Diskussion:Laurent Gbagbo

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Kommentar einer IP:

'!!!! ACHTUNG !!!! Wer schreibt denn hier so eine verherrlichende Lobeshymne auf den Herrn Gbagbo? Es fehlt in der Darstellung, wie umstritten seine Person ist, welche politische Rolle er in der "alten" Elfenbeinküste spielte und welche Verantwortung ihm von Kritikern und unabhängigen Beobachtern für die Historie und die Aktualität des Konfliktes in der Cote d'Ivoire zugschrieben werden. Ein ganz so netter Herr mit weißer Weste, wie er hier dargestellt wird, ist er sicherlich nicht, das grenzt ja fast schon an Propaganda. Bitte diesen Artikel so wie er ist mit absoluter Vorsicht genießen!!! (P.S. Wer eine alternative, etwas kritischere Darstellung der ivorischen Geschichte sucht, dem sei "Quand on refuse on dit non" vom jüngst verstorbenen Ahmadou Kourouma empfohlen.)

Aufgefischt von --Filzstift ✑ 20:06, 4. Aug 2005 (CEST)

Dann ändere den Artikel doch.

Also, ich kann da nur zustimmen: Das ist eine einzige Lobeshymne auf Gbagbo und lässt dessen "dunkle" Seiten, die vor allem während seiner Zeit als Präsident deutlich geworden sind, völlig außen vor. Ausserdem ist der Eintrag auch noch amateurhaft aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt und hat meiner Meinung nach nichts in einer Enzyklopädie verloren!

Nach der Neutralitätswarnung wird der Artikel wertend pro-Gbagbo; er stützt sich auf Gbagbos selbst-Darstellung (siehe Quellen). Was da steht ist nicht falsch, aber höchstens die halbe Wahrheit. Die Vorwürfe an G. seitens der Opposition bleiben ausgeklammert, ebenso die Tatsache dass das Land heute geteilt ist in einen anti-G.-Norden und einen pro-G.-Süden mit UNO-Truppen dazwischen. Welche Rolle spielte G. dabei, dass es soweit kam? Wie kam er an die Macht (gewählt wurde jemand anders)? Welchen Einfluss hat er auf die jeunes patriotes? Punkte, welche für eine Neutrale Sichtweise auf die eine oder andere Art berücksichtigt werden müssen!--Etienne 02:13, 18. Jul 2006 (CEST)
[http://www.irinnews.org/frontpage.asp?SelectRegion=West_Africa&SelectCountry=Cote_d_Ivoire Gute Informationen auf Englisch.

Gbagbo unterstütz zum einen regierungstreue Milizen u.a. die "jeunes patriotes" und zum anderen behindert er den Prozess der "audiences foraines", das Ausstellen von Identitätspapieren an Einwanderer, die mehr als 20 Jahre an der Côte d'Ivoire gelebt haben oder solche, die an der CI geboren wurden und während 18 Jahren hier gelebt haben. Mehr als schätzungsweise 3 Millionen "Ivoirianner" haben das anrecht auf solche Papiere. Dies sind von Nöten um wählen zu können. Die Wahlen sind auf den 31. 10. 2006 angesetzt und wurden bereits einmal um ein Jahr verschoben und werden voraussichtlich nicht wie geplannt durchgeführt werden können.
01:23, 13. Aug 2006 Beckwoerner (Datum, Zeit und Autor aus dem Logbuch ergänzt; --Etienne 15:45, 18. Sep 2006 (CEST))

Kommentar von Jepkat

Die Angaben sind inhaltlich korrekt. Es mag sein, daß es einseitig klingt. Es ist jedem überlassen Abhilfe zu verschaffen. Der Abschnitt "Präsident der Elfenbeinküste (2000)" ist mehr als geeignet, um Ergänzungen und Gegendarstellung einzuarbeiten. Es ist mehr als einfach, etwas als "bedenklich" zu kennzeichnen, ohne jemals den intellektuellen Ansatz einer Korrektur zu präsentieren. Genau deshalb ist Wikipedia so gewinnbringend. Inkorrekte, falsche Angaben werden sofort von anderen überarbeitet. Also fangen Sie doch einfach an und stellen Sie die Gegendarstellung hinein.

Neue Diskussionsbeiträge bitte unten einstellen. Die Tatsache, dass der Artikel einseitig ist rechtfertigt den Neutralitätsbaustein. Wie dort schon steht: Erst nach Beseitigung der Mängel entfernen. --Zombi 23:28, 5. Jan. 2007 (CET)
Mir ist völlig unklar, wie der Werdegang eines Menschen neutral sein kann? Mögen doch diejenige, die den Werdegang in Frage stellen uns doch des Besseren belehren. --Jepkat 18:41, 10. Jan 2007 (CET)

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-- DuesenBot 08:42, 25. Mär. 2007 (CEST)

Gbagbo's Verbrechen in Bildern

Bilder seiner Verbrechen(Webseite ist von der Opposition):

http://cipdtf.ruwenzori.net/English/GbagbosCrimesInPictures/

Neutralitätsdiskussion von der stillgelegten Wartungsseite

Laurent Gbagbo

Nach der Neutralitätswarnung wird der Artikel wertend pro-Gbagbo; er stützt sich auf Gbagbos Selbst-Darstellung (siehe Quellen). Was da steht ist nicht falsch, aber höchstens die halbe Wahrheit. Die Vorwürfe an G. seitens der Opposition bleiben ausgeklammert, ebenso die Tatsache dass das Land heute geteilt ist in einen anti-G.-Norden und einen pro-G.-Süden mit UNO-Truppen dazwischen. Welche Rolle spielte G. dabei, dass es soweit kam? Wie kam er an die Macht (gewählt wurde jemand anders)? Welchen Einfluss hat er auf die jeunes patriotes? Punkte, welche für eine Neutrale Sichtweise auf die eine oder andere Art berücksichtigt werden müssen!--Etienne 02:13, 18. Jul 2006 (CEST)

Neutalitätswarnung entfernt. Die Angaben sind inhaltlich korrekt. Mögen diejenigen, die ein Neutralitätsproblem sehen, eine Korrektur, Gegendarstellung einarbeiten. Der Abschnitt unten "Präsident der Elfenbeinküste (2000)" wäre bestens geeignet oder einen neuen Abschnitt hinzufügen. Am Werdegang des Herrn ist jedoch nichts zu zerrüteln. (nicht signierter Beitrag von Jepkat (Diskussion | Beiträge) Zombi)

Die Vorwürfe wurden nicht ausgeräumt. Baustein erst nach Beseitigung der Mängel entfernen. --Zombi 09:20, 6. Jan. 2007 (CET)

Eskalation Jahresende 2010

In einem vom TV-Sender Euronews produzierten und gesendeten ausführlichen Interview mit ihm, das ich in dieser Nacht gesehen habe, hält ihm der Fragesteller verschiedenes vor, und Gbagbo argumentiert so: Der Verfassungsrat, welcher ihn zum Sieger erklärt hat, sei eben die zuständige Behörde dazu. Aufgefallen sei, dass in friedlichen Regionen er gewonnen habe, in den vom Gegner Ouattara gewonnenen Regionen aber anlässlich der Wahl in größerem Stil Unruhe gestiftet worden war, bis zu Einschüchterungen und Gewalttaten (er nannte Vergewaltigungen, und wenn ich mich recht erinnere Wahlrechtsverweigerung und politischen Mord). Daher erkenne er das zuerst veröffentlichte Ergebnis der Stichwahl nicht an. Die internationalen Wahlbeobachter dagegen hätten ihre ihm nachteilige Beurteilung der Wahl bereits im Voraus fabriziert. Frankreich sehe ihn seit Längerem ungünstig, und die gesamte EU folge in ihrer Einschätzung des frankophonen Afrika in der Regel, wie auch hier, unreflektiert Frankreich. Er besteht nicht darauf, Präsident zu bleiben, als hätte er die Stichwahl gewonnen, sondern nur, solange Präsident zu bleiben, bis deren nochmalige Stimmauszählung erfolgt sei. Nur sein Gegner Ouattara verweigere und verhindere diese neuerliche Auszählung. [Darüber, wie er das anstellen soll, gehen die Interviewpartner hinweg.] Würde er, Gbagbo, vertrieben bzw gehen, wäre das nicht nur Unrecht, sondern würde auch das Land destabilisieren. --WaldiR 03:24, 1. Jan. 2011 (CET)

Religionszugehörigkeit von Laurent Gbagbo

Gbagbo ist römisch-katholisch. 188.118.167.213 01:27, 6. Apr. 2011 (CEST)

In der Hauptstadt der Elfenbeinküste steht übrigens die größte katholische Kirche Afrikas, die Notre-Dame-de-la-Paix de Yamoussoukro.

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