Diskussion:Leistungsmotivation
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Artikel überarbeitet, aber noch nicht fertig
Der Artikel war nach meiner Ansicht (Psychologe) verwirrend bis zum Teil sehr falsch, z.B. bei den Theorien erst mal anzufangen mit dieser komischen Ansicht "Leistungsmotivation entstehe aus einem Bedürfnis nach Wissen" oder so ähnlich. Ich habe die Theorien in die richtige historische Reihenfolge gebracht, Heckhausen und Weiner mit eingeführt und Beziehungen zwischen den Theorien aufgezeigt. Desweiteren habe ich den Artikel um den sehr wichtigen Aspekt der Attribution erweitert: Erfolgsorientiertheit und Misserfolgsorientiertheit sind die Dinge die allen Psychologen und Pädagogen als allererstes einfallen, wenn sie Leistungsmotivation hören.
Bei den Tests zur Messung von LM habe ich zunächst den TAT angeführt. Der TAT ist überhaupt der Ausgangspunkt der Leistungsmotivations-Forschung, noch vor McClelland.
Falsch war, dass Tests zur Leistungsmotivation für Marketing eingesetzt werden?? Was für ein Quatsch ist das denn? Wenn man die Tests im Internet nachschlägt findet man, dass sie für Eignungsdiagnostik, Berufswahl etc. entwickelt wurden. Übertrieben ist auch, dass die Tests nicht wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, wenn sie doch nach üblichen Verfahren konstruiert wurden und hohe Reliabilitäten für den LMI angegeben werden. Dass die Validität (Gültigkeit) nicht so toll ist, gilt für die meisten Tests. (Tests messen nur die Personenvariable. Verhalten ist aber genauso oder noch mehr von der Umwelt, der konkreten Situation abhängig. Zum Beispiel ist ein Leistungsmotivierter in einem Job, der ihn null interessiert, weniger motiviert etc.).
Der Artikel ist aber längst nicht fertig. Es ging mir darum, ein bisschen aufzuräumen und den Aspekt der Attribution anzulegen. Was ich unter "Leistungsmotivation und Attribution" geschrieben habe, könnte man noch wesentlich detaillierter mit genauen Literaturangaben beschrieben.
Bei der Entwicklung der Leistungsmotivation werde ich noch ergänzen, dass die dort geschilderte Theorie EINE von vielen Theorien ist, die aber ähnlich sind.
Was noch jemand tun könnte: Ich weiß nicht, wie man das ändert, was ganz am Anfang steht. Richtiger wäre: "Leistungsmotivation ist das am besten erforschte Konstrukt der Motivationsforschung, deren Entwicklung es nachhaltig prägte. Es hat seinen Ursprung in der Persönlichkeitspsychologie, fand aber auch Eingang die Entwicklungspsychologie und findet seine praktische Anwendung vor Allem in der pädagogischen Psychologie."
Beschreibung der Theorie nicht aktuell!
McClelland hat die Theorie vor geraumer Zeit ergänzt (1975). Er geht von drei (nicht mehr nur 1) Bedürfnissen/Motiven aus: 1. Leistungsmotiv 2. Machtmotiv 3. Affiliationsmotiv (Bedürfnis von anderen gemocht & akzeptiert zu werden)
Vielleicht kann das mal jemand aktualisieren?
nicht nur das, auch bei den publizierten Tests sollte das psi/kodierungsschema von Winter mit angeführt werden.
Nach Rheinberg, Falko: Motivation (Buch)
Das Risiko-Wahl-Modell (1957) von Atkinson wurde von Weiner um attributionale Aspekte zum Attributionstheoretischen Ansatz (1971) erweitert. Das wurde übernommen und um Erwartungen und Anreize im erweiterten kognitiven Motivationsmodell (1977) von Heckhausen ergänzt. Dann wurden von Rheinberg im erneut erweiterten kognitiven Motivationsmodell (1980er Jahre) neben den zweckorientierten Motivationsstrukturen noch die tätigkeitszentrierten Anreize integriert. Diese Modelle spielen nur bei der intrinsischen Leistungsmotivation eine Rolle!
Für die exrinsische Leistungsmotivation gibt es das Rubikonmodell nach Heckhausen.
(Machtmotiv und Affiliationsmotiv spielen dort keine Rolle. Aber ein Verweis auf diese wäre toll.) (nicht signierter Beitrag von Sportbrot (Diskussion | Beiträge) 15:36, 14. Okt. 2011 (CEST))
Stil
Der Artikel ist vom Stil her leider recht dürftig. Viele Redundanzen
- wird Leistungsmotivation als Ursache und Basis für die Entwicklung der Leistungsmotivation
falsche Satzstrukturen
- ...handelt es sich bei einer Leistung um eine Handlung eines Individuums eine Tätigkeit in einem für die Person ...
Inhaltlich sehr gut, Formal sicher der Überarbeitung bedürftig!
- Danke für die Kritik! Leider weiss ich selbst sehr gut, wie dürftig manchmal meine Sprache ist. Deswegen würde ich dich bitten den formalen Teil etwas umzustrukturieren. Vielleicht hilft es mir ja auch, das ganze in anderer Form zu sehen und auf andere Artikel umzumünzen... Danke wäre sehr lieb von Dir. --Keigauna 20:50, 13. Jun 2006 (CEST)
Umgestellter Satz und Formel
Ich habe einen Satz umgestellt, der grammatikalisch falsch war.
"Er formuliert in seiner These, dass je geringer die Chancen sind, das vom Individuum anvisierte Ergebnis zu erreichen, um so mehr Leistung erbracht wird, um das Ergebnis zu erreichen, (...)."
Die Formel ist mir völlig unklar, vielleicht bin ich aber auch nicht "genügend vom Fach" . Was bedeutet Te, Me, Am, Ae, We, etc. bzw. wo kann ich das nachschauen? Dankeschön!
- das ist ja gerade gut, dass du "nicht genug vom fach" bist, denn der text sollte schon allgemeinverständlich sein. mir erschließen sich die abkürzungen nämlich genauso wenig. sonst hätte ich eine passende legende selbst zugefügt. --Sebastian talk 19:28, 6. Mai 2007 (CEST)
Zwei REDIRECTS eingesetzt
Leistungsmotivation -> Entwicklung der Leistungsmotivation
Erfolgsmotivation -> Entwicklung der Leistungsmotivation
Sollte nicht auch betont werden, dass die A. M. manchmal am besten mit Erfolgsmotivation zu übersetzen ist, denn ihr Gegenteil ist die Misserfolgsmotivation, und gehört zur Erfolgsmotivation nicht oft auch etwas erreichen, bewirken (to achieve), auch im Sinne sozialer Kompetenz mit Erfolg Menschen zu etwas bewegen etc.?
--David Mörike 20:55, 15. Nov. 2007 (CET)
Überarbeiten: Einleitung
Da kommte mir Einiges komisch vor.
- Das Lemma („Entwicklung der ...”) wird nicht beschrieben, ja kommt gar nicht vor. Ist der Artikel damit überhaupt richtig benannt?
- Ich erfahre, dass L.M. eine Kompositum aus L. und M. ist. Aha, sehr interessant. Da wär' ich im Leben nicht drauf gekommen. Für wie dumm hält man mich eigentlich?
- Im Weiteren wird jeweils L. und M. kurz beschrieben, aber nicht L.M. und schon gar nicht „Entwicklung der ...“
- Der Verweis auf die WP:BKS Leistung ist nicht „gut gezielt“. Siehe dazu WP:VL#Gut zielen.
- „..., durch die Aufgaben oder Tätigkeiten in einem für die Gesellschaft befriedigenden Maß erfüllt werden“ auf der BKS erscheint mir auch etwas seltsam. Ist eine Leistung, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, nach bestem Wissen und Gewissen vollbracht keine solche wenn das Ergebnis nicht befriedigend für die Gesellschaft ist? Das erscheint mir doch arg materialistisch und wenig motivierend.
Kenn' mich mit der Materie leider zu wenig aus um das selbst zu verbessern. (Was aber jetzt hoffentlich kein Grund ist mein Anliegen abzuschmettern :-) --Geri, 22:14, 26. Jan. 2008 (CET)
Meiner Meinung nach sollte man das zu Leistungsmotivation verschieben. Das ist ein stehender begriff der Psychologie und das wird im Artikel erläutert (incl. Entwicklung). --Brainswiffer 19:49, 27. Jan. 2008 (CET)
Ach und die Leute, die sich die Mühe gemacht haben und den Versuch gestartet haben, die Entwicklung der Leistungsmotivation hier zu beschreiben, bzw. den Versuch zu starten, werden einfach so unter den Tisch fallen gelassen, nicht wahr? damit ein anderer Drecksack das recherchierte schön in seinen eigenen Artikel mit einbeziehen kann und der andere hat da nichts davon. Wisst ihr was? Ihr seid alle ganz beschissene Aasgeier. Und kommt euch damit auch noch besonders toll vor. --79.206.13.195 20:03, 27. Jan. 2008 (CET)
Drecksack ist gut :-) Wenn ich ein Lemma xy habe, werde ich immer die Entwicklung von xy da mit beschreiben. Man muss auch an die Leute denken, die Leistungsmotivation suchen. Die kommen nie drauf, Enwicklung der ... zu suchen. --Brainswiffer 20:12, 27. Jan. 2008 (CET)
- Bin ich jetzt verpflichtet das persönlich zu nehmen? Bzw. was meint er/sie bloß? Die Versionsgeschichte bleibt/blieb doch ohnehin erhalten!? Ansonsten möchte ich mir den Hinweis auf WP:LB und WP:KPA erlauben. --Geri, 03:59, 28. Jan. 2008 (CET)
Aspekt des Sozialen und Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre
Hallo, in diesem bis hierhin sehr guten Artikel fehlen meines Erachtens zwei wichtige Aspekte:
- die soziale Komponente des individuellen Leistungsmotivation. Der Focus ist hier stark auf einer innerpsychischen Betrachtungsweise, doch Leistungsmotivation entsteht und existiert untrennbar in sozialen Bezügen, meine ich.
- Die Leistungsmotivation von Mitarbeitern ist, soweit ich weiß, ein wichtiger Aspekt im Personalmanagment von Betrieben.
Gruß, --Coyote III 21:16, 9. Jan. 2011 (CET)
Änderungsvorschlag zu Deci und Ryan
Die von Deci und Ryan begründete Selbstbestimmungstheorie sieht sich gegenüber der Leistungsmotivation als eigenständige Theorie. Deshalb müsste der entsprechende Absatz geändert werden.
Bisherige Fassung:
"Laut Deci und Ryan (1990) wird als Ursache und Basis für die Entwicklung einer Leistungsmotivation das Bedürfnis eines Menschen nach erfahrener Kompetenz gesehen."
Er müsste demnach lauten:
"Die von Deci und Ryan (2000, 2008) [Edward L. Deci, & Richard M. Ryan (2000): The „What“ and „Why“ of Goal Pursuits: Human Needs and the Self-Determination of Behavior. In: Psychological Inquiry 11(4), 227–268.
Edward L. Deci, & Richard M. Ryan (2008): Self-Determination Theory: A Macrotheory of Human Motivation, Development, and Health. In: Canadian Psychology 49, 182–185.] begründete Selbstbestimmungstheorie (SDT) sieht als Basis für qualitativ hochwertiges Verhalten die in dem Verhalten jeweils begründete Möglichkeit, die drei psychologischen Grundbedürfnisse nach Kompetenz, sozialer Eingebundenheit sowie Autonomie zu befriedigen. [Edward L. Deci, & Richard M. Ryan (2008): Self-Determination Theory: A Macrotheory of Human Motivation, Development, and Health, S. 183. In: Canadian Psychology 49, 182–185.] Aus Sicht dieser Theorie lassen sich sowohl Unterschiede zur Leistungsmotivation angeben, die hauptsächlich das Instrumentarium zur Verhaltensbeschreibung betreffen, als auch Gemeinsamkeiten, besonders in Bezug auf die optimale Gestaltung von Lernumgebungen. [Edward L. Deci, & Richard M. Ryan (2000): The „What“ and „Why“ of Goal Pursuits: Human Needs and the Self-Determination of Behavior, S. 260. In: Psychological Inquiry 11(4), 227–268.]"
Allerdings könnte man ihn wahrscheinlich nicht in dem aktuellen Abschnitt belassen. Gruß -- EbMannBln (Diskussion) 19:22, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Da keine Einwände gegen den vorgeschlagenen Text zu bestehen scheinen, verfahre ich, mit kleinen redaktionellen Änderungen, entsprechend. Gruß, -- EbMannBln (Diskussion) 18:23, 20. Jul. 2015 (CEST)
Löschung
Betreff diese Löschung (Die Großbuchstaben sind kein "Schreien" sondern sollen Anfang und Ende des Zitats markieren)
Laut Atkinson wählen Menschen, bei denen die Erfolgsmotivation größer ist als die Misserfolgsvermeidungsmotivation, Aufgaben mittlerer Schwierigkeit.
ERWEITERUNG: Diese werden Erfolgssucher genannt. Sie halten bei Misserfolg länger durch(ref)Stefanie Ammon: Commitment, Leistungsmotivation, Kontrollüberzeugung und erlebter Tätigkeitsspielraum von Beschäftigten in Unternehmen und Behörden im Vergleich, LIT-Verlag, Berlin, 2006, ISBN 3-8258-8996-3, Seite 53, Tabelle 5(/ref) und haben nach Misserfolg einen Motivations- und Leistungszuwachs(ref)Kleinbeck, 1996, zitiert bei Stefanie Ammon: Commitment, Leistungsmotivation, Kontrollüberzeugung und erlebter Tätigkeitsspielraum von Beschäftigten in Unternehmen und Behörden im Vergleich, LIT-Verlag, Berlin, 2006, ISBN 3-8258-8996-3, Seite 53, Tabelle 5(/ref). Im umgekehrten Fall, bei dem die Misserfolgsvermeidungsmotivation größer ist, werden sehr leichte und sehr schwere Aufgaben bevorzugt. Diese Personen werden Misserfolgsmeider genannt. Wenn Misserfolgsmeider bei großen Aufgaben scheitern oder Probleme bekommen, rechtfertigen sie ihre Misserfolge (vor sich selbst oder Anderen) damit, dass die Schwierigkeit zu groß war(ref)Heckhausen, 1989, zitiert bei Stefanie Ammon: Commitment, Leistungsmotivation, Kontrollüberzeugung und erlebter Tätigkeitsspielraum von Beschäftigten in Unternehmen und Behörden im Vergleich, LIT-Verlag, Berlin, 2006, ISBN 3-8258-8996-3, Seite 53, Tabelle 5(/ref). ENDE DER ERWEITERUNG Das Ergebnis ist somit abhängig von der Leistungsbereitschaft und dem Leistungswillen des Einzelnen.
Warum sind diese belegten Texte, deren Quellen sogar die begehrten Sekundärquellen sind,"im Sinne enzyklopädischer Kürze kein Mehrwert"?
28.925 Bytes dürfen nicht mehr erweitert werden, obwohl auch Artikel mit 351.031 Bytes existieren?
Die Begriffe Erfolgssucher und Misserfolgsmeider sind etablierte Begriffe (siehe hier Google Scholar. Muss jetzt die Redirectseite Erfolgssucher auch gelöscht werden?
Die Revertschaltfläche drücken war wohl einfacher, als sich mit dem Fachtext auseinanderzusetzen. Daran erkennt man, man es mit einem Fachmann auf dem besprochenen Fachgebiet zu tun hat oder nicht Bitte wiederherstellen! (O.K., der Wikipedia-Bezug war kein gutes Beispiel, trivial aber vielleicht zuviel Original Research, rechtfertigt aber keine Gesamtlöschung) Gruß --86.56.188.42 01:21, 31. Jan. 2016 (CET)
- Leider hast Du nicht recht - da ich aber auch mal so gedacht habe, verstehe ich Dich. Wenn ich es recht sehe, mischst Du Befunde aus Sekundärquellen mit eigenen Interpretationen - bis zu Spekulationen, solange nicht validiert - bezogen auf Wikipedia. Mindestens ein Teil ist von Dir war also WP:POV, so interessant es ist. Wenn in dem Artikel Dinge fehlen, gibt es nicht wirklich eine Längengrenze. Und die Sache selber ist schon relevant. Allein die Darstellung war das Problem - und da wird eben auch schnell mal gelöscht. Vielleicht kannnst Du es nochmal versuchen, enzyklopädielike. Und eins musst Du auch bedenken: Ist etwas nachweislich problematisch, reicht die Kraft hier nicht immer zum Verbessern (Psychologie ist ohnehin zu schwach besetzt). Da wird lieber gelöscht, zumal man mit einer IP schwer einen längeren Kontakt führen kann, um das zu klären. --Brainswiffer (Disk) 08:07, 31. Jan. 2016 (CET)
Stufen der Leistungsmotivationsentwicklung
folgende zwei Sätze widersprechen sich inhaltlich(Zitat):
Bei der Beurteilung der Wahrnehmung von Glück und Anstrengung in den verschiedenen Altersstufen kommen Nicholls und Miller (1985) zu dem Ergebnis, dass Kinder erst mit etwa zwölf Jahren beurteilen können, ob die eigene Anstrengung für die Lösung einer Aufgabe maßgebend ist oder nicht. Grundschulkinder unterscheiden jedoch deutlich zwischen Anstrengung und Glück bei der Lösung einer ihnen gestellten Aufgabe. (nicht signierter Beitrag von 194.180.239.7 (Diskussion) 09:05, 19. Jun. 2019 (CEST))
Kritik
Eine grundsätzliche Kritik an diesen Ansätzen fehlt im Artikel völlig, bei genauer Überlegung kommt das Ganze über Trait-Theorien nicht hinaus. (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion) 11:42, 21. Jun. 2019 (CEST))