Diskussion:Kriegsstärkenachweis

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Kriegsstärkenachweisung

Die genaue Bedeutung von KStN ist Kriegsstärkenachweisung. Das Plural ist logischerweise Kriegsstärkenachweisungen. Siehe auch: J. Rupied, R. Conrad, Der militärische Dolmetscher, 1956, S. 71. --83.115.114.213 17:50, 7. Aug. 2010 (CEST)

In diesem Artikel ist Werner Haupt als Literatur und/oder Literatur in einem EN angegeben. Ich werde diesen Teil, da es sich um einen untaulichen Autor handelt in 7 Tagen löschen. Diskussionen bitte hier.--Elektrofisch 10:03, 19. Jan. 2012 (CET)

Gefällt es jetzt besser? --Milgesch 10:23, 22. Jan. 2012 (CET)

Nicht nur in der Wehrmacht

Kriegsstärkenachweise (KStN) gab es nicht nur in der Wehrmacht, sondern auch bereits im 1.Weltkrieg und davor. Mir persönlich sind die ältesten Stärkenachweise aus dem Krieg 1870/1 bekannt, es muß sie aber schon davor gegeben haben: Schon im 18. Jahrhundert wurde genau darüber Buch geführt, wie stark eine militärische Formation zu sein hatte: Auch der Etat hing ja davon ab, wieviele Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften einer jeden Formation wie zu besolden waren.

Die KStN des 1.Weltkrieges (zu finden z.B. als Anlage zum Mobilmachungsplan - D.V.E.219) weisen neben der Stärke an Personal auch den Bestand an Pferden und Fahrzeugen aus. Bei den KStN der Wehrmacht kommen noch die Handfeuerwaffen hinzu. Allerdings sind Fahrzeuge und Waffen (und letztlich auch Pferde) Ausrüstungsgegenstände, sie tauchen daher im getrennt vom Stärkenachweis geführten Ausrüstungsnachweis (sh.dort) nochmals auf. Um diese Doppelzählung zu verhindern, wurde bei Aufstellung der Bundeswehr beides in Stärke - und Ausrüstungsnachweis (StAN) zusammengefaßt.--Automobilia8545 (Diskussion) 09:04, 7. Nov. 2016 (CET)

NVA

In der NVA hießen die entsprechenden Dokumente "Stellenplan und Ausrüstungsnachweis" und wurden mit StAN abgekürzt. (nicht signierter Beitrag von Conakry (Diskussion | Beiträge) 18:44, 10. Mai 2020 (CEST))