Diskussion:Leitwährung

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Klarstellung erbeten

Im Artikel steht: "Wird die Währung eines Landes in anderen Ländern in großem Umfang zu Wertaufbewahrungs- und Transaktionszwecken genutzt, so stellt dies insbesondere unter dem Aspekt steigender Seigniorage-Einnahmen, aber auch aufgrund wegfallender Wechselkursunsicherheit und verminderter Transaktionskosten einen enormen Vorteil für das Land dar." - für welches Land? --81.173.146.69 16:18, 24. Okt 2005 (CEST)

Ich habs versucht zu verdeutlichen. Gruß Kai Geisslr 19:24, 24. Okt 2005 (CEST)


ich hätte gerne auch eine statistik gesehen, in der die rolle der DM als reservewährung vorkommt, um sie mit dem EURO zu vergleichen. gruß Heinrichheine 07.01.06

Klarstellung erbeten (2)

Zur Grafik oben rechts: "Entwicklung gebräuchlicher Reservewährungen seit 1995" Was entwickelt sich da? Im Jahre 20XY hat/ist der Dollar 60% von was? Muss man die Grafik verstehen, bzw. hat sich das überhaupt mal jemand angeschaut?

Ergänzung: Klickt man auf das Bild erfährt man: "Percentage of global currency reserves held in the particular currency" ="Prozentsatz globaler Währungsreserven, welche in der jeweiligen Währung gehalten werden".

Weiß nicht ob meine Übersetzung ganz korrekt ist, müsste jemand bestätigen und könnte es dann als Untertitel für die Grafik eintragen.

Ich persönlich verstehe aber immer noch nicht was es bedeuten soll.

Gruß

 Simon (nicht signierter Beitrag von 77.182.163.139 (Diskussion) 20:06, 3. Aug. 2011 (CEST)) 

Statistik Reservewährung

Vielleicht gehts nur mir so, aber irgendwie verstehe ich nicht, warum sich die Zahlen im Text von den Zahlen in der Tabelle unterscheiden, bzw. warum nirgends steht, warum das so ist. --Majoran 04:16, 16. Sep 2006 (CEST)

Das liegt daran, dass die EZB ihre Zahlen geändert hat. Ich habe die Zahlenwerte aus dem Text entfernt - in der Tabelle reichts ja - und dort sind sie ganz aktuell. Und die Mutmaßung bezüglich der zukünftigen Entwicklung habe ich rausgenommen - sowas sollte m. E. nur mit Quellennachweis gesagt werden. Geisslr 23:22, 17. Sep 2006 (CEST)

Wie hieß die zweitbedeutenste Leitwährung vor der Euro einführung?

Würde mich mal interessieren. Sollte wenn es jemand weiß auch in den Artikel. Ich tippe mal auf Frace oder Deutsche Mark... --Porter2005 18:19, 20. Dez. 2006 (CET)

Ich weiss nur dass bis Ende der 40iger Jahre der Pfund Sterling unangefochten die Leitwährung der Welt war. Aber aufgrund von immensen Auslandsschulden von Grossbritannien durch die Folgen des Krieges und den Verlust von Kolonien einhergehend mit dem Verlust von militärischer und wirtschaftlicher Macht, überholte der Dollar das Englische Pfund.
In der Folgezeit müssten aufgrund des "Wirtschaftswunders" sowohl YEN als auch die D-Mark das Englische Pfund aus dem Top-3 rausgeworfen haben. Ich tippe aber mal darauf dass der YEN vor Euro-einführung Leitwährung Nr2 war, aber genaue Zahlen finde ich keine. Vieleicht kann mal jemand ne Statistik reinsetzen, die die letzten 100Jahre berücksichtig ;) Wäre doch interessant. :( Garfield335 11:00, 28. Dez. 2006 (CET)

Vor 1999 war die D-Mark die Leitwährung Nummer 2. --AbcD (d) 22:52, 30. Jun. 2007 (CEST)

Aktualisiert doch mal bitte

Die sind uns ein Jahr voraus: http://en.wikipedia.org/wiki/Reserve_currency --134.155.99.41 05:04, 2. Apr. 2007 (CEST)

Ich habs aktualisiert. Danke für den Hinweis! Geisslr 10:14, 3. Apr. 2007 (CEST)
Danke dir. Ich hätts ja selber gemacht, wenn ich gewusst hätte, wie. Darum konnte ich auch jetzt wieder den Yen nicht nachtragen. Machst du das bitte? Es sind beim Yen 3,2 % für das Jahr 2006. --134.155.99.41 04:18, 5. Apr. 2007 (CEST)
Hoppla, den hatte ich wohl übersehen... Die Tabelle findest du übrigens hier - sie ist lediglich als Vorlage in den Artikel eingebunden. Geisslr 07:47, 5. Apr. 2007 (CEST)

nur mal so am rande aus deinem bericht auf orf.at [[1]] „Weltweit wurden im zweiten Quartal nur noch 37 Prozent der neuen Devisenreserven in Dollar investiert. Früher waren es 60 Prozent.“ Jawbone 21:52, 19. Okt. 2009 (CEST)

Artikel Währungsreserve und Reservewährung zusammenlegen?

Hi Wikipedianer,
soviel ich weis besteht, wenn überhaupt, nur ein minimaler Unterschied zwischen den Begriffen Währungsreserve und Reservewährung. Sollen wir diese beiden Artikel zusammenlegen?
Gary Luck Diskussion 17:34, 28. Dez. 2007 (CET)

Reservewährung leitet ja auf Leitwährung weiter. Und zwischen einer Leitwährung und einer Währungsreserve sehe ich schon einen hinreichenden Unterschied, der 2 Artikel rechtfertigt. Geisslr 01:56, 29. Dez. 2007 (CET)

Zahlen 2009

Die Zahlen für 2009 stimmen nicht mit denen im Englischsprachigen Eintrag überein. Bitte um Berichtigung. -- 193.192.244.44 12:59, 7. Okt. 2010 (CEST)

Ist Gold nicht auch eine Art Reservewährung?

Die Finanzreserven eines Landes bestehen doch nicht nur aus Valutas, sondern auch aus Goldreserven, oder? Wie ist da die Aufteilung? --82.113.99.163 09:33, 22. Jul. 2011 (CEST)

Stimmt. Neuerdings wird sogar statt von Petrodollars von Petrogold gesprochen: http://www.businessinsider.com/how-iran-evades-oil-sanctions-with-gold-2012-10 und der Anteil an Gold als Reservevaluta dürfte weltweit deutlich über dem des Schweizer Franken liegen, den man getrost aus der Liste löschen könnte, da dessen Anteil gerade mal lächerliche 0,1 Prozent beträgt. --91.6.103.196 16:00, 28. Okt. 2012 (CET)

Unverständlicher Satz

Dieser Satz ist unvollständig und unverständlich: "Wenn ein Akteur mit einem Geschäftspartner seine inländische Währung als Transaktionswährung Absicherungs- und Umtauschkosten."--Thn2010 (Diskussion) 15:21, 27. Apr. 2013 (CEST)


Koordinierte Aktionen aus dem angelsächsischen Raum gegen den EURO

Der deutsche Wirtschaftsexperte Dirk Müller ist sich sicher, dass aus dem angelsächsischen Raum koordinierte Aktionen gegen den EURO erfolgen, um diesen als Leitwährung zu verhindern. 188.96.229.6 17:02, 28. Apr. 2013 (CEST)

Schön für ihn. --2A02:908:C31:B780:64B6:18F2:5F30:92B0 16:27, 12. Aug. 2018 (CEST)

Beantragung Entfernung von Absatz "Dirk Müller" vom 28.04.2013

Argumente, die für eine Entfernung des kompletten Absatzes "Der deutsche Wirtschaftsexperte Dirk Müller ..." sprechen:

1. Der Werdegang Dirk Müllers weist ihn nicht als Wirtschaftsexperten im wissenschaftlichen Sinne aus. Er war Börsenmakler, schreibt Bücher und tingelt in TV-Talkshows rum.

2. Seine Bücher sind keine wirklichen Fachbücher, da ist viel Panikmache, Verschwörung und irgendwie zusammengefrickelte Vorhersagen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/dirk-mueller-stellt-sein-buch-showdown-in-frankfurt-vor-a-897294.html

3. Die angegebene Quelle (14) "Handelsblatt" ist hauptsächlich eine Werbeseite für Müllers damals neues Buch "Showdown – der Kampf um Europa und unser Geld“. Kurz nachdem dieses erschienen ist, hat jemand ohne Benutzernamen am 28.4.2013 den fraglichen Absatz hinzugefügt.

--Damir buljan (Diskussion) 01:21, 18. Dez. 2014 (CET)

Ich sehe das gleich, Dirk Müller ist zwar populär und gern gesehener Gast in Talkshows und auf Youtube. Aber sicher kein Wirtschaftsexperte (seine Bücher sind keine wissenschaftlich Bücher) und ein Nachweis für diese gezielten Aktionen ist er uns auch schuldig geblieben (als Börsenmakler sollte er selber besser wissen, dass gezielte Aktionen gegen den Markt auch eher schwierig wären, zumal gegen eine vermeintliche Leitwährung, die bis dato mehr Wunschtraum als sonst etwas ist). @HeicoH: Wie siehst Du das..? --MBurch (Diskussion) 01:35, 18. Dez. 2014 (CET)
Nun, wer im Handelsblatt einen Artikel im Finanzteil bekommt (auch wenn er dabei sein Buch vorstellt, es ist ja keine Anzeige für sein Buch), der sollte vom zuständigen Redakteur schon als Experte angesehen werden, sonst wäre das Handelsblatt seinen Ruf bald los. Ich hätte aber auch nichts gegen die Entfernung des Wortes "Wirtschaftsexperte", wenn der Rest des Absatzes stehen bleibt. Etwa so: "In einem Interview mit dem Handelsblatt geht Dirk Müller davon aus,..." Den Rest über Dirk Müller kann man dann dem Personenartikel entnehmen.--HeicoH me llamo Quique ¡dime! 01:46, 18. Dez. 2014 (CET)
Das war eine Behauptung bzw. die Glaskugel die er bemühte ohne wirklich einen Hinweis für etwaige Marktinterventionen gegen den Euro zu liefern, bzw. die von niemandem sonst bestätigt wurden. Da gibt es täglich ziemlich viele "Experten", die vielen Leuten das eine oder andere versuchen voraus zu sagen. Wirklich relevant ist so etwas nicht. --MBurch (Diskussion) 01:50, 18. Dez. 2014 (CET)

Ich halte diese Handelsblattinterwievs für reinste "Productplacements".

Am 26.4.2013 lassen die ihn über die große EU-Geldpolitik lamentieren http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/dirk-mueller-im-interview-die-leute-haben-die-schnauze-voll/8085168.html

Am 28.04.2013 der zweite Teil, genau so http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/dirk-mueller-im-interview-der-euro-ist-falsch-konstruiert/8085340.html

Das wirft aus meiner Sicht kein gutes Licht auf "Handelsblatt", wieso fragt ihn keiner woher er denn die ganze Kompetenz zum Alleserklärer hat?

Inzwischen ist Müller auch zum selbsternannten Ukraine/Russlandexperten mutiert, hier zeigt die FAZ auf, wie er hauptsächlich Dinge vereinfacht und dreist Behaptungen aufstellt. Das ist seine Strategie in allen Dingen: Vereinfachung. Viele Aspekte lässt er einfach weg und konstruiert aus seinen Vereinfachungen und Behauptungen alles mögliche. http://www.faz.net/aktuell/politik/krim-krise-in-deutschen-medien-was-geht-bloss-in-diesen-koepfen-vor-12865042-p2.html

--Damir buljan (Diskussion) 02:14, 18. Dez. 2014 (CET)

Dem Handelsblatts die Kompetenz in Wirtschaftsfragen abzusprechen, ist, na ja, sagen wir mal "sportlich" bis "gewagt". Vielleicht solltest du mal beim Portal Wirtschaft nachfragen, was die darüber denken. --HeicoH me llamo Quique ¡dime! 02:19, 18. Dez. 2014 (CET)
Es geht nicht um's Handelsblatt, sondern um die Kompetenz von Dirk Müller und die ist was Prognosen betrifft, besonders solche welche die Zukunft betreffen, zumal Richtung Verschwörung gehende auch "gewagt" ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --MBurch (Diskussion) 02:26, 18. Dez. 2014 (CET)
Damir buljan schreibt zwei drüber: Ich halte diese Handelsblattinterwievs für reinste "Productplacements". Das hört sich für mich an wie Kritik am Handelsblatt. Aber ich sag ja: frag mal bei Fachportal nach. --HeicoH me llamo Quique ¡dime! 02:31, 18. Dez. 2014 (CET)

Das war offenbar ein Missverständnis, ich habe nicht dem Handelsblatt Kompetenzen abgesprochen sondern bemängelt, dass im Interview nicht nachgehackt wurde, z.B. "woher er (Dirk Müller) denn die ganze Kompetenz zum Alleserklärer hat?"

Hier mal eine Buchkritik direkt vom "Handelsblatt" zu seinem ersten Buch "Crashkurs", die alles über seine Methoden sagt:

"Seine Aussagen sind deutlich, gehen allerdings nicht allzu weit ins Detail."

"Einiges davon ist zweifellos wahr, anderes übertrieben oder einseitig dargestellt. Streitbar sind auch so manche Verschwörungstheorien. Die Rolle der US-Börsenaufsicht SEC, die Abhängigkeiten der Ratingagenturen und eine Machthydra. Manches davon scheint nachvollziehbar, anderes weit hergeholt und vieles wird nur gestreift anstatt näher belegt."

"Das Buch profitiert von Müllers Unabhängigkeit. Er hat als langjähriger Skontro-Führer reichlich Erfahrung über die Finanzwelt. Allerdings ist er weder ein Volkswirt noch großer Kenner der Bankeninterna."

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, seine Bücher haben alle Merkmale, die man in echten Fachbüchern von Experten nicht findet.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/buchrezension-der-crashkurs-des-mister-dax-seite-all/3090622-all.html

--Damir buljan (Diskussion) 03:08, 18. Dez. 2014 (CET)

Jetzt mal ernsthaft: der gesamte Abschnitt heißt "Zukünftige Entwicklungen". Und wenn die Weltbank schon bis 2025 glaskugelt, warum sollte das ein prominenter Ex-Börsenmakler, der offenbar zumindest von den Medien anerkannt wird, nicht tun dürfen. Daneben liegen dürften wahrscheinlich beide, siehe auch Im Jahr 2007 prognostizierte die Deutsche Bank bis 2010 einen Anstieg des Euroanteils auf 30 bis 40 Prozent der globalen Währungsreserven, was sich jedoch nicht bewahrheitete.. Aber für mich ist hier Ende, ich bin nämlich kein Experte und habe schon zweimal auf das Fachportal verwiesen. --HeicoH me llamo Quique ¡dime! 03:18, 18. Dez. 2014 (CET)

ok, danke für die Mühe. "Fachportal" sagt mir jetzt nichts, vlt. weiß @MBurch etwas dazu. Ansonsten ist dann für mich hier auch Ende weil ich mich erstmal mit dem System vertraut machen muß :-)

--Damir buljan (Diskussion) 15:50, 18. Dez. 2014 (CET)

Quelle..?

@Fiddle: Darf ich Dich bitten Deine Prognose von wegen das der Renminbi mal zu einer Leitwährung werden könnte zu belegen? Danke --MBurch (Diskussion) 20:30, 5. Jan. 2015 (CET)

[Diff] Du musst den pingen, der diese Prognose eingefügt hat. Fiddle (Diskussion) 21:18, 5. Jan. 2015 (CET)
Ups tut mir leid ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:/  Ich lass es mal allgemein hier stehen und wenn sich niemand meldet, entferne ich die Glaskugel. --MBurch (Diskussion) 21:53, 5. Jan. 2015 (CET)
ok Fiddle (Diskussion) 21:56, 5. Jan. 2015 (CET)

Ein Pressebericht über den Stand der Dinge zur Information: Chinas Währung vor dem Ritterschlag WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 17:48, 27. Mai 2015 (CEST)

Was ist eigentlich zwischen 1976 und 1980 passiert?

Der Dollar gibt um ca. 9%-Punkte nach, die D-Mark steigt um 6%-Punkte an (Mit weitem Abstand die stärksten Veränderungen in der Tabelle? --2A02:908:C30:3680:19E:28D8:822C:24D6 13:56, 19. Jul. 2017 (CEST)

2000

2000 gab es laut Tabelle weder Euro noch DM und Franc. !? --2A02:908:C31:B780:64B6:18F2:5F30:92B0 16:16, 12. Aug. 2018 (CEST)

Ankerwährung

Was ist das? Im Artikel wird der US-Dollar von 1945 bis 1973 so bezeichnet. Warum ab 1973 nicht mehr und was war dann die Anker-/Leitwährung?--Wikiseidank (Diskussion) 21:11, 7. Okt. 2018 (CEST)