Diskussion:Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2012/Archiv/1

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Partei der Vernunft

Die pdv darf keinen eigenen Artikel haben, was bisher anders gehalten wurde: Jede Partei, die zu einer überregionalen Wahl antrat, erhielt einen Artikel. Warum diese nicht?

Ich habe versucht zu ergründen warum z.Z. kein Artikel angelegt werden kann. Bitte schau mal auf dieser Seite und diese Seite. Man muss die endgültige Entscheidung nicht gut finden, aber dort wurden alle Argumente hinreichend diskutiert. Diese Diskussionseite ist dazu nur bedingt geeignet. --TUBSEmail.png 11:48, 5. Mai 2012 (CEST)
Siehe auch Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2012/05/10#Benutzer:Oliver Janich (erl.). Aber beide Artikel Oliver Janich und Partei der Vernunft sind wieder da. --23:15, 13. Mai 2012 (CEST)

mögliche Neuwahl 19. Juli 2011

Sollte man nicht die Neuwahl-Diskussion miteinbringen?--93.193.122.147 21:43, 9. Mär. 2011 (CET)




PRO-Parteifarbe ist blau, diese ist auch bei der Wiki-seite "LTW in NRW 2010" Richtig dargestellt. Bei dieser Graphik hat die Partei eine falsche Farbe. Wir lassen die Grünen doch auch nicht mit einem pink-mettalic Balken hier stehen? (nicht signierter Beitrag von 217.81.97.195 (Diskussion) 11:08, 17. Nov. 2011 (CET))

Die PRO hat die richtige Parteifarbe, wie du vollkommen richtig geändert hast. Aber deshalb gehört doch nicht das Landeswappen zweimal rein?! -- Felix König 17:05, 17. Nov. 2011 (CET)

Pro NRW ist eine rechtsextreme Partei. Da ist braun schon angebracht. Die Farben der NPD sind auch nicht braun, trotzdem nehmen wir die. --Bürgerlicher Humanist (Diskussion) 15:18, 1. Apr. 2012 (CEST)

Aber auch nur, weil wir von der NPD keinen genauen Farbcode haben. Sonst würden wir selbstverständlich auch da die offizielle Parteifarbe verwenden, genauso wie wir es bei pro NRW auch tun. Deshalb wäre hier Braun auch nicht angebracht. -- Felix König 13:02, 2. Apr. 2012 (CEST)

Liberale Demokraten

Werden nur Parteien gelistet, die landesweit kandidieren wollen? (nicht signierter Beitrag von 85.176.96.237 (Diskussion) 15:00, 7. Apr. 2012 (CEST))

ja. Wenn Parteien kandidieren, dann kandidieren sie auch landesweit, seitdem das zwei Stimmen Wahlsystem bei der letzten Wahl eingeführt wurden. Es kann höchstens ein Einzelbewerber, der Parteimitlgied ist, kandidieren. Er bleibt aber ein Einzelbewerber; es handelt sich nicht um die Kandidatur einer Partei. Angemerkt sei aber: von diesen Einzelbewerbern wird es in NRW vermutlich eine sehr große Anzahl geben. Die kann man bei Besten Willen nicht alle hier aufführen.--TUBSEmail.png 00:37, 8. Apr. 2012 (CEST)
PS: Diese Parteien können aber ähnlich wie in Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 dennoch erwähnt werden.--TUBSEmail.png 01:02, 8. Apr. 2012 (CEST)
Das ist natürlich Unsinn. Parteien können auch nur mit Direktkandidaten antreten. Das kann durchaus auch landesweit geschehen. Die entsprechenden Parteien sollten im Artikel auch genannt werden, sie werden auch beim Endergebnis der Landeswahlleiterin einzeln aufgelistet. Vgl. Dazu den Artikel 2010. Nebenbei werden vermutlich einige der momentan im Artikel genannten Parteien auch nur mit Direktkandidaten antreten können. --ElTres (Diskussion) 09:44, 8. Apr. 2012 (CEST)
Im Grunde bestreite ich das nicht. Frage ist nur wie sinnvoll das ist die Liberalen Demokraten in dieser Sektion aufzuführen. Was ich meinte: sie treten dann aber mit Einzelbewerbern - von mir aus auch in jedem einzelnen Wahlkreis, wie ElTres sagt - an. Sie erhalten also keine Zweitstimmen. Insofern tritt nicht die Partei mit ihrer Landesliste landesweit an, sondern Einzelbewerber, die eben (zufälligerweise) einer bestimmten Partei angehören. Daher macht es auch keinen Sinn, sie bei den Parteien hier im Artikel aufzuführen, die wirklich als Partei antreten wollen und dazu eine Landesliste aufstellen und einreichen. Oder umgekehrt ausgedrückt: man müsste dann ja - wenn man die Liberalen Demokraten listen würde - die (Fantasie)Partei "Bürgervereinigung für ein sauberes Mettmann" ebenso listen, wenn die mit nur einem Kandidaten im Wahlkreis Düsseldorf II antritt, selbst wenn diese Bürgervereinigung nur aus 10 Leuten besteht. Von solchen Fällen wird's aber sehr viele geben - schätzungsweise fast in jedem Wahlkreis. Die Liste der Parteien die angeblich kandidieren wäre sehr lang....Oder man betrachtet das so: Die Einzelbewerber stehen auf der "selben Stufe" wie Einzelbewerber ohne Parteizugehörigkeit. Man müsste also wenn's "gerecht" sein soll, fast alle Bewerber einzeln aufzählen (die man natürlich nicht kennt-zumindest jetzt noch nicht).
Ausdrücklich unterstütze ich aber ElTres: Man kann natürlich sagen, dass Einzelbewerber der Partei xy mit insgesamt xy Direktbewerbern angetreten ist und dabei insgesamt (wobei das insgesamt wahlrechtlich ohne Belang ist, weil ja immer nur pro Wahlkreis die Mehrheit entscheidet) xy Erststimmen erzielt hat. Das meinte ich mit dem PS. Und das kann man dann ja auch gerne beim Wahlergebnis auflisten weil das die Landeswahlleiterin erwartungsgemäß auch so angeben wird. Oder eben-wenn man unbedingt will- darauf in einem entsprechenden (noch nicht existenten) Extrakapitel hinweisen. Ich wäre aber dagegegn, weil das wie oben gezeigt eine sehr lange Liste wäre ohne besondere praktische Relevanz--TUBSEmail.png 12:24, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ob eine Partei oder eine Wählergruppe einen Kandidaten aufstellt, ist vom Gesetz her in der Tat gleich. Unterschiede gibt es aber zwischen Partei/Wählergruppe und unabhängigen Einzelkandidaten. Diese stehen eben nicht auf der selben Stufe, sowohl, was die Vorraussetzungen angeht, als auch was eventuelle Folgen wie zum Beispiel Wahlkampferstattung angeht. Für Wählergruppen ist es dabei durchaus leichter, einen Einzelkandidaten zu unterstützen, als diesen als Kandidat der Wählergruppe zu nominieren. Zur Anzahl kann man ja auf die letzte Wahl schauen: acht Parteien ohne Landesliste mit insgesamt 14 Kandidaten sowie acht Einzelkandidaten. Also etwa in jedem sechsten Wahlkreis ein Direktkandidat ohne Landesliste.--ElTres (Diskussion) 13:22, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ja korrekt. ich glaube hier gibt's keine zwei Meinungen zum Wahlrecht. Höchstens eine Frage darüber wie man das anschaulich erklärte, wobei das bei mir immer ein wenig vereinfachend ist (ungeschickt natürlich auch dass ich die Fantasiepartei als Bürgerverinigung erdacht habe). Gut dass du die Zahlen nochmal erwähnst. Soviele sind's doch nicht. Zugegeben. Man könnte also ein Kapitel aufmachen: "Weitere Bewerber" (oder ähnlich) und könnte darin bspw. erwähnen: "Liberale Demokraten: ohne Landesliste, xy Wahlkreiskandidaten". Dann bitte aber auch möglichst viele andere dieser Fälle nennen. Und bitte nicht einfach nur neben die Parteien stellen, die mit einer Landesliste antreten wollen, obwohl sich von diesen vermutlich auch noch einige im Kapitel der Liberalen Demokraten einsortieren lassen müssen, weil sie die Unterschriften für eine Landesliste nicht zusammenkriegen--TUBSEmail.png 13:52, 8. Apr. 2012 (CEST)
Oder führt die Liberalen Demokraten von mir aus im existierenden Kapitel mit auf. lasst aber nicht unerwähnt, dass die Partei nicht mit einer Landeslsite kandidiert sondern es nur Einzelbewerber der Partei in xy Wahlkreisen gibt.--TUBSEmail.png 13:59, 8. Apr. 2012 (CEST)
Man kann auch einfach bis Freitag warten, bis zur Entscheidung. dann kommen die Landeslisten in eine Tabelle und die Parteien der Direktkandidaten in eine Textzeile. --ElTres (Diskussion)
Die Liberalen Demokraten sind in der Tat ein interessantes Beispiel, was Parteienstatus und Wahlteilnahme angeht. De facto sind sie bei den letzten drei Landtagswahlen in NRW (2005, 2010 und 2012) immer im gleichen Umfang angetreten, nämlich mit einem Direktkandidaten in Wahlkreis Köln VII. 2005 gab es in NRW noch keine Landeslisten; als 2010 erstmals auch Zweitstimmen zu vergeben waren, haben die LD eine Landesliste eingereicht, jedoch nicht die erforderlichen 1000 Unterschriften erhalten; auf Grund dieses Misserfolges und der deutlich kürzeren Vorlaufzeit haben sie 2012 auf eine Landesliste verzichtet. Unabhängig von der Existenz und der Verhaltensweise des Landesverbandes hat jedoch der regional zuständige LD-Bezirksverband seinen einen Direktkandidaten für Köln-Mülheim jedes Mal aufgestellt, was diesen von einem parteiunabhängigen Einzelbewerber unterscheidet. Wobei im Übrigen auch noch die jeweils zuständigen Wahlausschüsse Einfluss haben, indem sie die Parteieigenschaft der Vereinigung auch ablehnend bescheiden können. Beispielsweise wurde bei der Bundestagswahl 1998 eine Wahlkreiskandidatin der LD in Freiburg als Einzelbewerberin geführt, weil die LD nicht als Partei anerkannt waren. In Köln scheinen die Dinge anders zu liegen, der Kreiswahlausschuss hat bei allen drei Wahlen Herrn Pröhl als Kandidaten der Partei LD akzeptiert, die damit auch auf dem Stimmzettel erscheint und somit an der Wahl teilgenommen hat. Was wiederum Rückwirkungen bis hin zum Bundeswahlleiter hat, der nämlich aufgrund der 2005er Kandidatur die LD wieder in die bei ihm geführte Liste politischer Vereinigungen aufgenommen hat, nachdem sie dort 2001 herausgenommen worden war, weil sie zu lange nicht an Wahlen teilgenommen hatte oder sonstwie öffentlich in Erscheinung getreten war. (Nachzulesen ist das u.a. hier, S. 128/129) Wie das im Artikel umgesetzt werden kann, überlasse ich denen, die intensiver an ihm arbeiten. 2010 waren es wie schon gesagt acht Parteien ohne Landesliste und acht Einzelbewerber, also keine unüberschaubare Fülle von Fällen. --bg (Diskussion) 09:20, 15. Apr. 2012 (CEST)
Das ist zugegeben etwas besser erklärt als ich das gemacht habe und wozu ich auch erklärtermaßen keine Lust hatte, obwohl das wohl so stimmt. Das ist halt ein normales deutsches Gesetz: es hat kompliziert zu sein, damit das gefälligst nicht jeder versteht. Wie dem auch sei, wir wollen ja hier nicht über die Bedingungen für Kleinparteien quatschen sondern Lösungen diskutieren. Ich denke es wäre einfach am Besten, dass wir, sobald wir einen Überblick über alle zugelassenen Direktkandidaten haben, diese zumindest zusammengefasst erwähnen. Ich will natürlich nicht die einzelnen Bewerber nennen und wo die antreten, sondern zum Beispiel sagen: Partei Bibeltreuer Christen (keine Landesliste aber 23 Kandidaten in den Wahlkreisen), Liberale Demokraten (keine Landesliste aber 3 Kandidaten in den Wahlkreisen), usw. Wann man darüber einen Überblick erhält (ohne sich jeden Wahlkreis einzeln durchzusschauen) kann ich nicht sagen - evtl. erst wenn die Landeswahlleiterin das vorläufige Endergebnis verkündet, denn dort werden diese Gruppierungen, Einzelbewerber oder Parteien erwartungsgemäß genauso überblicksartig mit ihren erreichten Erststimmen aufgezählt.--TUBSEmail.png 11:36, 15. Apr. 2012 (CEST)
Ausführliche Angaben: http://www.mik.nrw.de/fileadmin/user_upload/Redakteure/Dokumente/Themen_und_Aufgaben/Buergerbeteiligung/Wahlen/120420bewerbvz.pdf --TUBSEmail.png 22:47, 20. Apr. 2012 (CEST)

Fristen zur Einreichung der Wahlvorschläge

Die Fristen zur Einreichung der Wahlvorschläge, so steht im Abschnitt 'Wahltermin', waren sehr lang und wurden verkürzt (33 statt 48 Tage). Die 33 bzw. 48 Tage beziehen sich doch auf die Zeit zwischen Einreichung der Wahlvorschläge und Wahltermin, oder? Das bedeutet, wenn ich richtig verstehe, dass die kleineren Parteien 15 Tage mehr Zeit hatten, um die nötigen Unterschriften zu sammeln. Das erschließt sich aus der Formulierung im Artikel nicht eindeutig. Kann man das irgendwie umformulieren oder habe ich die Passage ganz missverstanden? --87.178.39.18 11:33, 11. Apr. 2012 (CEST)

Du hast das glaub ich schon richtig verstanden. Was findest du denn genau missverständlich? Dieses merkwürdige Juristendeutsch? Ich musste da auch überlegen, was der Innenminister genau meinte. Wenn eine Frist ab einem bestimmten Tag rückwärts berechnet wird (also xx Tage vor dem Wahltag), dann bedeutet eine Fristverkürzung (also yy Tage vor dem Wahltag, wobei yy<xx), dass der Zeitraum zwischen Wahltag und letztem Einreichungstag kürzer wird, d.h. die Parteien mehr Zeit zum sammeln der Unterschriften hatten. Tricky, tricky --TUBSEmail.png 11:48, 11. Apr. 2012 (CEST)
Missverständlich fand ich, dass die Verkürzung der Frist (welcher genau, geht aus der Formulierung nicht hervor und ich hab das nur deshalb verstanden, weil ich mich mit Wahlrecht usw. ganz gut auskenne) eigentlich eine Verlängerung der Zeit (für das Sammeln) beinhaltet, was man aber nur versteht, wenn gesagt wird, worauf sich die 33 bzw. 48 Tage beziehen. Man könnte doch schreiben: da "die Frist zwischen Einreichung der Wahlvorschläge und Wahltermin" lang war und "nicht im LT vertretenen Parteien das Sammeln von Unterstützungsunterschriften erschwerte" oder ähnlich. --87.178.39.18 11:57, 11. Apr. 2012 (CEST)
Formulierungsvorschlag:

Nach Art. 19 (1) Landeswahlgesetz[4] müssen Wahlvorschläge spätestens 48 Tage vor dem Wahltermin [6] (bei Landeslisten in Verbindung mit Art. 20 (2) Landeswahlgesetz[5]) eingereicht werden. Dies gilt bei einer regulären Landtagswahl. Bei einer vorgezogenen kann diese Frist gemäß Art 46 (5) Landeswahlgesetz[7] verkürzt werden, so dass z. B. nicht im Landtag vertretenen Parteien mehr Zeit zum Sammeln der Unterstützungsunterschriften zur Verfügung steht. Der Innenminister hat den 10. April als Termin für die Einreichung von Wahlvorschlägen festgelegt.[9] --87.178.39.18 12:13, 11. Apr. 2012 (CEST)

Ich habe das jetzt mal einfacher geschrieben. Ganz ohne Frist, verkürzen oder verlängern kann man das nämlich auch ausdrücken ohne dass die Information verloren geht. So d'accord?--TUBSEmail.png 12:27, 11. Apr. 2012 (CEST)
Um vieles klarer! --87.178.57.18 12:34, 11. Apr. 2012 (CEST)

Direktkandidaten

So wie ich die verlinkte Q verstehe, handelt es sich bei den angegebenen Zahlen nicht um die der Wahlkreisbewerber, sondern eindeutig um die der Listenkandidaten. Die Eintragung in der Tabelle scheint mir daher falsch zu sein. --Altaripensis (Diskussion) 13:20, 15. Apr. 2012 (CEST)

Die ÖDP hat in NRW 3 Direktkandidaten und 435 Mitglieder. Ich bin als ÖDP- Mitglied Einzelbewerber für den Landtag, da ich in der kurzen Zeit keine Wahlversammlung organisieren konnte, an der 3 Mitglieder aus dem Kreis Zeit haben. Vom Inhalt her bin ich daher der 4. ÖDP- Kandidat. Ich weiß jetzt aber nicht, wie man die 3 offiziellen ÖDP- Direktkandidaten und die Mitgliederzahl in die Liste einträgt, Quellen: http://forum.oedp.de/showthread.php?tid=602 und Unterlagen zum Bundesparteitag der ÖDP am 21/22. April 2012 in Hann Münden.--93.208.255.125 15:38, 15. Apr. 2012 (CEST)

Da es sich in dieser Tabelle um die zugelassenen Landeslisten handelt, passt diese Angabe hier nicht hinein. Es müsste ein Abschnitt eingefügt werden, der (als Fließtext) die Parteien nennt, die nur in Wahlkreisen kandidieren. Bisher habe ich auf der Seite der Landeswahlleiterin aber noch keine Angaben dazu gefunden, welche Parteien und welche Einzelbewerber in den Wahlkreisen zugelassen wurden. Jedenfalls sollte man abwarten, bis das vollständig ist und nicht kleckerlesweise immer nur die einzelnen Parteien einfügen. --Altaripensis (Diskussion) 15:48, 15. Apr. 2012 (CEST)
Das würde ich ähnlich halten wie oben bei den Liberalen Demokraten und seh's also auch wie Altaripensis: die sollte man mal alle nennen, wenn man eine Übersicht über ALLE kandidierenden Einzelbwerber bzw. über alle Direktkandidaten aller Parteien und Vereinigungen hat. Die Landeswahlleiterin wird dazu sicher - vielleicht aber erst bei der Verkündung des Endergebnisses - auch noch eine Übersicht herausgeben. Das kann man dann ja stichpunktartig erwähnen--TUBSEmail.png 18:33, 15. Apr. 2012 (CEST)
Ausführliche Angaben: http://www.mik.nrw.de/fileadmin/user_upload/Redakteure/Dokumente/Themen_und_Aufgaben/Buergerbeteiligung/Wahlen/120420bewerbvz.pdf --TUBSEmail.png 22:47, 20. Apr. 2012 (CEST)

Ergebnis

Kann mal einer die angegebene Tabelle abändern? Das ist im Moment kaum brauchbar. So sind die Erststimmen genauso irrelevant wie die Anzahl der Wahlkreisbewerber, die errungenen Direktmandate reichen völlig aus. Auch fehlen die Ergebnisse aller angetretenen Parteien. Das ganze sollte eher wie hier oder hier aussehen, dem Standard entsprechend. —PοωερZDiskussion 23:07, 14. Mai 2012 (CEST)

Ergebnis / Überhangmandate

Im Kapitel "Ergebnis" heißt es: "Da die SPD 29 Überhangmandate erzielte ..." vs. "Durch die relativ hohe Zahl der Überhangmandate (23) ..." Sind es nun 29 oder 23 Überhangmandate?--Hiltmarzweig (Diskussion) 22:16, 15. Mai 2012 (CEST)

23 http://www.wahlrecht.de/news/2012/landtagswahl-nordrhein-westfalen-2012.htm --TUBSEmail.png 23:05, 15. Mai 2012 (CEST)

Bedauerlicherweise ...

Nachdem nun die Wähler bedauerlicherweise entschieden haben, müssen auch die Statistiken in Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen aktualisiert werden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:53, 16. Mai 2012 (CEST)

Erledigt, mit Ausnahme der Grafik am Anfang ist alles angepasst. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 17:40, 17. Mai 2012 (CEST)

Endgültiges Ergebnis

Auf dieser Seite der Landeswahlleiterin http://www.wahlergebnisse.nrw.de/landtagswahlen/2012/aktuell/dateien/a000lw1200.htmlsteht steht zwar jetzt in der Überschrift "endgültiges Ergebnis", es sind aber noch die Zahlen des vorläufigen Ergebnisses.-- FfD (Diskussion) 11:51, 26. Mai 2012 (CEST)

Zahl der ÜM/AM

Soweit ich weiß, werden die MdL's, die qua Überhang- oder Ausgleichsmandat in den Landtag einziehen, mit denselben Diäten und sonstigen Vegünstigungen und Arbeitsmitteln (Büro, Personal, Sachmittel) ausgestattet wie die anderen. Welchen finanziellen Aufwand bedeutet das eigentlich jährlich? Wenn ein Landtag sich aus 128 direkt und nur 53 auf Liste Gewählten zusammensetzt, wird es fast immer etliche ÜM geben. Warum wird die Zahl der Wahlkreise nicht auf die Hälfte der zu Wählenden, also z.B. 91, reduziert? Damit würde das Land in nur einer Legislaturperiode einen höheren zweistelligen Millionenbetrag einsparen.--87.178.36.161 14:15, 3. Aug. 2014 (CEST)