Diskussion:Jochen Kopp
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Bereits jetzt finden sich Unterstellungen, Schmähunge, selektiv herausgegriffene Aussagen von Kopp-Gegnern, faule Pseudobelege und selbstreferentielle Elemente. Bitte umsichtig editieren. --Moldawinea (Diskussion) 10:41, 2. Nov. 2015 (CET)
- Könntest Du bitte konkret schreiben, was in dem Artikel eine Unterstellung oder Schmähung ist. Bitte auch für alle weiteren Punkte. Danke.--Friedjof (Diskussion) 23:39, 5. Nov. 2015 (CET)
Mathematik
Geboren 1966 "Mit Anfang 20 {also wohl frühestens 1986} trat er als Beamter in den Polizeidienst von Baden-Württemberg am Polizeipräsidium Stuttgart. Elf Jahre lang war er bei der Polizei {also wohl bis mindestens 1997}. 1994 schied er aus dem Staatsdienst aus[...]"
Da kann was mathematisch nicht ganz stimmen, oder`? (nicht signierter Beitrag von 87.163.239.3 (Diskussion) 20:28, 8. Dez. 2015 (CET))
- Ist die Frage welcher Wert der Dreiergleichung falsch ist? Vermute, dass er keine 11 Jahre bei der Polizei war.--Friedjof (Diskussion) 20:59, 8. Dez. 2015 (CET)
- Sehr aufmerksam! Guter Beitrag! Ich habe eine eMail an den Verlag geschickt und nachgefragt,Ergebnis werde ich hier veröffentlichen. --Henkob (Diskussion) 06:11, 17. Dez. 2015 (CET)
- Der Verlag hat nicht geantwortet - ich setze daher mal den "Belege fehlen"-Baustein --Henkob (Diskussion) 01:18, 21. Dez. 2015 (CET)
- Der Verlag, bzw. Herr Kopp persönlich, hat doch noch meine eMail beantwortet. Auszug: [...] der gesamte Beitrag strotzt vor Fehlern, Halbwahrheiten und manipulativen Einträgen. Es beginnt bei einem falschen Geburtsort, geht über die von Ihnen richtigerweise als »unstimmig« bezeichneten Jahreszahlen bis hin zu unkorrekt wiedergegebenen Zitaten. Es ist ein Trauerspiel [...] Daher sollte der "Belege fehlen"-Baustein auf jeden Fall gesetzt bleiben und eine - zumindest partielle - Löschung in Betracht gezogen werden. --Henkob (Diskussion) 22:11, 22. Dez. 2015 (CET)
- Ich bin mal über den Absatz etwas drüber gegangen und Referenzen eingefügt, wichtig sind mir etwa auch Zuschreibungen der Quellen, etwa wer etwas behauptet (etwa bezüglich "unkorrekt wieder gegebene Zitate"). So würden wir neben Lexikalität zumindest etwas Rechtssicherheit wieder herstellen;)--in dubio Zweifel? 00:42, 8. Jan. 2016 (CET)
- Danke! --Henkob (Diskussion) 03:52, 11. Jan. 2016 (CET)
- Ich bin mal über den Absatz etwas drüber gegangen und Referenzen eingefügt, wichtig sind mir etwa auch Zuschreibungen der Quellen, etwa wer etwas behauptet (etwa bezüglich "unkorrekt wieder gegebene Zitate"). So würden wir neben Lexikalität zumindest etwas Rechtssicherheit wieder herstellen;)--in dubio Zweifel? 00:42, 8. Jan. 2016 (CET)
- Der Verlag, bzw. Herr Kopp persönlich, hat doch noch meine eMail beantwortet. Auszug: [...] der gesamte Beitrag strotzt vor Fehlern, Halbwahrheiten und manipulativen Einträgen. Es beginnt bei einem falschen Geburtsort, geht über die von Ihnen richtigerweise als »unstimmig« bezeichneten Jahreszahlen bis hin zu unkorrekt wiedergegebenen Zitaten. Es ist ein Trauerspiel [...] Daher sollte der "Belege fehlen"-Baustein auf jeden Fall gesetzt bleiben und eine - zumindest partielle - Löschung in Betracht gezogen werden. --Henkob (Diskussion) 22:11, 22. Dez. 2015 (CET)
Das ist doch eine Farce! Da schreibt man einen Person an, um ein paar Fakten zu der selbigen zu bekommen und diejenige Person weißt einfach nur auf die Fehler hin, nennt aber keine Fakten (eine Angabe zum Geburtsort ist kaum streitbar), sondern beschwert sich, dass sie in dem Artikel "zu schlecht weg kommt". Wenn jemand die Möglichkeit zur Korrektur eingeräumt wird, derjenige aber kindisch verweigert, beruht der Artikle eben wieterhin auf Einschätzunge und Aussagen von Dritten, die im übrigen durchaus belegt sind.--178.11.235.202 12:48, 10. Jan. 2016 (CET)
- Hallo IP, danke für Deine Kontext-Quelle, habe sie gerade gesichtet und freigegeben. Eine Farce sehe ich allerdings nicht, Herr Kopp hat das gute Recht seine Daten für sich zu behalten jedoch auf Fehler hinzuweisen. Allemal besser als gar nichts zu sagen. Und beschwert hat er sich doch gar nicht, wo liest Du das in meinem Beitrag? Natürlich beruhen verbleibende Aussagen dann auf andere Quellen, die aber, wie Du selbst schreibst "im übrigen durchaus belegt sind". Ich verstehe Deinen Beitrag daher nicht so recht, vielleicht magst Du Deine Sichtweise nochmal erläutern. Viele Grüße --Henkob (Diskussion) 03:51, 11. Jan. 2016 (CET)
- richtig, mit bigotten Farcenköchen, wie die Wikipädia sie hervorbringt, arbeitet niemand mehr zusammen, der noch einen Rest Ehrbegriff kennt. Die linksfaschistische Unterwanderung der Wikipedia durch unfehlbare gutmeinende "Humanisten" hat jegliche Neutralität bzw. Reputation dieses schönen und ehrgeizigen Projektes zerstört. Es ist stellenweise nur noch ekelerregend, was und wie hier veröffentlicht wird. (nicht signierter Beitrag von 91.15.6.74 (Diskussion) 15:21, 11. Jul 2016 (CEST))
Vielleicht wurde einmal die Zeit als Polizei-Azubi dazugerechnet, und an anderer Stelle nicht miteingerechnet? Das könnte die Diskrepanz erklären. Ist aber spekulativ.--2003:E7:7F13:9501:6DAC:F464:9809:1955 16:41, 29. Jun. 2021 (CEST)
Redundanz bzw Zusammenführung ?!
J. Kopp macht sich in Medien rar, insofern ist nicht verwunderlich, dass es in diesem Artikel fast nur Redundanzen zum Verlag gibt (oder wie oben dargelegt Spekulationen über sein Vorleben). Daher plädiere ich für eine Zusammenlegung beider Lemmata--in dubio Zweifel? 01:49, 7. Jan. 2016 (CET)
- Dazu gibt es aber einen gültigen Behaltensentscheid. Großartige Redundanzen sehe ich nicht. --Gripweed (Diskussion) 07:06, 7. Jan. 2016 (CET)
- Seien wir ehrlich, etwa auch die kommunale Kontroverse gehört eher in den Verlagsartikel (der Rest wäre in der Tat mehr oder weniger redundant). Ein Behaltensentscheid hat mit einer (möglichen) Redundanzdiskussion aber ohnehin nichts zu tun. Man kann es drehen und wenden wie man will, ca. 70 bis 80 Prozent des Inhalts ist redundant (bzw gehört der Rest inhaltlich wie thematisch zum Verlagsartikel, vgl auch die Referenzen). Seine "Umstrittenheit" bezieht sich lediglich auf seine Tätigkeit für den Verlag (nicht etwa als Polizist, oder gar Kommunalpolitiker oder- akteur, Mäzen oder gar Autor)--in dubio Zweifel? 23:21, 7. Jan. 2016 (CET)
- Hallo zusammen, ich hatte die letzten Bearbeitungen durchgeführt und stand dazu kurz per eMail in Kontakt mit Herrn Kopp. Eigentlich wollte ich mich gar nicht ausgiebiger mit dem Artikel beschäftigen, da Ihr es jetzt aber noch mal aufgegriffen habt: Auch ich würde mich FÜR eine Zusammenlegung unter dem Lemma des Verlags aussprechen wollen. Die Redundanzen sehe ich auch und das was hier auf Herrn Kopp bezogen wird, bezieht sich eigentlich mehr auf seine Tätigkeit als Verlagsinhaber. Über ihn ganz persönlich wird ja kaum etwas gesagt — und das was gesagt wird, ist auch noch nicht einmal eindeutig belgt. Ich denke eine kurzer(!) Abschnitt mit den belegten Informationen über Herrn Kopp innerhalb des Verlagartikels genügt. Viele Grüße --Henkob (Diskussion) 23:51, 7. Jan. 2016 (CET)
Ich halte den Artikel über Jochen Kopp für fast wichtiger als den Verlagsartikel und plädiere für ein behalten beider Artikel! Unternehmen wie Velagsprogramm werden zu 100 Prozent von Jochen Kopp organisisert und verantwortet. Wie in dem Artikel zu seiner Person deutlich herausgestellt wird, zieht sich Herr Kopp meist auf die Position zurück, dass er nicht unbedingt mit dem Inhalt seiner Publikationen übereisntimmen muss. Richtig. Aber er veröffentlicht aktiv sehr umstrittene und teilweise dubiose Schriften. Das sagt doch etwas über seine Person. Andere Menschen verbreiten diese Material aus guten Gründen nicht.--178.11.235.202 12:41, 10. Jan. 2016 (CET)
- Hallo IP, wir wollen ja auch nicht Herrn Kopp grundsätzlich aus der Wikipedia werfen, wenn seine publik gewordenen Aktivitäten aber im Prinzip alle durch seine Position im Verlag erfolgten, wirkte er auch im Namen dessen. Mann muss manchmal auch einfach ein wenig zusammenfassen. Ich persönlich habe ja auch nichts gegen ihn oder seine Tätigkeit, sonst hätte ich ihn ja auch nicht angeschrieben und mich um eine sachlich richtige Darstellung bemüht. Was Herr Kopp letztendlich vertreibt, ist mir dabei eigentlich auch vollkommen egal — ob es nun unentdeckte Wahrheiten, Nischenprodukte oder Weltbestseller sind, rechts, links, real, irreal oder gar phantastisch, er erscheint in der Wikipedia nicht aufgrund seiner Weltanschauung, sondern aufgrund seiner Leistung bzw. Relevanz. Ich finde es gut, dass er grundsätzlich "Mut zur Lücke" hat und damit immerhin eine ganze Reihe von Familien in "Brot und Lohn" hält. Muss man erstmal nachmachen.Über alles andere kann man philosophieren. Ich würde mich freuen, wenn Du Dich hier mit einem Benutzerkonto anmelden würdest und mit uns gemeinsam an dem bzw. den Artikel(n) mitarbeiten würdest. Dein Beitrag mit der Kontext-Quelle oben war ja schon ein wirklich guter Beitrag, danke nochmal dafür! Grüße --Henkob (Diskussion) 04:17, 11. Jan. 2016 (CET)
Das Konzept einer Migrationswaffe ist keine Erfindung Wisnewskis
Das Phänomen der machtpolitisch motivierten Instrumentalisierung des Einwanderungsgeschehens durch einen Staat als Druckmittel gegen einen anderen ist existent und wurde wissenschaftlich eingehend erforscht, analysiert und detailliert beschrieben.--Abendländischer Denker (Diskussion) 19:09, 23. Sep. 2016 (CEST)
- Das ist richtig Wisnewskis bezieht sich auf Kelly Greenhill und ihr Buch. Leider wird dieser Zusammenhang immer wieder gelöscht, da er nicht so recht in das politische Konzept passt. In den USA ist dieses Thema Gegenstand der Forschung. --Estartu (Diskussion) 17:22, 24. Sep. 2016 (CEST)
- PS: Ich bin der Autor zu Kelly Greenhill und ihrem Buch. In der ursprünglichen Version des Artikels zu Herrn Kopp, war dieser Bezug hergestellt, wurde aber aus politischen Gründen wohl entfernt. Ich habe daher den ursprünglichen Zusammenhang wieder hergestellt, da er Fundametal für das Verständnis der Vorgänge ist. Wie der Autor zuvor schrieb, ist das Konzept der Migrationswaffe in den USA bekannt und es wird auch hierüber geforscht. Aktuell über die Erpressbarkeit der EU. Die USA selbst können über dieses Thema mit vielen Erfahrungen der EU hilfreich zur Seite stehen. Gruß --Estartu (Diskussion) 17:32, 24. Sep. 2016 (CEST)
Neutralitätsgebot
Ich bitte das Gebot der Neutralität bei politischen Themen zu beachten. Dazu gehört in diesem Fall auch die Aussagen der Gegenseite Raum zu bieten, auch wenn diese nur durch eigene Quellen belegt werden können. Es ist vollkommen normal dass die "allgemeine Presse" nur das schreibt, was ihr genehm ist. Dies verzerrt aber den Sachverhalt erheblich, da dieser so nicht gegeben ist. In diesem Fall werden elementare Zusammenhänge zensiert, wie zum Beispiel das in den USA sich ganze Institute mit diesem Themenkomplex beschäftigen. Nicht mehr und Weniger wurde von den Autoren des Kopp Verlages und Herrn Kopp dargestellt. Es ist dabei unerheblich ob einem die politische Richtung gefällt oder nicht. Ein gutes "Lexikon" stellt neutral den Vorgang dar. Gruß --Estartu (Diskussion) 18:13, 24. Sep. 2016 (CEST)
- Ein gutes Lexikon würde dem Verständnis von Neutralität nach Josef Stalin als „Kulakenkritiker“ bezeichnen und Robespierre „Aristokratiekritiker“ - jeweils gleichwertig auf Basis ihrer Schriften und derer ihrer Anhänger. --Feliks (Diskussion) 12:31, 17. Jan. 2017 (CET)