Diskussion:Kryptozoologie/Archiv/1

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Diverses

Es gibt hier in der Liste noch mehr Begriffe, die man streichen sollte.

  • Riesenkalmar, Architheutis, dessen Existenz ganz klar belegt und öffentlich anerkannt ist.
  • Saurier: ist zu allgemein, niemand bestreitet, dass es Saurier gab. Die Liste sollte sich auf die einzelnen Sichtungen beschränken, hinter denen man Plesiosaurier vermutet (Nessie zBsp.)
  • Oger, Orks und koboldartige Wesen: Oger und Orks sind ausschliesslich mythologische und literarische Figuren und gehören nicht hierhin, und die "koboldartigen Wesen" sind zuwenig definiert; auch hier sollte man sich auf einzelne Sichtungen beschränken.
  • Drachen: Der dazugehörige Artikel beschränkt sich zu sehr auf die Mythologie; falls es Drachensichtungen gab, sollten die wiederum separat behandelt werden.
  • Phönix: ist ein reines Mythologiewesen und gehört definitv nicht hierhin.

Generell gilt: Ein Fabelwesen ist nicht einfach ein Kryptid!

Für diskussionwürdig halte ich die Auflistung der Zwergenmumie von Wyoming, da sie bereits mit den Nimerigar vertreten ist, und ihre Existenz ja eigentlich nicht bestritten werden kann. Vielleicht sollte man sie einfach in Klammern hinter Nimerigar stellen.

Ebenfalls diskussionswürdig ist die Erwähnung von Nixen, die als ganzes gesehen doch eher zur Mythologie gezählt werden müssen. Vielleicht könnten wiederum einzelne Fälle aufgelistet werden.

Die Begriffe in der Streichliste werde ich löschen wenn niemand insistiert, bei den zwei diskussionswürdigen würde ich gerne erfahren, was ihr davon haltet.

Gruss, Alaman

In den Achtzigern wurden unter Kryptozoologen Nixensichtungen diskutiert. Kann ich raussuchen. Bei allem anderen stimme ich zu. --Hob 12:54, 8. Jun 2005 (CEST)

-Hier muss man allerdings bedenken dass der Riesenkalmar bis ins späte 19. Jhd von der Wissenschaft als reines Fabelwesen angesehen wurde, das sich dann aber als ein tatsächlich existierendes Wesen entpuppte. -Stimmt prinzipiell, allerdings gibt es hier auch Fälle wie den Zyclopen, dessen Ursprung mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auf Funde von Elefantenschädeln im antiken Griechenland zurück geht. -Man kann den Begriff Kryptozoologie verschieden definieren. Wenn man sich mit einem bestimmten Fabelwesen befaßt, bedeutet dies noch keineswegs dass man dessen tatsächliche einstige Existenz zu beweisen versucht, sondern auch dass man über die Ursprünge von Fabelwesen forscht, die in irgend einer Weise auf bereits bekannte tatsächlich einmal existierende oder noch lebende Tiere zurückgeht, und dies ist möglicherweise auch beim Phönix der Fall, wobei hier verschiedene Ursprungs-Theorien bestehen.


Warum ist der Megalodon hier drin? Das ist doch kein Fabelwesen, sondern ist nur ausgestorben. Im Naturkundemuseum in Berlin steht ein Riesengebiss dieses Hais. Ich find der Megalodon sollte aus der Liste entfernt werden.


So wie ich das verstehe geht es hier nicht (unbedingt) um Fabelwesen, sondern um Wesen, deren (heutige) Existenz von der Schulwissenschaft angezweifelt wird. Und da der Megalodon ausgestorben ist, gehört er hierher, wenn die Kryptozoologie behauptet, es gebe ihn doch noch. Ähnlich wie der Quastenflosser, der ja jetzt nciht mehr hier her gehört, da es ja nachgewiesen wurde, das es ihn noch gibt. -- Panzi 17:36, 2. Feb 2005 (CET)

Es gibt (wenige) Berichte über "riesige" Haie. Deshalb wird er unter Kryptozoologie eingeordnet. Die Kryptozoologie im übrigen "behauptet" nicht das es ihn noch gibt. Man geht lediglich den Berichten nach.


Der Komodowaran wurde 1910 von Europaeern gesichtet und 1912 wissenschaftlich beschrieben. Damals gab es die Kryptozoologie noch nicht, deshalb wuerde ich ihn hier nicht unter "Neuentdeckungen" aufführen.

Die Entdeckungen der anderen Tiere gehen m.W. auch nicht auf das Konto von Kryptozoologen (oder?)

Kryptozoologie ist kategorisierend. Per Definition fielen diese Tiere (und viele andere vorher) vor der konkret bewiesenen Existenz in die Kryptozoologie. Eine Entdeckung durch "Kryptozoologen" ist somit irrelevant. Der Begriff Kryptozoologie wurde in den fünfziger Jahren geprägt. Die kryptozoologische Methodik ist im Grunde jedoch schon länger Bestandteil der Zoologie. Ich würde vielmehr die Überschrift "Neuentdeckungen" ändern evtl. "Ehemalige Kryptide", "Entdeckte Kryptide" o. ä.


Gibt es momentan namhafte Vertreter dieser Wissenschaft? Falls ja, koennte man sie bzw. ihre Veroeffentlichungen nennen.

siehe: Kryptobiologie

--zeno 03:04, 6. Feb 2003 (CET)

Die Definition der Kryptozoologie hier ist etwas ungenau. Kryptozoologie ist eine Methodik. Sie ist auf der Suche nach unbekannten Tieren von denen Berichte existieren, die von der Wissenschaft jedoch nicht anerkannt sind. Insoweit lassen sich alle hier genannten Tiere auf die kryptozoologische Methodik zurückführen.

Ihr sollten den Link zur ISC rausnehmen. Die Organisation hat sich leider aufgelöst.


der quastenflosser sollte nun wirklich rausgenommen werden, oder aber der satz umformuliert werden. --Dirk 17:40, 19. Feb 2005 (CET)

Man sollte die Definiton allgemein überdenken. Die Kryptozoologie beschäftigt sich mit verborgenen Tieren, für die Berichte o. ä. vorliegen. Die Schlüsselworter sind "ethnologisch bekannt". Die Suche nach unentdeckten Tierarten allein ist nicht in der Ursprungsdefinition durch Heuvelmans genannt worden. Dann würde sich auch der Quastenflosser leichter erklären, denn seine (Wieder-)Entdeckungsgeschichte zeigt auf das ihn die Einheimischen schon länger in den Netzen fingen.


Was ist mit dem Werwolf? Er sollte in der Liste erscheinen. --Franzi! 21:29, 22. Jun 2005 (CEST)

Ein Tier, dessen Eigenschaften dem des allgemein bekannten Werwolfes entspricht, ist biologisch nicht denkbar. Markus


Kryptozoologie nervt.

Meine Meinung. Sie mag ja mal als ernsthafte Wissenschaft betrieben worden sein, dient aber in der WP mittlerweile hauptsächlich zur Rechtfertigung von Blödsinnsartikeln und dem Aufbauschen von Urban Legends (siehe z.B. Dover Demon) -- 790 7. Jul 2005 07:38 (CEST)

Das ist eine Spielwiese für hinreichend viele Leute, sodass man in LA-Diskussionen keine Chance mehr hat, das Zeugs wegzubekommen. --Hausmaus 7. Jul 2005 09:20 (CEST)
Jeder hat seine Meinung. Deine tut aber leider nicht wirklich etwas zur Diskussion beitragen (wie ich wiederum meine). Kryptozoologie ist per definition wissenschaftlich. Dass die Presse und Leute, die sich als Kryptozoologen titulieren, dies anders betreiben ist eine Tatsache die für die Kryptozoologie ein Image-Problem geschaffen hat. Dies hat jedoch nichts mit einer Bewertung ihrer selbst zu tun. Um es bildlich und sinngemäß zu beschreiben: Schuld ist der, der mit dem Hammer auf den Daumen des Nachbarn klopft. Nicht der Hammer. Markus
"Kryptozoologie ist per definition wissenschaftlich."
Dummes Zeug. Man kann doch nicht etwas zur Wissenschaft definieren. Ob es Wissenschaft ist, richtet sich nach der Vorgehensweise seiner Vertreter. Und dann kommt die Frage: wer definiert, wer Vertreter ist und wer nicht? Gibt es denn einen Selbstreinigungsprozess in der Kryptozoologie? --Hob 16:37, 10. Okt 2005 (CEST)

-Die Kryptozoologie leidet leider sehr darunter dass sie zum Einen vielfach mit sogenannten Parawissenschaften in einen Topf geworfen wird, und zum anderen oft sehr unseriös betrieben wird. Dabei darf man nicht vergessen dass die Kryptozoologie in seriös ausgeübter Form durchaus ihre Berechtigung hat. Es wurden nicht nur in der Vergangenheit Tiere entdeckt, die davor nur aus von der Wissenschaft angezweifelten Schauermärchen bekannt waren, etwa der Berggorilla oder Komodowaran, sondern auch in jüngster Zeit, wenn etwa Tiere wie das Riesenpekari oder die Zwergseekuh, die vorher nur aus Berichten von Einheimischen bekannt waren, nach intensiver Suche entdeckt und wissenschaftlich beschrieben werden konnte. Wer sich ernsthaft mit Kryptozoologie befaßt, befaßt sich nur mit biologisch möglichen Wesen, und keinen biologischen Unmöglichkeiten wie dem Dover Dämon oder dem Chupacabra, genausowenig mit so lächerlichen Vorstellungen wie überlebenden Plesiosauriern in Loch Ness. In solchen Fällen wird viel eher versucht einen tatsächlichen Hintergrund zu finden, was in aller Regel auf irgendwelche bekannten Tiere und/oder Massenhysterie, Übertreibungen, Fälschungen o.ä. hinausläuft.

Vergangene Fehler zu peinlich?

  • Meerjungfrauen (Nixen) - unter Wasser lebende Mischwesen mit menschlichem Oberkörper und dem Unterteil eines Fisches waren in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts noch Thema von Kryptozoologen, werden aber inzwischen auch von diesen als Mythos abgelehnt.

Erklärt mir bitte mal jemand, warum das immer wieder gelöscht wird? --Hob 16:37, 10. Okt 2005 (CEST)

Quastenflosser? Komodowaran?

Was machen diese beiden Tiere denn auf der Liste (Quastenflosser wär geklärt...) ? Es ist doch erwiesen dass es sie gibt, oder irre ich mich da? Meiner Meinung nach kann man sie entfernen. --rohieb 会話 14:33, 8. Nov 2005 (CET)

-Zum eine werden beide Tiere immer wieder als Beispiele dafür herangezogen dass selbst im 20. Jahrhundert bis dahin völlig unbekannte Großtiere entdeckt wurden. Zum anderen wurde die Existenz des Komodowaranes, der lange Zeit nur aus den Erzählungen von Einheimischen bekannt war, bis zu seiner tatsächlichen Entdeckung massiv angezweifelt. Das machte ihn, auch wenn es damals diesen Begriff noch gar nicht gab, zu einem echten Kryptiden, was auch zeigt dass sich einige "Monster" durchaus als existent erweisen können.

ParaSearch-Link?

Hat sich jemand mal diesen Link angesehen? Hat da jemand irgendetwas über Kryptozoologie entdeckt? Nein? Ich auch nicht. Warum also ist er hier aufgelistet?

Danke für den Hinweis, hab ihn rausgenommen. Aber wenn dir so etwas auffällt, kannst du es doch auch selbst entfernen ;o) Gruß, Sechmet 19:05, 24. Feb 2006 (CET)

Artikel bedarf grundlegender Überarbeitung

Der gesamte Artikel sollte mal grundlegend überarbeitet werden. Und man sollte auch mal mit den wenigen ernsthaften Vertretern der Kryptozoologie reden, ob nicht einer von diesen die Aufgabe übernehmen kann. Da wären z.B. Markus Hemmler, Hans-Jörg Vogel, Michael Schneider und Markus Bühler zu nennen. Alle 4 kann man über die Online-Portale www.kryptozoologie-online.de und www.kryptozoologie.net erreichen. Meines Wissens arbeiten die eh alle irgendwie zusammen. Zumindest kann der Artikel so nicht bleiben, da hier weder informiert noch korrekte Informationen angeboten werden. --Krypto-Joe 00:29, 31. Mai 2006 (CEST)


denke das der Quastenflosser durchaus hierhergehört ist ja schon in der abteilung der bestätigten Kryptiden denn er galt ja lange als ausgestorben und jetzt hat man das wiederlegt also eine bestätigung für die Kryptozoologie das sie in manchen anderen Kryptiden vielleicht auch recht haben könnte. zum megalodon: nur weil man sagt das er ausgestorben ist gehört er trotzdem hierher denn es gab Menschen die ihn angeblich gesehen haben und damit ist es eine Kryptide. Gruß Philo-engel

Nein, denn der Quastenflosser war nie ein Kryptide. Er ist ganz zufällig gefunden, und sofort wissenschaftlich beschrieben worden, wie tausende andere ganz normal neu entdeckte Arten auch. Davor gab es keinerlei Hinweise auf seine Existenz.

Gab es doch, indem die Einheimischen dort seine Schuppen wie Sandpapier verwendeten, den Fisch also kannten (namens gombessa) - die "hätte man bloß fragen müssen". -- Peter adamicka 08:37, 11. Okt. 2009 (CEST)

Gruss! Jemand, dem dieser Artikel am Herzen liegt, sollte ihn gründlich umgestalten. Die ernsthafte Kryptobiologie wird permanent mit den "Fabeltieren" vermischt. Beispiel: Einleitung relativ wissenschaftlich, dann weiter unten Bigfoot und Co. und DANACH wieder real entdeckte Tiere. So etwas MUSS den Leser verwirren!!
Dies könnte so gelöst werden: Erstmal die rein wissenschaftliche Beschreibung (und hier könnte man Beispiele von erst vor kurzem entdeckten Grosstieren geben, die vorher ja/oder/nein als evtl. doch existent vermutet wurden.). Dann, völlig separat und abgetrennt, ganz unten, der "Mythenfundus", d.h. ungewöhniche Erzählungen, die "potentiell" zur Entdeckung neuer Tiere führen könnten. Aber solange sie nicht "belegt" sind, sind und bleiben es Mythen. Basta. Gruss --Grey Geezer 09:56, 12. Aug. 2008 (CEST)

Beast of Bosnia

... scheint kein Witz zu sein. Google findet das hier: [1] Ist das in der Kryptozoologie immer so, dass die zur Zufriedenheit aller aufgeklärten Fälle sofort versteckt und verheimlicht werden? Mit den Seejungfrauen war das auch so, siehe Artikelgeschichte. --Hob 13:33, 21. Mai 2007 (CEST)


Nein, so ist es normalerweise nicht, zumindest nicht unter den seriösen Kryptozoologen, die versuchen solche Fälle möglichst zu entmythifizieren. Leider gibt es eine Menge Leute die anfällig für Phantastereien sind, und so immer wieder schon aufgedeckte Kryptiden auftischen.

VKF

Der Verein zur Kryptozoologischen Forschung existiert zwar nichtmehr, aber vileicht sollte man den Link zu ihrer ehmaligen Seite trozdem einfügen, mit dem Hinweis, dass der Verein aufgelöst wurde. --Sauropode 14:39, 7. Mär. 2008 (CET)

Wenn die Webseite weiterführend-interessant ist, dann spielt die Existenz des Vereins eigentlich keine Rolle - die Inhalte zählen. --Gerbil 14:46, 7. Mär. 2008 (CET)
Ist sie nicht. Der Titel der Verlinkung legte den Schluss nah, das sich hier Leute ganz offiziell und steuerlich abzugsfähig mit dem Thema befassen. Tun sie aber nicht mehr. Statt dessen gibt es nur wirres Chaos. So jedenfalls mein Eindruck. --Succu 15:02, 7. Mär. 2008 (CET)
Ich habe nicht den Eindruck, dass es sich dabei um Wirres Caos handelt. Aber villeicht sollte man http://www.kryptozoologie.net/ durch http://www.kryptozoologie.net/index.shtml ersetzen.
Letzters ist ein Forum, also unerwünscht. Beim ersteren Link steht es dir frei mal alle Links unter "Kategorie" aufgeführten Links anzuklicken und dich über die "Informationsvielfalt" zu freuen. --Succu 15:34, 7. Mär. 2008 (CET)
Gut, soviel ist das nicht, aber das Forum ist/war ein wichtiger Teil, der deutschen Kryptozoologie "Comunity". Wäre allerdings auch nicht so schlimm, wenn der VKF nicht erwähnt würde. --Sauropode 15:59, 7. Mär. 2008 (CET)

Das ist doch schon wesentlich informativer. --Sauropode 11:30, 9. Mär. 2008 (CET)

Nachgewiesene Fälle

Ich bin sehr an Kryptozologie interessiert und frage mich, ob es einen nachgewiesenen Fall eines einzigartigen Wesens (wie Bigfoot, das Ungeheuer von Loch Ness, Yeti, usw.) gibt. Keine Rasse, wie zum Beispiel der Quastenflosser, sondern eben eines unerklärlichen Phänomens. Schon mal ein Danke im Voraus. -- Tom 86.32.85.93 20:39, 26. Mai 2008 (CEST)

Ein "einzigartiges Wesen" muss immer einer gewissen Rasse angehören, da es eine stabile Population benötigt um über die Jahrtausende zu überleben. Also kann es einen einzigen Yeti oder ein einziges Ungeheuer von Loch Ness sowieso nicht geben. 85.181.61.218 22:31, 21. Jul. 2008 (CEST)
Sehr gut gedacht! Die Engländer haben es mal in einem Artikel über Nessie in Nature vor 25-30 Jahren folgendermassen geschrieben "If there are any, there should be many" (Wenn eins da ist, solten auch mehrere da sein). P.S. "Spezies" ist besser als "Rasse" (diesen Terminus gibt es streng genommen nicht in der Biologie). (mal in der Diskussion von Insekten gucken: Eine niegelnagelneue Wanzenart im Zentrum von London gefunden, und dann auch noch im Zoo!) Gruss --Grey Geezer 22:45, 21. Jul. 2008 (CEST)

Neue Rechtschreibung

Bin mir jetzt nicht sicher, aber wir Kryptozoologie nach der neuen Rechtschreibung nicht Kryptozooologie geschrieben? --Engeltma 22:41, 9. Jun. 2008 (CEST)

Nö. --Tmtriumph 11:53, 6. Feb. 2009 (CET)

hohle Phrasen

Im Yeti Artikel steht der schöne Satz: "Manche Kryptozoologen sehen in dem Yeti den Gigantopithecus, der ...". Ähnliche Formulierungen gibt es in fast allen Artikeln, die sich mit diesen unerkannten Wesen befassen. Vor zwei Monaten habe ich auf der Yeti Diskussionsseite um Verbesserung gebeten; ohne Erfolg. Hier wiederhole ich meine Kritik:
aus WP:NS: Vielmehr wird darin erwähnt, welche relevanten Personen, (weltanschaulichen) Gruppen, Religions- und Wissenschaftsvertreter etc. welche Standpunkte vertreten. Damit diese Kryptozoologen hier erwähnt werden dürfen, müssen sie also relevant sein. Um das zu prüfen müßten sie mindestens Namen haben oder in einem Verein zusammengeschlossen sein. Gibt's aber offenbar beides nicht. Stattdessen halte ich dies für eine Hohle Phrase, die zu vermeinden ist: WP:VHP.
Da offenbar niemand einen Vertreter dieser Thesen kennt, werde ich mich bald daranmachen, all diese leeren Aussagen zu löschen. --Tmtriumph 20:45, 2. Feb. 2009 (CET)

Ich kenne nicht die Meinung von Bernard Heuvelmans bis zuletzt zu dieser Sache. Aber er spekulierte wohl als erster bzw. einer der ersten positiv über die Verbindung zwischen dzu-teh (sprich "Yeti") und Gigantopitecus im französischen Magazin Sciences et Avenir, Ausgabe März 1952 (Paris), (nachzulesen in Heuvelmans, Bernard: "On the track of unknown animals", London: Kegan Paul 2005, S. 181). Ivan T. Sanderson und Grover Krantz diskutierten diese Verbindung in Folge natürlich ebenfalls (auch im Zusammenhang mit der Spekulation Sasquatch-Gigantopithecus). Aber soviel nur als Information. Markus

Absatz entfernt

Ich habe einen absatz entfernt, da er von diesem Buch schlicht abgeschrieben war. Der Absatz stand dort seit diesem Edit von Krypto_Joe von 2006. Die Versionslöschung war daher nicht mehr möglich. Wäre schön, wenn jemand einen Ersatz formulieren könnte. Ich habe einen Lückenhaft-Baustein gesetzt.--Kriddl Kummerkasten 10:02, 6. Feb. 2009 (CET)

Textbaustein entfernt

Ich habe den {{Lückenhaft}}-Baustein aus der Einleitung entfernt, weil dort keine Lücken angegeben waren. Auch die {{Quellen}}-Bausteine sollte man angesichts des wohlgefüllten Abschnitts „Literatur“ näher begründen (Parameter siehe Vorlage:Belege fehlen). -- Olaf Studt 12:04, 28. Feb. 2009 (CET)

Würde ich unterstützen. Ich selbst fühle mich nicht autorisiert, das zu übernehmen. --Sauropode 15:28, 21. Apr. 2010 (CEST)

Großtiere

werden von Anhängern der Kryptozoologie so verwendet. Ziel ist es, den Yeti und all seine menschenscheuen Kollegen plausibel zu machen. Also weist man auf neu entdeckte Tierarten hin, aber nur auf solche ab einer gewissen Größe, denn es wäre komplett lächerlich, neue Käferarten als Begründung dafür heranzuziehen. --Hob 12:04, 6. Nov. 2009 (CET)

So ungefähr stimmt das. Nur, was willst du uns damit sagen? --Sauropode 15:28, 21. Apr. 2010 (CEST)
Siehe Artikelgeschichte, insbesondere [2] --Hob 15:48, 22. Apr. 2010 (CEST)
Ich finde man sollte die Großtierliste kürzen. Kein Mensch kann ernsthaft ein Rüsselhündchen als Großtier bezeichnen. Der Goliathfrosch heißt zwar Goliath ist aber trotzdem nur ein Frosch und entsprechend kein Großtier. Und auch einige andere Tiere, wie der Tamarin udn das Löwenäffchen, auf der Liste sind nicht wirklich Großtiere. --80.187.96.54 17:53, 18. Jul. 2011 (CEST)

Waldelefant???

"Beispiele hierfür sind die Onza und der Waldelefant." ES GIBT WALDELEFANTEN!!! Lest mal den Waldelefanten-Artikel! --213.221.192.112 16:59, 25. Mär. 2011 (CET)

"versteht sich"

2 x wird in der Einleitung das "versteht sich" geschwurbelt. Was soll damit gesagt werden? Dass die Kryptozoologie ein eigenes Bewusstsein hat ? :-) Dass sie sich so versteht, dass aber die anderen zoologischen Disziplinen nicht so verstehen? Bitte eindeutiger formulieren. GEEZERnil nisi bene 08:06, 7. Aug. 2012 (CEST)

Kryptozoologe

Man sollte den Kryptozoologen an sich beschreiben. Z. B., dass Kryptozoologe kein Beruf ist, sondern eher ein Hobby. 93.211.26.30 19:27, 29. Jun. 2013 (CEST)

Zyklop

Woher kommt der Schmarrn, der Zyklop ginge auf Funde von Elefantenschädeln zurück? Wieso ist das wahrscheinlich? --93.220.87.237 01:05, 1. Sep. 2013 (CEST)

Die Griechen fanden auf Sizilien eben diese Schädel. Da Elefantenschädel ein Loch auf der Stirn haben, interpretierten sie ein Auge an diese Stelle und fertig war der Zyklopen-Mythos. 93.211.62.152 19:57, 5. Sep. 2013 (CEST)

Riesenkalmar

Was ist eigentlich mit dem? Der wurde doch auch entdeckt, obwohl er lange als Fabelwesen galt. --188.106.252.249 18:30, 6. Feb. 2014 (CET)

Ein paar Links parken

Vielleicht erbarmt sich ja endlich mal jemand dieses fürchterlichen Artikels. Hier gibt es ein paar Anhaltspunkte: Kryptozoologie - GWUP, Kryptozoologie - Spiegel Online, Kryptozoologie - Spektrum.de. Deutsche Kryptozoologen: Michael Schneider, Markus Hemmler, Hans-Jörg Vogel (1, 2). Wegweisend ist natürlich "Abominable Science" von Loxton und Prothero. Außerdem die Bücher von Benjamin Radford und aus dem deutschsprachigen Raum v.a. Ulrich Magin. --84.190.208.220 15:47, 5. Mai 2014 (CEST)

Der Artikel ist frei zugänglich, und, wie Erich Kästner es besang: Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es [selber]. --Gerbil (Diskussion) 16:00, 5. Mai 2014 (CEST)
Ich bin nur eine IP und habe keine großen Ambitionen hier einzusteigen. Ich denke aber, das dieser Wikiartikel das erste ist, was die Leute lesen, wenn sie mit mit Nessies und Bigfoots konfrontiert werden. Von daher sollte der Artikel wenigstens Grundzüge von Geschichte und Arbeitsweise der Kryptozoologie bieten und v.a. die Kritik der "etablierten" Wissenschaft an ihr. --84.190.208.220 16:29, 5. Mai 2014 (CEST)
achje, ich war auch „nur ein IP“, als ich spontan den ersten Quatsch gelöscht und den restlichen Text ein wenig verbessert hatte, siehe [3], das ist also kein Argument gegen den Einstieg i ndie Wikipedia, am besten mit Benutzernamen. --Gerbil (Diskussion) 16:42, 5. Mai 2014 (CEST)

Beruf Kryptozoologe

Man sollte den Kryptozoologen an sich beschreiben z. B. sollte man erwähnen, dass Kryptozoologe kein Beruf ist, sondern eher ein Hobby (Quelle). 79.255.93.249 14:39, 20. Okt. 2014 (CEST)

Pseudowissenschaft oder Parawissenschaft?

Hallo zusammen! Der Artikel beginnt ja ziemlich drastisch mit "Die Kryptozoologie ist eine Pseudowissenschaft". Das ist dann auch mit vier von den insgesamt sechs Fußnoten des Artikels belegt. Allerdings geben die angeführten Einzelbelege nicht unbedingt so eine extreme Position wieder. Da heißt es etwa "It is not a recognized branch of the science of zoology" (skepdic.com/crypto) oder "Cryptozoology ranges from pseudoscientific to usefull and interesting, depending on how it is practiced" (The Skeptic Encyclopedia of Pseudoscience). Das Feld scheint also eher so etwas wie eine Parawissenschaft zu sein, also eine Disziplin außerhalb der etablierten Wissenschaften. Ich denke, wenn sogar die Theologie als Wissenschaft durchgeht, dann sollte die Wikipedia hier wenigstens fair die verschiedenen Meinungen darstellen. --217.245.130.113 17:40, 19. Jan. 2016 (CET)

Aufgrund der Inhalte des Artikels kann weder be- noch widerlegt werden, was der im Lemma benannte Gegenstand ist. Denn "vor dem Menschen verborgene Tiere" aufspüren und erforschen ist schlicht Zoologie. Die Erforschung von Affenmenschen ist Pseudowissenschaft, die die Entstehungsgeschichte von Fabelwesen widerum ist am ehesten Gegenstand Erzähltheorie. Die folgende Beispielsammlung belegt dann auch nichts. --Gerbil (Diskussion) 21:00, 19. Jan. 2016 (CET)