Diskussion:Kolchis

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Republik Georgien

Es gibt keine "Republik Georgien", sondern nur "Georgien". Das hat das georgische Parlament so festgelegt. Bitte diesen Fehler nicht ständig wiederholen! Benutzer:ChrisM 08:32 14. Sep 04 (CET)

Kolchis.de

Ich habe die Seite www.kolchis.de gelöscht. Ich kenne diese Seite, sie ist voller ungenauer und unwahrer Informationen und vollkommen ohne Quellenangaben, was auch der wahre Grund ist, warum ich die Seite entfernt habe. Stelle wegen WP:KPA entfernt --Superbass (Diskussion) 23:52, 11. Jan. 2015 (CET) es fehlen jegliche Quellen. Z.B. wird Bezug auf Georgien genommen,WP:KPA Außerdem wird gesagt, dass Lazen keine Georgier sind, was historisch nicht mal umstritten ist, jedoch hat der Verfasser selbstverständlich das Recht dies so zu äußern. Dieser publiziert seine Aussage jedoch als die "einzige Wahrheit". Um auf der selben Ebene zu argumentieren, es gibt in der Türkei durchaus Lazen, die sich ihrer georgischen Wurzeln bewusst sind, sich Georgien und dessen Volksliedern, wie Sprache sehr verbunden fühlen. Das zeigt ebenfalls, dass die Meinung des Verfassers, eine unter vielen ist, die aber als reine Propaganda daherkommt. Zudem unterliegt das Gästebuch einer Zensur, deren Regeln für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, somit wird eine freie Meinungsäußerung verweigert ohne eine Begründung. Das ist der Grund, warum das Gästebuch insgesamt sehr einseitig und einstimmig wirkt. >> Dieser Benutzer disqualifiziert sich mit Beleidigungen, Unterstellungen und Verleumdungen. Leider werden alle Bearbeitungen, die diesen Tatbestand betreffen vom Benutzer Don-kun rückgängig gemacht. Don-kun akzeptiert auch keinerlei kritische Feedbacks bzgl. seiner Einträge z.B. bei Lasen und Kolchis. (nicht signierter Beitrag von Cybersem (Diskussion | Beiträge) 10:58, 16. Jan. 2015 (CET))

Preußen-Germania

Ich bedauere sehr, das man im Haupttext kein einziges bedeutendes Wort über die Abchasen verlohren hat, obwohl sie das Volk der Kolcha sind. Kultur und Geschichtsdiebstahl ist ja nun einmal weitverbreitet, vorallem kleinen Völkern gegenüber brauch man sich wohl überhauptnicht zurückzuhalten? Ich rate jeden Leser de Haupttext keine Bedeutung zuzuordnen und sich das Wissen über die Kolchis aus anderen Quellen zubeschaffen. Bei www.Apsuva.net im Forum Apsuvanet, Uniprotokelle.de und Politikforum.de z.B.! Ich finde das hier sehr stark Politisch angehaucht und einseitiig. Weis auch nicht wie das hier mt der Rechtslage aussieht, vonwegen Inahlte der Texte und Sperrungen von Usern. Darf z.B. Don-Kun jeden sperren den er will, kann man gerichtlich dagegen vorgehen? Welche rechte hat die Wikipedia und in welches Rechtliche Fachgebiet fällt die Sache wenn man einen Anwalt einschalten will? Ich habe von viellen mitbekommen das sie einfach mal so aus der Wikipedia verbannt worden sind, quasi weil sie eine andere Meinung als die Adminisdartatoren hatten. Ich halte nichts von dikdatur! (nicht signierter Beitrag von 77.176.9.76 (Diskussion) )

Preußen-Germania (nehme ich stark an): Du hast zum einen einen Namen, bei dem ich den letzten Satz nicht glauben mag. Zum anderen sind alle Richtlinien für jeden zugänglich, siehe Wikipedia:Autorenportal. Für diesen Fall insbesondere WP:WWNI. Der Text, der hier stand, wiedersprach allen mir zur Verfügung stehenden Quellen, insofern also eher großteils nationalistischer Unfug. Die einzige Quelle wirkt nicht sehr überzeugend, eher wie eine Einzeltheorie. Grüße --Don-kun Diskussion, Bewertung 18:50, 5. Feb. 2009 (CET)

Antike Quellen

"Ab dem 12. Jahrhundert v. Chr. existierte in der Kolchis der Staat Kolcha. Nach einer Inschrift des Tiglat-pileser I. waren bereits Stämme der Kolcher als Kolchii im 12./11. Jahrhundert v. Chr. in Assyrien bekannt." --> gibt es dafuer eine Quelle? Welche Belege fuer 12. Jh? Kolchii klingt spontan nicht sehr assyrisch! -- yak 13:28, 26. Mai 2009 (CEST)

Ersteres steht im Fähnrich, zweiteres hierher. Steht in der Versionsgeschichte! Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:38, 26. Mai 2009 (CEST)
Eine archaeologische Kultur ist aber kein Staat. Also fruehestens ab TPI. -- yak 15:55, 26. Mai 2009 (CEST)
Im Fähnrich stand aber was von Staat. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:57, 26. Mai 2009 (CEST)
und auf welche Quelle stuetzt er sich da? -- yak 16:21, 26. Mai 2009 (CEST)
Kann ich nicht mehr nachgucken :( Hast du denn Quellen, die dagegen sprechen? Ich kann ja mal demnächst wieder in die SLUB gehen und das Buch nochmal holen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:00, 26. Mai 2009 (CEST)
Die ganze Zuschreibung scheint sich auf die Gleichsetzung von Kolchis Qulha zu stuetzen, das m.W. das erste Mal von Sarduri II. erwaehnt wird. Urartäische Quellen vor dem 9. Jh gibt es nicht, muesste also Hethitisch oder Assyrisch sein. Mein Verdacht sind Tiglat-Pilesar I.s Nairi-Staemme, bei denen sich alle einig sind, dass es sich nicht um einen Staat handelt, sondern eine Stammeskoalition. Selbst da ist mir aber nicht klar, welcher der Stämme das sein soll. Will garnicht bezweifeln, dass Du/Faehnrich vielleicht recht habt, aber ich wuesste halt gerne die Quelle... und bevor ich eine Fernleihe losschicke, wollte ich noch mal nachfragen, warum sich das Leben unnoetig schwer machen? Na, hilft wohl nichts. -- yak 17:08, 26. Mai 2009 (CEST)
Fähnrich setzt Kolchis und Kolcha eindeutig nicht gleich, er spricht von zwei Staaten. Ich werde mir das demnächst nochmal anschaun, aber ein bisschen wirds dauern. Ich glaube auch, dass von assyrischen Quellen die Rede war. Da müsste es auch noch andere Quellen geben, denn bei Commons gibt es ähnlich lautende Karten, aber erst für die spätere Zeit... -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:39, 26. Mai 2009 (CEST)
Wieso wird Kolcha nicht mehr erwähnt. Diese Schreibung sollte man auch verwenden, da sie in einer dt.sprachigen Quelle vorkommt. Die andere erscheint mir englisch oder so. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:23, 27. Mai 2009 (CEST)
Das ist nicht Englisch oder so, sondern die wissenschaftliche Umschrift der Keilschrift, Q und K sind zwei verschiedene Laute. Zur entsprechenden Diskussion s. Qulha. Kolcha kannst Du gerne wieder einbauen, ist sicher ein Teil der Forschungsgeschichte. -- yak 10:56, 28. Mai 2009 (CEST)
Ich werde mir heut mal das Buch besorgen und dann besser wissen, was ich einfügen kann und was nicht :) -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:00, 28. Mai 2009 (CEST)
Ich hab den Fähnrich jetzt vor mir und zitiere: Im 13.-12. Jahrhundert, als Diaochi schon ein starkes Staatswesen war, stellte Kolcha im Westen Georgiens eine eher lockere Vereinigung kartwelischer Stämme dar, die noch keinen einheitlichen Fürsten besaß. Aber diese Vereinigung wuchs bald zu einem Staatsgebilde zusammen. Vermutlich verkörperte Kolcha schon im 11. Jhd. einen einheitlichen Staat. Im 8. Jhd, als Kolcha nach der Niederringung Diaochis zum unmittelbaren Nachbarn Urartus wurde und von nun an gegen Urartu zu kämpfen hatte, repräsentierte es bereits einen Staat mit einem König an der Spitze. In Folge wird ein urartäischer Feldzug in kolchische Länder geschildert, die zuvor auch einmal zu Diaochi gehörten. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:29, 28. Mai 2009 (CEST)
alles klar, wenn ich auch immer noch nicht begreife, wo er das herwissen will. Schriftquellen gibt es aus dieser Gegend nun mal nicht. -- yak 16:59, 28. Mai 2009 (CEST)
Leider gibt er keine Quellen direkt an, nur eine umfangreiche Bibliografie am Ende. Ich werde aber bald noch ein bisschen was aus dem Buch in den Artikel (und bei Kolcha) einpflegen. Aber wie können wir klären, ob Kolcha und Qulha das gleiche ist? -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:31, 28. Mai 2009 (CEST)
Das Kolcha, das Faehnrich beschreibt, verwertet Informationen ueber Qulha. Er gibt ihm aber eine Vorgeschichte, die ich anhand der Quellen nicht nachvollziehen kann. Ich werde da also sicher andere Ansichten darstellen, deshalb ist es wichtigt, dass Du die Quellen nennst - kein Mensch will das muehsam aus der Versionsgeschichte erschliessen. Ausserdem sind wir offensichtlich an dem Punkt, wo sich mehrere Interpretationen der Vorgeschichte gegenueberstehen, Braund ( Georgia in antiquity : a history of Colchis and Transcaucasian Iberia : 550 BC-AD 562 hat da deutlich andere Ansichten -- yak 17:38, 28. Mai 2009 (CEST)
Bisher gabs ja nur eine Quelle und früher war das mit Einzelnachweisen noch nicht so :) Ich werde mich mal kümmern und bin gespannt, was dann noch von dir dazu kommt. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:43, 28. Mai 2009 (CEST)
Frueher war alles besser, selbst die Vergangenheit:-). Was ist mit den Kolchii, koennen die auch raus?yak 18:03, 28. Mai 2009 (CEST)
Das kam durch Benutzer:Löschfix rein, Quellen finde ich dafür keine. -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:19, 28. Mai 2009 (CEST) P.S. Was ist denn mit deiner Signatur los? Funktioniert --~~~~ nicht?

Epos

Bezieht sich der Einzelnachweis (3) auf den Artikel von Tarmas? yak 20:34, 22. Jun. 2009 (CEST)

Nett

Kann mir mal jemand mehrere Quellen für die etwas sehr merkwürdigen Beschreibungen und Ausdrucksweisen der griechischen Historiker, vorlegen ? --TheMightyGeneral 17:42, 10. Nov. 2009 (CET)

Die Quellen sind genannt. -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:47, 10. Nov. 2009 (CET)

Die Quellen sind sehr fragwürdig, wurden auch so eingestuft. TheMightyGeneral (Diskussion) 18:08, 4. Aug. 2018 (CEST)

Mir ist nicht ganz klar, was Du damit meinst. Außer bei Pindar sind alle Fundstellen in den jeweiligen Primärquellen angegeben. Grüße Minos (Diskussion) 18:29, 4. Aug. 2018 (CEST)

kolchis.de

Lieber Benutzer Chris M.,

deine Löschung der Quellenangabe www.kolchis.de ist nicht nachvollziehbar aus folgenden Gründen: a. Deine Behauptung, dass die Webseite aus unwahren Behauptungen besteht konntest Du nicht widerlegen. Einzig deine Annahme, dass es sich um einen Opa handelt, dürfte dabei kaum ausreichen.

b. Zum Thema Georgien: Kolcher sind keine Georgier. Sie können auch gar keine sein, da es zu Zeiten gar kein Staat, Reich oder sonstiges namens Georgien existierte. Fakt ist: Das Königreich Georgien war ein mittelalterlicher Staat im heutigen Georgien und darüber hinaus, der von 978 n. Chr. bis etwa 1403 existierte, welches aus dem Königreich Iberien hervorging. Quelle: http://www.parliament.ge/pages/archive_en/history/iberiae.jpg http://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Georgien . Da Kolchis schon vorher und parallel existierte erübrigt sich weiteres.

c. Ja, es stimmt, dass es in der Türkei Georgier gibt. Sie sind auch organisiert und haben z.B. eine eigene Website: http://www.chveneburi.net/ Unter diesem Link beschreiben sie die Dörfer und Städte, wo sie mehrheitlich leben http://www.chveneburi.net/tr/default.asp?bpgcid=31&pg=1. Die Lasen (ehem. Kolcher) sind z.B. in Artvin eher nördlich angesiedelt. d. Das Forum der Website www.kolchis.de bietet sehr wohl eine Platform für verschieden Meinungen. Nur sperrt sie sich natürlich gegen faschistoide oder rassistische Meinungsmache. Gerne kann sich Chris M. an der Diskussion beteiligen: http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?action=ubb_show&entryid=1097879419&mainid=1097879419&USER=user_84680&threadid=2

e. Dass anscheinend der Staat Georgien nicht unbedingt die Rechte der Megrelen (vorm. Kolcher) und ihre Sprache respektieren, ersieht man z.B. auch an diesem Beitrag aus dem mingrelischen Teil Georgiens. http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_84680.2.1107747766.1107747766.1.lazur_margaluri-be_my_guest.html' -- 77.118.15.238 00:09, 8. Mär. 2010 (CET)

Es war nicht ChrisM, der den Beitrag geschrieben hat. Abgesehen davon empfehle ich den Artikel Südkaukasische Sprachen, deren Sprecher hisotrisch auch als Georgier im weiteren Sinne verstanden werden (und sich oft auch selbst haben). Übrigens waren die Lasen nicht die antiken Georgier, siehe Entstehung von Lasika. -- Don-kun Diskussion Bewertung 09:57, 8. Mär. 2010 (CET)


Ach ja,Georgien respektiert seine Bürgerrechte nicht? Das ist doch völlig sinnlos. Fahr nach Samegrelo und kannst du sehen,dass alle die da leben,megrelisch können.

Und diese Person,Kolkhida, wird hoffentlich bald verhaftet,der ist in Georgien mit seinen separatistischen Äußerungen bekannt geworden und der wird höchstwahrscheinlich vom Kreml finanziert. Aber er ist alleine,hat keine Anhänger.

Die meisten Politiker sind aus Samegrelo(Ugulawa,Bokeria,Alasania,Gwaramia,Zwania,Rurua und und und). Sie haben sich noch nicht beschwert,dass der georgische Staat sie nicht akzeptiert.

Und die antiken Lasen sind natürlich Georgier. Die Quelle-selbst die Lasen in Hopa,Artvin,Rize.

KOLCHIS.de

Danke für die Antwort Don-Kun. Sprachenverwandtschaft ist nicht gleich kulturelle Herkunft. Oder würdest Du Franzosen mit Italienern in einen Topf werfen? Lustig finde ich natürlich, dass Du im gleichen Atemzug die Meinungsfreiheit in Georgien verteidigst, aber den Autor des kritischen Forumbeitrags ins Gefängnis wünschst. Jeder definiert Meinungsfreiheit eben anders, nicht wahr?

cyberkolchis -- 77.119.129.54 19:26, 8. Mär. 2010 (CET)

Separatismus zu betreiben,ist strafbar und was diese Person tut,ist dem georgischen Verteidigungsministerium schon bekannt. An seiner Stelle wäre ich bisschen vorsichtiger geworden. (nicht signierter Beitrag von 95.223.207.49 (Diskussion | Beiträge) 21:55, 8. Mär. 2010 (CET))

Ein Verstoß gegen die Impressumspflicht ist sicher nicht strafbewehrt sondern eher eine Ordnungswidrigkeit, ich habe auch nichts anderes behauptet. Nichtsdestotrotz disqualifiziert eine Verletzung dieser Pflicht üblicherweise für einen Link in der Wikipedia. -- Don-kun Diskussion Bewertung 13:01, 9. Mär. 2010 (CET)

wie? Meinst Du jetzt das Impressum auf der Seite kolchis.de. Soweit ich gesehen, gibt es da ein Hinweis für VISDM. (nicht signierter Beitrag von 77.116.149.181 (Diskussion | Beiträge) 23:26, 15. Mär. 2010 (CET))

Ich sehe nichts derartiges (ViSdP ist wohl auch nicht ausreichend). Und das diqualifiziert die Seite schonmal... -- Don-kun Diskussion Bewertung 00:10, 16. Mär. 2010 (CET)

Ein Impressum ist sehr wohl gegeben, welches für eine nicht kommerzielle Website mehr als ausreichend ist. Name des Verwantwortlichen, Adresse sowie E-Mail. Siehe http://www.kolchis.de

Heutige politische Lage

Die gegenwärtige Koordinatenangabe verortet Kolchis in dem heutigen Georgien und zwar ausschließlich dort. Der Abschnitt „Kolchis im römischen Machtbereich“ stützt das auch etwas zweideutig („Heute gehört die Region zu Georgien.“ ohne darzulegen, ob damit lediglich das „letzte“ Kolchis gemeint war). Die in dem Artikel prominent dargestellte Karte bezeichnet mit „Kolchis“ allerdings einen Bereich, der auch (mindestens) heutige Gebiete der Türkei einzuschließen scheint. Kann man die heutigen Staaten, auf denen sich das historische Gebiet befindet, abschließend aufzählen? --Tim Landscheidt 03:03, 8. Jul. 2010 (CEST)

Wie du auf der Karte siehst, kämen dann noch die Türkei und Russland in Frage. Die Koordinaten können ja auch nur an einem Punkt zeigen, also immer nur aussschließlich. Man muss auch zwischen dem antiken Staat und der Region unterscheiden. Der Staat verändert seinen Ausdehnung, die Region nicht. --Don-kun Diskussion Bewertung 07:55, 8. Jul. 2010 (CEST)
Nein, die Koordinatenangabe umfasst einen „Mittelpunkt“ sowie die heutigen Staaten (oder deren Unterteilungen), die das Objekt „besetzt“. Die Koordinatenangabe der Alpen beispielsweise liegt in der Schweiz, zeigt aber an, dass sie das Territorium Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Liechtensteins, Monacos, Österreichs, der Schweiz und Sloweniens berühren. Gegenwärtig sagt die Koordinatenangabe in Kolchis, dass dieses Gebiet ausschließlich ein Teil des heutigen Georgien ist. --Tim Landscheidt 15:35, 8. Jul. 2010 (CEST)
Ich seh da keinen Unterschied, aber es steht dir frei, die Koordinaten entsprechend zu ändern. Nur ist die Region eben schwer abzugrenzen. Und ob wirklich Russland mit einzubeziehen ist, weiß ich nicht. --Don-kun Diskussion Bewertung 16:18, 8. Jul. 2010 (CEST)
Ich kann da noch Unterschiede zwischen Deutschland und Italien sehen :-). Ich habe jetzt erst einmal den region-Parameter gelöscht; wenn jemand Kolchis halbwegs eingrenzen kann, nur zu. --Tim Landscheidt 23:36, 8. Jul. 2010 (CEST)
Ich hatte die region-Angabe wieder eingefügt, da die Vorlage diese zwingend verlangt und ansonsten einen Fehler ausgibt (siehe Ende des Artikels). Diese Diskussion hier hatte ich nicht gesehen, aber die Problematik der Ausdehnung von Kolchis war auch mir bewusst, daher diese Anfrage: Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Georeferenzierung#Parameter region bei historischen Orten. --тнояsтеn 13:22, 9. Jul. 2010 (CEST)

Fakten und belegte Quellen zu Kolchis

Kol Khi(Chi) Da (Kolchis): Die abchasische Mythologie handelt vom „Goldenen Reich“, das in der abchasischen Sprache entsprechend Kol-Khi-Da (Kolcha) und Kol-Khs (Kolchis) genannt wurde. KOLCHIS hat nur in der abchasischen Sprache eine der Sage entsprechende Bedeutung. Nach abchasischer Mythologie lebte in Abchasien eine übernatürliche Herrscherin Namens „Khi (Chi) Sargutsa Sataney Guasa“, diese gebar die 99 Helden der abchasischen „Nartensaage“. Später erschien der abchasische Prometheus Namens „Abritskil“ und schützte die Abchasen und ihr Land vor allen Bedrohungen. Weil er aber zu eigensinnig und Menschlich geworden war, soll man ihn in einer Höhle in Ketten gelegt haben, doch er blieb am Leben. Khi bedeutet auf Abchasisch „GOLD“ und alle Namen der geheiligten Dinge des antiken Abchasien, beginnen mit dem Wort „Khi/Gold“, wie z.B. „Khi-jülara, Khi-rtschüatschüa, Khi-rdsi, Khi-bla und Ri-khi-Zushan“. Nach der abchasischen Mythologie stammen die einstigen Feudalen des Abchasischen Volkes von „Khi-Rips und seinen Nachkommen Khi-Mukuarasa, Khi-Sabat und Khi-Marasa ab. Diese Linie wurde als die Goldene Linie/Abstammung bezeichnet.


Bereits im 2. Jahrtausend v. Chr. begannen die kolchischen Stämme aus dem westlichen und zentralen Teil des kleinen Kaukasus kommend weite Gebiete der südöstlichen und östlichen Schwarzmeerküste zu besiedeln. Nur, im 2. Jahrtausend vor Chr. waren die Vorfahren der Georgier nachweislich nicht im Kaukasus, also können sie auch nicht der Uhrsprung dieser Kultur sein!

Ab dem 12. Jahrhundert v. Chr. existierte der Staat Kolcha (Nachfolgestaat Kolchis). Kolcha wurde auch in Urarteischen und assyrischen Quellen im 8./7. Jahrhundert v. Chr. erwähnt. In dieselbe Zeit fällt auch die erste Erwähnung bei den Griechen durch Eumelos von Korinth, und es taucht erstmals griechische Keramik auf. Nach einer Inschrift des Tiglat-pileser I. waren bereits Stämme der Kolcher als Kolchi im 12./11. Jahrhundert v. Chr. in Assyrien bekannt.

Somit kann es sich nicht um Georgier handeln, denn diese sind nachweislich erst im 7.-6. Jahrhundert v. Chr. in den Kaukasus eingewandert. Ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. war das Königreich Kolchis als Sklavenhalterstaat am Schwarzen Meer nachweisbar. In die selbe Zeit fällt auch das Auftauchen der georgischen Stämme im Kaukasus, was die Vermutung nahe legt, „das die Vorfahren als Sklaven nach Kolchis kamen und dort später auch ihren eigenen Staat gründeten.“


Die Vorfahren der Georgier/Kartwelen sind gegen Ende des 7. Jahrhunderts v.Chr. bis Anfang des 6. Jahrhunderts v.Chr.in den Kaukasus eingewandert und haben sich am Vereinigungspunkt der Flüsse "Aragoy und Kura" in der Ortschaft "Mitskheti" dauerhaft niedergelassen. Auf Landkarten um 700 v.chr. „ist das heutige Georgien als abchasisches Land eingezeichnet.

Die Eigenbezeichnungen der so genannten Georgier sind "Kartel-Karteli/Kartvel-Kartveli" und stammen von den abchasischen Wörtern "Kirta/Kirt" ab. Die Bedeutung dieser abchasischen Wörter ist "Ort der Ersparnisse/Ort der Reichhaltigkeit = Stadt". Tiflis wurde auch "Kirta/Kirt und Kart" genannt! Die Bedeutung der georgischen Eigenbezeichnung Kartwel/Kartwa ist "Städter-Tifliser".

In der alten kartwelischen Sprache gibt es "kein Wort für die Bezeichnung des Meeres" und ihre heutiges Wort für Meer ist "Dsichwa-Dsichua" und stammt von den abchasischen Wörtern "Dsi-Üa= Dsiüa/Dsiwa bedeutung: weites/r beständiges/r Wasser/See" ab. Eine georgische Abstammung des Wortes "Dsichwa für das Meer", ist etymologisch nicht zu erklären. Ein Volk das kein eigenes Wort für die Bezeichnung des Meeres hat kann nicht Gründer von Kolchis sein.

Die heutige Hauptstadt Georgiens namens "Tiflis/Tiblisi" existierte schon Jahrhunderte vor dem Eintreffen der Georgier unter den Namen "Tiflis". Der Name Tiflis ist abchasischen Uhrsprungs und wird auf abchasisch "Tiblisi-Tiblis" ausgesprochen. Die Zusammensetzung des Namens besteht aus den Wörtern "Ti-Bli-Si" und bedeutet "von innen-brännendes-Wasser= Thermalquelle".

"M.Senkofski" hat in seinem Buch mit dem (übersetzt ungefähren) Titel "Bedenken zur Geschichte Georgiens" geschrieben, das die "Georgier im 7. Jahrhundert in den Kaukasus einwanderten" und das zuvor nicht von ihnen berichtet wird. Die Wissenschaftler "Yankofski, D’Hussen und Beer" haben dieser wissenschaftlichen Erkenntnis Recht gegeben.


1960 2 Kilometer von der kaukasischen Stadt Maykop entfernt wurde eine hellgraue aus Quarts gefertigte und ca.220 cm2 grosse beschriftete Steinplatte gefunden. Die Steinplatte war durch tiefe Einkerbungen in verschiedene Abschnitte eingeteilt. Dieser Fund wird auf eine Zeit zwischen dem 13-12 Jahrhundert vor Chr. datiert. Nach vielen versuchen die Schrift zu lesen, ist es prof. Georgiu Tourtschaninov gelungen diese zu lesen, die Schrift wurde in der abchasischen Sprache verfaßt. Die Inschrift lautet:

„Diese Festung gehört einem Großkönig, unserem König Marn’a (Sonnengott). Die Stadt "Aya/Aia" ist in seinem Besitz. Kas lies diese im 10ten Monat des 21sten Jahres (21 Jahr marn’a’s Regentschaft) als eine Grenze im "land der Berge" errichten.“

(Aia, das sagenhafte Ziel der Fahrt der Argonauten, soll in Kolchis gelegen haben Die Stadt des Aietes befand sich in Aia, wo der “Sonnengott“ in einem Gemach seine Strahlen aufbewahrt haben soll.)

Manche der auf der Steinplatte enthaltenen Schriftsymbole sind noch Heute auf abchasischen Familienwappen zu sehen und das nach 3300 Jahren des Vergessens. Fakt ist auch das das Wort "Kolchis" weder noch in der griechischen, noch in der georgischen Sprache eine Bedeutung hat aber es in der abchasischen Sprache "Land der Goldstücke" bedeutet!

"Kolchis/Kolcha hat nur in der abchasischen Sprache eine Bedeutung und wie es der Zufall so will, ist diese "Land der Goldstücke!"


Quelle: Abhaz Tarihi (Abchasische Geschichte) von Dozent-Doktor „Valeri Beygua“ 2001

2.Voroşilov V. I. Rus Karadeniz Sahili Yer Isimleri. Maykop, 2007, s.127-128; Kafkas dağları ve dağ patika yollari yer isimleri (Abhazca) Sohum, s.414 ; Harita, Çerkes sahilleri Haritasi 1835 (?) GBP Şakirbay G. Z. Abhaz Yer isimleri – Büyük Soçi, Sohum1978, s.9. 3.Zuhba S. L. Abhaz Halk Tarihindeki Kahramanlık Öyküleri (Efsaneler). (Abhazca) Sohum, 1978, s.111-112; Sakania M. Halk Hikayeleri (derleyen Şakrıl K. S. (Abhazca) Sohum, 1976. 4.Tornau F.F. Rapor notlarından. Tornau F.F. « Karadeniz'in doğu kıyılari açıklaması Bzıp Nehri'nden Soçiye » Tiflis, 25 KASIM 1835 // Abhazya Tarihi Materyalleri Kitabından (1803-1839 ),Bölüm1, Sohum 2008, s.199. Kafkas Subayın Anıları, Airo-XX ", 2000, s.171, bu kitabın içinde. Dzidzaria A.A. "F. F. Tornau ve Kafkas materyalleri ", M. 1976. 111 5.Ançabadze Y.D. Abaza (Kuzey-Batı Kafkasya halklarının etno-kültürel tarihi) / / IES, VIII. BASKI, Moskova, 1984, s. 149. 6.Basaria S. P. Abaza-köy, -Küçük-Karaçay Bölgesi ve çevresi / "Seçilmiş Yazılar" kitabının yazarı». Sohum, 1967, s. 90-91. 7.Dyaçkov-Tarasov A. Psyaska Gecidi'nden. s. 18-25. 8.Midov A. A. Ailemin soy ağacı // bknz. «Kuzey Kafkasların Genealojisi (Soykütüğü) ” (baskı 3/ 2003);

Midov A. H.  Midovlarin Gelişi -  / /dergiye bakınız. "Edebiyat Kabardino-Balkariya" Nalçik, 2007, № 7, s. 114- 119

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Wissenschaftlerin und Profesorin der Geschichtslehre und Rechtssytem, Autorin • Aiolis / Bir Tarihsel Coğrafya Araştırması ve Gezi Rehberi, ISBN 9751017149 • Bithynia / Bir Tarihsel Coğrafya Araştırması ve Gezi Rehberi, ISBN 9751021936 • Börklüce, ISBN 9751019702 • Ionia / Bir Tarihsel Coğrafya Araştırması ve Gezi Rehberi, ISBN 9751016045 • İlkçağda Türkiye Halkı, ISBN 9751014263 • İzmir 1950, 1999, ISBN 9755210970 • İzmir'de Yunanlıların Son Günleri • Karadeniz Kappadokia'sı (Pontos), ISBN 9751015707 • Karia / Bir Tarihsel Coğrafya Araştırması ve Gezi Rehberi, ISBN 9751014654 • Kilikia / Bir Tarihsel Coğrafya Araştırması ve Gezi Rehberi, ISBN 9751015715 • Lydia / Bir Tarihsel Coğrafya Araştırması ve Gezi Rehberi, ISBN 9751017122 • Lykia / Bir Tarihsel Coğrafya Araştırması ve Gezi Rehberi, ISBN 9751015022 • Trakya, ISBN 9751020085 • Troia / Bir Tarihsel Coğrafya Araştırması ve Gezi Rehberi, ISBN 975101882X • Türkiye Halkının Ortaçağ Tarihi / Türkiye Türkleri Ulusunun Oluşması, ISBN 9751012255 • Türkiye'deki Tarihsel Adlar, ISBN 9751005396 • Türkiye'deki Tarihsel Anıtlar, ISBN 9751008468 • Yunanlıların ve Anadolu Rumlarının Anlatımıyla İzmir Savaşı, ISBN 9751018269 39.Elmar Schwertheim, 9. Juli 1943 in Münster geboren. Ist ein deutscher Althistoriker. • Die Denkmäler orientalischer Gottheiten im römischen Deutschland, Leiden 1974 • Mithras. Seine Denkmäler und sein Kult, Feldmeilen 1979 (Antike Welt, Sonderheft) • Die Inschriften von Kyzikos und Umgebung. Teil I: Die Grabtexte, Habelt, Bonn 1980 (Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien, Bd. 1 ISBN 3-7749-1637-3 • Die Inschriften von Kyzikos und Umgebung. Teil II: Miletupolis, Habelt, Bonn 1983 (Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien, Bd. 26) ISBN 3-7749-2034-6 • (mit Monika Hörig): Corpus Cultus Iovis Dolicheni : CCID, Brill, Leiden 1987. ISBN 90-04-07665-4 • Die Inschriften von Hadrianoi und Hadrianeia, Habelt, Bonn 1987. (Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien, Bd. 33) ISBN 3-7749-2272-1 • Kleinasien in der Antike. Von den Hethitern bis Konstantin, C. H. Beck, München 2004. ISBN 3-406-50848-0 40.Eberhard Zangger (* 1958 in Kamen) ist ein deutscher Geoarchäologe und Unternehmensberater. Er wurde international bekannt durch seine umstrittene These einer Identität von Troja und Atlantis. • Atlantis. Eine Legende wird entziffert. Knaur, München 1992 ISBN 3-426-26591-5 • The geoarchaeology of the Argolid. (Hrsg. vom Deutschen Archäologischen Institut Athen), Mann, Berlin 1993 • Ein neuer Kampf um Troia. Archäologie in der Krise. Knaur, München 1994 ISBN 3-426-26682-2 • Die Zukunft der Vergangenheit. Archäologie im 21. Jahrhundert. Schneekluth, München 1998 ISBN 3-7951-1652-X • The Landscape Evolution of the Argive Plain (Greece). Paleo-Ecology, Holocene Depositional History and Coastline Changes. PhD-Dissertation at Stanford University, University Microfilm International, Ann Arbor, Michigan 1998 41.Prof.Dr.Ömer ÇAPAR „Ankara Üniversitesi Dil ve Tarih-Coğrafya Fakültesi - Tarih Bölümü“, 1946 in Ankara geboren. • "Anadolu'da Kybele Tapınımı", A.Ü. Dil ve Tarih-Coğrafya Fakültesi Dergisi, XXIX, 1-4 (1979), s.191-210. • "Roma Tarihinde Magna Mater (Kybele) Tapınımı", A.Ü. Dil ve Tarih Coğrafya Fakültesi Dergisi, XXIX, 1-4 (1979), s.167-190. • "Herodotos ve İonia İsyanı", A.Ü. Dil ve Tarih-Coğrafya Fakültesi Tarih Araştırmaları Dergisi, XIII, 24 (1980), s.79-88. (J.A.S.Evans, "Herodotos and the İonian Revolt", Historia, XXV,1, 1976, s.31-37'dan çeviri). • "Roma İmparatorluk Tarihi", A.Ü. Dil ve Tarih-Coğrafya Fakültesi Tarih Araştırmaları Dergisi, XIII, 24 (1980), s.123-128ss. (O.Akşit, Roma İmparatorluk Tarihi (M.Ö. 27-M.S.192), İstanbul, 1971. adlı eserin tanıtım yazısı). • "Sidon", Türk Ansiklopedisi, XXIX, Ankara, Milli Eğitim Basımevi (1980), s.2-3. • "Sumela", Türk Ansiklopedisi, XXIX, Ankara, Milli Eğitim Basımevi (1980), s.501. • "Suppiluliuma", Türk Ansiklopedisi, XXX, Ankara, Milli Eğitim Basımevi(1981), s.314-315. • "Ahhiyava Sorunu", A.Ü. Dil ve Tarih Coğrafya Fakültesi Tarih Araştırmaları Dergisi, XIV (1983), 387-413. • "Eskiçağ Tarihi ve Kültürleri", Sosyal Bilgiler (Ünite 1), Eskişehir Anadolu Üniversitesi (1986), s.1-18. • "Homeros Destanlarında Anadolu Kavimleri", IX. Türk Tarih Kongresi, Ankara, Türk Tarih Kurumu Basımevi (1986), s.333-348. • "Phrygia ve Demir Devrinde Anadolu Kavimleri", Cumhuriyetin 60.Yıldönümü Armağanı, Ankara, Dil ve Tarih-Coğrafya Fakültesi (1987), s.43-78. (R.D.Barnett, "Phrygia and the Peoples of Anatolia in the Iron Age", Cambridge Ancient History, II, 30, 1967, s.1-32'den çeviri). "Ege Göçleri ve Sonrası Batı Anadolu", I. Anadolu Demir Çağları Sempozyumu, 24-27 Nisan 1984, İzmir, Ege Üniversitesi Edebiyat Fakültesi, 1987, s.13-34. • "Homeros Destanları Işığında Anadolu-Hellas Ölü Gömme Adetleri", A.Ü. Dil ve Tarih Coğrafya Fakültesi Dergisi, XXXIII, 1-2 (1990), s.65-75. • "Hellen Mitoslarında Doğulu ve Anadolulu Unsurlar", Uluslararası I. Hititoloji Kongresi, 19-21 Temmuz 1990, Çorum (1993), s.101-111. • "Hellen Mitoslarında Doğulu Unsurlar", Ege Üniversitesi Edebiyat fakültesi Tarih İncelemeleri Dergisi, VI (1991), s.79-90. • "Anadolu'da Phrygia, Lydia, İonia, Urartu Kültür ve Uygarlıkları", Tarih/Eskiçağ Tarihi (Ünite 7), Eskişehir Anadolu Üniversitesi Açık Öğretim Fakültesi (1991), s.122-142. • "Girit ve Myken Kültür ve Uygarlıkları", Tarih/Eskiçağ Tarihi (Ünite , Eskişehir Anadolu Üniversitesi Açık Öğretim Fakültesi (1991), s. 143-159. • "Hellen (Yunan) Tarihinin Ortaçağı (XII-VIII.yy.lar) Kültür ve Uygarlığı", Tarih/Eskiçağ Tarihi (Ünite 9), Eskişehir Anadolu Üniversitesi Açık Öğretim Fakültesi (1991),s.160-177. • "Eski Roma'nın Krallık ve Cumhuriyet Dönemleri Kültür ve Uygarlıkları", Tarih/Eskiçağ Tarihi (Ünite 12), Eskişehir Anadolu Üniversitesi Açık Öğretim Fakültesi (1991), s.209-227. • "Roma İmparatorluk Devri Kültür ve Uygarlığı (M.Ö. 27-M.S.395)", Tarih/Eskiçağ Tarihi (Ünite 13), Eskişehir Anadolu Üniversitesi Açık Öğretim Fakültesi (1991), s.228-246. • "Karadeniz'de En Eski Grek Yerleşmeleri", A.Ü. Dil ve Tarih Coğrafya Fakültesi Dergisi, XV, 26 (1192), s.303-327. (R.Drews, "The Earliest Greek Settlements on the Black Sea", Journal of Hellenic Studies, XCVI (1976), s.18-31'den çeviri). • "Yerli Bir Anadolu Tanrıçası: MA", A.Ü. Dil ve Tarih-Coğrafya Fakültesi Dergisi, XXXVII, 1-2 (1995). • "Roma'nın Asia Eyaletinde Conventus (Dioicesis) Sistemi", A.Ü. Dil ve Tarih Coğrafya Fakültesi Dergisi, XXXVII,1-2 (1995), Ankara. • Ömer Çapar-N. Başgelen, Anadolu'da Romalılar I: Attalos ' un Vasiyeti , İstanbul, Arkeoloji ve Sanat Yayınları (1994). (D. Magie, Roman Rule in Asia Minor, I, Princeton (1950), 723 s. adlı eserin çevirisidir). • Ömer Çapar-N. Başgelen, Anadolu'da Romalılar II, İstanbul, Arkeoloji ve Sanat Yayınları (2004). (D. Magie, Roman Rule in Asia Minor, I, Princeton (1950), 723 s. adlı eserin çevirisidir). 42.• H. C. Melchert (Hrsg.): The Luwians. Handbuch der Orientalistik. Bd 68. Brill, Leiden 2003. ISSN 0169-9423 • S. 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Bücher: „Unvergessliche Andenken“, von „Lakoba und Sariya“. „Archäologische Funde Abchasiens“, von „Gerg k. Schamba“ „Das Abchasische Königreich“, von „Vitali Amarschan“ „Die Geschichte Abchasiens“, von „Valeri Beygua“ „Abasgia“, von „A. Kollautz“ „Apsilia und Tsabal“, übersetzt von „Mahinur Tuna“ „Tschipxe“ (Abchasische Familienembleme, von „Zafer Süren „ „Abriskil“, von „Bagrat Schinkuba“ „Nart Sasrikua und die 99 Brüder“, von „Sch. İnal-ipa, K.Schakril, B. Schinkuba“ „Die Ethnische Geschichte der Tscherkessen“, von „Hayriye Melek Huntsch“ „Die Kaukasischen Dolmen und die Ägyptischen Pyramiden“, von „İbrahim Dschanhot & Nurbiy Lovpatsche“ „Tscherkessen im und außerhalb des Kaukasus“ , von „Kadir İ. Natho“ „Die Dekodierung der Antiken Funde des Kaukasus und die Entzifferung der Schrift“, von „Prof. Dr. Georgi Turtschaninow“ „Eine Nachricht aus der alten Stadt Hatipsa“, von „Lovpatsche Nurbiy“ „Die Geschichte der Kaukasier/des Kaukasus II“, von „Mey Tschünatiko Yusuf“

Ps: Bitte bringt diese Fakten im Haupttext mit ein, denn ich weis nicht wie das richtig geht und ob man mich lässt. Die Quellen sind alle vorhanden! --Kaukasiologe 17:02, 29. Jul. 2010 (CEST)

Für Geschichtsklitterung ist hier kein Platz. Aber einige Sätze waren schon ganz witzig, besonders die Versuche, das Mittelalterliche Egrisi-Abchasien so weit es geht von Georgien zu trennen und ja nichts zu erwähnen, was Abchasien zum Teil der georgischen Geschichte macht. ZB das Bagrat auch König Georgiens war und die Vereinigung Georgiens inklusive Abchasiens in dessem Interesse war. --Don-kun Diskussion Bewertung 17:23, 29. Jul. 2010 (CEST)
Kann es sein dass du schonmal gesperrt wurdest? --Don-kun Diskussion Bewertung 17:44, 29. Jul. 2010 (CEST)

Nein kann es nicht aber kann es sein das sie keine Quellen als Beweis anerkennen und sogar ganze Universitäten und ihre Akademiker in Frage stellen, auch ich kann mich hier durchlesen. Hier sind Wissenschaftliche Quellen angegeben und keine umezogenen Aussaen wie "...Geschichtsklitterung ist hier kein Platz. Aber einige Sätze waren schon ganz witzig ....!" Na dann beziehen sie sich doch mal genauer auf diese angeblichen Lügen underbringen sie Gegenbeweise!! Bitte weisen sie hier auch nach das es Aufzeichnungen über die Georgier in Georgien von vor dem 7. Jh. v. Cr. gibt.

Das ich mich hier nicht auf das altabchasische Könbigreich bezogen habe liegt daran das ich das an entsprechender Stelle im Georgien und im Abchasientext tun will und es hier auch nicht hingehört. Aber sicherlich ist ihnen aufgefallen das ich in einer vorherigen Vison Fragmente des Themas enthalten warten, die ich dann aber hier entfernt habe. Hat se das etwa verwirrt und sie denken lassen das ich hier etwas zu vertuschen versche. Da gibt es ja nichgt einmal einen so wichtigen Zusammenhang, denn zu dieser Zeit existierte Kolchis bereits nichtmehr und das de Abchasen auch Abchasen sind und sie das Ortochtone Folk Abchasiens sind, ist ebenfalls allseitz anerkannt und bekannt. Herrscht etwa eine ausländische Familie über ein Fremdes Folk in dessen eigenem Land, wo gibt es so etwas? Ich bitte hier um die Anerkennung der angegebenen Quellen und ich denke ich habe genügend Quellen angegeben! --Kaukasiologe 19:26, 29. Jul. 2010 (CEST)

Ich sehe keine Quellenangabe sondern einen Wust aus hingeworfenen Titeln, Namen und Zahlen. Du gehst in deinem Text oben auch lang auf das Mittelalterliche Königreich ein (was hier eigentlich nichts zu suchen hat), also musst du dich für das dort gesagte auch kritisieren lassen. --Don-kun Diskussion Bewertung 19:34, 29. Jul. 2010 (CEST)

Entschuldigung ich hatte wohl auch in der letzten Version fergessen diesen Teil raus zunehmen. Die Fakten zum Mittelalterlichen Abchasien gehören hier nicht rein aber es gab ein durcheinander im Protokoll. Bin dabei das alles richtig zu rücken! --Kaukasiologe 19:51, 29. Jul. 2010 (CEST)

Interessant, auf welche "Quellen" du dich beziehst (neben den Veröffentlichungen eines abchasischen Instituts, einer türkischen Enzyklopädie von 1980 und deutschen Veröffentlichungen, die mit Kolchis eigentlich nichts zu tun haben). Das lässt tief blicken, wie wissenschaftlich du das angehst. Wurdest wohl schon zweimal gesperrt. --Don-kun Diskussion Bewertung 19:54, 29. Jul. 2010 (CEST)

Service: Otar Lortkipanidse

wurde neu angelegt, m.E. Kolchisforscher. --Emeritus 17:16, 9. Aug. 2011 (CEST)