Diskussion:Kinderschreckfigur
Sandmann
Also ich denke, dass sich der Sandmann schon Jahrzehnte oder Jahrhunderte vor der entsprechenden TV-Kindersendung zu einer "lieben" Figur gewandelt hatte, die den Kindern Sand in die Augen streut, damit sie gut schlafen und gute Träume haben (und zur Erklärung, woher das harte Körnchen stammt, das man nach dem Aufwachen aus dem inneren Augenwinkel entfernt). Möglicherweise war der Sandmann auch immer schon vorwiegend eine "liebe" oder zumindest neutrale Figur, und der "böse" Sandmann, wie ihn E. T. A. Hoffmann 1817 beschrieb - ein blutrünstiges Monster - war eher eine lokale bzw. literarische Ausnahme davon. Ich mag mich aber auch täuschen. Gibt es außer besagtem Buch noch andere Quellen für den "bösen" Sandmann, Socrates75? Neitram 14:27, 20. Aug. 2007 (CEST)
Kinderfolklore
Einen Artikel zum Lemma „Kinderschreckfigur“, bei dem der Begriff ausschließlich aus pädagogischer Sicht beleuchtet wird, hätte ich in einer Nachschlagewerk der 1950er Jahre erwartet, aber nicht in der WP. Spätestens seit den 1970er Jahren dürfte das Drohen mit Schreckfiguren als Erziehungsmittel in den meisten Familien (nicht nur in Deutschland) ganz tief unten in der pädagogischen Mottenkiste verschwunden sein. Ausnahmen kommen zweifellos vor. Der Kontext, in dem das Phänomen „Kinderschreckfigur“ primär beschrieben werden muss, lautet heute jedoch Kinderfolklore! --Stilfehler 22:37, 16. Mai 2008 (CEST)
- Hm, der Artikel behandelt (in der Einleitung) sowohl das Thema der Kinderschreckfiguren in ihrer ursprünglichen historischen Funktion (fiktive Figuren zum Ängstigen von Kindern) als auch (im 2. Abschnitt) das Thema der Kinderschreckfiguren in Folklore und Literatur. Ein Unterschlagen des letzteren Aspekts kann ich nicht feststellen. Vielleicht kannst du noch näher sagen, was dir darin zu kurz kommt, oder noch besser selbst das was du dort vermisst hinzufügen. Die ursprüngliche, historische Funktion bildet auf jeden Fall IMHO die Basis des Themas, und davon Abgeleitetes wie z.B. die Verarbeitung in der Literatur bildet einen zweiten Aspekt, der im Artikel, IMHO, dem ersten sinnvollerweise nachgestellt ist. Gruß, Neitram 15:52, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Der Artikel hat seinen Akzent auf dem, was Erwachsene zum Thema „Kinderschreckfiguren“ zu sagen haben, aber ich vermisse das, was Kinder (!) dazu sagen. Nach meiner persönlichen Erfahrung haben Kinder – vor allem Mädchen bzw. kontaktfreudige Kinder, die viel mit anderen Kindern spielen bzw. kommunizieren – ein äußerst umfangreiches Wissen über Kinderschreckfiguren, das sie sich gegenseitig überliefern (Kinderfolklore) und von dem Erwachsene meist gar nichts ahnen. Das umfasst z. B. nicht nur genaue Beschreibungen dieser Figuren, sondern auch Rituale, mit denen man Schreckfiguren zum „Erscheinen“ bringt, ein ganzes Repertoire von Gruselgeschichten, in denen diese Figuren vorkommen, und anderes mehr.
- Meine Kinder wachsen in den USA auf, aber ich glaube nicht, dass Kinderfolklore bei deutschen Kindern eine weniger große Rolle spielt. Sicher gibt es Erwachsene, die ihren Kindern mit Kinderschreckfiguren bange zu machen versuchen, aber ich halte Kinderschreckfiguren wirklich für ein Kulturgut, das in erster Linie Kinder untereinander tradieren. In den englischsprachigen Ländern beschäftigt sich mit der Kinderfolklore heute eine ganze Fachrichtung, aber die Kollegen von der deutschen Volkskunde haben doch gewiss auch etwas dazu zu sagen. --Stilfehler 22:52, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Ach so. Unterscheidet sich denn die Tradierung von Kindern untereinander so grundsätzlich von der Tradierung von Erwachsenen zu Kindern? Mit anderen Worten, hast du Anlass zu der Vermutung, dass es da - abgesehen von möglicherweise größerer Ausschmückung und Detailliertheit der Figuren - grundlegende inhaltliche Unterschiede, z.B. grundlegend andere Figuren mit anderen Charakteristiken, gibt? Nur damit wir in diesem Punkt irgendwie weiterkommen, ich bin leider auch kein Volkskundler und kann nur Internetquellen heranziehen; mein gefühlter Eindruck war jedoch bisher, dass die Details der Kinderschreckfiguren, zumindest was die letzten Jahrhunderte angeht, stärker regional schwanken als darin, ob sie nun über Erwachsene zu Kindern oder über Kinder untereinander tradiert werden. Die Kinder sind ja immer eine Generation später selbst Erwachsene und werden die entsprechenden Geschichten aus ihrer Kindheit nicht vergessen haben; daher sollten die Details der Figuren und der Tradierung nicht so grundsätzlich abweichen können. Es mag allerdings sein, dass in den letzten 1 bis 2 Generationen, als Folge der pädagogischen Trendwende, kaum noch eine entsprechende Tradierung von Erwachsenen zu Kindern stattgefunden hat (bzw. nur in stark abgemilderter Form) und somit in den letzten 50 Jahren ein Wandel stattgefunden hat: zum einen geraten früher allgemein bekannte Kinderschreckfiguren in Vergessenheit, zum anderen findet eine Tradierung der in "liebe" Figuren verwandelten Charaktere statt (über moderne Kinderbücher und Filme), zum dritten gibt es wohl auch nach wie vor noch eine Tradierung der ursprünglichen gruseligen Kinderschreckfiguren über Kinder untereinander, auf die Erwachsene keinen Einfluss haben. Ob 1 bis 2 Generationen allerdings ausgereicht haben, um im letzteren Aspekt signifikante Weiterentwicklungen der Figuren hervorzubringen, wäre eine interessante Frage, die aber wohl wirklich nur ein Spezialist des Themas beantworten kann. Neitram 10:46, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Ich würde, genau wie du, an dieser Stelle am liebsten einen Spezialisten hören. Wie du sagst, die Situation ist komplex: Kinder tradieren Schreckfiguren untereinander, werden schließlich aber selbst zu Erwachsenen, die solche kulturellen Bestände an ihre eigenen Kindern weitergeben. Dabei scheinen zwischen der Überlieferung Kind -> Kind und der Überlieferung Eltern -> Kind erhebliche Qualitätsunterschiede zu bestehen. Kinder nehmen ja z. B. auf Trendwenden in der Pädagogik keine Rücksicht. Allerdings gibt es z. B. Großmütter, die ihr eigenes kinderkulturelles Wissen reaktivieren, wenn sie mit den Enkeln spielen, und sich dann exakt wie Kinder verhalten. Für zusätzliche Komplexität sorgt wahrscheinlich auch der Wandel des Lebensstils der Mittelschichtkinder, die heute oft kaum noch eine Straßenkultur haben. Je weniger Zeit Kinder unbeaufsichtigt unter ihresgleichen verbringen, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Kinderfolklore treiben. --Stilfehler 16:36, 18. Jun. 2008 (CEST)
- Ach so. Unterscheidet sich denn die Tradierung von Kindern untereinander so grundsätzlich von der Tradierung von Erwachsenen zu Kindern? Mit anderen Worten, hast du Anlass zu der Vermutung, dass es da - abgesehen von möglicherweise größerer Ausschmückung und Detailliertheit der Figuren - grundlegende inhaltliche Unterschiede, z.B. grundlegend andere Figuren mit anderen Charakteristiken, gibt? Nur damit wir in diesem Punkt irgendwie weiterkommen, ich bin leider auch kein Volkskundler und kann nur Internetquellen heranziehen; mein gefühlter Eindruck war jedoch bisher, dass die Details der Kinderschreckfiguren, zumindest was die letzten Jahrhunderte angeht, stärker regional schwanken als darin, ob sie nun über Erwachsene zu Kindern oder über Kinder untereinander tradiert werden. Die Kinder sind ja immer eine Generation später selbst Erwachsene und werden die entsprechenden Geschichten aus ihrer Kindheit nicht vergessen haben; daher sollten die Details der Figuren und der Tradierung nicht so grundsätzlich abweichen können. Es mag allerdings sein, dass in den letzten 1 bis 2 Generationen, als Folge der pädagogischen Trendwende, kaum noch eine entsprechende Tradierung von Erwachsenen zu Kindern stattgefunden hat (bzw. nur in stark abgemilderter Form) und somit in den letzten 50 Jahren ein Wandel stattgefunden hat: zum einen geraten früher allgemein bekannte Kinderschreckfiguren in Vergessenheit, zum anderen findet eine Tradierung der in "liebe" Figuren verwandelten Charaktere statt (über moderne Kinderbücher und Filme), zum dritten gibt es wohl auch nach wie vor noch eine Tradierung der ursprünglichen gruseligen Kinderschreckfiguren über Kinder untereinander, auf die Erwachsene keinen Einfluss haben. Ob 1 bis 2 Generationen allerdings ausgereicht haben, um im letzteren Aspekt signifikante Weiterentwicklungen der Figuren hervorzubringen, wäre eine interessante Frage, die aber wohl wirklich nur ein Spezialist des Themas beantworten kann. Neitram 10:46, 18. Jun. 2008 (CEST)
Etwas zum schwarzen Mann:
Der schwarze Mann hat nichts mit einem Schornsteinfeger oder einem dunkelhäutigen Mann zu tun. Der schwarze Mann war ein Totengräber in schwarzem Umganh (manchmal auch mit Zylinder), von dem sich die Menschen fern hielten.
Als die Pest in Europa wütete, waren sie u.a. auch als "Pestfahrer" bekannt. Die schwarzen Männer schlugen sich Tücher um Mund und Gesicht. Deshalb konnte man ihre Gesichter meist nicht erkennen. Aus der Ferne sahen sie aus wie furchteinflößende Gestalten aus. Kindern bleute man wegen der Ansteckungsgefahr ein, sich unbedingt von ihnen fern zu halten. Man machte ihnen Angst, damit sie sich den schwarzen Männdern nicht näherten. (nicht signierter Beitrag von 94.217.58.161 (Diskussion | Beiträge) 08:27, 16. Jan. 2010 (CET))
Die "Trud"
Ich überlege, ob die "Trud" auch in diesen Artikel passt oder nicht. Einerseits ist sie eine typische Schreckfigur: ein Weib, das sich den Menschen Nachts, wenn sie schlafen, auf die Brust setzt (bzw. in vogelähnlicher Gestalt, wenn sie auf dem Weg zu ihrem Opfer ist). Andererseits hat sie anscheinend weniger mit Kindern zu tun (siehe Trude (Mythologie) und Drude). Neitram 18:54, 16. Sep. 2008 (CEST)
"Beliebte Schreckgestalt der anti-autoritären Erziehung"????
Im Artikel steht unter "Verhungerndes Kind": "Beliebte Schreckgestalt der antiautoritären Erziehung." Gemeint ist doch wohl aber die autoritäre Erziehung, oder? Wenn ja, sollte das vielleicht geändert werden.--213.196.253.13 02:29, 27. Jun. 2009 (CEST)
Und wo ist der gute, alte Bullerlux
In meiner Kindheit gab es keinen Buhmann, dafür den Bullerlux. (nicht signierter Beitrag von 91.65.13.252 (Diskussion | Beiträge) 18:42, 3. Jul 2009 (CEST))
Mumanns und Belege
Leute, ich habe doch geschrieben, das es zum gesprochenen Dialekt gehört. Ein Beleg ist mein Eintrag in der Wikipedia selbst. Ich kann doch auch nichts dafür, wenn es noch keiner niedergeschrieben hat. Fragt doch mal die Leute zwischen Dresden Leipzig und Chemnitz, jeder kennt den Mumanns. Und da dieser Artikel nunmal Kinderschreckfiguren behandelt, gehört der Mumans hierhin. Irgendwann muss halt dieser Begriff mal aufgeschrieben werden. Der Beleg bin ich.
Vergleicht mal andere Artikel, ist da jeder Halbsatz belegt??? NEIN! (nicht signierter Beitrag von Womse (Diskussion | Beiträge) 16:17, 21. Nov. 2010 (CET))
- Eine familieninterne Bezeichnung scheint es zumindest nicht zu sein (es sei denn du bist im Netz als "silverfreak" unterwegs), siehe hier, allerdings "Mumans" geschrieben. Ob das jetzt Relevanz belegt, aus der Frage halte ich mich raus. Schöne Grüße --stfn berichtige mich, falls ich falsch liege ... 04:48, 22. Nov. 2010 (CET)
Wie gesagt, er Begriff ist meiner Meinung nach in ganz Sachsn bekannt, und die Sachsen sind ja nun keine Minderheit im deutschen Spach- und Kulturraum. (nicht signierter Beitrag von Womse (Diskussion | Beiträge) 22:36, 9. Dez. 2010 (CET))
Es ist ja auch interessant, dass es zahlreiche "verwandte" Bezeichnungen teilweise schon auf der Artikelseite gibt. (Roggenmuhme, Mummenschanz, Mummelratz, mumus). Umso wahrscheinlicher ist auch eine sächsisch/erzgebirgische Bildung vom Muhmanns. Die Schreibweise ist nicht bekannt, es handelt sich um mündliche Überlieferungen von Generation zu Generation. (nicht signierter Beitrag von Womse (Diskussion | Beiträge) 21:52, 10. Nov. 2011 (CET))
- In der Schweiz gibts den "Bölimann".--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 12:14, 12. Mär. 2017 (CET)
Lückenhaft-Baustein
Ich habe den Wartungsbaustein, der seit Mai 2008 im Artikelkopf steht, hierher auf die Diskussionsseite verschoben, nachdem die von Benutzer:Stilfehler gewünschten Erweiterungen bisher nicht kamen. Es scheint sich hier mehr um einen Erweiterungswunsch als um echte Lücken zu handeln, und da macht es m.E. keinen Sinn, dass der Lückenhaft-Baustein auf unbegrenzte Zeit im Artikel verbleibt. Wenn sich nach Jahren auf so einen Baustein hin nichts tut, bringt es vielleicht mehr, wenn wir das, falls der Bedarf noch besteht, hier auf der Diskussionsseite weiterdiskutieren. Einsprüche bitte hier. --Neitram 14:00, 4. Feb. 2011 (CET)
Pädophilie
und die Angst der Eltern vor damit verbundenen Morden fehlt. In Norddeutschland wird vor dem Mitschnacker gewarnt. --Goesseln (Diskussion) 16:45, 4. Feb. 2013 (CET)
Wollewoox
Der Wollewoox ist ein im Pfälzerwald beheimatetes Fabelwesen, das in dunklen Kellern, Höhlen, Schächten haust und kleine Kinder frisst. Sein Zweck ist, Kinder vom eigenmächtigen Besuch solcher Orte abzuschrecken. Da Angstmache zunehmend als ungeeignetes Erziehungsmittel erkannt wird, stirbt auch der Wollewoox allmählich aus. Allerdings sind auch in der heutigen Kindes-Umwelt die gefährlichen Höhlen, Brunnenschächte etc. selten geworden. Auch darum verschwinden Wollewoox und seine Artverwandten IMHO. (Man sollte sie unter Artenschutz stellen! :-) Wie weit das Verbreitungsgebiet des Wollewoox reicht, ist mir gar nicht genau bekannt. Ineressant fände ich, einmal die weitläufige Verwandschaft solcher Kinderschreckfiguren aufzuklären.--Wollewoox (Diskussion) 18:52, 11. Nov. 2013 (CET)
Den Wollewoox gibt es auch im österreichischen Mostviertel, dort heißt er Wullewuux. Ansonsten macht er das selbe wie sein Kollege im Pfälzerwald. (nicht signierter Beitrag von 194.48.32.17 (Diskussion) 09:24, 27. Aug. 2015 (CEST))
Buhmann
Inwieweit ist der Buhmann überhaupt eine Kinderschreckfigur, wenn der Name Buhmann eher einen Sündenbock bezeichnet? Sollten wir den Buhmann vielleicht hier streichen? --Neitram ✉ 15:00, 23. Jan. 2020 (CET)
Prosaisch
- Kinderschreckfiguren kommen in Sagen, Märchen und Gruselgeschichten vor ... sowie auch in weniger prosaischer Art, beispielsweise als ausgesprochene Drohung.
Dem Wort prosaisch kann ich hier keinen Sinn abgewinnen. Laut Duden bedeutet es „1. in Prosa abgefasst; 2. nüchtern, sachlich, trocken, ohne Fantasie“. Inwiefern sind Drohungen „weniger in Prosa abgefasst“ oder „weniger nüchtern, sachlich, trocken“ als Sagen, Märchen etc.? --Niels Wrschowitz (Diskussion) 00:05, 28. Jun. 2020 (CEST)
- Kam mit diesem Edit in den Artikel und war gewissermaßen Reaktion auf den Baustein, der hier auf der Disk. (weiter oben) unter Diskussion:Kinderschreckfigur#Lückenhaft-Baustein gewissermaßen archiviert wurde.
- „Prosaisch“ ergibt, da bin ich ganz bei Dir, wenig Sinn … Was ausgesagt werden möchte, ist wohl so ungefähr das: „Es handelt sich um fiktive Gestalten der Dichtung, die aber in einer Drohung mit ihnen als real behauptet werden.” Das ist natürlich ziemlich verstelzt und _so_ kann man das schlecht in den Artikel schreiben …
- Hast Du eine Idee wie man das besser beschreibt/formuliert? Wie gesagt: „prosaisch“ muß da weg; den Gedanken "dahinter" kann man aber ruhig er-/beibehalten.
- … die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden … :)) Jetzt hab' ich es: Möglicherweise war „poetisch“ das gesuchte Wort?! Führt aber auch zu Mißverständnissen, wenn „Poesie“ eng gefasst im Sinne lyrischer Dichtung verstanden wird … Also: keep it simpel. Und zwar so:
- „Kinderschreckfiguren kommen in Sagen, Märchen und Gruselgeschichten vor (siehe auch Ammenmärchen), werden aber auch in nicht-literarischen Kontexten verwendet – beispielsweise in Form einer ausgesprochenen Drohung.“
- Wie wäre das @Niels Wrschowitz? --Henriette (Diskussion) 10:01, 28. Jun. 2020 (CEST)
- Gefällt mir sehr gut. So wird es wohl tatsächlich gemeint gewesen sein. --Niels Wrschowitz (Diskussion) 12:03, 28. Jun. 2020 (CEST)
- Prima! Danke für's aufmerksame Lesen und die Rückmeldung :) Dann ändere ich mal. Gruß --Henriette (Diskussion) 13:21, 28. Jun. 2020 (CEST)
- Gefällt mir sehr gut. So wird es wohl tatsächlich gemeint gewesen sein. --Niels Wrschowitz (Diskussion) 12:03, 28. Jun. 2020 (CEST)
Der schwarze Mann
Den schwarzen Mann würde ich gesondert abhandeln. Damit werden nicht nur fiktive Kinderschreckfiguren beschrieben. Die Bezeichnung beinhaltet ganz häufig die Personifizierung des Todes („Knochenmann“), der nicht wirklich fiktiv ist, sondern ein reales Ereignis darstellt. Das unterscheidet ihn von den restlichen Schreckgestalten. (nicht signierter Beitrag von 178.3.100.133 (Diskussion) 00:36, 16. Apr. 2021 (CEST))
Mummelratz
Bei uns hieß der Mummumbähtz und wohnte grundsätzlich im Keller (damit ich das Eingeweckte nicht heimlich fresse).--95.90.20.63 21:05, 21. Mär. 2022 (CET)
Kindermörder
Meine Kindheit waren die 80er. Bei uns war der Kindermörder schwer in Mode. Wahrscheinlich die 80er Version vom schwarzen Mann. Wir lagen als Kinder auch stundenlang in den Büschen und beobachteten irgendwelche Wohnungen oder Hauseingänge, nur weil ein Gerücht umging, dass dort ein Kindermörder wohnt. Total bekloppt, aber auch ein riesen Spass für uns damals. --2A02:8109:A380:3A3C:14CA:7C29:7A18:6953 06:02, 20. Aug. 2022 (CEST)