Diskussion:Königlich Bayerisches 16. Reserve-Infanterie-Regiment
In welcher Schlacht?
Im Artikeltext steht im zweiten Satz "In dieser Schlacht wurde der Regimentskommandeur...". Ich vermute, dass sich "diese Schlacht" auf das im vorherigen Satz stehende Ypern bezieht. Im Artikel Ypern steht aber, dass während des ersten Weltkrieges vier Schlachten in und um Ypern stattgefunden haben, von denen zwei auch "Ypernschlacht" genannt werden. Aber in welcher dieser Schlachten ist der Mann dann gestorben? Auch der Link auf Julius List gibt dazu keine weiteren Informationen her, da er ein Redirect auf diesen Artikel ist. Kann dasbitte jemand klären und ergänzen? -- cliffhanger Discuss 10:12, 4. Sep 2006 (CEST)
Ordnungsnummer hier falsch
Guten Tag, in der dt. Armee bis 1918 wurden nur die aktiven bayer. Infanterieregimenter mit Ordnungsnummern bezeichnet (1. IR, 22. IR usw.). Alle RIR hingegen mit nachgesetzer Nummer (RIR 1, RIR 2 ff.) Bitte das endlich im Titel des Artikels richtigzustellen. Danke WernerE, 06.7.07.
- Ist geschehen (Siehe Königlich Bayerisches Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 16)!
- Gruß --Florian.Keßler 01:14, 25. Jun. 2008 (CEST)
Fragen über Fragen
- Warum verweigerte er den Kriegsdienst für sein Heimatland Österreich-Ungarn, wurde im Königreich Bayern verdienstet und dann doch auch auf den österreichischen Kaiser Franz Joseph vereidigt?
- Warum blieb er nur Gefreiter?
- Wie konnte ein gemeiner Gefreiter nur 20 Jahre später, ohne größere Fortbildungsmaßnahmen einer der größten Armeen der Welt vorstehen?
- Welchen Beitrag leistete er bei Generalstabssitzungen?
- Forcierte er um seine Unkenntnis in militärischen Fragen zu vertuschen den Aufbau seiner Getreuenarmee SA und SS?
- Waffenunfähigkeit = Kriegsdienstunfähigkeit?
- Er lebte also ganz gut von seiner Waisenrente - über dem Anfangsgehalt eines Lehres, so als quasi fescher Stenz in München, an und ab verkaufte er ein paar Bildle an den Stuffle am Maximiliansplatz und mimte den österreichischen Kriegsdienstverweigerer [1] und Teutschen Patrioten? (Ich verstehe es nicht?)
- --Bene16 18:01, 2. Mai 2009 (CEST)
- Auch bei Hitler stimmt die These es ist alles ein Armutsproblem-blabla nicht. Ähnlich den 9/11er Terroristen-Anführern, die fast alle wohlsituierte Bürgersöhnchen waren, lies es sich der Herr Hiltler mit seiner Waisenrente und selbst. Kunstmaler-Bildleverkauf in München vor dem I. Weltkrieg gutgehen.
Soll man aus der Causa einen eigenen Artikel basteln: Hiebler beim Königlich Bayerisches Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 16
- --Bene16 07:12, 3. Mai 2009 (CEST)
Themaverfehlung
Der Artikel ist in der vorliegenden Form eine reine Themaverfehlung. Er handelt nicht vom b. RIR 16, sondern nur von Hitler, zu dieser Zeit eine Randfigur und sonst nichts. --Prosit 12:38, 12. Mai 2009 (CEST)
Weitere Informationen zu Adi
Das sind meine Hinzufügungen zu dem Thema Addi beim 16ten bayer. Regiment. Von Anfang an hatte ich gefragt, ob nicht jemand bereit wäre einen Artikel mit dem Thema Adolf Hitler während des 1. Weltkrieges zu schreiben, weil der Teil über Hitler zu lang ist. Ich kenne mich da zuwenig gut aus. Das sind meine Hinzufügungen:
- Gruß--Bene16 12:49, 12. Mai 2009 (CEST)
Gefreiter Adolf Hitler
Das Regiment wurde durch den Gefreiten Adolf Hitler, der dort diente, bekannt. Nachdem Hitler im Mai 1913 das Erbe des Vaters ausgezahlt worden war, zog er vom Männerwohnheim in Wien nach München um, wo er bei dem Schneider Josef Popp zur Untermiete wohnte. Der Umzug hatte auch den Zweck, dem Militärdienst in Österreich zu entgehen.
Anders als die Schilderungen seiner Jugendzeit in Mein Kampf suggerieren, konnte Hitler von seiner Waisenrente anfangs relativ gut leben. Sein Einkommen, zusätzlich aufgebessert durch den Verkauf selbst gemalter Bilder und Postkarten, lag über dem Anfangsgehalt eines Lehrers. In München las er die rassistischen Schriften Houston Stewart Chamberlains. Er betätigte sich weiterhin als Maler. Die Aquarelle und gelegentlichen Ölbilder, meist Architekturdarstellungen nach fotografischen Vorlagen verkaufte er vornehmlich in der Kunsthandlung Stuffle am Maximiliansplatz. In Mein Kampf schrieb er später, er habe sich nach einer „deutschen Stadt“ gesehnt.
Nach der Mobilmachung, am 3. August 1913 stellte er ein Gesuch an König Ludwig III. von Bayern um Eintritt in das bayerische Heer. Am 16. August wurde Hitler als Kriegsfreiwilliger angenommen und dem bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 16 (List) zugewiesen, dem er bis zum Kriegsende angehört hat.
Waffenunfähig
Nach längerer Suche durch die österreichische Polizei und Vorführung beim österreichischen Konsulat in München durch Beamte der Münchner Kriminalpolizei am 19. Januar 1914 fuhr er am 5. Februar 1914 zur Musterung nach Salzburg. Hier wurde er als waffenunfähig beurteilt und vom Militärdienst in Österreich zurückgestellt. Dass Hitler nicht prinzipiell dem Kriegsdienst aus dem Weg gehen wollte, zeigte er als Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg. Der 25-jährige Hitler begrüßte begeistert den Kriegsausbruch im Jahr 1914. Eine Fotografie Heinrich Hoffmanns zeigt ihn inmitten der Großdemonstration am 2. August 1914 auf dem Odeonsplatz. Diese Fotografie wurde später massenhaft verbreitet.
Hitler trat am 16. August 1914 als Freiwilliger in die Bayerische Armee ein; seine militärische Grundausbildung erhielt er in der Münchner Oberwiesenfeldkaserne. Der Österreicher Hitler wurde am 8. Oktober 1914 auf den König von Bayern und anschließend auf den österreichischen Kaiser Franz Joseph vereidigt. Als Soldat des Königlich Bayerisches Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 16|16. Kgl. Bay. Reserve-Infanterie-Regiments (6. Königlich Bayerische Reserve-Division) verbrachte er, von seinen Kameraden mit dem Spitznamen Adi gerufen, fast die gesamte Kriegszeit als Meldegänger an der Westfront.
das kann schon alles sein...
...ist aber doch nicht wirklich wichtig. Wos hier doch ums b.R.I.R.16 geht. Dessen Geschichte schon weitgehend im Artikel b. 6. RD abgedeckt wird. "Der Addi" (klingt schon fast wie aus der Fankurve) wird eh schon weit über Gebühr berücksichtigt allenthalben, neben dem sonstigen Nazi- und Wehrmachts-Devotionalartikeln, Kriegs-Ordens- und Heldengeschichten-Quatsch. Es ist eigentlich schon viel zu viel von dem ganzen überflüssigen Zeugs hier in der wikipedia. Was soll der ganze Krempel ? Man sollte auch hier beim Thema bleiben und sich aufs wesentliche konzentrieren. --129.187.244.28 13:40, 12. Mai 2009 (CEST)
- Es geht nicht darum den Adi zu verherrlichen, sondern ihn mitsamt seiner rechts-germanisch-keltisch-obskurantischen-Eso-Sch..?§e (und Genosse Himmler, Heydrich etc) an seinen Platz zu verweisen und ihm endlich sein Arm-Image zu nehmen.--Bene16 13:57, 12. Mai 2009 (CEST)
- Ist das wirklich so wichtig ? Ich glaube, eine dramatische Fehlperzeption von AHs sozialer Lage gibt es in der Öffentlichkeit nicht. Das muss man auch nicht hochsterilisieren. Jedenfalls sollte der b.R.16-Artikel nicht mit diesem ganzen Schamott belastet werden. Das geht am Thema vorbei. Wenn das alles wirklich so wichtig ist, versuch doch, es im AH-Artikel selbst irgendwie unterzubringen. --129.187.244.28 14:11, 12. Mai 2009 (CEST)
Doch er hat noch so ein arm Image (in den Büchern von Fest und Hamann, die ich gelesen habe kommt das so rüber, vorallem Hamann stellt fast schon eine These auf, dass die ganze Adi-Katastr. nicht geschehen wäre wenn man das arme Büble besser gebildet hätte). Es geht hier nur um die Wahrheit und wir sind alle Mitarbeiter der Wahrheit. Für einen eigenen Artikel hab ich keine Literatur und Quellen. Gruß--Bene16 14:23, 12. Mai 2009 (CEST)
- die Verzerrungen gehen eher auf das nun schon seit Jahren gängige Histotainment-Nazi-Clip-Unwesen im Fernsehen und den sonstigen Medien zurück (Spiegel-Titel; eine Nazi-Doku im Fernsehen ohne das Wort 'Hitler' gibt es kaum). Es wird heute viel zu stark die "Personality" Schiene gefahren, weil von gesellschaftlichen Prozessen und Machtstrukturen kaum noch einer reden will. Überbetonung der Männer, die angeblich Geschichte machen. Das ist schon mehr ein Medienproblem, und nicht so sehr das der seriösen Geschichtswissenschaft. Das einige Historiker-Journalisten auch den Mitnahmeeffekt der Zugnummer "Hitler" im Hinterkopf haben, vgl. Knopp, Hamann etc., und deshalb den Ton bestimmen, ist leider so. --129.187.244.28 14:59, 12. Mai 2009 (CEST)
...P.S.: und da liegt der Schluß nahe: wenn man den insgesamt doch recht unwichtigen Details von AHs Militärdienst hier derart breiten Raum gäbe, liefe das wieder mal aufs Gegenteil der "aufklärenden" Absicht hinaus. D.h., mehr Aufhebens wird um diese Figur gemacht, als sie es eigentlich wert ist. --129.187.244.28 15:13, 12. Mai 2009 (CEST)
- Na ja unwichtige Details vier Jahre Krieg an der Westfront überlebt. Und dazu seine Briefe an den Vermieter aus München wo er am Anfang voll auf Endsieg programmiert den Generalsturm propagiert und nach einem halben Jahr nur noch wehleidig das ganze erduldet.--Bene16 15:17, 12. Mai 2009 (CEST)
- eben, das ist alles nichts besonderes. Das ging zig-hunderttausend anderen genauso. Wozu es groß aufpumpen.--129.187.244.28 15:25, 12. Mai 2009 (CEST)
Diskussion über die Regimentsnamen der Bayerischen Armee
Hallo,
ich möchte auf diese Diskussion über die Namen der Regimenter der Bayerischen Armee verweisen! --NEXT903125 00:11, 8. Dez. 2010 (CET)