Diskussion:Landkreis Marburg-Biedenkopf

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Flüsse im Landkreis

Bitte unterscheiden Bach/Fluss. Nicht jeder Bach ist ein Fluss! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.247.168.32 (DiskussionBeiträge) 17:25, 6. Sep 2006)

Hallo Tomy3k, habe nur die Lahn als Fluss stehen lassen, alles andere waren, sind und bleiben ganz gewöhliche Bäche. Gruß nach MR/BIED hawemy 19:29, 27. Sep. 2006

Hallo hawemy, Du hast schon recht, das sind alles Bäche (bzw. Fließgewässer unterer Ordnung). Wenn Du die Namen allerdings ändern willst, musst Du

  1. den betreffenden Artikel verschieben und
  2. alle Artikel, die darauf verweisen, ebenfalls anpassen.

Ansonsten sind die Links rot und man gelangt nicht mehr auf den Artikel. (P.S.: Habe Dir etwas unter Diskussion:Bad Endbach#Geschichte hinterlassen) Gruß, --Thomy3k 01:47, 28. Sep 2006 (CEST)

Zum Thema Bach <--> Fluss habe ich mal nachgefragt: Benutzer_Diskussion:SteveK#Kategorie_Fluss

Daher würde ich vorschlagen, dass die Artikelnamen so bleiben. Wo Du allerdings recht hast, ist die Beschreibung der Gewässer. Hier sollte nicht unbedingt überall von Flüssen, sondern dann eher von Bächen oder Gewässern gesprochen werden. --Thomy3k 12:29, 30. Sep 2006 (CEST)

Naturräume im Landkreis Marburg-Biedenkopf

Ich wollte eigentlich nur den Naturraum-Abschnitt etwas überarbeiten. Was rauskam ist aber viel zu lang für den Artikel, deshalb habe ich erst einmal ausgelagert. Bitte mal auf Fehler, kaputte Links, etc. überprüfen und Kategorien setzen.

Mit ein paar Bildchen - am besten einer Karte - könnte das der "Hauptartikel" werden ... --Elop 17:07, 9. Nov. 2008 (CET)

Klasse, vielen Dank auch für die Ergänzungen bei den Gewässern. Könntest Du noch (je nachdem, welche Infos Du wo her hast, entsprechende >refs< einbinden?

Kreisgliederung

Irgendwie finde ich, die Kreisgliederung ist zu weit nach unten gerutscht - man erwartet sie in der Wikipedia ziemlich weit oben. --Elop 12:46, 11. Nov. 2008 (CET)

Finde ich auch - aber solange das nicht anders geklärt ist, sollten wir uns weitgehend an die Formatvorlage halten. -- Thomy3k 15:06, 12. Nov. 2008 (CET)

Naturdenkmäler

Tendenziell würde ich einen Abschnitt über Naturdenkmäler (Himmelsberger Linde, Eichen an den Forsthäusern Bracht und Sterzhausen) einfügen. Indes sind ja bislang nicht einmal die (deutlich bekannteren) Baudenkmäler drin ... Welche Ober-Überschriften nähmet Ihr? --Elop 12:46, 11. Nov. 2008 (CET)

Es gibt ja einige Listen der Naturdenkmäler für verschiedenen Kreise und Städte. Einen solchen Artikel fände ich natürlich auch schön. Dafür müsste man aber erst mal die notwendigen Infos bei der UNB holen - die müssen ja eine solche Liste führen. Ein "Übersichtsabschnitt" im Landkreis wäre schön. Bzgl. der Überschrift müssten man als Landschaftselement eigentlich Geografie-->Flora und Fauna-->Naturdenkmale wählen. -- Thomy3k 15:03, 12. Nov. 2008 (CET)

Orte in der Einleitung

>>Er ist geprägt durch die Mittelgebirgslandschaft mit großen Wäldern und der Lahn, die den Kreis von Westen nach Südosten durchzieht. Zentrum des Landkreises ist die Universitätsstadt Marburg mit etwa 80.0000 Einwohnern. Weitere wichtige Städte sind die alte Kreisstadt Biedenkopf und der Wirtschaftsstandort Stadtallendorf.

Erscheint mir in der Auswahl nicht ganz so schlüssig. Kirchhain ist als ehemalige (nicht "alte") Kreisstadt sicher bedeutender als Stadtallendorf. Zeigt sich auch bei den Schulen (einzige gymnasiale Oberstufe im Ostkreis, Berufsschule). Selbst Gladenbach hat als Mittelzentrum in der Summe locker die Bedeutung von Stadtallendorf - wenn auch kein Ferrero ...


Ach so:

Die Einleitung:

>>Stadtallendorf ist eine hessische Mittelstadt ...<<

ist ja auch nicht ganz unkomisch. Zumal die Einwohnerzahl eh immer oben steht.

Übrinx hat der Artikel Mittelstadt keine Quellen. Wer genau hat die Zahl 20.000 als Untergrenze definiert?

Bei Großstädten ist die Grenze bekannt. Allerdings gab es bei Einführung des Begriffes etwa so viele Hunderttausenderstädte wie heute Halbmillionenstädte. Der Begriff meinte also sowas wie Frankfurt, Hannover oder Stuttgart und z.B. nicht Siegen oder Offenbach! --Elop 20:10, 18. Jun. 2009 (CEST)

Die beiden Städte habe ich gewählt als Stellvertreter für das Hinterland und den Ostkreis. Beide haben Verwaltungsaußenstellen (Kirchhain auch?), Biedenkopf ist nun mal die Hauptstadt im Hinterland und Stadtallendorf wie beschrieben bedeutender Wirtschaftsstandort mit etwa Ferrero, Eisengießereri Winter (und ehem. 2 Kaserenen). Letztendlich sind die beiden nur Stellvertreter für die restlichen Städte und Gemeinden. Ich halte nichts davon, aus "Gleichberechtigung" alle Städte und Gemeinden aufzuführen. Wo soll die Grenze gezogen werden - Einwohnerzahl, historische Bedeutung, Anzahl der Kühe? Dann lieber eine willkürliche Auswahl. Wenn Dir aber Kirchhain wichtiger erscheint, kannst du die Einleitung gerne ändern. Der Grund des Ausbaus war der, dass in Reviews meist eine zu kurze Einleitung moniert wird.
Bei den Mittel- und Großstädten kann ich leider auch keine Hilfestellung geben. Für manche ist es ja unheimlich wichtig, dass "Ihre" Stadt jetzt Mittel- und nicht Kleinstadt ist. Darüber hat es schon (Edit-)Kriege gegeben. Die 20.000 kann ich gefühlsmäßig bestätigen. Ich glaube, dass stand u.a. mal in 'nem Raumordnungsbericht. Gruß, -- Thomy3k 23:24, 18. Jun. 2009 (CEST)

Ich persönlich hätte bei einer Auswahl von 3 Städten - neben Marburg - Biedenkopf und Kirchhain gewählt, weil es die eigentlichen Nebenzentren sind. Daß die Außenstelle sich in Stadtallendorf befindet hat doch auch damit zu tun, daß jeder Kreiseinwohner halbwegs schnell zu einer Behörde gelangen können soll. Und, anders als Biedenkopf, hat das seit 1932 keine Kreisstadtrechte mehr innehabende Kirchhain 1974 ja keine aktiven Verwaltungsstätten mehr gehabt.

Nach Emhas Auflistung gibt es 4 Mittelzentren im Kreis MR - von denen ist zwar Biedenkopf das wichtigste und Gladenbach das mehr oder weniger unwichtigste, aber die Unterschiede sind gering. Während der Sprung zu den nachfolgenden Unterzentren (Wetter (Hessen) und Neustadt (Hessen)) deutlicher wäre.

Die "historische Bedeutung" als solche lasse ich da natürlich außen vor. Im Jahr 1000 war sicher die Amöneburg Nr. 1 ...

"Mittelstadt" - ich glaube Dir absolut, daß das alle Lokalpatrioten aus der Reserve lockt. Genau das war mir ja auch im Stadtallendorf-Artikel aufgefallen. Ich habe trotzdem noch nie was von einer Grenze von 20.000 gehört. Für mich waren Mittelstädte immer solche von ungefähr 50.000 Einwohnern. Kirchhain und Stadtallendorf wären für mich größere Kleinstädte, Wetter und Neustadt mittlere/kleinere und Amöneburg und Rauschenberg rein nominelle.

Übrinx:

Wenn Du von Stadtallendorf nach Schweinsberg (Stadtallendorf) fährst, kommt kurz vor dem Ort selber ein Wegweiser in Richtung geradeaus mit Titel "Stadtzentrum", der Dich fragen läßt: >>Hä? Da komme ich doch gerade her!<<

Meint natürlich das Zentrum der Stadt Schweinsberg ... --Elop 00:00, 19. Jun. 2009 (CEST)

Mittelstadt 50.000 EW?? - Willst Du die Wetzlarer beleidigen? Das ist Oberzentrum! ;-) :Stadtallendorf hätte ich jetzt auch einwohnermäßig als zweitgrößte Stadt im Kreis betrachtet (Kernstadt-Vergleich). Aber ändere ruhig. -- Thomy3k 06:32, 19. Jun. 2009 (CEST)

Nunja,

  1. liegt die Obergrenze von Mittelstädten eh bei 100.000 und ist, anders als die Untergrenze, durchaus festgelegt
  2. sind Großstadt/Oberzentrum und Mittelstadt/Mittelzentrum nicht unbedingt korrelliert. In NRW sind viele Großstädte nur Mittelzentren, bis rauf zu Gelsenkirchen (hatte mal fast 400.000 EW), während die hessischen 50.000er Städte allesamt Oberzentren darstellen.

Wobei die Maßstäbe sicherlich nicht die gleichen sind! Wetzlar ist Oberzentrum und Offenbach überdies kreisfrei, während mein Geburtsort Recklinghausen mehr Einwohner und Einzugsgebiet als Offenbach und einen größeren Kreis als Wetzlar hat (und nur Mittelzentrum und kreisangehörig ist, wie gemein!). In Bayern wäre hingegen sicher auch Wetzlar kreisfrei. Könnte in Hessen nie passieren, da die bösen Gießener das zu verhindern wüßten! --Elop 14:15, 19. Jun. 2009 (CEST)

Sortierbare Ortstabelle

Die gerade eingefügte Tabelle der Städte und Gemeinden kann mal jemand auf Korrektheit überprüfen ... Die Bezeichnung "Rang" gefällt mir übrinx ebensowenig wie die vorangestellte, der (hierarchischen) Sortierbarkeit dienenden Zahl ("1 - Oberzentrum"). Kann man das u.U. durch Tricks unsichtbar sortierbar machen - wie in den Kategorien - aber möglichst ohne unnötige Verlinkung? --Elop 14:15, 19. Jun. 2009 (CEST)

Habe eine Spalte für die Einwohnerzahlen des jeweiligen Kernortes eingefügt. Problem dabei ist, daß die Gemeinden selber oft keine konkreten Zahlen in ihrer Webpräsenz angeben. Die auf Hunderter gerundeten Zahlen entstammen z.T. dem Netz, bei nicht auffindbaren habe ich Zahlen von 1999 genommen und u.U. korrigiert (anteilig zu Einwohnerveränderungen der Gesamtgemeinde seither).

Was mich bei den Zuordnungen in Emhas Auflistung etwas verwundert, ist die Tatsache, daß Angelburg und Steffenberg als Unterzentren gekennzeichnet sind, Bad Endbach jedoch nur als Kleinzentrum. Niedereisenhausen ist ein Dorf mit Mittelpunktschule und Gemeindesitz, Gönnern eines mit Geschäften und Gemeindesitz. Weiß eigentlich jemand, warum diese zwei kleinen Gemeinden nicht eine größere bilden? Konnten sich die beiden Hauptorte nicht einigen, wer Gemeindesitz werden dürfe? --Elop 13:51, 20. Jun. 2009 (CEST)

Verschiebungen von BID nach LDK, #Geschichte

Bitte jemand, der über entsprechende Lit verfügt, konkret einbauen, welche ehemalige Gemeinden in welcher Abfolge von BID nach LDK kamen - laut LDK-Artikel wären das 5. Von denen dürften aber Simmersbach und Roth zunächst zum Dillkreis gewandert sein, während Bischoffen + heutige OTe (welche genau? - "Großgemeinde Bischoffen" dürfte 1974 nicht in der heutigen Form existiert haben! Oder sind die 5 genau die heutigen OTe, da ja Roth und Simmersbach schon vorher weg waren?) zunächst zum Landkreis Wetzlar kamen. --Elop 21:23, 24. Jun. 2012 (CEST)

Laut der Website von Bischoffen kamen wohl alle 5 OTe nach WZ und dann nach LDK. Frage ist nur, seit wann es die Großgemeinde Bischoffen gab. Braunstein (Gemeinde) gab es ja z. B. schon deutlich vor der Kreisreform - ähnlich könnte es - theoretisch - mit Bischoffen gewesen sein. --12:45, 25. Jun. 2012 (CEST)
Deckt sich mit Geschichtsteil BID, wo übrinx von keiner Großgemeinde Bischoffen die Rede ist. --Elop 13:49, 25. Jun. 2012 (CEST)
Halllo Elop, komme gerade aus dem Urlaub und kann Deine Frage beantworten. Zur Großgemeinde Bischoffen schlossen sich am 12. März 1974 zusammen: Bischoffen, Niederweidbach, Oberweidbach, Roßbach und Wilsbach; der Name war lange strittig, Weidbach war der Favorit, doch wurde Bischoffen als historischen, orginellen und einmaligen Namen in Deutschland vom Hess. Landtag der Vorzug gegeben. Die Gemeinde wurde gleichzeitig in den Ldkrs. Wetzlar eingegliedert und am 13. Mai 1974 in den neuen Lahn-Dill-Kreis übernommen. Gruß aus der Pfalz --H2OMy (Diskussion) 17:48, 1. Jul. 2012 (CEST)
Nachtrag: Simmersbach und Roth kamen ebenfalls am 12. März 1974 zum ehemaligen Dillkreis. --H2OMy (Diskussion) 17:52, 1. Jul. 2012 (CEST)

Quellenlage ist wie folgt:

Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg vom 12. März 1974, GVBl. I S. 154

„§ 19 Gemeinde Bischoffen
Die Gemeinden Bischoffen, Niederweidbach, Oberweidbach und Wilsbach werden zu einer Gemeinde mit dem Namen "Bischoffen" zusammengeschlossen.“

„§ 22 Landkreis Marburg-Biedenkopf
(2) Die Gemeinde Braunstein - mit Ausnahme der in § 13 Abs. 2 genannten Flurstücke - wird in den Landkreis Gießen, die Gemeinde Bischoffen wird in den Landkreis Wetzlar, die Gemeinden Roth und Simmersbach werden in den Dillkreis eingegliedert.“

„§ 30 Inkrafttreten
Dieses Gesetz tritt am 1. Juli 1974 in Kraft.“

HTH -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:18, 1. Jul. 2012 (CEST)

Ach ja: Die Zusammenlegung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen zum Lahn-Dill-Kreis geschah aufgrund von § 29 des Gesetzes zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen vom 13. Mai 1974, GVBl. I S. 237, das diesbezüglich gemäß § 39 am 1. Januar 1977(!) in Kraft getreten ist. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:29, 1. Jul. 2012 (CEST)

So sind/waren Hessens Gebietsreformen wohl halt ... Was die Unzufriedenheit von (...-)Weidbachern mit dem Namen Bischoffen anbelangt:
Fragt mal die Wasenberger - die wollten auch schon immer mal nach Willingshausen eingemeindet werden ...
Könntet Ihr das das hiesige Lemma Betreffende mal möglichst kompakt in den Text einbauen (m. E. hauptsächlich Fußnote)? Damit wären zumindest künftig sich Fragende bedient ...
LieGrü, --Elop 00:34, 2. Jul. 2012 (CEST)

Geographie

Der Landkreis Marburg-Biedenkopf befindet sich nicht, wie im Artikel behauptet, im Westen des Regierungsbezirks Gießen, sondern in dessen Norden, wie jedermann unschwer aus jeder Regierungsbezirks- oder Landkreiskarte ersehen kann (siehe auch die dem Wiki-Artikel über den Regierungsbezirk Gießen beigefügte Karte)--91.21.41.135 12:05, 11. Dez. 2013 (CET)

Stimmte auffällig, kann man aber auch freundlicher rüberbringen. Den Artikel haben Ehrenamtliche in ihrer Freizeit geschrieben, die muß man nicht ohne Not anpöbeln.
Übrinx kann jeder, dem ein Fehler auffällt, ihn selber korrigieren - auch ohne Anmeldung. --Elop 12:44, 11. Dez. 2013 (CET)


Landrätin verstorben

Die Landrätin Frau Fründt ist verstorben, wer ist Nachfolger?--77.190.104.248 12:12, 19. Jan. 2022 (CET)

Bis zur nächsten Landratswahl, die jetzt innerhalb von vier Monaten stattfindet, führt der Erste Kreisbeigeordnete Marian Zachow die Amtsgeschäfte. Habe ich auch so hinzugefügt. --Joma2411 (Diskussion) 14:21, 19. Jan. 2022 (CET)