Diskussion:Königreich Algarve
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Konflikte im 19. Jahrhundert
Absatz ist unbelegt und unstimmig, nach erster Recherche auch inhaltlich nicht so stehenzulassen, hab ihn daher erstmal hierher verschoben. Vgl. zB. Remexido (pt, en). Gruss, 0000ff (Diskussion) 15:33, 23. Apr. 2019 (CEST)
Im 19. Jahrhundert kam es zu schwerwiegenden Auseinandersetzungen (Miguelistenkrieg) zwischen Liberalen und Absolutisten, was zur Abwanderung der Bevölkerung aus den Bergen der Algarve (Serra Algarvia) in die Küstenstädte führte. In dieser Zeit konnten nur wenige Menschen ihre traditionellen Berufe weiterführen. José Joaquim en Sousa Reis (oder Remexido, auch Remechido)[1], ein berühmter Kämpfer, der aus den Bergen kommend die Küstengebiete bekämpft und attackiert hat, was die Stadtbevölkerung in Aufruhr versetzte. In den Jahren zwischen 1834 und 1838 intensivierte er die Angriffe, dessen Schlachten an der Algarve zu bisher nicht gesehenem Leid führten. Am 26. November 1836, ernannte Michael von Portugal Remexido zum Governador do Reino do Algarve und Comandante em Chefe Interino de Todas as Tropas Realistas, Regulares e Irregulares do Exército de Operações do Sul, wurde jedoch am 2. August 1838 in Faro erschossen.
- ↑ Geschichtliches über die Algarve auf portu.ch, aufgerufen am 22. April 2010
Felipe V. darf sich laut Verfassung „König der Algarve“ nennen.
Nach Artikel 56 Absatz 2 der spanischen Verfassung von 1978 kann der König auch „die übrigen der Krone zustehenden Titel“ benutzen. (… podrá utilizar los demás que correspondan a la Corona.) Dazu gehört auch „Rey de los Algarbes“. (La casa de su Majestad el Rey (Hrsg.): Abdicación de su Majestad el Rey Juan Calos I y juramento y proclamción de su Majestad el Rey Felipe VI. Madrid 2014, S. 85 (spanisch, [1] [PDF; abgerufen am 7. September 2021]). )--Christian Köppchen (Diskussion) 22:04, 7. Sep. 2021 (CEST)