Diskussion:Kernwaffen in Deutschland

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Helferlein

Überarbeiten (erledigt)

Es fehlt noch vieles, das ist ganz klar. Festhalten darf man wohl: wir wären alle gestorben in so einem Krieg. -- Eynbein 15:19, 16. Dez. 2010 (CET)

Was fehlt den deiner Meinung nach?--Dr. Koto 21:39, 16. Dez. 2010 (CET)
Von der redaktionellen Idee her:
  • Vereinbarungen aller Art wie zum Beispiel Nato-Doppelbeschluss.
  • relevante Protestaktionen [1]
  • Typen der Bewaffung (Pershing etc).
  • Standorte, gern in eigenen Artikeln [2].
  • eventuell noch Bezeichnung der Wacheinheit (Custodial Unit)
  • Unfälle bei der Handhabung.
  • Mehr über die Bewaffung in Zeiten der DDR [3], [4], [5].
  • Erläuterung des schrittweisen Abbaus seit der Wiedervereinigung.
  • ...
Grüsse, -- Eynbein 21:58, 16. Dez. 2010 (CET)

Hm das sind alles wichtige Punkte das stimmt. Und bis das drin ist sollte der Artikel nicht gesichtet werden?--Dr. Koto 22:48, 16. Dez. 2010 (CET)

Ein „gesichtet“ wäre gut – nur kann ich das nicht selbst. Ich nehme den Baustein „Überarbeiten“ aber nun heraus. Danke für dein Interesse. -- Eynbein 19:29, 17. Dez. 2010 (CET)

Etliche Punkte sind nun drin. -- Eynbein ⚗ 12:02, 3. Mär. 2012 (CET)

Nennenswerte Friedensdemonstrationen

Ich lege hier mal was ab:

So weit dann. -- Eynbein 11:21, 19. Dez. 2010 (CET)

Ablage: Internetseiten

Für später mal:

Standorte:

Seiten mit Standortbeschreibungen:

  1. Geschichtsspuren (vormals lostplaces.de)
  2. Cold War Forum (cold-war.de, zeit-geschichte.de)
  3. Hidden Places
  4. Bunker und Militäranlagen der DDR
  5. Bunkeranlagen DDR
  6. Relikte in Niedersachsen & Bremen
  7. Untergrund Brandenburg
  8. Bunker, Ruinen, Industrie in NRW
  9. Flugzeugforum
  10. Vergessene Orte („Vorrübergehende Serverarbeiten“, im März 2012 ganz weg), Seite gehört jetzt jemandem in Schweden, da passiert wohl nicht mehr viel
  11. Schatzsucher
  12. Dunkle Orte
  13. Verborgene Welten
  14. Zone*Interdite
  15. atomwaffen a-z
  16. Rolfs Nike Pages
  17. Panoramio
  18. fotocommunity

Grüsse, Eynbein 14:29, 1. Jan. 2011 (CET)

Hier ist noch eine Liste mit Luftbildern verschiedener Waffenlager weltweit.

  1. http://virtualglobetrotting.com/category/buildings/military-weapon-depots/
  2. http://www.globalsecurity.org/wmd/world/israel/images/4is_tirosh_wsa_092971_can3774_04.jpg (eine Aufnahme eines mutmaßlichen Spezialmunitionslagers Tirosh in Israel, [9])

Grüße -- Eynbein ⚗ 20:39, 25. Mai 2012 (CEST)

Standorte in Deutschland

Falls es das Ziel sein sollte, alle 130 Depots, an denen irgendwann einmal Atomwaffen gelagert waren, im Artikel aufzuführen, sollte diese Liste in einen eigenen Artikel ausgelagert werden, um die Lesbarkeit des Hautpartikels zu erhalten. Ul1-82-2 22:13, 23. Dez. 2010 (CET)

Nu ... kümmt Zeit, kümmt Input (... oder auch nicht). Eine entsprechende Liste existiert derzeit nur hier, sie ist unvollständig. Und aktuell ist sie zumindest hier sinnvoll und angebracht. Und die Entscheidung darüber, was ein "lesbarer" Artikel ist, obliegt nicht Leuten wie dem vorausgehenden Account. --Ulitz 22:53, 23. Dez. 2010 (CET)
Leuten wie Dir aber auch nicht..... Die Weltanschauungsbrille ist nicht immer die, mit der man am besten sieht, Ul1-82-2 23:05, 23. Dez. 2010 (CET)
Ich betrachte diesen Artikel eher als einen Listenartikel mit einer Erläuterung, insofern macht es geringsten Sinn, insbesondere vier Listen und Erläuterung voneinander zu trennen. -- Eynbein 14:05, 25. Dez. 2010 (CET)

Karte. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:01, 24. Sep. 2014 (CEST)

Falls es jemand interessiert, hier sind noch zwei Standorte mit Nike-Nukearwaffen:
- Eichwald (Baden-Württemberg, Kreis Ludwigsburg) http://chronik.eichwald.info/nike.html
- In der Nähe von Wurmberg (Baden-Württemberg, Enzkreis) http://www.pfenz.de/wiki/Nike-Station
--Cave2596 (Diskussion) 21:51, 25. Dez. 2016 (CET)

Bundeswehrkasernen, Artillerieverbände

ich möchte Dich bitten mir mal zu erklären, warum du die Liste der Bundeswehrstandorte in Deutschland und Liste der Artillerieverbände der Bundeswehr in den Artikel Atomwaffen in Deutschland presst? Was genau soll dieser aus meiner Sicht überflüssige Hinweis, dem Leser bringen? Wie viele Bundeswehrstandorte haben denn Atomwaffen und welche Artillerieverbände der Bundeswehr sind mit Kernwaffen ausgerüstet???!! mit dem Verweis auf die Listen erweckst Du den Eindruck, die Mehrheit der in den Listen aufgeführten Standorte hätten Kernwaffen... Da dem nicht so ist, sollten die Listen nicht in den Artikel. Wenn es Standorte und Einheiten gibt, die etwas mit Kernwaffen zu tun haben, bitte ich Dich diese einzeln im Text zu erwähnen! Irgendwelche Listen , die nur bedingt irgendwas mit dem Thema zu tun haben haben dirt nichts verloren. Grüße LutzBruno Sag's mir! 13:50, 27. Dez. 2010 (CET)

Lieber Lutz, im Moment arbeite ich ich mich noch in dieses Thema ein. Ebenso sind die Listen ja auch noch höchst unvollständig.
Bundeswehreinheiten waren in die Bewachung der Lager mit Nuklearwaffeninvolviert. Bundeswehreinheiten wurden auch im Umgang unterrichtet und wären auch am Einsatz dieser Waffen beteiligt gewesen.
Man spricht von 130 Standorten mit nuklearer Bewaffung in Westdeutschland. Eine entsprechende Liste fehlt aber als Nachweis. Im Kontext der nuklearen Bewaffnung hatte die Bundeswehr Raketen-Bataillone gebildet (allein bis 1963 betrug deren Anzahl 68 [10], beispielsweise für den Einsatz mit Honest John [11]). Anhand der in der Wikipedia beschriebenen Artikel kann man auch zeigen, dass häufig auch US-Streitkräfte und die mit ihnen kooperierenden Bundeswehreinheiten in derselben BW-Kaserne untergebracht waren, was nicht unbedingt hiess, dass man näheren Kontakt untereinander hatte. Es soll auch ein schriftliches Abkommen für diese Kooperation gegeben haben, nämlich ein Zweischlüssel-Prinzip [12].
So lange also in der Artikelarbeit auch immer Bundeswehreinheiten und -standorte auftauche, sind diese Verlinkungen unter "siehe auch" hilfreich, damit man diesen Atomwaffenstützpunkten auch die entsprechenden Kasernen der Bundeswehr zuordnen kann. -- Eynbein 10:26, 28. Dez. 2010 (CET)
das sehe ich zwar nach wie vor anders, aber einen edit/war ist mir das nun auch nicht wert...LutzBruno Sag's mir! 15:13, 28. Dez. 2010 (CET)
Die Zahl von 68 Raketenbatailloen 1963 stimmt defintiv nicht. Es war zwar ursprünglich geplant, eine entsprechende Zahl an Bataillonen aufzustellen (und nicht mehr als das steht in der von Dir angeführten Quelle), aber aus multiplen Gründen (Geld, Personal, Stationierungsplatz, Stratgieänderungen, etc.) wurden letztendlich beim Heer nur 15 Raketenartelleriebataillone (mit primär konventioneller Rolle und einer nuklearen Zweitrolle) aufgestellt (4 für die Korps mit MGM-29 und später MGM-52, 11 in den Divisonen, mit je 4 (kurzzeitig 6) Werfern für MGR-1 (bis 1982 a.D.) und mit 2 Batterien des nicht nuklearfähigen Waffensystem LARS). Dazu kamen noch die beiden FKG der Luftwaffe und die 6 Nike-Verbände, wobei bei diesen nur ein Teil (NATO-weit jede 4. Batterie) eine nukleare Rolle hatten.
Die Anwesenheit amerikanischer Einheiten auf BW-Stützpunkten ist mitnichten ein Beweis für eine nukleare Bewaffnung der entsprechenden BW-Einheit. Da wären entsprechende, explizite Quellen doch sehr hilfreich, auch, da nicht jedes Depot zu jeder Zeit mit Nuklearwaffen belegt war, und auch nicht jede Einheit, die potentiell Nuklearwaffenfähige Systeme hatte, auch eine entsprechende Rolle und Ausbildung hatte.
(Siehe z.b. Hammerich: Das Heer 1950 bis 1970: Konzeption, Organisation, Aufstellung; BW Orbat für die Jahre 1977, 1983 und 1989; Spreckelsen/Vesper: Blazing Skies; Mechtersheimer/Barth: Militarisierungsatlas der Bundesrepublik; Lubder: Bedrohungsatlas)
Ul1-82-2 09:48, 31. Dez. 2010 (CET)
Bis dahin ist diese Liste nützlich, denn offenkundig hatte jeder der 130 Stützpunkte (auch eine Zahl, die noch zu validieren ist) ein bis zwei zugeordnete Kasernen für deutsche, amerikanische und andere Soldaten. -- Eynbein 13:58, 31. Dez. 2010 (CET)

Offenkundig? (Mal (überspitzt formuliert) ganz davon abgesehen, dass der Schlafplatz der Soldaten mit den Nuklearwaffen an sich nichts zu tun hatte und die deutschen Soldaten die eigentlichen Depots nicht betreten durften. -> z.B. die ZDv aus den 80iger Jahren) Zudem ist ein Zuordnen der BW-Standorte zu den Depots über die Listen nicht sicher möglich, da nicht immer die nächste Kaserne der Standort der dem Depot zugeteilten Truppen war. Bezüglich der Gesamtzahl (und der Verwendung) der Depots wäre ein Check der Quellen aus dem Bereich der Friedensbewegung (no pun intended) bzw. der einzelner Zeitungsberichte gegen Quellen wie das Bundesarchiv und andere Publikationen manchmal nicht schlecht. Ul1-82-2 14:27, 31. Dez. 2010 (CET)

Wenn man Angaben über die Batallionen und deren Kasernen hat, dann gehört das auch in den Artikel über eine solches Lager oder eine solche Stellung.
Um auf die Frage von LutzBruno zurückzukommen, es gab da wohl ein Zwei-Schlüssel-Prinzip bezüglich der Waffen, es betraf etwa die Hälfte aller us-amerikanischen Nuklearwaffen in Europa. Die Involviertheit ist deutlich stärker als viele, darunter auch ich, angenommen haben. -- Eynbein 17:11, 31. Dez. 2010 (CET)
Ja, aber nicht in den Übersichtartikel.
Zudem war gerade die Dislozierung, Bezeichnung und Ausrüstung der Bataillone des Heeres einem permanenten Wandel unterworfen, dito auch die Zuordnung zu den einzelnen Depots (egal ob nukleare oder konventionelle Munition). Jede Angabe ohne Angabe des Zeitraumes ist damit nciht sonderlich viel wert.
Zudem gab es deutlich weniger Einheiten des Heeres, die eine nukleare Zweitrolle hatten, als weiter oben vo Dir suggeriert wird. Wie gesagt, ein Check ausserhalb der IPPNW wäre manchmal nicht ganz schlecht. Ul1-82-2 11:09, 2. Jan. 2011 (CET)
Die Zeitangaben gehören natürlich auch in die einzelnen Artikel.
Dafür ist Wikipedia ja auch ein geniales Projekt.
Für die Übersicht sind diese Listen in der Wikipedia wertvolle Werkzeuge. -- Eynbein 18:08, 2. Jan. 2011 (CET)
Ergänzung. (....und die deutschen Soldaten die eigentlichen Depots nicht betreten durften.) Das trifft für den Regeldienstbetrieb zu. Der *innere* Bereich der Depots wurde ausschliesslih durch US-Personal gesichert.

In Ausnahmefällen wurden diese Bereiche und auch die MunBunker allerdings durchaus von BW-Soldaten betreten, bspw. bei Besichtigungen, auch "inoffizieller Natur". --92.202.77.219 17:05, 13. Mär. 2012 (CET)

Neutronenbombe in Deutschland

Ich kann mich noch erinnern, wie umstritten die Neutronenbombe war und wie sehr die Friedensbewegung dagegen aktiv gemacht hat ("... killt die Oma, schont die Waschmaschine").

Dieser Seite [13] mit dem Passus "The Sergeant missile system was deployed in Germany in 1962 and the replacing Lance system was deployed in September of 1973. The first Lance system fielded went to U.S. Army - Europe. The system gained notoriety as a “neutron bomb” because of its enhanced radiation warhead." entnehme ich, dass sie in Deutschland ab 1973 tatsächlich stationiert wurde. Ist das so?

Laut MGM-52 Lance: "MGM-52D Lance mit einem W70-3 Nukleargefechtskopf mit erhöhter Neutronenstrahlung mit einer wählbaren Sprengleistung von 1–10 kt. Reichweite 130 km."

Der Erfinder der Neutronenbombe, Samuel Cohen, bezeichnete im September 2010 in einem Interview mit der „New York Times“ [14] die Neutronenbombe als „die vernünftigste und moralischste Waffe beschrieben, die je erfunden wurde“. Er starb vergleichsweise friedlich vor wenigen Wochen im November 2010. -- Eynbein 19:46, 8. Jan. 2011 (CET)

Uranprojekt

ich vermisse die Vorgeschichte. --Feliks (Diskussion) 17:13, 9. Mai 2012 (CEST)

M.E. gehört dies auch nicht hierher. Hier wird ja schon in der ersten Zeile beschrieben, dass es um die aktuelle NATO-Politik geht (und nicht um in D hergestellte Atomwaffen). --Baumfreund-FFM (Diskussion) 08:42, 12. Mai 2012 (CEST)

Kosten für Bundesrepublic Deutschland fehlen

Laut Handelsblatt vom 17. März sind 154 Millionen Dollar im US-Haushaltsentwurf 2015 für "eine bessere Sicherung" eingeplant wovon die BRD ca. 1/5 der Kosten trage. Eventuell gibts die Meldung auch online? 78.35.196.60 09:59, 23. Mär. 2014 (CET)

Thema verfehlt ?

Der Artikel beschreibt hier größtenteils die Friedensbewegung und diverse Gerichtsurteile die von Klägern angestrebt wurden, die sich dagegen aussprechen, weiterhin nukleare Waffen in Deutschland stationiert zu sehen. Hinzu kommt, dass der Artikel nicht neutral und zu einseitig formuliert ist, hier fehlen z.b die Gründe für die Stationierung und der Sinn der nuklearen Teilhabe und die ganze Vorgeschichte dazu. M.E reicht es nicht aus, dies in einem Nebensatz abzutun.
Es wird in Sachen Atomwaffen eig. nur negatives aufgezählt, es wird allerdings nicht erwähnt, dass der Sinn dahinter die Abschreckung ist, also die Verhinderung oder die mögliche Verhinderung das andere Länder ein vergleichsweises schwaches Land angreifen und dort vielleicht ein GEMETZEL anreichten, so wie wir es tagtäglich in den Nachrichten zu sehen bekommen ! Ich finde es fatal, wenn man annimmt, dass Atomwaffen das Übel der Menschheit sind, dass Gegenteil ist m.E der Fall, denn ohne sie wäre diese Erde sicher noch viel unruhiger.
Der Sinn dahinter, die Abrüstung und das Verbot von Atomwaffen für die meisten Staaten der Erde mag ja richtig sein, sie aber aus Deutschland abzuziehen halte ich für vollkommen falsch, denn Deutschland ist weder auf einer Insel wie GB, noch sind wir ein armes Land, dass es nicht wert sei, überfallen zu werden.
Wer nicht mehr an Angriffskriege glaubt wird ja gerade in der Ukraine eines bessern belehrt, von daher sollte man das Thema hier mal ein wenig neutraler darstellen und nicht eine Meinung verbreiten, die von einer Partei kommt, die kaum mehr als 12 % der Deutschen wählen ! --Martin (Diskussion) 08:27, 16. Aug. 2014 (CEST)

Deine Meinung sei dir belassen, tut aber nichts zur Sache, solange diese sich nicht auf reputable Sekundärliteratur stützt. Benatrevqre …?! 18:51, 18. Aug. 2014 (CEST)

Atomwaffen in DDR

Was ist mit der kurzfristigen Stationierung von Atomraketen Ende der 50iger in Vogelsang?--scif (Diskussion) 12:28, 22. Apr. 2015 (CEST)

Osten

"Vitovec gründet seine Annahme auf Dokumente des amerikanischen Geheimdienstes CIA. Auf einer Karte seien drei Atomwaffendepots in Polen, zwei in der ehemaligen DDR, drei in Bulgarien, eines in Ungarn und eben drei in der Tschechoslowakei eingezeichnet. Ein wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1991 gibt an, dass insgesamt 3000 Atomwaffen im Ostblock verteilt gewesen seien." [15]. Bunker Javor 51 in Míšov. Mehr vielleicht hier, Seite 233. -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 19:42, 18. Okt. 2015 (CEST)

BRD nuklear aufrüsten?

Tatsächlich gibt es da so "Vordenker" [16]. -- 88.78.249.221 17:04, 11. Dez. 2016 (CET)

Blubbb... mehr kann man zum Einwurf einer unbeaknnten IP nicht sagen. Bei ernsthaftem Interesse an Mitarbeit würde man sich wohl anmelden... Oder liegt es daran, dass man dauerhaft gesperrt ist? Keine Ahnung, man munkelt noch! MfG (nicht signierter Beitrag von URTh (Diskussion | Beiträge) )

Theoriefindung sein lassen

Die eigenen Ansichten, was die Sprecherin des russischen Außenministeriums hätte erwähnen müssen, bitte draußen lassen, das ist kein enzyklopädisches Wissen. [17] [18] [19] --Nuuk 23:14, 2. Jan. 2017 (CET)

Frankreich

Im Netz steht irgendwo, dass die Französische Armee "unter NATO-Kommando an sechs Standorten Atomsprengköpfe zur Verfügung" hatte: Für Honest John: Saarlouis, Trier, Villingen, Radolfzell. Für Nike Hercules: Böttingen, Inneringen. -- 178.12.188.35 12:27, 20. Apr. 2017 (CEST)

Liste der ehemaligen Atomwaffenstandorte in Deutschland nach http://www.atomwaffena-z.info, Stand 30. April 2017

  1. Ahlhorn
  2. Albach
  3. Altenburg
  4. Alten-Buseck
  5. Arsbeck-Wegberg
  6. Aschaffenburg
  7. Bad Kissingen
  8. Baden-Söllingen
  9. Balesfeld
  10. Baumholder
  11. Bedburg
  12. Bellersdorf
  13. Bimbach-Großenlüder
  14. Bitburg
  15. Blankenheim
  16. Borgholzhausen
  17. Böttingen
  18. Brand
  19. Brimmingen
  20. Brüggen
  21. Büchel
  22. Büecke
  23. Büren
  24. Burbach
  25. Crailsheim
  26. Dallau
  27. Datteln
  28. Delmenhorst-Adelheide
  29. Dexheim
  30. Diepholz
  31. Diersfordt
  32. Donaueschingen-Weisswald
  33. Dornum
  34. Dortmund
  35. Dörverden-Diensthop
  36. Dülmen-Visbeck
  37. Dünsen
  38. Enkenbach
  39. Ennigerloh
  40. Erlangen-Uttenreuth
  41. Erle
  42. Eschborn
  43. Euskirchen
  44. Falkenberg an der Elster
  45. Feucht
  46. Finsterwalde
  47. Fischbach bei Dahn
  48. Friedrichshafen
  49. Fulda-Kleinlüder
  50. Geilenkirchen
  51. Geinsheim
  52. Germersheim
  53. Giessen (US-Site #4)
  54. Görisried-Ochsenhof
  55. Griesheim
  56. Groß Dölln
  57. Großenhain
  58. Grünstadt
  59. Hahn
  60. Hanau-Erlensee
  61. Hardheim
  62. Hasselbach
  63. Haßloch
  64. Hecken
  65. Heilbronn-Waldheide
  66. Hemau
  67. Herzogenaurach
  68. Hinsbeck
  69. Hohenkirchen-Mederns
  70. Hohenstein
  71. Hontheim
  72. Hopsten
  73. Hünfeld
  74. Idenheim
  75. Inneringen
  76. Jever
  77. Kapellen
  78. Kellinghusen
  79. Kemel
  80. Kettershausen
  81. Kitzingen
  82. Kleingartach
  83. Kornwestheim
  84. Köppern
  85. Köthen
  86. Kriegsfeld
  87. Laarbruch-Weeze
  88. Lärz
  89. Lahn
  90. Lahr
  91. Landau
  92. Landsberg
  93. Landsberg-Leeder
  94. Landsberg-Kaufering
  95. Lechfeld
  96. Lemberg-Salzwoog
  97. Lennestadt
  98. Liebenau
  99. Lohne
  100. Lüdenscheid-Stilleking
  101. Lychen II
  102. Mainbullau
  103. Mainz-Lercheberg
  104. Marienheide
  105. Maßweiler
  106. Mehlingen
  107. Memmingen
  108. Menden
  109. Mengen
  110. Merseburg
  111. Meyn
  112. Miesau
  113. Montabaur
  114. Moorriem
  115. München-Hochbrück
  116. Münsingen
  117. Münster-Dieburg
  118. Münster-Handorf
  119. Mutlangen
  120. Neuruppin
  121. Neuthymen
  122. Nideggen
  123. Nörvenich
  124. Oberauerbach
  125. Oberolmer Wald
  126. Obersayn
  127. Oedingen
  128. Oldenburg
  129. Opherdicke
  130. Ostbevern-Schirlheide
  131. Parchim
  132. Pforzheim
  133. Pfullendorf
  134. Phillipsburg
  135. Pydina
  136. Quirnheim
  137. Radolfzell-Stahringen
  138. Ramstein
  139. Reitscheid
  140. Riebnitz-Damgarten
  141. Riedheim-Günzburg
  142. Ristedt
  143. Rittersdorf
  144. Rodenkirchen
  145. Saarlouis
  146. Sachsenheim
  147. Schönborn
  148. Schöneck
  149. Schönemoor
  150. Schöppingen
  151. Schwabstadl
  152. Sembach
  153. Sennelager
  154. Siegelsbach
  155. Söllingen
  156. Steinborn in der Eifel
  157. Stetten am kalten Markt
  158. Stolzenhain
  159. Treysa-Rörshain
  160. Trier
  161. Troisdorf-Altenrath
  162. Urlau
  163. Uthuisen
  164. Varrelbusch
  165. Villingen
  166. Vilseck
  167. Vörden
  168. Vogelsang
  169. Wackernheim
  170. Wagenfeld
  171. Wahner Heide
  172. Waldbröl
  173. Waldstetten
  174. Walsrode
  175. Weilerbach
  176. Welschbillig
  177. Werl
  178. Werneuchen
  179. Westerscheps
  180. Westkirchen
  181. Wiesbaden
  182. Wiesmoor
  183. Wildenrath
  184. Wittstock
  185. Wüschheim
  186. Wüschheim II
  187. Wurmberg
  188. Wuthenau
  189. Xanten
  190. Zerbst
  191. Zweibrücken
Kommentare

Pforzheim und Wurmberg sind identisch. Da gab es nur eine Basis. cave2596 14:12, 30. Apr. 2017 (CEST)

In der Tat. Sieht man auch an den Luftbildern, dass es um diesselbe Stellung geht. -- Grigorowitsch (Diskussion) 15:07, 30. Apr. 2017 (CEST)

Schöne Privatseite - wie belastbar sind denn die Informationen dort und wer sind die Macher (eine Vorstellung mit Zielen und Inhalten war leider nicht zu finden)? URTh (Diskussion) 14:53, 30. Apr. 2017 (CEST)

Firmiert über den IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung eV). -- Grigorowitsch (Diskussion) 15:07, 30. Apr. 2017 (CEST)

Menden ist in Wirklichkeit in Arnsberg gelegen. -- Grigorowitsch (Diskussion) 15:07, 30. Apr. 2017 (CEST)

Da würden sich natürlich fachspezifische Begriffe anbieten und dazu eigene Liste mit Zeiträumen usw, soweit bekannt.Es sind ja oft Airbases, Munidepots oder Raketenstellungen gewesen.--scif (Diskussion) 20:14, 30. Apr. 2017 (CEST)

Mir ist klar, dass es bis 1975 einen Landkreis Münster gab. Wenn ich auf die historische Karte beim entsprechenden WP-Artikel Landkreis Münster schaue, dürfte das Lager Ostbevern-Schirlheide aber schon immer im Kreis Warendorf gelegen haben. Kann das jemand bestätigen? Dann müsste die Angabe in der Tabelle korrigiert werden. Besten Gruß! --Hropean (Diskussion) 09:06, 26. Mär. 2020 (CET)

B61-12 und Spiegel Quelle

Ich habe den Abschnitt mit dem Software-Update 2019 der B61 aus Büchel geschrieben. Das dies der Tausch von B61-4 durch B61-12 war ist nicht belegt! Die Version vom 30. November 2020 hat den Sachverhalt komplett verfälscht. Außerdem würde ich gerne wissen warum der digitale Spiegel Artikel (hinter Paywall) dem Originalartikel in der Printausgabe (Nr. 16, April 2020) immer vorgezogen wird. Habe zwei Mal erfolglos(!) versucht das zu ändern. Ja, der Grund ist die Dokument-ID der Printausgabe (siehe Vorlage:Der_Spiegel) welche ich nicht kenne. Ein Heft hat doch keine URL... Ich bitte um Unterstützung --Manniman2 (Diskussion) 21:24, 14. Jan. 2021 (CET)

Ohne die Version zu deinem Original zurückverfolgt zu haben hier meine Unterstützung: Der Artikel widerspricht sich selbst: 2015 wurden 20 B61-12 Bomben eingeflogen. 2019 dann 20 B61-4 Bomben zurück in die USA geflogen um sie aufzurüsten und in dieser Zeit war Deutschland für 48 Stunden Atomwaffenfrei... Wie kann es Atomwaffenfrei gewesen sein, wurden doch nur B61-4er ausgeflogen aber nicht die B61-12er welche erst 4 Jahre zuvor ankamen? 46.244.215.56 21:15, 3. Mär. 2021 (CET)

Modernisierung

"Die alten US-Atombomben vom Typ B61-3 und B61-4 werden durch die neuen B61-12 ersetzt, die lenkbar sind und Ziele dadurch viel genauer treffen können." [20] -- BanditoX (Diskussion) 19:07, 5. Dez. 2021 (CET)

Standorte

Hier ist eine Übersicht, Stand Juli 2021: [21]. Was war eigentlich die maximale Anzahl von Atomsprengköpfen im Westen und im Osten? -- BanditoX (Diskussion) 19:07, 5. Dez. 2021 (CET)

Meist wird in den großen Medien nur Büchel (Kreis Wittlich, Rheinland Pflaz) als gegenwärtig einziger Standort von Atomwaffen in Deutschland genannt. Gelegentlich wird in kleineren Medien jedoch auch über die potentiellen Standorte Spangdahlem (Kreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz) und Ramstein-Miesenbach (bei Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz) spekuliert. Ferner wird vereinzelt auch spekuliert, ob aus den USA und Großbritannien kommende und den deutschen Luftraum überfliegende Bomber und Kampfflugzeuge vielleicht Atomwaffen an Bord haben könnten. Vorige Woche flog eine amerikanische B-52 mit dem Auftrag Russland abzuschrecken wohl von England kommend nach Tschechien, wobei sie möglicherweise deutschen Luftraum (der würde dabei auf der nächstgelegemen Strecke liegen) überquert haben könnte, und wobei es keine Verlautbarungen der USA gab, ob dabei Atomwaffen an Bord waren oder nicht. Russische Medien äußern sich bereits längere Zeit kritisch zum Stützpunkt der US-Luftwaffe in Ramstein. Journalisten aus der Schweiz (siehe Infosperber 27.02.2022) halten einen Angriff russischer Atomraketen auf US-Stützpunkte in Polen und Deutschland für möglich, wenngleich für sehr unwahrscheinlich, und zugleich hält man in der Schweiz russische Angriffe auf amerikanisches Gebiet oder gar auf Washington für völlig ausgeschlossen.--2003:E7:7F10:4101:F0B6:E61C:DA43:D17B 08:27, 28. Feb. 2022 (CET)

Ich würde mal behaupten, dass angesichts der aktuellen Entwicklung wir bald offene Fakten zu Standorten erfahren werden und die Akzeptanz dieser wieder steigen wird. Es ist auch zu befürchten, das sich die Zahl der Standorte evtl. wieder vergrößern wird.--scif (Diskussion) 08:53, 28. Feb. 2022 (CET)

Bitte präzisieren

Es ist im Text etwas unklar hervorgehoben, dass der Bundeswehr die Kernwaffen nicht zur Eigenverfügung zustanden, sondern einzig nach einem jeweiligen amerikanischen Entscheid (die Hitler-Zeit wirkte natürlich hier noch lange nach). Das TERZ-Zitat 11 kann diesbezüglich nicht als wissenschaftlich belastbare Quelle betrachtet werden. Wenn schon bitte S. 219/20 von Michael Geyer, Deutsche Rüstungspolitik 1860 bis 1980: "Die Bundeswehr....war eine recht große, wenn auch nicht mit A-Waffen in Eigenverfügung ausgestattete Armee".--62.202.191.2 15:06, 6. Jul. 2022 (CEST)