Diskussion:Künstliche Befruchtung/Archiv/1
Sozialer Aspekt
in den USA muß man/frau auch nicht in einer partnerschaft sein, um eine künstliche befruchtung zu beanspruchen. außerdem wüßte ich gerne was die gesetze zu gleichgeschlechtlichen partnern und künstlicher befruchtung durch dritt-spender sagen... Svenari
Soviel ich weiß ist es gleichgeschlechtlichen Partnern bis heute in Deutschland sogar verboten Kinder zu adoptieren bei künstlicher Befruchtung wird dies nicht viel anders sein. dragubert (nicht signierter Beitrag von 81.201.197.154 (Diskussion) 18:56, 11. Aug. 2010 (CEST))
Gesetze in Europa zur künstl. Befruchtung bei Menschen
In Europa unterscheiden sich die Gesetze zur künstlichen Befruchtung in hohem Mass.
Beispiele:
- In der Tschechei dürfen fremde Eizellen für die IVF verwendet werden, in Deutschland jedoch nur die von der Frau selber produzierten.
- In Österreich können alle befruchteten Eizellen bis zum Blastozystenstadium (Tag 5) kultiviert werden. Im Gegensatz dazu dürfen in den meisten deutschen Bundesländern nur 3 befruchtete Eizellen bis zum 5. Tag kultiviert werden.
- Und in Deutschland kann der Samenspender Vater mit allen damit verbundenen Pflichten werden. --Jurgen 14:45, 3. Okt 2006 (CEST)
- Italien hat 2003 ein restriktives Gesetz zur künstlichen Befruchtung und Stammzellenforschung erlassen. Am 12. Juni findet in Italien ein Referendum darüber statt.--MartinS 12:11, 2. Jun 2005 (CEST)
Auslagerung des Themenbereichs: Künstliche Besamung bei Tieren (erl.)
Eine Trennung der Themen Mensch und Tier halte ich für sinnvoll.(nicht signierter Beitrag von 212.95.108.42 (Diskussion) )
überarbeiten
Ein ziemlich chaotischer Artikel. Medizinisches steht fast nichts drin, dafür aber sehr viel auf Deutschland bezogenes.-- Avron 15:26, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Bei der Gelegenheit könnte man sich auch die Zahlen am Beginn des Artikels vornehmen. Das Statistische Bundesamt gibt für 2002 insgesamt 719'250 Lebendgeborene an, für 2003 706'721. Sind die 200'000 im Jahr 2002 ein Meilenstein, oder ist das nur ein willkürlicher Wert? Wenn, dann sollten natürlich jeweils gleiche Jahreszahlen verwendet werden, um da Vergleichsmöglichkeiten zu bieten.
- "Etwa 20'000" von den Zahlen von 2003 sind 2,8-2,9%. Die angegebenen 2% sind erstens zu ungenau (insbesondere der Vergleich zu den 3,9% Dänemarks ist damit nicht haltbar, ein "fast" machts auch nicht besser) und zweitens nach jener Statistik auch falsch. Wer also genaue Zahlen hat - nur her damit. Mathias 02:32, 30. Aug. 2008 (CEST)
Schwanger wird groß geschrieben!!! (nicht signierter Beitrag von 80.143.211.213 (Diskussion) 13:08, 22. Mär. 2011 (CET))
Aktuelle befürwortende Entscheidung des Europäischen Gerichthofes für Menschenrechte
In einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte wird die Eizellspende für Paare befürwortet. Wenn ein Staat künstliche Befruchtung zulässt, darf er die Eizellspende nicht verbieten. 92.252.85.198 02:07, 3. Apr. 2010 (CEST)
Bekanntgabe der ersten donogenen Insemination in Deutschland, Oktober 1965
[[Laut einiger Zeitzeugen fand die erste donogene Insemination in Deutschland am 30.10.1965 statt. Wg. der unklaren Rechtslage gab es zu dieser Zeit keinerlei Aufzeichnungen. Im Jahre 1965 war dieses Thema im Kreise der gynäkologischen Fachgruppe ein Tabu und wurde zudem als illegal eingestuft. Ein Team aus zwei Medizinern (Allgemein & Gyn.) sowie einer kooperativen Klinik hatte diesen Eingriff nach vertraulicher Absprache erfolgreich Initiierung. Am 22.07.1966 kam in deren Folge ein gesunder Knabe in der Uni-Klinik Frankfurt am Main zur Welt. Erst 44 Jahre später wurde dieser Umstand bekannt, nachdem sich die 96 jährige Schwester des nicht zeugungsfähigen Mediziners gegenüber dem Sohn versehentlich äußerte. Nach der nachgelagerten gründlichen Untersuchung alter Tagebücher, Adressbücher und Fotoalben führten erste Indizien zu der vermutlichen Identität des Spenders - einem Chefarzt der Gynäkologie. Nachdem die damaligen Akteure nicht mehr lebten, musste die Suche im Umfeld des potentiellen Spenders erfolgen. Ein abschließender Gentest mit den Nachkommen des potentiellen Spenders ergab für alle Beteiligten eine erstaunliche Halbgeschwisterschaft von 99,9996%. Es wäre interessant zu wissen, ob es noch vor dem besagten Datum - dem 30.10.1965 - eine bekannte donogene Insemination in Deutschland gab?! --King of baldham 14:23, 22. Dez. 2010 (CET)
Defekter Einzelnachweis
der als Nr. 3 gelistete EN
Neufassung der Richtlinien zur Durchführung der assistierten Reproduktion
ist nicht aufrufbar --Ottomanisch 19:04, 3. Jan. 2011 (CET)
Urteil des Menschenrechtsgerichtshof im November 2011
Im November 2011 entscheidet der Menschenrechtsgerichshof über die Künstliche Befruchtung durch eine Eizellenspende 92.252.124.251 00:14, 29. Okt. 2011 (CEST)
Lückenhaft: Wer sind die Spender?
Im Artikel Blutspende ist hübsch übersichtlich von "Beteiligten"; darunter auf gleicher Ebene neben den Empfängern eben auch von den Spendern die Rede. Man erfährt, wer als Spender tätig werden darf, wo es problematisch ist und wer nicht spenden darf. Diese Infos vermisse ich hier. Gruß --Sir James 10:00, 1. Dez. 2011 (CET)
- Hier stehen schon mal die Anforderungen der Berliner Samenbank.--Hic et nunc disk WP:RM 10:13, 1. Dez. 2011 (CET)
Eiskind
In den letzten Wochen wurden einige Informationen, Fälle pressekundig. Ein österreichischer Arzt, der in Grossbritannien ein Befruchtungsinstitut betrieb, von etwa 1000 darüber künstlich gezeugten Kindern, basieren nach DNA-Analysen etwa 50 % auf seinen persönlichen Samen zurück. Oder (Kleine Zeitung print 21.4.2012 p12): Ein Mann (heute? 40) liess 2004 Samen bei den Gynäkologen seiner Freundin einfrieren und schloss einen 1-jährigen Lagervertrag. 2007 ist die Beziehung am Auseinandergehen, doch die Freundin überrascht ihn mit Zwillingen per künstlicher Befruchtung aus seinem eingefrorenen Samen. Die Richterin verurteilt die Frauenärzte zur Zahlung des Unterhalts für die Kinder bis zum 18. Lebensjahr. "Die Eiskinder" betitelt Dr. Gerti Sänger (Krone bunt 2.4.2012 p6) einen Artikel zum Thema. Ein interessanter Begriff, der auf die Aufbewahrungsmethode und wohl auch auf die Kühle der Befruchtung anspielt. --Helium4 (Diskussion) 17:47, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Nett für die Boulevardpresse aber nichts für eine Enzyklopädie. --WolffidiskRM 18:50, 24. Apr. 2012 (CEST)
Methoden
"Bei einer künstlichen Befruchtung erfolgt die Befruchtung der Eizelle mit Sperma auf künstlichem Weg in einem Reagenzglas."
Fünf Zeilen später dann aber der Widerspruch:
"intrauterine Insemination (IUI): Sperma wird während der fruchtbaren Tage der Frau bis in ihre Gebärmutter gebracht."(nicht signierter Beitrag von 178.13.37.194 (Diskussion) 20:33, 13. Mai 2012 (CEST))
Statistische Häufigkeit
- Wie viele künstliche Befruchtungen gibt es pro Jahr in Deutschland oder anderen westlichen Industrieländern? --217.84.90.245 14:32, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Für Europa liegen aktuelle Zahlen von 2006 vor. Die Zahl der Intrauterinen Insemination betrug da in 22 Ländern 158.600 Behandlungszyklen, davon 134.261 mit den Spermien das Partners, 24.339 mit Spendersperma. Für IVF/ICSI waren es 350.152 Behandlungszyklen (IVF (117.318), ICSI (232.844)) ([1]). Dazu kommen in Europa dann noch Kryozyklen, Eizellspenden etc.
- In Deutschland gibt es für IVF/ICSI schon Zahlen aus 2010, da die Mitarbeit im IVF-Register verpflichtend ist. Danach waren es in dem Jahr 50.583 IVF-/ICSI-Behandlungen. ([2]) --Hic et nunc disk WP:RM 08:31, 13. Jun. 2012 (CEST)
Sinn
Absichtlich mal so drastisch ausgedrückt: Da werden auf der einen Seite Kinder massenhaft abgeschlachtet und auf der anderen dann welche gezüchtet, jeweils auf Kosten der Allgemeinheit. Beides ist für die Frauen (mitunter auch für die Männer) eine enorme psychische Belastung. Warum wird das also so oft gemacht? Es ist doch naheliegender, dass unfruchtbare Paare Kinder adoptieren, oder? Was hier unter Kontroversse steht, das sind eher Einzelfälle von besonders extremer Verantwortungslosigkeit, nichts zur künstlichen Befruchtung allgemein.--Antemister (Diskussion) 11:48, 18. Nov. 2012 (CET)
Politische Bestrebungen
Sollte man nicht die aktuelle politische Diskussion einfügen? z.B.:
"Am 04.07.2008 hat der Bundesrat eine Entschließung auf Antrag des Saarlandes, Sachsen und Thüringen gefasst. Danach sollte der alte Rechtszustand wiederhergestellt werden. Das Bundesgesundheitsministerium hat dies mit Verweis auf die Finanzierung abgelehnt: Es sollten Steuermittel dazu verwandt werden und keine Gelder der Gesetzlichen Krankenversicherung, da die künstliche Befruchtung ein familienpolitisches Instrument sei.
Am 12.02.2009 hat DIE LINKE einen Antrag (BT-Drs.: 16/11663) in den Bundestag eingebracht, der die Rückkehr zur alten Regelung von 2003 und damit zur Vollfinanzierung fordert. Die finanziellen Mittel sollen über Steuern in Form eines erhöhten Bundeszuschusses an die Gesetzliche Krankenversicherung fließen. Es zeichnet sich nach der ersten Debatte ab, dass die anderen Fraktionen im Bundestag das Anliegen ablehnen wollen. Lediglich die FDP ließ dies nach der ersten Lesung offen." (nicht signierter Beitrag von 88.73.17.50 (Diskussion) 22:04, 14. Feb. 2009 (CET))
Österreich
Seit 2014 ist verpartnerten lesbischen Paaren die künstliche Befruchtung erlaubt.
47.64.235.15 20:41, 2. Feb. 2014 (CET)
Italien
Im April 2014 erlaubt das Italienische Verfassungsgericht die Heterologe Insemination. Künftig ist in Italien die Samenspende durch einen Dritten erlaubt.
188.96.228.248 15:43, 11. Apr. 2014 (CEST)
„Die allermeisten Kinder sind gesund“
nzz.ch, 21.7.013 --Hungchaka (Diskussion) 12:24, 2. Sep. 2014 (CEST)
Studienlage zu Infertilität als Hauptgrund für Thema
Irgendwie raucht mir der Kopf wenn ich mich mit der Thematik beschäftige, angeblich sind 1/3 Männer, Frauen und gemischt Schuld an Unfruchtbarkeit, aber PCO-Syndrom laut amerikanischer CDC ist der Hauptgrund für Infertilität, jedoch werden 30% der IVFs aufgrund idiopathischer Sterilität ohne erkennbare Ursache durchgeführt und PCOS ist mit die am häufigsten unterdiagnostizierte Erkrankung der Frau, das passt doch nur zusammen, wenn die idiopathische Sterilität in Wirklichkeit nur Ausdruck der Unterdiagnose des PCO-Syndroms ist.
Wie kann es außerdem sein, dass ein off-label geprägtes Syndrom (Metformintherapie) wo Angaben zu Clomifenerfolgsraten von 80% nach uptodate.com mit Angaben vieler deutscher Kinderwunschkliniken kollidieren, die ganz auf Clomifen verzichten und sofort mit sehr teuren FSH-Spritzen beginnen, Hauptgrund für eine extrem teure Behandlung ist? Wie kann überhaupt ein Syndrom was durch LH-FSH-Quotienten von rund 2 statt normal 1 geprägt ist, mit Estrogenrezeptorblockern behandelt werden die FSH und LH erhöhen? Wie soll da der Quotient runtergehen? Wo doch dummerweise LH die AMH-Produktion anregt, die eh schon viel zu hoch ist und wahrscheinlich laut neuer großer Nature-Studie vom 29.9.2015 mit ein Hauptgrund für die Symptome des Syndroms ist?
Das bisherige Prinzip in die kaputten Follikel ohne genaue prädiktive Stimulationsparameter reinzustimulieren, wie gesagt in Follikel, die eh nicht normal reifen können und im Ultraschall das namensgebende Bild abgeben, verstehe ich nicht leider. Malv0isin (Diskussion) 23:03, 1. Dez. 2015 (CET)
2016: Auch unverheiratete Paare bekommen Zuschuss für künstliche Befruchtung durch den Bund
Seit Januar 2016 übernimmmt der Bund einen Teil der Kosten der künstlichen Befruchtung auch bei unverheirateten Paaren.
3466ghre (Diskussion) 00:04, 8. Jan. 2016 (CET)
- hab ich auch gelesen, es wäre allerdings auch mal sinnvoll aktuelle Studien zu den Kosten einer Lebendkünstlichgeburt zu lesen, bei pubmed gibts 2 aktuelle Studien die mit IVF-Kosten von im Schnitt 55000$ kalkulieren...... Malv0isin (Diskussion) 07:07, 8. Jan. 2016 (CET)
- Hallo @Malv0isin:,
- Google kennt das Wort 'Lebendkünstlichgeburt' nicht. Was meinst du damit ? --Neun-x (Diskussion) 19:55, 7. Jan. 2018 (CET)
- Kann mich selber gar nimmer erinnern so wortschöpferisch tätig gewesen zu sein an dem Tag. Naja ich meinte eigentlich eine Lebendgeburt nach künstlicher Befruchtung...18:04, 10. Jan. 2018 (CET)
wanted: statistische Zahlen
Erstmals wurden mehr als 20 000 Kinder nach einer entsprechenden (RP: im Jahre 2015 begonnenen) Behandlung geboren. Wie ist es in anderen Ländern ? Hat / kennt jemand Zahlen ? --Neun-x (Diskussion) 19:55, 7. Jan. 2018 (CET)
Mindestalter
Dürfen auch unter 14-Jährige Samen spenden oder eine Insemination bekommen? --2.203.15.10 14:32, 9. Feb. 2018 (CET)
Artikel
Projekt alternative Familie von Kerstin Fritzsche Sie wollen ein Kind, aber keinen anonymen Samenspender. Unsere Autorin und ihre Lebensgefährtin suchen einen aktiven Vater. Doch der Weg ist hart https://www.taz.de/!5491833 (nicht signierter Beitrag von 109.41.1.166 (Diskussion) 06:48, 22. Mär. 2018 (CET))
Abschnitt "Kritik an künstlicher Befruchtung"
Die in der Wikipedia gebotene Neutralität der Darstellung ist zweifelhaft.
(1) Sachlich falsch ist, dass die Debatte um die IVF (erst) mit den angegebenen medienwirksamen Einzelfällen begann. Beispielsweise positionierte sich die katholische Kirche in "Donum vitae" bereits 1987.
- Dann bitte abändern.
(2) Was soll die Aufführung der im Kanada vor 16 Jahren (!) entstandenen Kosten zu einer fundierten Diskussion über das Verfahren beitragen?
- Zeigt den Verlauf der Kosten. Eine Enzyklopädie beschäftigt sich mitunter auch mit Geschichte, um aktuelle Gegebenheiten für den Leser verständlicher zu machen.
(3) "Auch die großzügige Indikationsstellung zur IVF-Behandlung wird kritisiert, da die betroffenen Paare einer erheblichen psychischen und auch körperlichen Belastung ausgesetzt werden, und es nach Abbruch der Behandlung in einem hohen Prozentsatz der Fälle zu spontanen Schwangerschaften kommt."
Inwiefern das Verfahren eine körperliche Belastung für Männer darstellen soll, ist in keiner Weise zu verstehen. Der Satzbau lässt zudem offen, ob nicht gerade die vorhergehende (abgebrochene) Behandlung den Weg für eine Empfängnis bahnte; diese Kausalität ist sicher von dem Autor / der Autorin des Textes nicht beabsichtigt, aber logisch möglich. Das Zitat ist ein Scheinargument des Typs argumentum ad consequentiam.
- Bei in der Literatur mehr als 50% Erfolgsraten nach Behandlungsabbruch und nur im Schnitt 20-25% Erfolgsrate bei Fortführung der Behandlung ist es absolut unlogisch, hier ein Scheinargument zu konstatieren. Vielmehr zeigt dies dass der man bei Fortführung ein schlechteres Ergebnis erhält wie bei Abbruch und somit die IVF-Prozedur zumindest in ihren letzten Schritten optimierbar ist und nicht zu favorisieren ist.
(4) Aussagen der vorgefundenen Formulierung wie etwa "Hauptursache der Infertilität ist das PCO" sind schon deswegen zweifelhaft, weil damit männliche Infertilitätsursachen vollständig ausgeblendet werden. Weiter besteht die statistische Grundgesamtheit, auf die sich die Quelle bezieht, offenkundig aus US-Bürgerinnen; die Valenz des Arguments für den deutschsprachigen Raum ist zumindest fraglich.
- Griechische Studien mit geringer Fallzahl sagen die tubare Sterilität ist mit etwas über ein Drittel der Fälle der häufigste weibliche Grund, dicht gefolgt von Hormonstörungen, wo das PCO-Syndom dominiert. Ansonsten fehlte einfach nur "der Frau" im ursprünglichen Artikel, danke fürs Ergänzen.
(5) Eine Quellenangabe, wer als erstes das Syndrom der Polyzystischen Ovarien beschrieb, fehlt, ebenso ein Verweis auf den (tatsächlichen) aktuellen Forschungsstand, auf eine zu erwartende Unterteilung in einzelne Formen (für die jeweils eine unterschiedliche Behandelbarkeit durch IVF zu erwarten ist).
- Dafür gibt es den Wiki-Eintrag PCO-Syndrom. Dort kann und soll man sich darüber genauer informieren, wenn man daran interessiert ist, um den Artikel übersichtlich zu halten.
(6) Der wertenden Aussage, dass der Fortschritt in der ätiologischen Abklärung dieser Erkrankung "gering" sei, fehlt ein Bezugspunkt (verglichen mit welchem anderen Fortschritt gering?); auch gibt es zu sehr vielen Erkrankungen Kontroversen zur adäquaten Therapie.
- Aber hier gibt es Quellen in Fachzeitschriften, die genau das konstatieren, und hier geht es nunmal um Kritik, daher werden auch solche Artikel und reviews, die sich mit der Kritik daran beschäftigen, zitiert, sollte logisch sein.
Desweiteren war die vorgefundene Formulierung in weiten Teilen redundant, der Tonfall erkennbar tendenziös (im Sinne einer Ablehnung des Verfahrens vor aller abwägenden Kritik). Wie in tendenziösen Artikeln regelhaft, war auch hier ein unübersichtlicher und teilweise fehlerhafter grammatischer Aufbau festzustellen. Ich bemühte mich, diese Schwächen "herauszuformulieren", bemerkte aber, das an enzyklopädietauglicher Substanz recht wenig übrig bleibt.
- Das ist ihre Einschätzung, die übrigens auch sehr tendenziös ist.
Zu einer Recherche, die für eine wirklich bessere Darlegung erforderlich wäre, fehlt mir die Zeit. Wer kann es besser?
- Also konstruktiv wäre es wenn man sich die Zeit einfach nimmt, so lange hat meine Recherche auch nicht gedauert und eine Stunde wird man wohl aufbringen können...Malv0isin (Diskussion) 20:57, 23. Apr. 2018 (CEST)
--Psychironiker (Diskussion) 13:36, 22. Apr. 2018 (CEST)
Samenspenderin
Gibt es dieses Wort überhaupt? --88.70.35.142 19:33, 13. Mai 2019 (CEST)
- 63.000 mal beim Googeln mit genauer-Wortlaut-Suche--Ciao • Bestoernesto • ✉ 19:03, 29. Sep. 2019 (CEST)