Diskussion:Kultfilm

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Ich habe nie zuvor etwas von dem Film Reefer Madness gehört; die Beschreibung klingt zwar interessant, aber ist das wirklich ein typisches Beispiel für einen Kultfilm? Bitte um Kommentare... --asb 16:15, 14. Jan 2004 (CET)

Ist eine Definionsfrage. Ein Kultfilm wie Pulp Fiction eher nicht. Wenn man Kult aber als Von einer kleinen Gruppe von Menschen beinahe fanatisch verehrt ansieht, dann ja. In der Liste steht soweit ich's sehe beides nebeneinander. (Angriff der Killertomaten zB wäre auch eher ein Beispiel für die zweite Definition). Southpark 16:34, 14. Jan 2004 (CET)
Reefer Madness ist aufgrund seines Inhalts ein Kultfilm in der Drogen-Subkultur. Es zählt weniger die cineastische Komponente, als die Thematik.

"Kultfilme sind meist relativ billige Produktionen".... das dürfte wohl bei "Der herr der ringe" nicht der fall sein....

Ich finde den Satzanfang: "Kultfilme sind Filme oder Serien..." etwas ungünstig formuliert. 11. September 2004

Stimme zu. Es gibt imho weitere Passagen, die "ungünstig formuliert sind, Beispiel: "die über eine "normale" Identifikation hinausgehen muß" - was ist eine "normale Identifikation"? Oder "Da diese Trash-Ästhetik oft bewusst eingesetzt wurde, sprechen manche Filmwissenschaftler von einem eigenen Kultfilm-Genre." Quellen? Gibt es überhaupt ein "Kultfilm-Genre" (siehe auch Genre)? Insgesamt ist der Artikel nicht besonders gut formuliert und bedarf imho einer Überarbeitung.--Michael 11:13, 20. Sep 2004 (CEST)

Streichvorschläge

  • Bang Boom Bang
  • Lammbock
  • Knocking On A Heavens Door
  • Mars Attacks!
  • Der Herr der Ringe

Einige andere Filme kenn ich gar nicht (The Rockers, Themroc, Pink Flamingos, Müllers Büro, Donnie Darko) und kann sie so wohl auch schlecht zum Streichen vorschlagen.

PS: Wenn man Kiffer-Filme dazunehmen will, dann doch eher Cheech & Chong als Lammbock. --Eike sauer 19:27, 1. Jul 2004 (CEST)

Vorschlag

Ich glaube, es macht Sinn, alle Filme aus der Liste rauszunehmen, über die kein Artikel existiert. Solange scheint es nämlich keinen zu geben, für den der Film "Kult" ist. Abgesehen davon, dass sowohl "Bang Boom Bang", "Lammbock" und "Knocking on Heaven's Door" zwar alle ganz nett waren, aber heute keine größere Bedeutung mehr haben. Um mal einen tiefschürfenden Satz zu schreiben: Sie haben keine Bedeutung über dem Moment hinaus. Das gilt übrigens auch für "Mars attacks!", den ich noch nicht mal wirklich witzig fand. "Herr der Ringe" hat dagegen diesen "eingefleischte Super- Gemeinde"- Faktor.
Aber kann ein Film mit so miesen Fortsetzungen wie Matrix wirklich Kult sein? Ich finde nein.--tobe_man, 0:13, 18.9.04



Guter Vorschlag. Wobei ich mir beim Herrn der Ringe und Matrix nicht so sicher bin. --Eike sauer 12:05, 18. Sep 2004 (CEST)

Vielleicht kann man bei Herr der Ringe sagen: Buch ist Kult, Film nicht. Gibt es eine Rubrik Kultbuch? Macht das Sinn?--tobe_man 16:39, 28.09.04 (CET)
Das mit dem Herrn der Ringe würde ich auch so sehen. Ich würde vermuten, dass vom Film über den Hype und einen Schritt in der Weiterentwicklung von Special Effects hinaus nicht viel übrigbleibt.
Ich stell mir ja unter einem Kult etwas vor, das kultische Handlungen mit sich bringt. Oder etwas, das 20 Jahre später noch Conventions nach sich zieht. Also Rocky Horror Picture Show oder Star Trek. Welches Buch hat solche Eigenschaften? Da würde mir nur der Bloomsday einfallen. Oder seh ich das zu eng?
--Eike sauer 17:01, 18. Sep 2004 (CEST)
Stimme Deiner Definition von Kultfilm zu, insoweit müßte die bei einem Kultbuch anders lauten. Denke zum Beispiel an Die Leiden des jungen Werther, bei dem sich vieler Leser anschließlend selbst töteten. Oder Jack Kerouacs On the Road/Unterwegs, Hermann Hesses Der Steppenwolf. Hier würde HdR wieder reinpassen. Oder Dune. Das Problem bei Büchern ist, dass es dort natürlich ein viel breiteres Spektrum gibt als bei Filmen. Allein, weil es viel mehr Bücher als Filme gibt. Wie wäre folgende Beschreibung:
"Ein Kultbuch bündelt entstehende oder bestehende gesellschaftliche oder soziale Entwicklungen und stellt sie in einen übergeordneten Kontext, der die Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu diesem Thema verändert. Entscheidend ist auch, dass das Buch noch von einer nachfolgenden Generation als stilbildendes Werk anerkannt wird, aber auch für sie noch Relevanz entwickelt."
Bezüglich der Yuppie- Bewegung schlage ich vor: Tom Wolfe, Fegefeuer der Eitelkeiten; Bret Easton Ellis, American Psycho und auf deutsche Verhältnisse übertragen und Auslöser der Pop- Literatur: Christian Kracht: Faserland.-- tobe_man 17:47, 18. Sep 2004 (CET)


Ich glaube, du solltest tatsächlich den Artikel Kultbuch wagen.
"Die Grenzen des Wachstums" würde mir noch einfallen, wenn man Sachbücher dazunehmen will.
--Eike sauer 18:43, 18. Sep 2004 (CEST)


Löschung

Habe aus den unter "Streichvorschläge" und "Vorschläge" genannten genannten Gründen folgende Filme herausgenommen:

Es sollten bei Kultfilm nur Filme dabei sein, für die es eigene Seiten gibt, die erklären, was ihren Kultcharakter ausmacht. tobe_man 22:28, 18.9.04 (CET)

Vorschläge

Wie wärs mit Moulin Rouge!, ...denn sie wissen nicht, was sie tun, Die Ferien des Monsieur Hulot, Bullit, Eine Nacht in Casablanca, Manche mögen's heiß, Saturday Night Fever, Quadrophenia, Blow Up, Gilbert Grape- Irgendwo in Iowa, Yellow Submarine, Halbe Treppe, Gremlins, Thelma & Louise, Almost Famous, Unbreakable? tobe_man 0:35, 19. Sep 04 (CET)

Von denen, die ich davon kenne, würde ich Saturday Night Fever und Thelma & Louise befürworten, Unbreakable nicht (dann eher noch Sixth sense).

Ich denke, die Cheech und Chong-Filme sind klassische Drogen-Kultfilme - ich staune, dass es noch keinen Artikel drüber zu geben scheint. --Eike sauer 09:30, 19. Sep 2004 (CEST)

Ich würde gerne Tanz der Vampire von Roman Polanski dabei haben. Hier in Europa ist es ganz bestimmt ein Kultfilm. Von den oben genannten wäre ich für Die Ferien des Monsieur Hulot und Yellow Submarine. Die anderen Filme kann ich nicht so gut beurteilen. --FridaB 14:12, 29. Nov 2004 (CEST)

Rücknahme

Das finde ich nicht sehr nett, den ganzen Artikel von mir quasi zu löschen. Dann sollte man wenigstens einige Argumente dazu bringen. Selbst wenn man etwas gegen die von mir vorgeschlagene Einteilung hast, sollte man die Filmbeispiele wenigstens lassen. Im Übrigens kann man über Einzelheiten immer diskutieren. Was mich an der Liste vor allem stört, ist das sie völlig unanalytisch ist. Und am ärgerlichsten ist, dass es zwar eine allgemeine Sparte gibt, dass es aber genauso viele Horror- und SF- Filme gibt. Daraus kann ich nur nur entnehmen, dass die Macher der Liste Horror/SF- Fans sind, aber eine allgemein gültige Liste kann so nicht entstehen. Da fände ich es sinnvoller, die gesamte Liste rauszunehmen, anstatt sie nur selektiv zu gestalten.

PS: Sowohl Raumpatroille und Rauschiff Enterprise sind Serien, keine Filme.--tobe_man 12:04, 19.9.04 (CET)

Jetzt hab ich schon auf meiner Diskussion-Seite geantwortet, ich kopier's mal:

Sorry, dass da was verlorengegangen ist! War ein Unfall. Hab's wiederhergestellt.

Die momentane Einteilung find ich tatsächlich etwas unglücklich. Sie scheint mir etwas zu aufgefächert (was wieder Sinn machen würde, wenn sich die Kategorien noch etwas füllen), und etwas flapsig benannt (zum Beispiel "Popcorn").

PS: Star Trek umfasst auch eine Film-Serie - und hat mehr Berechtigung, in einer "Kult"-Liste aufzutauchen, als viele andere der Filme.

PPS: Ich bin kein Star-Trek-Anhänger. --Eike sauer 12:22, 19. Sep 2004 (CEST)

Änderungen

Danke fürs Zurückstellen. Die leere Bereiche zielen auf zu denen hier noch nix steht und die ich hier noch nicht aufnehmen kann. Film im Film etwa soll 8 1/2 von Fellini und Truffauts Eine amerikanische Nacht enthalten. Welche Aufteilung fändest Du denn gut? Über 20 sind wohl zu viel, oder? Was würdest Du denn für Popcorn vorschlagen? Achterbahn? .--tobe_man 13:0, 19.9.04 (CET)

Unter Achterbahn kann ich mir gar nichts vorstellen. Ich würde die Filme einsortieren, "Ghostbusters" unter Komödie, "Jäger des verlorenen Schatzes" unter Abenteur, "Krieg der Sterne" und "Zurück in die Zukunft" unter Science Fiction. --Eike sauer 13:07, 19. Sep 2004 (CEST)

Ich habe mich vor kurzem erst angemeldet, und übersehen dass hier jeder Schritt erst durchdiskutiert wird. Wenn sich jemand daran stören sollte, dass ich ohne Rücksprache "Conan" (da weder Kultfilm, noch in nem entsprechenden Artikel erwähnt), "London kills me" (Da kein entsprechender Artikel vorhanden) und "Donnie Darko" (da höchstens selbsternannter Kultfilm, und der falschen richtigen Kategorie zugeordnet) entfernt habe, hat er hiermit meine Entschuldigung. Aber so ganz i.A ist hier bei dem Thema die Möglichkeit als groß einzuschätzen, dass jeder der einen bestimmten Filmtitel mag, ihn unter "Kultfilme" eingeordnet sehen will.
Grüsse an alle. --Rhun 15:57, 19. Sep 2004 (CEST)

Vorher diskutieren ist freiwillig. :o) Sei mutig!

Kategorien

Umfrage

Um zu verhindern, dass jeder seine Lieblingsfilme einpflegt, finde ich den Vorfilter, dass ein Artikel vorhanden sein muss, ganz geeignet. --Eike sauer 17:31, 19. Sep 2004 (CEST)

Selbst das ist IMHO zu wenig, weils kaum schwierig sein wird 2-3 Sätze zum Film zu schreiben nur damit er "endlich" unter die "Kultfilme" und damit die ihm "bisher verwehrte" Beachtung bekommt. Ist es nicht vernünftiger bei einem Artikel über Kultfilme, nur ein Paar der bekanntestbekanntesten zu erwähnen, damit jeder dem der Begriff "Kultfilm" nichts sagt, sich eine Vorstellung machen kann, was damit gemeint ist, und nicht von hunderten von Titeln erschlagen wird, weil jemand meinte jeden Independant-Streifen der ihm mal gefallen hat, hier auf die Seite drücken und ihn weiterempfehlen zu müssen? Bei Pflanzen oder den Tieren hat man sich auch darauf beschränkt ein Paar allg. Kategorien zur Übersicht zu geben. Da zählt auch niemand 30 verschiedene Lieblingstierarten auf, je seltener und vom Aussterben bedrohter, desto kultiger. Hier hat man nicht nur mehr als 30 Filme auf der Seite, sondern schon 38 kategorien! Ja, genau, man kanns auch übertreiben! Wenn 1/10 der Seite den eigentlichen Artikel ausmacht, und die anderen 9/10 aus einer irre langen Liste von Filmen bestehen, die der jeweilige Verfasser für "Kult" hält (also für gut hält = rein persönliche Präferenz), dann hat das mit Sachlichkeit nix mehr zu tun. Dann ist das nur ne weitere "Meine persönlichen Lieblingsfilme" Liste.
--Rhun 18:56, 19. Sep 2004 (CEST)
Deshalb habe ich auch vorgeschlagen, dass man überhaupt keine Liste aufführt. Denn wenn Du repräsentativ einige auflistest, bist Du sofort wieder drin in der Diskussion. Vielleicht sollte man einfach abstimmen lassen. Wer ist dafür, wer dagegen? Schlage als Deadline vor: 27. 9., 0 Uhr. Bin gegen Liste--tobe_man 19:15, 19.9. (CET)
Gegen die Liste. Easy Rider und Rocky Horror können im Text meinetwegen bleiben, aber mehr brauch ein Enzyklopädieleser wirklich nicht um sich vorstellen zu können was und wie ein Kultfilm so ist. Grüsse. -- Rhun 19:36, 19. Sep 2004 (CEST)

Löschen der Filmliste

Folgender Vorschlag: Die komplette Filmliste wird gelöscht - wer möchte, kann im Text mit einem vollständigen Satz erwähnen, warum ein bestimmter Film Kult sein soll und für welches Subgenre er ein Beispiel wäre. Die reine Liste bringt aber niemandem etwas. Mwka 21:46, 19. Sep 2004 (CEST)

Dein Vorschlag gefällt mir nicht: ich fand soeben richtig beruhigend, dass ich als recht seltener Kinogänger doch die meisten Filme (die Genres, die mich interessieren!) schon gesehen habe, das hängt wohl dann eher mit meinem Alter zusammen. Mein Gegenvorschlag passt dann doch wieder zu Deinem Vorschlag: Zu jedem Film der Liste sollte ein Satz erklären, warum das ein Kultfilm sei, zu jedem Film sollte vielleicht noch die Jahreszahl und Land beigefügt werden. Ich finde, Wikipedia darf ruhig auch so was bringen! Ilja 22:30, 19. Sep 2004 (CEST)
Das ist letztlich genau das, was ich möchte: Wenigstens einen vollständigen Satz pro Film, und damit idealerweise auch ein wenig Abgrenzung zu den anderen Filmen. Ob diese Liste dann als Liste oder als Fließtext dargestellt wird, kann man entscheiden, wenn man soweit ist.
Interessant ist ja nicht die Frage, ob ein bestimmter Film ein Kultfilm ist oder nicht (darüber kann man ewig streiten), sondern warum manche ihn dafür halten. Genau das ist nämlich auch der neutrale Standpunkt. Mwka 22:40, 19. Sep 2004 (CEST)
wieso ein Film im besonderen ein Kultfilm sein sollte, sollte man aus dem Artikelinhalt herauslesen können und nicht erst aus den Filmbeschreibungen selber. Die Filmbeschreibugen selber gehören auf die Artikelseiten der entsprechenden Filme. Der Artikel Kultfilm sollte dazu da sein einen Überblick darüber zu geben was i.A als solcher verstanden wird, und nicht welche filme für den jeweiligen Autor "Kult" sind, ebenso wenig keiner alle möglichen Actionfilme auflistet die ihm einfallen, und zu jedem erklärt wieso er Findet dass er er tatsächlich ein Actionfilm ist. Den Kultcharakter eines Films kann man auch als eine Art Wertung verstehen, darum ist es nicht verwunderlich wenn jemand "seinen" Film auf die Liste bringen will. Ähnliches würde ohne einem Artikel wie Die besten Filme aller Zeiten zustoßen, ohne Zweifel. Eben dies solte man IMHO nicht noch fördern und ausufern lassen. Gruß.
-- Rhun 23:18, 19. Sep 2004 (CEST)
Ok, dann wird die Liste gelöscht. Mwka 23:27, 19. Sep 2004 (CEST)
Dann wären wir wieder am Anfang. Zu welchen Filmen steht dann alles ne Beschreibung und Filmdaten? Wächst die Liste dann ins unendliche? Wer entscheidet was ein Kultfilm ist oder nicht? Was macht man mit Filmen die nach meinung eines Lesers eindeutig keine Kultfilme sind, aber sie ein anderer trotzdem für solche hält, nur weil sie ihm viel bedeuten, und er sie trotzdem in die Liste setzt? Sind alle kleinen, unabhängigen Produktionen automatisch Kultfilme? Sind alte Spielfilmklassiker automatisch Kultfilme, wenn sie heutzutage als öde angesehen werden? Wo zieht man einen Schlußstrich? Ich denke das alles was so leicht in einen unsachlichen, subjektiven Fanwahn abgleiten kann, nicht noch weiter gefördert werden sollte, indem man schon selber unnötig ein Listing nach dem anderen vorlegt, und zum überflüssigen weitererweitern einlädt. Was hast du nun persönlich davon dass du jetzt Filme die du kennst auf ner Liste siehst? "Oh, ah, ich steh also auf richtige Filme. Aber Film XYZ hat man da vergessen. Gleich mal einfügen." Siehst du ein, dass daas in nirgendwo endet? Dann hats da nen Artikel, dessen einziger Anreiz zur Weiterverarbeitung darin besteht seine 1-2 Lieblingsfilme einzufügen, damit "ja nicht jemand ihren Kultcharakter übersieht".
-- Rhun 23:06, 19. Sep 2004 (CEST)
Ich bin auch für komplettes Löschen der Liste. Einige Kultfilme werden im Text ja schon erwähnt (teilweise mit Begründung). Ein paar unstrittige und bedeutende weitere kann man (mit Begründung bzw. Erklärung) noch hinzufügen. Bleibt die Liste drin, dann wird sie immer länger werden. Das Phänomen gibt es auch bei vielen anderen Artikeln (z.B. bei Weblinks). Die ganz große Mehrheit der gelisteten Filme würde ich nicht als Kultfilme im Sinne der Definition bezeichnen. Das sind eher erfolgreiche Filme (Good bye, Lenin, Roger Rabbit), neue Maßstäbe setzende Filme (Pulp Fiction, Matrix) oder "Evergreens" (Vom Winde verweht, Die Vögel), aber eben keine Kultfilme. (Um eine ganz einfache Definition zu geben: Ein Kultfilm ist ein Film, um den herum es einen Kult gibt. Wie sieht der Kult bei og. Filmen aus?) -- 80.133.69.45 10:04, 20. Sep 2004 (CEST)
Bin ebenso für die Löschung der Liste in diesem Artikel. Man könnte höchstens darüber nachdenken, eine getrennte Liste der Kultfilme anzulegen und diese am Ende des Artikels zu verlinken. Allerdings hätte man das Problem, dass jeder seinen Film dort sehen möchte, nicht gelöst, sondern nur verlagert. Das Blutvergiessen würde dann eben dort (und auf der zugehörigen Diskussionsseite) stattfinden. ;) Für eine Löschung der Liste spricht auch, dass einige gute Beispiele für Kultfilme bereits im Artikel genannt werden (mit Erklärung, warum sie Kultfilme sind).
Weiterhin finde ich die Aufmachung der Liste auch bedenklich - Wahnsinn kann ein wunderbar stresslösender Zustand sein, ein "Subgenre" ist es aber nicht (siehe auch "Monster", "Freaks"). Mit dieser Einteilung kann imho kaum jemand etwas anfangen, was die gesamte Liste letztendlich nutzlos macht. Eine mögliche Sortierung, mit der wohl die meisten leben können, wäre eine alphabetische Sortierung. Macht man dies nämlich nach Genres, so hat man viel zu oft das Problem dass man nur selten einen Film eindeutig einem Genre zuordnen kann (Beispiel: Ist Star Wars nun Sci-Fi oder Fantasy?).--Michael 10:49, 20. Sep 2004 (CEST)
Da es ja Liste mit Verweisen auf diese Seite gibt (unter Werkzeuge: Links auf diese Seite), kann dort eben eine Liste entstehen. Dieses hat außerdem den Vorteil, dass nur von Artikeln hierher verwiesen wird. Ich schlage dazu jedoch vor, dass eine gewisse Kontrolle erfolgt, dass nur in Zusammenhang mit Filmen der Verweis erfolgen darf oder dass in den verweisenden Artikel eine Erklärung für den Kultcharkter zu erfolgen hat. Oder ist das auf dieser Seite dann völlig egal? Da auf der Seite Kultilm eine bestimmte Defintion verwendet wird, sollten bestimmte Fälle vielleicht rausgenommenn werden. So wurde PAYBACK - Zahltag als Kult bezeichnet- ohne Verlinkung. MfG, tobe_man 9:10, 21.Sep (CET)
Vorschlag zur Güte: Die Filme einpflegen, die in der englischsprachigen Wikipedia genannt sind. Vorteil: Immer eine Begründung gleich dabei ;-) Gruss LAZA 17:56, 15. Okt. 2009 (CEST)

Herkunft/Bestimmung des Begriffs

Bisher wird in dem ganzen Artikel noch nichts zur Herkunft des Begriffs Kultfilm gesagt. Meines Erachtens kam der Begriff erst in den 70er Jahren im Zuge des Programm-Kino-Booms auf, um Filme wie Harold und Maude oder Rocky Horror Picture Show klassifizieren können - Filme also, die zunächst keine Breitenwirkung entfaltet haben und dann vor allem in der cineastischen Szene populär wurden. Später wurden dann auch Klassiker wie Casablanca oder Hits wie Spiel mir das Lied vom Tod als Kultfilme bezeichnet. Im übrigen finde ich, dass ein noch aktueller Film kein Kultfilm sein kann. Er sollte schon über einen etwas längeren Zeitraum hinweg beweisen, dass er tatsächlich - filmhistorisch oder in die Gesellschaft hinein - Wirkung entfaltet. --Juerv1 17:36, 28. Jun 2005 (CEST)

Genauer gesagt findet eine halbwegs brauchbare Begriffsbestimmung gar nicht statt; daran hängt es aber, ob man überhaupt Filme in eine Liste und / oder Kategorie aufnehmen kann. Eine Definition wäre in diesem Fall zugegebenermaßen schwierig, aber es ist ja nicht so - wie man beim Artikel bisher denken könnte - daß es keine Literatur gibt, die versucht hat, das Thema zu behandeln. Ich füge mal zwei Bücher ein und empfehle, sich einzulesen.--Chef Diskussion 18:48, 14. Aug 2005 (CEST)

Titanic Kritik raus

In dem Kinopolis in meiner Nähe gibt es jedes Jahr eine Titanic-Matinee. Die würden das sicher nicht machen, wenn der Film nicht die in der Definition erwähnten Kriterien erfüllen würde. Die Behauptung Titanic ist nicht als Kult anzusehen ist sicher falsch hier! -- 12:41, 8. Sep 2005 (CEST)


Die Liste bei "Kult(Status)" gibt's nicht mehr. Ich hab's mal korrigiert (obwohl ich hier nix verändern will) <eg> --80.136.162.247 09:16, 25. Dez. 2006 (CET)

Rocky Horror Picture Show, ein Flop im Kino?

Zitat aus dem Artikel: "Oft handelt es sich bei Kultfilmen um Filme, die ursprünglich keine kommerziellen Erfolge waren, und erst später dank des Kultes wiederentdeckt wurden, so etwa bei Rocky Horror Picture Show, Citizen Kane oder Blade Runner, der zwar im Kino floppte, aber im Videoverleih Kultstatus erreichte." Zumindest bei "Rocky Horror Picture Show" habe ich regelmäßig ausverkaufte Kinos in Erinnerung. Ein "Flop" war der Film doch also kaum, oder? Benutzer:84.30.110.170 Benutzer nachgetragen. Bitte Diskussionen mit 4 Tilden unterwschreiben, Das sieht danach so aus: --W.W. 17:25, 2. Feb. 2007 (CET)

Na ja, bei der Erstveröffentlichung war der Film tatsächlich ein Flop. Erst die Studentenkultur machte daraus einen Kultfilm mit anschließendem Erfolg in Programmkinos und dann auch bei Wiederveröffentlichungen in normalen Kinos. --W.W. 17:25, 2. Feb. 2007 (CET)

Der gesamte Beitrag "Kultfilm" sollte gelöscht werden - widersprüchliches Geschwafel, aus der Luft gegriffene Statements und eine total wirre "Argumentation" mit pseudowissenschaftlichem Touch. Ebenso unsinnig ist die Diskussion hier, welcher Film nun ein Kultfilm ist oder nicht. Oder soll hier jetzt jeder einzelne Film der letzten 60 Jahre durchgehechelt werden? Kult ist nicht nur der "inflationäre Umgang" mit dem Begriff "Kult", sondern auch bald dieser Beitrag und die Diskussion darüber.

Apropos inflationärer Gebrauch von "Kult". Eine ganz schreckliche Variante ist auch "kultig". *kotz* --89.247.107.207 20:53, 7. Apr. 2007 (CEST)

Kultfilme

Ich finde die Bezeichnung Kultfilm sowieso als unnötig. Ich meine, wann ist ein Kultfilm ein Kultfilm - Fast jeder Film hat eine grössere oder kleinere Zahl an Anhänerschaften. Star Wars z.B. könnte als eine Art von Kultfilm bezeichnet werden, durch die grosse Anhängerschaft und das teilweise hineinleben vieler Fans .. für andere wiederum ist er nur ein typischer und unrealistischer Science-Ficiton-Film. Oder bei den Rocky und Rambo-Filmen das selbe ... ich finde man sollte die Bezeichnung "Kult"-Film überhaupt weglassen, weil sie nicht klar definiert werden kann, denn dann wären eine Menge Filme Kultfilme und wiederum auch nicht.

Mir fielen spontan nur zwei, drei Filme ein, die ich definitiv als Kultfilme bezeichnen würde: "Rocky Horror Picture Show" und "Das Leben des Brian" und vielleicht noch "Casablanca". "Kultfilm" impliziert ja nicht nur, dass die Filme immer wieder im Kino gerne gesehen werden, sondern dass auch, dass jenseits der Leinwand etwas passiert und der Film auf das Publikum massenhaft Einfluss ausübt, z.B., dass der Film praktisch nachvollzogen wird (mit Wasserpistolen, Reis etc.) wie bei "Rocky Horror Picture Show" oder dass massenweise Zitate aus dem Film zu immer wieder zitierten "geflügelten Worten" werden wie bei "Das Leben des Brian" oder "Casablanca". (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.78.46.152 (DiskussionBeiträge) 3:05, 23. Mai 2007) -- PvQ 03:06, 23. Mai 2007 (CEST)

Russ Meyer

Die Filme von Russ Meyer gehören nicht zum Genre "Pornographie" oder "pornographischer Film". Hab das mal geändert.--80.133.231.125 14:52, 15. Feb. 2008 (CET)

Das ist Ansichtsache, je nach Rechtsprechung fallen einige Werke von Meyer schon in die Klassifikation von "Softporno".

Unverständlicher Satz

Zitat:

"Dies äußert sich etwa durch das regelmäßige Anschauen (z. B. Dinner for one an Silvester), durch Riten bei der Vorführung (Rocky Horror Picture Show gerne mit Live-Performance vor der Leinwand, The Blues Brothers oder Die Feuerzangenbowle (1944)), durch das Zitieren von Textpassagen (bei Monty Python z.B. Leben des Brian) bis hin zur Übernahme von ganzen Philosophien, Kunstsprachen oder Uniformen (Star Trek, Star Wars)."

Im fett markierten Teil fehlt offenbar was. Denn in dieser Aufzählung sollte nach jedem Komma ein bisschen was stehen, aber Blues Brothers und Feuerzangenbowle werden einfach nur so genannt, ohne dass das passen würde. Ich vermute aktuell, dass das Komma verrütscht ist und statt nach "gerne mit Live-Performance vor der Leinwand" wohl eher davor stehen sollte, weiß aber nix von Live-Performances bei den beiden genannten Filmen und bin daher skeptisch. Bitte nehme sich mal jemand desse an, danke. --ZDragon 19:17, 26. Jun. 2008 (CEST)

Uhrwerk Orange

Hier wird als ein Grund warum Clockwork Orange ein Kultfilm ist angegeben weil er trashig ist?Oder hab ich das falsch verstanden?Also ich kenne niemanden der den Film als trashig bezeichnen würden und ich glaube dass auch in noch keiner Kritik gelesen zu haben,ausserdem denke ich nicht das besonders viele Menschen den Film heutzutage noch als abstosend bezeichnen würden,obgleich das zur Veröffentlichung wohl gestimmt haben könnte.Ich denke eher dass der Film wegen seiner Erzähltechnik als Kultfilm angesehen wird.Aber vielleicht hab da ja was falsch verstanden?

Natürlich ist an diesem Film nichts "trashig". Der inflationäre Gebrauch des Wortes "Trash" nimmt manchmal ungewöhliche Ausmaße an. Würden sich einige Leute ein wenig mehr mit diesem Film befassen, würden sie ihn vielleicht auch verstehen. Nicht alles, was für das heutige Modeverständnis "trashig" ist, gehört in diese eh schon fragwürdige Schublade.--80.133.233.240 12:11, 17. Feb. 2009 (CET)

Bisherige Erklärungen und Beispiele sind unzureichend

Dass es sich bei "Kultfilmen" weitgehend um subjektive Einstufungen von Fangruppen geht, wird zwar hinreichend beschrieben, aber Filme werden doch auch zu "Kultfilmen", weil sie Zeitgeist waren oder Maßstäbe für die Filmproduktion gesetzt haben. Spontan fallen mir die Hitchcook-Flime, Beatles-Filme oder die Winnetou-Filme ein. Vielleicht sollte man den Artikel nach einer kurzen Einleitung nach Dekaden oder Genre strukturieren. Z. B. "Saturday Night Fever" war in der Disco-Ära ein "Kultfilm". Auch jeder Film einer Musikgruppe ist für die Fans der Gruppe "Kult" (vgl. ABBA-Film oder DOORS-Film). -- 217.252.183.110 12:30, 22. Feb. 2010 (CET)

Habe heute mal angefangen, diese Gedanken in den Artikel einzuarbeiten und den Artikel etwas zu gliedern. -- 217.252.179.77 12:22, 23. Feb. 2010 (CET)

Mangelhafter Artikel

Alles was nach der Einleitung kommt sollte entfernt und neu geschrieben werden. Sätze wie "Eingefleischte Fans der Filme ... sehen diese als wegweisend und bahnbrechend ..., andere finden diese Filme einfach langweilig oder abstoßend." sind völlig fehl am Platz, weil weder "wegweisend und bahnbrechend" noch "langweilig oder abstoßend" irgendetwas mit "Kultfilm" zu tun hat.

Man sollte einfach bei der Definition bleiben, und das übrige Geschwätz im Artikel entfernen. Ein Kultfilm ist ein Film um den es eine Kult gibt, laut Wikipedia also:

"Ein Kult umfasst in jedem Fall drei Aspekte:

  • ein Objekt (um das sich der Kult dreht)
  • eine Gruppe von Personen (die den Kult ausführen)
  • eine Anzahl mehr oder weniger ritualisierter Handlungen"

Alles andere ist vielleicht "Lieblingsfilm" oder "Filmklassiker", aber nicht "Kultfilm". --94.221.83.77 02:09, 4. Dez. 2013 (CET)

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Es gibt einen Link vom Artikel "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" hierher. Nur findet dieser Film in diesem Artikel keine Erwähnung. Der Artikel weist eine große Anzahl "Erwachsenenfilme" auf. "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" erfüllt die genannten Kriterien auch und um zu zeigen, dass Kultfilme nicht nur Pop-, Science-Fiction - oder Horror- und Tittenfilme sind, schlage ich vor, diesen Märchenfim aufzunehmen. Der Kultfilmbegriff würde eine Erweiterung erfahren. Drei Haselnüsse für Aschenbrödel wird jedes Jahr zur Weihnachtszeit (in mehreren Ländern) ausgestrahlt. Es gibt eine Fanebase, die sich regelmäßig trifft, Kostüme schneidert und Filmszenen nachspielt. (nicht signierter Beitrag von 79.250.92.17 (Diskussion) 20:03, 17. Dez. 2014 (CET))

Schulmädchen-Report

Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten – begleitet von massiver Kritik aus konservativen Kreisen – zu einem „Kultfilm der Aufklärung und Freizügigkeit.

Ich sehe die Schulmädchen-Report-Filme nicht als Kult. Da ist man wohl eher dem Zeitgeist aufgesprungen....Vom Niveau mal ganz zu schweigen. "Kultfilm der Aufklärung und Freizügigkeit", stammt wohl aus dem Pressetext? Ich will den kommerzellen Erfolg dieser Serie nicht in Abrede stellen. Aber ist es Kult rauen als "allzeit bereit" darzustellen? Schumädchen-Report bitte aus der Sammlung der Kultfilme streichen. Ach so, ich gehöre nicht konservativen Keisen an. Grüße Topi (nicht signierter Beitrag von 79.250.92.17 (Diskussion) 20:03, 17. Dez. 2014 (CET))

Kanon

Ich habe den Artikel und die Diskussion gelesen und mache einen Vorschlag:

Es geht ja nicht darum, eine Liste der Lieblingsfilme aufzustellen. Auch die Zahl der Zuschauer kann nur ein Indiz sein, kein Beleg. Eine hohe Zuschauerzahl beweist, dass ein Film beliebt ist. Damit ist er noch kein Kultfim. In dem Wort "Kultfilm" steckt ja "Kult". Kult bedeutet, dass Rituale um einen Film entstehen.

Ich bin der Meinung, dass einige der im Artikel erwähnten Filme in einen "Film-Kanon" gehören. Die "Filme von Hitchcock" zB. Seine sämtlichen Filme werden im Artikel unter "Kult" geführt. Ich finde den Meister großartig, aber Kultfilme...ganz strenggenommen? Hitchcock selbst ist Kult. Seine Filme sind hervorragende, maßgebende Unterhaltung. (Als Kult würde ich höchstens Psycho bezeichnen). Wenn man aber mit beiden Begriffen arbeitet: Kult und Kanon, wird die Entscheidung vielleicht etwas leichter. Grüße Topi (nicht signierter Beitrag von 79.250.92.17 (Diskussion) 20:03, 17. Dez. 2014 (CET))