Diskussion:Keith R. Kernspecht/Archiv/1
Verschiedenes
"Er ist Verfasser vieler Lehrbücher, die sich mit dem Thema Ritualkampf beschäftigen, der Art Kampf, die täglich (nicht nur bei uns) viele Verletzte und Tote fordert." Habe den Satz mal rausgenommen, der sollte noch mal erklärt werden. Welcher Ritualkampf fordert bei uns täglich Tote - mal abgesehen von "Ritualkämpfen" auf der Straße? Silberchen ☾ 09:49, 29. Sep 2005 (CEST)
Kernspecht unterscheidet Ritualkampf- und Duelkampfsituationen. Duelkampf gibt es ja heute nicht mehr, ausser im Ring vielleicht. Ritualkampf nach dem Motto, "Was guckst du so blöd" usw. findet jeden Tag statt. Stichwort Revierverteidigung usw.
Gibt es einen Beleg dafür, das irgend eine Poilzeieinheit auf BlitzDefence baut? Ich kenne keinen. Ralf Pfeifer 22:47, 6. Okt 2005 (CEST)
Selbstverständlich. Seit Jahrzehnten unterrichtet Kernspecht (KRK) und seine Truppe SEK, MEK, seit neuestem KSK usw in BlitzDefence (BD). BD haben die Beamten früher gezeigt bekommen wie die heutigen EWTO Schüler.
schau Dir nur mal die schule von peter vilimek, berlin-neukölln, an. selber ehemaliger sek-beamter, da hängen lehrgangsbestätigungen ohne ende.
Der war mal beim SEK? Dass er bei der Polizei war ist mir ja bekannt, aber bist du dir beim SEK sicher? --SNAFU 23:34, 30. Aug 2006 (CEST)
"Kernspecht wurde in Kampfkunstkreisen aus verschiedenen Gründen sehr kontrovers diskutiert." Warum die Vergangenheitsform? Wird er Stand heute nicht mehr kontrovers diskutiert? [chk, 20080117]
Inwiefern zwischen Leuten, die K. persönlich kennengelernt/getroffen haben und Leuten, die seine veröffentlichten Äußerungen/Hören-Sagen-Geschichten eine Diskussion stattfindet, möchte ich doch gerne einmal begründet wissen. SEINE Äußerungen sind ja wohl eher der Provenienz seines WT-System geschuldet, also nur bedingt die SEINEN und das engagierte "Gegeneinandergehen" von K.-Fans und K.-Hassern kann ja wohl keinen Informationsaustausch darstellen. Mir scheint dies alles eher ein fremdgesteuerter Prozess zu sein, welcher jedem `Prominenten´ zu erleben anheimgegeben ist. Wenn, dann werden ja wohl seine Äußerungen und Veröffentlichungen heiß diskutiert, doch da befindet man sich im verneideten Gelände der Werbung. (nicht signierter Beitrag von 139.30.24.103 (Diskussion) )
- Und wieder die Frage: was will uns der Autor der obigen Zeilen damit sagen? Nur, daß er sich gebildet auszudrücken vermag?
- --Olenz 11:07, 3. Apr. 2008 (CEST)
ER SAGEN WOLLTE "SEITE LUSTIG SEIN!" - SCHREIBER NICHT SIND LUSTIG
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:23, 17. Jan. 2010 (CET)
Bundestrainer
"Keith Ronald Kernspecht ist der Cheftrainer des westlichen Wing Tsun und deutscher Bundestrainer."
Der Link bei Wing Tsun verweist auf den Hauptartikel "Wing Chun", demnach finde ich es ein wenig anmaßend ihn als Bundestrainer zu bezeichnen, da es in Deutschland mehrere andere Oranisationen gibt, die ihn mit Sicherheit nicht als Bundestrainer akzeptieren. Es sollte aus dem Artikel hervorgehen, dass die Bezeichnungen "Bundestrainer" und "Cheftrainer" nur für diese Organisation gelten oder wenn es gewünscht wird Wing Tsun (in dieser Schreibweise) als eigenen Stil zu behandeln. (Wäre allerdings unpraktisch, weil es zuviele verschiedene Organisationen gibt, welche dann ähnliche Ansprüche stellen würden was den Rahmen sprengen würde) --Bryzda 07:36, 22. Dez 2005 (CET)
KRK hat als erster Europäer Wing Tsun nach, eben, Europa gebracht. Die meisten heutigen Wing Tsun Verbände/Schulen/Lehrer, es gibt ja etliche Schreibweisen, haben meistens bei ihm angefangen und sich dann getrennt und eigene Verbände gegründet.
Kernspechts betreibt eine Firma mit entsprechendem Franchise-Modell: Dort ist er Chef, keine Frage. Ein Bundestrainer ist aber qua definitionem ein von einem Bundes(sport)verband ernannter Trainer einer Nationalmannschaft. Das ist Kernspecht eindeutig nicht! "[...] ist der Cheftrainer des westlichen Wing Tsun [...]" ist eine inhaltslose "Werbeaussage": Was ist denn "westliches Wing Chun"? Kernspecht ist ganz einfach Chef seiner Firma. --77.128.173.163 13:29, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:23, 17. Jan. 2010 (CET)
Reaktionszeiten
Nemissimo schrieb, es gäbe keine wissenschaftlichen Nachweise dafür, dass die Reaktion auf taktile Reize schneller ist, als die Reaktion auf optische Reize. Ich habe eben die folgende Seite dazu gefunden: http://www.arsmartialis.com/index.html?name=http://www.arsmartialis.com/technik/reaktion/reaktion.html
Nicht extrem wissenschaftlich, aber scheinbar gibt es wohl schon Untersuchungen, die die These stützen. Ich werde daher den entsprechenden Satz etwas abschwächen. --Olenz 18:37, 20. Dez. 2006 (CET)
- Nachdem Du zu einer Bewertung gekommen bist: Teilst Du uns auch noch bitte mit, wie Du streng wissenschaftlich zu Deiner Meinung gekommen bist? Ralf Pfeifer 18:38, 26. Dez. 2006 (CET)
Auf Deiner Seite (ich nehme mal an, daß es sich um Deine Seite handelt, oder?) lese ich verschieden Aussagen, die nahelegen, daß die Reaktion auf taktile Reize etwas schneller sein kann. Oder lese ich das falsch?
Falls Du Dich an meiner Aussage störst, in der ich die Seite als "nicht extrem wissenschaftlich" bezeichne, dann will ich damit lediglich sagen, dass es sich dabei nicht um einen wissenschaflitchen Fachartikel handelt (so mit Peer-Review und so). Wenn ich damit Deine Ehre beleidige, das lag nicht in meiner Absicht. Im Gegenteil, ich würde mir wirklich wünschen, dass es mehr derartige Seiten gäbe. --Olenz 20:04, 26. Dez. 2006 (CET)
Hmm, aus Deiner Aussage auf Deiner Diskussionsseite schliesse ich, dass ich die Seite wohl wirklich falsch verstanden habe. Ich versuche, die Seite nochmal zusammenzufassen:
- Die verkehrspsychologischen Untersuchungen geben für taktile und akustische Signale geringere Reaktionszeiten als für optische Signale an (0.1-0.2 gegenüber 0.2-0.3 s)
- Sowohl die Bertelsmann-Enzyklopädie, als auch "Das neue Reaktionstraining" nennen geringfügig geringere Reaktionszeiten für taktile gegenüber optischen Reizen. Da die Zeiten übereinstimmen, berufen sich beide vermutlich auf Nöcker 1998. Die eine zusätzliche Zahl für taktile Reize in der Tabelle ist auch geringfügig geringer, als die der anderen Signalarten.
- Keine Untersuchung scheint es dazu zu geben, dass solche Reaktionen/Reaktionszeiten erlernt werden können. Ebenfalls keine Untersuchungen gibt es zu Reaktionszeiten speziell in der Kampfkunst.
Daraus schliesse ich, dass es durchaus leichte Hinweise gibt, dass die Reaktion auf taktile Reize etwas schneller ist, als auf optische Reize. Damit entbehrt die These von Kernspecht zumindest nicht unmittelbar jeglicher Grundlage, sondern ist einfach nicht geklärt. Oder sehe ich das falsch? --Olenz 21:19, 26. Dez. 2006 (CET)
- Im Prinzip geben die Daten einen Trend zu Gunsten der taktilen Reaktion wieder. Dennoch habe ich in der Fachliteratur zu den taktilen Reflexen und ihren angeblichen Geschwindigkeitsvorteilen keine eigene Untersuchung gefunden und informelle Informationen von Fachleuten (übrigens auch aus der EWTO) negieren die offizielle Behauptung von den schnellen taktilen Reflexen.
- Zum Vergleich: Schon bei den optischen Reflexen macht es einen Unterschied, ob das auslösende Ereignis (Trigger) peripher oder zentral wahrgenommen wird. Und nun rate mal, warum welcher Reaktionseg schneller ist ... Ralf Pfeifer 20:25, 28. Dez. 2006 (CET)
Gut. Mir geht es hier ja auch nicht wirklich drum, KRKs Thesen zu verfechten, sondern nur, sie korrekt zu behandeln. Wie es aussieht, gibt keine direkte Untersuchung zu KRKs These, insofern kann sie zwar nicht als widerlegt gelten, dennoch scheint sie von der Fachwelt eher abgelehnt zu werden. Ich versuche mich jetzt mal an einer Formulierung, die das widerspiegelt. Danke für den fachkundigen Rat! --Olenz 10:40, 29. Dez. 2006 (CET)
Anstelle zu spekulieren und das halbwissende Hörensagen weiterzutragen, solltet Ihr vielleicht mal jemanden befragen, der das System "WingTsun" verinnerlicht hat! WT-Kämpfer müssen nicht zwischen verschiedenen REaktionen unterscheiden, sondern benutzen eine Universallösung, die sie immer benutzen. Auf diese Weise fällt die nötige Hirnschaltzeit weg, was unbestreitbar ein enormer Vorteil gegenüber anderen Methoden (wie das universell-vorhandene perzeptionsgebundene Kämpfen) ist. Jedem der zweifelt, empfehle ich einfach, einem Ausübenden des WT´s um Demonstration seines Systems zu bitten! Es wird wohl keinen geben, der Euch dies verweigert. (übrigens habe ich mir gerade mehrere Wiki-Diskussionen gerade durchgelesen und bin erschrocken, wie hier Halbwissen und Forscherergeiz kollidieren!)
- Ich würde vermuten, dass Ralf zum Thema "halbwissendes Hörensagen" etwas zu sagen hätte, aber dazu soll er sich lieber selber äußern, falls er es denn für notwendig hält.
- Deine Aussage geht ansonsten am Diskussionsgegenstand vorbei: KRKs These besagt (laut dem Artikel), dass taktile Reize schneller sind als optische Reize, und macht keine Aussage über die Anzahl der Wahlmöglichkeiten.
- --Olenz 21:11, 29. Mai 2007 (CEST)
Einen taktilen Reflex mit einem optischen Reflex zu vergleichen, halte ich für total überflüssig, da unlogisch! Der optische Reflex funktioniert über die Wahrnehmung eines Angriffs mit entsprechender Verzögerung durch die Hirnschaltzeit, ohne dass man schon Kontakt mit dem Gegner hat - der taktile Reflex hingegen verdient eher seinen Namen, das es eine körperliche Reaktion nach dem Kontakt mit dem Gegner ist. Da beide solcherart verschieden sind, sollte man sie einfach nicht vergleichen. (geschweige denn den optischen Reflex als solchen überhaupt zu bezeichnen! Vielleicht eher "willentlich geteuerter Reflex" oder "optisch perceptive Schreckreaktion") k.u.p
- Es mag gewisse Unterschiede geben, wobei das wissenschafltich bislang eben scheinbar nicht bestätigt werden konnte, aber den von Dir beschriebenen qualitativen Unterschied kann ich nicht erkennen. In beiden Fällen muss zunächst ein Signal von den Nerven ans Gehirn weitergeleitet, dort verarbeitet, und dann in eine Reaktion übersetzt werden. Oder willst Du behaupten, dass nicht nur das Gehirn, sondern auch irgendwelche Nerven in den Armen oder so etwas lernen können?
- Vielleicht ist man bei taktilen Reizen empfindlicher, als bei optischen Reizen, vielleicht ist auch die Verarbeitungszeit im Gehirn geringer, weil die Bildverarbeitung ein komplexerer Vorgang ist, als die Verarbeitung von relativ einfachen taktilen Reizen. Aber es handelt sich nicht um etwas grundlegend Verschiedenes, so dass es nicht völlig offensichtlich ist, was schneller ist.
- Andererseits sollte man daran denken, dass die Nervensignallaufzeiten auch nicht gleich Null sind, so dass ein optischer Reiz schneller im Gehirn angekommen ist, als ein taktiler Reiz, und ausserdem, dass man, wenn man einen größeren Abstand zum Gegner hält, er auch länger braucht, bis er bei einem angekommen ist.
- --Olenz 13:24, 7. Jun. 2007 (CEST)
Noch mal: So wie ich den optischen Reflex verstehe, wenn man ihn denn so nennen will, muss ich erst einmal sehen, was das da kommt und dann eine körperliche Reaktion (Block oder Ausweichen oder Gegenschlag) auswählen. Beim taktilen Reflex, wie er im Wing Tsun gelehrt wird, fällt die großhirnverarbeitete Reaktion einfach weg! Der körperliche Input (Affarenz, Reiz) wird über das limbisch-taktile System aufgenommen und höchstens bis zum Reptiliengehirn(Hirnstamm/Kleinhirn/Rückenmark) weitergeleitet, wo die eintrainierte Körperreaktion (Chi-Sao-Reflex sprich: der durch das "klebende Arme"-Training eingepflanzte Reflex) ausgelöst wird. Vielleicht sollte man aber einfach die Begrifflichkeit ändern und sagen: die taktile Reaktion ist schneller als die optisch-wahrnehmungsgesteuerte Reaktion. Wie bei fast allen Streitpunkten halten wir uns hier zu viel an Worten auf ohne die Sache an sich zu verstehen!
- Ich habe nie über Reflexe geredet, sondern immer nur über Reaktionen.
- Ich rate Dir: mach Dich erstmal selbst kundig, bevor Du anderen Halbwissen vorwirfst. Deine Quelle scheint ausschliesslich das WT-Wissen und "Deine eigene Erfahrung" zu sein. Beide kann man in diesem Zusammenhang ja wohl als vorbelastet bezeichnen. Die wissenschaftlichen Untersuchungen scheinen KRKs These nicht zu bestätigen.
- Zur Geschichte der Verarbeitung im Gehirn kann ich folgendes sagen:
- Nach momentaner Erkenntnis ist das Kleinhirn durchaus in der Lage, auch optische Reize zu verarbeiten, das heisst, man könnte auch eine Reaktion auf optische Reize auf diese Weise konditionieren. Das ist allerdings noch nicht ganz klar. Wenn es so wäre, dann gäbe es also auf jeden Fall keinen Grund für eine Überlegenheit der Reaktion auf taktile Reize.
- Wenn Du obige Untersuchung [1] beachtest, dann siehst Du, dass die gemessenen Reaktionszeiten einfach nicht wesentlich besser sind. Vermutlich spielt die Hirnschaltzeit einfach eine untergeordnete Rolle verglichen mit den Nervernleitzeiten.
- --Olenz 07:40, 11. Jun. 2007 (CEST)
Deine Einschätzung meiner Quelle als wt-vorbelastete Eigenerfahrung ist vollmommen zutreffend. Ich habe bis jetzt aber noch keinen Kampfsportler erlebt (und ich teste jeden, der Bock hat), der auch nur etwas Vergleichbares angeboten hätte. (Selbst die Wing-Chun-Vertreter anderer "Stile" schienen ihr Tun nicht systematisch erklären zu können) Da ich es eigentlich generell ablehne, Personenkult (ob negativ oder positiv) zu betreiben, möchte ich hier auch gar nicht ernst genommen werden, da wir uns ja sonst im gleichberechtigten Diskurs befänden... Was mich interessiert: Wo hast Du Sifu Kernspechts Aussage eigentlich hergenommen? Steht das da wortwörtlich so? Wendest Du nicht wissenschaftlich-kritische Fragen an ein personalisiertes Thema? Du bist doch sicherlich kein WT-ler und kennst Herrn Kernspecht überhaupt nicht? Na, ja. Ich wünsche Dir trotzdem Wohlgelingen mit dieser Seite! (Vielleicht hättest Du lieber die Finger vom verstrittenen Wikipädia gelassen - diese Seite bestätigt zumindest alle meine schlechten Erfahrungen) bamblewituna@gmx.de (um für dich fassbar zu sein)
Ich weiß, dass ich spät komme, aber um zum eigentlichen Thema Reaktionszeiten/Wissenschaftlichkeit zurückzukommen: Ralf könntest Du vielleicht die Standardabweichungen zu den Reaktionszeiten auf Deiner Seite nachrecherchieren? Außerdem würde mich interessieren, wieviele Probanden die Studien umfassten. Dann kann keiner mehr an Wissenschaftlichkeit rummäkeln. Ich weiß, da habt Ihr Sportwissenschaftler immer ein bisschen mit Eurem Ruf zu kämpfen... Viele Grüße Tobermann 17:30, 21. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe mir einmal das von Hr. Olenz angegebene Quellenbeispiel 1 angesehen und muss leider konstatieren, dass es wohl immer noch ein grundlegendes Verständigungsproblem gibt, welches diesen ganzen Diskurs ad absurdum führt. Auch nicht-WT WingChun (wie Ebmas/AVCi usw.) funktioniert grundlegend gleich, nämlich NACH Kontaktaufnahme mit dem Gegner! Wenn der angreifende ...-Kämpfer es also schafft jeglichen Kontakt mit seinem Wingchun-"Opfer/Gegner" zu vermeiden, dann hat er nichts zu befürchten. Letzterer benutzt nun mal ein reines Verteidigungssystem, welches über die anatomisch bedingte Körperphysik (die oftmals erwähnte "Weichheit") verfügt, die man sich immer noch Jahrzehnte lang antrainieren muss. Ein Thaiboxer, der seit Kindesbeinen fünf Stunden täglich übt, wird mit einem faulen WT-ler überhaupt keine Schwierigkeiten haben. Wenn letzterer es aber schafft, sich durch das komplette Chi-Sao-Programm durchzuarbeiten (und sei es bei Klaus Dingeldeins Abtrünnigenvereinigung), dann hat jede seiner Bewegungen den Ökonomievorteil, auf den die Dame Ng Mui vor 3 Jahrhunderten hintrainiert hat. Auch der WT-Anwender muss zu seinem Gegner hingehen, nachdem er optisch(oder akustisch) erkannt hat, dass ein Angriff erfolgt (1.Kampfprinzip) und tut darin reaktiv nichts anderes als ein Kempo oder Ju-Jutsu-Anhänger. Nachdem aber die faktisch körperliche Auseinandersetzung (auch als Prügel oder Kampf berüchtigt geworden) beginnt, nutzt er seinen Tastsinn und schaut dem Gegenüber auf das Stirnchakra. Dieses taktile Vorgehen beinhaltet erst die schnelleren Reaktionszeiten, welche von Unverständigen nicht nachvollzogen werden können. Das, was klischeehaft über WT kursiert funktioniert im Grundsatz in jedem Wingchun-Stil und wird sich in seiner Wirksamkeit nur darin unterscheiden, wie viel wirkliches Wingchun in dem jeweiligen Wingchun vorhanden ist. (Für den Kenner: meistens ist es die Beinarbeit, welche die wichtigen Aussagen über den Wirkungsgrad des jeweiligen Systems verrät - man schaue sich nur William Cheungs "Theater"-Stil auf www.wingchunkwoon.com an.
Im seinem Buch "Der erste wird der letzte sein" habe ich den Begriff taktiler SEMI(!)-Reflex gelesen. Diese Selbstverbesserung sollte vielleicht einmal bewertet werden. Wenn K. von WT spricht meint er trotzdem das Wing chun des YIP Man. --139.30.24.105 18:08, 12. Dez. 2007 (CET)JIngle
Ich empfehle einmal in Kernspechts "vom Zweikampf" genau nachzulesen, was er selber zu diesem Thema geschrieben hat! Es sind zwei DinA5-Seiten, die helfen müssten, die ganze bisherige Diskussion endlich ad acta legen zu können...--139.30.24.119 18:14, 1. Aug. 2008 (CEST)
- Die Reaktion auf taktile sowie akustische Reize ist schneller als auf optische. Nutzbar in den Kampfkünsten ist das insofern (unabhängig übrigens von den Geschwindigkeiten, mit denen die Reize verarbeitet werden - da sind die Unterschiede eher zu gering), als dass propriozeptive Wahrnehmungen 1. nicht der Focussierung bedürfen, 2. visuell nicht wahrnehmbare Veränderungen der Muskelspannung als Angriffsvorbereitung wahrgenommen werden können und 3. die Reaktion unabhängig von der Art des visuellen Kontextes ist (z.B. Beleuchtung). Im übrigen sind auch konditionierte Reflexe Reflexe. - Soweit ich die Texte Herrn Kernspechts kenne, behauptet er auch nichts anderes (da lass ich mich natürlich gern eines anderen belehren - ich kenn ja nicht alle).
- Für den Artikel heißt das, dass der Kritikteil (Er vertritt angeblich(!) die Hypothese...) ein wenig überarbeitet werden sollte; "Reflexe können per definitionem nicht erlernt werden ist beispielsweise Quatsch - wahrscheinlich eine Verwechslung mit dem einfachen Reflexbogen.Zum Teil auch widersprüchlich: "taktile Reize ...schneller...wissenschaftlich weder be- noch widerlegt" - "taktile ...geringfügig schneller". Das finde ich etwas ausufernd und gehört IMHO nicht in den Artikel, zumal ja nicht einmal belegt ist, dass Herr K tatsächlich dergleichen behauptet. --JoVV 13:48, 9. Jun. 2009 (CEST)
Wo steht im Text denn etwas über per definitionem nicht erlernbare Reflexe? Ich finde das nur in der Diskussion. UNd die Diskussion dazu sagte lediglich, dass nicht konditionierte Reflexe tatsächlich schneller sind, als andere Reaktionen, aber dass es sich um eine solche nicht handeln kann.
Und wo siehst du den Widerspruch? Der Satz Bislang ist diese These wissenschaftlich weder be- noch widerlegt. bezieht sich auf die These, dass man durch die Konditionierung auf taktile Reize im Kampf einen Vorteil hat. Der Satz Tatsächlich scheinen taktile Reaktionen geringfügig schneller zu sein, als Reaktionen auf andere Reize[1], besagt lediglich, das die Verarbeitung der Reize geringfügig schneller ist, daraus folgt aber noch lange nicht, dass man daraus auch einen Vorteil im Kampf ziehen kann. Also, einen Widerspruch kann ich nicht erkennen.
Interessant wäre tatsächlich, eine Quelle für die Hypothese zu finden. Hat er die Bahuptung so aufgestellt? Hat jemand die Bücher?
-- Olenz 22:53, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Olenz, ich habe direkt aus dem Artikel (Ü:Kontroverse) zitiert. Und der Widerspruch entsteht aus dem, was dort gesagt ist; so wie du es hier sagst ist es kein Widerspruch. Was ich aber vor allem meinte, ist, dass diese Diskussion eigentlich nicht gut im Artikel aufgehoben ist - da werden zwei Dinge kontrovers diskutiert und gleichzeitig gesagt, dass es nicht klar ist, ob K tatsächlich soetwas behauptet.
- Was allerdings wichtig ist, ist die Quelle. In Ks Buch "Wing Tsun Kuen" sagt er nichts dergleichen. Von "Vom Zweikampf" habe ich nur die Überschriften; eine davon lautet: "Die WT-Reflexe", eine weitere "Weshalb der WT-Reflex schneller ist". Das müsste man sich einmal ansehen - aber dazu müsste man erst mal diesen überteuerten Schinken kaufen, der so abschreckende Üs enthält wie "Der Schwinger - eine Selbstmordtechnik für Trottel", "Die letzte Wahrheit des WT". Aber wie gesagt: Das Buch selbst habe ich nicht gelesen.
- In "Wing Tsun Kuen" steht ein Haufen Selbstbeweihräucherung und Werbung neben durchaus differenzierten und respektvollen Betrachtungen zu anderen (chinesischen Kampfkünsten) wie Ba Gua, Taiji, oder Choy Lee Fut. Über Reflexe finde ich da keine abstrusen Behauptungen. Also in der Tat: Quelle nötig.
- Hallo ich habe hier das Buch vom Zweikampf von Kernspecht,hier liegen wenn Ihr mir ein zwei Tage gibt schau ich was ich dazu finde. gruß Lohan 10:24, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Super! Dann wird ja endlich klar werden, was K nun gesagt hat und was nicht. LG --JoVV 14:51, 11. Jun. 2009 (CEST)
Nachdem mir Lohan (vielen Dank nochmal!) etliche Seiten aus "Vom Zweikampf" geschickt hat, ist mein Fazit:
1. K behauptet (S.156ff), dass die konditionierten Reflexe im WT schneller seien. "bei visuellem Input einen polysynaptischen Fremdreflex ... bei mechanischem Input ... größtenteils Eigenreflex", "Durch (WT)Training können über den Tiefensinn schneller polysysnaptische Reflexe etabliert werden". Er relativiert allerdings selbst ein wenig die Bedeutung und erläutert, dass "der sensorische Vorteil ... nicht allein dadurch (gegeben ist), sondern Druck und Richtung mittels Propriozeptoren ohne visuell wahrnehmbare Bewegung" eine schnellere Reaktion ermöglichen. (-> im Artikel könnte bei der Überschrift Kontroverse Punkt 3 angepasst werden - er vergleicht die konditionierten Reflexe nicht mit Reflexen wie dem Patellasehnenreflex, sondern beschreibt diese Reflexe ausdrücklich als monosynaptisch.)
2. K schreibt "Weshalb herkömmliche Selbstverteidigungsmethoden nicht funktionieren können" (-> Kritikpunkt 4 also durchaus berechtigt)
3. K "errechnet" aus 12 angeblich notwendigen Entscheidungsschritten und der Nervenleitgeschwindigkeit eine minimale Reaktionszeit, die bei anderen Kampfkünsten notwendig sei; referiert in anatomischem Fachjargon Reflexbögen, Rezeptoren etc. (-> Kritikpunkt 6: pseudowissenschaftlich (und sophistisch) treffen imho durchaus zu; der Nebensatz "obwohl selbige keinen wissenschaftlichen Anspruch postulieren" kann imho gestrichen werden - die Berechnung anhand von Nervenleitgeschwindigkeiten impliziert doch wohl Wissenschaftlichkeit)
Oder? Ich mach mal ein paar vorsichtige Änderungen. --JoVV 19:08, 11. Jun. 2009 (CEST) ergänzt --JoVV 20:00, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, mach mal, sehr gut! Das klingt doch ansonsten aber so, als wäre, was bisher dasteht, zumoindest nicht völlig falsch.
- -- Olenz 20:16, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Nö, von völlig falsch kann nicht die Rede sein. Ich hab da jetzt mal ein wenig was verändert - schau bitte mal drüber; ich bin mir nicht sicher ob das jetzt alles ok formuliert ist und muss jetzt weg. - Übrigens: Super, was du so alles bei den Kampfkünsten gemacht hast! --JoVV 20:38, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Gefällt mir gut. Die Keule der Pseudowissenschaftlichkeit ist allerdings relativ herbe, da bekommen wir bestimmt Reaktionen drauf. Naja, warten wir's mal ab.
- Ansonsten danke für die Blumen, das tut mir gut.
- -- Olenz 21:02, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo, ich finde es ok. Da hat sich das ganze lesen wenigstens gelohnt ;) gruß Lohan 21:15, 11. Jun. 2009 (CEST)
Mit der Artikelüberschrift "Der WT-Reflex ist schneller als der herkömmliche Budo-Reflex" hat sich Sifu Kernspecht keinen Gefallen getan. Soweit ich beurteilen kann, ist die Überschrift seit der 1. Auflage des Buches "Vom Zweikampf" bis dato nicht geändert worden, obwohl in anderen Teilen seines Werkes das Wort "Reflex" durch "reflexartige Verformung" oder "reflexartige Reaktion" ersetzt wurde. Ob dies nun bedeutet, das K. nicht selber an den Redaktionen gearbeitet hat, kann ich nicht sagen. Zum Thema Pseudowissenschaftlichkeit sollte man sich aber nicht eher äußern, bevor man selber eine sachbezogene Wissenschaftlichkeit darstellen kann. Was mir in der Kontroverse, den Diskussionen usw. fehlt, ist das positive Gegenbeispiel, denn alles, was Kernspecht darzustellen versucht, ist anderswo noch nicht einmal in Angriff genommen worden. Dies liegt meiner Meinung nach daran, dass die betriebsblinde Sportwissenschaft (kann nur für Deutschland sprechen) die letzten drei Paradigmenwechsel verschlafen hat und sich betriebsblinder als das WT-Universum darstellt! Die anderen Kampfkünste (ich nenne sie jetzt mal - entgegen meiner persönlichen Ansicht - so) haben im großen und ganzen keinen derartigen Fürsprecher, der sich mit der schriftlichen Darstellung ihrer Funktionsweise, Geschichte und Technik hervorgetan hätte. Dies muß nun ja nicht unbedingt schlecht sein, da Kampfkünste eigentlich so etwas wie "Geheimwissen" darstellen und jegliche Veröffentlichung diesbezüglich als kritisch zu beleuchten ist. So ordnet man am besten das Werk Leung Tings (Wing Tsun Kuen-Kung Fu, 1977) und Kernspechts "Vom Zweikampf" in das Phänomen des Wingchun-Streits zwischen den Nachfolgern Yip Man´s ein! Ein Verständnis von Kampfsportlern und Kampfkünstlern diverser Provenienzen ist m.E. nicht zum Ziel dieser Veröffentlichungen gesetzt worden. Vielmehr handelt es sich um Unterrichtshilfen für die WT-Schulen.
Ich kann nur jedem Nicht-WT´ler empfehlen, sich nicht mit den theoretischen Ausführungen Kernspechts zu beschäftigen, sondern den eigenen Stil einmal zu durchleuchten und nach umfassenden Darstellungen desselben auszuspähen. Für diesbezügliche Quellenangaben wäre ich - vielleicht auf dieser Diskussionsseite - sehr dankbar!
Apropos, diesen `überteuerten Schinken´ muß man nicht kaufen! Dem Internetfreak fallen - mit etwas Suchen - dutzende Vom-Zweikampf-PDF´s in die downloadgierigen Hände.--139.30.128.34 15:44, 24. Jun. 2009 (CEST)
Ein direkter Vergleich von Reaktionen auf optisch und taktilen Reizen ist sicherlich nicht zielführend. Es ergibt sich aus der jeweiligen Situation auf welchen Reize auf einen einwirken. Es geht darum schnellst möglich Kontakt zum gegener herzustellen, um somit auf taktile Reize zu reagieren. Diese reaktion ist dann natürlich schneller als die optische. Darüber hinaus sind dann auch Täuschungsversuche des gegners nicht mehr relevant. Der wichtigste Einwand bei dieser Dikussion ist aber sicherlich, das der propagierte Vorteil von Reaktionen auf taktile Reize gegenüber optischen nicht von Keith R. Kernspecht oder Leung Ting, Endeckt oder gar alleine Vertretten wird (was auch nicht von ihnen behauptet wird). Nahe zu alle Wing Chun Richtungen (und auch andere Kampfkünste/Kampfsportarten) haben das enprechende Training um auf taktile Reize zu reagieren und somit diesen Aspekt berücksichtigt. --91.66.104.149 05:44, 13. Jan. 2010 (CET)
Noch einmal zum Thema Anwendbarkeit der taktilen Reaktion im Kampf/ bzw. der Anzweiflung durch das Kampfsportumfeld in Deutschland: Wenn man sich einmal die Funktionsweise bzw. den Ablauf der taktilen Reaktion verdeutlicht, dann stellt sich die Frage nach der Anwendbarkeit überhaupt nicht! Die taktile Reaktion selbst ist die Anwendung und wirkt auf zweierleiweise. 1. Die betroffene Gliedmaße gibt automatisch (passive Verformung) nach und begibt sich in die nächtsmögliche Position, die ihr - durch Formtraining und Chi-Sao-Erfahrung bedingt - den weiteren, an der Zentrallinienausrichtung gebundenen, Vorwärtsdruck ermöglicht, während sie den taktilen Kontakt mit der gegnerischen Gliedmaße beibehält (stabilisierend-wirkende, taktile Reaktion)! 2. Die betroffene Gliedmaße wird dergestalt verformt, dass ihre Ausrichtung an der Zentrallinie es erlaubt, sich entspannend zur gegnerischen Mitte auszudehnen und Einfluss auf den Torso (das Gleichgewicht des Gegners) zu nehmen. Aus der ersten Reaktion können dann die Folgetechniken (Kettenfauststöße, Kontrolltechniken etc.) entstehen, die zweite Reaktion kommt hauptsächlich in Gestalt des Treffers daher, welchem - nach der Kettenmethode (Huen Bo) - weitere Treffer folgen. Ansonsten sollte sich der Kontroversenpunkt 2 mit dem letzten Satz meines Vorredners/schreibers harmonisieren lassen. --139.30.128.57 16:48, 25. Jan. 2010 (CET)
- Ok, fassen wir nochmal zusammen. Momentan steht da: Er vertritt die Hypothese, dass die durch das WingTsun-Training verinnerlichten taktilen Reaktionen schneller seien als die visuellen Reaktionen in anderen Kampfsportarten und WingTsun dadurch überlegen wäre. [5] Obwohl taktile Reaktionen tatsächlich geringfügig schneller sind, als Reaktionen auf andere Reize[6], wird im Kampfsportumfeld bezweifelt, dass diese Tatsache im Kampf anwendbar ist. Auf Grund dieser These stellte er wiederholt in seinen Veröffentlichungen die realkampfbezogene Effizienz von Kampfsportarten wie Taekwondo, Jiu Jitsu oder Karate gegenüber WingTsun in Frage.
- Unsere Aufgabe hier ist es nicht, zu diskutieren, ob das richtig oder falsch ist, sondern lediglich, die Diskussion darzustellen. Momentan könnte man tatsächlich finden, dass der Artikel Theoriefindung betreibt, da ich bislang noch keine Veröffentlichung gesehen habe, die seine These direkt ablehnt. Mein Vorschlag wäre daher, den Punkt einfach wie folgt umzuformulieren:
- Kernspecht behauptet, dass das WingTsun gegenüber anderen Kampfkünsten wie Taekwondo, Jiu Jitsu oder Karate überlegen wäre. und ein Verweis auf die entsprechenden Einzelnachweise.
- Kontrovers ist der Punkt nämlich in jedem Fall.
- --Olenz 19:24, 25. Jan. 2010 (CET)
Klingt gut, aber in meiner Ausgabe `Vom Zweikampf´ vergleicht K. den BUDOreflex mit dem WingTsun(Chun)-Reflex (hier fällt auch der Begriff `überlegen´). Seine weitere Argumentation (plus die entsprechenden bildlichen Darstellungen) zielt höchstens auf eine aufsteigende Effektivität (Karate - Boxen - Ringen - Wing Tsun/Chun). Taek-Kwon-Do wird im Vorwort (über den Wert der Kampfkünste im Allgemeinen) als ästhetisches Beispiel für Trittechniken, Jiu-Jitsu als gutes/beeindruckendes Beispiel für Griffe und Hebel angeführt. Die `Überlegenheit´ des WingTsun(Chun) wird nirgends ausgedrückt, sondern dessen systembedingte (höhere) Effektivität im Selbstverteidigungsfalle. Weiterhin betont Kernspecht wiederholt, dass WingTsun mindestens genauso hart trainiert werden muss, wie andere Kampfkünste oder Kampfsportarten, so dass ein personenunabhängiger Überlegenheitsdiskurs nirgends gestreift wird. Es wäre also besser, Kernspechts Darstellung vom Selbstverteidigungsaspekt her zu sehen. Was mir aber einzig aufgestossen ist, war das unbelegte Bezweifeln der Anwendbarkeit taktiler Reflexe. Meine Darlegungen habe ich dazu ja schon festgehalten und vermeinte auch die paradoxe Darstellung in der Kontroverse ad absurdum geführt zu haben.
Wer unbedingt nach anderen Kontroversenpunkten suchen möchte findet diese sicherlich auf jeder Seite seines Werkes! Die Frage nach etwaigen Gründen für solche Kontroversen ist doch hoffentlich auch weiterhin erlaubt. Vielleicht wäre ein Hauptpunkt die engagierte Unverfrorenheit mit der Kernspecht sein WingTsun rücksichtslos in die kampfsportbegeisterte Bundesrepublik geblasen hat? Dieses jedoch kann man unter Kontroversenpunkt eins rechnen...
Mein Vorschlag nunmehr (es soll ja konstruktiv bleiben):
Kernspecht behauptet, dass die Anwendung des WingTsun - im realen Selbstverteidigungsfalle - gegenüber den herkömmlichen Budo-Kampfsportarten (z.B. Karate)überlegen wäre. (+ Verweis auf den entsprechenden Einzelnachweis)
Selbiges wird natürlich von sämtlichen - auch mit dem Selbstverteidigungswert ihrer Stile/Systeme/Künste werbenden - Konkurrenten kontrovers empfunden und (eventuell, dazu habe ich noch nicht geforscht) diskutiert.--139.30.128.60 17:36, 26. Jan. 2010 (CET)
- Ich weiss nicht, woher Du nimmst, dass hier jemand die Anwendbarkeit der taktilen Reaktion anzweifelt (ein Reflex ist es definitiv nicht, denn ein Reflex ist per definition nicht erlernbar). Der Satz, auf den Du Dich beziehst, lautet: Obwohl taktile Reaktionen tatsächlich geringfügig schneller sind, als Reaktionen auf andere Reize, wird im Kampfsportumfeld bezweifelt, dass diese Tatsache im Kampf anwendbar ist. Da steht nur drin, dass der Unterschied der Reaktionszeiten auf taktile und andere Reize nicht im Kampf anwendbar ist.
- Eine Überschrift wie "Reine Glückssache - Weshalb herkömmliche Selbstverteidigungsmethoden nicht funktionieren können" (scheinbar aus "Vom Zweikampf", S.14) weist auf jeden Fall deutlich darauf hin, dass Kernspecht das Wing Tsun als anderen Kampfkünsten überlegen betrachtet.
- --Olenz 21:42, 26. Jan. 2010 (CET)
Mea Culpa. Den Begriff Reflex habe ich natürlich wieder dummerweise in meinen Eintrag gesetzt - es war natürlich die Reaktion! Die verneinte Anwendbarkeit taktiler Reaktionen habe ich oben schon ablehnend kritisiert, also kommt da von mir nichts Neues. Das Anzweifeln derselben durch das Kampfsportumfeld jedoch schreit nach einem Beleg - mehr will ich nicht!
- Da Dein umklammertes `scheinbar aus "Vom Zweikampf", S.14´ mir ein Nichtgelesenhaben dieses Buches suggeriert, ist die Überlegenheitsaussagendebatte zwischen uns auch müßig! Wer sich von Kernspechts Aussagen inhaltlich auf den Schlips getreten fühlt, wird dessen Bemerkungen zur Effizienz des WingTsun(-Chun) immer vom Standpunkt des `in die Unterlegenheit gedrückten´ empfinden. Wörtlich steht es so nicht da und das Buch wäre um zwei Seiten dünner, wenn er nicht an einigen Stellen seine Wertschätzung für die Gleichrangigkeit aller Kampfkünste mehrmals ausgeführt hätte.
- Für einen Kontroversenpunkt fehlt mir halt nur der oben angemahnte Beleg und jenes Zitat, in welchem Kernspecht den direkten Überlegenheitsanspruch gegenüber Tae-Kwon-Do, Jiu-Jitsu und Karate postuliert.
- Nebenbei bemerkt sei noch, dass das grundlegende Merkmal des WingTsun(Chun) seine schnörkellose und strassenkampftaugliche Effizienz ist. Wenn Du diese schlüssig negieren kannst - gerne auch durch Effizienznachweis der Selbstverteidigungsmethode regeldurchsetzter und `entschärfter´ Kampfsportarten - dann hast Du einer Menge neue Freunde und etliche desillusionierte Ex-WingTsun(Chun)-Anhänger.
--139.30.128.52 14:16, 29. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe meine Ausgabe vom Zweikampf leider gerade nicht zur Hand.
- Meine mich aber entsinnen zu können, dass KRK dort niemals einen "direkten Überlegenheitsanspruch" gegenüber Tae-Kwon-Do, Jiu-Jitsu und Karate geltend gemacht hat. Es ist von vielen jedoch so verstanden wurden, da er die Unwirksamkeit verschiedener Techniken aus diversen Kampfkünsten gegenüber bestimmten Angriffen demonstrierte. (z. B. WT Kettenfausstoß gegen Karate Blocktechniken). Dies war früher auch sehr wichtig, da es ja darum ging Praktizierende diese Künste/Sportarten zu überzeugen und so als Schüler zu gewinnen.
Da es hier aber um KRK geht, sollte diese Diskussion jedoch eher im Artikel "Wing Tsun" oder im Artikel "EWTO" geführt werden.--Ng999Mui 14:57, 29. Jan. 2010 (CET)
- @139.30.x.x: Du hast immer noch nicht verstanden, was ich oben geschrieben habe: Es hat nie jemand behauptet, dass die taktile Reaktion nicht anwendbar sei, und das steht auch nicht im Artikel. Und richtig, ich habe "Vom Zweikampf" nicht gelesen. Aber weiter oben in dieser Diskussion haben Lohan und JoVV genau darüber diskutiert, und JoVV kam nach der Lektüre der ihm von Lohan zugesandten Seiten aus "Vom Zweikampf" genau zu der im Artikel verwendeten Formulierung. Also: bitte erstmal die Diskussion, an der Du Dich beteiligen willst, komplett lesen.
- --Olenz 17:05, 29. Jan. 2010 (CET)
Dass KRK die Hypothese, dass die durch das WingTsun-Training verinnerlichten taktilen Reaktionen schneller seien als die visuellen Reaktionen vertritt ist doch sicher unstrittig - oder? Es geht m.E. im Moment doch nur um den Absatz 2.
Ich finde der Absatz 2. in Kontroverse kann so bleiben wie er ist. KRK stellt definitiv die realkampfbezogene Effizienz von Kampfsportarten wie Taekwondo oder Karate gegenüber WingTsun in Frage - auch wenn er es nicht in einem zusammenhängenden Satz formuliert hat.
Ich habe inzwischen nachgeschlagen. KRK benutzt in "Vom Zweikampf" den Begriff "Herkömmliche Stile". Dass damit KARATE, TAE KWON DO etc. - kurz gesagt Stile die sich vom "harten" Shaolin Kung Fu herleiten - gemeint sind, kann man aufgrund einiger Zeichnungen und an vielen Stellen im Buch aus dem Text ableiten. "Herkömmliche Stile" werden gleichgesetzt mit Kampfsport. Wobei die Betonung auf Sport liegt. Aufgrund der im Buch vorhandenen Vergleichstabelle, kann man schon davon ausgehen, dass KRK einen gewissen Überlegenheitsanspruch im Bezug auf realistische Anwendbarkeit geltend machen möchte. Wobei die sichere Angriffserkennung über das Berührungsgefühl (taktil) nur ein Punkt in einer langen Liste ist. --Ng999Mui 17:53, 30. Jan. 2010 (CET)
Ich habe auch noch einmal nachgeschlagen. Mir lagen die ausgaben von 1998, 2005 und 2007 vor. Wenn ich jetzt ein Karateka, Jiu-Jitsu- oder Tae-Kwon-Do-Eleve wäre, würde ich mich arg auf den Schlips getreten fühlen, ohne Kernspechts Buch gelesen zu haben! Wo bleiben Judo, Aikido (...hier die Myriaden anderer Kampfsportarten, die Kernspecht meint, eintragen...)? Und wo ist der Beleg für die Anzweifelung des Kampfsportumfeldes in Deutschland? Um aber nicht zu Korinthenkacker zu mutieren: das Hauptaugenmerk des WingTsun(Chun)-Trainings resp. - dessen Bewerbung in den Medien - liegt nun einmal auf dem Selbstverteidigungsaspekt! Wenn er dieses nicht, von einer sachlichen Argumentation begleitet, postulieren würde, dann hätte K. auch beim Halma bleiben können. Kontroverse: ZWEI widerstreitende Auffassungen.--139.30.128.59 15:53, 1. Feb. 2010 (CET)
Das Thema lies mir keine Ruhe und ich habe mich mal nach aktuellen Quellen umgesehen. KRK unterscheidet heutzutage nach Traditionellen Inhalten „orthodoxem WingTsun“ und nach europäischen Inhalten „Blitz Defence, ReakTsun, Lat-Sao-Drills, Combat-Drills, Anti-Groundfighting“ Zitat aus WingTsun-WELT 32: „Das klassische WingTsun ist ein Studium, das auf Jahrzehnte ausgerichtet ist und dann seinen Erfolg bringt.“ Er hat seine Ansicht aus Vom Zweikampf etwas geändert. Dennoch trifft er im gleichen Text die Aussage: „Deshalb ist WingTsun unter all den Kampfkünsten die praktischste. Wir Schleppen den wenigstens Ballast mit uns rum.“ Mit Ballast sind, wie im gleichen Absatz beschrieben, Dehnübungen, Gürtel binden und Katas vor dem Spiegel gemeint. --Ng999Mui 16:59, 1. Feb. 2010 (CET)
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"Doktorwürde der Kampfkunst"
1999 bekam Kernspecht für seine Forschungs- und Lehrtätigkeit an der bulgarischen Staatsuniversität, der der Nationalen Sportakademie in Sofia, weltweit die erste Doktorwürde der Kampfkunst zugesprochen.
- Ist es abgesichert, dass dies die "erste Doktorwürde der Kampfkunst" ist?
- Hat er eine Doktorarbeit verfasst? Oder ist es ein Ehrendoktor?
- --zeno 17:29, 14. Feb 2006 (CET)
Soviel ich weis, ist die Universität welbekannt, vor allen Dingen wegen der Ringermanschaften und gilt als Sportuniversität und ich glaube, ja es ist die erste "richtige" Doktorwürde in Sachen Kampfkunst. Verdient auf alle Fälle.
- "Ich glaube" ist für eine Enzyklopädie leider nicht ausreichend. Eine Quellenanagabe wäre nicht schlecht. Auch wenn es ein "echter" Doktortitel ist, heißt es nicht unbedingt, dass es der erste weltweit sein muss. Der restliche Artikel strotzt nur so von Superlativen - es könnte bspw. sein, das Kodokan-Judo oder Shotokan-Karate größere Verbände haben (reine Schätzung ...).
- --zeno 11:09, 8. Apr 2006 (CEST)
- PS: Zum Beispiel lautet eine der Zwischenüberschriften im dritten verlinkten Text "Ehrendoktor". Die Zahl der Schulen, "über 1500 in de-at-ch" stimmt auch nicht, die Datenbank auf ewto.de enthält 962(883 am 30.09.2006)+44+55 = 1061 Schulen. --zeno 11:11, 8. Apr 2006 (CEST)
- Ich bin mir recht sicher in der WT-Welt gelesen zu haben, dass es die Verleihung eines Ehrendoktors war. Ansonsten hätte er ja schließlich auch das ganze Brimborium der Habilitation durchlaufen müssen.
- Nur um das hier zu klären, damit die vorigen Kommentare nicht als Schlussbemerkung hier stehen bleiben: KRK hat 1999 einen Ehrendoktor und 2006 einen Ehrenprofessor von der Universität Sofia erhalten. Um einen ordentlichen Doktortitel zu erhalten, muss man eine Promotion durchlaufen, für einen Professorentitel eine Habilitation, plus man braucht den Ruf einer Universität. Sonst hat man "nur" den Dr. habil.
- --Olenz 18:01, 20. Dez. 2006 (CET)
- @Olenz: Für einen "Prof. h.c." und/ oder "Dr. h.c." braucht man weder ein Abitur, noch Studium oder Promotion. Das sind Ehrenhalber verliehene Titel und somit ausgeschlossen von normalen Verfahren. Siehe auch Ehrendoktorwürde.--docmo 13:23, 10. Jan. 2007 (CET)
- Nichts Anderes hat er behauptet. --87.122.16.175 19:13, 2. Dez. 2008 (CET)
- Damit wäre dann ja aber wohl auch klar, dass von "Doktorwürde der Kampfkunst" nicht die Rede sein kann. Von "richtigem Doktor" nun schon gleich gar nicht. "Richtiger Doktor" kann doch nur meinen "kein h.c". --JoVV 15:19, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Vom richtigen Doktor, was auch immer das sein soll, redet auch keiner, weder im Artikel, noch hier. Ansonsten ist ein Ehrendoktor meines Wissens in allen Belangen gleichwertig zu einem gewöhnlich erworbenen Doktortitel, insofern kann man auch von der "Doktorwürde" reden.
- -- Olenz 15:39, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Doch, ein Stück weiter oben hat jemand davon geredet. Ein Ehrendoktor ist einem gewöhnlich erworbenen Doktortitel selbstverständlich nicht gleichwertig. Guck Wiki: "Die Ehrendoktorwürde ist eine Ehrung für Verdienste und 'kein akademischer Grad' eines Doktors, der nach einem mit Hochschulprüfung abgeschlossenen Studium und Promotion durch Urkunde verliehen wird. Zur Verleihung der Ehrendoktorwürde ist keine Prüfung vorgesehen." Aber mir gehts ja nicht darum die vorhandenen oder nicht vorhandenen Meriten Herrn Kernspechts zu schmälern. Ich hab ja nur ganz allgemein von Dr.h.c. gesprochen. Was die Gleichwertigkeit betrifft: Schau mal, wieviele Dr.h.c. diverse Politiker verliehen bekommen haben...--JoVV 18:12, 4. Jun. 2009 (CEST)
Auch interessant: "So adelte die Nationale Sportakademie in der bulgarischen Hauptstadt Sofia unseren Kaiser Franz zum Dr. h.c. Beckenbauer" [2] --JoVV 20:47, 12. Jun. 2009 (CEST)
- KRK hat den "Doktor der Wissenschaft", der nach Verbandsauskunft einer Habilitation entspricht, an der Sportakademie Sofia erlangt. Ensprechendes habe ich im Artikel ergänzt.87.161.62.18 16:31, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Du meinst einer Promotion, oder? Ich habe gerade bei der Datenbank dafür geguckt: http://www.anabin.de/scripts/SelectLand.asp?SuchLand=12&MyURL=lstAliasnamen.asp , und das steht, dass ein Doktor in Bulgarien einem Doktor in Deutschland entspricht. Ah, und es hat sich auch gleich geklärt: Die NSA in Sofia ist von Deutschland zumindest als "vollwertige" Hochschule anerkannt. Nur, weil mal jemand Zweifel daran geäussert hatte.
- Den Doktor der Wissenschaften habe ich in Anführungszeichen gesetzt, weil es genau diesen Titel in Deutschland nicht gibt.
- Dann herzlichen Glückwunsch, Dr. sc. h.c. Kernspecht, Hut ab.
- -- Olenz 16:39, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Der "Doktor der Wissenschaften" (Dr.sc.), sofern noch nicht reformbedingt (Bologna u.a.) abgeschafft, ich kenne den Stand in Bulgarien nicht, entspricht in osteuropäischen Länder, wie auch in der damaligen DDR, dort Promotion B mit Abschluss Dr. sc., tatsächlich der Habilitation. Allerdings ist es zu Hinterfragen wie ein Nichtpromovierter diesen Zugang erlangte, da Studium und ordentliche Promotion Vorraussetzung zum Zugang zum Dr. sc. Verfahren ist.87.161.62.18 16:51, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:23, 17. Jan. 2010 (CET)
"finanzielle Zuwendungen" zum Ehrendoc
Ist das mit den "erheblichen finanziellen Zuwendungen" für die Ehrendoktorwürde belegt, oder handelt es sich hier nur um ein Latrinengerücht?
- Es ist belegt. Einfach beim "Grafen von Rothenburg" bezgl. der Steuerbelege nachfragen.
a) Das Herr Kernspecht "heimlich Graf von Rothenburg" ist, es aber niemandem erzählt, ist ein genauso unbelegtes Laterinengerücht wie oben b) Ich möchte den Menschen nicht nach seinen Steuerunterlagen fragen, das macht er schließlich auch nicht mit meinen. Ich möchte, daß der Ersteller dieses Gerüchtes bitte öffentlich nachprüfbare Belege für seine Behauptung aufweist, oder das dieser diffamatorische Passus aus der offiziellen Wikipedia-Seite über ihn gestrichen wird. Wo kommen wir denn hin, wenn hier jemand einfach den Lebenslauf eines Konkurrenten mit Betrugs- und Bestechungsvorwürfen schmückt, und als Beleg dafür lediglich aufweist, man könnte ja denjenigen einfach mal um seine alten Steuerunterlagen bitten. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.73.114.235 (Diskussion • Beiträge) --SNAFU @@@ 11:57, 18. Okt. 2006 (CEST))
- Richtig. Deswegen habe ich grade den fraglichen Satz rausgenommen, bis irgendwer Belege dafür liefert. SNAFU @@@ 11:57, 18. Okt. 2006 (CEST)
Der "Graf von Rothenburg" ist kein unbestätigtes Latrinengerücht, sondern Fakt. Laut eigener Aussage des "Grafen" wurde der "Adelstitel" seiner Frau zugesprochen (wieso und weshalb wollte er nicht sagen) und er hat den Namen angenommen. Dass er damit nicht hausieren geht ist wohl verständlich, ist sein Ruf ausserhalb des Dunstkreises seiner unkritischen Sektenjünger doch ziemlich zweifelhaft.
..........Komisch, daß gerade die "unkritischen Sektenjünger" nichts von diesem Titel wissen, und daß hier immer noch kein Beweis für diese Behauptung vorgelegt wird. Einfache Wiederholung der Behauptungen ist kein Beweis für deren Wahrheitsgehalt.
Ich finde die Bezeichnung "unkritische Sektenjünger" absolut daneben! Es gibt haufenweise EWTO- Schulleiter die ihre Arbeit fair und mit viel persönlichem Einsatz durchführen. Nebenher noch arbeiten gehen und eine intakte Familie haben die stets auf Platz eins der Wichtigkeiten steht! (nicht signierter Beitrag von ??? (Diskussion | Beiträge) )
Was ist denn daran so schlimm, wenn Sifu K. sich einen absolut nichtssagenden Titel kauft? Wieviel Wert hat überhaupt ein Titel, den sein Verkäufer überhaupt nicht veräußern dürfte? Muss K. jetzt zu den Reichstagen erscheinen und seine Hände in den Schoß des Kaisers legen - und wer ist überhaupt dieser Kaiser (doch nicht der Beckenbauer?). Hat K. denn jetzt Grafenrecht in Rothenburg oder muß er sogar auf dem nächsten Kreuzzug mit seinem bewaffneten Gefolge erscheinen? Also, wenn jemand Interesse hat: Ich verkaufe gerne das Reichsmundschenksamt und den Posten des Reichserzkämmerers würde ich mir zur Not auch noch aus dem Chemisett leiern lassen! Adelstitel sind absolut nichtssagend, da käuflich und somit nicht mehr an edle Taten gebunden. Dies gilt seit Kaiser Heinrich IV. - laßt euch also nicht von der Meinungspolizei verarschen, genealogisch gesehen sind wir ALLE direkte Nachfahren Alexanders des Großen, Dschingis Khans und Boddhidarmas! Ein glück, daß Blödheit nicht stinkt... (nicht signierter Beitrag von 139.30.24.119 (Diskussion) )
Vielen Dank für diesen wertvollen, konstruktiven Kommentar. -- Olenz 08:03, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:23, 17. Jan. 2010 (CET)
Überarbeitungsbedarf
Aus der LD vom 15.Dezember 2006:
Die Organisation ist relevant, der Artikel sollte behalten werden. Was mir in diesem Zusammenhang aufstößt ist etwas ganz anderes. Trotz der weitestgehenden Einhaltung der formalen POV-Regeln sind die Artikel EWTO und Keith R. Kernspecht auf eine subtile Art äußerst tendenziös. Dies fällt vor allem auf wenn man die Disk.seiten betrachtet. Kernspecht ist in der traditionellen Kampfsportszene nicht nur umstritten, sondern wird, gerade was sein Theoriegebäude und sein aggressives Franchise-Marketing angeht, ausgesprochen negativ betrachtet. Er dürfte einer der wenigen Autoren in diesem Bereich sein der in seinen Büchern aggressiv und offensichtlich unbegründet wiederholt behauptet alle anderen Kampfsportarten wären größtenteils untauglich. Da traditionelle Sportler seine Pamphlete nicht ernstnehmen und dieser Diskurs überwiegend mündlich stattfindet gibt es keine nennenswerte Kernspecht-kritische Literatur. Ich sehe daher gegenwärtig leider keine Möglichkeit die Artikel mit referenzierbarer substanzieller Kritik zu untermauern, bitte aber alle Kampfsportinteressierten die über entsprechende Literatur (Artikel in Sportzeitschriften?) verfügen diese in die Artikel zu integrieren und die Artikel nochmals kritisch zu prüfen... Ich sehe hier nur wie die Wikipedia als Werbeplattform instrumentalisiert wird und wir offensichtlich in einem absoluten Grenzbereich unserer Regularien ankommen. Der Fall "zentrale Figur ist reger polemischer Autor in eigener Sache, konträre Standpunkte sind herrschende Meinung aber mangels Relevanz und Interesse nicht schriftlich fixiert" ist aus meiner Sicht schwer zu handhaben da ständige POV-Gefahr droht. Nichtsdesto weniger laufen wir hier Gefahr Dritten ein POV-Bild des Lemmas zu vermitteln und als Werbeplattform mißbraucht zu werden. Das sich jetzt agresssive IPs einmischen ist sehr typisch für dieses Problem.
--Nemissimo 酒?!?ʘ 11:41, 15. Dez. 2006 (CET)
Ich stimme Dir bei, wenn Du sagst es ist zu tendenziös dargestellt. Allerdings würde ich die Kontroverse komplett herausnehmen, da hier Behauptungen aufgestellt werden, die nur aus Sekundärquellen gespeist werden. Da es dazu dann auch noch Definitionsschwierigkeiten von Kampfsport und Kampfkunst gibt, sollte in der Diskussion mehr Obacht auf genaue Lektüre der Äußerungen von Sifu Kernspecht gelegt werden. Wenn er zum Beispiel sagt, dass nur die inneren Systeme (Hsing-I, Pa-Kua, Wing Tschung ("Tsun") und Tai-Chi) als Kampfkünste zu gelten haben, und in der Wiki-Welt die "Kampfkunst"-Definition eine eher spiritualistische ist, dann scheint mir das Hin-und Her in den Diskussionsbeiträgen eher ein intellektuelles Armutszeugnis zu sein! Ihr könnt Herrn Kernspecht nicht zu euren Wiki-Definitionen zwingen und seine Aussagen mit einem vermeintlichen KOnsens konfrontieren, den er ja gerade als solchen nicht anerkennt! Außerdem halte ich es für total blödsinnig, als Boxer oder Karateka (nur zwei Beispiele, die ich aus der Luft gegriffen habe) eine systematische Kampfmethode wie das Wing "Tschung" nach dem Aussehen beurteilen zu wollen. Es ist nicht umsonst solange geheim gehalten worden, damit kleine, schwache Frauen gegen riesige Kraftprotze eine Chance haben. Die Gefahr "Dritten ein POV-Bild des Lemmas" zu vermitteln besteht in Wikipädia latent! Das liegt daran, dass der Anspruch allgemein gültige Definitionen zu geben, einfach nie erfüllt werden kann. Fachleute werden hier niemals in ihrem Spezialgebiet nachschauen und Laien müssen sich mit einem webauthoritativen Konsens zufriedengeben, welcher in allen Disskussionen konterkariert wird. Es ist einfach der falsche Anspruch an die Eindeutigkeit der Sprache, welcher hier zur Disskussion stehen sollte. Herr Kernspecht ist mein Sifu, ich habe ihn noch nie abfällig über andere Kampfsportarten reden hören, bewundere seinen übermenschlichen Fleiß und die Freude, mit welcher er sein Lebenswerk durchführt. Jene, die mit ihm trainieren staunen nicht schlecht, wie fit ein 65jähriger Mitteleuropäer sein kann. Er ist der erste nicht-Chnese, der als Großmeister in Asien anerkannt wurde, seine Schüler eifern ihm gerne nach und seine Ex-Schüler haben allesamt eigene Wing-"Chunk"-Verbände gegründet, die in Methodik und Franchising-Systematik der EWTO-nachempfunden worden sind. Die Tatsache, dass der Gebietsschutz in der EWTO so streng befolgt wird, hat in meinen Augen etwas mit der Verantwortung den Franchisenehmern gegenüber zu tun, die ja ihren Lebensmittelpunkt in der Kampfkunst sehen und dementsprechend auch finanziell überleben müssen.
so, das war sehr lang. Was ich sagen wollte ist: mir ist noch keine Wiki-seite vorgekommen, die nicht hätte geändert werden müssen. Die Formulierungen sollten nicht so absulut sein (außer bei Fakten, Namen, Daten) und jeder der sich hier verewigen möchte, sollte vielleicht Phrasen wie: "Man nimmt an...", "Im allgemeinen bezeichnet man..." oder "Obwohl sich die Forschung noch nicht auf einen Konsens geeinigt hat, besteht die landläufige Schulmeinung darin, dass..." in sein Repertoire aufnehmen. (Wieso darf eigentlich jeder sich hier verewigen?) --139.30.24.104 16:59, 10. Nov. 2007 (CET) bamblewituna@gmx.de
Mag schon sein, dass K. teilweise zu negativ dargestellt wurde. Allerdings machen es abwegige Behauptungen seiner Schüler, wie "der erste Nicht-Chinese, der als Großmeister (ähem) in Asien anerkannt wurde", Kritikern auch sehr leicht. --JoVV 21:37, 7. Aug. 2009 (CEST)
[...der Schweiz die vermutlich größte Wing Tsun-Organisation in Europa ist. Darüber ...] aus dem Artikel
Ist hier Wing Chun-Organisation gemeint? --Ng999Mui 06:02, 14. Nov. 2009 (CET)
[...Zu der Gruppe gehört auch der Wu-Shu-Verlag in Burg auf Fehmarn, ...] aus Artikel
Den Wu Shu-Verlag gibt es nicht mehr. EWTO-Artikelvertrieb-Deutschland EWTO-Books & Videos (ehem. Wu Shu-Verlag) Eine Abteilung der WingTsun GmbH & Co. KG Quelle: [3] --Ng999Mui 06:08, 14. Nov. 2009 (CET)
[Kernspecht ist Geschäftsführer der in Kiel registrierten Unternehmensgruppe WingTsun GmbH & Co. KG....] aus Artikel
Er ist nur einer der Geschäftsführer. Die derzeitigen Geschäftsführer sind: Geschäftsführer: Keith R. Kernspecht, Andreas Groß, Victor Gutierrez, Oliver König, Giuseppe Schembri Quelle: [4]--Ng999Mui 06:20, 14. Nov. 2009 (CET)
[...dieser publiziert verschiedene Bücher über das Leung Ting-WingTsun und das Latosa-Escrima...] aus Artikel
Auch wenn ursprünglich unter der Bezeichung "Latosa Escrima" in der EWTO unterrichtet wurde, so handeln die Bücher über das Escrima im Allgemeinen. z.B. trägt keines der Bücher - im Gegensatz zu einigen Videos - den Namen Latosa im Titel. --Ng999Mui 06:31, 14. Nov. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:27, 17. Jan. 2010 (CET)
KRK "besitzt" WuShu-Verlag?
Der wushu-verlag ist eine Abteilung der EWTO GmbH. Ist es jetzt wirklich korrekt, davon zu sprechen, dass Kernspecht den Verlag "besitzt"? Gruß, SNAFU @@@ 22:10, 19. Dez. 2006 (CET)
- .. Hmm nehme Deinen Einwand ernst hatte allerdings Folgendes gefunden: "Daneben besitzt Kernspecht in Burg auf Fehmarn einen Verlag, der das hauseigene WT-Magazin mit einer Auflage von 50.000 herausgibt." Quelle aufgrund des Kontext der Entstehung (Interview mit ehemaligen, heute bekannten Schüler) der Quelle ist es recht eindeutig, das K. selbst die Aussage traf.
Weiterhin
Unternehmensgruppe
WingTsun GmbH & Co. KG Hauptsitz der Gesellschaft: Dammstrasse 50 D-24103 Kiel Geschäftsführer: Keith R. Kernspecht Gerichtsstand: Amtsgericht Kiel Handelsregister: HRA 4171 Komplementär: WingTsun GmbH HRB 5691 Umsatzsteuer Nr.: 1928714206 Umsatzsteuer IdentNr.: DE 813427906
Quelle2. Laut Quelle3 ist die EWTO GmbH ebenso eine Abteilung der WingTsun GmbH & Co. KG wie EWTO und der Wu Shu-Verlag Kernspecht (siehe Google)
Gruß.--Nemissimo 酒?!?ʘ 22:19, 19. Dez. 2006 (CET)
- Geschäftsführer zu sein hat, so weit ich weiss, mit den Besitzeigenschaften erstmal nichts zu tun. Die Frage ist, welche Anteile KRK am Verlag und an der EWTO besitzt (gibt's bei ner GmbH Anteile?). Wenn KRK alle Anteile gehören, dann kann man schon sagen, er besitzt die GmbH. Sonst wird es schwieriger. Ich nehme an, dass er selbst sich nicht darüber äußert, aber es steht zu vermuten, dass ihm alle Anteile gehören. Oder hatte er jemals Grund, Anteile zu verkaufen?
- --Olenz 14:29, 20. Dez. 2006 (CET)
Besitzen kann man fast alles ohne das es zum Eigentum wird!(Alles, was ich unter meiner persönlichen Gewalt habe - Geliehenes, Geklautes, Gefundenes - besitze ich! Was mir rechtlich gehört, ist dann erst mein Eigentum, auch wenn ich es umständehalber gerade nicht besitze (sic!)) Firmen, Gesellschaften und öffentlich wirksame Einrichtungen haben meist einen Inhaber oder Geschäftsführer mit Anteilsmehrheit! Wenn schon Korinthen k..., dann richtig! (nicht signierter Beitrag von 139.30.24.106 (Diskussion) )
- Gut, dann besitzt KRK den Verlag wohl.
- --Olenz 08:40, 25. Jun. 2007 (CEST)
Herr Olenz hat es nicht geschnallt! Nur, wenn Er zum Verlagsgebäude persönlich hingeht und einen Teil dieser Immobilie oder vielleicht die den Verlag repräsentierenden Wertpapiere zwischen seinen Händen hält, besitzt er ihn. So kann es sein, dass mehrere Leute gleichzeitig gegen den Willen des Eigentümers ein Auto besitzen können - Trotzdem gehört es immer noch dem Eigentümer!!!--139.30.24.115 23:34, 11. Nov. 2007 (CET)
- Und was will uns "Herr Anonym" damit sagen? Hat das irgeneinen Einfluss auf den Artikel? Oder wollte er nur einen Grund finden, zu provozieren?
- --Olenz 09:47, 12. Nov. 2007 (CET)
Herr Anonym will Dir damit sagen, dass er es schon lange aufgegeben hat, Einfluss auf jegliche Artikel zu nehmen, sondern nur versuchte die sprachliche Kompetenz des Verfassers - und damit seinen Aussagewert - ins rechte Licht zu rücken. Vielleicht gibt es ja noch andere im Artikel vorkommende Worte, die vom Verfasser in Personaldefinition benutzt werden und dementsprechende Unverständlichkeiten erzeugen? Wie gesagt, das Sprichwort "Viel Feind - viel Ehr´" trifft zu. Herr Anonym hingegen amüsiert dieses Kompetenzgerangel ausserordentlich, verrät es doch viel mehr, als sowieso schon zwischen den Zeilen steht.--139.30.24.106 19:21, 13. Nov. 2007 (CET)
Mit diesem Tei kipppt die Relevanz von Kernspecht als Autor. Welche Relevanz für den Artikel besteht überhaupt noch??? Nur die Größe der Organisation? Hier halten vermutlich viele EWTO Hörige die Hand drüber. Ich denke man kann Kernspecht nicht als herausragenden Kampfkünstler, sondern eher als findigen Geschäftsmann betrachten (nicht signierter Beitrag von 84.177.245.243 (Diskussion | Beiträge) 12:49, 12. Mai 2009 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:23, 17. Jan. 2010 (CET)
EWTO = "mit Abstand größte Kampfkunstorganisation der Welt"?
Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Die EWTO hat - höchst grosszügig geschätzt - 6 Millionen Mitglieder. Wahrscheinlich weit übertrieben. Selbst wenn man die ganze IWTO nimmt... also nur mal die Dimensionen zum Vergleich: Die WKF (World Karate Federation) hat geschätzte 50 Millionen Mitglieder. FÜNFZIG. Zum Judo-Weltverband IJF finde ich auch keine Zahlen unter 10 Millionen. Teakwondo... schaut nach wer Bock hat, aber sicher auch in der Gewichtsklasse. Wie dann die EWTO noch die "mit Abstand größte Kampfkunstorganisation der Welt" sein soll, ist mir schleierhaft. Es sei denn, man sieht Karate, Judo und Teakwondo allesamt nicht mehr als KampfKUNST sondern nur noch als KampfSPORT an. Weil die entsprechenden Verbände auch Wettkämpfe veranstalten. Das wäre allerdings ein starkes Stück und ziemlich überheblich, anderen die "Kunst" - und damit eigentlich die Tradition - einfach abzusprechen. Ich empfehle daher, den Satz entsprechend abzuändern. (nicht signierter Beitrag von 84.160.241.226 (Diskussion) )
Die WKF (World Karate Federation) ist aber nicht EIN Verband, sondern besteht aus zig Verbänden. Genauso der Rest auch. Daher die Größe. Dort haben sich ja auch zig VERSCHIEDENE Stile zusammengeschlossen. Kyokushinkai, Shotokan, Wado Ryu usw. WING TSUN (EWTO) ist aber nur ein Verband, ein Stil unter einer Führung usw. (nicht signierter Beitrag von 84.58.59.107 (Diskussion) )
Da stellt sich die Frage Kampfkunst oder Kampfsport (natürlich nur im Deutschen). Nach WingTsun Terminologie handelt es sich um ein ganzes System und nicht um einen Stil! Ganz im Gegensatz zu den unzähligen Karate-Stilen, die alle dem höheranzusiedelnden System der perzeptiven Block-und-Konterkampfsportarten angehören. Die Kunst des WT liegt nicht in der 300jährigen Ausbildung dieses Kampfsystems, sondern in der technischen Einfachheit und Absolutheit der Bewegungen. Ich gebe trotzdem zu, dass diese Begrifflichkeiten wohl erst in Zukunft zur Gänze geklärt werden können. (Auch die fehlende Versportlichung des WT sollte nicht außer acht bleiben!) (nicht signierter Beitrag von 139.30.24.106 (Diskussion) )
- Leute, gewöhnt Euch doch bitte an, Signaturen unter Eure Beiträge zu setzen! Es ist wirklich schwierig, Eurer Diskussion zu folgen, wenn man nicht erkennen kann, von wem welcher Beitrag stammt. Fügt dazu einfach die Zeichenfolge --~~~~ am Ende des Beitrages ein!
- Meine Gedanken zur Diskussion:
- Die Frage Kampfsport oder Kampfkunst stellt sich im Englischen genauso: combative sports vs. martial arts.
- Den grossen organisatorischen Unterschied zwischen Karate und Wing Chun sehe ich auch nicht: Karate wird im allgemeinen auch als ein ganzes System betrachtet, inklusive Philosophie. Die unzähligen verschiedenen Stile entsprechen dabei etwa den unzähligen verschiedenen Stilen des Wing Chun: Wing Chun nach Cheung, Leung-Ting Wing Tsun, Dragos Wing Tsun, Tao Concepts, und wie sie alle heissen. Wo ist der Unterschied? Der größte Unterschied ist vielleicht die Eigenwahrnehmung. Wing Tsun-Anhänger scheinen mir dazu zu tendieren, sich und ihr System für etwas gaaaanz Besonderes zu halten.
- --Olenz 08:32, 25. Jun. 2007 (CEST)
Das liegt daran, dass die fortgeschrittenen WingTschung-Anhänger es nicht für IHR System, sondern für DAS System halten, (was es meiner Meinung nach auch ist). Sogenannte WingChun-Bastardstile benutzen die selben Kraft- und Kampfprinzipien wie das seit den frühen 70ern öffentlich registrierte "Erben"-System (nach Yip-Mans Methode). Es sollte einfach nicht versucht werden, die Genialität eines "nahezu naturgesetzlichen" Kampfsystems mit der Persönlichkeit seiner Ausführenden zu verbinden. Selbst wenn EminBoztepe z.B. ein totales "Superarschloch" wäre, ist damit noch nichts über das EBMA-System gesagt(außer, dass es wohl auch unheimlich stark von den Unterrichtsstunden bei SiFu Kernspecht beeinflusst wurde). Ob sich im Englischen Definitionsfragen stellen, halte ich übrigens für total unerheblich, da wir hier Deutsch benutzen und unsere Begrifflichkeiten gerne einmal hinterfragen können. Lies Dir einfach einmal sämtliche Einträge hier durch und frage Dich "Wie viele Arten Deutsch wurden hier allein schon geschrieben". Allein schon die faktische Anonymität der Verfasser (vielleicht bin ich ein Idiot und will Dich nur nerven?) kann doch keine absolute Disskussionsernsthaftigkeit garantieren.--139.30.24.107 21:07, 12. Nov. 2007 (CET)
- Und wieder die Frage: Was will uns der Autor der letzten Nachricht damit sagen (ausser vielleicht, dass er begeisterter WT-Anhänger ist)? Geht es hier nur ums freie Assoziieren? Oder hat das irgendwelchen Einfluss auf den Artikel?
- --Olenz 08:21, 13. Nov. 2007 (CET)
Moin Olenz, alte Hütte! Ich muss Dir leider Unrecht geben. Ich bin kein begeisterter WT-Anhänger, sondern jemand, der fast wöchentlich mit Prügelandrohungkonfrontiert wird und immer noch keine Dresche erhalten hat! Sogar das Verletzen meiner Angreifer kann ich regelmäßig verhindern, also behalte ich meine Zuversicht begründeterweise bei! Du willst doch wohl den Artikel nicht wirklich noch mal irgendwann verändern? Er ist offensichtlich an Genialität nicht zu überbieten und vermittelt Neugierigen Erstnutzern ein genaues Bild der Wirklichkeit!--139.30.24.106 19:27, 13. Nov. 2007 (CET)
- Sind wir heut ein bissi gaga? Sollte das grad eine Drohung sein, oder nur einfach ein bißchen wirr?
- --Peter Putzer 19:26, 21. Mär. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:23, 17. Jan. 2010 (CET)
Anfrage von Benutzer:Nemissimo
Obwohl es sich nicht um meinen Tätigkeitschwerpunkt innerhalb der Wikipedia handelt stieß ich im Rahmen einer LD auf einen Artikel über den umstrittenen "Kampfkünstler" Keith R. Kernspecht. Nach eigenen Aussagen ist Kernspecht Ehrenprofessor (Prof. h.c.), Ehrendoktor (Dr. h.c.) und Gastprofessor für Pädagogik und Sportwissenschaften an der bulgarischen Staatsuniversität, der Nationalen Sportakademie in Sofia.
Wie ist die Seriosität dieses Instituts einzuschätzen. Wie verbreitet sind solche Ehrenprofessuren ausserhalb Bulgariens, insbesondere in Westeuropa und den USA? Darf er die Titel in Deutschland ohne Zusatz führen? Freue mich über jede kleine Info. --Nemissimo 酒?!?ʘ 11:17, 10. Jan. 2007 (CET)
- Thema gehört nicht zum Artikel Honorarprofessor, daher zur Diskussion:Keith R. Kernspecht verschoben: Die "Nationalna Sportna Akademija" (National Sports Academy NSA) in Sofia (seit 1999 <Nationalna Sportna Akademija “Vasil Levski”>) ist laut anabin eine "... in maßgeblicher Weise als Hochschule anerkannt (akkreditiert, attestiert u.a.) und ausgehend davon in Deutschland als Hochschule anzusehen." Die Hochschule kann Abschlüsse und deren Titel nach Massgabe der gesetzlichen bulgarischen Vorgaben verleihen, Promotion seit 1973. Da Bulgarien seit dem 01.01.07 Mitglied der EU ist, entfällt auch für den Herrn Kernspecht die Notwendigkeit der Angabe seiner Titel bsp. als "Prof. h.c. (Nationalna Sportna Akademija Bulgarien)"; lediglich "Prof. h.c." ist noch notwendig. In D ist je nach Bundesland geregelt, in welchem Umfang akademische Grade getragen werden dürfen; daher wäre für Herrn K. der erste Wohnsitz massgeblich für die Führung. Nach Massgabe der meisten Bundesländer muss Herr K. kein Anerkennungsverfahren mehr durchführen und die Beweisführung liegt bei ihm selbst; gleichwohl bei unrechtmässigem Titelgebrauch kann ein Verfahren eingeleitet werden. Nach m.E. sind die ehrenhalber verliehenen Titel i.o. und daher wird aus dem Herrn K. ein Prof. h.c. Dr. h.c. K.--docmo 11:54, 10. Jan. 2007 (CET)
Meines Wissens ist es zumindest im angelsächsischen Gebiet total egal, welche Vorbildung man besitzt, um eine Dozentur/Professur zu bekleiden. Einzig die Zustimmung der Assessoren der jeweiligen Bildungsanstalt zur Einstellung des Bewerbers haben für dieses Problem belang! Wenn wir unser mittelalterlich-deutsches Universitätsverständnis an die gesamte Welt anlegen, dann spricht das für ein gerüttelt Maß an Blauäugigkeit... b.n. (nicht signierter Beitrag von 139.30.24.106 (Diskussion) )
- Benutze doch bitte in Zukunft eine Signatur unter Deinen Beiträgen! Damit kann man einerseits erkennen, von wann Dein Beutrag stammt, und andererseits, wo er aufhört. Du kannst Sie ganz einfach erzeugen, indem Du die Zeichenfolge --~~~~ am Ende des Beitrages einfügst.
- Zu Deinem Beitrag: wenn wir hingegen das "modern-angelsächsische" Universitätsverständnis an die Welt anlegen, dann ist das weise? Naja egal.
- Es wurde hier nicht diskutiert, ob er in Sofia den Titel "Prof. h.c." tragen darf, sondern ob er ihn auch in Deutschland tragen darf. In Deutschland ist die Bezeichnung "Prof." und auch "Prof. h.c." geschützt, d.h. es darf sich z.B. nicht jeder, der in Österreich den Titel "Professor" trägt, hier auch Professor nennen. Egal wie: Kernspecht ist Prof. h.c. an der anerkannten Universität Sofia, und damit darf er sich auch hier Ehrenprofessor nennen. Wobei es, glaube ich, in Deutschland soetwas überhaupt nicht gibt, sondern lediglich einen Ehrendoktor.
- --Olenz 08:13, 25. Jun. 2007 (CEST)
Ist es denn weise, wenn wir das mittelalterlich-deutsche Universalitätsverständnis an die ganze Welt legen? Daß ging doch schon zwei mal schief! Als Bulgarischer Professor darf er keinen deutschen Lehrstuhl besetzen und natürlich darf er sich hier so nennen. Geh mal davon aus, dass Deutschland die Ausnahme ist und nicht andersherum.
- Lustig: Deutschen Lehrstuhl besetzen - da müsst er ja erst mal berufen werden. Und das wird ja wohl ohne abgeschlossenes Studium, fehlende Promotion und erst recht Habilitation, nix werden; mittelalterliches Verständnis hin oder her. Im angelsächsischen Veständnis ist Professor ja auch wohl eher eine Beschreibung des Berufs, als ein Ehrentitel... --JoVV 14:49, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:23, 17. Jan. 2010 (CET)
Postpriozeptiv != Propriozeptiv ?
Eine Frage: Hat hier jemand propriozeptiv mit postpriozeptiv verwechselt? Zweiteres habe ich noch NIE gehört/gelesen. Google liefert sonst auch keinen einzigen Hit bzgl. dieser Vokabel, insofern hielte ich das für einen seltenen Zufall. Tobermann 17:13, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen ich habe dieses Wort auch nirgends gefunden, habe es mal geändert. Dieses Wort gibt es nur in dem WP Artikel. Nehme mal schwer an das es ein Fehler ist. Lohan 16:43, 4. Jan. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:23, 17. Jan. 2010 (CET)
Mulitmillionär?
Ist es ein Faktum, dass er Multimillionär ist?
Die Frage läßt sich nicht beantworten, denn vielleicht ist er gerade JETZT dabei, seine Ersparnisse zu verjubeln?!--139.30.24.101 16:40, 12. Jul. 2008 (CEST)
Was soll denn das heißen? Dann gibt es theoretisch keine Millionäre, Milliadäre usw. da sie gerade JETZT dabei sein könnten, ihr Ersparnisse zu verjubeln, solch ein Unsinn...
Zitat: "Dann gibt es theoretisch keine Millionäre, Milliadäre usw. da sie gerade JETZT dabei sein könnten, ihr Ersparnisse zu verjubeln" Und was ist daran der Unsinn? Vielleicht findet gerade jetzt ein Bankirrtum zu deinen Gunsten statt, der in einer viertel Stunde rechtzeitig behoben werden kann. Dann wärest Du für 15 min ja vielleicht ein Multimillionär! Welche Relevanz hat die Frage überhaupt, wenn man bedenkt, dass die EWTO ein Schloss besitzt, Kernspecht Oldtimer sammelt und wenn Emin Boztepe anfang der 90er Jahre schon geäußert hat, er hätte alleine bei Sifu kernspecht Privatstunden für 500000 DM genommen! Der Jahresbeitrag der EWTO sind 40,- Euro. Rechnen wir für jede der 1200 deutschsprachigen Schulen 10 eifrige Mitglieder, dann sind das 480000,- Euro Beitragszahlungen per annum. Soll ich weiterrechnen?--139.30.24.119 19:13, 26. Jul. 2008 (CEST)
Ehrlichgesagt ja, denn obwol ich nicht KRK-freundlich bin, ist das alles vollkommen nichtssagend. Nicht nur, dass unklar ist, wie hoch die Ausgaben der EWTO GmbH & CoKG jährlich sind, hat das nichts mit seinem privaten Vermögen zu tun. --87.122.16.175 19:41, 2. Dez. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:23, 17. Jan. 2010 (CET)
Kontroverse
Die Phrase "in bisher nicht gekanntem Ausmaß nach amerikanischem Vorbild kommerzialisiert", halte ich für schlecht formuliert. WER kannte denn dieses Ausmaß bisher (wann)nicht? Welches amerikanische Vorbild gab es denn für Kernspecht (man bedenke, daß Emin Boztepe einst Nationaltrainer USA war! und der hat ja wohl bei Kernspecht gelernt)? Viel zu tendenziös und auf eine interessante Weise schon fast belustigend...--139.30.128.81 19:20, 10. Jul. 2009 (CEST)
und weiter: Fußnote 2 verweist auf ein Buch Leung Tings, ist also überflüssig--139.30.128.81 19:22, 10. Jul. 2009 (CEST)
und zu guter letzt:
Folgender Kontroversenabschnitt hat schon fast komisches Potential! Geht es hier nun gegen oder für K.? (mal abgesehen vom Schbrächschraib des ganzen)
"Auf Grund der Art und Weise, mit der er innerhalb seines Verbandes dargestellt wird, wurden kritische Äußerungen um einen Personenkult laut, die in den nichtkommerzialisierten Kampfsportverbänden für Verstimmung sorgten."
Man sollte vielleicht einmal auch den Bruce-Lee-Film "Way of the dragon" verreißen, immerhin taucht dort ja der kriminellst wirkende Satz "Laßt uns alle jetzt die Karate-Sachen ausziehen und nur noch chinesisches Boxen üben!" auf :)--139.30.128.81 19:28, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Bitte gewöhn dir an, Fehler entweder zu korrigieren, oder Gegenvorschläge zu bringen, statt nur über etwas zu mosern.
- Das amerikanische Vorbild ist wohl Leung Ting.
- In bisher nicht bekanntem Ausmaß heisst, dass es bis dahin diese Art von Mc Dojo in Deutschland (Franchising) noch nicht gab. Wenn Du es zu tendenziös findest, dann mach einen besseren Vorschlag.
- Zu Fussnote 2: siehe oben: machen statt mosern.
- Den Zusammenhang zwischen dem Filmzitat und der Aussage im Text kann ich nicht herstellen. Die Formulierung in der Kontroverse finde ich aber in der Tat auch nicht sehr gelungen. Und wieder gilt: Mach einen besseren Vorschlag.
- -- Olenz 14:23, 11. Jul. 2009 (CEST)
Der neueste Zusatz zur Kontroverse scheint mir eine relativ schwerwiegende Anschuldigung zu sein: Kernspechts langjähriger Freund Maragaritov verschaffte Kernspechts EWTO einen Platz an der Universitaet. Verbandsexterne Wissenschaftler bemängeln, das diese Universität unter Regie von Kernspecht auf undurchsichtigem Wege akademische Titel an EWTO Mitglieder verteilt. Vortragende und Kursleiter werden ohne offizielle Berufungsverfahren zu Professoren, Kernspecht erhielt auch dort seine Doktortitel Dr.h.c. und Dr.sc. Sein Meister L.Ting wurde auf diesem Wege zum Professor. In der Fachpresse und in eigenen Büchern wird nun massiv mit den neuen akademischen Graden geworben.
Die Nationale Sportakademie von Sofia ist von Deutschland offiziell anerkannt, und damit auch die Promotions- und Berufungsverfahren. Daher sollte für die Behauptung, daß die akademischen Grade auf undurchsichtigem Wege und ohne offizielle Berufungsverfahren erlangt werden, schon ein Beleg her. Solange dieser Beleg nicht da ist, entferne ich die Behauptung. Wer sind diese verbandsexternen Wissenschaftler? Woher kommt die Behauptung, Maragaritov ist ein langjähriger Freund von Kernspecht? -- Olenz 14:18, 14. Jul. 2009 (CEST)
Das mit der Moserei nervt bestimmt - da will ich Dir nicht widersprechen. Andererseits haben meine Wiki-Einträge eine kürzere Lebensdauer bewiesen, als sie einem Schneeball in der Hölle bestimmt wäre. Ob der Artikel nun zu tendenziös ist, hast du ja sicher selbst erkannt - oder auch auch nicht! Für eine Kontroverse fehlen mir aber Darstellungen beider Seiten. Dem Interessierten - welcher sich die EWTO-Literatur nicht leisten möchte - wird also ein rein negatives Bild mit scheinbarem Objektivitätsanspruch vorgesetzt! Eine artikelbezogene Neutralität ergibt sich also nur, wenn man die `Selbstbeweihräucherung´ aus den verschiedenen Büchern Kernspechts in ihrer Gänze kennt! Der Enthusiasmus, mit dem K. sein WT beschreibt wird also immer mit der Person K. vermengt, so dass sich bestimmt genügend Gründe für eine Kontroverse formulieren lassen. Ich möchte mich aber über meinen Sifu nicht wider besseren Wissens äußern, oder seinem Personenkult förderlich sein. Das, was auf vielen Wiki-Seiten als Vandalismus gebrandtmarkt wird, scheint mir auf dieser Seite ein nicht unwesentliches Darstellungskonzept zu sein! Die Frage, WEM Kernspecht auf den Schlips trat/tritt/treten wird, verschwindet hinter der Internetanonymität (die ich ja auch gerne benutze) der eintragenden Skribenden. Mit dem Bruce-Lee-Film-Zitat meinte ich einen Denkanstoß geben zu wollen! Wenn man sich den Kontroversenpunkt "...äußert sich wiederholt abfällig über Karate etc. ..." ernsthaft zu Herzen nimmt, dann sollte eine Relativierung unbedingt in Angriff genommen werden. Ich stelle zumindest dieses "wiederholt" in Frage und würde bei solch einem Punkt gerne mehrere!!! Quellenangaben vorfinden. Da ich 90% der Veröffentlichungen Kernspechts selbst gelesen habe, behaupte ich, daß er sich nicht nur abfällig über die Effektivität anderer Kampfkünste äußerte , sondern dass er auch besonders positiv über Kampfsportarten/ Kampfkünste wie Ringen, Hsing I, Pa Kua, Tai Chi, Muay Thai etc. zu berichten wusste! Dies läßt sich auch in den Prüfungsanforderungen für die verschiedenen Techniker- und Praktikergrade nachweisen, in denen sich - entgegen aller scheinbaren WT-Betriebsblindheit - die Auseinandersetzung in Praxis und Theorie mit WT-fremden Kampfkünsten- und sportarten zum wichtigsten Prinzip erhob!
Da mein Selber-machen nun einmal in der rigorosen Löschung von sachlichen und formalen Fehlern äußern würde, gehe ich einfach davon aus, das Selbiges nicht dem Sinne der Wikipedia entspräche und lasse es demzufolge bleiben. Das sogenannte `Mosern´ erlaube ich mir einfach so lange, bis mir diese Seite nicht mehr sauer aufstößt! Wenn ich damit die Egos anderer wohlmeindender Enthusiasten in Mitleidenschaft ziehe, dann tut es mir leid, aber: mein Problem ist es nicht, wenn sich in diesem Forum der Öffentlichkeit der Niedergang der Intellektualität aufs peinlichste spiegelt! (nicht signierter Beitrag von 139.30.128.34 (Diskussion | Beiträge) 15:13, 14. Jul 2009 (CEST))
- Der Trick dabei ist es, konstruktive Kritik zu üben, anstatt einfach nur zu mosern, oder Sachen rauszustreichen. Im letzten Beitrag sind ja schon ein paar dafür nützliche Informationen zu finden: warum nicht gleich so?
- Wenn in diesem Artikel Sachen an Kernspecht kritisiert werden, dann heisst das, dass einige Leute offensichtlich dieser Meinung sind. Wenn Du solche Punkte dann einfach rausstreichst, dann ist es klar, daß Du Widerspruch erntest, oder daß Deine Änderungen als Vandalismus bezeichnet werden.
- Am besten wäre es also wohl, wenn Du Löschungen dieser Punkte in der Diskussion vorher begründest, oder in der Diskussion nach Belegen fragst und ankündigst, dass Du Löschen möchtest, wenn keine Belege kommen. Diese Vorgehen würde ich für den Abschnitt Kontroverse vorschlagen.
- -- Olenz 08:34, 15. Jul. 2009 (CEST)
Hier folgen ein Paar Verbesserungen (sukzessive). Ich stelle dem Original meine Verbesserungen hintan:
"ist der Cheftrainer und Gründer der EWTO, eines kommerziellen Verbandes von Schulen der chinesischen Kampfkunst Wing Chun. Kernspecht verwendet dabei die von ihm in Europa rechtlich geschützte Marke Wing Tsun, die sein in Amerika tätiger Lehrer Leung Ting in den USA geschützt hatte. Zusammen bezeichnen sie sich als die „höchstgraduierten WT-Meister der Welt“. Sowohl Kernspecht als auch sein Lehrer Leung Ting sind innerhalb der Kampfkunstszene umstritten."
"ist der Cheftrainer und Gründer der EWTO, eines kommerziellen Verbandes von Schulen der [chinesischen?, gibt es etwa auch pakistanisches Wingchun?] Kampfkunst Wing Chun. Kernspecht verwendet dabei die, von ihm in Europa rechtlich geschützte, Markenbezeichnung `Wing Tsun´, die sein [in Amerika tätiger?-wohl eher weltweit, LeungTing ist erst seit Emin Boztepes Abtrünnigkeit vom WT Nationaltrainer in den USA] Lehrer Leung Ting `in den USA´ [durch `weltweit´ austauschen, weil Gerichtsstand USA für Trademarks einzig praktikabel ist] geschützt hatte. [Zusammen bezeichnen sie sich als die „höchstgraduierten WT-Meister der Welt“! Komplett herausnehmen oder belegen und die Aussage nach ihrer Sinnhaftigkeit durchdenken! Wenn das LeungTingWT als einziges die Schreibung WT benutzt, dann überrascht doch nicht, dass sich die Höchstgraduierten - eigentlich wäre nur LeungTings Graduierung zu hinterfragen - auch als Oberhäupter ihres Systems darstellen] Sowohl Kernspecht als auch sein Lehrer Leung Ting sind innerhalb der Kampfkunstszene umstritten. [herausnehmen oder spezifizieren! Inwiefern sind sie von wem umstritten? Oder ist ihre blosse Existenz in der Kampfkunstszene in Frage gestellt worden?]"
So einen Absatz mache ich gleich noch, dann muß ich etwas Vernünftiges tun, nämlich wissenschaftliche Arbeit erledigen--139.30.128.34 15:08, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Du wirst dir hier sehr viel Arbeit sparen wenn du zunächst einmal die alten Diskussionen komplett durchliest. Praktisch alle Formulierungen beruhen auf recht langen und intensiven Diskursen. Nemissimo 酒?!? RSX 15:44, 24. Jul. 2009 (CEST)
Ja, und was noch viel geiler ist, meine ganzseitige Kritik wurde eben vom Löschteufel geext, so daß mir jetzt nichts anderes übrigbleibt als zu resignieren. (nicht signierter Beitrag von 139.30.128.34 (Diskussion | Beiträge) 15:47, 24. Jul 2009 (CEST))
- Welche ganzseitige Kritik wurde vom Löschteufel geext??? Die Versionsgeschichte der Diskussion zeigt keine solche Löschung an. Ansonsten ist Deine obige Kritik durchaus angekommen, und wird bearbeitet.
- -- Olenz 12:54, 26. Jul. 2009 (CEST)
@Olenz: Der Löschteufel befand sich leider in meinem Computer... @Niemand-kann-man-nicht-steigern Ich habe die alten Diskussionen komplett gelesen und habe nicht gesehen, daß DIESE Formulierungen auf dem Ergebnissen intensiver und langer Diskurse beruhen! Wenn Autoritätsargumenten diskursspezifische Macht zustünde, dann sähe ich das villeicht anders!--139.30.128.34 13:37, 27. Jul. 2009 (CEST)
Wie wäre eigentlich mit einer Liste derjenigen Meisterschüler Kernspechts, die inzwischen `eigene´, kommerzielle (FinkShun-)Verbände gegründet haben? Mir fielen da Salih Avci, Klaus Dingeldein, Emin Boztepe, Birol Özden usw. ein... ...wird deren Austreten aus der EWTO (wegen der berüchtigten - aber von ihnen 1zu1 übernommenen - Geldmacherei) nicht auch kontrovers diskutiert? Oder fühlen sich da die Kernspecht-Hasser an vergangene Ungelegenheiten erinnert?--139.30.128.37 19:01, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Glaubst Du, daß es hilft, einen Vorschlag mit einem impliziten Vorwurf zu verbinden?
- Egal: diese Meisterschüler haben alle keine eigenen Artikel (mehr). Trotzdem könnte man sie hier natürlich erwähnen. Das generelle Problem ist bereits im EWTO-Artikel angedeutet - vielleicht wäre eine etwas klarere und schärfere Formulierung wünschenswert. Mach doch mal einen Vorschlag dazu!
- -- Olenz 08:20, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Aufgrund der oben genannten Vorschläge ein wenig an der Einleitung umformuliert. Hier meine Begründungen:
- Da steht was von der chinesischen Kampfkunst Wing Chun, weil nicht jeder weiß, daß Wing Chun chinesischen Ursprungs ist. Meines Wissens gibt es kein pakistanischen Wing Chun.
- Wie aus der Referenz hervorgeht (bei Google finden sich noch mehr Quellen), bezeichnet sich Kernspecht tatsächlich als einer der höchstgraduierten WingTsun-Meister der Welt. Daß diese Aussage natürlich nur innerhalb des Leung-Ting-Graduierungssystems haltbar ist, sollte hier allerdings auch erwähnt werden. Vielleicht sollte man die Aussage eher in den Kontroversen-Abschnitt umziehen, und nicht in der Einleitung lassen.
- Ich habe noch aus verschiedenen Gründen zum Satz über die Umstrittenheit zugefügt.
- -- Olenz 08:58, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Zwei Dinge finde ich noch etwas holprig.
- Der Satz "Er bezeichnet sich als einer der höchstgraduierten WingTsun-Meister...": Das "bezeichnet sich" erweckt bei mir irgendwie den Anschein, dass er es nicht wirklich ist. Da aber explizit darauf hingewiesen wird, dass es um das IWTA/EWTO-Graduierungssystem geht, in dem er nun mal einer der (drei) höchstgraduierten Meister ist, würde ich eine Änderung in "Er ist einer der höchstgraduierten WingTsun-Meister im Graduierungssystem seines Lehreres Leung Ting, welches von Kernspechts Verband, der EWTO übernommen wurde, von anderen Wing Chun-Stilen jedoch nicht anerkannt wird" (wobei der letzte Teilsatz m.E. auch überflüssig ist - das zwei Stile das Graduierungssystem des jeweils anderen nicht anerkennen ist doch ehr die Regel als die Ausnahme und deshalb nicht erwähnenswert.
- Punkt zwei: Hat das "aus verschiedenen Gründen" wirklich einen Mehrwert für den Artikel? Die Gründe werden im Artikel doch eh ganz gut vermittelt.
- Gruß, --SNAFU @@@ 18:41, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, stimmt, er ist tatsächlich einer der höchstgraduierten Meister im WingTsun-System. Gute Formulierung, ich übernehme das mal.
- Den Halbsatz über die anderen Stile finde ich wichtig, denn diesen Artikel lesen nicht nur Kenner der Materie, und davon wissen viele vielleicht nicht, daß es überhaupt verschiedene Schulen gibt, und auch nicht, dass sie sich gegenseitig nicht anerkennen.
- Das "aus verschiedenen Gründen" war eine Reaktion auf die oben über den ganzen Satz geäußerte Kritik: herausnehmen oder spezifizieren! Inwiefern sind sie von wem umstritten? Oder ist ihre blosse Existenz in der Kampfkunstszene in Frage gestellt worden?. Tatsächlich ist es scheinbar nicht für jeden verständlich, was es bedeutet, wenn eine Person umstritten ist.
- -- Olenz 07:41, 6. Aug. 2009 (CEST)
Mönsch, da habe ich ja tatsächlich einen Anstoß geben können... Zur problematischen Anerkennung zwischen den verschiedenen WingChun-Größen hätte ich noch eine Bemerkung: So weit mir bekannt ist, gibt es keine Aussagen von Kernspecht, Leung Ting etc., daß sie etwa irgendein anderes Wingchun-System nicht anerkennen! Nur im Falle des Falles, jemand würde um Prüfung seiner `Fähigkeiten´ (nebst anschließender Fertizikanz) bei einem WT-Lehrer bitten, gilt der reguläre Satz: erst beitreten, dann geprüft werden. Die hohen Meistergrade (M.O.A. und M.O.C.) sind - laut WingTsun-Kuen - von LeungTing persönlich eingeführt worden, um seine prosperierenden Schulen mit einheitlichen Graduierungsanforderungen auszustatten. Soweit ich mich erinnere, ist die Einteilung in Techniker, Praktiker(Meister) und fortgeschrittene Praktiker (Großmeister) aus den chinesischen Familienstilen abgeleitet und in ihrer engeren Unterteilung ebenfalls von LeungTing ausgearbeitet worden. Dieses Werk des GreatGrandmasters (Urgroßmeister) LeungTing, sowie dessen erstmaligem Systematisieren der acht Chi-Sao-Sektionen in den späten 70er Jahren ist - zusammen mit dem Verfassen des Lehrbuchs WingTsunKuenKungFu - wohl der ursächliste Grund, weshalb er sich den höchsten erreichbaren Grad für dieses theoretische Werk verliehen hatte. Dies kann man nun peinlich oder lächerlich finden, es sagt aber nichts über den Wert der Titulaturen anderer WingChun-Großmeister aus, derer es täglich immer mehr gibt!
Die Kontroverse um Kernspecht wird m.W. immer nur indirekt - also von Meisterschülern anderer Großmeister, oder von Vertretern anderer Kampfkünste/-sportarten, die sich diskreditiert sehen - geäußert. Ich hielte es für erstrebenswert, eine Kontroversendarstellung mit Belegen anzureichern, da Aussagen von Internetforumsbenutzern oder unpublizierte Allgemeinplätze die Argumentation enorm abschwächen! Auch ist das Anführen sämtlicher Kernspecht-Publikationen kein probates Mittel um seine `Glaubwürdigkeit innerhalb der WingChun-Anhänger´ darzustellen.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, daß auch in der negativen Gesamtdarstellung Kernspechts ein latentes Lob verborgen ist: Man könnte nämlich vermuten, dass ein `gesteuerter´ Advocatus Diavoli absichtliche Fehlformulierungen lanciert, um der EWTO-internen Lobeslawine eine konstruierte kritische Öffentlichkeit auf Wikipädia entgegenzusetzen! Somit liegt also der Schlüssel mal wieder im Auge des Lesers! Ich bin jedenfalls gespannt, wie sich diese Seite weiterentwickeln wird.--139.30.128.34 19:04, 6. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe den folgenden Abschnitt hier unten hin verschoben, um die chronologische Reihenfolge der Diskussion wiederherzustellen.-- Olenz 14:22, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Hmm, ich will mich da nicht groß einmischen - aber mir scheint schon, dass h.c.-Grade praktisch immer auf recht undurchsichtigem Weg zustandekommen. Promotions- bzw. Habilitationsarbeiten gibts ja nicht. (Das gilt freilich ganz genauso für den Doktor des Herrn Dr. h.c. Beckenbauer ...) --JoVV 21:48, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Nur geht es hier eben nicht mehr um einen Ehrendoktor (h.c.), sondern den regulären, ordentlichen Doktortitel, den Kernspecht inzwischen eben wohl auch hat. Die Behauptung, dabei sei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen, will gut belegt sein, sonst finde ich das einfach Verleumdung.
- -- Olenz 14:22, 8. Aug. 2009 (CEST)
K0ntroversenpunkt 6: "Einige seiner Veröffentlichungen, beispielsweise „Vom Zweikampf“ oder „Blitzdefence“, sind teilweise[entweder ganz oder gar nicht, da nach - offenbar - unwissenschaftlicher Darstellung von Einzelaspekten die gesamte Wissenschaftlichkeit krankt! Gibt es ein Postulat von Kernspecht, dass seine Veröffentlichung wissenschaftlich sein soll? Oder bemerkt K. nur immer wieder, dass WingTsun nach wissenschaftlich-benennbaren Prinzipien/Methoden funktioniert...] pseudowissenschaftlich, da wissenschaftliche Begriffe[sic!] und Fakten[rausnehmen oder belegen! Was ist denn dieses wissenschaftliche Faktum, welches nicht stimmt? Die differenzierten Reaktionszeiten sind ja wohl noch keiner sportwissenschaftlichen Gesamtstudie zum Thema geraten, also wären Aussagen zur Unfaktizität von Kernspechts Angaben - er nennt sie `ungefähr´ - mit Gegenbeispielen (bitte aussagekräftig und nicht selbstrelativierend, wie in den Verlinkungen) zu belegen] teilweise unreflektiert oder falsch[`oder falsch´ herausnehmen, siehe letzten Eintrag] dargestellt werden[7][Fußnotenverweis ist etwas schwammig, da er sich nur auf Kernspechts Veröffentlichung bezieht und nichts zu der gegenteiligen Faktizität der Kritik beiträgt].--139.30.24.106 19:58, 18. Aug. 2009 (CEST)
Konroversenpunkt 5: Auf Grund der Art und Weise, `mit der´[besser vielleicht: in welcher] er `innerhalb seines Verbandes´[besser: in den Publikationen seines Verbandes] dargestellt wird, wurden kritische Äußerungen um einen Personenkult laut[hier wäre ein wunderbarer Platz für Belege, Fußnoten, Links], die in den nichtkommerzialisierten Kampfsportverbänden[wohl eher in den konkurrierenden Kampfkunstorganisationen! Was hat der örtliche Judo-Verband für ein Problem mit Kernspechts persönlicher Darstellung? ansonsten: Belege] für Verstimmung sorgten[logischer Fehler! Das Ende des Satzes kommt so rüber, als würde die Kritik an seinem etwaigen Personenkult für Verstimmung bei seinen `Gegenern´ sorgen! So drückt der Satz genau das Gegenteil von dem aus, was er eigentlich zu meinen scheint]. --139.30.24.106 18:46, 19. Aug. 2009 (CEST)
Kontroversenpunkt 4: Auf Grund dieser These(ist das so?) stellte er in seinen Veröffentlichungen regelmäßig(m.W. in dieser extrem mißverständlichen Form) die Effizienz von anderen Systemen (Falsch, er nennt sie Kampfsportarten/Kampfkünste und ordnet sie alle ein und demselben System zu, welches aktiv-perceptiv funktioniert) wie Taekwondo, Jiu Jitsu oder Karate (die Tatsache, daß er sich über die Kampfsportarten Ringen und Boxen positiv äußert, wird natürlich für nicht kontroversenwürdig gehalten) gegenüber Wing Chun (Quatsch! K. äußert sich nur über LeungTing-WingTsun, da er über die Myriaden von WingChun-Schulen der Gegenwart keinen fachlichen Überblick bekommen kann!) in Frage (er stellt nicht die Effizienz in Frage, sondern hebt das Übermaß an Effizienz des WingTsun hervor - ein Effizienz, die allerdings nur fleissigste Könner erreichen).--87.188.175.191 22:23, 20. Aug. 2009 (CEST)
Kontroversenpunkt 3: Er vertritt die Hypothese, dass die im Wing Tsun trainierten Reaktionen schneller seien als die anderer [anderer weglassen, da WingTsun eine Kampfkunst ist! Der Vergleich zwischen den Funktionsweisen dient Kernspecht nur, um das WingTsun zu erklären!] Kampfsportarten. Dies begründet er unter anderem mit der Überlegenheit[die moralische Überlegenheit? die praktische? die zeitverbrauchsminimierende Überlegenheit? Das Wort Überlegenheit ist zu negativ besetzt und schwammig] propriozeptiver [Kernspechts Argumentation basiert auf der latenten Taktilität des WT, also nennt er sie taktile Reaktionen] Reaktionen gegenüber visuellen.[4] Obwohl taktile Reaktionen tatsächlich geringfügig schneller sind, als Reaktionen auf andere Reize[5], wird in der Fachwelt [wer ist diese Fachwelt? Etwa der Autor dieser Kontroverse? hier wäre eigentlich eine gute Stelle für einen aussagefähigen Beleg] bezweifelt, dass diese Tatsache im Kampf anwendbar ist [den letzten Halbsatz sollte man eigentlich als Warnung für alle stehen lassen, die an der deutschen Sprache ihren Spaß haben! DIE Fachwelt bezweifelt also, daß etwas sehr Spezielles - `diese Tatsache´ - anwendbar sei? Inwiefern anwendbar? Wer beurteilt da was? Und wer hat Kernspechts Buch wirklich gelesen? Vielleicht kollidieren hier einfach nur zwei völlig verschiedene Denkansätze des praktischen Kämpfens, die sich realiter schon längst vertragen haben! Auf dem Gebiet der Wissensvermittlung kann man doch nicht die zweitkompetenzen - ich meine damit die rhetorische Finessè von Profi-Catchern - von Spezialisten als Argumente benutzen!!!]. --139.30.24.111 20:13, 21. Aug. 2009 (CEST)
Kontroversenpunkt 2: "Ein nicht unwesentlicher Teil der von Kernspecht geschriebenen Literatur[vielleicht besser: veröffentlichten Publikationen] besteht aus Selbstdarstellung[dies schwankt von Auflage zu Auflage, ich habe Bücher von ihm gesehen, die sich sehr stark in der Auswahl des Fotomaterials unterschieden, trotzdem verstehe ich, wenn man als Außenstehender derartige Eindrücke bekommt - ähnliche Veröffentlichungen anderer wing-chun-Organisationen treiben dieses Spiel genauso, da es in den sogenannten Familiensystemen IMMER einen Hang zur personengebundenen Selbstdarstellung gibt], Werbung für die EWTO und ihre angebotenen Produkte[vielleicht als doppelt-gemoppelt zu verstehen, aber verständlich. Immerhin kostet K. diese Werbung weitaus weniger, als die Reklame in der freien Presse]."--139.30.128.34 17:36, 25. Aug. 2009 (CEST)
Kontroversenpunkt 1: "Er hat eine im Westen bis dahin weitestgehend unbekannte Kampfkunst in Europa `in bisher nicht gekanntem Ausmaß´[herausnehmen! Wer kannte dieses Ausmaß nicht? Franchising-Modelle sind doch wohl seit den späten 70er Jahren in der deutschen Wirtschaft bekannt.] nach amerikanischem Vorbild [wohl eher nach dem Hong-Kong´er Vorbild der IWTAA]kommerzialisiert (siehe EWTO) und damit maßgeblich die heutige Verbandsstruktur des Wing Tsun in Deutschland beeinflusst. Diese ist in einem Maße durch Konkurrenz [herausnehmen! gerade die Gebietsschutz-Bestimmungen der EWTO sorgen doch für ein Ausbleiben dieser Konkurrenz unter den WT-Schulen! Niemanden ist es verboten, seine eigene FingSchum-Organisation zu gründen, wie die unzähligen Ableger ja wohl doch beweisen!] und juristische Streitigkeiten [soweit ich weiß gab es erst einen gerichtlichen Prozess zwischen der EWTO und dem Birol Özden-WT, da letzteres die Schreibung WT verwandte] geprägt, wie sie im Kampfsportumfeld [wohl eher kampfkunst!] in Deutschland ansonsten unbekannt ist."--139.30.128.34 17:48, 25. Aug. 2009 (CEST)
- So, endlich mal habe ich Zeit gefunden, die Kontroverse zu überarbeiten. Ich hoffe, was dabei herausgekommen ist, ist etwas neutraler:
- Die Aussage, dass er in seinen Veröffentlichungen vor allem über Wing Tsun und sich selbst schreibt, finde ich keinen Kritikpunkt. Natürlich schreibt ein Autor vor allem über das, womit er sich beschäftigt. Ist auch besser so. Und das er das im eigenen Verlag tut, wenn er einen hat, ist auch klar.
- Die Aussage über die Reaktionszeiten ist ja relativ gut belegt - Kernspecht glaubt an die Überlegenheit der taktilen Reflexe. Dass dies von anderen bezweifelt wird, ist bislang nicht belegt, scheint mir aber ausgesprochen plausibel: wenn man sich die Reaktionszeiten auf der Webseite anguckt, dann ist der Unterschied zwischen taktilen und visuellen Reaktionen zwar vorhanden, aber die anderen Komponenten der Reaktionszeit sind so viel grösser, dass der Unterschied kaum eine Auswirkung haben kann.
- --Olenz 11:57, 8. Nov. 2009 (CET)
Wow! Da hat sich ja eine Menge geändert! Mir stellt sich immer noch die Frage, ob eine Kontroverse wirklich stattfindet, wenn die eine Seite (Sifu K. nebst EWTO-Anhang als Autorenschaft der Inhalte dieser `Kontroverse´) keine inhaltliche Auseinandersetzung mit der anderen Seite (hier müsste ja wohl das ominöse `Kampfsportumfeld in Deutschland´ stehen) tätigt! Sind es nicht eher die Halbwissenden auf beiden Seiten, die einer enormen Polarisation (`Kernspecht=Gott´ contra `Kernspecht=der böse Bruder des Teufels´) Vorschub verschaffen? Zum Kontroversenpunkt Reaktionszeiten ist wohl nimmer ein Konsens zu finden: Ich weise - nimmer müde werdend - noch einmal darauf hin, dass die verlinkte Seite absolut keinen Belegwert hat und dies auch selber aufweist. Interessant wäre es, einmal nach Alleinstellungsmerkmalen in den Aussagen Kernspechts dazu zu suchen. Eigentlich benutzen ALLE Kampfkünste die (schnelleren) taktilen Reaktionen im In-Fight. WT trainiert diese halt nur systematisch...--139.30.128.59 16:44, 12. Nov. 2009 (CET)
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3. oder 10. Großmeistergrad
Sorry, war kein Vandalismus, verstehe jetzt, wie es gemeint war. Mea Culpa. Dennoch muss ich es hier nochmal zur Diskussion stellen. Es gibt in der EWTO 12 Grade: - 1-4=Techniker- oder Lehrergrad - 5-8=Praktiker- oder Meistergrad - 9-12=Großmeistergrad (wobei 11. nur vergeben wird, wenn sich der Meister aus dem Unterricht zurückzieht und 12 erst posthum). Damit hätte KRK wenn nach der Zählweise, die aktuell auf der Seite steht, den 2. GM-Grad. Allerdings zählt so keiner. Wie man auf der Meisterdatenbank siehst ist die Nomenklatur fortlaufen, ein 5. Grad hat also den 5. Praktiergrad (und nicht den ersten) ein 10. Grad den 10. Großmeistergrad. Ich würde also dafür plädieren, es wieder zurück zu ändern. Gruß, --SNAFU @@@ 19:30, 29. Nov. 2009 (CET)
Ja, innerhalb der EWTO ist die zählweise 2. Großmeistergrad unüblich. Eine erneute Änderung halte ich dennoch nicht für notwendig. Das Graduierungssystem wurde von Leung Ting erdacht.
- Das Graduierungssystem im LT WingTsun ist nicht nur in Graduierungen unterteilt, sondern in der Hauptsache in 4 Abschnitte/Stufen eingeteilt[5].
- Zuerst der Schülerabschnitt. Er ist eingeteilt in 12 Rangstufen/Graduierungen.
- Der zweite Abschnitt ist der Technikerabschnitt. Er ist eingeteilt in die Rangstufen/Graduierungen 1 bis 4
- Dann folgt der Praktikerabschnitt mit den Rangstufen/Graduierungen 5 bis 8
- Abschließend - der vierte Abschnitt - ist der Abschnitt/die Stufe der Erleuchtung. Eingeteilt in Rangstufen/Graduierungen 9 - 12 .
- Im Gegensatz zu den Technikern und Praktikern, hat hier jede Rangstufe ihre eigene Bezeichnung.
- (9. Man of Arrival, 10. Master of Comprehension, 11. Master of Almightiness, 12. Sage of Philosphy)
- (Streng genommen ist das Graduierungssystem somit in 7 Abschnitte eingeteilt.)
- Auf Englisch:
- Student Stage => 12 Grades
- Technican Stage => Primary to Fourth Level
- Practican Stage => Fifth to Eigth Level
- Stage of Enlightenment => Ninth to Twelfth Level
- (Ninth=Great Master, Tenth = Grandmaster of the WingTsun System)
--Ng999Mui 06:56, 24. Jan. 2010 (CET)
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Vater des Wing Tsun
K.R.K. wird immer wieder als Vater des Wing Tsun bezeichnet. Aufgrund der besonderen schreibweise Wing Tsun ensteht in Verbindung mit der Firmenbezeichnung Europäische ... der Eindruck, dass K.R.K. der dienstälteste praktizierende Europäer der von Yip Man überlieferten Kampfkunst ist. Dies ist jedoch nicht richtig und wird von K.R.K. persönlich auch nicht so behauptet. --84.129.106.111 14:48, 23. Aug. 2009 (CEST)
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EWTO Schloss
Die EWTO hat noch nie ein Schloss besessen! Nur ein paar Räume gepachtet. (nicht signierter Beitrag von Pankration (Diskussion | Beiträge) 18:18, 2. Jul 2009 (CEST))
- Hat auch nie jemand behauptet. -- Olenz 07:23, 3. Jul. 2009 (CEST)
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Gründung der EWTO
Ich zitiere von www.wingtsunwelt.com "Drei Hauptaufgaben erfüllt die Europäische WingTsun-Organisation, EWTO, seit ihrer Gründung 1976 in Kiel: die „Pflege“ und Weiterentwicklung der WingTsun-Technik und -Theorie Darf ich es im Artikel selbst ändern? --84.129.71.160 19:54, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo, sorry hab das erst später gesehen weil der Eintrag nicht Zeitgleich war. Klar kannst Du es machen, hast ja auch Quellen angegeben. :) lieben gruß Lohan 08:54, 2. Aug. 2009 (CEST)
Evtl. sollte man die ganze Gründungsgeschichte aufführen. z.B., dass es 1976 (vermutlich vor Gründung der EWTO) auch noch den Deutschen Wing Tsun-Bund gab. Quelle: KARATE (Offizielles Fachorgan des Deutschen Karate Bundes eV Ausgabe 8/76
Und laut einer inoffiziellen Fanseite [6] auch noch (ebenfalls in 1976) die Deutsche Wing Tsun Organisation. Wobei hier wohl ein Fehler vorliegen muss, da dort geschrieben wird: Der Budozirkel war dafür keine geeignete Plattform mehr. K.R. Kernspecht gründete 1976 die "DWTO", die "Deutsche Wing Tsun Organisation" und die meisten Mitglieder des Budozirkel e.V. schrieben sich in den nächsten zwei Jahren in der DWTO ein. Dies passt dann nicht mit der EWTO Gründung 1976 zusammen. Evtl. kennt jemand die genauen Jahreszahlen. --Ng999Mui 17:01, 29. Nov. 2009 (CET)
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Marke
Auf http://www.ewto-gewaltpraevention.de/ewto.htm steht, Die EWTO hat „WingTsun“ und „WT“ als einziges Kampfkunstsystem weltweit markenrechtlich schützen lassen und überwacht die juristische Einhaltung dieses Schutzes. Heisst das, daß die Marke WingTsun nicht mehr von Leung Ting, sondern von der EWTO gehalten wird? Oder ist das nur ein Fehler im Detail auf der Seite? -- Olenz 07:49, 6. Aug. 2009 (CEST)
Ich nehme einmal an: da es sich um eine deutsche Seite handelt, spricht die EWTO für den Weltverband in diesem Falle mit! Markenrechtliche Verstöße in Europa sind dann Sache der EWTO-Juristen (m.W. nach, versteht sich)--139.30.128.34 18:36, 6. Aug. 2009 (CEST)
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über Keith Ronald Kernspecht
...von anderen Wing-Chun-Stilen jedoch nicht anerkannt wird.
Weder Leung Ting noch Keith Ronald Kernspecht haben jemals versucht (bzw. erwähnt oder sonstiges)das von Leung Ting eingeführte Graduierungssystem auf andere wingchun Zweige zu übertragen/übertragen zu wollen. Wäre ja auch unsinnig, da Leung Ting nicht das Oberhaupt aller wingchun Zweige ist. Somit wird/wurde auch keine Anerkennung angestrebt oder erwartet. Wenn damit gemeint ist, dass andere wingchun Zweige Grundsätzlich von einem Graduierungssystem nichts halten, so ist dies falsch, da viele (und dies auch schon seit längerer Zeit) wingchun Zweige ein Graduierungssystem nutzen. Ich schlage vor, dass dieser Satzteil gelöscht wird. --Ng999Mui 11:47, 6. Nov. 2009 (CET)
- Oh je, bei dem ganzen Artikel wollte ich mich ja eh mal um die Kritik kümmern...
- Der Satz lautet komplett: Er ist einer der höchstgraduierten WingTsun-Meister im Graduierungssystem von Leung Ting, welches von der EWTO übernommen wurde, von anderen Wing-Chun-Stilen jedoch nicht anerkannt wird.
- Wenn wir den letzten Halbsatz einfach entfernen, dann klingt das für eine Oma so, als wäre er einer der höchstgraduierten Meister des Wing Chun, da sie sich vermutlich über die Benennungsstreitigkeiten nicht bewusst ist. In dem Satz muss also schon zum Ausdruck kommen, dass es sich um ein Graduierungssystem genau dieses einen Verbandes handelt, und dass es kein verbandsübergreifendes Graduierungssystem gibt.
- Mein Vorschlag also: Im Graduierungssystem von Leung Ting und der EWTO ist er einer der höchstgraduierten Meister.
- --Olenz 12:59, 6. Nov. 2009 (CET)
- Jaein. Natürlich ist er einer der höchstgraduierten Meister in der EWTO. Aber er ist auch "der" höchstgraduierte Meister in der EWTO. In der Organisation von Leung Ting (IWTA) ist er einer von drei mit dem 10.Praktikergrad. (Leung Ting und Cheng Chuen Fun sind die anderen beiden). Ihn vor Cheng Chuen Fun zu nennen wäre aber auch nicht richtig, da dieser in der Familienstruktur einer "älteren" Generation entstammt.
- Nachtrag: Aber erst nach Kernspecht zum 10.Praktikergrad ernannt wurde.
--Ng999Mui 07:03, 7. Nov. 2009 (CET) Nachtrag --Ng999Mui 17:34, 7. Nov. 2009 (CET)
- Ich habe den Satz noch ein bisschen präzisiert: er ist der höchstgraduierte in der EWTO, und im System von Leung Ting hat er den höchsten Grad inne. --Olenz 11:24, 8. Nov. 2009 (CET)
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Leben
... Darüber hinaus spielte sie eine wesentliche Rolle bei der Kommerzialisierung des Wing Tsun in Europa.
Dieser Satz ist unsinnig. WingTsun wurde seit Einführung nur kommerziell in Europa unterrichtet. Sollte mit Wing Tsun wingchun (als Gesamtheit aller Zweige) gemeint sein, muss dieser Satz geändert werden. Ich bin jedoch der Ansicht, dass wingchun auch bereits vor Einführung des WingTsun in Europa ausschließlich kommerziell unterrichtet wurde.
(Edit: Ich habe einen Teil wieder gelöscht, da es bereits in Kontroverse behandelt wird.) --Ng999Mui 12:14, 6. Nov. 2009 (CET) --Ng999Mui 12:09, 6. Nov. 2009 (CET)
- In der Tat, es ist sinnvoll, hier Wing Chun statt Wing Tsun zu schreiben. Habe ich gemacht.
- Unsinnig ist der Satz mMn nicht, denn Kommerzialisierung bedeutet nicht nur, dass etwas kommerziell unterrichtet wird, sondern hat auch damit zu tun, wie ein Verband gegenüber anderen auftritt, z.B. durch Gründung von Franchising-Unternehmen oder dem Schutz einer Marke gegenüber Konkurrenten.
- Andere Kampfkünste werden auch vor allem kommerziell unterrichtet, trotzdem versucht niemand, Konkurrenz durch Markenschutz zu unterbinden. Wenn ich im lokalen Sportverein einen Karate-Kurs anbiete, muss ich keine Angst haben, dass mich jemand deswegen verklagt. Wenn ich dagegen einen Kurs in irgendeiner Schreibweise von Wing Chun anbiete, dann könnte das schon passieren.
- --Olenz 13:22, 6. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt. Das mit dem Markenschutz habe ich nicht bedacht.
--Ng999Mui 06:51, 7. Nov. 2009 (CET)
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WingTsun oder Wing Tsun?
Da gerade hin- und zurückgeändert wurde, möchte ich das Thema nochmal kurz zur Diskussion stellen. Falls es schon mal diskutiert wurde, sorry. Hab gerade nichts gefunden. Die offizielle Schreibweise, die von der EWTO für ihre Kampfkunst verwendet wird, ist "WingTsun". Ohne Leerzeichen. Gibts einen Grund dafür, das hier anders zu schreiben? Gruß, --SNAFU @@@ 11:15, 15. Nov. 2009 (CET)
- Meiner Meinung nach nicht. Evtl. war Olenz nicht bewusst, dass die offizielle Schreibweise WingTsun ist. --Ng999Mui 11:35, 22. Nov. 2009 (CET)
- Hab ich das mal geändert? Vermutlich habe ich das mal im Artikel einheitlich gemacht, als es beide Schreibweisen gab. Mir ist's Wurst, macht das, wie Ihr's für richtig haltet. --Olenz 13:51, 22. Nov. 2009 (CET)
- Oh, jetzt sehe ich gerade meine Änderung. Komisch... eigentlich ging es mir nur um die einzelnen Sätze, ich kann mich gar nicht an die Änderung erinnern... ich mach mal wieder WingTsun draus. Mea culpa. --Olenz 13:54, 22. Nov. 2009 (CET)
So, jetzt sollte die Schreibweise zu Eurer Zufriedenheit sein: Wing Chun, wo es um die gesamte Kampfkunst geht, und WingTsun, wo es um Kernspechts System geht. --Olenz 13:59, 22. Nov. 2009 (CET)
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Fußnote 5
Wäre es nicht sinnvoll, wenn man unter der besagten Fußnote MEHRERE Verweise fände? Immerhin wird im Kontroversenpunkt 3 von einem `wiederholten´ Vorgang gesprochen! Vielleicht sollte man einfach zwei verschiedene Publikationen Kernspechts hier beibringen, oder vermerken, dass die benannten `Effektivitätsabsprüche´ in verschiedenen Auflagen des Werkes beibehalten wurden... --139.30.128.60 16:07, 26. Nov. 2009 (CET)
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Bild
Fotos [7] sind zum honorarfreien Abdruck freigegeben. Dann kann man es doch für Wikipedia benutzen oder? --Ng999Mui 18:11, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Nicht wirklich. Die Lizenz, die Wikipedia benötigt, betrifft nicht nur freies Abdrucken, sondern erfordert darüberhinaus, dass man das Bild weitergeben und verändern darf, und das erlaubt die angegebene Lizenz nicht. --Olenz 18:53, 12. Apr. 2010 (CEST)
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Löschung
Der Löschdiskussionshinweis steht noch oben auf der Artikelseite. --Ng999Mui 16:38, 13. Apr. 2010 (CEST)
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LA Zu ende
Ist nur ne dumme Frage aber wer hat das denn entschieden ? lieben gruß Lohan 19:43, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ist noch gar nocht entschieden, ich mach den LA wieder rein. --Olenz 20:07, 16. Apr. 2010 (CEST)
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10.Grad (Europa)
Wie aus der WT Welt 24 und dem Buch "Wing Tsun Kuen, Edition 2001, Englisch) hervorgeht, ist KRK (nur) 10. Grad EUROPE . Einziger 10. Grad INTERNATIONAL war 2001 Leung Ting. Dieser Unterschied wird in o. a. Buch ausdrücklich betont. Desweiteren wird darauf hingewiesen, dass K.R. Kernspecht somit die zweithöchste Graduierung erhalten hat. Ob Cheng Chuen Fun im Jahr 2007 zum 10. Grad INTERNATIONAL oder auch mit lokaler Einschränkung ernannt wurde, konnte ich nicht feststellen. Aufgrund der Tatsache, das Cheng Chuen Fun einer höhere Wing Tsun Generation angehört, wäre K.R. Kernspecht aber auch in diesem Fall der dritthöchst Graduierte WingTsun Meister der Welt.--Ng999Mui 12:45, 23. Jan. 2010 (CET)
- Wenn man weiß, dass man das so lesen muss, dann steht das in http://www.wingtsunwelt.com/artikel.php?id=920&PHPSESSID=4463bcfd0c345dbb488c140f497dcea0 auch so drin. Ist aber hinreichend gut versteckt.
- Kann mir jemand erklären, was das soll, eine Graduierung nur lokal zu vergeben? Kann Kernspecht Wing Tsun nur in Europa gut, und international nicht, oder wie? Oder geht es da nur um Gebietsschutz, damit Kernspecht nicht anfangen kann, Leung Ting in USA Konkurrenz zu machen?
- --Olenz 16:33, 23. Jan. 2010 (CET)
- Offensichtlich unterscheidet Leung Ting so. Warum er K.R. Kernspecht (nur) den 10. Grad für Europa vergeben hat kann ich leider nicht beantworten. Es steht auch so auf der Ernennungsurkunde von K.R. Kernspecht. (Signatur vergessen) --Ng999Mui 16:50, 23. Jan. 2010 (CET)
- Die Logik dahinter ist doch offensichtlich! Da Leung Ting der SiFu von K. ist, kann er ihn nicht auf seinen eigenen (wie auch immer erworbenen) Grad heraufsetzen. Andere Graduierungssysteme für eine diesbezügliche Analyse heranzuziehen machte auch keinen Sinn - obwohl wir Deutschen doch so auf Lametta und Konfetti stehen.
Wenn man zu einem Lehrgang fährt, auf dem Kernspecht und LeungTing anwesend sind, dann zieht K. sich immer ein gelbes Hemd an! Im Falle, er wäre ebenfalls MOC-International (10.Grad Master of Comprehension), dann wären beide in weiß gekleidet! Für die Graduierungsfetischisten: einfach 1. Schülergrad bleiben, dann hat man schon das weisse Hemd und erspart sich eine Menge Mühe :) --139.30.128.57 13:48, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.129.126.28 15:01, 30. Jul. 2010 (CEST)
Revertierte Änderungen
Ich habe einen Grossteil der Änderungen der letzten Tage wieder rückgängig gemacht [8]. Hier meine Begründungen, von oben nach unten:
- Die Quelle (vor allem in der präzisierten Version jetzt) belegt, dass KRK den zweithöchsten Grad des Systems innehat.
- Die Einleitung eines guten Artikels soll den Begriffsgegenstand bereits vollständig erklären und dabei die nachfolgenden Abschnitte zusammenfassen. Redundanz ist dabei also kein Thema.
- Der Verweis auf Blitzdefence ist eines der relevanzstiftenden Merkmale von KRK, und die Quelle ist zwar auf den Seiten der EWTO, aber sie ist lediglich eine Zusammenfassung der externen Pressequellen. Solch ein Link ist sicherlich gerechtfertigt.
- Im Artikel im Black-Belt-Magazin steht wörtlich: "Among the SWAT teams, wing chun kung fu, which is headed by Keith Kernspecht under the guidance of the renowned Leung Ting, is popular." Dabei wird nicht zwischen WT und anderen Richtungen unterschieden. Daraus folgt für mich, dass zumindest die Autoren des Artikels KRK als "Oberhaupt des Wing Chun" betrachten (aka rezipieren). Ob das korrekt ist, ist eine andere Frage.
--Olenz 09:51, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 13:08, 19. Aug. 2010 (CEST)
Einsatz des Wortes Studium
Generell erweckt der Artikel den Eindruck, Kernspecht besitze einen universitären Abschluss in modernen und klassischen Sprachen sowie Philosophie und Jura. Tatsache ist jedoch, das hier zwischen dem Besuch einer Universität und dem Abschluss einer Universität klar unterschieden werden muss.. Letztendlich konnte man ebenfalls 1950 keine Kampfkünste studieren, sondern sich nur damit befassen. Des weiteren ist er nicht Professor sondern Gastprofessor an einer bulgarischen Universität und nicht an mehreren ausländischen Universitäten. Es wurde ihm deshalb die erste Doktorwürde in Kampfkünste zugesprochen, da es zuvor nirgendst möglich war einen Abschluss darin zu machen.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Olenz 16:30, 17. Jan. 2010 (CET)
Seite verschoben ?
Warum wurde die Seite verschoben? Was war an Keith R. Kernspecht falsch? --Ng999Mui 19:52, 8. Apr. 2010 (CEST)
Abschluss eines Studiums?
Ist jemandem bekannt, ob Kernspecht jemals einen Abschluss in einem Studium erreicht hat? Laut http://www.abendgymnasium-kiel.de/Sprungbrett.htm war er als Lehrbeauftragter und Hilfassistent für Wirtschaftsenglisch am anglistischen Seminar tätig. Das deutet darauf hin, daß er mindestens ein sprachliches Studium auch beendet hat, sonst wird man eigentlich nicht zum Lehrbeauftragten an einer Uni, oder? Ich glaube aber kaum, dass er Philosophie, Jura und Sprachen zu Ende studiert hat.
Wie es momentan im Artikel steht (... hat Philosophie, Jura und Sprachen studiert...) kann man es so missverstehen, als hätte er alle Fächer zum Abschluss gebracht.
--Olenz 16:39, 17. Jan. 2010 (CET)
- Schlage vor, dass bei Ihm persönlich nachgefragt wird. Alles andere hat m. E. wenig Sinn. Ich deute alle Quellen so, dass er in keinem Fach einen Studienabschluss (nennt man es so?) hat. Für mich ist auch aus keiner Quelle etwas eindeutiges ersichtlich. Manches klingt doch etwas nach Werbung (Beispiel: "Lehrbeauftragter im anglistischen Seminar, wo er Kurse in Wirtschaftsenglisch gab" hört sich nicht so toll an wie "Lehrbeauftragter für Wirtschaftsenglisch an der Universität" [9]
--Ng999Mui 18:07, 20. Jan. 2010 (CET)
Die im Artikel angegebene Dissertation ist im Bibliothekskatalog der Sportakademie in Sofia "nicht nachweisbar". -- Allesmüller 17:20, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Wie hast du das geprüft? --Ng999Mui 17:23, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Die freundliche Mitarbeiterin in der Bibliothek heisst Frau Georgiewa. --Allesmüller 17:27, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Ich spreche leider kein bulgarisch. Werden alle Arbeiten (sofort) aufgenommen? Liegt evtl. ein Schreibfehler im Artikel vor? --Ng999Mui 17:35, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Offenbar tatsächlich Schreibfehler. Ich hab das mit der Promotion deshalb vorderhand aus dem Artikel entfernt. --Allesmüller 19:56, 6. Apr. 2010 (CEST)
- Jetzt sollten wir hier aber vorsichtig sein. Du wirfst Kernspecht hier momentan eine Straftat vor, denn das Vorspiegeln eines Titels ist strafbar. Die Behauptung, dass er einen ordentlichen Doktorgrad hat, steht auf seiner Homepage, insofern nehme ich an, dass der Titel schon echt ist, sonst würde er ziemlich bald die Staatsanwaltschaft am Hals haben. Ich würde bitten, hier nochmal genau zu prüfen.
- --Olenz 18:51, 12. Apr. 2010 (CEST)
- Wie hast du das geprüft? --Ng999Mui 17:23, 6. Apr. 2010 (CEST)
- +1 Lohan 19:00, 12. Apr. 2010 (CEST)
Belege
Ich habe eben einige Belege ergänzt. Ich habe allerdings keine Idee gehabt, ob ich die Verbreitung seiner Bücher belegen soll. Vom Zweikampf und Blitzdefence sind zwar sozusagen im Eigenverlag erschienen, haben aber trotzdem eine ziemliche Verbreitung, so dass die Bücher auf jeden Fall als relevanzstiftende Sachbücher zählen können. Nur: wie packe ich diese Belege in den Artikel? --Olenz 13:23, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Verschwunden ist der lediglich Diskurs über Reaktionszeiten. Der Grund dafür ist, dass ich dabei WP:TF gesehen habe: es wurde nicht ein anderswo diskutierter Sachverhalt dargestellt, sondern der Sachverhalt selbst hier diskutiert. Dazu ist WP nicht da.
- Also: wir können hier diskutieren, dass Kernspecht behauptet, die WT-Reaktionen seien schneller, und wir könnten auch Zitate von anderen anführen, das sei falsch. Aber wir sollten hier nicht Tabellen von Reaktionszeiten verlinken und dann diskutieren, wie wir diese zu interpretieren haben, sondern dass den Fachleuten überlassen.
- Deswegen habe ich hier lediglich Kernspecht zitiert, der nachgewisenermassen an der Effizienz von manchen Kampfkünsten zweifelt.
- --Olenz 14:13, 16. Apr. 2010 (CEST)
Es wäre wirklich sehr interessant, wenn es einmal die aufgewendete Mühe der Interessierten geben würde, die die Negativaussagen belegen. So, wie die Argumentation bisher erscheint, sind es vor allem Kernspechts Zitate, die den Artikel untermauern. Beispiel: Wer sind die `Lehrer in Europa´, die Kernspecht nicht anerkennen? Oder erkennen sie nur nicht seine `wie-auch-immer-geartete´ Prädominanz nicht an? Gibt es nicht sowieso das allgemeine Darstellungsproblem des Spannungsfeldes Eigendarstellung/Internetmeinung? Ich bin zwar ein wohlgesonnener Schüler K.´s, aber ich versichere Euch, dass eine gutbelegte Negativ-Darstellung ihm besser gefiele, als diese andauernde Selbstreferenzialität! Vielleicht sollte man das ganze viel mehr ausdünnen und somit unbeabsichtigte Werbung und Schassereien von vornherein ausschließen? --139.30.24.103 19:49, 17. Apr. 2010 (CEST)
Kampfmethoden
folgender Satz ist schlecht formuliert, mißverständlich, also zu verbessern: `...begann Ende der 1950er Jahre damit, insgesamt 13 verschiedene westliche und östliche Kampfmethoden zu erlernen; insbesondere bildete er sich im Leung-Ting-Wing-Tsun-System weiter.´
meine Verbesserungsvorschläge: K. beschäftigte sich intensiv mit X verschiedenen Kampfsportarten/ -stilen (Methoden gibt nur wenige/ erlernen wäre zuviel gesagt) K. erlernte seit den frühen 70er Jahren das WingChun in London und wenig später wurde er mit Leung Ting bekannt, der ihn als Privatschüler annahm ~~---- (nicht signierter Beitrag von 92.226.84.163 (Diskussion | Beiträge) 16:15, 22. Apr. 2010 (CEST))
- Das mag vielleicht sogar so gewesen sein, nur leider fehlen mal wieder Quellen. Wenn's geht unabhängige. Daran krankt dieser Artikel ja generell. Ohne Quellen ist die vorgeschlagene Aussage nicht nachvollziehbarer Informationsschrott. --Allesmüller 23:04, 22. Apr. 2010 (CEST)
- `nicht nachvollziehbarer Informationsschrott´? - Ich dachte, die bisherige Aussage wäre ebensolcher gewesen? Dir, als Autoren des letzten Löschantrages, müssten doch sowieso ein Großteil der Wikipedia-Artikel sauer aufstossen, oder? Mir ging es um das Nichtverwechseln von Methoden und Stilen! Quellen für beide Versionen sind die selbstreferenziellen Veröffentlichungen in der Werkliste Kernspechts, welche wohl zu unterscheiden wissen, wenn es um Methode und Stil geht. Kernspecht hat nirgends `erlernt´, sondern `betrieben/ beschäftigt mit´ geschrieben. Ein `Erlernen´ setzte nämlich das Voraus, was ihn eigentlich erst zum WT hingeführt hat, nämlich die `tatsächliche Erlernbarkeit´. Achso, noch etwas Persönliches: spare Dir Deine Sarkasmen für die wichtigen Lebensbereiche auf, Du könntest Sie vielleicht einmal nutzbringend einsetzen! Für einen enzyklopädischen Inhalt in den Artikeln noch lebender Persönlichkeiten im Bereich Kampfkunst/ Kampfsport wirst Du keine unabhängigen Quellen finden können - das liegt in der Sache selbst! Beispiel Politiker: entweder Du liest die parteispezifische Lobhudelei oder beziehst Dich auf das oppositionelle Pressegeschreibsel: unabhängige Quellen findest Du dort ebenfalls nicht!--139.30.128.38 16:38, 23. Apr. 2010 (CEST)
Da muss ich zustimmen! Möchte aber auch einen Vorschlag machen. Hat schon einmal jemand Kontakt mit Hrn. Prof. Dr. Kernspecht aufgenommen? Evtl. kann und will er ja Informationen zu seinem Artikel beitragen. Die sind natürlich wieder nicht unabhängig - aber vermutlich belegt. --84.129.149.31 10:54, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Das klingt gut, ist nur die Frage ob das auch anerkannt wird. Die Löschdiskussion hat ja alles andere auch in Frage gestellt. Aber man kann natürlich den Herrn Kernspecht anschreiben. Freiwillige vor ? Lohan 11:19, 27. Apr. 2010 (CEST)
In der Tat, auch wenn es ein bisschen verrückt klingt: mündliche Aussagen, auch von Kernspecht selbst, sind in der Theorie keine geeignete Quellen. Wikipedia soll sich auf von jedermann nachlesbare Quellen stützen. MMn sollte es in diesem Zusammenhang aber wirklich ausreichen, auf seine eigene Homepage als Quelle zu verweisen. --Olenz 19:58, 27. Apr. 2010 (CEST)
Dr. & Prof.
Da das Thema in der LD Diskussion nochmal aufkam... Belege Dritter gemäß Wikipedia:Quellen wären sinnvoll. Nemissimo RSX 14:51, 15. Apr. 2010 (CEST)
Wenn sich eine in der Öffentlichkeit stehende Person Prof.Dr.sc. nennt, dann ist davon auszugehen, dass sie diese akademischen Grade auch zu Recht trägt. Da Herr Prof.Dr.sc.Kernspecht dies tut [10] - erübrigt sich meiner Meinung nach ein Beleg Dritter. --84.129.70.180 18:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
Allein die Tatsache, dass es in keiner deutschen Zeitung stand rechtfertigt nicht die Unterstellung, dass es nicht stimmt. Schließlich gibt es genügend Bild und Filmmaterial. Natürlich fast ausnahmslos aus dem Bereich der EWTO. z. B.[11] Bei Franz Beckenbauers Dr. hc. fragt auch keiner nach Quellen. (übrigens auch von der NSA Sofia) --84.129.70.180 19:14, 16. Apr. 2010 (CEST)
Hier die gewünschte Quelle zu Prof Dr: [12] natürlich nur auf bulgarisch verfügbar. Damit ist das Thema hoffentlich vom Tisch. Da ich nur ein ROTER bin und auch bleiben werde. Bitte in den Artikel einarbeiten. --Ng999Mui 19:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Wie man Dir da erklärt hat, ist das ein Beleg für einen Gastvortrag, nicht für eine Promotion. --Allesmüller 22:17, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Trotzdem kann man aus dem Beleg sehen, dass zumindest die NSA Kernspecht als "Prof. Dr." bezeichnet. Wenn er einen solchen nicht hätte, würde das die NSA bestimmt nicht tun. --Olenz 12:07, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Eine Hochschule geht doch nicht kontrollieren, wenn einer einmal ein Gastreferat hält, ob die Titelei stimmt.. viellecht schauten sie auch in der Wikipedia nach. Solange Leute hier krampfhaft behaupten, der Mann habe in Sofia promoviert, und in der Bibliothek ebendort ist die Diss "nicht nachweisbar", gehöre ich zumindest nicht zu denjenigen, die die Behauptung wiederholen. --Allesmüller 13:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Also, wenn wir Gäste zum Vortrag einladen, dann kennt jemand aus meiner Arbeitsgruppe die Person, und weiss schon, ob der/diejenige wirklich einen Titel hat. Vor allem, wenn es um Prof. Dr. geht. Ich nehme an, das die NSA das genauso macht. Vor allem, wenn die Person ihren Titel angeblich von der NSA selbst hat. Also, zumindest als Indiz kann man das werten. --Olenz 16:11, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Eine Hochschule geht doch nicht kontrollieren, wenn einer einmal ein Gastreferat hält, ob die Titelei stimmt.. viellecht schauten sie auch in der Wikipedia nach. Solange Leute hier krampfhaft behaupten, der Mann habe in Sofia promoviert, und in der Bibliothek ebendort ist die Diss "nicht nachweisbar", gehöre ich zumindest nicht zu denjenigen, die die Behauptung wiederholen. --Allesmüller 13:30, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Trotzdem kann man aus dem Beleg sehen, dass zumindest die NSA Kernspecht als "Prof. Dr." bezeichnet. Wenn er einen solchen nicht hätte, würde das die NSA bestimmt nicht tun. --Olenz 12:07, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Wie man Dir da erklärt hat, ist das ein Beleg für einen Gastvortrag, nicht für eine Promotion. --Allesmüller 22:17, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Warum arbeitest Du das nicht selber ein? Und was hat das mit dem "rot sein" zu tun? --Olenz 19:40, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Auf meiner Diskussionsseite wurde das von einer Benutzerin angesprochen das es wenn von Vorteil wäre.Lohan 19:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Was ist denn das für ein Elistismus? Son Quatsch! Weil jemand keine Lust hat, etwas über sich im Netz zu schreiben, sind seine Beiträge weniger glaubwürdig? Also bitte, Ng999Mui, lass Dich nicht von ein paar verstockten benutzern abschrecken. --Olenz 19:52, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Auf meiner Diskussionsseite wurde das von einer Benutzerin angesprochen das es wenn von Vorteil wäre.Lohan 19:45, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nun ich habe Ihm schon geschrieben das Du der Fachmann bist dafür ;) was ja auch so ist wie man sieht ;) Lohan 19:56, 16. Apr. 2010 (CEST)
So, hier habe ich schliesslich auch noch den Beleg, nach dem alle gesucht haben: die Ankündigung seiner Dissertation bei der NSA [13] (Übersetzung: [14] ). Damit wenigstens das hier geklärt ist. Ich nehme an, bei der Nachfrage von Allesmüller gab es sprachliche Probleme, oder die Diss ist noch nicht in der Bib angekommen. Sowas dauert oft seine Zeit. --Olenz 16:19, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Nix für Ungut, aber das ist nur die Ankündigung seiner Verteidigung. Zwar ein Indiz für die Validität seines Doktor-Titels, auf keinen Fall aber ein Nachweis. --188.192.189.119 05:54, 5. Jan. 2011 (CET)
- Zusammen mit der weiter oben erwähnten Ankündigung eines Gastvortrages an der selben Uni, in dem der Titel von KSK mit "Prof. Dr." angegeben ist, allerdings ein sehr stichhaltiges Indiz, oder? Wenn KSK den Titel (an der NSA) nicht bekommen hätte, dann würde die NSA wohl kaum danach seinen Titel als Prof. Dr. angeben. --Olenz 09:10, 5. Jan. 2011 (CET)
- Übrigens glaube ich nicht, dass es einen Personenartikel hier auf Wikipedia gibt, bei dem der Doktortitel besser belegt ist. Ich habe bislang zumindest nirgends die Kopie der Doktorurkunden oder dergleichen gesehen. --Olenz 09:13, 5. Jan. 2011 (CET)
- Eben. Schaut doch mal den Artikel über Rolf Schwendter an. Da sind gleich drei Doktoren verzeichnet, ohne dass jemand einen Beleg fordert. --Noisl 10:41, 5. Jan. 2011 (CET)
- Zusammen mit der weiter oben erwähnten Ankündigung eines Gastvortrages an der selben Uni, in dem der Titel von KSK mit "Prof. Dr." angegeben ist, allerdings ein sehr stichhaltiges Indiz, oder? Wenn KSK den Titel (an der NSA) nicht bekommen hätte, dann würde die NSA wohl kaum danach seinen Titel als Prof. Dr. angeben. --Olenz 09:10, 5. Jan. 2011 (CET)
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Rezeption
Hat sich mal einer überlegt, was das Wort `Rezeption´ bedeutet? Die Seite läßt stark nach und ich befürchte, der nächste LA könnte Befürwortung finden... --139.30.128.56 19:01, 4. Mai 2010 (CEST)
- Der Artikel hat ohne hin mittlerweile das Problem das immer mehr Quellen verloren gehen, weil es ständig diskussionen gibt was glaubhaft ist und was nicht. Mal davon ganz abgesehen das in den meisten Artikel das so hingenommen wird, ist das hier schon hart (finde ich). Was das Rezeption auf sich hat, da kann ich nur die Schulter zucken seit der Löschdiskussion ist hier ne Menge gemacht wurden, vielleicht weiß Olenz da mehr als ich. lieben gruß Lohan 19:32, 4. Mai 2010 (CEST)
Mir fällt auf, dass dieser Artikel inzwischen fast wieder genau so aussieht, wie es schon vor einigen Jahren der Fall war. Zum Glück verdeutlicht der Schreibstil - wenn man da von `Stil´ sprechen möchte - die Kompetenz des Verfassers im Abfassen schriftlicher Texte. Vielleicht sollte man sich inzwischen einmal ernsthaft überlegen, ob dem nächsten Löschantrag aus Sympathie K. gegenüber zuzustimmen wäre.--139.30.45.39 16:38, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Glaubhaftigkeit ist nicht das Problem diese Artikels. Es ist eher der Mangel an Unterscheidungsfähigkeit. WingTsun ist und bleibt die spezielle Wing Chun Variante Leung Tings (Nachtrag: Leung Ting wählte bewusst eine andere Schreibweise für "sein Unterrichtssystem", als die seiner "Kollegen". Bewusst, um Missverständnisse zu vermeiden. Dies ist z.B. in Wing Tsun Kuen nachzulesen.) Alle Aussagen die sich auf die Bezeichung WingTsun beziehen sind (Nachtrag: aus Marketinggründen sicherlich oftmals) bewusst zweideutig gehalten. Laien denken, dass vom gesamten Wing Chun Stil gesprochen wird. Der Verfasser hingegen kann bei Beschwerden entgegnen, dass er es so nicht gemeint hat - er schrieb ja sogar extra WingTsun. Wenn diese deutliche Trennung bei den Artikeln Keith Kernspecht, Leung Ting, Europäische Wing-Tsun-Organisation und stellenweise Yip Man nicht eingehalten wird, ist es wirklich besser einige Artikel zu löschen. --84.129.87.159 19:20, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Vater des Wing Tsun in Europa kann sich wirklich nur auf den Leung Ting Stil beziehen. Das muss deutlich werden. Offiziell von Yip Man eingesetzter Vertreter für Europa war Lee Shing als President of the Yip Man Wing Chun Assoc. of Europe. Lee Shing
Und schließlich hat Kernspecht ja in dieser Linie mit Wing Chun angefangen. (Schüler von Joseph Cheng) (nicht signierter Beitrag von 84.129.90.170 (Diskussion) 06:54, 7. Aug. 2010 (CEST))
- Lest doch mal bitte, was im Artikel im Abschnitt Rezeption wirklich steht: Kernspecht wird von seiner Organisation EWTO als „Vater des WingTsun in Europa“ betrachtet[7], und in der Presse bisweilen als „Oberhaupt des Wing Chun“ in Europa bezeichnet[8], obwohl er als solcher von zahlreichen anderen Lehrern in Europa nicht anerkannt wird.
- Da steht erstens, dass die EWTO-Leute ihn als Vater des Wing Tsun sehen - in dieser Schreibweise wörtlich von der Webseite abgeschrieben, und ich denke mal, auch so korrekt. Dabei geht es nur um den LT-Stil.
- Darüberhinaus wird er in der Presse aber bisweilen als "Oberhaupt des Wing Chun in Europa" bezeichnet. Ob er sich selbst so bezeichnet hat, oder ob ihn lediglich die Presseleute so bezeichnen, ist egal. Aus der Quelle geht für mich auch klar hervor, dass die Autoren dabi nicht zwischen verschiedenen Stilen unterscheiden - ob absichtlich, versehentlich oder unwissentlich steht wieder auf einem anderen Blatt.
- Fest steht, dass beide Aussagen für Laien so wirken, als wäre KRK der Chef von allem Wing Chun in Europa, da ein Laie normalerweise nichts von den Streitigkeiten um die Schreibweise weiss.
- Wo ist jetzt das Problem mit der Unterscheidungsfähigkeit? Ich finde, in dem Artikel wird sehr klar unterschieden.
- --Olenz 12:14, 9. Aug. 2010 (CEST)
- PS: Bedarf es wirklich eines Belegs, dass KRK von Lehrern anderer Richtungen nicht als Oberhaupt anerkannt wird? Das geht aus der Namensstreitigkeit ja eigentlich schon hervor.
- Lest doch mal bitte, was im Artikel im Abschnitt Rezeption wirklich steht: Kernspecht wird von seiner Organisation EWTO als „Vater des WingTsun in Europa“ betrachtet[7], und in der Presse bisweilen als „Oberhaupt des Wing Chun“ in Europa bezeichnet[8], obwohl er als solcher von zahlreichen anderen Lehrern in Europa nicht anerkannt wird.
Ich schnall immer noch nicht, was an der Rezeption nun Rezeption sein soll!!! Gibt es eigentlich eine andere Person, die auf ihrer Wiki-Seite eine Rezeptionskategorie hat?--92.230.218.67 03:36, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Du störst Dich also an der Abschnittsüberschrift? Stimmt, Rezeption ist irgendwie komisch in einer Personenbeschreibung. Ich habe das jetzt mal umbenannt, aber irgendwie finde ich die Überschrift immer noch sperrig. Hat jemand eine bessere Idee?
- --Olenz 09:22, 28. Okt. 2010 (CEST)
Es ist auf jeden Fall besser als vorher! Trotzdem kommt es mir immer noch so vor, als sollte für den - seit gefühlten Ewigkeiten - nicht geänderten Text nur eine entsprechende Überschrift gefunden werden. Was solls...--92.226.80.210 01:26, 8. Nov. 2010 (CET)
- Dann sag doch mal endlich, was Du eigentlich willst! Natürlich habe ich nur eine passendere Überschrift gesucht, denn nur das hast Du kritisiert. Inhaltlich stimmt der Abschnitt immer noch, von daher bleibt er natürlich stehen. Das ist bei Enzyklopädien so: wenn alle Informationen über ein Lemma im Artikel sind, dann ändert sich dieser meistens nicht mehr so viel. --Olenz 09:23, 8. Nov. 2010 (CET)
- Dann nenne mir Du doch bitte mal EINEN Kampfkünstler, der NICHT umstritten ist! Gibt es überhaupt irgendeinen anderen Artikel, in dem eine solche Rubrik eingebaut wird? UNd wenn nicht: warum ist dann dieser Scheinkompromiss überhaupt erstrebenswert! Ich empfehle Dir den ersten Link auf EWTO-Diskussionsseite (Ausbilderlehrgang 1980 - Blaupausen). --85.183.157.153 19:56, 1. Dez. 2010 (CET)
- Du hast noch immer nicht gesagt, was Du eigentlich willst. Stört Dich der ganze Abschnitt? Möchtest Du, dass der ganze Abschnitt einfach komplett verschwindet? Dem kann ich nicht folgen. Natürlich sind andere Kampfkünstler auch umstritten. Wenn diese Streitigkeiten eine Öffentlichkeitswirkung entfalten, dann gehören sie auch in den Artikel. Und das ist bei Kernspecht definitiv so, denn er veröffentlicht seine umstrittenen Behauptungen ja selbst. Natürlich werden auch bei anderen Kampfkünstlern Kontroversen erwähnt, z.B. bei Leung Ting. --Olenz 10:34, 2. Dez. 2010 (CET)
Ich habe diesen Artikel jetzt 4 Jahre beobachtet und kann abschließend nur sagen: mich stört, dass es mich überhaupt stört! Ich finde dieser Artikel ist ein schlechtes Beispiel für die - von mir ansonsten heißgeliebte - Wikipedia. Erklären tue ich mir das ganze HickHack mit der allgegenwärtigen Geldgier, sei es die vorgeworfene, existierende oder die nicht-zugegebene. Somit kann ich nur konstatieren, dass ich die Wikiartikel zu politischen, kommerziellen und zu lebendpersönlichen Themen NICHT weiterempfehlen werde. Der Fehler MUSS im Wikisystem verankert sein, da sich die objektiven Kriterien naturwissenschaftlicher Artikel nicht so stark mißbrauchen lassen. Die Existenz der Disskussionsseiten fand ich anfangs beruhigend, doch offenbaren diese eigentlich nur die Absichten der `Autoren´ - Autoren, die zwar schreiben dürfen, aber es nicht sollten. Viel Spaß noch!--78.54.35.136 16:05, 4. Dez. 2010 (CET)
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Name
Der Herr nennt sich jetzt Keith Ronald Graf von Rothenburg geb. Kernspecht am 28.06.1945 in Grömitz. Am 15.03.1996 hat KRK lt. Beschluß des AG Heidelberg den Namen seiner Frau Sigrun von Rothenburg geb. Herrmann angenommen. Auch seine Dissertation erfolgte unter diesem Namen http://www.nsa.bg/bg/news/id,796 (kann man mit Google übersetzen lassen) (nicht signierter Beitrag von 84.129.79.243 (Diskussion) 19:56, 15. Jul 2010 (CEST))
- In dem Link steht "Keith, Ronald Graf von Rothenburg KERNSHPEHT" (sic).
- Also nach wie vor Kernspecht. Gerade weil er in allen seinen Publikationen, auf der EWTO-Website etc. als Keith Kernspecht bezeichnet wird und unter diesem Namen bekannt ist bin ich der Meinung, dass auch der Artikel unter diesem Namen geführt werden sollte. Wenn er tatsächlich v. Rothenburg heißen sollte kann man das m. E. im Einleitungstext so schreiben. --SNAFU @@@ 14:49, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Da hättest Du meine volle Unterstützung ist nur die Frage wie es die Richtlinien bei den Namen hier sind, da kenn ich mich nun garnicht aus. Sollte man in Erfahrung bringen. gruß Lohan 14:56, 20. Jul. 2010 (CEST)
`Graf von Rothenburg´ ist kein Name, sondern ein `den-Namen-erweiternder-Titel´. Es sei nun einmal dahingestellt, woher dieses Bedürfnis nach einem Adelsprädikat stammt, ich würde aber einmal annehmen, dass es sich hierbei um eine der Voraussetzungen handelt, die notwendig sind, um einen gewissen Adelssitz (Burg/Schloss) rechtmäßig erwerben zu können.--139.30.128.57 13:40, 26. Jul. 2010 (CEST)
Hallo,
wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich den Artikel demnächst wieder verschieben, das "Graf von Rothenburg" erscheint mir wenig gebräuchlich zu sein. Nach etwas Googeln scheint mir Keith R. Kernspecht das passendste Lemma zu sein, oder? -- Perrak (Disk) 06:02, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Also mein pro hast Du, das ist irgendwie richtig komisch den Mann unter diesen Namen zu lesen. Lohan 09:32, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Hi, mal ne dumme Frage warum istd as R. jetzt weg im Namen? Da existiert zwar eine Weiterleitung aber hm warum wurde das jetzt wieder verändert ? @Allesmüller. Kann man das hier nicht absprechen ? Tun wir doch auch. Lohan 14:09, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Das R. gehört doch angeblich aufgrund der Wikipedia Regeln nicht in das Lemma. Wurde irgendwann schon einmal diskutiert. Graf von Rothenburg ist kein den Namen erweiternder Titel sondern Bestandteil des Namens. Sein Name lautet nach deutschem Recht Keith Ronald Graf von Rothenburg Kernspecht. Ein "ordentlicher Nutzer" bitte vor und wieder ändern. Der Artikel wird so nie besser. --84.129.126.28 15:00, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Wie der Name rechtlich lautet, ist für das Lemma unerheblich. Nach den Namenskonventionen verwenden wir den gebräuchlichsten Namen. Das dürfte der hier mit dem Mittelinitial sein. Ob er amtlich tatsächlich Graf von Rothenburg heißt, müsste noch belegt werden, wenn es so in die Einleitung soll, so weit ich weiß, kann man zwar den Geburtsnamen eines Ehepartners annehmen, nicht aber den früheren Ehenamen. Bin aber kein Jurist. -- Perrak (Disk) 22:41, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Ist nicht der frühere Ehename seiner Frau. Sie hat den Namen wohl auch nur angenommen. Nochmal zum Lemma. Das Mittelinitial wurde schon einmal aufgrund der Namenskonventionen gestrichen. Die Begründung sollte ja noch feststellbar sein. Wenn seine Doktorarbeit unter diesem Namen läuft, sollte der Name im Artikel aber ruhig deutlicher erscheinen. Wie bereits geschehen und wieder geändert. (nicht signierter Beitrag von 84.129.90.170 (Diskussion) 06:54, 7. Aug. 2010 (CEST))
- Dissertation unter diesem Namen. Keith Ronald Graf von Rothenburg Kernspecht. Er wird seinen Namen sicherlich kennen.--84.160.229.96 16:57, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Das R. gehört doch angeblich aufgrund der Wikipedia Regeln nicht in das Lemma. Wurde irgendwann schon einmal diskutiert. Graf von Rothenburg ist kein den Namen erweiternder Titel sondern Bestandteil des Namens. Sein Name lautet nach deutschem Recht Keith Ronald Graf von Rothenburg Kernspecht. Ein "ordentlicher Nutzer" bitte vor und wieder ändern. Der Artikel wird so nie besser. --84.129.126.28 15:00, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Kein zwingendes Argument. Erstens ist die Diss in Bulgarien veröffentlicht, wer weiss wie das Namensrecht dort ist, und ausserdem mag er auf der Diss durchaus einen Namen verwendet haben, den er sonst nicht verwendet. Beispielsweise muss auf einer Diss immer der Zweitname - so vorhanden - stehen, auch wenn man ihn sonst nicht verwendet. --Olenz 13:10, 19. Aug. 2010 (CEST)
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Blitz Defence Aufmerksamkeit - und andere Änderungen
Selbstverständlich ist die FAZ eine Tageszeitung. Das "nur" bezog sich auf die Anzahl. Bei den Magazinen handelt es sich nicht um Fachmagazine, sondern zumeist um Männermagazine. Glaubst du wirklich, dass derartige Magazine gezielt nach einem EWTO Thema gesucht haben. Es gibt wesentlich bekannteres als BlitzDefence. Wenn ich gekauft geschrieben habe, meine ich, dass man die Artikel gezielt in diesen Magazinen platziert hat. Beim Magazin der Bundespolizei bin ich mir nicht sicher, ob man Artikel platzieren kann. Größe und Art der Anzeige sprechen jedoch dafür, da es sich um die Standard BlitzDefence Werbeanzeige handelt. Möglich ist aber auch ein WT-Betreibender Polizeibeamter als Quelle. WT und Escrima werden ja auch in dem Buch "Polizei-Sondereinheiten Europas" erwähnt. Geschrieben u. a. vom WT-Lehrer und Polizisten Sifu Dr. Frank Metzner. Die EWTO beschäftigt mit André Karkalis nicht zufällig einen professionellen Werbeberater als Pressesprecher (er tritt auch häufiger im Frühstücksfernsehen auf und lässt dort WT demonstrieren). Wenn man großzügig ist: Die FAZ. Obwohl der erste Satz darauf hindeutet, dass der Ersteller dieser Buchbesprechung ein alter Kenner der EWTO ist. (Supasturpong, pong, pong // Santhas Supastrapong war der Muay Thai Partner der EWTO) Das ist nicht gerade "einige Aufmerksamkeit". Was sollte ich noch begründen? Die Graduierungen sind nicht mit einer Quelle hinterlegt. Belegen könnte ich evtl. den HapKiDo-Grad mehr aber auch nicht. Halte ich jedoch für überflüssig. Kein Wing Chun Lehrer außerhalb der EWTO erkennt ihn als „Oberhaupt des Wing Chun“ in Europa an. Es wird schon schwer nicht Wing Chun Betreibende zu finden, die Ihn als führenden Wing Chun Lehrer Europas sehen. Auch Vater des Wing Chun in Europa ist Quatsch. Übrigens ist der Begriff Europa auch nicht korrekt. Da die EWTO nur einer der europäischen Ableger Leung Tings ist. Und Kernspecht auch nicht der erste europäische WT-Schüler bzw. Techniker von Leung Ting war.
Ist außer dir noch jemand gegen die Löschung der Aufmerksamkeit"? (nicht signierter Beitrag von 84.160.228.147 (Diskussion) 18:10, 6. Dez. 2010 (CET))
- Ich habe mich ja selbst mit einem "Ups" revertiert. Ich hatte nur Deinen letzten Kommentar gelesen und war deswegen über die vielen scheinbar unbegründeten Änderungen unglücklich. Mein Fehler. Wenn du mal guckst, dann habe ich ja auch lediglich Deine Löschung bezüglich Blitzdefence revertiert.
- Was Blitzdefence angeht, so hätte ich schon erstmal gesagt, dass die Veröffentlichungen darüber in der FAZ und zwei Buchrezensionen in Polizeimagazinen von einer gewissen Öffentlichkeitswirkung zeugt. Die anderen Zeitschriften sind natürlich in der Tat etwas strittig. Allerdings muss ich zugeben, dass es scheinbar seit 2002 keine neuen Veröffentlichungen dazu gegeben hat, was nicht gerade von einer nachhaltigen Öffentlichkeitswirkung spricht. Insofern kann der Abschnitt wohl raus.
- Ich habe mich nur erstmal dagegen gewehrt, weil ich damals die Quelle dafür gesucht habe...
- --Olenz 09:21, 7. Dez. 2010 (CET)
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Einzelnachweise
Die Einzelnachweise, welche auf die Seite http://www.wingtsunwelt.com verlinkten sind tot. Der Webauftritt der EWTO wurde geändert. Hinweis auf Änderung --LarsHü. (Diskussion) 14:42, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Dann lösche ich die jetzt. Kümmert sich wohl niemand drum. Es sind fast 3 Monate vergangen. --Fgerlim (Diskussion) 18:56, 9. Jul. 2012 (CEST)
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Wu-Shu Verlag
Es gibt keinen Wu-Shu Verlag. Lediglich eine Website die sich so nennt. Die Bücher werden bei der WingTsun GmbH & Co. KG bestellt. Ein Verlagshaus Wu-Shu Verlag gibt es nicht. Bitte aus dem Artikel entfernen oder einen Adressachweis, einen Registereintrag, eine Gewerbeanmeldung oder ähnliches für diesen Verlag angeben. Derzeit handelt es sich IMO noch nicht einmal um ein Label. --Ng999Mui (Diskussion) 15:18, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Dann lösche ich das jetzt mal. --Fgerlim (Diskussion) 18:48, 9. Jul. 2012 (CEST)
- Der Verlag nennt sich jetzt EWTO-Verlag. --80.226.24.2 05:53, 3. Aug. 2012 (CEST)
Lebenslauf
Hier gibt es einen Lebenslauf. Interview mit Kurz-Lebenslauf Sollte man einarbeiten. --80.226.24.2 05:49, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Das Interview beruht nur auf Behauptungen von Herrn Kernspecht. Es wird auch weiterhin nichts hinterfragt. Gewisse Dinge müssten sich doch belegen lassen? --Wendelin Fritz (Diskussion) 15:38, 26. Okt. 2012 (CEST)
- Aus dem Artikel sollte auch hervorgehen, dass er nicht nur ein Kampfkünstler ist, sondern auch ein überaus erfolgreicher Unternehmer. So wie der Artikel jetzt ist, finde ich ihn nicht toll. --LarsHü. (Diskussion) 11:41, 3. Nov. 2012 (CET)--
- Keine ausreichenden Belege für den Lebenslauf. Bitte einfügen sonst Löschung.
- „Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.“ (WP:Q) --Nclott (Diskussion) 19:27, 8. Aug. 2013 (CEST)
- Aus dem Artikel sollte auch hervorgehen, dass er nicht nur ein Kampfkünstler ist, sondern auch ein überaus erfolgreicher Unternehmer. So wie der Artikel jetzt ist, finde ich ihn nicht toll. --LarsHü. (Diskussion) 11:41, 3. Nov. 2012 (CET)--
letzte Änderungen
Sigi Wolf ist auch ein WingTsun Techniker. Leider konnte ich hierfür keine online Quelle finden. Bitte nicht gleich wieder alles Rückgängig machen. Leser sollen eine Chance bekommen es zu begutachten. Tippfehler bitte korrigeren. --84.129.24.38 10:29, 25. Jan. 2013 (CET)
- Ich finde die Änderungen in Ordnung. Keith Ronald Graf von Rothenburg Kernspecht wird er auch in der engl. Wikipedia genannt. Es gab ja auch schon mal Quellen in dieser Wiki.
- IMO die Einleitung passt.
- Graduierung war wirklich doppelt drin.
- Die Rolle der EWTO in der Kampfkunstszene hat im Artikel nichts zu suchen. Steht ja im EWTO Artikel drin. Dieser Löschung kann ich auch nur zustimmen.
- Umstrittenheit kann wirklich nicht nachgewiesen werden. KRK wird ja sogar gebeten Vorworte zu Veröffentlichungen anderer Kampfkunstlehrer zu schreiben. siehe Buch Schiebende Hände von Jan Silbersttorf
- Die aufgeführten Kontakte zu Karateka sind bestätigt. Die Karate-SV im DKB wurde durch Sigi Wolf und Jürgen Kestner geprägt. Jürgen Kestner ist sowohl im DKB als auch in der EWTO ein höher Graduierter Lehrer. Natürlich kann man die Umstrittenheit im Aritkel widerlegen - besser wäre aber, sie gleich ganz zu löschen.--LarsHü. (Diskussion) (13:24, 26. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!
- Die Widerlegung ist erst einmal sinnvoll. Sonst steht morgen der alte Quatsch wieder drin.
- Ist die Aufzählung "Taekwondo, Jiu Jitsu oder Karate" wirklich korrekt? Nennt er sie namentlich? Bitte noch einmal nachschlagen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass in "Vom Zweikampf" namentlich eine Kampfkunst erwähnt wird. Die neueren Publikationen kenne ich nicht. Kann es mir aber nicht vorstellen.
- Nicht nur Kernspecht pflegt Kontakte zu Karatekas auch seine Schüler sind darin sehr aktiv. Zum Beispiel ist der WT-Leher Dirk Peffekoven Mitglied im ShoShin-Projekt.Shoshin-Dozenten
- Das DKV-Magazin berichtete darüber. DKV-Magazin.pdf
- Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!
--87.78.174.211 07:57, 21. Feb. 2013 (CET)
Nun haben wir also das Thema Shoshin das einmal als Hatsun Jindo begann auch thematisiert. Was dieser Herr Heero Miketta und vor allem die Frau Diplom Psycholügin Heinz so alles getan haben und wie sie Lothar Josef Ratschke einen Traditonalisten aus der Kase Schiene für Ihre Zwecke instrumentalisierten, dass steht auf einem ganz ganz anderem Blatt. Herbstsonne 2001 und Gaby ( Emma ) Piel stand schon damals für etwas das zwar Schirm und Melone hatte nicht aber hatte es den Charme etwas zu sein, dass mit gesunden Wertvorstellung zu tun hat. Wo ist eigentlich Schneefliitchen ähhhh Schneewittchen geblieben ??? Ein Schelm wer dabei böses denkt. Interessant wird die Kampfkunst doch erst wenn es in den Shingon Buddhismus respektiver den tantrischen Buddhismus geht. Und dann wird eine dicke Fleischpeitsche oder auch einäugige Bettschlange genannt nicht mehr das Maß aller Dinge. NAMASTE --80.144.173.175 10:36, 31. Jul. 2013 (CEST)
- Stimmt. Er benennt keine Kampfkunst namentlich. Er beschreibt lediglich untaugliche Mittel und nennt verschiedene Blocktechniken als diese. Im "Vom Zweikampf" bedankt er sich im Vorwort sogar bei verschiedenen Kampfsportlern/Kampfkünstlern. Darunter auch Sigfried Wolf (Karate) und Erich Reinhardt (Ju-Jutsu). Die im Beitrag zitierte Seite 14 ff. nennt auch keine Stilrichtungen. Auf Seite 48 werden im Abschnitt "2.Die Abwehr mit Konter" die Kampfkünste Karate, Taekwondo und Ju-Jutsu beispielhaft genannt. Es wird lediglich mitgeteilt, dass diese KK die Methode "Die Abwehr mit Konter" bevorzugen. Im weiteren Text erfolgen auch Erläuterungen, dass das Shotokan Karate lt. Funakoshi nicht in erster Linie der Selbstverteidigung dient. Und es erfolgt auch eine positive Erwähnung zum Uechi-Ryu Karate Stil. In älteren Ausgaben bewirbt der Wushu-Verlag ein Buch mit dem Titel "Realistische Selbstverteidiung im Karate, Ju-Jutsu, Escrima und WT". Unter anderem von Sigfried Wolf und Erich Reinhardt als Autoren. Dieses Projekt wurde aber nie realisiert.
- Mein Fazit: Die im Artikel aufgeführte Bezweifelung des Nutzen von Kampfsportarten wie Taekwondo, Jiu Jitsu oder Karate in Selbstverteidigungssituationen ist nicht nachzuweisen. Im Schlusswort wird dies noch einmal deutlich. Als er beispielhaft wieder die oben genannten KK nennt und ihren unschätzbaren Wert, der über das Thema des Buches hinausgeht, betont. Darauf hinweist, dass sie Bedürfnisse erfüllen, die die WT-Selbstverteidigung (Man beachte die Wortwahl. Er schreibt nicht die WT Kampfkunst osä) nicht oder nur am Rande befriedigen kann. --LarsHü. (Diskussion) 20:32, 5. Mär. 2013 (CET)
- Stimmt. Er benennt keine Kampfkunst namentlich. Er beschreibt lediglich untaugliche Mittel und nennt verschiedene Blocktechniken als diese. Im "Vom Zweikampf" bedankt er sich im Vorwort sogar bei verschiedenen Kampfsportlern/Kampfkünstlern. Darunter auch Sigfried Wolf (Karate) und Erich Reinhardt (Ju-Jutsu). Die im Beitrag zitierte Seite 14 ff. nennt auch keine Stilrichtungen. Auf Seite 48 werden im Abschnitt "2.Die Abwehr mit Konter" die Kampfkünste Karate, Taekwondo und Ju-Jutsu beispielhaft genannt. Es wird lediglich mitgeteilt, dass diese KK die Methode "Die Abwehr mit Konter" bevorzugen. Im weiteren Text erfolgen auch Erläuterungen, dass das Shotokan Karate lt. Funakoshi nicht in erster Linie der Selbstverteidigung dient. Und es erfolgt auch eine positive Erwähnung zum Uechi-Ryu Karate Stil. In älteren Ausgaben bewirbt der Wushu-Verlag ein Buch mit dem Titel "Realistische Selbstverteidiung im Karate, Ju-Jutsu, Escrima und WT". Unter anderem von Sigfried Wolf und Erich Reinhardt als Autoren. Dieses Projekt wurde aber nie realisiert.
Wenn Ihr Sigi Wolf benennt, dann benennt auch gleich Günther Mohr. Alles hervorragende Kampssportler und effektivste Selbsverteidiger aber mit Kampfkunst hat das nichts zu tun. Das ist schlichtweg effizientestes und schnellstes ausschalten, verletzen oder töten von ein oder mehreren Gegner. Der wahre Grund warum Menschen überhaupt kämpfen wird hier niemals begriffen werden.--80.144.173.175 10:05, 31. Jul. 2013 (CEST)
Dissertation
Nicht belegt. Der Link gibt nichts über eine Dissertation an. Belegen sonst Löschung --Nclott (Diskussion) 19:29, 8. Aug. 2013 (CEST)
Wahrnehmung im Kampfkunstumfeld
Kritik ("...soll Kernspecht sehr umstritten sein"). ist nicht belegt. Belegen sonst Löschung. ---Nclott (Diskussion) 19:32, 8. Aug. 2013 (CEST)
- Aufgrund ständiger Kritik an seinen Äußerungen, hat Kernspecht seinen persönlichen Twitteraccount von der wingtsunwelt.com Seite genommen.
- Kernspecht gesteht Kritik und Schaden an der EWTO ein
--84.129.13.119 18:15, 8. Mai 2014 (CEST)
Zusammenfassung 08.08.13
Der Artikel ist völlig unzureichend belegt. Zur Erinnerung:
„Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.“ (WP:Q)
Sonst wird es ein sehr kurzer Artikel. --Nclott (Diskussion) 19:35, 8. Aug. 2013 (CEST)
Änderungen 19.08.2013
Die allgemein bekannten Infos lasse ich noch einmal drin. Werden sie nicht belegt, fliegen sie auch raus. --Nclott (Diskussion) 18:13, 19. Aug. 2013 (CEST)
Gegendarstellungen zu seinen Theorien
Gegendarstellungen zu seinen Theorien sind zu finden. Oliver Gross hat in seinem Buch "Der Weg der einschneidenden Faust", das auf seiner Diplomarbeit an der DSHS Köln basiert, einige Theorien Kernspechts analysiert und auch in Frage gestellt. Es gibt also nicht nur Gegendarstellungen zu seinen Theorien, sondern sogar mindesten eine wissenschaftliche Arbeit dazu. Ich betone "wissenschaftliche Arbeit" bewusst, da Kernspecht der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik WingTsun bzw. Kampfkunst eine besondere Bedeutung beimisst. Das Buch von Gross ist somit nicht nur "Geschreibsel" eines unzufriedenen ehemaligen Schülers der nicht verstanden hat was Kernspecht geschrieben hat, sondern eine konstruktive wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik. Den Absatz Freunde/Geschäftspartner habe ich mit gelöscht, da er inhaltlich die vorhergehende "Falsch"-Behauptung belegen sollte. --Ng999Mui (Diskussion) 18:37, 22. Aug. 2013 (CEST)
Insbesonders zu beachten ist die kritische Auseinandersetzung zum Thema, taktile Reize, die für Kernspecht die Überlegenheit des WT ausmachen. --89.0.106.216 13:59, 20. Sep. 2013 (CEST)
Kampfsport/ Kampfkunst
Ich habe mal den Begriff "Kampfsportler" geändert. Es gibt verschiedene Kriterien, die einen Kampfsport von Kampfkunst unterschieden. Eine der wichtigsten: Wettkampf. Der wird m.W in der EWTO gerade nicht betrieben. Wing Tsun (wie auch immer geschrieben) ist eine Kampfkunst zur Selbstverteidigung. (nicht signierter Beitrag von 91.35.74.59 (Diskussion) 19:22, 23. Dez. 2013 (CET))
Änderung von 84.129.59.41 am 27.04.2014
Ich fasse mich (fast) kurz:
Die Änderungen sind soweit in Ordnung.
Der Hinweis auf die korrekte Schreibweise des Leung Ting WingTsun ist wichtig aber nicht ganz richtig. Die von Kernspecht in Europa unter dem Aktenzeichen: 39734685 geschützte Wortmarke lautet LEUNG TING WINGTSUN . Wichtig deshalb, weil sonst der Eindruck entsteht, dass seine Graduierung im Wing Chun allgemein gültig ist (vergleichbar den Graduierungen im Judo). Das ist aber nicht so. Diese Graduierungen gibt es nur im LEUNG TING WINGTSUN oder seinen Abzweigungen. Weiterhin wichtig, weil Kernspecht immer wieder betont, dass sie (die anderen) sein Trademark nutzen. (Was meiner Meinung nach aber nicht stimmt und einen Laien verwirrt.)
Diese "Schutzwut" Kernspechts wäre ein weiterer Kritikpunkt. Warum musste sich eine Person die WT als Marke nutzt und SELBSTVERVOLLKOMMNUNG(1) zu ihren höchsten Zielen zählt zum Beispiel auch die Marken VT und VC (damit kürzten Mitbewerber ihre persönliche Interpretation des Wing Chun als Ving Tsun bzw. Ving Chun ab) sichern?
Die Quelle zum Lebenslauf habe ich geprüft. Die Angaben sind korrekt. Keine unzulässigen Auslassungen vorhanden.
Die Graduierungen sind ebenfalls korrekt. Der Hinweis auf Europa ist richtig. Wird von Kernspecht auch nicht bestritten. Steht auch so auf der Ernennungsurkunde (handschriftlich von Leung Ting ausgefüllt).
Weitere Graduierungen sind nicht prüfbar aber angeblich vorhanden.
Die Mit-Geschäftsführer kann man ebenfalls als "besonders gefördert" ansehen.
Wie man den Diskussionen entnehmen kann, ist die kritische "Wahrnehmung im Kampfkunstumfeld" auch nachvollziehbar.
Nicht nur Oliver Gross hat sich in seinem Buch "Der Weg der einschneidenden Faust: Klärung der grundlegenden Bewegungsorganisation im Wing Tsun" kritisch geäußert sondern auch Horst Drescher.
Drescher hat Gegendarstellungen(2) zu Kernspechts Thesen auf seiner Website veröffentlicht und ebenfalls einen "offenen Brief" an Prof. Kernspecht(3) erstellt. Gross und Drescher gehen fundiert auf die Thesen und Äußerungen Kernspechts ein. Benennen sauber die Quellen.
Die Kritik in alten Zeitschriften konnte ich nachvollziehen.
Der Hinweis auf Twitter ist auch nachvollziehbar und wird regelmäßig in der Kampfkunst-Community kritisiert oder belächelt.
Fazit: Brauchbare Änderung. Tippfehler und die Wortmarke sollten korrigiert werden.
--LarsHü. (Diskussion) 16:35, 28. Apr. 2014 (CEST)
- Da ich ebenfalls Lernfähig bin. Stimme ich zu. Die Kritik an Kernspecht ist nicht mehr wegzureden. --Nclott (Diskussion) 06:27, 3. Mai 2014 (CEST)
Änderungen von Herbert Schmidtke
Ich bin froh, dass die Änderungen von Herbert Schmidtke wieder raus sind. Ziemlich dreist es in dieser Form - ohne Diskussion - einzubringen.
Der alte Absatz von 85.177.214.75:
In seinem zuletzt veröffentlichten Lebenslauf werden Tätigkeiten als Polizeibeamter bei der Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein (Abbruch der Ausbildung, da aufgrund einer schlechten Note im Fach Deutsch keine Zulassung zur Laufbahn als Polizeikommissar möglich war), Mitglied einer Catchertruppe, Schleusendolmetscher, Schiffsklarierer, Studium generale in diversen Fächern (Germanistik, Anglistik, Latein, Theologie, Jura), Wissenschaftliche Hilfskraft, Lehrkraft für "Commercial English", Lehrkraft (Englisch, Deutsch, Sport) an zwei Kieler Mittelschulen, einem Wirtschaftsgymnasium, einer Justizvollzugsanstalt und der NATO erwähnt.
War genauer als der jetzige Text.
Zumindest die Bemerkung "jedoch ohne abgeschlossene Ausbildung" sollte wieder in "Abbruch der Ausbildung" umgeschrieben werden, da der "Abbruch" Kernspechts eigene Entscheidung war - "ohne Abschluss" eher auf ein Versagen oder einen Rauswurf hindeuten.
Da Kernspecht den Abbruch in der Quelle selbst benennt, auch den Grund dafür, verstößt es auch nicht gegen POV.
--LarsHü. (Diskussion) 19:45, 27. Jun. 2014 (CEST)
Wing Tsun schon 1970 ?
Das ist Quatsch. Abgeschrieben aus einer der Veröffentlichungen von Herrn Kernspecht.
Dort benutzt er die Schreibweisen Wing Tsun, WingTsun, WT für verschiedene Lehrrichtungen.
Kernspecht lernte bei Joseph Cheng, einem Schüler von Lee Shing, die Interpretaion des Yip Man Stils nach Lee Shing kennen.
Dieser Umstand wurde nie bestritten, Kernspecht beschreibt diese Zeit selbst in verschiedenen Büchern.
---84.129.4.54 (06:31, 2. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Da stimme ich dir zu.
1970 lernte er, nach eigenen Angaben, bei Joseph Cheng.
Ich persönlich halte diese Lehrzeit für etwas zweifelhaft.
Es werden wohl eher nur gelegentliche Besuche gewesen sein.
Ist aber nicht das Thema.
--LarsHü. (Diskussion) 19:03, 2. Nov. 2014 (CET)
Wing Chun <-> Wing Tsun (WingTsun) -> WT
Gehört mit zu meiner Änderung. Muss bekannt sein, um die Änderung zu verstehen.
Zwischen dem sogenannten traditionellen Wing Chun/Ving Tsun aus der Linie von Yip Man und dem
Wing Tsun von Leung Ting (ursprünglich unter Wing Tsun als Marke geschützt, heutiger Schutz besteht auf WingTsun) bestehen gravierende Unterschiede (daher auch die frühe durch Leung Ting vollzogene Namensänderung als Abgrenzung vom "Alt-Stil").
Weniger im Ablauf der Formen (vergleichbar mit Kata), sondern in der grundlegenden Anwendung verschiedener "Ideen" (Prinzipien etc...).
Das durch Kernspecht daraus entstandene "europäische" WingTsun (WT) unterscheidet sich noch "ein gutes Stück" vom Leung Ting WingTsun.
--84.129.4.54 06:29, 2. Nov. 2014 (CET)
Zustimmung.
Muss bekannt sein, damit die Änderung WingTsun in Wing Chun verstanden wird.
Allerdings klingt der Satzbau jetzt etwas seltsam.
Da solltest du noch mal ran.
--LarsHü. (Diskussion) 19:04, 2. Nov. 2014 (CET)
Archivierung verändert
Scheint alles erledigt zu sein. Artikel stabil. --79.206.207.94 11:57, 24. Feb. 2015 (CET)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 03:40, 24. Feb. 2015 (CET)
- Erledigt. MfG Harry8 08:27, 24. Feb. 2015 (CET)
Start Kampfkünste/Kampfsportarten
Unbelegt. Frühester belegter Beginn (wenn überhaupt!) 1968 im Budo Zirkel Kiel e.V. --Ng999Mui (Diskussion) 17:49, 20. Sep. 2015 (CEST)