Diskussion:Klaus Berger (Theologe)
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Archivierung
Alte Diskussionsbeiträge, die sich auf eine frühere Version des Artikels beziehen: Diskussion bis März 2007 - Archiviert, da die damals berechtigte Kritik inzwischen nicht mehr nachvollziehbar scheint. Adrian Suter 18:16, 2. Apr. 2007 (CEST)
Neutralitätsbaustein
Ich habe den Neutralitätsbaustein mal rausgenommen, da ich denke, es ist nun kein Fan-Artikel mehr. Natürlich kann man immer noch Einzelheiten im Hinblick auf einen neutralen Standpunkt verbessern. Adrian Suter 18:18, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Habe den Baustein nach 15 Jahren jetzt wieder gesetzt. Der Abschnitt "Lehre und Forschung" liest sich wieder weitgehend wie eine Hommage der Berger-Schule. Zwei unbelegte Verweise auf angeblich weitergehende Arbeiten von Schülern habe ich entfernt und einige referierende Passagen von Bergers Ansichten in den Konjunktiv 1 gesetzt.
- Methodenlehre: Bergers eklektische Ergänzung klassischer ex. Methoden ist alles andere als der große Wurf, als der er hier abgefeiert wird, vgl. z.B. https://www.jstor.org/stable/24164348
- Formgeschichte: Auch hier wird verzerrt dargestellt. Bergers Beitrag ist allenfalls Ergänzung. Die Behauptung, die "liberale Theologie" (soll wohl hier Bultmann und Dibelius meinen" trenne Form und Inhalt wie Schale und Kern, ist eine groteske Verzeichnung.
- Religionsgeschichte - wie schon der vorausgehende Abschnitt komplett beleglos und überbetont Bergers Rolle.
- Theologiegeschichte NT/Urchristentum: ebenfalls weitgehend belegfrei, auch der Verweis (Rotlink) auf François Vouga (falsch geschrieben). Berger-Vorgänger werden verzerrt und übersimplifiziert dargestellt (hätten die Entwicklung christlicher Theologie als "linearen" Prozess beschrieben). These 4 zur Parusieverzögerung hat die kritisierte Theorie nicht verstanden ("Die Wiederkunft Christi (Naherwartung) wurde zu allen Zeiten als nahe bevorstehend erwartet.").
- Die weiteren, meist belegfreien, Abschnitte, sind weitgehend Theoriefindung. Besonders schön: "offensichtlich durch studentische Nachfragen veranlasst". Reine Spekulation. Bei vielem, was als Ansicht Bergers referiert wird, stellt sich auch schlicht die Relevanzfrage. --Anfeld (Diskussion) 13:07, 19. Feb. 2022 (CET)
Überarbeiten-Baustein
Der Artikel bedarf eher der Straffung als der Ergänzung. Doch sollte diese Straffung nach inhaltlichen Kriterien geschehen und der Bedeutung Klaus Bergers entsprechen. Das heisst: Hauptthemen seiner theologischen Tätigkeit behalten, Nebenthemen kürzen. Adrian Suter 18:25, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Warum kürzen? 84.185.214.213 16:30, 9. Sep. 2007 (CEST)
Der Baustein mit der Begründung "kürzen" ist nicht nachvollziehbar - bedeutender wenn auch teilweise umstrittener Mensch mit einer Unzahl an Publikationen - der Baustein sollte raus. Plehn 17:11, 16. Sep. 2007 (CEST)
Einsortierung von Theologen in Kategorien
Theologen werden nach dem gegenwärtigen Zeitpunkt in die Kategorien einsortiert. Im Artikel hingegen erscheint ihr gesamter Werdegang und die Veränderung theologischer Haltungen und Ansichten.GLGerman 21:16, 19. Jun. 2007 (CEST)
Berger zu Islam und Christentum
Islam und Christentum
2007 stellt er in einer kritischen Analyse des Jesus Buches von Papst Benedikt XI., dass Jesus als Sohn Gottes und damit der dreieinige Gott im Zentrum des Buches steht. Würde die Christenheit das fallen lassen, so wäre sein dringender Rat, die Christenheit sollte schnellstmöglich zum Judentum zurückkehren oder zum Islam übertreten. Denn das ersparte den Luxus von Konfessionen und Kirchenverwaltungen inklusive Hierarchie. Wenn die Dreifaltigkeit erst eine Erfindung des hellenisierten Christentums ist, wäre der Weg zur Schrift ein Weg zurück zum gemeinsamen Monotheismus in vorjesuanischer Zeit.[1]
Quellen
- --Bene16 17:46, 14. Okt. 2008 (CEST)
Abschnitt gelöscht
Ich habe folgenden Abschnitt gelöscht
Würdigung
Bemerkenswert am Fall Berger ist, dass es anscheinend einen bestimmten Mindestabstand zur katholischen Communio geben muss, um in einer Weise "freier" Christenmensch sein zu können, ohne dass protestantische Theologen gegen das "schwarze Schaf" rebellieren. Sollte es etwa schlicht so sein, dass der Protestant zwar die Bibel, Jesus Christus, sogar Gott "straflos" in Abrede stellen darf, solange er nur nicht bekennt, mit dem Papsttum zu sympathisieren? Das würde der Reformation heute das Zeugnis ausstellen, doch im Wesentlichen das Ergebnis machtpolitischer Konstellationen gewesen zu sein, die im Zeitalter der Religionsfreiheit ohne Fundament sind.
Siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist:
Wikipedia ist kein Ort für persönlich gefärbte Essays (...). Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein.
--Zipfelheiner 15:40, 10. Jan. 2008 (CET)
Protestantismus (Klaus Berger)
- Klaus Berger: in Schluss mit Chaos und babylonischer Verwirrung Heft 10 2008
Ebenfalls in dem Heft: Es ist für Protestanten ganz gewiss eine deprimierende Erfahrung und eine selbstverständliche Enttäuschung, dass das Prinzip der Reformation, die Bibel lege sich selbst aus, jeder Christ habe zu ihrem Verstehen den Heiligen Geist allein in sich selbst, dass dieses Prinzip völlig gescheitert ist, weil es die Kirche oder das was von ihr übrig war, vollends aufgelöst hat....Am Anfang der Auflösung von Glaubenssubstanz und von Gemeinden entdecke ich immer wieder eine halt- und hemmungslose Exegese dort....eine Exegese die meint ohne Lehramt auszukommen hat keine Zukunft.
Damit hat sich die Debatte über seine Konfessionszugehörigkeit wohl endgültig gelöst? (Vielleicht ist das diskussionswürdig, bitte diese Gedanken einbauen?!)
- --Bene16 15:58, 15. Okt. 2008 (CEST)
Zum zweiten Mal verheiratet
Ist Berger von seiner ersten Frau geschieden oder hat er als Witwer ein zweites Mal geheiratet? Bei einem katholischen Theologen, der vor allem von konservativen Kreisen eingeladen wird, ist diese Information durchaus von Interesse. --Longinus Müller (Diskussion) 20:00, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Angesichts der Tatsache, wie er das mit seiner Konfessionszugehörigkeit gehandhabt hat, könnte man noch auf mindestens eine dritte Idee kommen. (SCNR) --Anna (Diskussion) 13:33, 25. Dez. 2012 (CET)
- Er war 25 Jahre in 2. Ehe verheiratet, hat auch das 2. Mal evangelisch kirchlich geheiratet --Cphweise (Diskussion) 20:02, 30. Sep. 2020 (CEST)
Sein neues Buch "Die Bibelfälscher. Wie wir um die Wahrheit betrogen werden" ist eine Provokation
...für die etablierte Universitätstheologie. Mich als Nicht-Theologen hat es schockiert und die Augen geöffnet. Dieses Buch erzwingt geradezu eine Debatte. Nur- ich befürchte, die liberalen Kreise in Theologie und Kirche praktizieren hier die Strategie "Ignorieren/ Totschweigen" ! Da bin ich gespannt.--91.7.36.210 18:20, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, sehr gespannt. Bei dem reißerischen Titel weiß man wenigstens gleich, auf welches Niveau von Polemik und Verschwörungstheorien man sich gefasst machen darf. Als Reaktion wird man da weniger "Ignorieren" oder "Totschweigen" erwarten können, sondern vielmehr "Nichternstnehmen". Was für die Debatte auf dasselbe hinauslaufen dürfte. Und verkaufen wird sich das Buch natürlich trotzdem, oder gerade deshalb.
- Wer die Öffentlichkeit und seine Studenten jahrzehntelang über die Wahrheit seiner Konfessionszugehörigkeit getäuscht hat, sollte jedenfalls nicht allzu laut "um die Wahrheit betrogen!" schreien. --Anna (Diskussion) 22:21, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Bei Amazon gibt es bereits eine große Zahl an Besprechungen - wohl ein Hinweis darauf, dass das Buch beachtet wird (ich vermute, aufgrund des reißerischen Titels). Es geht um eine Auseinandersetzung mit der Fachwelt, eher nicht für theologische Laien geschrieben. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 08:40, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Nicht für theologische Laien geschrieben, aber allein schon aufgrund des Titels wahrscheinlich nur von solchen gekauft - ? Na klasse. So muss man seine Zielgruppen ansprechen. ;-) --Anna (Diskussion) 14:15, 27. Aug. 2013 (CEST)
- @Anna, zwischen Deinen Zeilen höre ich da, ganz unterschwellig, Kritik heraus ... –– Franz Graf-Stuhlhofer, 08:31, 28. Aug. 2013 (CEST)
- Kritik? Von mir?? Aber nicht doch... wie kommst Du denn auf sowas?? ;-)
- Nein, im Ernst jetzt - ich sage es gerne ganz offen und ganz ohne "zwischen den Zeilen": Das Buch habe ich nicht gelesen. Ich kann mir über den Inhalt überhaupt kein Urteil bilden. Ich werde auch (sofern mir nicht jemand wirklich gute Gründe nennt) ein Buch mit einem derart reißerischen und populistischen Titel nicht mal mit spitzen Fingern anfassen.
- Denn: Wer einem Buch einen derartigen Titel gibt, disqualifiziert sich in meinen Augen bereits selber.
- Und wie ich in dem inzwischen gelöschten Beitrag schon schrieb: Ich betrachte Wikipedia auch nicht als den geeigneten Ort, um Werbung für Bücher zu machen, was offenbar das Hauptanliegen dieser IP ist. --Anna (Diskussion) 13:31, 28. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist eine vorbildliche Haltung, im Ernst. Denn nur wenn sich viele potentielle Leser nicht mitreißen lassen von der Neugier, die so ein reißerischer Titel weckt, entsteht ein Gegendruck. Denn, bei aller Kritik an Autor + Verlag: Es liegt ja auch an den Lesern, wenn diese so zahlreich auf so einen reißerischen Titel anspringen. Dadurch entsteht natürlich die Versuchung für Autor + Verlag, reißerische Titel zu formulieren. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 14:25, 28. Aug. 2013 (CEST)
- Tja, danke. *gebauchpinseltfühl* :-)
- Leider bin ich mir vollkommen darüber im Klaren, dass dies eine Minderheitenhaltung ist, die für manche Verlage eben überhaupt keine ernsthafte Rolle spielt. Ansonsten hätte ja auch die Zeitung mit den großen Buchstaben nicht so viele Leser. --Anna (Diskussion) 14:50, 28. Aug. 2013 (CEST)
- @Anna, zwischen Deinen Zeilen höre ich da, ganz unterschwellig, Kritik heraus ... –– Franz Graf-Stuhlhofer, 08:31, 28. Aug. 2013 (CEST)
- Nicht für theologische Laien geschrieben, aber allein schon aufgrund des Titels wahrscheinlich nur von solchen gekauft - ? Na klasse. So muss man seine Zielgruppen ansprechen. ;-) --Anna (Diskussion) 14:15, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Bei Amazon gibt es bereits eine große Zahl an Besprechungen - wohl ein Hinweis darauf, dass das Buch beachtet wird (ich vermute, aufgrund des reißerischen Titels). Es geht um eine Auseinandersetzung mit der Fachwelt, eher nicht für theologische Laien geschrieben. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 08:40, 27. Aug. 2013 (CEST)
(Deutero-)paulinisch
Hallo Franz, Du hast im Abschnitt "„Theologiegeschichte des Urchristentums“ statt „Theologie des NT“" eine bedenkenswerte Änderung vorgenommen, nämlich von "deuteropaulinische Briefe" zu "Paulusbriefe".
Das Problem, was ich da sehe: Wenn Berger den Epheser- und den Kolosserbrief frühdatiert, dann sieht er sie vermutlich als (echte) "Paulusbriefe". Im Mainstream der Forschung werden sie jedoch als "deuteropaulinisch" gesehen. Auf welche Seite soll sich Wikipedia da nun schlagen?
Bzw. ist Wikipedia befugt, eine Entscheidung darüber zu treffen, welche Lehrmeinung richtig ist? Denn das tun wir, wenn wir "Paulusbriefe" oder "deuteropaulinisch" ohne Anführungszeichen oder sonstige erklärende Zusätze schreiben.
Eine Möglichkeit, diesem Dilemma zu entgehen, wäre m.E., das explizit zu benennen. Also etwa "die von ihm als echte Paulusbriefe angesehenen Briefe an die Epheser und Kolosser". Wenn uns das zu sperrig ist, könnten wir an dieser Stelle auch einfach nur "Briefe" sagen, das stimmt auf jeden Fall. Gruß, --Anna (Diskussion) 14:04, 28. Aug. 2013 (CEST)
- Gut, schreiben wir BRIEFE - das ist wohl das einfachste.
- Warum ich änderte: So wie es dastand, würde der Leser glauben, "deuteropaulinische Briefe an Epheser und Kolosser" entspräche der Ansicht oder vielleicht gar der Formulierung von Berger.
- *quetsch* Genau, diese Intention von Dir hatte ich auch vermutet und stimme dem absolut zu. Deswegen würde ich "deuteropaulinisch" hier ja auch für eine genauso unglückliche Lösung halten. --Anna (Diskussion) 14:45, 28. Aug. 2013 (CEST)
- Bergers eigene Ansicht, laut seinem NT-Kommentar, scheint mir komplizierter zu sein (nicht deuteropaulinisch, selbst wenn es von einem Schüler des Paulus geschrieben sein sollte ...), so dass es eine ausführlichere Darstellung brauchen würde, um Bergers Ansicht korrekt wiederzugeben. Daher wohl besser, einfach Briefe. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 14:26, 28. Aug. 2013 (CEST)
Veröffentlichungen: Unterkategorien
Die Kategorieneinteilung bei den Veröffentlichungen finde ich befremdlich. "Wissenschaftlich" vs. "Allgemeinverständlich" - was ist das denn für eine Gegenüberstellung? Meinetwegen "Fachbücher" vs. "Populärwissenschaftliche Bücher". Vielleicht fallen auch jemandem noch passendere Ausdrücke ein.
Dann "Bibelübersetzung" und als Nächstes "Berger als Übersetzer und Herausgeber antiker Schriften". Da sollten wir doch versuchen, stilistisch im Schema zu bleiben. "Übersetzung antiker Schriften" - ?
"Festschriften": Hier wird überhaupt nicht deutlich, welche Rolle Berger da spielt: Ist er Herausgeber? Ist er Verfasser? Sind sie ihm zu Ehren verfasst worden, und er war selber gar nicht beteiligt?
Falls er selber der Verfasser ist: Warum lassen die sich nicht einfach unter "Wissenschaftlich" und "Unwissenschaftlich" (oder wie auch immer die zweite Kategorie heißen soll) mit fassen?
Das "Interview": Das ist in der "Welt" erschienen. Braucht man dafür eine eigene Abteilung? Kann man das nicht mit unter die "Zeitschriften" fassen?
Gruß, --Anna (Diskussion) 14:04, 25. Mai 2014 (CEST)
Das Buch "Die Bibelfälscher" von 2013
-warum fand dazu in der Theologen-Szene keine Debatte statt? Dieses Buch ist so unangenehm für die liberale Theologie, dass diese sich dazu entschieden hat, es zu ignorieren/ totzuschweigen! Eine bewährte Methode...--40Dionysius (Diskussion) 19:26, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Nö. Die Antwort auf diese Frage (die natürlich gar keine Frage ist, sondern eine Positionierung) steht bereits weiter oben auf dieser Seite. Man muss nur lesen. --Anna (Diskussion) 18:21, 31. Mär. 2018 (CEST)
Fundamentalismus?
Ohne Nennung von Kollegen-Namen sollte der Satz mit dem Fundamentalismus-Vorwurf aus dem Artikel gestrichen werden. --Longinus Müller (Diskussion) 14:20, 9. Jun. 2020 (CEST)
- Das sehe ich genauso! Übrigens, sein Doktorvater Otto Kuss lehnte seine 1. Doktorarbeit ab, weil ihm das Wort Antijudaismus fehlte. Begründung: "Wer für das neue Testament ist, muss antijüdisch sein". Na dann... --Ἀστερίσκος (Diskussion) 18:51, 9. Jun. 2020 (CEST)
- +1. Das ist aktuell auch falsch aus dem Artikel übernommen.--Tohma (Diskussion) 06:51, 10. Jun. 2020 (CEST)
Eintritt in kath. Kirche
Der Abschnitt hat aus der Quelle die Behauptung vom "zuständigen Bistum Hildesheim" übernommen. Da Berger aber offensichtlich weiter in HD wohnte, ist das nicht richtig. Für Kirchen(wieder)eintritte ist erstmal nicht das Bistum des Geburtsorts zuständig, sondern des Wohnorts. Natürlich kann man in jedem Bistum eintreten, aber das wird dann an das zuständige Bistum weitergeleitet. --Anfeld (Diskussion) 10:37, 11. Jun. 2020 (CEST)
- Es ist wohl so, dass Josef Homeyer auf Berger zugegangen ist, um das Unrecht von Heinrich Maria Janssen wieder gut zu machen. Ansonsten hast du natürlich recht. LG--Ἀστερίσκος (Diskussion) 19:13, 11. Jun. 2020 (CEST)