Diskussion:Köstritzer Schwarzbierbrauerei
Notiz zur Geschichte der Produktwerbung
Liebe Wikipedia-Autoren, Eure Erklärung zum Slogan »Das Schwarze mit der blonden Seele« ist völlig daneben: Als Agenturmitinhaber, Macher der »Köstritzer Bierzeitung« und Autor der Funkspots habe ich ab 1993 13 Jahre lang für Köstritzer gearbeitet. Als ich dann meine Urheberrechte am Slogan beim neuen Geschäftsführer geltend machte, hat man schnell den Slogan geändert ... Der Slogan ist von mir (kommt weit her vom Begriff der »schönen Seele« aus dem 18. Jh., spukte mir zumindest damals im Kopf herum ...). Mit freundlichen Grüßen, Dr. Otto Werner Förster, Rechteinhaber am Köstritze Slogan ... Leipzig. Beitrag von 89.204.139.110 (Diskussion) 19:20, 4. Apr. 2014 (CEST))
- "Als ich dann meine Urheberrechte [...] geltend machte [...]" bringt eher WP:IK ins Spiel. M.E. ist die Ähnlichkeit zu frappant, als daß sie nicht erwähnt werden dürfte. Was jemandem "im Kopf herum spukt" läßt sich halt nicht nachträglich belegen, und wäre auch nicht relevant. Bei einem Werbeslogan geht es nach meiner laienhaften Vorstellung ja gerade um das Erzielen einer starken Öffentlichkeitswirksamkeit, Eingängigkeit, Wiedererkennbarkeit bei einem breiten Publikum. Der Spielfilm von 1972 hatte den großen Vorteil, sowohl bei einem West- also auch Ostdeutschen Publikum bekannt und beliebt zu sein, so wurde er auch vom DDR-Fernsehen ausgestrahlt, (z.B. am 22. März 1980 [1]), Rosenkohl (Diskussion) 00:17, 6. Apr. 2014 (CEST)
Änderung der Rezeptur - Frage
Nach den Eindrücken, die mir (unbequellt) bekannt wurden, wurde das Köstritzer Schwarzbier nach der "Wende" geschmacklich geglättet. Es soll zu DDR-Zeiten sogar geschmacklich markanter gewesen sein als der Schwarze Steiger, und eher wie das Kruschwitzer Schwarzbier geschmeckt haben. Ist etwas Bequelltes über eine Änderung der Rezeptur bekannt? --91.36.247.241 15:23, 16. Apr. 2021 (CEST)