Diskussion:Kabelfernsehen

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Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 23:41, 24. Nov. 2015 (CET)

Einzelnachweise Punkt 43.

Punkt 43 unter den Einzelnachweisen führt zu einer 404er-Seite, somit eher unbrauchbar für Wikipedia. Ich wollte die schon entfernen und durch "https://cable360.de/lcn - Frequenz- und Senderliste für Baden-Württemberg" ersetzen, finde aber weder sämtliche Einzelnachweise noch kieg' ich den Link als nächsten Punkt (47) unter.

Würde gerne zur Verbesserung beitragen, aber scheinbar fehlen mir irgendwelche Rechte, oder ich hab zu wenige Bearbeitungen. (nicht signierter Beitrag von Chritzl (Diskussion | Beiträge) 17:59, 5. Aug. 2021 (CEST))

In solchen fällen, wird der link nicht durch irgendeine auflitung geändert, sondern das webarchiv genutzt, hab den link korrigiert.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:07, 5. Aug. 2021 (CEST)
Kleine Ergänzung, bitte unterlass es deine eingene seite in die Wikipedia einzutragen um sie bekannter zu machen, das ist hier nicht erwünscht.[1]--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:09, 5. Aug. 2021 (CEST)

Nicht in Ordnung sowas zu unterstellen, ich wollte lediglich meine Unterstützung anbieten. Dann machts mal gut Chritzl (Diskussion) 19:17, 5. Aug. 2021 (CEST)

Ich zitiere:"- chritzl® - cable360®" Die Seite wurde vom Benutzer:Chritzl eingetragen. Steht alles dort [2]--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:21, 5. Aug. 2021 (CEST)
Der EN ist gleich 14 mal eingebunden. Das bedeutet, dass man beim Ersetzen dieses EN sowieso überprüfen müsste, welche Stellen er dann noch belegt und welche nicht mehr. Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass das die Seite eines bestimmten Anbieters in einem bestimmten Gebiet ist, während wir hier das Thema Kabelfernsehen ganz allgemein behandeln. Der andere Link wäre hier sicher nicht geeignet gewesen, jedenfalls nicht der auf die Hauptseite. Und wenn ich daran denke, wie oft IPs schon Unity-Senderlisten in verschiedenen Artikeln verlinkt und/oder angelegt haben, dann sind Unity-Unterseiten auch nicht viel besser als jede andere Spamseite. Gibt es da nicht eine offizielle Verordnung einer Regulierungsbehörde oder irgendwas vergleichbares, was man hier als Beleg verlinken kann, statt der Unterseite eines Neztzbetreibers? --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 07:55, 6. Aug. 2021 (CEST)
Wen ich das richtig verstehe, wird der en benutzt, um anzuzeigen, das das ehemalige unternehmen Unitymedia, die Frequenz im Unterer Sonderkanalbereich nutzt. Wen ich mich nicht irre, schreibt eine Regulierungsbehörde nur den bereich vor, in diesem Fall die Sonderkanal WIE ein anbieter sie nutzt, ist die sache der Anbieter. Da Unitymedia nicht mehr exisitert sollte man es eh raus werfen, wurde ja von Vodafone aufgekauft.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 09:27, 6. Aug. 2021 (CEST)

Unplausible Angaben

Den folgenden Beitrag hat ein anonymer User wegen der hier geltenden Schutzstufe auf die Adminanfragen gesetzt, siehe Spezial:Diff/222172320. Hierher übertragen, —MBq Disk 21:49, 18. Apr. 2022 (CEST)

Die Frequenzangaben für Upstream: (Euro-Docsis 2.0 bzw. 3.0) von 30 MHz bis 65 MHz und (Euro-Docsis 3.1) 15 MHz bis 30 MHz sind unplausibel. Dass eine Folgeversion die bisher benutzten Frequenzen plötzlich meidet und nur andere verwendet, erscheint sehr unwahrscheinlich. Es widerspricht sich auch mit den Angaben in https://de.wikipedia.org/wiki/Breitband-Internetzugang#Genutzte_Frequenzbereiche "Der Frequenzbereich von 5 MHz bis 30 MHz wird aus diesem Grund gemieden." Obwohl dort auf diese Seite als Hauptartikel verwiesen wird sind die Angaben dort detaillierter und plausibler. Normalerweise sollte ein angegebener Hauptartikel doch ausführlicher und genauer sein.

Auch die Behauptung "Für das Triple Play, die gleichzeitige Nutzung von Fernsehen/Radio, Internet und Telefon, genügen bereits Datenraten ab ca. 2000 kbit/s, allerdings kann IPTV mit fernsehbildähnlicher Auflösung höhere Datenraten erfordern." ist sehr unplausibel. 2Mbps sind ja schon für Internet aus heutiger Sicht indiskutabel, damit auch noch IPTV machen zu wollen und gleichzeitig zu telefonieren, da muss das Komma schon um einige Stellen verrutscht sein. Was ist "fernsehbildähnlich"? bezogen auf 1080i, 720p, 576i, 480i oder noch was schlimmeres?

Eigentlich habe ich nach Infos gesucht, wie groß der Verteilbereich für ein https://de.wikipedia.org/wiki/Cable_Modem_Termination_System ist, also wie weit von mir entfernt ich sowas suchen müsste. (Für VDSL wurden ja alle paar hundert Meter Technikkästen an die Straße gestellt.) Aber Kabelkopfstelle erzählt was von ANtennen zum Einsammeln der Fernsehsender, was mir nicht mehr so ganz plausibel vorkommt, da DVB-T andere Auflösungen und Senderpakete hat als die Kabelleute, und verweist neben einer sehr breiten Upstream-Rangeangabe von 3 bis 68 MHz auf Kabelinternet, das wiederum redirectet zu Kabelmodem und beleuchtet nur die Endkundenseite, sich ein Gesamtbild der Kabelinternet-Technik zu verschaffen ist auf de.wikipedia kaum möglich, scheint mir. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:2440:2933:F872:355:509B:5387 (Diskussion) 19:04, 18. Apr. 2022 (CEST))

Zum mittleren Absatz kann ich sagen, dass ich selbst bis vor 2 Jahren noch einen Bestandskundenvertrag hatte mit 2Mbps. Da war Youtube und gleichzeitig Telefonieren normalerweise gar kein Problem. Meistens ging auch Zattoo, wenn auch selten länger als eine halbe Stunde durchgehend, weil irgendwann schon mal die Verbindung abgerissen ist. Die ORF-Mediathek ging in geringer Auflösung auch problemlos und einzelne ARD-Mediatheken, bevor die alles auf eine einheitliche Plattform migriert haben. Die Auflösungen waren dann natürlich nicht die, die man vom Fernsehen gewohnt ist. Aber grundsätzlich ging vieles, wenn auch längst nicht alles. ZDF ging in der Handy-App besser als am Toshiba-Smart-TV, aber meistens auch nicht lange Zeit durchgehend. Spaß hat das wegen der gelegentlichen Abbrüche alles nicht gemacht. Jetzt habe ich 16 Mbit (ja, auch das gibt's heute gelegentlich noch), damit geht in SD-Auflösung praktisch alles. Nur bei HD wird's manchmal schwierig. Dass das Telefon die Streams gestört hat, kann ich übrigens nicht bestätigen, denn das braucht ja nicht viel Bandbreite. VoIP geht je nach verwendetem Codec übrigens schon über ein 56k-Analogmodem (macht natürlich überhaupt keinen Sinn, aber getestet habe ich das vor vielen Jahren mal). Bei der Fernsehauflösung würde ich mal von mindestens 576i ausgehen, sonst ist es ja kein Fernsehbild, was das in Streaming-Bandbreite ist, weiß ich nicht. Soviel zur Bandbreiten-Frage, wenn auch nur aus Erfahrung (hier mit Pyur bzw. vorher: KMS in Nürnberg), den Rest müssen andere klären. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 12:15, 19. Apr. 2022 (CEST)