Diskussion:Johanna Eichmann

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Kategorie:Person des Judentums

Ziel dieser Kategorie ist es, Personen zu erfassen, die für die Religion des Judentums relevant sind. In diese Kategorie werden nur eingetragen:

  • Personen, deren enzyklopädische Relevanz auf der Ausübung eines religiösen Amtes oder Berufs beruht,
  • Personen, bei denen die Zugehörigkeit zur Religion des Judentums ihr Lebenswerk entscheidend beeinflusst / beeinflusst hat oder
  • Personen, die für das Judentum wichtig waren / sind.

Keiner der drei Punkte trifft auf Johanna Eichmann zu, deshalb werde ich die Kategorie wieder entfernen. Und eine katholische Nonne ist keine Person des Judentums. --80.145.31.175 01:27, 24. Jul. 2011 (CEST)

Punkt zwei und drei treffen zu. Sie ist Begründerin des jüdischen Museums und hat Schriften über das Judentum in ihrer Heimat veröffentlicht. Das sind auch genau ihre Verdienste. Vereinfacht gesagt: wenn sie nicht als Jüdin aufgewachsen wäre, wäre sie heute nicht enzyklopädisch relevant. Deshalb ist der Artikel in die Kategorie Person des Judentums einzuordnen. --Theghaz Disk 01:35, 24. Jul. 2011 (CEST)
Punkt zwei, keine katholische Nonne gehört der 'Religion des Judentums' an;
Punkt drei, sie ist für das Judentum unwichtig. --80.145.31.175 01:49, 24. Jul. 2011 (CEST)
Sie gehörte aber mal der Religion des Judentums an. Wie auch immer, ich habe jetzt per Ausbau die Bedeutung des Judentums besser herausgestellt, und die ohnehin besser passende Kategorie:Person (Jüdisch-christlicher Dialog) ergänzt. Bist du damit einverstanden? --Theghaz Disk 02:09, 24. Jul. 2011 (CEST)
Danke Schön. --80.145.31.175 02:14, 24. Jul. 2011 (CEST)

Dummschwatz

Von welchem Interesse ist es, dass die Großeltern sie jüdisch erziehen wollten oder warum sie katholisch getauft wurde? Spekulation und Interpretation haben in einer Enzyklopädie nix verloren. Auf's wesentliche Beschränken, neutral formulieren und relevante Fakten bringen. Bitte mal durchforsten! --91.32.28.93 13:10, 24. Jul. 2011 (CEST)

Die Überschrift trifft es genau: Das ist ein selten dämlicher Diskussionsbeitrag. Die Frage der Zugehörigkeit zum Judentum ist nicht nur für die persönliche Biographie von zentraler Bedeutung, sondern war nach 1933 von buchstäblich existentieller Wichtigkeit. --Jossi (Diskussion) 14:05, 27. Dez. 2019 (CET)

Neue Veröffentlichung angegeben

Ich möchte hinzufügen eine neue Buchangabe:

  • Johanna Eichmann: “Die rote Johanna. Erinnerungen 1952 - 2012“. Hrsg. vom Jüdischen Museum Westfalen. Essen 2013, Klartext Verlag, ISBN 978-3-8375-0867-3. (nicht signierter Beitrag von Secretarium (Diskussion | Beiträge) 10:20, 27. Okt. 2013 (CET))

Französisches Kommissariat?

Was soll denn ein „französisches Kommissariat in Berlin“ gewesen sein, bei dem Zwangsarbeiter 1944 „Schutz suchen“ konnten? Eine Dienststelle des Service du travail obligatoire? Eine Abteilung der französischen Botschaft (Vichy-Regime)? Oder hat der WAZ-Journalist da etwas falsch verstanden? Hat vielleicht jemand die Lebenserinnerungen von Sr. Johanna vorliegen, um das genauer zu überprüfen? --Jossi (Diskussion) 14:02, 27. Dez. 2019 (CET)