Diskussion:Landkreis Randow
Landkreis Randow in der DDR
Der Restkreis Greifenhagen (das zur DDR gehörende Gebiet) hieß wohl bis zur Auflösung dieser Verwaltungseinheit Landkreis Randow. Es scheint sich u. a. deshalb auch keinen Fehler in der u. angeführten Quelle zu handeln, da die offiziellen Kennzahlen die folgenden waren:
- Landkreis Demmin: 2 227
- Landkreis Greifswald: 2 228
- Landkreis Randow: 2 237
Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden: Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995
--Harry8 07:29, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Anm.: Der LK Randow von 1945 bis 1950 bestand nicht nur aus dem Restkreis Greifenhagen sondern auch aus dem Teil des Altkreises Randow, der zwischen 1939 und 1945 zum Landkreis Ueckermünde gehört hatte (Raum Blankensee, Löcknitz, etc.).--Definitiv (Diskussion) 15:13, 8. Mär. 2017 (CET)
Gebietsgewinn 1951
Gemäß dieser "Quelle" kam am 11. Juni 1951 noch zu einem Gebietsgewinn zugunsten der DDR aus Gebieten der ehemaliegn Ostegbiete, im Austausch für 75 Hektar Land auf Usedom, das an Polen fiel. Ich finde das bemerkenswert, dürfte es sich um das einzige Gebiet handeln, dass Deutschland aus dem ehemaligen Ostegebieten zurückerhielt, auch wenn nur rund 75 Hektar und auch nur im Austausch. Hat jemand was dazu?Flk-Brdrf (Diskussion) 09:20, 14. Dez. 2017 (CET)