Diskussion:Josef Rixner/Archiv/1
Es gibt mehr als einen "Josef Rixner" !
Hier ist ja wohl etwas durcheinandergeraten: Der "Landjäger-Marsch op.31", laut Original-Notenblatt und Verlagskatalog (vgl. Hofmeister XIX Online-Datenbank) tatsächlich von Josef Rixner, ist erschienen im Jahre 1879, 23 Jahre vor der Geburt des Subjekts dieses Artikels. Bitte die Kompositionen auseinandersortieren und einen zweiten Eintrag für "Rixner senior" (keine Ahnung ob es tatsächlich ein Vorfahr war oder bloß ein zufälliger Namensvetter) anlegen - ich vermute stark, unter den undatierten Kompositionen sind noch weitere, die nicht von "Rixner junior (geb.1902)" stammen. 94.222.213.178 15:27, 16. Nov. 2010 (CET)
Josef Rixner Werkverzeichnis/Bibliografie
Hier ist ja mächtig von einem Artikel kopiert worden, ohne die Quelle zu benennen. Wenn man schon Tabellen überträgt und die Kolumnenüberschriften in der anderen Sprache (zunächst) belässt, sollte man zumindest die Quelle benennen. Der Autor stellt immer wieder fest, dass er hier (in der deutschsprachigen Wikipedia) zwar vor etwa 5 1/4 Jahren verjagt wurde , aber verschiedene Artikel, die er nunmehr in der niederländischen Wikipedia verfasst, einfach (nahezu vollständig) kopiert werden. Das ist für mich - vor dem Hintergrund des damals Abgelaufenen - zwar eine gewisse Genugtuung, aber auch die in Wikipedia zugrundeliegenden Lizenzen lassen ein kopieren ohne Quellenbenennungen nicht zu. - Grüße --Kalwien 12:01, 5. Jan. 2011 (CET)
Josef Rixner, geb. in Ellingen bei Weißenburg, kath., geboren am 14. 4. 1825 und verstorben am 7. 3. 1913 in München, Militärmusiker, hat über 900 Kompositionen geschrieben, zum Teil für Blasmusik und Großteils für die Zither, sein berühmtestes Opus ist der Landjägermarch. Der hier verwechselte gebürtige Münchener könnte bestenfalls sein Enkel gewesen sein. Meine Quellen: Recherche im Diözesanarchiv Eichstätt und Nekrolog in Echo vom Gebirge. Wieso wird dieser Eintrag nicht richtig gestellt? Sie wissen schon: Einmal ist keinmal, 2 x ist immer falsch. Ich habe bislang nicht gewusst, dass in Wikipedia jeder auch Schwachsinn verbreiten darf. Der Schreiber des Beitrags von 2010 hat recht und bis heute ist nichts geschehen. Ich möchte betonen, dass es nicht meine Aufgabe sein kann, einen neuen Beitrag anzulegen. Übrigens leben Nachfahren von Josef Rixner, dem Ellinger, noch in der Pfalz. 17:50. 08.07.2014 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.168.192.96 (Diskussion))
Neufassung des Artikels unter Berücksichtigung voriger Beiträge von --- 84.175.236.198 17:52, 4. Jan. 2016 (CET)
Josef Rixner (* 1. Mai 1902 in München; † 25. Juni 1973 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Komponist und Dirigent.
Leben
Rixner, der im münchener Künstlerviertel Schwabing zur Welt kam, besuchte die Volks- und die Mittelschule und bekam Klavier- und Violinunterricht. Als Komponist bildete er sich weitgehend autodidaktisch aus. Seit 1919 war er als Geiger, Bratscher und Pianist in verschiedenen Orchestern tätig, bevor er 1932, ermutigt durch den Erfolg seiner Komposition “Bagatelle”,[1] nach Berlin ging. Dort arbeitete er als Pianist und Dirigent, vor allem aber als freischaffender Komponist.
Er schrieb Musik für Operette, Revue und Tanztheater. Seine Werke wurden im Rundfunk und in berliner Revuetheatern wie dem Admiralspalast und der 1936 errichteten Deutschlandhalle aufgeführt. Viele davon fanden auch den Weg auf die Schallplatte. Hier wurden sie in Aufnahmen mit dem Salonorchester des Geigers Barnabás von Géczy kongenial interpretiert. Bekannt wurden seine Ouverture “Bagatelle”, sein Tango "Blauer Himmel" (beide 1936) und seine Suite “Frohes Wochenend'” (1940) mit dem beliebten "Spanischen Marsch", einem flotten Paso Doble. Ein Schlager wurde auch seine Tango-Ballade "Nächtliche Gitarren" (1940) mit dem Text von Willy Dehmel.
Als im Zweiten Weltkriege die Luftangriffe auf Berlin zunahmen, kehrte er 1944 in seine bayrische Heimat zurück ; am 1. Mai 1952 konnte er dort seinen 50.Geburtstag feiern[2]. Bis zu seinem Tode lebte Rixner in Garmisch-Partenkirchen in der Brauhausstraße 19[3].
Seine Werke, die auch noch nach dem Kriege in Deutschland verlegt und gespielt wurden, gehören zu den Standardwerken gehobener Unterhaltungsmusik und erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit ; sie werden sowohl für Blasmusik als auch für verschiedene andere Besetzungen wie Akkordeon- oder Mandolinen-Orchester bearbeitet.[4]. Auch in die Medien fanden sie Eingang. So fungierte in den 1950er Jahren seine “Feierabend-Polka” beim HR als Erkennungsmelodie für die Hörfunk-Serie "Familie Hesselbach".[5] Der “Spanischer Marsch” aus seiner Suite "Frohes Wochenend'" lockerte häufig die von Josef Kirmaier moderierten Sportsendungen des Bayrischen Rundfunks musikalisch auf.
Josef Rixner ist nicht zu verwechseln mit seinem am 14. April 1825 in Ellingen geborenen, ebenfalls komponierenden älteren Namensvetter, dem Stabshornisten beim bayer. Jäger Btl. 1, Joseph Rixner,[6] welcher am 7. März 1913 in München gestorben ist. Sein Gendarmerie-Marsch op. 90[7] “Landjägermarsch” ist noch heute bekannt und beliebt. (nicht signierter Beitrag von 84.175.236.198 (Diskussion) 17:52, 4. Jan. 2016 (CET))
Kompositionen
Werke für Orchester
- 1937 Spitzbub, Polka
- 1937 Tango-Poesie
- 1938 Caramba, Spanischer Marsch
- 1940 Nächtliche Gitarren, Tango-Ballade (Text: Willy Dehmel)[8]
- 1940 Spanischer Marsch, aus der Suite "Frohes Wochenend'"[9]
- 1940 Suite "Frohes Wochenend'"
- 2. Rhapsodie - Ungarisch, für Orchester
- Abendlichter
- Achtung-Fertig-Los!
- Aus schöner Zeit. Walzer op. 362
- Capriolen - Rondo capriccio
- Firlefanz, Intermezzo für Orchester
- Fripon
- Goldene Leier - Yale Blues[10]
- Goldner Becher, Intermezzo für Trompete und Orchester
- Hopsassa, Konzertpolka[11]
- Italienische Ouvertüre
- Kinderwünsche und Kinderträume
- Melodien der Freude
- O, Schönste Du!, Tango
- Pony - Foxtrot[12]
- Rondo Capriccio-Capriolen
- Rote Rosen, Tango
- Tanz der Maske, Serenade capriccio für Orchester
- Vision, Tango
Werke für Blasmusik
- 1936 Bagatelle, Ouverture
- 1936 Blauer Himmel, Tango[13]
- 1938 Malaga, Spanischer Marsch (Text: Kurt Feltz)
- 1940 Bayrische Hochzeit, Walzer im Ländler-Stil[14]
- 1940 Spanischer Marsch[15]
- Europäischer Marsch
- Feierabend-Polka
- Italienische Serenade
- Klarinetten-Duo, für zwei Klarinetten und Blasorchester
- Martini Marsch
- Posaunenwalzer
- Rhapsodie Nr. 1
- Werdenfelser Ländler
Musiktheater
Operette
a) Originalkomposition
- Der liebe Augustin : Operette in 3 Akten von Bruno Hardt-Warden und Rudolf Köller. Musik von Josef Rixner. Berlin, Bühnenverl. Sikorski, 1942. Lief auch unter dem Titel Der Vagabund von Wien [16] und als Der Musikant aus Wien.[17]
Aufführung am 18.02.1942 Theater des Volkes Berlin, mit Martin Kremer, Fee von Reichlin, Ruth Zillger, Christian Gollong, Paul Bresser u. Alfred Haase, Dirig. Curt Kretschmar.[18]
- ”Das Staatskind" : Heitere Oper in 3 Akten. Musik von Josef Rixner.[19]
b) Bearbeitungen
- Der arme Jonathan : Grosse Operette in 5 Bildern von Heinz Hentschke. Liedertexte: Günther Schwenn. Musik: Millöcker-Rixner. Berlin, J. Weinberger, ©1939. 39 S. ; kl. 8° − Bearbeitung der Originalmusik von Carl Millöcker[20] ; besonders der Langsame Foxtrot daraus mit dem Text "Komm' zu mir heut' Nacht" von Günther Schwenn wurde in der Interpretation von Rudi Schuricke bekannt und bald ein Schlager.[21]
- Leichte Kavallerie : Operette in drei Akten von P. Beyer. Bearbeitung der Originalmusik von Franz von Suppé. Berlin, Bote & Bock, 1943, 132 S. in 4°[22]
Ballett
- 1939 Die bunte und die weiße Feder : Tanz-Pantomime, aufgeführt beim Presseball in Berlin[23]
Revue
- 1938 Ki sua heli, Untertitel: Mit 300 Std/km durch die Tropen – Premiere: 19. Februar 1938 in Berlin-Charlottenburg, Deutschlandhalle am Funkturm[24]
- 1939 Ein Kuß reist um die Welt - Libretto: Aldo von Pinelli, Mitwirkende waren u.a. Aribert Mog, Hilde Seipp und Rudolf Platte, außerdem das Gesangsquartett “Die Melodisten”. Premiere: 19. Februar 1939 in Berlin-Charlottenburg, Deutschlandhalle am Funkturm[25]
Wiederveröffentlichung
Eine Rundfunkaufnahme des “Armen Jonathan” mit dem Hamburger Rundfunkorchester unter Leitung von Wilhelm Stephan, dem Chor des NWDR Hamburg und den Darstellern: Adolf Meyer-Bremen, Generalkonsul Lindt. Lore Hoffmann, Helma. Karl Friedrich, Frank Holsten. Hans Herbert Fiedler, Maximilian Sanden. Rupert Glawitsch, Jonathan. Anneliese Rothenberger, Franzi. Otto Albrecht, Wendig, ist 2008 auf CD in Hamburg bei M.A.T. Music Theme Licensing erschienen, vgl. DNB (nicht signierter Beitrag von 84.175.236.198 (Diskussion) 17:52, 4. Jan. 2016 (CET))
Weblinks
- Werke von und über Josef Rixner/Archiv/1 im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Josef Rixner im BMLO
- Josef Rixner bei music sack
- Photo von Josef Rixner bei discogs.com (nicht signierter Beitrag von 84.175.236.198 (Diskussion) 17:52, 4. Jan. 2016 (CET))
- Feierabend-Polka als Erkennungsmelodie der Hörfunkreihe "Familie Hesselbach" (mit Hörbeispiel)
Literatur
- Paul E. Bierley, William H. Rehrig: The heritage encyclopedia of band music : composers and their music, Westerville, Ohio: Integrity Press, 1991, ISBN 0-918048-08-7. Vol. 2, pp. 635, 896, 898
- Heiko Bockstiegel : 'Schmidt-Boelcke dirigiert'.: Ein Musikerleben zwischen Kunst und Medienlandschaft. Grimm Musikverlag, 1994 - 329 Seiten, hier S. 103, 107
- Burgenländisches Volksliedwerk (Hrsg.) : Dörfliche Tanzmusik in Lutzmannsburg und Strebersdorf: Die Sammlung, Teil 2. Böhlau Verlag Wien, 2005 - 597 Seiten
- Bogusław Drewniak : Das Theater im NS-Staat. Verlag Droste, 1983. ISBN 9783770006359. Länge 456 Seiten
- Hans Erman: Geflügelte Melodien, Tübingen: Horst Erdmann Verlag, 1968, 356 S., hier S. 353
- Paul Frank, Burchard Bulling, Florian Noetzel, Helmut Rosner (Hrsg.) : Kurzgefasstes Tonkünstler Lexikon - Zweiter Teil: Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937, 15. Aufl., Wilhelmshaven: Heinrichshofen, Band 1: A-K. 1974. ISBN 3-7959-0083-2; Band 2: L-Z. 1976. ISBN 3-7959-0087-5
- Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefasstes Tonkünstler Lexikon : für Musiker und Freunde der Musik, Regensburg: Gustav Bosse, 1936, 730 S.
- Axel Jockwer: Unterhaltungsmusik im Dritten Reich, Dissertation Universität Konstanz, 2005, 645 S., PDF on line, hier S. 173, 182
- Hans-Michael Körner (Hrsg.) : Große Bayerische Biographische Enzyklopädie. Verlag Walter de Gruyter, 01.01.2005 - 3026 Seiten, hier S. 122
- Friedrich Blume (Hrsg.) : Die Musik in Geschichte und Gegenwart: allgemeine Enzyklopädie der Musik, Band 4. Kassel, Bärenreiter-Verlag, 1955, S. 1339
- Andreas Masel: Blasmusikkomponisten in Ober- und Niederbayern, in: Das Grosse Ober- und Niederbayerische Blasmusikbuch; mit Beiträgen von Stephan Ametsbichler, Stefan Hirsch und Heinz Wohlmuth; Ehrentafel der Ober- und Niederbayerischen Blasmusikkapellen, herausgegeben vom Musikbund von Ober- und Niederbayern, Wien: Verlag Christian Brandstätter, 1989, ISBN 3-85447-291-9, 543 S., hier S. 178
- Hedwig und Erich Hermann Mueller von Asow (Hrsg.) : Kürschners Deutscher Musiker-Kalender 1954 - Zweite Ausgabe des Deutschen Musiker-Lexikons, Berlin: Walter de Gruyter, 1954, 1702 S.
- William Osborne : Music in Ohio. Jllustrierte Ausgabe. Verlag: Kent State University Press, 2004, ISBN 9780873387750, Länge 662 Seiten, hier S. 597
- Jozef Robijns, Miep Zijlstra: Algemene muziekencyclopedie, Haarlem: De Haan, (1979)-1984, ISBN 978-90-228-4930-9
- Michael Schramm (Hrsg.) : Hans Felix Husadel: Werk, Wirken, Wirkung ; Dokumentation zum Symposium ; [Dokumentationsband zum gleichnamigen Symposium vom 20. bis 22. Oktober 2004 in Bonn] (= Band 1 von Militärmusik im Diskurs. Eine Schriftenreihe des Militärmusikdienstes der Bundeswehr). Verlag: Militärmusikdienst der Bundeswehr, 2006. ISBN 9783000203206, Länge 193 Seiten, hier S. 77 - 78
- Wolfgang Suppan, Armin Suppan: Das Neue Lexikon des Blasmusikwesens, 4. Auflage, Freiburg-Tiengen, Blasmusikverlag Schulz GmbH, 1994, ISBN 3-923058-07-1 (nicht signierter Beitrag von 84.175.236.198 (Diskussion) 17:52, 4. Jan. 2016 (CET))
Einzelnachweise
- ↑ "die noch heute zum eisernen Bestand jeder Kaffeehauskapelle gehört", vgl. Bockstiegel S. 103
- ↑ melden die GEMA Nachrichten, Ausgabe 16, 1953, im Verlag Adolph Fürst und Sohn, auf S. 49
- ↑ vgl. BMLO und Horst Seeger: Musiklexikon Personen A-Z / Deutscher Verlag für Musik Leipzig (1981)
- ↑ vgl. Potpourri aus den Josef Rixner-Kompositionen Caramba, Blauer Himmel, Malaga, Poesie und Spanischer Tanz für modernes Blasorchester bei ewoton.de (West Ton Verlag GmbH. Frankfurt/Main) oder die Bearbeitung für Mandolinen-Orchester bei Schott Music Distribution
- ↑ Feierabend-Polka als Erkennungsmelodie der "Familie Hesselbach" (mit Hörbeispiel)
- ↑ vgl. BMLO
- ↑ Noten abgeb. bei stammtischmusik.at
- ↑ gespielt vom Orchester Eugen José Wolff auf Odeon, anzuhören bei youtube
- ↑ gespielt vom Salon-Orchester Rolf Schanz auf Siemens-Polydor, anzuhören auf youtube
- ↑ gespielt vom Orchester Dajos Béla auf Odeon, anzuhören auf youtube
- ↑ gespielt vom Orchester Barnabás von Géczy auf Electrola, anzuhören auf youtube
- ↑ gespielt vom Orchester Barnabás von Géczy auf Electrola, anzuhören auf youtube
- ↑ gespielt vom Orchester Alfred Hause auf Polydor, anzuhören auf youtube
- ↑ gespielt vom Orchester Barnabás von Géczy auf Electrola, anzuhören auf youtube
- ↑ Spanischer Marsch (Komponist: Josef Rixner, Bearbeiter: Wolfgang Birtel - Wilhelm Lutz) aus der Suite "Frohes Wochenend" – Besetzung: Klaviertrio. Ausgabe: Partitur und Stimmen. Reihe: Souvenir Musical - Heft 8. Bestell-Nr.: ED 9913. Beschreibung: “Band 8 der beliebten Reihe "Souvenir musical" enthält den bekannten "Spanischen Marsch" in einer Bearbeitung für Klaviertrio. Ein brillanter, effektvoller "Paso doble". Die Ausgabe wendet sich an Liebhaber-Ensembles, an Freunde der Salonmusik und an professionelle Klaviertrios.” Vgl. schott-musik.de
- ↑ vgl. Drewniak S. 342 “Josef Rixner trat 1942 mit dem »Vagabund von Wien« in Berlin auf, bei mehreren Operetten war der Name des Komponisten Karlheinz Gutheim zu finden.”
- ↑ vgl. Musikverlag Sikorski, Hamburg
- ↑ vgl. Kutsch-Riemens Bd. 4, S. 5348
- ↑ vgl. Reichsjugendführung (Hrsg.): Vorschriftenhandbuch der Hitler-Jugend, Band 3, Ausgaben 15-26. Veröffentlicht 1942, hier S. 2171 “C. Junges Opernschaffen” sowie Hermann August Ludwig Degener, Walter Habel (Hrsg.) : Wer ist wer?, Band 11. Verlag Schmidt Rönhild 1951, S. 533
- ↑ vgl. Programmheft zu: “Der arme Jonathan. Grosse Operette in 5 Bildern von Heinz Hentschke. Regie: Heinz Hentschke. Liedertexte: Günther Schwenn. Musik: Millöcker-Rixner. Dirigenten: Werner Schmidt-Boelcke und Paul Hühn. Ausstattung: Rochus Gliese. Tänze: Rudolph Fränzl. Chöre: Kurt Bangert. Mitwirkende: G. H. Schnell, Mary Bartu, Loty Kaundinya, Leo Siedler, Wilhelm Bendow, Alfredo di Liddo, Rolf Scharf, Rudi Godden, Lizzi Waldmüller, Julius Geisendörfer, Benno Perlitz, Maria Beiling, A. von Diossy, Maria Sazarina. Admirals-Orchester, Admirals-Ballett. Aufführung im Admirals-Palast, Berlin. Direktion: Heinz Hentschke”. Berlin: Elsner-Druck [1942]. ZVAB (aufgerufen 3.01.16)
- ↑ Schuricke sang als "Michael Hofer", begleitet vom Orchester Kurt Widmann, auf Tempo, anzuhören bei youtube ; eine weitere Interpretation durch Hans Weigelschmidt und seine "Elf Kakadu's" auf Odeon bei youtube; zur Verbreitung siehe: Burgenländisches Volksliedwerk (Hrsg.), Dörfliche Tanzmusik S. 481, Nr. 850
- ↑ Operette in 3 Akten v. P. Beyer. Instrumentation: Jos. Rixner, Gesangstexte Günter Schwenn, vgl. DNB
- ↑ Dance revue 'Die bunte und die weisse Feder' at the Berlin press ball 1939 - published in 'Stern' 6/1939, vgl. gettyimages.de
- ↑ “Ki Sua Heli mit 300 Std/km durch die Tropen in der Deutschlandhalle. Revue 19.Februar - 6.März 1938. An darstellenden Künstlern wirken mit: Die Solotänzerin Maria Sazarina / Paul Westermeier / Hans Heßling / Aut Leumann / Oskar Ballhaus / Die 4 Melodisten / Negersänger Louis Brody-Mpessa / Das Orchester der Deutschlandhalle, Kapellmeister Karl Stäcker / Die exotischen Tiere vom Tierpark Carl Hagenbeck, Stellingen - sowie FLUGKAPITÄN HANNA REITSCH mit Hubschrauber in der Halle!” Programmheft, Verlag: Selbstverlag Deutschlandhalle Berlin [Druck: Otto Meusel Berlin], 1938, vgl. ZVAB (aufgerufen 3.01.16) und Photo bei luftarchiv.de
- ↑ vgl. luise.berlin, 1939, 19.02.: Die Revue »Ein Kuß reist um die Welt«, u.a. mit Rudolf Platte, Hilde Seipp und Aribert Mog, hat in der Deutschlandhalle am Funkturm (Charlottenburg) Premiere. Die Musik komponierte Josef Rixner.
Kategorie:Deutscher Komponist Kategorie:Komponist klassischer Musik (20. Jahrhundert) Kategorie:Person (München) Kategorie:Geboren 1902 Kategorie:Gestorben 1973 Kategorie:Mann
Personendaten | |
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NAME | Rixner, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist, Pianist und Dirigent |
GEBURTSDATUM | 1. Mai 1902 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 25. Juni 1973 |
STERBEORT | Garmisch-Partenkirchen |