Diskussion:Klosterstudie

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Kindersterblichkeit

Die errechnete durchschnittliche Lebenserwartung ergibt sich aus allen Sterbefällen. D. h. die Jungen, die bereits - z. B. aufgrund genetisch bedingter, geschlechtsspezifischer Benachteiligung - im Säuglings- und Kindesalter gestorben sind, folglich also nicht mehr ins Klosterleben eintreten können, können in der Studie nicht berücksichtigt werden, senken aber die statistische Lebenserwartung. Das Geschlechterverhältnis von Mädchen zu Jungen in Deutschland beträgt bei der Geburt etwa 100:106 (s. Wikipedia-Eintrag) und kehrt sich mit etwa 57 Jahren um. Bis zu diesem Alter sind also bereits mehr Jungen/ Männer gestorben als Mädchen/ Frauen. -- 89.246.16.13 17:21, 9. Mai 2012 (CEST)

Es sterben auch Mädchen im Säuglingsalter. Das Verhältnis liegt etwa bei 60 % Jungen, 40 % Mädchen die im ersten Lebensjahr sterben. Von Signifikanz kann da noch nicht gesprochen werden da die Sterblichkeit gegenüber den Überlebenden minimal ist. --Genderforschung (Diskussion) 22:05, 9. Mai 2012 (CEST)

Überarbeiten

Die Absätze

  • Literatur
  • Vorträge
  • Weblinks

sprengen den von WP:Lit und WP:Weblinks vorgegebenen Rahmen deutlich.

Es sollten nur Einträge vom feinsten aufgeführt werden. WP-Artikel sollen keinen Ersatz für allumfassende Bibliografien u.a. bieten.

--Pm 17:24, 10. Feb. 2012 (CET)

Was ist die Klosterstudie?

Das wird nur verschwurbelt genannt. Eckdaten in die Einleitung: Sie ist eine Studie die im Jahr XXXX startete und folgende Methoden nutzt: ...

+ 1 - letztlich sind es mehrere Studien. --Cholo Aleman (Diskussion) 09:04, 30. Jun. 2012 (CEST)

Beginn und Stufen klar an den Anfang schreiben

Bitte Beginn und Erweiterung klar an den Anfang stellen, bei einer Studie will der Leser als erstes den Beginn wissen. Alternativ dazu baue ich demnächst einen "Überarbeiten"-Baustein rein, um auf diesen Mangel hinzuweisen. --Cholo Aleman (Diskussion) 09:06, 30. Jun. 2012 (CEST)

Abschnitt „Familienstand“

Dass das Mortalitätsrisiko auch bei Geschiedenen und Witwern steigt, steht nur dann im Widerspruch zur „Selektionshypothese“, wenn diese sehr krud gefasst ist (etwa in dem Sinne, dass Frauen gezielt körperlich gesunde Männer heiraten). Sie lässt sich aber leicht verfeinern: wie Psychoneuroimmunologie und Psychoneuroendokrinologie lehren, hängen Psyche und Gesundheit eng zusammen. 1. Männer mit psychischen (und ergo zu erwartenden gesundheitlichen) Problemen heiraten möglicherweise nicht nur seltener, sondern tun sich insgesamt mit Frauen schwer, dürften also auch besonders häufig geschieden werden. 2. Weil sie für psychisch gesunde Frauen vermindert attraktiv sind, heiraten sie, wenn überhaupt, dann vielleicht Frauen, die ebenfalls Probleme haben, mit der Folge, dass die Frau eventuell sogar vor ihnen stirbt. Die Witwerschaft puscht dann nicht etwa das Mortalitätsrisiko, sondern ist womöglich selbst ein Risiko der psychoneuroendokrinologischen Verfassung des Mannes. Wie sieht die in der Literatur beschriebene Selektionshypothese genau aus? --Stilfehler (Diskussion) 16:38, 6. Mai 2018 (CEST)

Artikel Alleinstehender

In dem Artikel Alleinstehender dient die "Klosterstudie" als "Beleg" dafür, dass Verheiratete eine "signifikant höhere Lebenserwartung als Alleinstehende" hätten, wobei sie dahingehend nur die Lebenserwartung alleinstehender Klosterinsassen beleuchtet. --🌲🐿Tanneneichhorn𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 15:07, 3. Mai 2021 (CEST)

"Arbeitshypothese" (Artikel) zutreffend?

Die Arbeitshypothese das Artikels setzt die zwei Lebenserwartungen gleich, die unterschiedlicher kaum sein können: Frauen, die selbst Kinder geboren haben, und dennoch zugleich ihre eigene Gesundheit aufrecht erhielten und so die eigene Menopause erreichten, - diese Frauen erreichen danach ein deutlich höheres Alter als Männer. Und sie erreichen auch ein höheres Alter als Frauen, die keine Kinder geboren haben, (in aller Regel also: als Nonnen, Diakonissen). --91.36.251.84 12:12, 9. Aug. 2022 (CEST)