Diskussion:Lüneburg/Archiv
Wirtschaft und Infrastruktur
folgende Unternehmen sollten ebenfalls auf der Seite genannt werden: Securepoint GmbH und GVK
Dis international tätige Securepoint GmbH ist die bedeutenste Lüneburger Firma im Bereich der Netzwerk-Sicherheitstechnologien. Im Bereich Werbung und Verkaufsförderung gehört die GVK - Gesellschaft für visuelle Kommunikation - zu den 50 erfolgreichsten deutschen Agenturen.
vielleicht noch was zu Werum Software & Systems AG http://www.werum.de
Werum Software & Systems wurde 1969 von Wulf Werum in Lüneburg gegründet.
Werum entwickelt Standard-Softwareprodukte und realisiert komplette Softwaresysteme in verschiedenen Geschäftsgebieten.
Ziel war und ist die Kombination von Standard-Softwareprodukten mit speziellem Anwendungs-Know-how.
Diese Strategie hat Werum in Verbindung mit einem kontinuierlichen, organischen Wachstum zu einem in seinen Geschäftsgebieten führenden internationalen Anbieter werden lassen.
- Werum und GVK sind drin, Securpoint finde ich nicht relevant.Wishlist 14:55, 1. Mär. 2007 (CET)
Finde ich nicht relevant ist ja wohl ein Witz! Ich dachte, es geht bei Wikipedia nach objektiven Kriterien!
Pickenpack H & H Seafood GmbH - Umsatz unbekannt, Exportleistung 2007 68 Mio. Euro s. Seite 28 von http://www.icelandic.is/Uploads/document/Annual%20Report%202007%20-%20endanleg.pdf
Werum Software & Systems AG, Beschäftigte gesamt an 8 Standorten 330, Umsatz unbekannt
Roy Robson 200 Beschäftigte in Lüneburg, Konzernumsatz ca. 50 Mio. Euro
Data Color - 235 Beschäftigte in Lüneburg, Konzernumsatz ca. 40 Mio. Euro
Air Products & Chemicals (Konzernjahresumsatz > 10 Mrd. USD) http://www.airproducts.de/corporate/AP_TG_network.htm hat einen Produktionsstandort im Industriegebiet Bilmer Strauch
Die Jungheinrich-Tochter Jungheinrich Norderstedt AG & Co. KG unterhält in Lüneburg einen Produktionsstandort für Kleinserien und Sonderbau: http://www.jungheinrich.de/de/com/index-de/wir-ueber-uns/standorte/produktionsstandorte/produktion-lueneburg.html
De-Vau-Ge Cereals Holding GmbH hat gar einen Jahresumsatz von 500 Mio. Euro, das Lüneburger Stammwerk ist derzeit der größte private Arbeitgeber in Lüneburg und hätte somit auch einen Anspruch auf einen eigenen Artikel bei Wikipedia (Umsatz >200 Mio. Euro). http://www.de-vau-ge.de/de/content/die-de-vau-ge-cereals-holding-gmbh
Da muß man sich mal fragen, welche objektiven Kriterien hier angewendet werden, um Änderungen nicht zuzulassen. -- 217.83.175.231 14:15, 24. Mai 2009 (CEST)
- Hallo, Du führst hier gerade eine Diskussion zwei Jahre alte Diskussion weiter. In der Wikipedia werden im allgemeinen die Relevanzkriterien angewendet. Danach solltest Du Dich weitgehend richten, wenn Du Ergänzungen am Artikel vornehmen möchtest. Die sollten dann auch möglichst in Fließtext erfolgen und auch einen wirklichen Mehrwert für den Abschnitt darstellen.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 14:56, 24. Mai 2009 (CEST)
Es ist nicht wirklich dieselbe Diskussion, denn dabei geht es darum, welches Unternehmen einen eigenen enzyklopädischen Eintrag verdient. Bei der Auflistung ortsansässiger Wirtschaftsunternehmen wird bei Wikipedia nahezu überall davon abgewichen, was natürlich nicht heißt, daß Kleinstunternehmen gelistet sind. Scheinbar scheint es gerade bei der Auflistung ortsansässiger Unternehmen noch nicht publizierte Kriterien zu geben. Es dürfte vor allem darum gehen, wie wichtig das Unternehmen für den entsprechenden Ort ist. Mit Fließtext habe ich normalerweise kein Problem, nur bei Auflistungen ist Fließtext manchmal unangebracht. -- 217.83.171.219 23:09, 24. Mai 2009 (CEST)
- Sicher, das muß in den Ortsartikeln von Fall zu Fall entschieden werden. Allerdings bin ich persönlich meist gegen Auflistungen. Dafür gibt es die gelben Seiten. Also falls Du hier im Artikel weiter angreifen möchtest, tu Dir keinen Zwang an. Es wäre allerdings gut, wenn Du Dich anmelden würdest. Das macht das Kommunizieren hier einfacher. Ich helfe Dir auch gern weiter, wenn Du mit irgendwas Probleme haben solltest. Dann melde Dich einfach auf meiner Disk.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 05:19, 25. Mai 2009 (CEST)
Angemeldet bin ich nun! Nun kommen erst mal drei neue Artikel und dann geht's hier weiter. -- Eco-mus 23:37, 25. Mai 2009 (CEST)
Lueneburg Wiki
Hallo, ich wollte nur mitteilen, das wir bei http://www.wikicities.com ein eigenes Wiki für Lüneburg eingerichtet haben.
Und auf jeden fall brauchen wir da noch tatkräftige Unterstützung, da noch Leben reinzubringen. Vielleicht habt Ihr ja Lust etwas zu helfen? Insbesondere wissen wir bisher noch nicht viel von Templates usw. Schaut doch mal rein. Flo --84.144.8.8 16:50, 24. Okt 2005 (CEST)
Wappen
Frage: Hat schon jemand eine Anfrage, bezüglich der Freigabe des Wappens, bei der Stadt gestellt?
--CountZero 20:43, 26. Feb 2005 (CET)
Lüneburger Heide durch Holzeinschlag für die Saline entstanden
Ich meine, dass dies nicht korrekt ist, sondern die Heide vielmehr durch Eiszeiten in ihrer heutigen Form entstanden ist. Vielleicht hat hier jemand weitere Informationen? Thalon 11:15, 14. Okt 2004 (CEST)
- Habe selbst was gefunden und den Text entsprechend geändert. Thalon 11:39, 14. Okt 2004 (CEST)
Inhalt des Artikels Lueneburg
Habe dort ein Redirect gesetzt und den Inhalt hier her kopiert, fals da noch was brauchbares dabei ist....--¡0-8-15! 10:33, 13. Jul 2004 (CEST)
Lüneburg ist eine Stadt im Norden Deutschlands, etwa 50 km südöstlich von Hamburg. Die Stadt hat einen alten mittelalterlichen Stadtkern und eine grosse Universität.
Um 955 wurde auf dem Kalkberg von Hermann Billung das neu erbaute "Lüneburg" zu seiner Residenz. Gemeinsam mit seinem Bruder, dem Bischof Amelung von Verden gründete er das Kloster St. Michaelis, das später ein Benediktinerkloster wurde.
Am 13. August 956 wird "Luniburcs" (wahrscheinlich abgeleitet aus Hluini) in einer Schenkungsurkunde von König Otto I erwähnt.
Durch die alte Handelsstrasse (heute auf der Altstadt / Grapengießerstrasse), welche durch den Burgflecken und das an der Ilmenau liegende Modestorpe führte, wuchsen beide "Flecken" zusammen. Auf dem Platz Am Sande standen damals die Fuhrwerke der Händler, welcher sich zum Durchgangsmarkt entwickelte.
1013 - Erdrutsch in der Nähe der Altstadt (Cyriakskirche)
1139 - 1181 (1195) Der Welfenherzog Heinrich der Löwe regiert im Herzogtum Sachsen. Er begünstigt die verschmelzende "Großgemeinde" Lüneburg, namentlich auch die Monopolisierung der Lüneburger Saline
Als Herzog Heinrich seinem Vetter, Kaiser Friedrich I (Barbarossa) Heerfolge für einen Italienfeldzug verweigerte, wurde er geächtet. Barbarossa erobert 1181 die Lüneburg. Heinrich wurde entmachtet und ging nach England.
Als Kaiser Friedrich auf einem Feldzug stirbt, kehrte Heinrich in sein Erbland zurück und bemächtigte sich der festen Plätze: Hamburg, Plön, Itzehoe, Lübeck und Lauenburg. Bardowick leistete Widerstand. Nach der Zerstörung Bardowicks (1189) verleiht er Lüneburg wahrscheinlich, (urkundlicher Beleg fehlt), Stadtrecht. Bardowick (älter als Lüneburg) bereits von Karl d. Großen begünstigt, verlor an Bedeutung; Heinrich förderte Lüneburg, das ihm seinen Aufstieg zur führenden Stadt im Bardengau verdankt.
ähm, das Bild ist vielleicht nicht gar so toll? --nerd
- welches Bild? -- fristu 12:42, 29. Aug 2003 (CEST)
- Hat sich doch schon längst erledigt. Vorher war das Bild der Webcam direkt hierhin gestellt worden. Deshalb immer mit vier Tilden, zwecks Datum unterschreiben. --TorPedo 12:44, 29. Aug 2003 (CEST)
@Torpedo: kann keine Notwendigkeit für Tabelle entdecken. Aufzählung ist doch in Ordnung. -- fristu 12:42, 29. Aug 2003 (CEST)
- Ok, dann ist gut. Trotzdem danke. --TorPedo 11:53, 1. Sep 2003 (CEST)
Mal ne ganz blöde Frage: Gehören hier Veranstaltungen hin? FuryDE 20:57, 5. Apr 2004 (CEST)
- Wenn sie regelmäßig wiederkehren schon.
- --TorPedo 14:42, 6. Apr 2004 (CEST)
- .und natürlich sollten sie irgendwie relevant sein- das jährliche grillfest der kleingartenkolonie wäre wohl eher nichts... -- southpark 14:46, 6. Apr 2004 (CEST)
- Da hast du natürlich Recht. Stadtfest und Sülfmeistertage, sowie Frühjahrsfest /-markt sollten aber schon drinbleiben.
- --TorPedo 14:59, 6. Apr 2004 (CEST)
Wo kommt der Humbug her, dass LG 'ne kreisfreie Stadt (hier "Stadtkreis" genannt) ist? --TheK 2:20, 25. Apr 2004 (CEST)
- Nicht meckern - ändern... (Es ist ein Wiki!) --Reinhard 20:25, 25. Apr 2004 (CEST)
- Hatte gerade am Freitag mit dem Büro des Oberbürgermeisters intensiven Kontakt, um die Ehrenbürger zu erfragen. Bei dieser Gelegenheit hat mir der Referent den Artikel gegengelesen und zwei sachliche Fehler angemerkt, die ich sofort korrigiert habe. Das Lüneburg keine kreisfreie Stadt sei war nicht darunter; ich halte die Information deswegen auch für richtig. Ursprünglich entstammt sie dem Brockhaus von 1990. Mir wurde zugesichert, dass auch die Touristik-Abteilung des Rathauses den Artikel gegenlesen würde. Ich habe darüber noch keinerlei Nachricht; sollten sich sachliche Änderungen ergeben werde ich auch diese umgehend einpflegen. Ist das so in Ordnung? Freundlicher Gruß vom Unscheinbar 17:58, 13. Jul 2004 (CEST)
Die Aussage unter 3.3 Bauwerke "... die Kirche St. Michaelis, an der Johann Sebastian Bach von 1799 bis 1801 Kantor war ..." kann so nicht stehen bleiben: J.S.Bach (1685-1750) war von Ostern 1700 bis Sommer 1702 Schüler in der im ehemaligen St. Michaeliskloster (heute nur spärliche Baureste vorhanden) betriebenen Lateinschule (Gymnasium). Seine Funktion war lediglich die eines Mitgliedes des Mettenchores, eines Auswahlchores von ca. 15 jugendlichen Sängern, dessen Einsatz über den Kirchendienst aber wesentlich hinausging.
Als Kantor (Bezeichnung für den Leiter eines Kirchenchores) ist J.S.Bach erst 2 Jahrzehnte später in Leipzig als "der Thomaskantor" hervorgetreten.
Ich würde vorschlagen, den Einschub betreffend J.S.Bach entweder fortzulassen und stattdessen wie bei den anderen beiden großen Kirchen etwas über die Entstehungszeit von St. Michaelis zu bringen, oder in anderem Zusammenhang darauf hinzuweisen oder aber unter Berichtigung der Jahreszahlen die Bezeichnung "Kantor" gegen "Chorsänger" auszutauschen. Hans Hinrich 16:29, 1. Nov 2004 (CET)
- Sorry, ich fand die Bach-Geschichte zu haarsträubend, um eine Diskussion abzuwarten, und habs geändert. Ulrich 14:15, 3. Jan 2005 (CET)
Was gibt es für Belege dafür, daß die Urkunde von 956 eine Fälschung ist? Ulrich 14:15, 3. Jan 2005 (CET)
- Im Prinzip ja, ich müsste allerdings erst eine wissenschaftliche Quelle suchen. In meinem kleinen Baedeker steht es jedenfalls so drin, und zusätzlich habe ich es auch in der Grundschule gelernt (ich bin gebürtiger Lüneburger). Ich werde mal beim Museum für das Fürstentum Lüneburg nachfragen, die können sicher auf einen "harten" Beleg verweisen. Gruß, Unscheinbar 14:59, 3. Jan 2005 (CET)
- Anfrage an das Museum läuft bereits. Gruß von Ulrich 15:30, 3. Jan 2005 (CET)
- Alles klar! Danke für Deine Nachricht. Gruß, der Unscheinbar 15:32, 3. Jan 2005 (CET)
Die Angabe, die Urkunde von 956 sei ein Fälschung, ist unbegründet. Im kleinen Baedeker "Lüneburg", vierte (letzte) Auflage 1982, S. 14, steht folgendes: "Dieses (d.h. das Benediktinerkloster S. Michaelis) erhielt 956 den Salzzoll zu Lüneburg. Da hierbei der Name Lüneburg zum ersten Male genannt wird, gilt 956 als Gründungsdatum der Stadt." Also nichts von Fälschung! Gruß von ka
- Dass die offizielle 1000-Jahr-Feier 1956 stattfand, dass das Datum auch sonst offiziell als Gründungsdatum gilt hat nichts mit der Echtheit der Urkunde zu tun. Meines Wissens war der Bereich um den Kalkberg schon sehr lange besiedelt, und man hatte wohl beschlossen (wer ist man?), dies als offizielles Datum trotz der Urkundenfälschung anzusehen. Aber, wie bereits gesagt, ich muss mich hier auf Schulwissen berufen, nicht auf "harte" Fakten. Ulrich hat ja bereits eine Anfrage an das Museum gestartet; ich bin ebenfalls auf die Antwor gespannt... Gruß, der Unscheinbar 16:34, 3. Jan 2005 (CET)
- Ach so: ich suche mir noch mal meinen kleinen Baedecker raus (Taschenausgabe für Lüneburg), dann kann ich Dir die genaue Fundstelle nennen. Und noch'n Gruß. Der Unscheinbar 16:34, 3. Jan 2005 (CET)
Ich habe selbst heute mit dem Museumsdirektor Dr. Michael telephoniert ("Ulrich" ist mein Sohn). Weder Herrn Dr. Michael noch dem Leiter der Ratsbücherei, Herrn Müller, ist etwas von einer angeblichen "Fälschung" bekannt, wovon ich selbst als Historiker auch schon etwas gehört hätte, wenn daran etwas wäre. Das ist einfach ein Irrtum (weder die 2., 3. und 4. Auflage des Baedeker sprechen von Fälschung), der möglichst rasch im Artikel berichtigt werden sollte, um nicht andere Gemüter (wie zum Beispiel http://www.heinz-aus-lueneburg.de/body_startseite.html ) in die Irre zu führen". Gruß von ka 16:45, 3. Jan. 2005
- Ziemlich gutes Argument. Bitte ändere dann schon mal den Artikel. Danke für die Nachricht. Gruß, Unscheinbar 16:49, 3. Jan 2005 (CET)
- Oh:und Danke für die Aufmerksamkeit! --Unscheinbar 16:51, 3. Jan 2005 (CET)
Ich habe die Angabe der Urkundenerwähnung nun korrigiert! Gruß ka 18:59, 4. Jan 2005 (CET)
Saline
Das ursprünglich hier vorhandene Bild von Fassaden Am Sande (nicht Am Markt) hat hier nichts zu suchen. Diese Giebel sind nicht schief, und schon gar nicht wegen Senkungserscheinungen, die nur im westlichen Teil der Stadt über dem Salzstock auftreten - deshalb habe ich das Bild entfernt.
Im Artikel wird an mehreren Stellen von "der Saline" gesprochen. Welche ist das denn? Und so habe ich gegoogelt und offenbar gibt es sogar ein "Industriedenkmal Saline Lüneburg". Ich gestehe, dass mir die Kategorie Salz ganz besonders gut gefällt und da offenbar das Deutsche Salzmuseum irgendwie mit Lüneburg zusammenhängt fände ich es toll, wenn über die Verbindung dazu hier etwas mehr stehen würde. Mindestens den Namen der Saline. Ja und ich schlage vor den Artikel "Salzspeicher" nach "Lübecker Salzspeicher" zu verschieben. --Zahnstein 02:04, 27. Aug 2005 (CEST)
- Das ganz einfach! Die Saline ist ein heutiges Museum das "Deutsche Salzmuseum" und irgendwie ist das gleichzeigig das Industriedenkmal Saline Lüneburg. Das Museum / Industriedenkmal ist übrigens sehr interessant also einfach mal vorbeischauen da. Schlißlich ist es ja das Deutsche Salzmuseum ;-). Das Mit dem Salzspeicher verstehe ich nicht so ganz prezisier das mal. --Flor!an 21:13, 29. Aug 2005 (CEST)
- Schau doch hier Deutsches Salzmuseum --Flor!an 21:25, 29. Aug 2005 (CEST)
- Den Namen der Saline "Saline Lüneburg" fand ich im Museumsartikel und habe das so im Text geändert. Wegen dem Salzspeicher. Ich vermute, dass es mehrere Salzspeicher in z.B. Europa gab und Salzspeicher Lübeck würde präzisieren, dass der in Lübeck gemeint ist. Hier ist z.B. ebenfalls von einem Salzspeicher die Rede: La Charité sur Loire Ist aber nicht so wichtig, da google fast nur Infos zum Salzspeicher in Lübeck auswirft. --Zahnstein 22:49, 29. Aug 2005 (CEST)
- salzspeicher im artikel la charité ist eine eigenkreation von mir. dort spricht man vom salzboden und ich dachte salzspeicher wäre im deutschen ein griffigeres wort. --Carroy 01:38, 2. Sep 2005 (CEST)
"Lüneburg-Lied" von "TOP for TEA" erwähnen?
Sollte man auch vielleicht erwähnen, das die Band "TOP for TEA" mal ein Lied über Lüneburg geschrieben hat? Habe noch nicht so viel Erfahrungen mit Wikipedia, aber ich finde es kulturell/musikalisch erwähnenswert.
Geschichte
Ptolemäus erwähnt eine große Zahl im nicht von Römern besetzten Germanien liegender Siedlungsplätze, so etwa "Ascalingium" (Ahlden an der Aller), Leuphana (Lüneburg) und Tulifurdum (Verden). Näheres entnimmt man dieser Seite: http://penelope.uchicago.edu/Thayer/E/Gazetteer/Periods/Roman/_Texts/Ptolemy/2/10.html ("Ptolemy's geography") in Verbindung mit dieser Seite: http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/latorb.html (Graesses Ortsnamenlexikon der lateinischsprachigen Welt, zuletzt aufgelegt 1909). - Die Gleichsetzung von "Leuphana" mit Lüneburg ist rein spekulativ und ist für diesen Artikel nicht relevant. Tönjes 17:08, 29. Jul 2006 (CEST)
Töchter und Söhne
Habe heute bei Töchtern und Söhnen Dr. Wiebke Laasch gelöscht. Grund: Person ist promovierte Physikerin und wissenschaftliche Angestellte am Hamburger desy, mehr nicht. Keine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen. Wären das Kriterien für eine Listung, müßte man ca. jeden 10. gebürtigen Lüneburger Abiturient der Abiturjahrgänge 1958-1995 listen... 17.08.06 (CON) (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 16:53, 17. Aug 2006, von CON (Beiträge) erstellt. --Saibo (Δ) 00:24, 18. Aug 2006 (CEST))
Definition Kneipendichte
Da ich die 'Lüneburg-Seite' nicht bearbeiten kann (Seitensperre?), möchte ich hier den Wunsch äußern, dass die 'Kneipendichte' in dem Artikel verlinkt wird.
Für die Begriffsklärung 'Kneipendichte' ist vor allem die Definition wichtig. Ist die Fläche dichter besiedelten Geländes Grundlage der Berechnung oder Ausmaße des Landkreises?
- Ich verstehe die Frage nicht, steht doch da: Kneipendichte = Konzessionen/Einwohner, natürlich bezogen auf das Stadtgebiet. Der Landkreis hat ja einen eigenen Artikel. --InDepth 23:05, 10. Nov. 2006 (CET)
So definiert hat Lüneburg aber mit einer Gaststättenkonzession pro 200 Einwohner nicht die größte Kneipendichte Deutschlands. Der badische Weinort Beckstein hat 372 Einwohner und vier Gaststätten, also nach dieser Definition eine eindeutig mehr als doppelt so hohe Kneipendichte. Auch behaupten eine Menge Städte von sich, die größte Kneipendichte zu haben, so etwa Halle/Saale, Ingolstadt, Aachen, Regensburg. --Payton 18:12, 30. Jan. 2007 (CET)
- Hehe, ja, so gesehen gibt es vermutlich Hunderte von Ortschaften mit höherer Kneipendichte als jede Metropole :) Damit diese Angabe überhaupt Sinn ergibt, muss wohl eine Untergrenze existieren (== Stadt?), die mir aber nicht bekannt ist. Ich bezweifle irgendwie, dass es so eine exakte Definition überhaupt gibt... --InDepth 19:56, 30. Jan. 2007 (CET)
- Dann müsste im Artikel stehen: "Größte Kneipendichte aller Mittelstädte" oder so. Jedenfalls sollte es so definiert werden, dass es stimmt. Außerdem sind die von mir aufgezählten Städte teils größer, teils kleiner als Lüneburg. Momentan sehe ich die Aussage im Artikel als unbelegte urban legend an, ähnliche Aussagen ("X hat die meisten Y", "X hat die größten Z") gibt es in vielen Orten, ohne dass sie stimmen würden. --Payton 16:30, 6. Mär. 2007 (CET)
- Das entfernt sich jetzt etwas von der Ausgangsfrage (Stadt oder Kreis), ist aber sicherlich diskussionswürdig. Wie hoch ist denn jeweils die Kneipendichte in den von dir genannten Städten? Und wie hoch in Madrid? --InDepth 08:44, 7. Mär. 2007 (CET)
- Die Frage ist ja schon mal, wie man es definiert und ob die Daten verfügbar sind. Mittlerweile habe ich noch mehr Städte im Web gefunden, von denen behauptet wird, sie hätten die größte Kneipendichte in DE. Fulda und Stade gehören nun auch dazu. In München machen sie es so, dass sie einen Teil Schwabings nehmen statt die ganze Stadt und sagen "der Uni Stadtteil Schwabing (also das Gebiet zwischen LMU und TUM) hat die höchste Kneipendichte Deutschlands". Mit wem sie es vergleichen (ganzen anderen Städten? Stadtteilen anderer Städte? Welche wie ausgewählt?) gibt man vorsichtshalber nicht an. Alle wollen offenbar mit dieser Maßzahl protzen. Und eben deshalb hat man keinen Grund, die Angabe zu Lüneburg ohne weitere Prüfung und Quelle als Faktum hinzunehmen. Was die Zahlen bedeuten würden, wenn man sie denn kennte, ist nochmal eine andere Frage, denn wenn in der Altstadt Kneipe an Kneipe liegt, in den Wohnvororten aber kaum Kneipen existieren, und in einer anderen Stadt sind die Kneipen gleichmäßiger verteilt, wo ist dann die Kneipendichte höher? Und was ist überhaupt eine Kneipe? Im Fall von Lüneburg sind Gaststättenkonzessionen pro Einwohner angegeben (nicht pro Fläche, wieso also Dichte?), d.h. man zählt Restaurants, Cafés, Bistros, Kneipen, Dönerbuden... wenn die Stadt also mehr Dönerbuden pro Einwohner hat als andere Städte alles zusammen, hat sie die höchste Kneipendichte, selbst wenn sie keine einzige Kneipe hat... lustig. Tatsache ist: 1. Die Aussage im Artikel ist unbelegt. 2. Sie bedeutet nicht das, was sie vorgibt (es geht nicht um Kneipen, sondern vieles andere, unter anderem auch Kneipen). 3. Es gibt Dörfer, die ganz sicher mehr Kneipen pro Einwohner haben als LG, etwa das von mir erwähnte Beckstein in Nordbaden, d.h. man müsste noch eine Einschränkung in Bezug auf die Ortsgröße machen, damit man die Dörfer draußen hält, aber warum eigentlich? Berlin wird ja auch nicht ausgeschlossen, weil es 50 mal größer ist als LG, warum soll also nun der Einwohnerunterschied zwischen einem Mittelstädtchen und einem Dorf dafür herhalten, das Dorf nicht mit zu berücksichtigen? Irgendwo schnitzt man sich die Größe letztlich so, dass man Sieger wird. 4. Nebenbei handelt es sich um keine Dichte (es heißt ja auch Pro-Kopf-Bruttosozialprodukt oder BSP je Einwohner, nicht BSP-Dichte), aber das könnte man noch verschmerzen. Meinetwegen soll es stehen bleiben. Es schmerzt mich nur, dass offenbar viele Menschen glauben, in der WP komme es nicht so drauf an, dass die Aussagen stimmen. Wer Lüneburg-Fan ist schreibt halt was Nettes rein was offenbar in LG Allgemeingut ist, und wer das kritisiert muss das Gegenteil belegen... ist die WP denn keine seriöse Enzyklopädie? Alleine das ein Dutzend andere Städte das Gleiche von sich behaupten sollte nachdenklich machen und die Aussage diskreditieren, solange sie unbelegt ist. --Payton 10:07, 7. Mär. 2007 (CET)
- Du musst mich nicht bekehren, ich habe den Beitrag weder eingestellt noch will ich eine Grundsatzdebatte über die WP führen ;) Wie bereits gesagt, der Begriff "Kneipendichte" ist nicht eindeutig definiert, insofern ist eine Markierung als umgangssprachlich sicher sinnvoll. Es spricht aber prinzipiell nichts dagegen, ihn zu verwenden, wenn erläutert wird, was damit gemeint ist, und das ist hier der Fall. "Dichte" ist ein vielseitiger Terminus und bezieht sich zunächst einmal nur auf das Inbeziehungsetzen zweier Mengen (bspw. ist die Dichte eines Graphen das Verhältnis zwischen seiner tatsächlichen und maximal möglichen Kantenzahl). "Kneipe" ist völlig unscharf, weswegen als Maß wohl auch die klarer definierte "Gaststätte" herangezogen wird. Sinnvolle Definitionen für "Kneipendichte" sind also letztlich nur das Verhältnis von Zahl der Gaststättenkonzessionen zu Fläche oder zu Einwohnerzahl, wobei als Nebenbedingung "in Städten" hilfreich ist, weil sonst aufgrund eines zu kleinen Samples die Aussagekraft leidet. Letztlich ist aber egal, welche Definition man verwendet -- solange diese mit angegeben wird. --InDepth 18:12, 7. Mär. 2007 (CET)
- Die Frage ist ja schon mal, wie man es definiert und ob die Daten verfügbar sind. Mittlerweile habe ich noch mehr Städte im Web gefunden, von denen behauptet wird, sie hätten die größte Kneipendichte in DE. Fulda und Stade gehören nun auch dazu. In München machen sie es so, dass sie einen Teil Schwabings nehmen statt die ganze Stadt und sagen "der Uni Stadtteil Schwabing (also das Gebiet zwischen LMU und TUM) hat die höchste Kneipendichte Deutschlands". Mit wem sie es vergleichen (ganzen anderen Städten? Stadtteilen anderer Städte? Welche wie ausgewählt?) gibt man vorsichtshalber nicht an. Alle wollen offenbar mit dieser Maßzahl protzen. Und eben deshalb hat man keinen Grund, die Angabe zu Lüneburg ohne weitere Prüfung und Quelle als Faktum hinzunehmen. Was die Zahlen bedeuten würden, wenn man sie denn kennte, ist nochmal eine andere Frage, denn wenn in der Altstadt Kneipe an Kneipe liegt, in den Wohnvororten aber kaum Kneipen existieren, und in einer anderen Stadt sind die Kneipen gleichmäßiger verteilt, wo ist dann die Kneipendichte höher? Und was ist überhaupt eine Kneipe? Im Fall von Lüneburg sind Gaststättenkonzessionen pro Einwohner angegeben (nicht pro Fläche, wieso also Dichte?), d.h. man zählt Restaurants, Cafés, Bistros, Kneipen, Dönerbuden... wenn die Stadt also mehr Dönerbuden pro Einwohner hat als andere Städte alles zusammen, hat sie die höchste Kneipendichte, selbst wenn sie keine einzige Kneipe hat... lustig. Tatsache ist: 1. Die Aussage im Artikel ist unbelegt. 2. Sie bedeutet nicht das, was sie vorgibt (es geht nicht um Kneipen, sondern vieles andere, unter anderem auch Kneipen). 3. Es gibt Dörfer, die ganz sicher mehr Kneipen pro Einwohner haben als LG, etwa das von mir erwähnte Beckstein in Nordbaden, d.h. man müsste noch eine Einschränkung in Bezug auf die Ortsgröße machen, damit man die Dörfer draußen hält, aber warum eigentlich? Berlin wird ja auch nicht ausgeschlossen, weil es 50 mal größer ist als LG, warum soll also nun der Einwohnerunterschied zwischen einem Mittelstädtchen und einem Dorf dafür herhalten, das Dorf nicht mit zu berücksichtigen? Irgendwo schnitzt man sich die Größe letztlich so, dass man Sieger wird. 4. Nebenbei handelt es sich um keine Dichte (es heißt ja auch Pro-Kopf-Bruttosozialprodukt oder BSP je Einwohner, nicht BSP-Dichte), aber das könnte man noch verschmerzen. Meinetwegen soll es stehen bleiben. Es schmerzt mich nur, dass offenbar viele Menschen glauben, in der WP komme es nicht so drauf an, dass die Aussagen stimmen. Wer Lüneburg-Fan ist schreibt halt was Nettes rein was offenbar in LG Allgemeingut ist, und wer das kritisiert muss das Gegenteil belegen... ist die WP denn keine seriöse Enzyklopädie? Alleine das ein Dutzend andere Städte das Gleiche von sich behaupten sollte nachdenklich machen und die Aussage diskreditieren, solange sie unbelegt ist. --Payton 10:07, 7. Mär. 2007 (CET)
- Das entfernt sich jetzt etwas von der Ausgangsfrage (Stadt oder Kreis), ist aber sicherlich diskussionswürdig. Wie hoch ist denn jeweils die Kneipendichte in den von dir genannten Städten? Und wie hoch in Madrid? --InDepth 08:44, 7. Mär. 2007 (CET)
- Dann müsste im Artikel stehen: "Größte Kneipendichte aller Mittelstädte" oder so. Jedenfalls sollte es so definiert werden, dass es stimmt. Außerdem sind die von mir aufgezählten Städte teils größer, teils kleiner als Lüneburg. Momentan sehe ich die Aussage im Artikel als unbelegte urban legend an, ähnliche Aussagen ("X hat die meisten Y", "X hat die größten Z") gibt es in vielen Orten, ohne dass sie stimmen würden. --Payton 16:30, 6. Mär. 2007 (CET)
- Reicht das [1] oder [2] nicht als Quelle aus. Letzterer Link ist sogar vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Wishlist 13:39, 7. Mär. 2007 (CET)
Naja, die haben vielleicht auch nur aus der Wikipedia abgeschrieben, oder die Information aus der gleichen (unbekannten) Quelle wie die Wikipedia. Reiseführern bspw. ist bei solchen Angaben eigentlich nie zu trauen ... --zeno 11:46, 19. Jun. 2007 (CEST)
Muss dieser schwammige Superlativ wirklich sein? Wir erinnern uns: wir schreiben hier an einer Enzyklopädie und nicht an einer Fanseite für Lüneburg-Fans. Ich habe aktuell immer noch keine seriöse Quelle gefunden (bitte eine Quelle, die nicht mit www.lueneburg.de anfängt), die dies bestätigt. Zudem ist der Defintionsraum kaum nachvollziehbar abgegrenzt: was fällt unter "Kneipe", wie wird der Erhebungsraum abgegrenzt, von wann sind die Erhebungen etc.? --Times 00:20, 16. Okt. 2008 (CEST)
Rathaus
Servus, ich wollte nur eben darauf hinweisen, dass in der Wikipedia:Bücherbörse ein Buch über das Lüneburger Rathaus im Tausch für den Artikel dazu angeboten wird. --Flominator 13:30, 17. Nov. 2006 (CET)
Bitte wikifizieren!
Wehrreform wurden seit 1990 drei der vier Kasernen der Stadt geschlossen und die verbleibende verkleinert. Stattdessen siedelte auf das Gelände der ehemaligen Scharnhorstkaserne die Universität Lüneburg um, die sich 1989 aus der Pädagogischen Hochschule (PH) entwickelt hatte und mit ihren in den 1980er Jahren neu angelegten wirtschafts- und kulturwissenschaftlichen Fachbereichen immer mehr Studenten anzog.
Uni wird sonst im Artikel nicht verlinkt, also bitte hier. 80.136.203.76 20:36, 20. Nov. 2006 (CET)
Infobox Ort in Deutschland
Dabei wurde die bisherige Wikipedia:Formatvorlage Stadt durch die neue Vorlage:Infobox Ort in Deutschland ersetzt.
Folgende Angaben in der Tabelle konnten dabei nicht automatisch umgesetzt werden:
Ausländeranteil | 9,5 % |
Stadtteil | 17 |
Parteien | SPD u. FDP |
- Stadtteile wurden hinzugefügt, was mit den Ausländeranteil werden soll weiß ich nichtWishlist 15:35, 1. Mär. 2007 (CET)
Sperre aufheben!
Kann hier mal jemand die Sperre aufheben? Danke! --80.171.192.63 10:30, 5. Jan. 2007 (CET)
- Hallo, hier ist der falsche Ort für einen solchen Entsperrwunsch. Auf Wikipedia:Entsperrwünsche#Lüneburg habe ich aber einen entsprechenden Antrag gestellt.--Malte Schierholz 11:07, 5. Jan. 2007 (CET)
Beitrag über Lüneburger Bahnhof fehlt noch
Über den sollte es doch einiges zu erzählen geben. Z.B. warum es zwei Empfangsgebäude gibt, von denen heute nur noch eines genutzt wird.
85.177.33.173 21:32, 4. Mai 2007 (CEST)
Ortschaften/Stadtteile
Unter Stadtgliederung steht "24 Teile", unter Stadtteile stehen die Namen von 17 Stadtteilen und von 8 Baugebieten. Aus der Hauptsatzung (<http://lueneburg.relaunch.luenecom.de/dokumente/403210/10-01_Hauptsatzung.pdf>) werde ich auch nicht wirklich schlau. Wäre folgender Vorschlag richtiger?
Stadtgliederung
Innerhalb der Stadt Lüneburg gibt es fünf Ortschaften mit eigenem Ortsrat (Ochtmissen und Oedeme) bzw. Ortsvorsteher (Ebensberg, Häcklingen und Rettmer).
Das übrige Stadtgebiet gliedert sich in zwölf Stadtteile: Altstadt, Bockelsberg, Goseburg-Zeltberg, Kaltenmoor (größter Stadtteil mit 9000 Einw.), Kreideberg, Lüne-Moorfeld, Mittelfeld, Neu Hagen, Rotes Feld, Schützenplatz, Weststadt und Wilschenbruch.
Die Siedlungen bzw. Baugebiete Jüttkenmoor, Klosterkamp, Bülows Kamp, In den Kämpen, Krähornsberg, Schäferfeld, Volgershall und Zeltberg sind Bestandteil der Ortschaften bzw. Stadtteile. --Redoute 10:37, 10. Jul. 2007 (CEST)
Kaltenmoor soll 9000 Einwohner haben? In der Lokalpresse wird der OB Mädge immer mit der Behauptung zitiert, es wären 8000 Einwohner. Stellt sich allerdings die Frage, wie der Stadtteil abgegrenzt wurde. Z. B. ob die Baugebiete Venusberg, Bülowskamp bzw. Klosterkamp sowie die Straße Blümchensaal mit davon abzweigenden Straßen mit dazugezählt wurden. Im eigentlichen Kaltenmoor gibt es nämlich nur ca. 1200 Wohnungen mit nicht zu verachtender Leerstandsquote. Selbst ohne Berücksichtigung der Leerstandsquote kämen auf jede Wohnung 8 Bewohner! Eine derartige Überbelegung ist aber eher der Ausnahmefall. (nicht signierter Beitrag von 91.5.254.80 (Diskussion | Beiträge) 04:33, 1. Apr. 2009 (CEST))
20 Lager und 4 Ausländerkinder-Pflegestätten
http://www.jak-lueneburg.de/einfuehrung.htm Xx234 14:33, 9. Aug. 2007 (CEST)
Lesenswert?
Mal so ganz blöd gefragt, was würde denn für eine Auszeichnung noch fehlen? Hamwa eigentlich jemanden, der sich als "Hauptautor" fühlt? --TheK ? 22:49, 12. Aug. 2007 (CEST)
Bombenangriffe auf oder Kriegsschäden in Lüneburg?
Gab es auf Lüneburg während des zweiten Weltkrieges Bombenangriffe oder sonstige kriegsbedingte Schäden?
- Soweit mir bekannt nur im Bereich des Südbahnhofs (hat man da nicht sogar 'ne Flüchtlingszug oder sowas getroffen?!), aber frag mich bloß nicht nach Details. In der Innenstadt jedenfalls absolut _nichts_, was diese (zumal verbunden mit einer doch recht beachtlichen Größe) ziemlich einzigartig in ihrer Bausubstanz macht. --TheK ? 03:14, 19. Aug. 2007 (CEST)
Bombardiert wurde die Innenstadt nicht, jedoch der Bahnhof und das Städtische Krankenhaus.
Rathaus
Guten Tag. Ich suche für en:List of important Brick Gothic buildings ein Foto des Rathauses, und zwar nicht von der Barockfassade, sondern vom Gotischen Teil. Leider ist auf commons keins. Kann das jemand einstellen? Athinaios 18:59, 4. Jan. 2008 (CET)
- Öhm, welcher Teil wäre das? --TheK? 01:09, 5. Jan. 2008 (CET)
- Meines Wissens fast alles hinter der Fassade. Im Prinzip alles, wo rote Ziegelsteine oder Treppengiebel zu sehen sind. Athinaios 02:55, 5. Jan. 2008 (CET)
- Eh, welcher Teil: Bild:Rathaus LG.JPG? ;) Das ganze ist eine Aneinanderreihung von Gebäuden.. --TheK? 16:24, 3. Feb. 2008 (CET)
- Meines Wissens fast alles hinter der Fassade. Im Prinzip alles, wo rote Ziegelsteine oder Treppengiebel zu sehen sind. Athinaios 02:55, 5. Jan. 2008 (CET)
ZIGGY X
ZIGGY X (Thomas Fenske) wurde NICHT in Lüneburg geboren. Meines Wissens wurde er in bad Bevensen geboren. Er gehört also NICHT zu den "Söhnen & Töchter der Stadt".
Stiefmütterlich
wird die Geschichte 1933-1945 behandelt. Zur Bombardierung und dem anschließende Massaker vom 11. April 1945 (Gedenkstätte "Tiergarten") finde ich hier nichts - obwohl doch Lüneburg eine Geschichtswerkstatt mit guten Veröffentlichungen hat... -Holgerjan 15:32, 5. Feb. 2008 (CET)
Einen Teil habe ich als Ortsfremder nun geliefert: Mahnmal im Tiergarten, als "Lüneburg-Fan" aber ersuche ich die "Eingeborenen" um weitere Informationen... MfG -Holgerjan
Christoph Meyer
Der interne Link zu "Christoph Meyer" in der Rubrik "Söhne und Töchter der Stadt" verweist auf eine Person gleichen Namens, die offenbar nicht identisch mit jener Person ist, die eigentlich gemeint ist.--84.140.96.24 17:13, 15. Aug. 2008 (CEST)
- Ich habe den Eintrag herausgenommen. Zu den anderen Christoph Meyer scheint es keinen Artikel zu geben. Danke für die Aufmerksamkeit. --Times 21:40, 15. Aug. 2008 (CEST)
- Bei dem Namen ist zu vermuten, dass es da ein paar mehr von gibt... --TheK? 21:50, 15. Aug. 2008 (CEST)
Stiefmütterlich II
wird auch die Geschichte seit dem späten 15. Jahrhundert behandelt. Ich habe den Eintrag zu Johanna Stegen verbessert. Preußin war sie nicht, jedenfalls nicht, als sie berühmt wurde. Das Geburtsjahr war falsch angegeben. Die Ereignisse am 1. und 2. April 1813 in und um Lüneburg eröffneten immerhin die Befreiungskriege in Deutschland. Gloser 23:17, 5. Nov. 2008 (CET)
Foto Haus der Famile Brömse in Lüneburg
Moin, falls jemand auch für Lüneburg etwas mit dem Foto anfangen kann: Die Brömses waren eine Patrizierfamilie, die sowohl in Lüneburg als auch in Lübeck heimisch war. Gruß -- MrsMyer 14:27, 23. Nov. 2008 (CET)
Einwohnerentwicklung
Dort lesen wir sind aber wohl Schätzungen, nach denen Lüneburg bis zu diesem Zeitpunkt auf rund 75.000 bis 79.000 Einwohner anwachsen wird". Wer beansprucht denn nun, es "realistischer" zu beurteilen als das Landesamt für Statistik und warum? Hier gibt es keine Quelle, und dass der Autor dieser Zeilen es alleine besser beurteilen kann, mag ja sein, dann müsste es aber dennoch m.E. begründet oder benachweist werden. So plädiere ich dafür, den zweiten Satz ersatzlos zu streichen. Von mir aus auch gleich den ersten, denn ohne eine Angabe, wann das Landesamt für Statistik diese Vorhersage gemacht hat ist auch dieser Satz fragwürdig. Wenn er 2020 noch so dastünde, könnte er etwas seltsam wirken. --Payton 14:05, 27. Mai 2009 (CEST)
- Die Frage ist, wo die niedrigere Zahl herkommt. In diversen Städteartikel haben wir Prognosen aus ~2003, die sich bereits jetzt als viel zu hoch gegriffen erwiesen haben. Die 89.000 lassen sich übrigens bequellen - hatte da neulich einen Zeitungsartikel aus 2005 zu. Leider fehlen aber die Zwischenwerte, so dass man das ganze in der Tat nicht beurteilen kann. --TheK? 02:09, 20. Jun. 2010 (CEST)
Geschichte
Wenn jemand über die Muße und die Materialien verfügt, kann er noch die Franzosenzeit und die Zugehörigkeit zu den einzelnen Staaten, Herzugtümer etc. einfügen. Grüße --nox91 18:40, 6. Aug. 2009 (CEST)
Auch erfährt man wenig über das Schicksal der Stadt während des Zweiten Weltkrieges. So wie die Stadt heut aussieht, scheint sie von Luftangriffen oder anderen Bombardements durch die Alliierten weitgehend verschont geblieben zu sein. Aber so ganz spurlos kann es nicht abgegangen sein. Wer weiß etwas dazu? --31.18.30.156 13:10, 10. Okt. 2012 (CEST)
Es sind kaum Bomben auf Lüneburg gefallen.Rund um den im östlichen gelegenen Bahnhofs und das Museum sind Bomben gefallen. Die Altstadt blieb unversehrt!
Mehr Schaden haben die Untergrundsabsenkungen durch den Salzabau angerichtet und richten es immer noch an. (nicht signierter Beitrag von 217.252.76.169 (Diskussion) 19:09, 30. Okt. 2012 (CET))
Busverkehr
Zwar hat sich nun für Städteartikel durchgesetzt über Verkehrsmöglichkeiten zu schreiben. Aber hier scheint sich nach meinem Gefühl dieser Absatz zu einem Busfahrplan zu entwickeln. Ich habe soeben gesichtet, aber etwas ezyklopädischer dürfte es beschrieben sein. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:05, 9. Nov. 2009 (CET)
Lambertikirchturmspitze auf Heiligengeistschule?
Die Kirchturmspitze [der Lambertikirche] als einzig übrig gebliebenes Teil ist heute auf dem Dach der benachbarten Heiligengeistschule zu sehen. Das wage ich zu bezweifeln - auf alten Bildern in einem Lüneburg-Bildband sieht man, dass der Dachreiter auf der Heiligengeistschule schon vor dem Abriss der Lambertikirche existierte. Ich hätte gerne eine Quelle für diese Aussage. --Silberchen ••• 20:20, 3. Jan. 2010 (CET)
- Werde das mal prüfen. Erinnere mich aber, der jetzige Dachreiter ist nicht das Original. Kann durchaus vom Abriss der Lamberti übrig geblieben sein. --Salzvolvo 00:06, 23. Feb. 2010 (CET)
- Das Hospital zum Heiligen Geist bekam nach dem Abriss 1861 die Sonntagsglocke von 1712 sowie das Uhrwerk der Lambertikirche. Die Glocke schlägt heute wieder. Der barocke Dachreiter der Heiligengeistschule ist ein Überbleibsel des Heiligengeist-Spitals. Siehe: http://www.eurob.org/index.php/EuRoB-Bauwerke;114/1 --Salzvolvo 00:19, 23. Feb. 2010 (CET)
Kategorie Ehrenbürger
Sollte nicht auch eine Kategorie Ehrenbürger von Lüneburg angelegt werden, die sich dann mit der üblichen Systematik einbindet? --Visionmaster2 00:38, 28. Jun. 2010 (CEST)
Regelmäßige Veranstaltungen
Bezüglich des Heideblütenfest möchte ich noch hinzufügen, das es in Wittorf auch ein weiteres Heideblütenfest im Landkreis Lüneburg gibt. Unter www.heidebluetenfest-wittorf.de ist das ganze nachzuvollziehen. (nicht signierter Beitrag von 91.16.234.105 (Diskussion) 18:05, 2. Jul 2010 (CEST))
Mons, Pons, Fons
Animationen sind nicht jedermanns Geschmack. --Frisch auf! 13:27, 17. Nov. 2010 (CET)
- Frauen ohne Kopftuch sind nicht jedermanns Geschmack … Vielleicht sollte man sich genau deswegen auf einen bestimmten Umgang einigen, und der hiesige ist, natürlich auch sachdienliche Animationen zu verwenden. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 13:31, 17. Nov. 2010 (CET)
Aufklärungslehrbataillon 3
Dass Beinamen erst ab Brigade-Ebene zugewiesen werden hätte ich gerne belegt. Es gibt im Heer sowie in der Luftwaffe eine Reihe von Regimentern/Geschwadern/Bataillonen, die einen Beinamen führen.
Bsp:
Heer:
- Mittleres Transporthubschrauberregiment 15, Rheine (Beiname: „Münsterland“ )
- Mittleres Transporthubschrauberregiment 25, Laupheim (Beiname: „Oberschwaben“)
- Transporthubschrauberregiment 10, Heeresflugplatz Faßberg (Beiname: „Lüneburger Heide“)
- Kampfhubschrauberregiment 26, Otto-Lilienthal-Kaserne Roth (Beiname: „Franken“)
- Kampfhubschrauberregiment 36, Heeresflugplatz Fritzlar (Beiname: „Kurhessen“)
- Luftlandefernmeldebataillon Division Spezielle Operationen, Stadtallendorf (Beiname: „Hessischer Löwe“)
- ABC-Abwehrregiment 750, Bruchsal (Beiname: „Baden“)
Luftwaffe:
- Flugabwehrraketengeschwader 2 „Mecklenburg-Vorpommern“
- Jagdbombergeschwader 31 „Boelcke“
- Jagdgeschwader 73 „Steinhoff“
- Flugabwehrraketengeschwader 1 „Schleswig-Holstein“
- Jagdgeschwader 71 „Richthofen“
- Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann“
- Objektschutzregiment der Luftwaffe „Friesland“
-- 80.109.196.100 01:35, 29. Jan. 2011 (CET)
Bedeutung und Herleitung der Verzierungen der Brücke gesucht
Hallo, die Verziehrung der Brücke beinhaltet zwei Figuren, an deren Bedeutung ich mich interessiere. Speziell jandelt es sich um diese und diese Figur. Wer kann mir näheres über deren Bedeutung sagen, und evtl. Literatur dazu nennen? Vielen Dank im voraus --Miss Pepper 12:57, 7. Mär. 2011 (CET)
- Ich denke nicht das diese Verzierungen eine besondere Bedeutung haben, außer das sie die Verbundenheit des Hafens zur See darstellen. Auf dem einen Bild haben wir eine Meerfrau mit geteiltem Schwanz, auf dem anderen zwei Delfine, gewunden um einen Dreizack. Beides typische Dekorationsmotive.DelfinMeerfrau--Salzvolvo 18:08, 28. Mär. 2011 (CEST)
Im Bild Nr. 1 sehen wir den Triton, Meeresgott aus der griechischen Mythologie. Oben drüber schlängert sich das laufende Mäanderband, während rechts und links die altgriechischen Palmetten das Bild dekorieren. Die Säulen sind mit Kapitälchen korinthischer Ordnung gekrönt, während die achtblätrigen Rosetten dezent nicht fehlen dürfen. Eine Lotusblume darf auch nicht fehlen. Es sind alles maritime und altgriechische Ornamente. Weiter nichts. Das zweite Bild ist eine Wiederholung, mit Delfinen statt Triton. --Ich und Du 02:35, 30. Apr. 2011 (CEST)
Vorgeschichte
...Lüneburger Zeltberg und Oedeme aus den ersten Jahrhunderten n. Chr. Was ist oder sind Oedeme in diesem Zusammenhang? --Schubbay 11:57, 30. Dez. 2011 (CET)
- Oehm ist ein Stadtteil Oehm bei Wiki Guten Rutsch --Salzvolvo 15:42, 31. Dez. 2011 (CET)
Sonstiges
Im Abschnitt - Sonstiges - heisst es:
Zitat:
Mit einer Gaststättenkonzession (Restaurants, Cafés, Kneipen, Bistros, Dönerbuden usw.) pro zirka 200 Einwohner reklamiert Lüneburg (wie einige andere Städte in Deutschland) für sich die größte Kneipendichte Deutschlands und nach Madrid die zweitgrößte Europas.[16] Viele der etwa 350 Gaststättenbetriebe liegen in der Altstadt um den Stintmarkt, den Markt, die Heiligengeiststraße, die Schröderstraße und den Platz Am Sande herum und sind meist in die historischen Gebäude eingefügt.
Zitatende
Ist das stichhaltig und belegt?
Laut einer Aussage des Stadtmarketings in der Landeszeitung vom 21.6.2012 (leider nicht online, nur in der Printausgabe) wird zugegeben, das diese Behauptung nicht belegbar ist.
-- Schewietzek (Diskussion) 13:07, 22. Jun. 2012 (CEST)
Rechtsstellung in der Hansezeit
Im Abschnitt HANSE muss der folgende Satz geändert werden: "Die dadurch und mit dem Landfrieden 1392 erkämpften Rechte einer freien Reichsstadt konnten bis 1637 verteidigt werden". Es müsste heißen: "Die dadurch und mit dem Landfrieden 1392 erkämpften Rechte unterschieden sich besonders im 15. Jahrhundert kaum noch von denen einer freien Reichsstadt; doch eine rechtliche Anerkennung einer Reichsunmittelbarkeit hat es nie gegeben. Diese weitgehenden Rechte konnten bis 1637 verteidigt werden."
Die fehlende Rechtsstellung einer freien Reichsstadt ist auch in der Dissertation von Hans-Joachim Behr "Die Pfandschaftspolitik Lüneburgs im 15. und 16. Jahrhundert" Lüneburg 1964, S. 175 klar zum Ausdruck gebracht.--91.5.225.52
- Ich habe es geändert. Über den Satz bin ich selbst vor einiger Zeit gestolpert und hatte mir vorgenommen den Passus zu ändern, hab dann aber nicht mehr dran gedacht. Gruß Tönjes 16:44, 2. Sep. 2013 (CEST)
Flagge?
Gab/gibt es eine Hanseflagge für Lüneburg? --Roxanna (Diskussion) 20:01, 12. Jan. 2015 (CET)
- Da sich Hanseflaggen rein maritim beziehen, würde ich das verneinen. Lüneburg besaß meines Wissens keine Schiffe unter Flagge. Allerdings hat es sicherlich Banner gegeben welche das Stadtwappen getragen haben. --Civis Luneburgensis Sum 11:34, 5. Feb. 2015 (CET)
- Danke, Lüneburger Bürger. --Roxanna (Diskussion) 23:34, 20. Feb. 2015 (CET)
Lün(n)e - Hliuni - Hlunna
Zitat aus dem Artikel, - zur Etymologie des Namens "Lüneburg": Der elbgermanische Name Hliuni entspricht ... dem langobardischen Wort für „Zufluchtsort“. - Dazu diese mindestens ebenso plausible Deutungs-Alternative: "Lün[n]e" ist die Eindeutschung des nordgermanischen Wortes "Hlunna". Eine "Hlunna" ist historisch eine Verbundkonstruktion aus Langhölzern, die der Befestigung einer Furt durch einen Fluss (hier also: durch die Ilmenau) diente und die (der Haltbarkeit des Holzes wegen) unter Wasser verlegt war. Dazu dieses Zitat aus dem Artikel zu Lünne: "Lunne (altnord. hlunne = Rolle) bezeichnete altsächs. eine Stelle am Fluss (hier über die stark fließende Aa), an der mittels untergelegter Hölzer Lasten über den Fluss gebracht werden konnten (vergl. auch Haselünne). ...". --93.230.24.161 19:14, 6. Apr. 2015 (CEST)
Mitgliederzahl des Rates
Im Artikel steht derzeit: „Der Rat der Hansestadt Lüneburg besteht aus 41 Personen (37 Ratsmitglieder, zwei Bürgermeister und ein Oberbürgermeister).“ Wenn ich die Angaben in der Klammer addiere, komme ich auf 40 Personen; wenn ich dagegen die Sitzzahlen in den Ergebnistabellen von 2006 und 2011 zusammenzähle, ergeben sich jeweils 42 Sitze. Wer kann das bitte mal stimmig machen? --bg (Diskussion) 17:40, 19. Jul. 2015 (CEST)
- Ich habe es nach der Quelle auf Lüneburg.de korrigiert. Grüße --losch (Diskussion) 20:22, 19. Jul. 2015 (CEST)
Fotomotive gesucht
Hallo zusammen, weiß jemand, wo diese beiden Bilder aufgenommen wurden? Die Koordinaten sind Mist :( Danke und Gruß, --Flominator 22:24, 12. Mär. 2016 (CET)
- Hallo, „B“ ist mit Sicherheit hier auf genommen worden: 53.247553, 10,414679. Von der Brücke Altenbruchtorstraße mit Blick auf die Ratsmühle (Bei der Ratsmühle). Nach dem anderen Bild suche ich noch. -- Clemens Franz (Diskussion) 09:50, 13. Mär. 2016 (CET)
- Das Bild „A“ ist das Haus Stresemannstraße 6, siehe
Die Georef-Daten sind: 53.244517, 10.409809 (Standort Kamera).
-- Clemens Franz (Diskussion) 10:03, 13. Mär. 2016 (CET)
- Vielen Dank. Falls du noch mehr puzzlen möchtest: Commons:Category:Unidentified locations in Lüneburg. Gruß aus dem Schwarzwald, --Flominator 10:46, 13. Mär. 2016 (CET)
- Bei diesen Bildern wird wohl auch ein Einheimischer seine Probleme mit haben. Ich kann da nicht helfen, obwohl ich Spaß an solchen Suchereien habe. -- Clemens Franz (Diskussion) 18:32, 13. Mär. 2016 (CET)
"Hansestädte" in Niedersachsen
Zitat aus dem Abschnitt "Nachkriegszeit": "Am 5. Oktober 2007 erfolgte eine Namensänderung von Stadt Lüneburg zu Hansestadt Lüneburg und damit neben Stade als bis dahin einzige Hansestadt in Niedersachsen."
Inzwischen veraltet - vgl. Buxtehude und Uelzen. (nicht signierter Beitrag von 91.47.8.202 (Diskussion) 13:44, 13. Mär. 2016 (CET))
Blinkender Kanaldeckel
Na, das ist ja mal was Besonderes: eine Stadt, die Kanaldeckel mit blinkenden Buchstaben hat.
Eine neckische Spielerei, sicherlich, aber - mit Verlaub - in einem enzyklopädischen Artikel ein bisschen albern. Die damit (vermutlich) gemeinte Illustration der Buchstaben aus dem Stadtmotto kann man ohnehin nicht erkennen; dazu blinkt das Ganze viel zu schnell. --217.239.9.251 22:57, 11. Mai 2019 (CEST)
- Wenn Du meinst, das soll aus dem Artikel entfernt werden, mache es. -- Clemens Franz (Diskussion)
Gaststättendichte
Es ist fraglich, ob Lüneburg wirklich die höchste Kneipendichte Deutschlands hat. Köln und Bochum scheinen mehr Gaststätten pro Einwohner zu haben. https://www.gastro-hero.de/cheers/10-kuriose-gastro-fakten/ --Murphy80 (Diskussion) 11:58, 28. Feb. 2019 (CET)
- Das ist, wie man zählt. Die Altstadt, das ist nicht mehr als ein km² hat schon viele Kneipen. Aber wie beistimmt man das. -- Clemens Franz (Diskussion) 21:29, 15. Mai 2019 (CEST)
Etymologie
Woher kommt der Name Lüneburg? Lokalforscher müßten das eigentlich wissen. Wahrscheinlich ist der plattdeutsche Name älter, er müßte hergeleitet werden. Und er müßte was mit Salz zu tun haben, denn die Salzquellen müßten den ersten Siedlern bekannt gewesen sein.
Auch den Bezug mit Lunenburg an Kanadas Ostküste sollte angeführt werden. Wenn es ihn gibt. - 118.101.194.47 14:15, 18. Dez. 2019 (CET) -
- Zur Etymologie sind doch schon einige Ausführungen in den Abschnitten zur "Geschichte" zu finden. -- Fice (Diskussion) 19:12, 18. Dez. 2019 (CET)
Einwohnerzahl
Die muss überarbeitet werden. Hier die Quelle: https://www.hansestadtlueneburg.de/PortalData/43/Resources/dokumente/stadt_und_politik/zahlen_daten_fakten/Einwohnerzahlen_98-2019.pdf (nicht signierter Beitrag von 92.210.88.227 (Diskussion) 13:46, 17. Feb. 2020 (CET))
Slawischer Name
Ich finde keine Quelle angeführt für die Verwendung des angeblich slawischen Namens Glaino. Mir scheint das eher Küchen-Etymologie zu sein, denn die Bedeutung des altsächsischen und des slawischen Namens ist unterschiedlich. Normalerweise wurden slawische Namen einfach aus den deutschen übersetzt (Oldenburg > Starigrad). Saxo (Diskussion) 10:06, 6. Jul. 2020 (CEST)