Diskussion:Johanna König (Schauspielerin)
In http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,442062,00.html steht unter anderem:
Klementines Wäsche war "nicht nur sauber sondern rein". Als Waschfrau mit Mütze, Karohemd und weißer Latzhose schlüpfte die Schauspielerin Johanna König 1968 zum ersten Mal in diese Rolle. Als Klementine 1984 aufhörte, bekam ihr Arbeitgeber Procter&Gamble waschkörbeweise Protestbriefe. Einige Fans gründeten sogar einen Verein, um Klementine zurück an die Waschmaschine zu holen.
1993 feierte die patente Waschfrau ihr Comeback. Erst 1996 ging sie dann aus Altergründen endgültig in Rente. Zu ihrem 79. Geburtstag schenkte ihr der Hersteller eine lebenslange Ariel-"Versorgung" und schloss mit ihr einen Werbevertrag auf Lebenszeit ab. Die 85-Jährige ist für Ariel immer noch auf PR-Veranstaltungen aktiv.
Klementines Latzhose und die handbestickte Mütze stehen im Deutschen Werbemuseum und waren kurzzeitig sogar im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn zu sehen.--Mfranck 20:01, 30. Okt. 2006 (CET)
Den Werbevertrag bekam sie nur "geschenkt" unter der Auflage, nie für andere Firmen Werbung zu machen, da Procter&Gamble bzw.Henkel befürchteten, die Konkurrenz könnte Frau König "einkaufen" und unter anderem namen aber mit deutlichem bezug zu "Klmentine" als eigene Werbefigur nutzen. Der lebenslange Werbevertrag war auch so eine Art Rente auf Lebenszeit, damit sie quasi versorgt war und eben nicht mehr andere Werbung machte. 92.196.191.236 11:22, 27. Mär. 2021 (CET)
"geflügelte" Worte
„Nicht nur sauber, sondern rein“ und „Ariel in den Hauptwaschgang“
Im ersten Fall würde ich zustimmen (oft in anderem Zusammenhang gehört und auch selbst verwendet), im zweiten Fall („Ariel in den Hauptwaschgang“) zweifle ich daran, dass es das Prädikat "geflügeltes Wort" verdient hat. --H7 (Diskussion) 13:03, 27. Nov. 2012 (CET)