Diskussion:Johanna Stegen

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Belletristische Literatur

Diese eher legendarische Person besteht sozusagen nur aus Rezeption, und da müssen selbstverständlich auch einige belletristische Zeugnisse genannt werden. Wer so etwas einfach mal so ohne Angabe von Gründen streicht, begeht Vandalismus. Ich nehme das wieder rein, und formatiere vor allem besser. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:12, 24. Jul. 2013 (CEST)

Erstaunlich, dass das nur hier so ist. Andere legendarische Personen kommen jedenfalls ohne aus: Charles d’Artagnan de Batz-Castelmore, Robin Hood und beliebig viele weitere. Es obliegt dir, die von dir oben aufgestellte Behauptung durch entsprechende Quelle aufzuzeigen. Im übrigen solltest du nicht die berechtigten Einwände anderer als Vandalismus abtun. Du schadest damit nur deiner eigenen Reputation als Autor und kann als PA verstanden werden. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:15, 24. Jul. 2013 (CEST)
Du hast bisher keinen Grund formuliert. "Nur Fachliteratur" ist jedenfalls keiner, sondern nur eine Beschreibung deiner Löschung. Ohne einen Grund ist und bleibt das Vandalismus. Und außerdem ist Dein Edit ziemlich ahnunglos, weil von den stehengebliebenen höchstens zwei (wenn überhaupt) als "Fachliteratur" durchgehen könnten und das andere auch nur populäre Darstellungen sind. Das Bild oben ist übrigens ebenfalls schlicht und einfach Rezeption. Und das ist auch gut so. Lass doch einfach den Artikel in Ruhe, wenn Du rein gar nichts beizutragen has außer wilder Herumlöscherei ohne Sinn und Verstand. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:21, 24. Jul. 2013 (CEST)
Deine Überschriftenfälschung für meinen Beitrag, der ohne Überschrift auskam, ist eine weitere Unverschämtheit. Es geht hier nicht um Trivialliteratur oder "Hochliteratur", sondern um belletristische Darstellungen – ohne weitere Wertung. Ich habe das daher geändert. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:22, 24. Jul. 2013 (CEST)
Weit weniger unverschämt, als dein Bearbeitungskommentar grad eben. "Fälschung" ist übrigens ebenfalls ein Wort, dass man nicht ohne Not in den Mund nehmen sollte. Du bist übrigens in der Pflicht die Notwendigkeit zu begründen - ich warte auf stichhaltige Argumente, die sich auf mehr als deine Meinung stützen. Ich habe übrigens kein Problem damit, wenn du den Abschnitt mit der Fachliteratur bis auf wirklich relevante Werke ausdünnst. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:27, 24. Jul. 2013 (CEST)

3M: Ich meine, die betreffenden Literaturtitel dienen hier gewissermaßen als Beleg für die im Artikel behauptete Legendenbildung. Im Vergleich zur Fachliteratur sind die betreffenden Titel ausdrücklich als belletristisch ausgewiesen und daher nicht mit wissenschaftlicher Sekundärliteratur zu verwechseln. - Was den Hinweis angeht, dass in vergleichbaren Artikeln keine solche Angabe enthalten sei: In beiden hier als Beispiele angeführten Artikeln über d'Artagnan und Robin Hood sind die betreffenden belletristischen Werke jeweils als Blaulink enthalten. Wenn also im hiesigen Lemma die belletristische Verarbeitung selbst nicht relevant genug für ein eigenes Lemma ist, würde ich für die Beibehaltung im Lit.abschnitt plädieren.--Logo23 (Diskussion) 16:19, 24. Jul. 2013 (CEST)

Dritte Meinung: Der Inhalt ist nicht grundsätzlich unpassend, aber im falschen Abschnitt. Für gewöhnlich landet derlei in einem Abschnitt Namens Rezeption u.Ä.
Vielerorts wird dort, sofern das jeweilige Werk selbst oder zumindest der Autor nicht einen Artikel hat, zusammenfassend beschrieben – z.B. „ist Stoff von Romanen, Gedichten“, leider ziemlich informationsarm –, ohne auf Einzelwerke einzugehen, teils aber mit übergreifender Schilderung – z.B. „Sujet von mehreren Romanen der Weimarer Klassik“.
Dann habe ich mir einige exzellente Artikel/Geschichte angeschaut. Bei Louis Riel gibt es z.B. den Abschnitt Kunst und Populärkultur (Unterabschnitt von #Nachwirkung). Diese Lösung ist mMn die beste: Fließtext mit kurzen Angaben in chronologischer Folge, bestenfalls mit Unterschieden zur historisch gesichterten Version, Groschenromane & Co. mag man zusammenfassend beschreiben, das ist Feintuning.
Ich hätte das gleich vorschlagsweise umgesetzt, Matthias Blazek verlinkt und etwas zu den Werken recherchiert, aber ein eitles Spiel namens EW hat den Spaß verdorben. --wiederbeschreib­bar 17:15, 24. Jul. 2013 (CEST)
Sehr gerne. Natürlich wäre das eine gute Lösung. Es ist der begründungs- und argumentationsfreie Vandalismus von GiordanoBruno, der abzulehnen ist, nicht eine Verbesserung das Artikels durch Einordnung der angegebenen literarischen Werke. --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:36, 24. Jul. 2013 (CEST)
Ich verstehe nicht, warum Johanna Stegen eine legendarische Person sein soll? Belege für ihr Leben gibt es reichlich! Vielleicht sollte man mal das Lemma James Bond elimnieren. Den hat es nie gegeben. --Caedmon12 (Diskussion) 20:36, 24. Jul. 2013 (CEST)
3M: Johanna Stegen ist weniger durch ihr konkretes Handeln als durch die nachfolgende überhöhende Legendenbildung relevant. Deshalb wäre ein Abschnitt „Rezeption“ oder „Nachwirkung“ dringend zu wünschen und für die hier diskutierte Streitfrage die beste Lösung. Solange es diesen Abschnitt im Artikel noch nicht gibt, sollten die belletristischen Werke als wichtiger Teil dieser Nachwirkung wenigstens aufgelistet werden. --Jossi (Diskussion) 16:40, 25. Jul. 2013 (CEST)

Ganz sicher kann man Johanna Stegen persönlich nicht vorwerfen, dass sich namhafte heutige Historiker mit ihr nicht beschäftigt haben. Das ist die Crux und das große Problem hier. Keine neue Literatur = eine Legende. Augenzeugen? Keine seriöse Quelle! Zeitzeugen? Auch keine seriöse Quelle! Dabei gibt es reichlich Literatur zu Johanna Stegen. --Caedmon12 (Diskussion) 20:10, 26. Jul. 2013 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 17:24, 22. Dez. 2015 (CET)

Denkmal in Lüneburg

Den Brauch, dass das Lüneburger Denkmal von einer als Johanna Stegen verkleideten Frau gereinigt wird, mag es in den Anfangsjahren nach der Errichtung des Denkmals (zur Hundertjahrfeier des Gefechts 02.04.1913) vielleicht gegeben haben. Meine Recherchen über das Archiv der hiesigen Landeszeitung haben seit 1946 ebensowenig einen Hinweis auf diesen Brauch ergeben wie meine eigenen Wahrnehmungen als "alter Lüneburger". Im Gegenteil, in den 1980er und 1990er-Jahren war der Zustand des Denkmals wiederholt Gegenstand kritischer Berichterstattung. Das hat sich inzwischen glücklicherweise gebessert. Falls nicht jemand eine Quelle für diesen Brauch findet, würde ich die Löschung vorschlagen. --Cyranoe (Diskussion) 15:51, 17. Apr. 2018 (CEST)