Diskussion:Lesesteinhaufen

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@Lienhard: Hallo Lienhard, Danke, dass Du auch den Lesesteinhaufen angestubst hast. Die Nachricht an mich war auch richtig: Ich habe die Aussage zu den Tierarten ausgeblendet, weil das ein andern mal berichtigt werden muss. Was Lesesteinhaufen mit der Hecke zu tun haben, habe ich auch nicht verstanden. Höchstens möglich bei Knicks. Der Satz "letzteres..." stammt von mir: Soll heißen, dass die Wallhecke noch viel mehr thermische Extreme anbietet als die Hecke und von Eidechsen m. E. deahalb eher bevorzugt wird, Steinhaufen und Totholzhaufen natürlich auch sehr; vollständig richtig - sowiet ich das beurteilen kann. Die Bilder zur Hecke sind aber mit Vorsicht zu genießen. Ist das im Vordergrund vielleicht Hopfen? Brummfuss 18:15, 6. Aug 2004 (CEST)

huch! Jetzt!: folgendes timmt nicht so ganz ;-) und wird bei Gelegenheit bearbeitet: Die Kleinstrukturen bieten in ihren geschützten Hohlräumen vielen Pflanzen und kleineren Tieren Schutz und Unterschlupf. Hohlsysteme und Ritzen dienen beispielsweise als Wohn- und Brutplatz von Wildbienen; Eidechsen legen ihre Eier bevorzugt in den Nischen der Haufen ab. Bachstelze, Mauswiesel, verschiedene Mäusearten, ferner Käfer, Spinnen, Ameisen und in Wassernähe auch Kröten und Molche finden hier ihre Schlupfwinkel Brummfuss 18:15, 6. Aug 2004 (CEST) Brummfuss 18:15, 6. Aug 2004 (CEST)Brummfuss 18:21, 6. Aug 2004 (CEST)

Ich habe den Teil jetzt aus dem Text entfernt, denn so scheint es ganz ok. Falls Du noch etwas davon brauchst, steht es zur Not ja auch hier. --Lienhard Schulz 20:49, 8. Aug 2004 (CEST)

layout

das bearbeiten aus dem text herausgepfriemelt. das foto umgestellt so siehts ästhetischer aus. m.

ein paar Definitionen

Moin! Ich hätte ein paar Anmerkungen, vor allem zur Einleitung...:

  • Da steht etwa, dass die Steine der Lesesteinhaufen komplett den Gletschern "zu verdanken" sind. Ist das wirklich richtig? Ist nicht vielmehr das Ausgangsgestein ausschlaggebend, ob und wieviel Lesesteine vorhanden sind? (zB viele bei Granit, Basalt oder Muschelkalk und wenig bei Gneis Bundsandstein und Keuper.)
  • Nur bei sichtbaren Lesesteinen werden deren Anhäufungen an Grenzen zwischen Äckern usw. als Lesesteinstufen angesprochen. Ansonsten würde ich/man sie als (Feld-)Raine benennen, oder?
  • Genauso bei Steinriegeln. Komplett bewachsen würde ich sie als Stufenraine (oder auch Ranken) ansprechen.
  • Erwähnenswert auch, dass auf Hanglagen Lesesteinhaufen nicht vorkommen (bzw. kaum), sondern nur Steinriegel, längs oder quer zum Hang.

Oder betreibe ich nur Haarspalterei? ;) Grüße -- TP12 16:42, 7. Aug 2006 (CEST)

Schwedische Bezeichnung

Gibt es einen besonderen Grund, dass direkt nach dem deutschen Wort die Schwedische Bezeichnung genannt wird – bzw. dass überhaupt explizit die schwedische Bezeichnung genannt wird? Zumindest mir erschließt sich beim Lesen des Artikels keiner.--89.15.236.199 17:49, 17. Okt. 2015 (CEST)

mir auch nicht --Sommerx2015 (Diskussion) 17:44, 31. Mär. 2020 (CEST)

Unklar

"Nach dem Abschmelzen der Gletscher, zum Beispiel der Elster-Saale- und Weichseleiszeit, ließ das Geschiebe in großen Mengen Steine unterschiedlichster Größenordnung (Findlinge mit mehr als einem Kubikmeter) zurück" Irgendwas stimmt mit dem Satz nicht. Ein Findling ist ein großer Stein, der Gletscher sortierte zwar, aber ließ nicht nur Findlinge zurück. Oder wie ist das gemeint? --Sommerx2015 (Diskussion) 17:44, 31. Mär. 2020 (CEST)