Diskussion:Linksnationalismus

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die nato ist linksnational

die nato ist linksnational (nicht signierter Beitrag von 91.51.66.61 (Diskussion) 02:13, 1. Mär. 2017 (CET))

Irgendwelche Quellen? Phillipm0703 (Diskussion) 19:45, 21. Jun. 2019 (CEST)

Ergenzungsvorschlag: Baskische Regierung = linksnationalistisch

https://de.wikipedia.org/wiki/Autonome_Gemeinschaft_Baskenland

Die NSDAP war also extrem linksnationalistisch

Das ist so schön, daß man es natürlich sichten muss... --Nuuk 20:34, 7. Jan. 2018 (CET)

"Inklusiv" und "nationalistisch" passt nicht zusammen.

Jede Nation ist eine partikulare Einheit, die sich als solche gegen andere partikulare Einheiten abgrenzt. Insofern ist die Formulierung "inklusiver Nationalismus" ein Oxymoron.

Richtig ist, dass verschiedene nationale Konzeptionen verschiedene Kriterien haben und nach diesen Kriterien bestimmte Leute inkludieren können, die von anderen Nationen mit anderen Konzeptionen wiederum exkludiert werden. Grob gesagt haben wir (a) Stammes- (und Heirats-) Nationen, (b) religiöse Gesinnungsnationen und (c) politische Gesinnungsnationen. In allen Nationen werden diejenigen ausgegrenzt, die nicht der Abstammungs- und Heiratsgemeinschaft, der Religionsgemeinschaft oder der politischen Gesinnungsgemeinschaft angehören. Virulent sind heute vor allem die politischen Gesinnungsgemeinschaften, die um eine "Idee" ("Verfassungspatriotismus", "proposition nation" ö.ä.) herum organisiert sind.

Theoretisch könnte es auch "reine" Territorialstaaten geben; aber die Erfahrung zeigt, dass sich die Regierungen darauf nicht verlassen, sondern die Territorialbewohner lieber in eine Art "Nation" mit "nationaler Identität" zusammenfassen.

Auf alle Fälle: das Oxymoron "inklusiver Nationalismus" muss weg. Ersatzweise könnte man notfalls schreiben: Der Linksnationalismus konstruiert die Nation als politische Gesinnungsgemeinschaft und ist daher imstande, Menschen verschiedener Religion oder Abstammung zu inkludieren. Rheinvolk (Diskussion) 11:51, 1. Mai 2019 (CEST)