Diskussion:Liste von Filmen mit homosexuellem Inhalt/Archiv1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Verwechslung von Rolle und Schauspieler

Die ständige Verwechslung von Rolle und Schauspieler ist ja sehr amüsant ("Der schwule AIDS-kranke Tom Hanks klagt mit Hilfe seines Anwalts Denzel Washington gegen seine Kündigung."), kann aber so unmöglich bleiben. --Monade 12:04, 30. Okt 2005 (CET)

Genauso verhält es sich bei "My Own Private Idaho" ("Der Stricher River Phoenix verliebt sich in seinen Kollegen Keanu Reeves"). --Holger Heidt 22:50, 31. Jul 2006 (CEST)

Wo sind die Dokumentarfilme?

Ich verstehe das Lemma (Liste von Filmen mit homosexuellem Inhalt) so, dass auch Dokumentarfilme aufgenommen werden sollen. Zum Beispiel bin ich (bei einer ganz anderen Recherche) gerade auf den Titel "Before Stonewall" (1984) gestoßen und wollte ihn hier eigentlich gern unterbringen. Gibt es einen Grund, warum diese Liste bisher keine Dokumentarfilme enthält? --Stilfehler 17:06, 5. Mai 2006 (CEST)

Seh kein Problem damit. "Ich kenn keinen - Allein unter Heteros" ist ja auch ein Dokumentarfilm. --Franz (Fg68at) 23:30, 19. Mai 2006 (CEST)

1996: Echte Kerle

Der Link führt zu der Acapella-Band "Echte Kerle", die offensichtlich nichts mit dem film zu tun hat.

Thx. gefixt --Franz (Fg68at) 20:56, 29. Jul 2006 (CEST)

Realität und Fiktion

Liebe Verfasser der Liste! Ihr müßt darauf achten, daß Realität und Fiktion nicht munter durcheinandergemixt werden. Die Schauspieler hatten alle nur ROLLEN. Beispiel: Vor meiner Änderung klang der Text so, als hätten die Schauspielerinnen Hepburn und McLaine eine Beziehung miteinander gehabt. Das stimmt natürtlich nicht. Bitte bei weiteren Ergänzungen darauf achten, was Kunst und was Leben ist. --Englandfan 13:22, 29. Aug 2006 (CEST)

Ganz genau! Und vor deiner Änderung las es sich so, dass ein gewisser Joe auf den Strich geht und dass ein Joe Dallessandro nackt herumläuft. Komisch - ist ja immer noch so.... Aber was soll dann der Kommentar in der Unterzeile? hähä 195.93.60.38 13:45, 29. Aug 2006 (CEST)

Immernoch nur eine Liste!

Das Lemma Homosexualität im Film ist für diesen Artikel falsch. Hier würde ich Hintergründe, Entstehung, Krisen... whatever vermuten und nicht nur eine einfache Liste die nach Jahreszahlen geordnet ist. --Acherontic 10:16, 25. Feb 2007 (CEST)

Früher hies es anders und dann hat es Englandfan verschoben und wenn ich es recht verstanden habe wolltesie damals einen Artikelmachen und die Liste komlett streichen, aber aus irgendwelchen Gründen hat sie es sein lassen. Gerade in letzter Zeit sind einige interessante ältere Filme dazugekommen, die bei einem Artikel einzubauenm wären. Werde das Lemma wieder für einen Artikel freigeben und es zurückverschieben und wieder einen Redirect machen, der dann in einen Artikel verwandelt werden kann. --Franz (Fg68at) 12:46, 25. Feb. 2007 (CET)

Ergänzungen

So, ich habe in den letzten Stunden noch einige bisher fehlenden Filme ergänzt. Bei manchen Filmen fehlt noch die kurze Inhaltsangabe. Ich werde das in Zukunft noch nachholen, ebenso wie ich noch weitere Filme ergänzen werde. Kann aber noch etwas dauern, da ich in nächster Zeit viel zu tun habe...

--Flo 212.144.32.194 19:55, 25. Feb. 2007 (CET)

Jahreszahlen

Mal eine Frage: bei den Filmen stehen ja keine Jahreszahlen, weil sie in den entsprechenden Abschnitt einsortiert sind. (außer bei denen in den Dekaden). Allerdings steht normalerweise bei solchen Angaben ja immer die Jahreszahl hinter dem Produktionsland. Und da bei manchen Jahren ziemlich viele Filme stehen, sieht man oft nicht sofort auf einen Blick aus welchem Jahr der Film ist, da die Überschrift mit der Jahreszahl nicht im Bild ist.

Deshalb fände ich es besser, wenn (wie es auch andernorts üblich ist) die Jahreszahl hinter dem Produktionsland steht (z.B. "(USA 2002)"). Wenn da kein Widerspruch kommt, würde ich das dann demnächst in Angriff nehmen...

-- Flo 212.144.62.42 20:01, 27. Feb. 2007 (CET)

1972

1) Cabaret: Michael York spielt als Brian Roberts m.E. keinen Schwulen. Zwar gibt seine Freundin Sally Bowles nach dem gemeinsamen "Fehltritt" mit Baron von Heune diese Befürchtung mit als Begründung an für ihre Entscheidung, abzutreiben; aus Sally's persönlicher Meinung sollte jedoch nicht auf eine manifeste Homosexualität Roberts' geschlossen werden.

2) Ludwig II.: Die Formulierung "..im Film homosexuell" suggeriert, dass Ludwig es "im richtigen Leben" NICHT war. Das gefällt zwar sicherlich den mutmaßlich homophoben Kini-Treuen, widerspricht aber den vorliegenden Quellen. --Chrisha 16:05, 7. Mär. 2007 (CET)

Einleitung

Diese Formulierung nehme ich mal als ein wenig flapsige Antwort auf meinen (ebensolchen) Hinweis hin. Anstatt aber der gesammten Filmindustrie Homophobie vorzuwerfen und den Vorwurf an "Hollywood", es hätte noch keinen Film einer speziellen Art hervorgebracht, als Einleitung einer "Liste von Filmen mit homosexuellem Inhalt" zu erheben, sollte viel eher das Lemma erklärt werden. Also: Was erwartet den Leser denn hier genau? Den Vorwürfen - wenn sie denn dort verbleiben sollen - sollten auch ein paar Gründe hinzugefügt werden. --Hitch 04:31, 23. Mär. 2007 (CET)

Besser? Was fehlt dir noch? Für breitere Aussagen ist das Lemma Homosexualität im Film vorgesehen. Homophobie: ist aber so. Die Entscheidungsträger haben viel verhindert. Was für Gründe soll ich für die Vorwürfe angeben, ausser dass man es endlich sehen will? Es ist eine Tatsachenfeststellung. Näheres beim Weblink, der hier einmal geparkt wurde. Und das große Hollywoodkino ist der nächste Knackpunkt. An den Stoffen kann es nicht liegen, das zeigen andere. --Franz (Fg68at) 06:34, 23. Mär. 2007 (CET)
Zum einen sollte deutlich gemacht werden, dass die Filmindustrie ja nicht im freien Raum agiert (hat), sondern auch ein Spiegel der Gesellschaft und der Politik ist. Darüberhinaus sollte darauf Eingegangen werden, dass die Herstellung und der Vertrieb eines Filmes sehr viel komplexer und teurer ist, als bei anderen Kunstrichtungen (Literatur, Musik ...) und deshalb der Film der Entwicklung gegenüber den anderen Richtungen etwas hinterher gehangen hat (oder noch hängt).
Was für Gründe soll ich für die Vorwürfe angeben, ausser dass man es endlich sehen will? Es ist eine Tatsachenfeststellung. Für eine Tatsachenfeststellung sollten aber auch die Tatsachen, wer denn "man" genau ist, festgestellt werden. Alle wollen das anscheinend nicht sehen, da ansonsten "das große Hollywoodkino" sicherlich schon genug Stoff geliefert hätten. Hollywood hat dabei gar keine Verpflichtung alles was es gibt als in seinen Filmen darzustellen. Dabei ist auch zu bedenken, dass Hollywood auch für den Vertrieb und die Produktion vieler als "Independentfilm" gekennzeichneten Filme zuständig ist. Den Satz "Aus Hollywood gibt es bis heute keinen schwulen Liebesfilm mit Happy-End" halte ich also für irreführund und nicht angebracht. Das sieht die hier genannte Quelle ([1]) übrigens ähnlich: "Am dichtesten heran kam im Jahre 1982 vielleicht noch die Hollywoodproduktion "Making Love", die als erste eine schwule Geschichte und sogar ein Happyend hatte, allerdings nicht als klassische Liebesstory in die Filmhistorie einging, nicht zuletzt auch wegen ihrer mangelhaften Qualität." --Hitch 14:05, 23. Mär. 2007 (CET)
Nicht im freien freien Raum: Die Zensur steht dabei. Alles andere (komplexer, etc.) würde die Liste sprengen. Für "komplexer" und deshalb langsamer kenne ich noch keine Quelle und habe kein Gefühl dafür.
Alle wollen das anscheinend nicht sehen ... Ah ja. Sie wollten nur gequälte sehen? Vor allem Schwule mussten Single, unglücklich, verrückt oder tot sein. Das ist Dank der Initiative von Fierstein untersucht. Das Puplikum war schuld? Es genügt eine Zensurstelle oder 7 Firmenbosse und kein positiver Film geht raus. Egal was alle anderen wollen, was sie vertragen könnten. Gerade Homosexualität ist ein Thema, in Film wie in Fernsehen und Werbung, wo sehr schnell ein "NO!, das können wir doch nicht tun, was denken die Leute" kommt. Egal wie die Wirklichkeit ist. Als erstes braucht es jemanden, der eine Geschichte macht, das geht relativ schnell, dann jemanden, der das Thema auch wirklich aussucht und verfilmen will, dieser muss auch nocht den Mut haben damit zu den Bossen und Geldgebern gehen. Und die müssen noch ja sagen, sind aber eher konservativ in dem Bereich. Dann braucht man noch die Schauspieler und die Crew. Einige finden sich seit längerer Zeit immer wieder. Und es gibt keine Studioikonen mehr. Wieso können andere schöne erfolgreiche Filme drehen und auch verkaufen, nur halt die zahlenmäßig bedeutenste Produktion der westlichen Welt nicht? Ang Lee hat schon schöne Filme gebracht. Mit James Schamus gibt es ein schönes Interview, das zeigt was möglich ist, wenn man will. We are really almost at war with the exhibitors who are really hammering us for more prints. - I've never had a movie where that kind of response has happened, personal and immediate. People really feel a personal connection. And it's gay, straight, and everything in between. - On the other hand, I gotta say, from day one, when we first started to make the movie we said we will never apologize for this movie. It's what it is. At its core it's a gay romance. Andere hätten vielleicht einen Heterofilm wieder daraus gemacht. Gut, hat auch kein Happy End, aber eine schöne Romanze. Soll auch vor allem die Einstellung des Produzenten zeigen.
Gut, manchmal ist das Buch schon so: Enigma – Das Geheimnis ist eine Heterogeschichte geworden. Sind wir ja gewohnt. Und ich habe gerade gesehen, dass es auf Deutsch im Weltbild-Verlag erschienen ist. Das geht klarerweise auch nur bei einer Heterogeschichte. Weltbild verkauft auch fast alles. Auch Sakrileg. Sie stellen es nur nicht in die Auslage. Produzieren würden sie so etwas aber nie. Sind ja katholisch.
"Am dichtesten heran kam" war für mich der Knackpunkt. Dran ist nicht drin. Was hälst Du von: Ausser dem qualitativ mangelhaften Film Making Love aus dem Jahre 1982 gibt es aus Hollywood bis heute keinen schwulen Liebesfilm mit Happy-End. --Franz (Fg68at) 17:12, 25. Mär. 2007 (CEST)
Offen gestanden gefällt mir der letzte Einleitungssatz auch nicht so besonders, wenn auch aus einem etwas anderen Grund, als Hitch. Die Gegenargumente von Franz erkenne ich zwar an; meine Aversion gegen "..bis heute gibt es keine schwule Lovestory mit Happy-End aus Hollywood" hat andere Gründe: Erstens ist für mich eine "Lovestory mit Happy-End" NICHT das Nonplusultra des Filmschaffens (unglückliche Schwule haben der restlichen Gesellschaft mindestens ebenso viel zu sagen, wie glückliche - es kommt viel mehr darauf an, wie selbstidentifizierbar Schwule dargestellt werden!). Zweitens lese ich in dem Satz dieses typisch schwul-weinerliche "Alle sind gegen uns!" zu stark heraus. --Chrisha 23:58, 25. Mär. 2007 (CEST)
Dein Beitrag scheint mir mit sehr viel Emotion geschrieben worden zu sein. Ich lese da vor allem (pauschale) Vorwürfe gegen Hollywood (und gegen einen großen Buchverlag/markt, einen Buchautor und ein wenig die katholische Kirch) heraus. Vielleicht wäre es in diesem Sinne angebracht ein wenig über die eigene Objektivität in diesem Bereich nachzudenken. Im einzelnen:
"Am dichtesten heran kam" war für mich der Knackpunkt. Dran ist nicht drin. Was hälst Du von: Ausser dem qualitativ mangelhaften Film Making Love aus dem Jahre 1982 gibt es aus Hollywood bis heute keinen schwulen Liebesfilm mit Happy-End. - Ich hoffe, dass dies eher ironisch gemeint war. Dieser Logik nach müßte der erste Science-Fiction-Film wohl 2001: Odyssee im Weltraum sein, da er sicherlich irgendein Text einer Tageszeitung die vorherigen Sci-Fi-Filme auch mit "mangelhafte Qualität" auszeichnen würde. Dass der von dir vorgeschlagene Satz noch weniger im Text zu suchen hat als der Ausgangstext, sollte doch eigentlich klar sein.
Dass mit Brokeback Mountain verstehe ich nun wirklich nicht, da der Film doch "aus Hollywood" ist. Der zählt wohl aber nicht, weil er kein Happy-End hat. Ich verstehe das subjektive Ausscheidungsmerkmal bei der ganzen Sache nicht.
Alles andere (komplexer, etc.) würde die Liste sprengen - Aber für eine unbegründete Leistungsforderung an "Hollywood" reicht der Platz anscheinend aus?
Das Puplikum war schuld? - Sicherlich nicht zu allen Zeiten. Heute aber würde Hollywood wohl keine Probleme haben 100-Millionen-US$ in einen schwulen Liebesfilm mi Happy-End zu stecken, wenn die Prognose ihnen auch einen dementsprechenden Gewinn versprechen würden. Gruß --Hitch 11:52, 26. Mär. 2007 (CEST)
Ein bißchen Emotion. :-) Am ehesten etwas Frust.
Vorwurf Buchverlag: Einfach Tatsache. Was der Buchverlag und der dazugehörige Handel für Richtlinien haben, das habe ich aus einem Interview. Etwas positives über Homosexualität ist sicher gegen die Grundsätze der Mehrheitseigentümer.
Vorwrf rkK: Ja. Sie trägt mit Schuld, dass § 209 in AT erst 2002 aufgehoben wurde. Als er 1989 blieb dankte der Wiener Kardinal. Und dass bei der LPartG-Diskussion nichts weitergeht. Wir haben keine CDU/CSU, sondern nur eine recht katholische ÖVP. Und solange die in der Regierung ist wird sich wahrscheinlich wenig ändern, ausser Augenauswischerei.
Vorwurf Buchautor: Ein bißchen. Ich erkenne die freie Kunst an, hab mich zuerst gewundert dass er nicht in LGBT-Medien erwähnt wird und dann bemerkt warum. Der einzelne Film/Buch stört nicht so. Mehr stört, dass es eine oft geübte Praxis ist/war, die schon System hatte.
Vorwurf gegen Hollywood: Ja, doch etwas. Hollywood und Geld verdienen? Am besten mit einfachen Dingen. Möglichst ohne Gegenwind. Also Du bist der Überzeugung,dass die Welt/Amerika einfach noch nicht reif ist für so etwas? Oder tun sich nur die Marketinganalyten schwer?
Science Fiktion: Es war auch, aber nicht nur mangelnde Qualität, ist das was ich herauslese. Und Manuela Kay ist mit ihrer Erfahrung für mich nicht "eine Tageszeitung". Bei den Science-Fiktion-Filmen gibt es einige Frühe Werke, die Kultstatus haben, trotz ihrer noch unausgereiften Qualität.
BM: Ich bilde mir ein, dass ich damals gelesen habe, dass es kein Hollywoodfilm sei. Jetzt sehe ich, dass er es anscheinend über Umwegen ist. Focus Entertainment gehört zu NBC Universal. Die machen zumindest den Vertrieb.
Liebesfilm mit Happy End: Nonplusultra, da enthalte ich mich. Happy End heißt nicht, dass die Figuren über die ganze Filmlänge happy sein müssen (zB Beautiful Thing, Latter Days). Selbstidentifizierbarkeit ist sicher ein wichtiges Kriterium. Tragische Gestalten gibt es genügend, komische auch, und alleinstehende ebenfalls. Ein glückliches Paar am Ende ist mir nicht bekannt.
Werde den Absatz stanzen und weiter auf einen vollen Artikel warten oder vielleicht bald selbst Zeit haben einen zu schreiben. --Franz (Fg68at) 04:49, 27. Mär. 2007 (CEST)
Dabei aber bitte auch ein paar neutrale Bücher bemühen. Die Wikipedia ist sicherlich der falsche Ort, um Frust in Artikel umzuwandeln. Gruß --Hitch 02:41, 30. Mär. 2007 (CEST)
Hast Du ein paar Titel auf Lager? Welche Bücher befassen sich überhaupt damit? --Franz (Fg68at) 11:52, 30. Mär. 2007 (CEST)
Ich vertraue da mal dem BFI. Gruss --Hitch 15:25, 30. Mär. 2007 (CEST)

Erscheinungsjahr Tod in Venedig (Film)

Irakli hat den Visconti-Film "neu" unter 1971 eingestellt, obwohl unter 1970 bereits vorhanden. Die Dopplung konnte natürlich nicht bleiben; Frage also: Welches Erscheinungsjahr ist das richtige? Wikipedia nennt beim Lemma selber 1970, in der Filmografie bei Visconti jedoch 1971. Meine Recherche im Web ergab kein eindeutiges Ergebnis, nur ein "demokratisches": Google liefert rund 60.000 Treffer für 1970 und rund 90.000 für 1971. Die IMDB gibt ebenfalls 1971 an. Ich habe daher den Eintrag unter 1970 gelöscht. --Chrisha 12:56, 9. Apr. 2007 (CEST)

Mögliche Informationsressource

Nicht jeder schwule Regisseur hat Filme mit schwuler Thematik gemacht, trotzdem empfehle ich einen Informationsbesuch bei den englischsprachigen Kollegen (die mit Kategorien wie en:Category:LGBT directors deutlich unbefangener umgehen als die deutschen Wikipedianer). --Stilfehler 17:55, 29. Mai 2007 (CEST)

Nochmal: Einleitungssatz

Diese Liste enthält Filme mit homosexuellem Inhalt, sei es via Individuum oder als gleichgeschlechtliche Begegnung - kann das bitte von jemanden in die deutsche Sprache übetragen werden? Stechlin 16:55, 22. Jan. 2008 (CET)

Aktualisierung des Inhaltsverzeichnisses

Hallo!

Ich habe den ersten Film dieses Jahres (2008) ergänzt. Leider lässt sich oben die Zeitleiste nicht um das Jahr 2008 ergänzen, da diese gar nicht editierbar ist. (Ich bin Neuling und kenne mich noch nicht so gut aus hier....) Ich dachte dann, dass bei Ergänzung eines neuen Jahrs, dieses automatisch oben erscheint und verlinkt wird, aber das ist leider nicht der Fall. Kann das bitte jemand anderes erledigen und mir erklären, was ich falsch gemacht habe?!

Viele Grüße,
Tobi
PS: Tolle ausführliche Liste... Sowas habe ich schon lange gesucht.. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.144.32.20 (DiskussionBeiträge) 13:19, 4. Mar 2008) Franz (Fg68at) 14:37, 4. Mär. 2008 (CET)

Da das standardmäßige, automatische Inhaltsverzeichnis eine lange Wurst wäre, hab ich eine Vorlage gebaut. Sie ist mit {{TOC/LGBT-Filme}} eingebunden und steht unter Vorlage:TOC/LGBT-Filme. Dort wird auch das Standard-Inhaltsverzeichnis ausgeschaltet. Habe es aber jetzt schon erweitert. --Franz (Fg68at) 14:37, 4. Mär. 2008 (CET)

Inhaltsverzeichnis

Könnte jemand das Inhaltsverzeichnis oben auf der Seite um das Jahr 2010 ergänzen oder mir sagen, wie man das macht. Ich weiß nämlich nicht, wie man das macht. -- 82.113.106.30 17:58, 21. Feb. 2010 (CET)

Danke für den Hinweis. War mir überhaupt nicht aufgefallen. -- CHR!S 18:18, 21. Feb. 2010 (CET)

fragwürdig != unklar

Liste_von_Filmen_mit_homosexuellem_Inhalt#1956: "Die Geschichte eines jungen Mannes (John Kerr) mit fragwürdiger sexueller Orientierung ..."

"Fragwürdig" ist tendenziell wertend, Synonyme sind laut Wiktionary unter anderem "verdächtig" und "zwielichtig". Ohne Kenntnis des Films vermute ich, dass "mit unklarer sexueller Orientierung" (vgl. Wiktionary) gemeint ist. Richtig? Falls ja bitte ändern. Gruß --stfn 02:04, 27. Jun. 2010 (CEST)

Habs mittlerweile selbst geändert. --stfn 11:51, 5. Aug. 2010 (CEST) erledigtErledigt

Liste_von_Filmen_mit_homosexuellem_Inhalt#1950er_Jahre

Wo sollen bei … denn sie wissen nicht, was sie tun homosexuelle Inhalte vermittelt werden, bzw. warum in diese Liste? --92.78.54.174 14:10, 8. Jul. 2010 (CEST)

Steht eh dort. Es gibt eine homosexuelle Figur. Die drittwichtigste Figur im Film. Damals eine Besonderheit. --Franz (Fg68at) 01:40, 26. Nov. 2010 (CET)

Abgleich mit den anderssprachigen Listen

Hat sich schon jemand an einen Abgleich mit den anderssprachigen Liste versucht? Das dürfte die Qualität dieser Liste doch eigentlich nur erhöhen, oder gibt es etwas das dagegen spricht? Grüße, ElRakı ?! 06:42, 13. Dez. 2010 (CET) PS: Sollte von hier nicht eher auf en:List of lesbian, gay, bisexual or transgender-related films by year verlinkt werden? Schließlich wird hier auch nach Jahren sortiert.

Freedom writers

Hallo!

Ich hoffe mal ich bin hier richtig!

Ich wollte fragen wo in Freedom writers die Homosexuelle Handlung ist. Hab den Film lange nicht gesehen, aber mir fällt da grad keine ein. Und ich würde mich freuen wenn V wie Vendetta auch dazukäme. Immerhin macht V was er macht hauptsächlich wegen Valerie!

lg und danke für die ausführliche Liste!

Dominik Armellini

Ps: Sorry, "manche mögens heiß-eintrag. Weiß nicht wo man hier richtig einträgt...=/. Nimms mir nicht böse! (nicht signierter Beitrag von 178.190.82.13 (Diskussion) 17:40, 4. Feb. 2011 (CET))

Nächstes mal einfach oben das "+" anklicken, dann wird ein neuer Abschnitt gemacht.
Die AFA will es wegen sexuellem Inhalt anscheinend verbannen. [2] Aber sonst nur ein offen schwuler Schauspieler. [3]. Ich nehme ihn raus.

Manche mögens heiss

Im Absatz dazu steht treffenderweise folgender Satz: An sich hat der Film mit Homosexualität nichts zu tun,...

Das sehe ich auch so! Auch wenn der nächste Halbsatz (allerdings lässt in den letzten Filmsekunden der Millionär Osgood auch dann nicht von seinem Heiratswillen ab, als Daphne sich als Mann zu erkennen gibt.) richtig ist, so muss man einfach mal feststellen, dass es sich lediglich um eine einzige Pointe in der letzten Filmsequenz handelt. Ich denke nicht, dass diese einzige Pointe eine Aufnahme in diese Kategorie rechtfertigt. Schlage vor, ihn daher rauszunehmen! --N.Eschenhagen 10:56, 26. Jan. 2011 (CET)

Habe den Film jetzt rausgenommen...der Absatz hat es ja selbst ausgesagt, dass der Film nichts mit Homosexualität zu tun hat...--N.Eschenhagen 10:47, 27. Jan. 2011 (CET)

Der Film ist aus dem Jahre 1959. Transsexualität gab es damals so gut wie nicht, die wurde erst ab 1955 von Benjamin beschrieben. Und Jerry/Daphne hat keine Anzeichen transsexuell zu sein. Aber sie schwärmt von ihrem Verehrer und er schwärmt von ihm/ihr. Joe hat dagegen nur Augen für Sugar. / 1957 musste bei Anders als Du und ich das Ende geändert werden. Es durfte nicht positiv sein. Es gibt zu dieser Zeit kein gleichgeschlechtliches positives Ende in einem Film. / Anders in Manche mögens heiss. Der Millionär verliebt sich in Daphne. Und als sie sich als Jerry zu erkennen gibt ist ihm das egal. Er will Jerry trotzdem heiraten, es macht ihm nichts aus. Er will mit dem Menschen zusammenleben, egal ob Mann oder Frau. Es kommt zwar eindeutig erst zum Schluß heraus, läßt aber auch das davor in einem anderen Licht erscheinen.
Ich gebe den Film wieder rein. --Franz (Fg68at) 14:22, 6. Feb. 2011 (CET)
Ich bezweifele trotz Ihrer Ausführungen, dass in diesem Film Homosexualität eine wesentliche Rolle spielt. In der ursprünglichen Fassung des Artikels stand, und dem stimme ich zu, dass der Film mit Homosexualität nichts zu tun hat, bis auf die Schlusspointe. Abesehen davon erlaube ich mir den Hinweis, dass Transsexualität auch 1959 bereits existent war, sie war bis dato halt kaum bekannt und aufgrund damals noch nicht sehr stark ausgeprägter chirurgischer und hormoneller Behandlungsmöglichkeiten kaum ein Thema...aber das gehört zugegeben nicht unbedingt in diese SEite :-)
Schlage vor, wir lassen, um ein ständiges Löschen und wiedereinfügen zu vermeiden, den Film bis zur Klärung der Frage drin. Einverstanden? --N.Eschenhagen 15:24, 9. Feb. 2011 (CET)
Existent war Transsexualität sicherlich. Nur hatte fast keiner ein Wort dafür. Am ehesten war es wahrscheinlich ein Transvestit. Und ein Transvestit war sowiso so gut wie ein Homosexueller. Auch gab es damals um einiges mehr Cross Dressing in der Szene als heute. Hinweis darauf ab "Zum Beispiel: In den sechziger Jahren, also vor dem Durchbruch" hier
Wesentlich .... Es war damals so ziehmlich eine der wenigen Möglichkeiten dem nahe zu kommen, in Zeiten des Codes. Ben Hur und The Gay Divorcee haben wir ja auch. Some like it hot ist spätestens seit Vito Russos Buch 1981 im Kanon der historisch relevanten Filme. Und er kommt deshalb auch im Film The Celluloid Closet vor, und darin ist nicht nur die Schlußszene enthalten. Ich finde leider jetzt meine DVD nicht. Er ist in vielen anderen Büchern um das Thema enthalten. Ist es nicht für den Film sonderlich wichtig, so ist der Film geschichtlich für das Thema wichtig. Und 2010 würden klarerweise andere Maßstäbe gelten. Und Fanfaren der Liebe, der ja auf demselben Stoff beruht, ist auch nicht relevant.
  • Diamond & Wilder: Question: "One critic has discussed what he called the underlying homosexual motifs in Some Like It Hot. Are there any?" Diamond: "The whole trick in the picture is that, while the two were dressed in women's clothes, their thinking processes were at all times a hundred percent male. When there was a slight aberration, like Lemmon getting engaged, it became twice as funny. But they were not camping it up. They never thought of themselves as women. Just for one moment Lemmon forgot himself — that was all. The rest of the time, Curtis was out to seduce Monroe, no matter what clothes he was wearing." Wilder: "But when he forgot himself it was not a homosexual relationship. It was just the idea of being engaged to a millionaire. It's very appealing. You don't have to be a homosexual. It's security." (American film, Band 1, American Film Institute, 1975 & Billy Wilder: interviews, Billy Wilder, Robert Horton - 2001 - Seite 124 )
  • Wilder: "Before it was made, Some Like It Hot was considered too controversial to be a comedy," Wilder told me. "It had cross-dressing, inferences of homosexuality, and all those murders." Charlotte Chandler: Nobody's perfect: Billy Wilder, a personal biography, Simon & Schuster, 2002 [4]
  • Ed Sikov zum ersten Zitat: ... While Wilder insisted that his phallocentric Some Linke It Hot (1959) had no gay content at all, Sikov shows us how and why Wilder was bluffing. [5]
  • Set during Prohibition, the film's endless sexual allusions of all types-bisexuality, transvestism, androgyny, homosexuality, transexuality, lesbianism, and impotence - helped push the weaked Production Code censorship system further into decline. [6]
  • There are gay jokes, gay panic jokes, shack-job jokes, penis jokes… all cleverly coded, playfully hidden, and gloriously (and hilariously) self-aware. [...] Allow me to expound a bit on the film’s gay content. One cannot have a cross-dressing comedy without at least some hint of homosexuality. Heck, even Shakespeare played with it. In 1959, homosexuality was not dealt with in American film. If a homosexual did appear in a film, they were either “sissy” types, fruity villains, or hidden depressives. They were always coded, sublimated, tucked away in a straight face. “Some Like It Hot” does not immediately deal with its rampant gayness (which would have just bogged the film down) until its final line, which is like whipping the handkerchief off of the table to reveal the ace of spades underneath. Finally an American sex comedy confessed to its unspoken content. It’s not as revolutionary as, say, the British film “Victim,” (1961) – the earliest mainstream film to address homosexuality (I’ll have a full essay on “Victim” in the future) – but it was daring nonetheless. Imagine that, a sex comedy with a final line that is daring, upfront, and mildly revolutionary, while still managing to stay true to the brilliant comic madness of the whole. [7]
  • There's Joe's shipboard seduction of Sugar by pretending to be a frigid (read: gay) man who just needs a good lay from Sugar/Marilyn to set him straight (in every possible way). [...] Mind you, love has nothing to do with it. The word is never spoken. Male-female relationships are reduced to two primal elements: sex and money. [...] Lemmon has said that he worked to keep Jerry's drag act from becoming tired gay shtick. So when Jerry finds that being a girl doesn't feel so bad, we witness the most transcendent display of a nervous, uptight man getting in touch with his feminine side until Dustin Hoffman in Tootsie. One of the funniest segments is "the maraca scene" after Osgood has proposed to Jerry/Daphne — and Jerry likes it. A lot. Exclaims Joe after hearing the big news: "You're a guy! Why would a guy want to marry a guy?" Says Jerry, sensibly: "Security!" A preview audience laughed so hard during the scene that portions of dialogue were lost under the noise. So Wilder reshot the scene, adding room for laughs by giving Lemmon a pair of maracas to punctuate Jerry's ecstatic reverie. [...] The subject of 'transvestitism' naturally leads to complications; in this film there seemed to us to be clear influences of homosexuality and lesbianism. The dialogue was not only 'double entendre' but outright smut." [8]
  • Beide Seiten: [9]
--Franz (Fg68at) 19:28, 10. Feb. 2011 (CET)
Nun, die anderen von Ihnen zitierten Filme habe ich nicht gesehen und kann es daher nicht beurteilen...aber angesichts Ihrer umfassenden Ausführungen ziehe ich meine Kritik zurück :-) --N.Eschenhagen 10:04, 11. Feb. 2011 (CET)

Nachtrag: Der Film kommt auch in folgender Diplomarbeit gleich in der Einleitung vor: Sissy and the Other Guys. Zur Darstellung von Homosexualität im Hollywoodfilm zwischen McCarthy und Kennedy, Diplomarbeit, 2009 --Franz (Fg68at) 00:22, 4. Aug. 2012 (CEST)

"Parisian Love" - gehört der in die Liste?

Ich gebe zu: ich habe den Film nicht gesehen, sondern nur auf http://www.imdb.com/title/tt0016201/ nachgesehen - da weist nichts darauf hin, dass das Verhältnis zwischen Armand und Pierre Marcel was anderes ist als eine Männerfreundschaft; die Eifersucht von Marie bezieht sich auf die anderen Frauen, die PM ihrem Geliebten Armand zuführt... (nicht signierter Beitrag von 188.22.27.154 (Diskussion) 20:01, 13. Feb. 2011 (CET))

Kam hier rein. In einigen Beschreibungen ist von einem Dreieck die Rede, was enger oder weiter ausgelegt werden kann.
Armand ist ein verwundeter Einbrecher, der nicht der ins Haus kommenden Polizei ausgeliefert wird (vor der ja Marie flieht). Ist schon einmal ungewöhnlich. Mir fallen in anderen Filmen jetzt nur heterosexuelle Szenen mit solchen Konstellationen ein.
Dann fand ich noch diese beiden Einträge: [10] the key thing here for the gay viewer is the relationship between Armand and Marcel. When nursing him back to health, Marcel acts as though he is nursing his wife rather than someone who broke into his house. He fawns over him at every opportunity and the audience is led to suspect that Marcel is attracted to the thief. The interaction between Armand and Marcel is fascinating and makes this slightly odd little melodrama well worth a watch. Spanisch googleübersetzt: eine Beziehung, in der, liegt zudem eine subtile und leise homosexuelle Beziehung wahrscheinlich, weil die Chemie zwischen Dame Herr Bow Kieth und ist nicht vorhanden, ist das einzige bemerkenswerter Aspekt sta simpel Produktion, der künstlerischen Leitung von den Slums von Paris.
Den Film gibt es auch auf Youtube. Bis jetzt habe ich nur kurz reingeschaut. Die Beziehung zwischen den beiden scheint aussergewöhnlich eng. Den Rest schaue ich mir aber erst morgen oder übermorgen an. --Franz (Fg68at) 23:36, 14. Feb. 2011 (CET)

2012 fehlt in Inhaltsverzeichnis

Der neue Abschnitt "2012" fehlt im Inhaltsverzeichnis oben auf der Seite. Kann das vielleicht jemand ergänzen? Oder mir erklären wie das geht? Ich wäre eh dankbar, wenn das mal jemand erklären würde. Denn schon seit ein paar Jahren ergänze ich immer wieder Filme hier, muss aber jedesmal bitten, dass jemand zu Beginn eines neuen Jahres den neuen Abschnitt oben im Inhaltsverzeichnis ergänzt, weil ich das absolut nicht schnalle, wie das funktioniert. Wenn mir das mal jemand erklären könnte, könnte ich das in Zukunft auch immer selbst bei jedem neuen Jahresabschnitt erledigen. Also meine Bitte: bitte 2012 im Inhaltsverzeichnis erklären und wenn möglich dann auch noch hier beschreiben, wie man das macht. -- 79.224.90.120 10:49, 8. Mär. 2012 (CET)
Done. Hoffentlich richtig gemacht. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:52, 8. Mär. 2012 (CET)
@IP: Dazu muss man die Vorlage:TOC/LGBT-Filme bearbeiten. Du kannst dir ja mal den Edit von Nightflyer dort anschauen.--Berita (Diskussion) 11:31, 8. Mär. 2012 (CET)
@Nightflyer: Vielen Dank fürs Erledigen. @Berita: Vielen Dank für die Erklärung. Mal angenommen, ich hätte Deinen Link hier nicht, wie käme ich dann auf diese Seite? Wenn ich im Suchfeld "TOC LGBT" eingebe, findet man diese Seite nicht. -- 79.224.93.154 13:00, 20. Mär. 2012 (CET)
Wenn du beim Artikel auf Bearbeiten gehst und dann nach ganz unten scrollst, bekommst du alle Vorlagen anzeigt, die im Artikel verwendet werden. -- Berita (Diskussion) 17:32, 20. Mär. 2012 (CET)
Super, vielen Dank. Habe ich gefunden. Eigentlich einfach, wenn man weiß, wie es geht. Dann kann ich das in kommenden Jahren immer selbst erledigen. Vielen Dank für die Hilfe. -- 79.224.85.104 12:38, 23. Mär. 2012 (CET)

Lemma falsch

Ich finde. dass das Lemma für diesen Artikel falsch gewählt ist. Nicht der Inhalt der Filme ist homosexuell sondern es handelt sich um Filme mit Bezügen zur Homosexualität. Deshalb schlage ich vor, den Artikel unter das neue Lemma Filme mit Bezüge zur Homosexualität zu stellen. Irgendwelche Einwände? --Imzadi 20:36, 14. Apr. 2011 (CEST)

Natürlich keine Einwände. Hättest du schon längst erledigen können, die Aussage "mit homosexuellem Inhalt" ist nämlich grober Unfug. Es verwundert eher, dass noch nicht mehr Leuten aufgefallen ist, wie wenig intelligent dieses Lemma ausgewählt wurde.

Zudem frage ich mich, was der Unterpunkt "Filmverzeichnisse" und "Veranstaltungen" hier überhaupt zu suchen hat? Das widerspricht allen Wiki-Regeln. Dieser Artikel hier soll ausschließlich Wikipedia-Artikel auflisten. Wer ein Thema wichtig findet, kann gerne einen eigenen Artikel dazu erstellen, aber bitte keine Linkspamming hier betreiben. Wie kommt man überhaupt auf die irre Idee, hier faktisch ein gay-lesbisches Linkverzeichnis und einen Veranstaltungskalender reinzuklatschen?

1. Weblinks nur in Ausnahmefällen und wenn, dann nur die wenigen allerbesten. Klasse statt Massen und nur vom Feinsten, im Zweifel gegen die Aufnahme eines Weblinks entscheiden!

2. Wikipedia ist kein Linkverzeichnis, Inhalte sollen in die Wikipedia eingearbeitet werden, nicht auf externe Seiten verlinkt werden! - --77.4.84.189 00:59, 12. Jan. 2012 (CET)

Ich kann die Löschung der Linkliste nicht verstehen. Bzw. nur teilweise. Es gibt da einige tote Links, die sicher gelöscht werden müssen. Aber es gibt auch funktionierende Links, die zu Seiten führen, wo Filme behandelt werden, die hier nicht behandelt werden. Es gibt doch auch bei anderen Artikeln weiterführende Links am Ende. Genauso wie weiterführende Literaturangaben. Und es sind eben nicht (!) nur irgendwelche schwul-lebischen Links (das nur bei manchen toten Links, die jetzt auf falsche Inhalte verweisen), sondern es sind eben Links zu weiteren schwul-lesbischen Filmverzeichnissen. -- 79.224.70.108 11:33, 13. Jan. 2012 (CET)
Zum Titel des Lemmas: das ist kein Problem. Man spricht ja z.B. auch von schwulen Buchläden, schwulen Kneipen, schwulen Discos, etc. und weiß ganz genau, dass nicht der Buchladen, die Kneipe, etc. schwul ist. Oder man spricht auch von deutscher Mark und deutscher Grammatik, obwohl nicht die Mark eine Staatsbürgerschaft hatte, ebensowenig wie die Grammatik. Aber jedesmal von einer "Grammatik des Deutschen" statt "deutscher Grammatik" zu reden, wäre laienlinguistische Erbsenzählerei. So gibt es noch mindestens dutzende weitere Beispiele und aus Gründen der Konsistenz und Klarheit sollte man es bei dem Titel lassen und nicht irgendwelche bemühten Titel erfinden. Ich denke mal, niemand missversteht den jetzigen Titel. -- 79.224.88.110 08:17, 17. Jan. 2012 (CET)
Ich habe die gelöschten Weblinks noch mal alle durchgesehen. Das meiste waren tote Links oder die Inhalte haben sich geändert. Aber zwei Links waren dabei, die auf weitere Verzeichnisse schwul-lesbischer Filme verweisen (darunter auch einige, die hier leider noch fehlen) und deshalb zu dieser Liste hier hochrelevante, weiterführende Weblinks sind. Die anderen Links sollten aber wirklich draußen bleiben... -- 79.224.83.54 10:51, 21. Jan. 2012 (CET)
-1 zu Inhalt. Wie wäre es mit Bezug zur o.ä. (kein Plural) ? GEEZER... nil nisi bene 10:38, 9. Jan. 2013 (CET)

Länderkürzel

Ich finde es ja lobenswert, wenn sich Leute Zeit nehmen, an der Verbesserung der Liste mitzuarbeiten. Aber den Ersatz der Produktionsländer durch Länderkürzel finde ich sehr suboptimal. Erstens sind die 3-Zeichen-Codes ja relativ ungebräuchlich. Viel bekannter sind z.B. die internationalen Länderkennzeichen, also z.B. DK für Dänemark oder NL für Niederlande. Aber prinzipiell hat jedes Kürzel das Problem, schwerer verständlich zu sein als der ausgeschriebene Name. Wer weiß z.B. schon, wofür ZAF, PHL oder CHE stehen, die alle in der Liste vorkommen.

Aufgrund der besseren Verständlichkeit und Lesbarkeit fände ich die ausgeschriebenen Ländernamen viel besser. (USA bleibt ja dennoch so, weil das die üblichere Bezeichnung als "Vereinigte Staaten von Amerika" ist und ja sowohl von den Bürgern als auch international nur USA genannt wird.) Also so wie bisher - das fand ich viel besser. Nur dass da ja D für Deutschland verwendet wurde, was vielleicht etwas inkonsequent war, aber meiner Meinung nach immer noch besser als so wie jetzt. -- 79.224.70.196 10:35, 1. Mär. 2013 (CET)

Das sehe ich auch so. Bei einem gedruckten Filmlexikon o.ä. mag es sinnvoll sein, durch Abkürzungen Platz zu sparen. Aber wenn man (wie hier) diesen Zwang nicht hat, finde ich diese Abkürzungen nicht so gut. Im Gegensatz zu "etc.", "d.h.", "z.B." und anderen alltäglichen Abkürzungen sind diese Länderkürzel den meisten Lesern wohl wenig bis gar nicht geläufig (diese ISO-Codes sogar noch weniger als die von Autos bekannten Länderkennzeichen). Unter diesen Kürzeln leidet die Verständlichkeit genauso wie die Lesefreundlichkeit. Entweder kennt man ein Kürzel gar nicht und muss dann jedes mal nachschlagen, welches Land gemeint ist (wobei viele nicht mal wissen, wo man das nachschlägt und welche Codes das sind). Oder man hat eine Vermutung, ist sich aber doch nicht wirklich sicher. Und selbst wenn man ein Kürzel kennt, hemmt es - im Gegensatz zum ausgeschriebenen Ländernamen - den Lesefluss, weil man jedes mal kurz stockt und eine mentale "Übersetzungs"arbeit verrichten muss.
Sowohl die schlechtere Verständlichkeit als auch die Hemmung des Leseflusses können doch kein Ziel sein. Erst recht nicht, da der einzige Effekt etwas kürzere Titelzeilen sind. Wegen der leichteren Verständlichkeit und des besseren Leseflusses würde ich also auch auf jeden Fall für ausgeschriebene Ländernamen plädieren. --GB1974 (Diskussion) 12:24, 7. Mär. 2013 (CET)
Wie ich schon über Dir geschrieben hatte, sehe auch ich keinen Nutzen durch die Länderkürzel, sondern nur Nachteile. Ich werde mal ein paar Tage warten, ob noch jemand vielleicht wichtige Gegenargumente hat, ansonsten werde ich mich mal dran geben, die Liste komplett zu überarbeiten und die Kürzel durch die ausgeschriebenenen Ländernamen zu ersetzen. -- 79.224.87.154 12:11, 8. Mär. 2013 (CET)
Bei der letzten Ergänzung sieht man übrigens, dass nicht nur für die Leser, sondern auch für die Autoren, die Länderkürzel nicht optimal sind. Da hat jemand für Österreich das Kürzel "ÖST" statt "AUT" gewählt. Das bestärkt mich nur noch mehr, dass solche Kürzel nicht optimal sind und sowohl für Autoren als auch Leser ausgeschriebene Ländernamen besser sind. -- 79.224.95.95 09:34, 13. Mär. 2013 (CET)
Okay, da kein Widerspruch kommt und es bisher nur Argumente für ausgeschriebene Ländernamen gab und mir beim besten Willen keine guten Argumente für die Abkürzungen einfallen, werde ich mich jetzt mal daran setzen und die Kürzel wieder durch ausgeschriebene Ländernamen ersetzen. Auch die, wo früher nur ein Kürzel stand (z.B. "D" für "Deutschland"). Einzige Ausnahme ist "USA", weil die "Vereinigten Staaten von Amerika" sich sowohl selbst oft abkürzen als auch im Ausland abgekürzt werden. "USA" hat ja eigentlich schon was von einem Eigennamen und weniger von einer Abkürzung.
Ich werde nicht bei jedem Film nochmal einzeln überprüfen, ob die Länderangaben stimmen und vertraue einfach darauf, dass die Kürzel richtig vergeben wurden. -- 79.224.92.59 20:36, 17. Mär. 2013 (CET)
Übrigens sehe ich gerade beim Überarbeiten, wie unverständlich viele Abkürzungen selbst alltäglicher Länder sind. Z.B. für Niederlande nicht etwas die gebräuchlicheren "NL" oder "NED", sondern "NLD". Oder für die Schweiz nicht "CH" oder "SUI", sondern "CHE", was wohl kaum jemand kennen dürfte. -- 79.224.92.59 21:08, 17. Mär. 2013 (CET)
Teilweise wurden auch falsche Kürzel vergeben. "TWA" existiert z.B. nicht in der ISO-Liste. Ich habe in der IMDb nachgesehen und gemeint ist Taiwan. Auch das eine Gefahr von Kürzeln: man muss sich nur mal bei einem einzigen Buchstaben irren oder vertippen und schon ist nicht mehr eindeutig zuordnungsbar, war gemeint ist und muss erst anderweitig recherchiert werden. Schlimmstenfalls entsteht durch einen Fehler sogar eine eigentlich korrekte Abkürzung, aber eines falschen Landes, was noch dramatischer ist. Hat man dagegen bei einem ausgeschriebenen Land einen Rechtschreibfehler, Buchstabendreher, o.ä. weiß man immer noch, welches Land gemeint ist. Jetzt wo ich daran arbeite, merke ich, dass es sogar noch mehr gute Gründe für die "Rückkonvertierung" gibt, als ich ursprünglich dachte. Jetzt habe ich natürlich auch ein wenig Angst, dass da vielleicht auch mal ein falsches Kürzel vergeben wurde, was aber für ein anderes Land korrekt wäre. Das fällt bei meiner Konvertierung natürlich nicht auf. Ich schaffe es aber zeitlich einfach nicht, auch noch jeden einzelnen der wahrscheinlich hunderten Filme manuell in der IMDb oder anderweitig zu recherchieren. Da muss ich jetzt einfach auf die Mitarbeit vieler Mitstreiter hoffen. -- 79.224.87.137 21:25, 17. Mär. 2013 (CET)
Da mir jetzt schon die Augen flimmern vor lauter Abkürzungen nachschlagen und ersetzen, werde ich jetzt mal eine Pause machen. Aber ich werde das in den nächsten Tagen Schritt für Schritt weitermachen. Aber lieber auf mehrere kleinere Sitzungen verteilt, statt in einem Rutsch; ansonsten würde auch die Fehlergefahr steigen. -- 79.224.76.115 22:01, 17. Mär. 2013 (CET)
Ein weiteres Beispiel habe ich gerade entdeckt: derjenige, der auf die Kürzel umgestellt hat, hat sich wohl bei IRL für Irland vertippt und ITL eingegeben. Ich wollte schon Italien schreiben, aber glücklicherweise kannte ich den Film und das kam mir komisch vor, so dass ich nochmal recherchiert habe und es ist tatsächlich Irland. Nur mal so als weiteres Beispiel, wie schnell durch einen einzigen falschen Buchstaben, der auf der Tastatur direkt daneben liegt, schon ein großer Fehler entstehen kann. Und als weiterer Beleg, das auchgeschriebene Ländernamen besser sind. -- 79.224.78.64 09:49, 18. Mär. 2013 (CET)
Und noch ein Beispiel: bei "Walk on Water" wurde das Kürzel "ISL" vergeben. Es hätte aber "ISR" sein müssen. Glücklicherweise wusste ich, dass Eytan Fox ein israelischer Regisseur ist. Ansonsten stünde da Island statt Israel. -- 79.224.78.64 10:09, 18. Mär. 2013 (CET)

Bevor ich die Liste auf ISO-Codes umgestellt habe, war es ein heilloses durcheinander, mal Deutschland, mal BRD, mal DEU, mal D, dito die anderen Länder. Gegen ausgeschriebene Ländernamen ist nichts einzuwenden und mit WikEd ratzfatz erledigt. Aber dann bitte konsequent, USA ist ebenfalls eine Abkürzung und wird daher zu Vereinigte Staaten, vgl. Lemma, selbiges gilt für GBR oder Großbritannien, was dann zu Vereinigtes Königreich wird. --Harry Canyon (Diskussion) 16:55, 18. Mär. 2013 (CET)

Naja, sprechender ist das aber nicht unbedingt und im Filmbereich scheint mir "USA" etc. häufiger verwendet zu werden. Generell fände ich es besser, wenn du erstmal andere Meinungen abwarten würdest, bevor du erneut den ganzen Artikel änderst.--Berita (Diskussion) 17:34, 18. Mär. 2013 (CET)
Im Filmbereich ist es leider ein weit verbreiteter Fehler, siehe das Beispiel in der Wikipedia:Formatvorlage Film/Beispielansicht für Filmartikel, dort wird der Ländername ausgeschrieben und nicht mit BRD, USA, GBR etc. abgekürzt. Du kannst dir auch gerne alle exzellenten Artikel der WP:RFF ansehen, dort wird ebenfalls Vereinigte Staaten/Vereinigtes Königreich verwendet, dito fast alle Filmartikel seit 2011, dem Zeitpunkt der Änderung an der Formatvorlage Film oder alle James Bond Filme etc. Genauso sollte in einer Enzyklopädie ein Unterschied zwischen Deutschland nach Jahren gemacht werden, bis 1945 Deutsches Reich, dann Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik, ab 1990 dann Deutschland, alles andere ist Geschichtsfälschung. --Harry Canyon (Diskussion) 17:45, 18. Mär. 2013 (CET)
Also ich habe jetzt mal beispielhaft ein paar Filme nachgeguckt: aus der Liste habe ich "Latter Days" genommen und dann noch als zwei ganz andere Filme "Mary Poppins" und "Club der toten Dichter". In allen dreien (und auch noch einigen nachgeguckten) stand immer USA in der Infobox. Dennoch soll es daran nicht scheitern. Ich persönlich finde zwar "USA" deutlich gebräuchlicher als "Vereinigte Staaten" (und müsste man dann nicht auch noch "von Amerika" dahintersetzen?). Und als gebräuchlichere Form auch deutlich lesefreundlicher. Dennoch will ich nicht, dass es am Ende daran scheitert. -- 79.224.87.173 23:13, 18. Mär. 2013 (CET)
@HarryCanyon: Noch eine Bitte: Du hattest teilweise falsche Kürzel vergeben. Wo durch Dreher oder Vertipper völlig ungenutzte Kürzel vergeben wurden, ist mir das hoffentlich immer aufgefallen. Aber teilweise sind Dir auch Fehler unterlaufen, die dann wirklich Kürzel anderer Länder zur Folge hatten. Z.B. ISL (Island) statt ISR (Israel). Was mir nur auffiel, weil ich wusste, dass Eytan Fox israelischer Regisseur ist. Ich habe ein wenig Angst, dass Dir neben den 2-3 Fehlern dieser Art, die mir aufgefallen sind, noch weitere sinnentstellende Fehler passiert sind, die mir nicht aufgefallen sind. Denn wie gesagt kann ich nicht nochmal jeden Film einzeln recherchieren (Ich mache das alles von Hand.) Da Du aber offenbar ein automatisiertes Tool dafür hast, wäre es super, wenn Du damit die momentane Version mit der letzten Version vor Deiner Umstellung auf Kürzel vergleichen könntest, ob da wirklich nichts bei der Umstellung auf Kürzel und wieder zurück schief gelaufen ist.) -- 79.224.95.47 23:21, 18. Mär. 2013 (CET)

Genre

Sollte man das Filmgenre nicht bei jedem Eintrag erwähnen? --93.132.93.145 19:44, 25. Mär. 2013 (CET)

Das wäre sinnvoll, ja. GEEZER... nil nisi bene 08:19, 26. Mär. 2013 (CET)

Aufteilen?

Ich frage mich, ob es nicht besser wäre, die Liste auf mehrere Artikel aufzuteilen, z.B. nach Jahrzehnt oder nach Produktionsland. Sehr übersichtlich ist das so nicht mehr und ich habe immer ein schlechtes Gewissen, wegen einer Kleinigkeit eine neue Version anzulegen :-)--Berita (Diskussion) 23:15, 13. Apr. 2012 (CEST)

Übersicht ist Geschmackssache. Wenn man wieder mehrere Seiten durchgehen muss um einen Film zu finden ....
Man könnte aber auf jeden Fall Subseiten nach Jahrzehnt machen und die includen. --Franz (Fg68at) 02:43, 11. Mai 2012 (CEST)
Die Liste ist zwar wirklich ziemlich lang, aber ich finde sie so immer noch besser als alle Alternativen. Ich habe z.B. letztens einen Film gesucht, wo ich nur noch ungefähr etwas über den Inhalt wusste und sonst nichts. Ich habe dann nach dem zweiten Versuch mit Suchen auf der Seite den richtigen Film gefunden. Bei mehreren Sub-Seiten hätte ich erst alle Seiten mit dem ersten (falschen) Stichwort durchsuchen müssen und dann noch mal alle Subseiten mit dem zweiten Suchwort. Das ist bei einer großen Liste viel besser.
Was ich am falschesten fände wäre eine Aufteilung nach Ländern. Denn die Filme der 60er vs. Filme der 2000er sind wohl deutlicher unterschieden als z.B. britische vs. amerikanische Filme. Und viele Staaten haben ja auch nur wenige Filme während es z.B. bei USA ganz viele gibt und es ähnlich umnfangreich wie jetzt wäre. Deswegen fände ich die Aufteilung nach Ländern am falschesten. Aber auch nach Jahrzehnten finde ich nicht wirklich gut.
--79.224.70.170 10:01, 22. Jan. 2013 (CET)
Man könnte nach Jahren auf Unterseiten aufteilen und diese dann einbinden. Irgendwo gibt es ähnlich aufgebaute Seiten. Somit wird beim Bearbeiten weniger Text gespeichert und das schlechte gewissen von Berita wäre weg. :-) Man kann aber trotzdem noch alles auf einer Seite suchen. --Franz (Fg68at-2) 02:35, 15. Feb. 2013 (CET)
Wenn ich sehe, wie hier bei Mikroänderungen jedesmal 200KB weggeschrieben werden, sollten wir das wirklich mal angehen. Ich bin mir bloss nicht sicher, wie man das technisch und lizenzkonform hinbekommt. Kennt jemand eine Beispielseite oder Hilfetext?--Berita (Diskussion) 08:51, 28. Feb. 2013 (CET)
Was ist der raison d'être dieser Liste?
Sie enthält Filme, die bahnbrechend waren und sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen. Sie enthält Horror-Flicks, die - um sich besser zu verkaufen - noch ein bissl Lesbo-Action einstreuen. Sie enthält Filme (Kriminalkomödie mit Robert Stephens und Colin Blakely), in denen das Thema marginal komisch touchiert wird.
Was ist der raison d'être dieser ins Unkenntliche aufgeblähten Liste? GEEZER... nil nisi bene 10:00, 28. Feb. 2013 (CET)
raison d'être mMn: Die Darstellung von Homosexualität, Homosexuellen und Bisexuellen im Film. Wie wird das Thema dargestellt, wie wird es behandelt, wie wird damit umgegangen? Dazu gehört auch der Horror-Flick mit Lesbo-Action und das komische touchieren bei zwei Hauptfiguren. Dies zeigt der Mehrheitsgesellschaft was und wie Homosexualität ist. Davon bekommen sie einen Teil ihrer Vorstellungen, vor allem wenn kein Geouteter in ihrer Umgebung ist. Dies prägt unter anderem das Bild der Homo- und Bisexuellen in der Gesellschaft. Es zeigt wie die Filmemacher / die Gesellschaft damit umgeht. Es zeigt auch die historische Entwicklung. Das raison d'être ist die Heransgehensweise von The Celluloid Closet: Homosexuality in the Movies. In dieser Liste steht mehr, als in der Kategorie. DIe Liste soll mMn auch hilfreich sein für einen evtl. Artikel wie mit Homosexualität im Film umgegangen wird, und nicht nur ein Verzeichnis für Gay/Queer-Cineasten sein.
Wobei ein schwuler Hotelleiter mit 20 Sekunden in James Bond etwas zu wenig ist. Auch die von Umberto Eco generell als a- oder homosexuell eingeschätzten Bösewichte. Aber das Paar en:Mr. Wint and Mr. Kidd aus Diamantenfieber sind im Jahr 1971 bedeutend genug.
Beim Ewigen Wiener ist es ein direkter Teil der "Fernsehfamilie", wo der Vater familientypische harsche Kommentare abgibt. (Sein Vater nennt ihn auch "liebevoll" Teppater.) Günter Tolar ist einer von zwei schwulen Prominenten in Österreich. Die Beziehung zu Sascha ist einfach sehr normal dargestellt, man kann sie direkt übersehen. --Franz (Fg68at) 04:58, 25. Mär. 2013 (CET)
Das ist mir "zu pädagogisch".
Objektiv und neutral sollte man klare "Elemente" erkennen können (Stell dir mal den Artikel als "Publikation in einer Zeitschrift vor"). In welchem Film wird H. unter dramatischem Aspekt gesehen? Wie und wann wird es in der Komik eingesetzt? Wann ist es rein sexuell zu verstehen und und und.
Das könnte SEHR interessant werden. Ich habe mir bereits mehrfach überlegt, den Artikel in seiner jetzigen unsortierten Form zur Löschung vorzuschlagen. Derzeit ist es ein völlig unübersichtliches Sammelsurium. GEEZER... nil nisi bene 21:16, 25. Mär. 2013 (CET)
Als Analogie (status quo) könnte man auch eine Filmliste "mit Teenager-Themen" machen. Ohne STRUKTUR genauso funktionslos. GEEZER... nil nisi bene 21:18, 25. Mär. 2013 (CET)
Sich auf "klare Elemente" zu beschränken, funktioniert meiner Meinung nach nicht bei älteren Filmen aus Zeiten, in denen Homosexualität der Zensur/Moralvorstellungen zum Opfer fiel. Das gleiche gilt für Produktionsländer, die immer noch zensieren. Unter solchen Umständen sind m.E. auch Filme für diese Liste relevant, in denen Homosexualität nur eine kleine Rolle spielt oder es sogar nur einen entsprechenden Subtext gibt. Letzterer sollte natürlich irgendwo in der Literatur/Medien Erwähnung gefunden haben. Schwieriger ist es, wie man mit aktuellen Produktionen umgeht. Wenn dort nur "so nebenbei" ein Homosexueller auftaucht, ist das zwar einerseits durchaus auch eine Dokumentation für den veränderten Umgang mit dem Thema, aber andererseits würde die Aufnahme solcher Filme irgendwann wirklich die Liste sprengen. Die Frage ist, wo und wie man da die Grenze zieht. Eine Einteilung nach Genre finde ich eigentlich nicht so hilfreich. Schon eher, wieviel Raum dem Thema Homosexualität in der Handlung eingeräumt wird. Notfalls muss man einzelne Kandidaten hier auf der Disk besprechen, die raus sollen. Aber auch direktes Löschen von Einträgen mit Erklärung in der Zusammenfassungszeile ist natürlich möglich. Einen Vorteil oder gar Notwendigkeit der Löschung der gesamten Liste sehe ich nicht. Die hohen Aufrufzahlen zeigen, dass der Bedarf bei den Lesern da ist und wenn diese gar keine Infos mehr finden, ist das sicher keine Verbesserung. Es gibt mit dem Thema Homosexualität ja durchaus ein Auswahlkriterium, das klarer begrenzt ist als so etwas subjektives wie "Teenager-Themen", nur reicht das auf Dauer wohl nicht aus. Der bessere Weg wäre es, weitere Kriterien zu ergänzen und dann die Liste ggf. auszudünnen.--Berita (Diskussion) 22:37, 25. Mär. 2013 (CET)
Man sieht eine fehlende Linie bereits in der Wahl des Lemmas und in der Einleitung. Was heisst - auf einen Film bezogen - "homosexueller Inhalt"? Ich gebe wieder Analogien: Was wäre z.B. "pubertärer Inhalt"? Oder "gewalttätiger Inhalt" oder "philantropischer Inhalt"? Das Lemma ist diffus definiert, die Einleitung trägt absolut nichts dazu - und dann folgt eine Liste quer durch den Garten. In der en:WP geht es nur um Filme, bei denen H. die zentrale Thematik darstellt. Da kommt Some like it hot - 1 Anspielung ... und die auch noch als Gag ... im allerletzten Satz !! - garnicht vor. Die umseitige praktisch wahllose, kriterienlose Liste ist wie eine TV-Lasagne, könnte aber ein Cordon-Bleu sein. GEEZER... nil nisi bene 22:57, 25. Mär. 2013 (CET)
Zu deiner Einleitungsfrage: Bin mittlerweile auch der Meinung, dass eine Aufteilung (nach Genre) sinnvoll wäre (praktisch ganz neu sortieren). Sollte man im Film und Fernsehportal nachfragen, ob die weitere Vorschlâge hätten? GEEZER... nil nisi bene 08:13, 26. Mär. 2013 (CET)
Alphabetische Sortierung (en:WP) halte ich nicht für sinnvoll: Wenn jemand den Namen des Films schon kennt, wird er direkt zum entsprechenden Artikel gehen. Aber man könnte an eine sortierbare Tabelle denken. Warum diese mal fehlenden, mal Einzeiler, mal Kleiner Aufsatz Inhaltsangaben? Sollte man weglassen. GEEZER... nil nisi bene 08:18, 26. Mär. 2013 (CET)
Some like it hot: Das ist nicht nur eine einzige Anspielung, das zieht sich durch den ganzen Film.
Wenn man wirklich nur jene Filme nimmt, bei denen H. die zentrale Thematik ist (also Filme über Homosexualität), dann kann man klar eine Tabelle machen. Eine potentielle Hilfestellung für einen irgendwann einmal kommenden Artikel Homosexualität im Film / Darstellung der Homosexualität im Film / Homosexuelle Charaktere kann sie dann nur sehr begrenzt sein. Aber das scheint dir sowieso zu pädagogisch zu sein. Was ist das Antonym? Du willst von Homosexualität unterhalten werden?
Die Minimalbeschreibung bis zu einem kleinen Absatz kommt daher, dass gezeigt werden musste worin die Homosexualität in diesem Film liegt. Sonst wäre er sofort gelöscht worden, man hätte nicht einmal alle Filme von Celluloid Closet aufnehmen können. Wenn die Aufnahmekriterien sehr beschränkt werden, ist eine Beschreibung zum erkennen manchmal hilfreich, zur Aufnahme aber nicht notwendig.
Die Aussage: In der en:WP geht es nur um Filme, bei denen H. die zentrale Thematik darstellt. ist nicht richtig. zB en:Camp (film), wo halt einer schwul ist und zusammengeschlagen wird, weil er in Drag auftrat. Das scheint aber nicht die "zentrale Thematik" zu sein. Ebenso en:Diary of a Lost Girl. In en:Diary of a Lost Girl/Die Büchse der Pandora (Film) geht es vor allem um die Beziehung Lulu & Dr. Schön, Frauen verlieben sich "auch" in sie. en:La Garçonne (1936 film) flieht vor einer arrangierten Heirat und hat dabei auch eine lesbische Affäre. Seeing female homosexuals, in that epoque! ist uninteressant, wenn es das zentrale Thema sein soll.
Erfahrung: Für manche ist auch das Remake The Birdcage "zu wenig exklusiv homosexuell", da es auch um die Minderheit Judentum geht. Damit ist es kein Film über Homosexualität mehr, sondern über Minderheiten, die zufälligerweise auch homosexuell sind.
Was bliebe hier: 1910er: 1/1, 1920er: 3/6, 1930er: 1/7, 1940er: 1/8, 1950: 1/4, 1953: 0/1, 1954: 0/1, 1955: 0/1, 1956: 0/1, 1957: 1/1, 1958: 1/2, 1959: 0/3, 1960: 1/1 ....
Also: Homosexualität im Film (Was auch wissenschaftlich interessiert) oder Filme über Homosexualität (Was Zuschauer interessiert, die eindeutige Homosexualität schauen wollen) und der Rest der Homosexualität wird verdrängt ? --Franz (Fg68at) 04:13, 31. Jul. 2013 (CEST)
Wer spricht von Verdrängen ..?
Es erscheint völlig OK, wenn "The Gay Divorcee" gleich neben "Dracula's Daughter" gelistet wird? Das ist wie eine Briefmarkensammlung, bei der nach den Farben der Marken sortiert wird. Klar ist die Zeitspanne wichtig, meinetwegen behaltet jeden Film drin, aber dem Leser sollten doch Möglichkeiten gegeben werden, nach Filmgenre suchen/sortieren zu können. Nichts. Stellt euch doch mal ein paar Fragen, die ein Leser haben könnte, die aber mit dem aktuellen Hinwurf nicht beantwortet werden können.
Ich hatte mal überlegt 3M und andere Anfragen zu aktivieren, aber es scheint kein Interesse zu bestehen, das Lemma zu durchdenken, die Daten aufzuräumen und ordentlich zu strukturieren. DIXIT & EXIT GEEZER... nil nisi bene 07:16, 31. Jul. 2013 (CEST)
Also die Farbe von Briefmarken würde ich eher mit Filmgenren vergleichen, als mit einer chronologischen Ordnung. Es ist OK, dass die beiden Filme nacheinander kommen, da sie im selben Jahr produziert wurden. Die Liste ist nicht unsortiert, sie zeigt die historische Entwicklung.
Das oder vielleicht manchmal die Filmgenren anzuführen, dagegen habe ich nichts. Man kann dann danach suchen. Zwischenerklärung: Die Portallisten waren von mir gedacht alle Artikel aufzunehmen wo H. erwähnt wird, auch mit der Überlegung, dass möglicherweise nicht alle Artikel für die vorderen Portalseiten interessant genug sind. Um einen Zusatznutzen und eine Unterscheidung zur Liste hier zu haben, habe ich bei Portal:Homo-_und_Bisexualität/Themenliste/Darstellende_Kunst#Filme primär nach Genre sortiert (und nicht nur nach Jahr wie bei vielen Personen). Dort habe ich noch nach wesentlichen Filmen/wesentlichem Handlungsmerkmal und sonstigen Filmen in diesem Genre unterteilt. Viele Filme kenne ich nicht. Wenn im Artikel kein Genre erwähnt wird und aus der beschriebenen Handlung keines ersichtlich ist oder mir keines einfällt, dann steht er unter "Sonstige". Als spezifisches Filmgenre gibt es auch "Coming Out-Storys" (sonst als Coming of Age, Dramen, Komödien, etc. bezeichnet). Hier von unten hinauf gelesen gibt es beispielsweise bei Cloud Atlas (Film) kein angeführtes Filmgenre, nur zwei Filmgattungen.
Filmtitel und Jahr sind garantiert bei jedem Film vorhanden und einfach handzuhaben. --Franz (Fg68at) 00:36, 1. Aug. 2013 (CEST)
Diese Liste ist chronologisch und innerhalb der Jahre alphabetisch (mit den üblichen Ausnahmen bei Artikeln, etc.). Das halte ich immer noch für die beste Möglichkeit. Und wenn man konkret einen Film sucht, ohne das Jahr zu können, so kann man mit der ganz normalen Seitensuche, die jeder Browser bietet über Filmtitel, Regisseur oder auch Stichworte aus dem Inhalt und den Zusatzangaben (teilweise auch nach bekannten Darstellern) suchen. Über eine Angabe von Genres habe ich auch schon oft nachgedacht, bin aber noch unschlüssig. Teilweise ist es sehr schwer bis unmöglich, da genaue Grenzen zu ziehen, zumal die Wahrnehmungen oft verschieden sind. Ich habe jetzt gerade kein Beispiel parat, aber es gab einige Filme wo es mir echt schwer gefallen wäre, da eine eindeutige Zuordnung zu treffen. Und selbst wenn man (wie bei der IMDb) die Angabe mehrerer Genres erlauben würde, so ist das nicht immer leicht. In der Theorie fände ich das super, aber in der Praxis sehe ich da einige Schwierigkeiten. --79.252.221.24 11:08, 5. Feb. 2014 (CET)

Sollen wir mithelfen bei der Erweiterung ?

Hier noch ein Film Blutsfreundschaft - Initiation (2009) (nicht signierter Beitrag von 85.178.134.239 (Diskussion) 22:09, 16. Nov. 2013 (CET))

Ich denke, auch der franz. Film "Abendanzug" mit Gerard Depardieu oder der serbische Film "Parada" gehört hierher. (nicht signierter Beitrag von 94.245.254.93 (Diskussion) 19:01, 30. Jan. 2014 (CET))

Die drei Filme sind jetzt ergänzt. Ihr könnt das gerne auch selbst machen. Grüße, ElRakı ?! 11:46, 5. Feb. 2014 (CET)

Frage zu Markierung meiner Änderungen

Meine beiden letzten Änderungen haben eine Markierung "HHVM". Das stand sonst nie da. Und wenn ich das anklicke, kommt eine Erklärung, die ich nicht verstehe. Kann mir jemand sagen, was das zu bedeuten hat? --79.224.73.139 22:54, 23. Okt. 2014 (CEST)

Die Abkürzung steht für HipHop Virtual Machine. Das ist eine neue Technik, die das Laden und Speichern von Wikipedia-Artikel schneller machen soll. Sie wird zur Zeit bei einigen Benutzern getestet und deren Edits werden zu Auswertungszwecken entsprechend markiert. Du kannst das einfach ignorieren.--Berita (Diskussion) 00:55, 24. Okt. 2014 (CEST)
Vielen Dank für die Info. Dann weiß ich ja, dass alles okay ist.--79.252.220.12 20:02, 27. Okt. 2014 (CET)

Lemma

Ich bin beim Nachsichten auf diesen Artikel gestoßen und wundere mich etwas über das Lemma. Viele Filme setzen sich mit dem Thema Homosexualität auseinander. So eine Liste und ein entsprechendes Lemma mach m.E. mehr Sinn und würde es besser treffen. Ich würde in dieser Liste auch keine Filme erwarten in denen es - mehr oder weniger zufällig - einen homosexuellen Haupt- oder Nebendarsteller gibt, ohne das dessen Homosexualität irgendeinen Einfluss auf die Geschichte hat. --HanFSolo (Diskussion) 14:48, 24. Aug. 2015 (CEST)

Mir ist nicht klar, was dein Punkt ist. Willst du den Artikel umbenennen? Willst du Filme ausschließen, die Homosexualität nicht explizit verhandeln? Das fände ich problematisch und verweise auf den Vito-Russo-Award, der an Filme vergeben wird, die die Homosexualität ihrer Figuren nicht in den Vordergrund rücken. --Virtuella (Diskussion) 22:42, 20. Feb. 2019 (CET)

"Liberace Film"

Wenn ich dies bei "Suchen" eingebe, erscheint nicht der Soderbergh Film von 2013. Stephanie (nicht signierter Beitrag von 2003:87:4A2A:2503:7DF0:C152:546C:9986 (Diskussion | Beiträge) 22:35, 8. Dez. 2015 (CET))

Jahreszahlredundanz

Die Liste ist in Veröffentlichungsjahre unterteilt. Dennoch steht hinter jedem einzelnen Film nochmal das Veröffentlichungsjahr, was das ganze redundant macht. Und der Film Oi! Warning führt das Jahr 2000 auf, ist aber unter 1999 aufgelistet. --Christian140 (Diskussion) 19:53, 6. Jul. 2020 (CEST)

Das ist wohl von den 1910er–1940er-Jahren geerbt. Kann darunter natürlich sehr gern überall weg.–XanonymusX (Diskussion) 21:24, 6. Jul. 2020 (CEST)
Für mich gehören die Angaben von Produktionsland (-ländern) und -jahr einfach zusammen. Ich bin für nicht löschen. -- Martinus KE (Diskussion) 00:09, 18. Jul. 2020 (CEST)
Ich (derjenige, der hier an der Liste als IP mitarbeitet) bin auch gegen die Löschung. Nicht nur, dass Land und Jahr bei Filmen immer zusammengehören, wie schon mein Vorschreiber geschrieben hat. Sondern auch, weil die Listen unter den jeweiligen Jahren so lang sind, dass man dann zurückscrollen müsste und die Überschrift finden muss. Und wenn man zu weit scrollt, ist man bereits im vorigen Jahr und merkt es nicht mal, weil keine Jahreszahlen mehr dabei stehen. Deshalb bin ich strikt gegen ein Löschen der Jahreszahlen. --79.194.163.115 11:17, 30. Jul. 2020 (CEST)

Bearbeiten nicht möglich

Momentan ist ein Bearbeiten als IP nicht möglich. Da kommt die Meldung

"Achtung! Deine Änderung wurde nicht gespeichert. Diese Aktion wurde automatisch als möglicherweise schädlich erkannt und deshalb nicht ausgeführt. Verdacht auf Sperrumgehung AmeiseLieber.

Kurzbeschreibung der verletzten Regel: „vermutlich keine hilfreiche Bearbeitung durch un-/neuangemeldete Benutzer“

Für weitere Informationen oder wenn du Fragen hast, gehe bitte auf WP:Bearbeitungsfilter/306."

Auf der verlinkten Seite steht dann was von wiederkehrendem Vandalismus, den es aber nicht gibt! Könnte jemand bitte diesen Sperrfilter abschalten, ich würde gerne einen weiteren Film ergänzen. Viele Grüße, --79.194.163.115 11:21, 30. Jul. 2020 (CEST)

Ja, das hat mit einer koordinierten Vandalismus-Aktion der jüngeren Zeit zu tun. @Seewolf: Kannst du da was machen?–XanonymusX (Diskussion) 11:31, 30. Jul. 2020 (CEST)
Danke für die Info. Ich dachte, Vandalismus würde man immer in der Versions-Geschichte sehen, wenn da Sachen zurückgesetzt werden. Wieder was dazu gelernt. Ansonsten kann ich die Ergänzung auch hier rein setzen und jemand setzt das dann in die Liste. Aber als Dauerlösung wäre das natürlich nicht ideal. Vielleicht kann man die Sperrung aufheben. Viele Grüße, --79.194.163.115 11:41, 30. Jul. 2020 (CEST)
Die Liste wurde doch jahrelang von einem IP-Mitarbeiter sorgfältig gepflegt. Warum soll das jetzt nimma gehen? MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 11:46, 30. Jul. 2020 (CEST)
Ich konnte jetzt den Film ergänzen. Vielen Dank für das schnelle Beheben des Problems. Viele Grüße,--79.194.163.115 13:13, 30. Jul. 2020 (CEST)

Vorwürfe meiner Mitarbeit (erl.)

Hallo, mir wurde per privater Nachricht vorgeworfen, ich würde mit meinen Änderungen zu viel Sichtungsaufwand verursachen ("verursuchen fast täglich einen enormen Sichtungsaufwand") und man solle den Artikel halbsperren, damit ich ihn "nicht mehr zumüllen kann[st]". Dann kam noch der Kommentar "Es reicht jetzt wirklich mal.".

Da ich in den letzten Jahren einen nicht unerheblichen Teil meiner Freizeit in die Ergänzung dieser Liste und auch in Fehlerkorrekturen inhaltlicher und sprachlicher Art gesteckt habe und das bisher alles von verschiedensten Sichtern akzeptiert wurde und ich sogar schon mehrfach Lob für meine Akribie bekommen habe, hat mich das doch etwas schockiert.

Ich habe in den letzten Jahren etliche Dutzend Filme hier ergänzt oder z.B. auch fehlende Inhaltsangaben ergänzt. Zu den Fehlerkorrekturen die ich in den letzten Tagen gemacht habe, gehörte z.B. heute das Ergänzen von der fehlenden Angabe von Land und Jahr bei einem Neueintrag einer anderen Nutzerin. Da die Liste mittlerweile furchtbar lang ist und es ja - wenn ich mich recht erinnere - auch schon Diskussionen gab, die Liste aufzuspalten oder radikal zu kürzen (z.B. wie beim Pendant in der englischsprachigen Wikipedia alle Inhaltsangaben komplett zu streichen und es als reine Titelliste zu machen, was aber unzählige Stunden Arbeit von mir und anderen zunichte machen würde und auch den Mehrwert der Kurzinhaltsangaben vernichten würde), habe ich gerade in den letzten Tagen versucht, längere Inhaltsangaben wo möglich zu kürzen. Z.B. durch Optimierungen weitschweifiger Formulierungen und komplizierten Satzbaus mit zig verschachtelten Nebensätzen, Entfernen redundanter Informationen, etc. Das betrifft nicht nur Inhaltsangaben anderer, sondern auch meine eigenen (z.B. zu "A Very English Scandal", die ich massiv gekürzt habe, weil ich da damals beim Eintragen zu weitschweifig war.

Natürlich steht jede einzelne meiner Änderungen gerne zur Diskussion. Und ich lasse mich gerne auf jede sachliche Diskussion zu jeder Änderung ein. Aber dass mir dann generell vorgeworfen wird, ich würde die Liste "zumüllen", obwohl ich sie doch straffen will, kann ich nicht nachvollziehen.

Mir wurde dann auch vorgeworfen, dass ich heute das US-Slangwort "Jock" aus dem Satz "wird von dem Jock Paul Munsky beauftragt" gestrichen habe und dies damit begründet habe, dass das in Deutschland unbekannt sei. Ich schreibe sowas aber nicht, weil ich mir das gerade so denke, sondern wenn ich sowas schreibe, hat das seinen Grund. In dem Fall siehe z.B. hier:

https://www.welt.de/kultur/article147671892/Wie-US-Serien-die-deutsche-Sprache-veraendern.html

Während der "Nerd" im deutschen Sprachraum angekommen ist, ist das beim "Joch" noch nicht der Fall. Außerdem ist das Wort überflüssig: ist das wirklich für den Inhalt relevant, ob Paul Munsky ein "Jock" ist? Zumal "von dem Jock Paul Munsky" auch stilistisch mindestens fragwürdig ist.

Mir wurde dann vorgeworfen, meine zahlreichen Änderungen würden einen enormen Sichtungsaufwand verursachen: Es wird ja niemand dazu gezwungen. Es gibt mehrere Leute, die mir damals bei meinen ersten Schritten in der Wikipedia enorm geholfen haben und die mir immer wieder gesagt haben, dass sie meine Ergänzungen in dieser Liste auch sichten würden - ich solle ihnen nur bescheid geben. Aber ich dachte eigentlich, dass das bisher hier gut funktioniert. Ich kann ja auch nichts dafür, dass ich fast jede Woche neue Filme entdecke, die eine entsprechende Thematik haben und die ich deshalb hier eintrage. Und wie man ja auch an den Meta-Zeilen sieht, suche ich auch immer mehrere Quellen raus. Das ist ja noch viel mehr Aufwand, das alles zusammenzusuchen, zu formulieren, etc. als das zu sichten.

Ich kann auch mit meiner Zeit besseres anfangen, als hier jede Woche viel Zeit mit Ergänzungen und Korrekturen zu verbringen, habe das aber immer gerne getan. Und ich bin, wie gesagt, auch zu jeder Diskussion über einzelne Änderungen bereit. Aber wenn mir dann vorgeworfen wird, ich würde die Liste "zumüllen" (obwohl ich doch jede Ergänzung mit mehreren Quellen belege und in Zweifelsfällen, wo sich Quellen widersprechen sogar Verleiher anschreibe, etc.) und "reine Geschmacksänderungen, die "ständig und dauerhaft gg WP:KORR verstoßen" vornehmen und mir dann sogar mit Sperrung gedroht wird, dann kann ich das auch gerne bleiben lassen und die Zeit anders nutzen. Wie gesagt: dann wäre die Liste jetzt um etliche Dutzend Filme kürzer und um einige inhaltliche und sprachliche Fehler reicher. Denn fast alles, wo hier eine anonyme IP steht, stammt von mir.

Da ich wirklich nach all dem bisherigen Lob ein wenig schockiert angesichts der heftigen Kritik war, möchte ich mich gerne hier der Diskussion stellen:

Ist das allgemeine Meinung, dass ich die Liste "zumülle" und nur "Geschmacksänderungen" vornehme? Ist es allgemein gewünscht, dass ich meine Mitarbeit an dieser Liste einstelle?

Wenn das so ist, füge ich mich gerne diesem Votum (ärgere mich dann aber auch ein wenig über die bereits investierten unzähligen Stunden). Aber ich wollte das zumindest diskutieren, weil ich bisher immer ein anderes Bild hatte.

Viele Grüße, --79.194.165.202 16:03, 6. Mai 2020 (CEST)

Mir wurde auf meine Reaktion per Privater Nachricht jetzt auch noch vorgeworfen, ich würde "Wichtigtuerische Mini-Änderungen" vornehmen. Ja, wenn ich einen Rechtschreibfehler korrigiere oder eine bisher fehlende Angabe zu Produktionsland und -jahr ergänze, dann sind das "Mini-Änderungen". Aber soll ich diese Fehler deshalb stehen lassen? Oder die fehlenden Angaben nicht ergänzen? Und was ist an diesen Änderungen "wichtigtuerisch"? --79.194.165.202 16:07, 6. Mai 2020 (CEST)

Hallo, ich beobachte deine Änderungen hier im Artikel seit ein paar Tagen und hatte bisher nichts auszusetzen, bin im Gegenteil erfreut über die Glättungen und stilistischen Verbesserungen. „Geschmacksedit“ und „KORR“ werden in letzter Zeit etwas falsch-inflationär Änderungen entgegengebracht, die nicht rein inhaltlicher (ergänzender) Natur sind. Meiner Meinung nach sind Änderungen stilistischer Natur genauso sinnvoll und wichtig, wenn sie begründet sind und eine Verbesserung darstellen. Und das ist bei deinen Änderungen soweit ich sehe der Fall. Die KORR-Regel entstand ursprünglich dafür, unbegründete Ersetzungen zulässiger orthographischer Schreibungen (aufwändig - aufwendig; Geographie - Geografie etc.) zu unterbinden, wird aber leider immer wieder misinterpretiert. Um deine Fragen also zu beantworten: nein, meiner Meinung nach müllst du die Liste nicht zu, es sind keineswegs nur Geschmacksänderungen (wie aufwendig - aufwändig) und ich würde mir wünschen, dass du weiterhin an der Liste mitarbeitest. Gruß, -- hgzh 16:23, 6. Mai 2020 (CEST)

Ich hatte den aus meiner Sicht gewaltigen Problemfall ja schon vor einiger Zeit auf Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2020/04/22#Liste von Filmen mit homosexuellem Inhalt (erl.) angesprochen. Da haben sich dann ja mehrere andere Kollegen angeboten, das zu sichten. Mir ist der Sichtungsaufwand für diese mMn gg WP:KORR verstoßenden Mini-Korrekturen (reine Geschmacksfragen, Stilistik, Sprachgefühl...) mittlerweile einfach zu groß. Ich nehme die Liste jetzt einfach von meiner Beobachtungsliste und gut is. Die IP, die sich endlich mal anmelden sollte, kann dann genauso weitermachen. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 16:37, 6. Mai 2020 (CEST)
Sprachstilistik ist teils subjektiv und nicht jede stilistische Änderung ist auch eine Verbesserung, aber deswegen ist nicht automatisch jede stilistische Änderung reine Geschmacksfrage, es gibt schon Maßstäbe guten und schlechten sprachlichen Stils. Außerdem steht auf WP:KORR: „Stilistische Änderungen sollten aus der Beschäftigung mit dem jeweiligen Artikel resultieren und zu einer eindeutigen sprachlichen Verbesserung führen.“ Beides ist hier meines Erachtens zum Großteil der Fall. Gruß, -- hgzh 17:40, 6. Mai 2020 (CEST)
@hgzh: Ich halte das für keine inhaltliche Mitarbeit, sondern für einen typischen Formalia-Kram-Account. Aber ich bin da raus. Das ist jetzt Eure Sache. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 17:56, 6. Mai 2020 (CEST)
Sorry Brodkey65, aber jetzt bin ich sogar noch enttäuschter von Dir als nach Deinen ersten Direkt-Nachrichten:
1. Du schreibst jetzt hier, von mir käme "keine inhaltliche Mitarbeit", sondern nur "Formalia-Kram". Selbst wenn das so wäre: auch Formalia wie Rechtschreibfehler, inhaltliche Fehler (wie meine aktuell letzte Änderung, wo ich eine Dublette entfernt habe, die noch dazu bei einem falschen Jahr war) müssen erledigt werden. Aber es ist ja nicht mal so. Ich habe doch seit Jahren jeden Monat mehrere Filme neu ergänzt. Viele davon hast Du gesichtet. Und alleine in den letzten 14 Tagen habe ich 7 oder 8 Filme ganz neu ergänzt. Auch teilweise von Dir gesichtet. Und auch einige fehlende Inhaltsangaben hinzugefügt. Wie kannst Du dann behaupten, ich würde nur Formalia-Kram machen und keine inhaltlichen Ergänzungen? Wo Du die noch dazu gesichtet hast. Und wo Du noch dazu doch auch Fehler korrigierst. Das ist echt gerade für mich so, als hätte jemand Deinen Account gekarpert.
Genau genommen ist das massive Überarbeiten sogar etwas, was ich erst die letzten Wochen mache, weil ich wegen der Corona-Krise viel Zeit habe. Bis dahin habe ich sogar fast nur Neueintragungen vorgenommen und Korrekturen nur dann, wenn sie mir zufällig aufgefallen sind. Aber jetzt habe ich die Zeit, um auch mal gründlicher den "Altbestand" auf Optimierungspotential und Fehler zu durchforsten. Und bei so einer langen, über Jahre gewachsenen Liste findet man dann halt auch mal viele Sachen, wenn man die Zeit hat, das gründlich durchzusehen. Ich dachte, ich würde damit sogar was gutes machen und andere haben ja auch schon auf Deiner Vandalismus-Meldung geschrieben, dass ich das wirklich stilistisch verbessere und die Texte glatter und lesbarer werden.
2. Jetzt erfahre ich hier durch Zufall, dass Du schon früher diese Liste auf eine Seite zum Melden von Vandalismus gesetzt hast. Wieso hast Du das denn nicht wenigstens mal kurz hier auf der Diskussions-Seite erwähnt, damit ich die Chance bekomme, auf die Vorwürfe einzugehen? Stattdessen sichtest Du weiter ohne einen einzigen kritischen Kommentar meine Ergänzungen und Änderungen und lässt mich im Glauben, alles sei in Ordnung. Genau deswegen bin ich auch echt ein bisschen menschlich enttäuscht von Dir. Weil ich sogar noch immer anderen erzählt habe, wie gut wir zusammenarbeiten und was für ein eingespieltes Team wir sind, wo Du immer alle Ergänzungen sichtest oder auch mal Flüchtigkeitsfehler von mir ausbesserst. Ich wollte Dich sogar immer mal kontaktieren, weil ich das so gut fand, wie wir als Duo sind. Deswegen bin ich jetzt noch enttäuschter.
Wenn Dich das Sichten der vielen Änderungen so nervt, hättest Du doch vorher mal was auf der Diskussionsseite zum Artikel schreiben können. Da hätten wir das besprechen können, bevor bei Dir der Frust so groß wird und dann so massiv hochkocht. Oder Du hättest ja auch mal nur jeden 2. oder 3. Tag mehrere Änderungen gesammelt sichten können. Andere Artikel werden ja auch nicht immer sofort gesichtet. Oder das Sichten halt eben einfach bleiben lassen, wie Du es jetzt ja auch vorhast. Dann sichten es eben andere oder ich setze es von Zeit zu Zeit auf die Liste der Sichtungs-Anfragen. Da wäre ich Dir doch auch nicht böse gewesen, wenn Dir das zu viel Arbeit wurde. Wenn Du im Gegensatz zu mir nicht nur hier auf dieser Liste aktiv bist, sondern auch anderswo, hätte ich das doch verstanden, wenn Du gesagt hättest, dass Du keine Zeit, keine Lust oder was auch immer mehr hättest.
3. Du hast in der Vandalismus-Meldung geschrieben, dass der Artikel von wechselnden IPs bearbeitet wird, Du aber "stilistisch und inhaltlich" davon ausgehst, dass das dieselbe Person ist. Ja, bin ich. Habe ich doch auch nie einen Hehl draus gemacht. Im Gegenteil: ich habe doch immer bei jeder Ergänzung in die Begründungszeile, die in der Versionshistorie erscheint immer nach dem selben Schema geschrieben: "+Filmtitel | Quellen: Quelle 1 & Quelle 2" Manchmal auch noch eine "Quelle 3". Ganz früher habe ich auch mal statt "+ Filmtitel" "Filmtitel hinzugefügt" geschrieben, aber das mit dem + habe ich bei anderen gesehen und fand das übersichtlicher. Alleine schon daran hat man doch immer meine Ergänzungen erkannt, weil niemand seine Ergänzungen immer so gemacht hat. Viele machen das ohne Quellen oder wenn, dann in einem anderen Layout.
Der Grund für die wechselnden IPs ist ganz einfach: ich schreibe von verschiedenen Rechnern auf der Arbeit. Und oft auch von zuhause, dann aber auch mit wechselnden IPs (aber aus demselben Bereich) weil ich die von meinem Provider so zegewiesen bekomme. Und dass ich mich immer noch nicht angemeldet habe (obwohl ich schon öfter mit dem Gedanken gespielt habe) hat auch einen ganz einfachen Grund: mir ist ganz im Anfang mal ein Fehler passiert. Ich hatte bei einer Neueintragung einen anderen Eintrag gelöscht. Ich weiß bis heute nicht, wie das damals passiert ist. Ich habe das nur zufällig bemerkt und dann auch sofort korrigiert. Aber ich hatte Angst, dass mir das nochmal passiert und ich es dann nicht merke und dann ein Film fehlt. Deswegen mache ich jetzt zweierlei: nach der Sichtung meiner Änderungen mache ich immer noch mal einen Versionsvergleich, ob da kein Fehler von mir übersehen wurde. Und zweitens schreibe ich deshalb nur als IP, damit immer noch mal jemand drüber sieht und wenigstens ganz grobe Schnitzer entdeckt werden. Nach dem Vier-Augen-Prinzip. Und da ich fast nur hier an dieser Liste arbeite, brauche ich dann auch keinen Account, wenn ich das bewusst nur als IP machen möchte.
4. Auch auf der Vandalismus-Seite hast Du wieder behauptet, von mir kämen nur "stilististische und typografische Kleinst- und Mini-Änderungen". Obwohl Du seit Jahren schon Dutzende Film-Ergänzungen (also komplett neue Eintragungen) von mir sichtest. (s.o.)
5. Obwohl Dir auch schon in der Vandalismus-Meldung mehrere User (auch solche, die hier noch gar nicht geschrieben haben) gesagt haben, dass sie Deine Positionen nicht teilen, hast Du dennoch heute vormittag diese bitteböse Nachricht geschrieben, ich würde die Liste "zumüllen". es würde jetzt langsam reichen etc. Und mit Sperrung gedroht, so als sei das alles ein Fakt und ohne zu erwähnen, dass Dir andere bereits an anderer Stelle widersprochen haben.
Fazit:
Wenn Du keine Zeit, keine Lust oder was auch immer zum Sichten hast, dann ist das für mich OK. Ist ja nicht Deine Pflicht. Und wenn Du mal bei einer Änderung von mir anderer Meinung bist, können wir das auch gerne diskutieren und ich habe mich ja schon in der Vergangenheit von Dingen überzeugen lassen. Was mich nur gestört hat war, wie Du das jetzt alles aus heiterem Himmel vorbringst und mit welcher Wortwahl bzw. sogar mit Sperr-Drohungen. Und mit unwahren Behauptungen wie, ich würde nur Formalia machen, obwohl Du selbst seit langem auch zig inhaltliche Neu-Ergänzungen von mir gesichtet hast. Oder mit Spekulationen über absichtlich wechselnde IPs, obwohl ich doch von allen IPs immer mit der ähnlich formatierten Quellen-Zeile arbeite, also offensichtlich immer derselbe bin.
Und eben weil Du nie was gesagt hast und ich immer dachte, Du würdest die Liste genauso leidenschaftlich sichten, wie ich sie bearbeite, bin ich jetzt umso mehr aus allen Wolken gefallen und auch so enttäuscht von Deinem Verhalten.
Nichtsdestotrotz möchte ich Dir dennoch zu Deinem Abschied von dieser Liste Danke sagen für die Sichtungen und Korrekturen, die Du in der Vergangenheit an dieser Liste vorgenommen hast. Auch wenn das für Dich wohl offenbar anders war als ich es gedacht hatte, hast auch Du damit entscheidend zur Qualität dieser Liste beigetragen. Dafür von Herzen ein ganz ehrlich gemeintes Danke!!. Mach es gut und ärgere Dich bitte nicht zu sehr. Das war nie meine Absicht, dass sich irgendwer ärgert, sondern ich wollte immer nur diese Liste perfektionieren und sonst nichts.
Beste Grüße--79.194.165.202 19:17, 6. Mai 2020 (CEST)


Ich kann mich nur Hgzh anschließen. Ohne Deine Ergänzungen und Korrekturen, die Du seit Jahren vornimmst, wäre diese Liste heute nicht so, wie sie ist. Ich weiß die Zeit und Arbeit, die Du da rein steckst sehr zu schätzen. Und wenn mal irgendwas falsch sein sollte, kann man das ja ändern bzw. Deine Änderungen diskutieren, was Du ja auch selbst erwähnst. Den Vorwurf, Du würdest die Liste zumüllen, finde ich lächerlich. Du machst drei Arten von Änderungen: 1. Ergänzungen. 2. Korrekturen. 3. Kürzungen. Zu 3: Die Kürzungen kann man mit Zumüllen wohl kaum meinen, da sie die Liste kürzer und nicht länger machen. Und wie Hgzh schon sagte, machen Deine Kürzungen die Texte besser lesbar. Zu 2: Die Korrekturen wird wohl auch niemand kritisieren wollen, denn wir können doch nicht Fehler (egal ob inhaltliche Fehler oder Rechtschreibfehler) stehen lassen, nur damit es nicht zu viele Änderungen gibt. Zu 1: Wenn ein Film in die Liste gehört, dann sollte er auch ergänzt werden. Das ist doch Sinn einer Liste. Ja, die ist lang, aber deswegen kann man jetzt nicht aufhören, weitere Filme aufzunehmen, die dort rein gehören. Das einzige, was man vielleicht diskutieren könnte: ob Du vielleicht statt mehrerer kleiner Änderungen diese alle auf einmal durchführst. Aber angesichts der Größe der Liste kann ich auch verstehen, dass man nicht immer auf der riesigen Gesamt-Liste editieren will, sondern nur an den Abschnitten. Das ist gerade bei so langen Listen oft übersichtlicher und bequemer. Insofern: alles gut. Du leistest hervorragende Arbeit. Und jeder, der das kritisiert, soll erst mal selbst die Arbeit hier rein stecken, die Du reinsteckst. Bitte mach weiter so. - XDAS123 (Diskussion) 16:44, 6. Mai 2020 (CEST)

Lächerlich finde ich allenfalls das Auftauchen des roten Arbeitskontos hier. MFg, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 16:55, 6. Mai 2020 (CEST)
Vielleicht informierst Du Dich aber auch einfach mal, wie lange ich schon bei Wikipedia bin und wo ich schon überall mitgearbeitet habe. Nur weil ich meine Autorenseite nicht stolz mit Angaben fülle, wo ich schon überall mitgearbeitet habe, heißt das nicht, dass ich meine Meinung nicht kundtun darf. Ich bin sicher nicht bei den aktivsten, aber nur weil ich meine Autorenseite schon seit Jahren leer lasse und die Zeit, die ich sonst da reinstecken würde, lieber in die Sacharbeit investiere, heißt das nicht, dass ich keine Meinung habe. Und mich wundert im übrigen, dass ein Ex-Autor, der laut Eigenaussage auf seiner Autorenseite nicht mehr aktiv ist, hier noch für so viel Diskussion sorgt. Naja, wenn das Deine Meinung ist. Aber dann akzeptiere bitte auch, dass andere das anders sehen. - XDAS123 (Diskussion) 18:00, 6. Mai 2020 (CEST)
Danke allen, die mich bestärkt haben, weiter zu machen. Mein Ziel war immer nur ein Perfektionieren der Liste und dafür habe ich viel Zeit eingesetzt und werde das auch weiter so machen. Denn es wird sicher auch in der Zukunft noch viele Filme geben, die ich hier ergänzen kann. Und wenn ich Fehler finde oder etwas stilistisch verbessern kann, werde ich das natürlich auch weiterhin tun. Wenn ich wieder arbeiten gehe, werde ich eh wieder weniger Zeit haben und dann wird es auch wieder weniger zu sichten geben.
Und noch eine Bitte an alle, die in Zukunft sichten werden: wenn irgendeine Änderung oder Ergänzung von mir nicht in Ordnung ist, dann lasst mich das ruhig wissen. Oder auch wenn sonst irgendwas ist. Da ich wie gesagt das Vier-Augen-Prinzip ganz gut finde, möchte ich auch weiterhin als IP schreiben, damit ich sicher sein kann, dass immer noch jemand erfahrenes drüber geguckt hat und dass wenigstens keine groben Schnitzer durchgehen. Denn ich bin ja auch nur ein Mensch und arbeite zwar sehr sorgfältig, aber dennoch können natürlich auch mir Fehler passieren. Gerade weil ich als IP schreibe, gucke ich auch regelmäßig auf die Diskussionsseite, damit man mich dennoch mit Diskussionen, Wünschen, Kritik, etc. erreichen kann. Also wenn irgendwas nicht in Ordnung ist, dann lasst mich das bitte rechtzeitig wissen, bevor sich bei irgendwem der Frust so aufstaut, dass es dann solche Ausmaße annimmt. Und es muss sich auch keiner genötigt fühlen, hier jede Änderung von mir sofort und zeitnah zu sichten. Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn ich das auch mal nach einigen Änderungen an mehreren Tagen auf die Liste der Sichtungswünsche setzen muss.
Ich freue mich, weiterhin die Liste ergänzen und optimieren zu können und sage schon jetzt allen Danke, die das immer mal wieder sichten werden.
Liebe Grüße und auf gute Zusammenarbeit, --79.194.165.202 19:28, 6. Mai 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 14:12, 7. Sep. 2020 (CEST)

Nicht zwingend

@Better luck next time: Keine Einwände gegen das von Dir eingefügte Komma! Aber zwingend "reingehören" (wie Du schreibst) tut's nicht.

Das corpus delicti:

Dort lernt er Gabriels Ex-Freund Sebastian kennen und langsam beginnt er[,] seine Meinung zu ändern.

Und weiter oben im Artikel steht schon einmal ein Satz derselben Art:

Doch als Kats bester Freund Roger aus Barcelona zu Besuch kommt, beginnt sie, ihre Meinung zu ändern.

Duden-Beispiele, in denen beiderlei Interpunktion als richtig gilt:

Er versuchte[,] ins Haus zu gelangen. (Die deutsche Rechtschreibung, 2017, S. 83)
Sie weigerte sich[,] uns zu helfen. (Die deutsche Rechtschreibung, 2017, S. 83)
Er begann[,] ein Loch zu bohren. (Richtiges und gutes Deutsch, 2007, S. 141)
Sie glaubt[,] das nächste Spiel zu gewinnen. (Richtiges und gutes Deutsch, 2007, S. 523)

Gerade "beginnen" ist eines der Verben, die "ähnlich wie Modalverben" gebraucht werden können und dann oft ohne Komma vor dem Infinitiv mit "zu" verwendet werden. (Richtiges und gutes Deutsch, 2007, S. 525; ebenso auch schon in der traditionellen Rechtschreibung: Die deutsche Rechtschreibung, 1991, S. 42, rechte Spalte.)

In jedem Fall ist's eine Kann-Bestimmung, über die wir nicht zu streiten brauchen. -- Martinus KE (Diskussion) 21:44, 7. Okt. 2020 (CEST)

Ja, seit den diversen Rechtschreibreformen ist, so weit ich das überblicke, gerade das Komma vor Infinitivphrasen mit "zu-Infinitiven" oft problematisch, weil es oft möglich, aber nicht notwendig ist. Aber ich finde auch, dass wir über solche Fälle nicht lange diskutieren sollten. Da ich bei meinen diversen Ergänzungen auch schon mal Kommas vergesse, bin ich auf jeden Fall froh, dass auch immer nochmal Leute die Kommas überprüfen. Und in den Fällen, wo ein Komma gesetzt werden kann oder nicht, sollten wir dann einfach ohne lange Diskussion das nehmen, was die Leute, die sich um Zeichensetzung kümmern, machen - selbst wenn es auch anders möglich wäre. Viel wichtiger finde ich, dass dort, wo ein Komma stehen muss, auch eines steht oder dass dort wo keines stehen darf, auch keines steht. Die fakultativen Kommas können wir dann einfach machen oder nicht, das ist eben eine Ungenauigkeit der Regeln.--79.194.166.162 10:40, 23. Dez. 2020 (CET)

Seltsame Maßstäbe hier...

"Denn sie wissen nicht, was sie tun", in dem die Beziehung der Figuren von James Dean und Sal Mineo wirklich nur aufs Zarteste angedeutet wird und innerhalb des Films buchstäblich eine Nebenrolle spielt, ist auf der Liste, "American Beauty" wird mit derselben Begründung rausgeschmissen...

Solche Nummern ermuntern zur Mitarbeit! Nicht... (nicht signierter Beitrag von 92.211.210.118 (Diskussion) 11:44, 7. Sep. 2020 (CEST))

Ich verstehe zwar Deinen Punkt, aber meiner Meinung nach ist das schon ein Unterschied. Denn bei "Denn sie wissen nicht, was sie tun" ist eigentlich einer der Hauptdarsteller als homosexuell angelegt. Aber aufgrund des damals gültigen "Hays Code" wurde das nur angedeutet und auch ein Kuss zwischen den beiden Hauptdarstellern gestrichen. Das ist ja schon nochmal was anderes, als wenn (übertrieben gesagt) in einem Film der Jetztzeit mal ein Homosexueller durchs Bild läuft. (wie gesagt: überspitzt formuliert). Gerade bei den frühen Filmen mit homosexuellem Inhalt ist das oft problematisch, weil das nur angedeutet oder codiert gezeigt wird. Viele dieser Codes waren aber dennoch zur damaligen Zeit für jeden verständlich und dienten nur der Umgehung der Zensur (sehr interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Doku "The Celluloid Closet", die ebenfalls in der Liste zu finden ist). Heute ist das vielleicht nicht mehr für jeden so offensichtlich wie damals, aber dennoch sollten auch diese frühen Filme, die Homosexualität nur angedeutet und/oder codiert enthielten, in der Liste bleiben, da das filmhistorisch ja sehr wichtig ist, zu zeigen, wie sich die Darstellung von einer versteckten Darstellung zu einer offenen Darstellung gewandelt hat. Und auch in der Liste sind ja an einigen Stellen solche Eckdaten wie z.B. das Ende des Hays Code erwähnt.
Natürlich gibt es dennoch auch immer dort Zweifelsfälle, wo Homosexualität nicht das Hauptthema ist, sondern nur ein Nebenstrang. Es gibt ja da kein hartes Maß (wie auch?), ab welchem Anteil das ausreichend für eine Erwähnung in der Liste ist. Das ist immer auch ein Stück weit subjektiv. Deshalb bin ich persönlich auch dafür, im Zweifelsfall eher etwas großzügiger zu sein und einen Film, wo es nicht gerade nur so ist, dass ein Schwuler mal durchs Bild geht (um wieder das überspitzte Beispiel zu nehmen) eher aufzunehmen, als auszuschließen. An American Beauty kann ich mich zu wenig erinnern, um das beurteilen zu können, aber in meiner (zugegeben sehr schwachen) Erinnerung kommt da nicht viel Homosexuelles drin vor.
Ein Beispiel, wo es definitiv zu wenig ist, wäre für mich z.B. "Crocodile Dundee 2". In dem Film gibt es eine Szene, wo der Hauptdarsteller einen Selbstmörder auf einem Fenstersims vom Sprung abhalten will. Der erzählt von seiner gescheiterten Beziehung und am Ende des Dialogs kommt als "Gag" raus, dass er die ganze Zeit von seiner Beziehung zu einem Mann sprach. Dennoch gehört dieser Film natürlich nicht hier rein, da das nur diese eine Szene von max. 2-3 Minuten betrifft und dieser Darsteller auch sonst nirgends im Film mehr vorkommt oder thematisiert wird. In dem Fall ist klar, dass das nicht rein gehört, weil es einfach zu unbedeutend ist, um von einem Film "mit homosexuellem Inhalt" zu sprechen. In anderen Fällen mag das mehr Grauzone sein, ob das schon ausreicht oder noch nicht, aber da plädiere ich wie gesagt für eine eher großzügige Anwendung. Ein Film, der mich persönlich z.B. immer stört ist der James-Bond-Film Diamentenfieber, der ja in der Liste ist. Das ist definitiv kein Film mit "homosexuellem Inhalt" in dem Sinn, wie es hier eigentlich gemeint ist. Und da werden ja die beiden Bösewichte als schwules Paar charakterisiert, aber auch sehr negativ und fast lächerlich dargestellt. Mich persönlich stört dieser Film immer ein wenig, aber das ist eben nur mein persönlicher Geschmack. Dennoch finde ich, dass dieser Film hier reingehört, weil er zeigt, wie Homosexuelle früher oft dargestellt wurden: als kriminell und/oder albern. Wenn jemand den Film mit einer guten Begründung löschen würde, würde ich sicher nicht dagegen sein, aber ich würde auch nicht meinen persönlichen Geschmack zum Maßstab machen wollen.
Langer Rede kurzer Sinn: bei American Beauty kann ich es nicht beurteilen, da das zu lange her ist, dass ich den gesehen habe. Aber auch wenn die meisten Filme ganz eindeutig dazu gehören oder genauso eindeutig nicht dazu gehören (wie z.B. Crocodile Dundee 2), weil der Anteil sowohl zeitlich als auch inhaltlich zu gering für den Film ist, so wird es immer auch Zweifelsfälle geben, wo viel Subjektivität reinspielt. In diesen Fällen plädiere ich persönlich für eine eher großzügige, inklusive Anwendung. Denn es gibt durchaus auch Filme, wo nur eine Nebenfigur schwul, lesbisch oder bisexuell ist, man sich aber so sehr daran erinnert und das den Film so sehr prägt, dass ich es vermissen würde, wenn solche Filme hier nicht aufgelistet würden.--79.194.166.162 11:02, 23. Dez. 2020 (CET)
Ohne dass ich etwas zum konkreten Fall dieser beiden Filme sagen könnte oder möchte, 'mal ganz allgemein: Ich kann mir schon vorstellen, dass es auch sinnvoll sein kann, für verschiedene Zeiten und Räume mit entsprechend unterschiedlichen gesellschaftlichen und Produktionsbedingungen auch die Ein-/Ausschlusskriterien der Liste verschieden zu handhaben. -- Martinus KE (Diskussion) 02:15, 24. Dez. 2020 (CET)

Änderung Minyan

Ich muss mal fragen:

  • ...da er sein Interesse an anderen Jungen bemerkt? – Bruno ist beispielsweise alles andere als ein Junge...
  • Die Nachbarn ...zeigen ihm nicht nur die Normalität von Homosexualität...? – Ist dem so? Wäre es ein Heteropaar gewesen, wäre es wohl ganz normal gewesen, dass Herschel in der Wohnung bleiben darf.

Bitte wieder ändern. Danke.--IgorCalzone1 (Diskussion) 13:59, 7. Sep. 2020 (CEST)

Zum ersten Punkt: Das ist ja relativ leicht geändert, da kann man einfach "Jungen" zu "Männern" ändern. Trifft das auf Zustimmung? Der zweite Punkt benötigt wahrscheinlich mehr Diskussion und eine Umformulierung des ganzen Satzes. Hättest Du einen Vorschlag? Kannst Du gerne ändern, wie Du es richtig findest oder ich ändere das, wenn Du erst nochmal Deinen Vorschlag hier zur Diskussion stellen willst. --79.194.166.162 10:34, 23. Dez. 2020 (CET)
Ich mache mir die Arbeit jedoch nur ungerne zweimal. Hätte jedem auffallen dürfen, der den Film gesehen hat. Am besten wieder ohne das mit den Jungs und der Normalität, und gut is.... --IgorCalzone1 (Diskussion) 11:14, 23. Dez. 2020 (CET)
Erledigt. Ich habe "Jungen" durch "Männer" ersetzt und statt von "Normalität" ist jetzt von "Alltäglichkeit" die Rede.--62.155.199.237 18:52, 24. Dez. 2020 (CET)

Produktionsland GB

Bei den Produktionsländern wäre es wohl sinnvoll, gleiche Länder auch einheitlich mit gleichen Namen anzugeben. Derzeit steht ca. 55 × "Großbritannien" neben ca. 101 × "Vereinigtes Königreich". – Wie herum hättet Ihr's gern vereinheitlicht? -- Martinus KE (Diskussion) 13:46, 30. Sep. 2020 (CEST)

Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Ich wollte nur bisher nie dieses Fass aufmachen. Exakter wäre vermutlich "Vereinigtes Königreich", auch wenn in Nordirland wohl die wenigsten dieser Filme produziert wurden und selbst in GB beide Bezeichnungen oft synonym genutzt werden. Ein Nachteil wäre natürlich die Verständlichkeit, da im allg. Sprachgebrauch in Deutschland, Österreich und der Schweiz der Ausdruck "Vereinigtes Königreich" relativ wenig genutzt ist und viele vielleicht gar nicht wüssten, was damit gemeint ist. Da ist Großbritannien deutlich geläufiger und das ist ja auch schon deutlich korrekter als wenn man "England" sagen würde, wie viele das umgangssprachlich machen. Außerdem sehe ich die Gefahr, dass "Vereinigtes Königreich" beim schnellen Lesen leicht mit "Vereinigte Staaten" verwechselt wird. Und eigentlich müsste man dann ja auch die korrekte Bezeichnung "Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland" nutzen, was aber ziemlich lang ist. Ich persönlich finde keine der beiden Lösungen perfekt; jede hat ihre Vor- und Nachteile. Aber unter Abwägung aller Aspekte würde ich persönlich für "Großbritannien" stimmen. --79.194.166.162 10:31, 23. Dez. 2020 (CET)
Im Grunde möchte ich es nur einheitlich haben, um mit Strg + F danach suchen zu können, ohne dies zweimal tun zu müssen. Und das „gute alte“ Großbritannien wäre mir dafür durchaus gut. Ob nun Nordirland zu GB (nein) oder zu UK (ja) gehört, ob die Isle of Man und die Kanalinseln zu GB oder zu UK gehören (zweimal nein!), wäre für mich unerheblich.
Das Auswärtige Amt muss natürlich sauber unterscheiden, beispielsweise auch zwischen dem „Staat der Vatikanstadt“ und dem „Heiligen Stuhl“, siehe Länderverzeichnis (2019). „Lieschen Müller“ (m/w/d) wird für gewöhnlich einfach „Vatikan“ sagen, und gut ist’s.
Ich fürchte, im Fall GB werden die wikipedianischen Meinungsführer auf penibel-umständlichem „Vereinigtes Königreich“ (wenn schon nicht „Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland“) bestehen. -- Martinus KE (Diskussion) 11:29, 28. Dez. 2020 (CET)

Fehlerhafter Link, der sich nicht korrigieren lässt: F#*@bois (2019)

Ich hatte gestern den Film "F#*@bois" im Jahr 2019 eingepflegt, aber der ist mit dem Artikel zum Buchstaben "F" verlinkt. Offenbar passiert das durch die Sonderzeichen direkt nach dem F. Ich habe mehrere Sachen ausprobiert und recherchiert, bekomme das aber nicht korrigiert. Weiß jemand, wie man das macht und könnte das korrigieren? Ist vielleicht auch ein generelles Problem, dass in Wikipedia keine Artikel zulässig sind, wo direkt hinter dem ersten Buchstaben Sonderzeichen vorkommen. Ist zwar auch nicht sehr häufig, kann aber vorkommen (wie hier gesehen). Viele Grüße und schöne Feiertage allen, --79.194.166.162 10:05, 23. Dez. 2020 (CET)

Die Lösung für die F#*@bois steht "eigentlich" unter URL-Encoding#Relevante ASCII-Zeichen in Prozentdarstellung. So funktioniert es in normalem HTML.
Ich hab' das gleich ausprobiert: [[F%23%2A%40bois|F#*@bois]]. Aber der Link führt dennoch weiterhin zum Artikel über den Buchstaben "F".
Das Problem scheint zu sein, dass die Wiki-Software die Prozentdarstellung in "normale" Zeichen übersetzt, wenn sie die Links von der Wikilink-Klammerschreibweise in HTML-Links umwandelt. Und dann funktionieren die Links nicht mehr. Siehe auch Hilfe:Sonderzeichenreferenz#In Web-Adressen reservierte Zeichen und Hilfe:Links#Sonderzeichen in URL, Linktext und Bildlegende.
Ein Lösungsansatz wird dort angesprochen: "In seltenen Ausnahmefällen kann der fremde Webserver nicht mit URL-Encoding umgehen, in diesem Fall kann auf HTML-Escape-Sequenzen ausgewichen werden (die 2016 aber von der Mediawiki-Software wieder kodiert würden)." Demnach könnte man also "eigentlich" auch [[F#*@bois|F#*@bois]] schreiben, aber (Stand: 2016) die Wiki-Software würde wiederum einen Strich durch die Rechnung machen. Und so ist's auch 2020 noch. Wenn ich beim Testen mit der Maus auf den Wikilink zeige, blendet der Browser zwei Popups ein: einmal den (gewünschten) URL https://de.wikipedia.org/wiki/F#*@bois und zum anderen die Vorschau des (nicht gewünschten) Artikels "F". – ... *grrr* ...
Wenn's (m)eine private Website wäre, würde ich den Artikel über den Film auf die Seite .../wiki/F-bois verschieben, um mir und den Usern den ganzen Sonderzeichenstreß zu ersparen. – Vorbilder:
http://mymovieworld-coolman0304.blogspot.com/2019/08/movie-review-f-bois.html
https://kifim.ouest-france.fr/film/f-bois/380314/
Wie eine policy-konforme Lösung im real existierenden Wikiversum aussehen sollte, müssen andere sagen.
Randbemerkung 1: An einer anderen Stelle funktioniert ein F#*@bois-Link übrigens so easy, als ob es nirgends nie den Hauch eines Problems gegeben hätte: oben im automatisch generierten Inhaltsverzeichnis dieser Diskussionsseite.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Liste_von_Filmen_mit_homosexuellem_Inhalt#Fehlerhafter_Link,_der_sich_nicht_korrigieren_l%C3%A4sst:_F#*@bois_(2019)
Randbemerkung 2: Wenn man im Suchfeld oben auf der Seite "F#*@bois" eingibt, bekommt man allerlei Ergebnisse angezeigt, auf Platz 1 wieder der Artikel "F", aber nicht die F-bois.
Randbemerkung 3: Die Frage nach dem Umgang mit "exotischen" Zeichen in URLs stellt (stellte?) sich nicht nur bei Ä, Ö, Ü, # usw. aus den lateinischen Zeichensätzen, sondern in großer Menge auch bei nichtlateinischen Schriften, von Kyrillisch bis Chinesisch usw. Der Artikel ru:Москва hat "eigentlich" den URL https://ru.wikipedia.org/wiki/Москва (so wird's bei meinem derzeitigen Browser in der Adresszeile angezeigt), aber wenn ich die Adresse aus der Adresszeile kopiere und hier einfüge:
https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9C%D0%BE%D1%81%D0%BA%D0%B2%D0%B0
... dann wird sie in Prozentdarstellung codiert. Ähnlich kryptisch werden auch URLs, die man mit der Browser-Funktion "Link kopieren" (o. ä.) aus Google-Ergebnisseiten zu kopieren versucht.
Der doppelte "Knackpunkt" ist, dass wir es hier mit Zeichen zu tun haben, die in URLs im Normalfall besondere Funktionen haben, und dass die Mediawiki-Software uns an einer Stelle mit ihrer Decodierung "zu Hilfe kommt", wo wir diese Art der Hilfe gerade überhaupt nicht gebrauchen können. -- Martinus KE (Diskussion) 04:07, 24. Dez. 2020 (CET)
Nachtrag: Wenn ich den eigentlich internen Wikilink so notiere, als wär's ein externer Weblink:
[https://de.wikipedia.org/wiki/F%23%2A%40bois F#*@bois] oder
[https://de.wikipedia.org/wiki/F#*@bois F#*@bois]
also F#*@bois bzw. F#*@bois, dann landen wir in beiden Fällen ebenfalls wieder beim Artikel "F". -- Martinus KE (Diskussion) 04:38, 24. Dez. 2020 (CET)
So geht es: F♯*@bois, habe mich an F♯A♯∞ orientiert. Anders ist es wahrscheinlich nicht möglich, siehe auch z.B. F-Sharp --Dynara23 (Diskussion) 15:12, 29. Dez. 2020 (CET)
Ach je! Darauf, dass, was praktisch gleich aussieht (♯ und #), technisch doch nicht die gleichen Zeichen sind, muss man auch erst einmal kommen. – Danke!
Und dass bzw. warum der Artikel über F# wikipedianisch F-Sharp heißt, ist ebenfalls lesenswert. -- Martinus KE (Diskussion) 13:31, 12. Jan. 2021 (CET)

Umfassende Formatänderung der Liste?

Hallo zusammen, ich überlege schon länger über zwei Formatänderungen und ob diese nicht sinnvoll wären. Beide würden die komplette Liste betreffen und ich bin mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist oder nicht, möchte aber meine Gedanken dazu hier zur Diskussion stellen:

1. Ich hatte mir überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, die Filmtitel (deutscher Titel & Originaltitel) fett statt kursiv zu setzen. Das würde vielleicht mehr Übersicht reinbringen, da so auch beim schnellen Überfliegen und auch beim Scrollen die Filmtitel besser auffallen. Gerade auf dem Handy mit seinen kurzen Zeilen ist das aktuell sehr unübersichtlich, aber auch auf dem Desktop wäre das vielleicht vorteilhaft. Dazu kommt noch, dass Kursivschrift ja generell schlechter lesbar ist und typographisch eigentlich nur für kleinere Hervorhebungen in Fließtext gedacht ist, aber nicht für Überschriften. Während man in Fließtext fette Schrift vermeiden sollte, da das aufgrund der anderen Strichstärke den Lesefluss zu sehr stört, ist das für Überschriften ja ideal.
2. Momentan sind ja Produktionsland und -jahr (plus evtl. Zusatzangaben wie "Kurzfilm" oder "Dokumentation") in Klammern hinter dem Titel, dann kommt ein Halbgeviertstrich und dann der Regisseur. Wäre es nicht vielleicht besser, das etwas weniger "elaboriert" zu machen. Also entweder den Regisseur mit in die Klammern (hinter Land und Jahr mit Komma getrennt) oder die Klammern weglassen und den Halbgeviertstrich direkt hinter dem Filmtitel und dann den Rest ohne Klammern mit Kommas getrennt? Wobei ich persönlich dann wahrscheinlich zu ersterem (alles in Klammern ohne Halbgeviertstrich) tendieren würde, damit man das einfach so runtertippen kann und nicht immer per Sonderzeichenleiste (oder geht das vielleicht auch einfacher?) den Halbgeviertstrich einfügen muss (auch beim Sichten von Änderungen ist das ja nicht so einfach zu erkennen, ob der korrekte Strich oder der kürzere Viertelgeviertstrich verwendet wurde).

Das sind zwei Ideen, die mir schon einige Zeit im Kopf rumschwirren. Was haltet Ihr davon? Und falls das auf Zustimmung stößt: gibt es eine Möglichkeit, das automatisiert zu machen? Denn die Liste ist ja mittlerweile so umfangreich, dass das händische Anpassen aller Titel eine Mammutaufgabe ist. Ich kenne mich leider viel zu wenig mit Wikipedia und auch mit Skripten, regulären Ausdrücken, etc. aus, um zu wissen, wie man das automatisiert, aber zumindest das Fettsetzen statt Kursivsetzen der Titel müsste doch eigentlich auch automatisierbar sein, oder? Also: wie ist Eure Meinung dazu? --79.194.166.162 10:25, 23. Dez. 2020 (CET)

Die erste Idee finde ich überlegenswert. Das steigert vielleicht wirklich die Übersichtlichkeit. Wir sollten nur gucken, dass das nicht mit den Jahreszahlüberschriften konfligiert. Die sollten schon noch deutlich rausstechen. Zur zweiten Idee: der Sinn erschließt sich mir nicht ganz. Für die Rezeption dürfte das keinen großen Unterschied machen. Nur beim Schreiben gäbe es den (kleinen) Vorteil, dass man das vielleicht schneller geschrieben hat als wenn man da immer so sehr aufs Layout achten muss und den richtigen Strich raussuchen muss. Aber ob das Rechtfertigung genug ist, die ganze Liste zu ändern? Ich bin da skeptisch. Aber Idee 1 finde ich überlegenswert.--XDAS123 (Diskussion) 15:28, 27. Dez. 2020 (CET)
Zu 2.: Tastaturliebende Computermenschen geben den Halbgeviertstrich ggf. auch einfach per ASCII/ANSI-Code ein (ALT+0150). Das geht ohne Griff zur Maus, ohne Sucherei nach etwaigen Schaltflächen, und es geht einheitlich in allen Programmen, auch wenn sie keine Sonderzeichenschaltflächen haben oder wenn sich bei einem Software-Update 'mal wieder die Programmoberfläche geändert hat. (Persönlich finde ich, dass dadurch meine Gedanken besser "bei der Sache" bleiben, weniger auf SW-Bedienungsfragen abgelenkt werden. Im Lauf der Zeit sammelt sich freilich ein ziemlicher Codenummernsalat im Kopf an; ich finde für meine Zwecke die Codes für „ “ ” ‘ ’ ë – — † • × praktisch.)
Zu 2.: Wie XDAS123 sehe ich keinen wirklichen Vorteil in einer Änderung der Interpunktion.
Zu 2.: Bei einer solchen globalen Änderung würde ich den Quelltext vielleicht temporär in meinen Texteditor (ich verwende Notepad++) rüberkopieren, wo ich erweiterte Optionen bei "Suchen und Ersetzen" nutzen kann, und danach wieder in das Browserfenster zurückkopieren, überprüfen (alles Nötige geändert? nichts schiefgegangen?) und speichern.
Zu 1.: Auf den ersten Blick schien mir der Vorschlag gut. Aber an dem Einwand von XDAS123, dass dann die Jahreszahlen-Zwischenüberschriften zu wenig auffallen (noch weniger als jetzt schon), ist 'was dran. Außerdem ist die Kursivformatierung der Filmtitel nicht die einzige Textauszeichnung, die sie von der Masse des Texts abhebt: Die nachstehenden Inhaltsangaben und Kommentare sind zusätzlich durch Texteinzug von Filmtitel (mit Produktionsland, Jahr und Regisseur (m/w/d)) abgesetzt. Am PC-Bildschirm fand ich die Überschriften daher immer hinreichend (oder meinetwegen auch: einigermaßen) deutlich.
Zusätzlich 3.: Wer die Liste nicht nur "schmökern" will, wer nicht nur Informationen über einen Film nachlesen will, sondern wer die Liste in anderer Hinsicht "auswerten" will, wer also beispielsweise alle Filme eines Regisseurs oder eines Landes auf einen Blick sehen will, der wäre mit einer sortierbaren Tabelle besser bedient. Da die Inhaltsangaben und Kommentare sehr viel mehr Text ausmachen als alles andere, müsste man bei einem etwaigen Umbau in eine tabellarische Liste strikt darauf achten, dass diese Spalte mindestens 50 % der Tabellenbreite erhält und dass die Spalten mit den Eckdaten (Titel, Land, Jahr, Regie) sich nicht zu breit machen. So ein Umbau wäre allerdings eine Heidenarbeit. -- Martinus KE (Diskussion) 10:44, 28. Dez. 2020 (CET)
Zu 2: Ja, da habt ihr mich überzeugt. Ich persönlich werde wohl weiterhin für den Strich den Griff zur Maus nehmen, weil ich (obwohl auch ich tastaturaffin bin und so viel wie möglich auf der Tastatur mache, um "im Fluss" zu bleiben) den entsprechenden ALT-Code dann doch zu lästig finde. Aber da sich der Nutzen einer Änderung nur darauf bezieht und das beim Lesen kaum einen Unterschied macht, lohnt sich der Aufwand wohl kaum.
Zum neuen Vorschlag 3: Mal ganz abgesehen davon, dass das Umwandeln in eine Tabellenform tatsächlich nochmal eine ganz andere Aufgabe mit deutlich mehr Aufwand als Punkte 1 & 2 wäre (nicht nur bei der Umwandlung, sondern auch beim Hinzufügen neuer Einträge, was viele vielleicht verschreckt), finde ich für diesen Zweck die Listenform besser als eine Tabelle. Zumal ich mir auch nicht sicher bin, ob Wikipedia-Tabellen die Möglichkeit bieten, mehrere Kriterien zu sortieren. Denn wenn man z.B. nach Jahreszahlen sortiert, sind die Filme dann innerhalb dieses Jahres alphabetisch? Da manche Jahre sehr viele Filme haben, macht es das sonst sehr unübersichtlich. Aber selbst wenn nicht, finde ich die Listenform für diesen Zweck besser. Die Frage ist ja auch, ob wirklich so viele Leute die Liste in dieser Art auswerten. Die meisten Leute werden wohl entweder "schmökern" wollen oder ganz konkrete Filme suchen. Und wer z.B. alle Filme eines Regisseurs sucht (manche Regisseure haben ja viele Filme in der Liste) kann das mit der Suchfunktion des Browsers machen. Die zeigt sowohl die Gesamtzahl der Treffer, so dass man sieht, wie viele Filme von dem Regisseur in der Liste sind, als auch, dass man die dann bequem durchblättern kann. Bei Ländern ist es genauso (wenn z.B. jemand sehen will, ob es auch Filme aus einem bestimmten Land in der Liste sind und wie viele das sind. Das hat sogar gegenüber der Tabellenform noch den Vorteil, dass man die Trefferzahl angezeigt bekommt und nicht zählen müsste (oder man nutzt in der Tabelle auch die Browser-Suche, dann macht das aber noch weniger Sinn).
Ich glaube, es gibt nur wenig Dinge, die man mit der Liste tun möchte und die sich nicht mit der aktuellen Liste und der Browser-Suchfunktion bewerkstelligen lassen. Und ob diese wenigen Dinge den riesigen, komplexen Aufwand einer Umwandlung zur Tabelle rechtfertigen (und auch die Nachteile der Tabellendarstellung (Untersortierung, Anlegen neuer Einträge, etc.) ausgleichen bzw. schwerer wiegen) ist zumindest fraglich.
Zu 1: Findet Ihr die Jahreszahlen so schlecht erkennbar? Die sind ja auch mit viel Weißraum daneben, darüber und darunter abgesetzt. Aber ansonsten könnte man die ja auch noch etwas größer und fetter machen. Aber ist vermutlich gar nicht notwendig. Zur Einrückung der Inhalte: Ja, aber das wirkt auf dem Handy deutlich weniger abgesetzt als auf dem Desktop. Und auf dem Handy sind die Titelzeilen oft auf 3-4 Zeilen verteilt, wo sich dann der Titel schlecht von Land, Jahr und Regisseur (und Zusatzangaben wie "Kurzfilm", "Doku", etc.) absetzt. Und es löst auch nicht das Problem, dass Kursivschrift schlechter lesbar ist als aufrechte Schrift. Ich glaube wirklich, dass ein Fettsetzen der Titel die Übersichtlichkeit erhöht, auch auf dem Desktop, aber erst recht auf dem Handy.
Fazit: Bei Punkt 2 habt ihr mich überzeugt. Beim neuen Punkt 3 bin ich aus mehreren Gründen sehr skeptisch. Bei Punkt 1 finde ich immer noch (auch aus mehreren Gründen), dass die Titel besser fett statt kursiv sein sollten. Wenn ich das angehen würde, würde ich eh nicht die ganze Liste auf einmal machen, sondern Jahr für Jahr händisch und nach den ersten Jahren erst mal gucken, wie das aussieht und um Feedback bitten. Aber bevor ich überhaupt damit anfange, will ich das auch noch wenigstens ein wenig länger hier zur Diskussion stehen lassen.--79.194.167.59 10:52, 30. Dez. 2020 (CET)
So, ich habe jetzt mal die ersten Jahre der Liste entsprechend umformatiert. Dann können wir uns das jetzt mal ansehen und auch mit dem vorherigen Design darunter vergleichen. Meine Meinung: sieht natürlich erst mal ungewohnt aus, aber ich glaube, mir gefällt es. Finde ich vor allem viel übersichtlicher als vorher - auch schon auf dem Desktop. Ihr könnt Euch das ja mal ansehen, ich bin auf Eure Meinungen gespannt und warte mit dem Fortfahren natürlich erst mal das Feedback ab, damit ich nicht alles ändere und dann wird wieder alles rückgängig gemacht und die ganze Arbeit war umsonst. Also: wie findet ihr es?--62.155.198.119 15:42, 3. Jan. 2021 (CET)
Ich finde das okay so. Was mich noch stört (war vorher wohl auch schon so, fällt mir aber gerade erst ein): Die vereinzelten Aufzählungspunkte passen nicht ins Gesamtbild. Einzelne Aufzählungspunkte sind grundsätzlich schon nicht ganz logisch, aber wenn schon, dann gehören sie zum davorstehenden Absatz dazu, und das scheint mir hier nicht der Fall zu sein. Könnte man das noch anders lösen? Hab leider selbst keinen Vorschlag.–XanonymusX (Diskussion) 16:33, 3. Jan. 2021 (CET)
Vielen Dank für das positive Feedback. Ich warte natürlich noch ein wenig, ob noch mehr Feedback kommt. Zum Punkt mit den Aufzählungszeichen. Das hat mich anfangs auch etwas gestört, ich hatte das dann aber vergessen, weil ich mich damit arrangiert habe. Aber Du hast vollkommen recht. Das sind zwar nur 4 oder 5 Fälle und auch nur in den ersten Jahren, aber vielleicht könnte man diese Zusatzinfos dann zwischen Jahreszahl und Beginn der Jahresliste setzen. Und dort, wo Filme zu einem Jahrzehnt zusammengefasst sind, dann mit Jahreszahl zwischen Jahrzehnt und Filmen. Das würde ich dann auch ändern, wenn es keinen Widerspruch gibt.--62.155.198.119 17:02, 3. Jan. 2021 (CET)
Da es keinen Widerstand zu geben scheint, werde ich die Formatänderung jetzt fortsetzen. Da ich das Jahr für Jahr mache, wird das sicher ein paar Tage dauern. Aber ich mache das auf jeden Fall zu Ende.--2003:CF:3F3C:EF2E:18F6:ED67:9811:7DD4 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)
So, ich bin jetzt mit der Formatänderung der Liste fertig. War aufwändiger als gedacht, aber das Gute ist, dass ich dabei auch noch einiges an Fehlern entdeckt habe, die ich korrigieren konnte. Von Rechtschreibfehlern und inhaltlichen Fehlern über Formatfehler bis hin zu fehlenden Originaltiteln und anderen Kleinigkeiten. Viele Grüße,--62.155.198.119 16:27, 11. Jan. 2021 (CET)
Und wieder einmal danke! – Mit dem Einwand, dass Wiki-Tabellen die Mehrfach-Sortierung wohl nicht unterstützen, habt Ihr wahrscheinlich recht. Ich bin auch überhaupt nicht traurig, dass diese Liste bis auf weiteres so bleibt, wollte die Frage aber angesprochen haben. -- Martinus KE (Diskussion) 13:38, 12. Jan. 2021 (CET)
An sich ist die Mehrfach-Sortierung beim Sortable-Attribut durchaus vorgesehen, könnte dann allerdings vom Browser abhängen. Das größere Problem mit einem Tabellenformat wären aber Mobilgeräte (immerhin gut 50 % oder mehr der Aufrufe): Sortierbarkeit wäre grundsätzlich nicht vorhanden, außerdem würden die Spalten extrem zusammengequetscht. Also besser nicht probieren. Gruß–XanonymusX (Diskussion) 13:50, 12. Jan. 2021 (CET)

Ausserirdische vs. Außeridrische (1993)

Bei diesem Film hat jemand das "ss" zu "ß" korrigiert. Ich hatte den Film damals eingepflegt und war mir auch unschlüssig. In der IMDb steht der Film mit "ß", aber auf dem Filmplakat (ebenfalls in der IMDb zu finden) mit "ss". Deswegen hatte ich mich nach dem Filmplakat gerichtet, aber ich weiß natürlich auch, dass die korrekte deutsche Rechtschreibung eigentlich ein "ß" verlangt. (Wobei wir ja auch bewusste Rechtschreibfehler in Filmtiteln beibehalten würden.) Ein Lemma existiert bisher nicht zu dem Film. Deswegen wollte ich mal hier nachfragen, wonach wir uns in so einem Fall richten.--134.130.170.199 17:51, 24. Feb. 2021 (CET)

Falls Du das Plakat meinst, das in der IMDb abgebildet ist, da ist der Titel auch klein geschrieben, also bewusst nicht gemäß der Rechtschreibregeln. Mag sein, dass in dem gewählten Font gar kein "?" existiert. Insofern würde ich mich nach der IMDb richten, wenn es keine dem widersprechenden besseren Quellen gibt. -- Perrak (Disk) 20:05, 24. Feb. 2021 (CET)
Ausschlaggebend ist das LdiF und das bestätigt das ß.—XanonymusX (Diskussion) 20:21, 24. Feb. 2021 (CET)
Vielen Dank für die Antworten. Dann machen wir das so.--62.155.194.60 10:14, 26. Feb. 2021 (CET)

Jahreszahlen

Ich habe gesehen, das meine Änderung mit den Jahreszahlen rückgängig gemacht wurde. Ehrlich gesagt verstehe ich auch nach dem Rücksetzungskommentar nicht den Sinn dahinter in einer nach Jahreszahlen sortierten Tabelle die Jahreszahl noch einmal aufzuführen. Der IP sollte vielleicht auch aufgefallen sein, das ich die Jahrzehnte extra ausgesparrt habe. Vielleicht kann mich da jemand aufklären. --Gripweed (Diskussion) 00:44, 20. Feb. 2021 (CET)

Wurde unter #Jahreszahlredundanz schon mal andiskutiert.–XanonymusX (Diskussion) 01:40, 20. Feb. 2021 (CET)
Sorry, die Diskussionsseite ist so lang, das ich das beim Scrollen nicht gefunden habe ;-) --Gripweed (Diskussion) 14:07, 20. Feb. 2021 (CET)
Hallo Gripweed, zunächst mal vielen Dank für Deine Mitarbeit. Du hast ja schon fleißig mitgeholfen. Vielen Dank dafür. Ich hatte die Änderungen rückgängig gemacht, weil das eben schon mehrfach diskutiert wurde und immer abgelehnt wurde. Aus mehreren Gründen: Erstens ist bei Filmen die Nennung von Land/Jahr schon so etabliert, dass man das beibehalten sollte. Und zweitens (und noch viel wichtiger): wenn man in der Liste bei einem bestimmten Film ist, will man auch dort die vollständigen Angaben lesen. Gäbe es pro Jahr nur eine Handvoll Filme, wäre ich voll auf Deiner Linie. Aber da es in jedem Jahr so viele Filme gibt, müsste man dann immer zur Zwischenüberschrift zurückscrollen, nur um das Jahr zu erfahren. Und dann wieder zurück zum Film scrollen. Und wenn man zu weit zurück scrollt, ist man beim vorigen Jahr und merkt es nicht mal, da die Jahreszahlen bei den Filmen fehlen. (Und bei den wenigen Jahren wo dann wirklich nur wenige Filme sind, sollte man natürlich alleine schon aus Konsistenz auch so verfahren, zumal auch da immer noch Argument eins gilt und ja auch später noch weitere Filme dazu kommen können.) Deswegen ist in diesem Fall die Redundanz nicht nur akzeptabel, sondern sogar explizit gewünscht. Die Zwischenüberschriften dienen der Übersicht und dem schnellen Springen zu einem Jahr. Und die Jahreszahlen bei den Filmen sind dann halt die eigentlichen Jahresangaben. Übrigens ist ja auch bei anderen Artikeln so, dass die Zwischen-Überschriften Inhalte aus den jeweiligen Abschnitten aufgreifen und somit eine gewisse Redundanz haben. Ist ja auch nicht so, dass Zwischenüberschriften keine Redundanz haben dürfen, sondern das ist genau genommen ihr Zweck.--62.155.198.90 10:46, 23. Feb. 2021 (CET)
Jetzt noch mal ganz kurz zur Erklärung meines Vorgehens: ich hatte das pauschal zurückgesetzt, weil ich (nachdem ich vor ein paar Wochen nach entsprechender Diskussion schon viel Zeit gebraucht hatte, alle Titel händisch von Kursiv auf Fett umzustellen) nicht nochmal händisch die ganze Liste durchgehen wollte und überall wieder die Jahreszahlen ergänzen wollte. Deshalb habe ich einfach pauschal revertiert (zumal ja auch zwei Deiner Änderungen zur Ebene der Zwischenüberschriften falsch waren) und dann die von Dir und einem anderen User zwischenzeitlich eingepflegten Filme händisch wieder neu ergänzt. Dabei ist mir eine Ergänzung von Dir offenbar durchgegangen (der japanische Film von 1995). Ich kontrolliere aber eh von Zeit zu Zeit immer noch mal die letzten paar Änderungen, so dass mir das wahrscheinlich noch im Laufe der nächsten Tage aufgefallen wäre. Dennoch vielen Dank, dass es Dir auch aufgefallen ist und Du das wieder ergänzt hast. Tausend Dank dafür. Ich hoffe, dass Dich mein Revert nicht entmutigt, sondern dass Du weiter so fleißig an der Liste mit arbeitest. Ich freue mich schon auf viele tolle Ergänzungen von Dir. Ganz liebe Grüße und wenn irgendwas unklar ist oder Du etwas anders siehst, schreibe es gerne jederzeit hier hin, ich gucke auch regelmäßig auf die Diskussionsseite.--62.155.198.90 10:46, 23. Feb. 2021 (CET)
PS: Ich habe übrigens jetzt auch Deine Änderung bei Ete 85 wieder revertiert. Den Grund und die Quellen habe ich in den Kommentar gesetzt. Wenn Du das anders siehst oder andere Quellen hast, kannst Du das gerne auch hier aufführen und dann können wir das diskutieren.--62.155.198.90 10:48, 23. Feb. 2021 (CET)
Ja, das sehe ich anders. Im Übrigen auch das mit den Jahreszahlen. Das sind unnötige Bytes mit einer absolut nutzlosen Information. Und ich pflege auch durchaus ein paar Filmlisten hier, so etwas ist mir bisher nicht untergekommen. Zur Änderung von Été, das entspricht einfach nicht unseren Gepflogenheiten. Wir sortieren zuerst nach deutschem Titel, dann nach Originaltitel. Im Übrigen stammte die Änderung nicht von mir ([11]). --Gripweed (Diskussion) 17:46, 23. Feb. 2021 (CET)
Bei den Jahreszahlen kann ich beide Positionen nachvollziehen, ich würde das daher nicht mehr ändern wollen. Aber bezüglich Été 85: Wenn Summer of 85 der deutsche Titel wäre, müsste auch der Artikel dahin verschoben werden. Da das bisher nicht gemacht wurde, gehe ich davon aus, dass es eben nicht der deutsche Titel, sondern nur der internationale Festivaltitel ist; der sollte dann eigentlich gleich ganz raus aus der Liste. Auf jeden Fall wäre das zuerst im Artikel zu klären.—XanonymusX (Diskussion) 18:11, 23. Feb. 2021 (CET)
Bei Ete habt ihr mich überzeugt. Bei den Jahreszahlen bin ich immer noch (aus den genannten Gründen) dafür. Aber warum wurde der Film "Uferfrauen" gelöscht? Ich hoffe, das war nur ein Fehler und setze den wieder rein. Denn der erfüllt ja die Kriterien für die Liste.--134.130.170.199 17:48, 24. Feb. 2021 (CET)
PS: Die zusätzlichen Bytes sollten übrigens meiner Meinung nach kein Problem sein, wenn dadurch mehr Übersicht erreicht wird. Das ist ja gerade der Vorteil einer Internet-Enzyklopädie, dass man nicht - wie bei einem gedruckten Werk - um jedes Zeichen feilschen muss. Deswegen ist das für mich kein schlagkräftiges Argument (so lange dadurch mehr Übersichtlichkeit entsteht, was aus den gennanten Gründen ja der Fall ist).--134.130.170.199 17:56, 24. Feb. 2021 (CET)
@Gripweed: Die Jahreszahlen bei den Filmen sind die Metaangaben zum jeweiligen Film. (Genau wie Land und Regisseur.) Die Jahreszahlen in den Zwischenüberschriften dienen dagegen der Übersicht und der schnellen Navigation. Und wie schon gesagt wurde, hat es auch einen ganz praktischen Grund: die meisten Jahrgänge sind so umfangreich (und das wird wohl auch in Zukunft so bleiben), dass sie selbst auf meinem 28-Zoll-Desktop-Monitor nicht auf eine Bildschirmseite passen. Und auf kleineren Monitoren, auf Tablets oder gar Handys ist es noch extremer. Wenn Du das anders besser findest, musst Du dann auch eine Lösung haben, wie man mitten in einem Jahrgang die Jahreszahl eines Films herausbekommen soll, ohne hochzuscrollen, die Zwischenüberschrift zu suchen, dann wieder runter zu scrollen und den Film zu suchen, wo man war. Und selbst wenn es diese Möglichkeit gäbe, finde ich immer noch, dass die Jahreszahl genauso zu den Metaangaben gehört wie das Land. Und wieso kompliziert, wenn es auch einfach geht?! Und wie schon weiter oben gesagt wurde, ist es doch in Wikipedia auch keine Seltenheit, dass eine Zwischenüberschrift Inhalte des folgenden Kapitels aufgreift, da das ja das Ziel von Zwischenüberschriften ist. Ich sehe also nicht mal ein Problem in der kleinen Redundanz. Und selbst wenn ich es problematisch sehen würde, wäre das so immer noch besser als die Alternativen. Deswegen plädiere auch ich für die jetzige Lösung.-XDAS123 (Diskussion) 10:55, 7. Mär. 2021 (CET)

Das perfekte Geheimnis

Eine der Rollen verheimlicht die eigene Homosexualität, was beim Telefonspiel nach und nach rauskommt 5.56.184.82 16:31, 28. Mai 2021 (CEST)

Er hieß Pepe Deneke... 5.56.184.82 16:33, 28. Mai 2021 (CEST)

Filme über Pädophilie/ Missbrauch haben hier nichts zu suchen

Ich bin dafür, Filme zu löschen, die eine pädosexuelle Thematik haben. Es gibt genug Retrograde, die Pädophilie mit Homosexualität gleichsetzen. Das müssen wir nicht auch noch befeuern. Beispielsweise sollte Privatunterricht hier verschwinden. --Virtuella (Diskussion) 19:55, 4. Mär. 2021 (CET)

Bei Deinem Beispielfilm "Privatunterricht" ist sowohl der Darsteller als auch die Rolle 16 Jahre alt. Also vollkommen legal. (Das Schutzalter liegt in Deutschland bei 16 Jahren, z.B. in Österreich und Italien bei 14 Jahren.) Im übrigen gibt es ja viele Filme, wo Unter-18-jährige ihre Homosexualität entdecken. Dann müsste ein Großteil der Coming-out-Filme entfernt werden, darunter solche preisgekrönten Meisterwerke wie Beautiful Thing, Get Real, Call Me by your Name, etc. Sollte es wirklich einen Film geben, wo Pädophilie verherrlicht wird o.ä. stimme ich Dir absolut zu. Aber das können allenfalls Einzelfälle sein, die dann auch erst hier diskutiert werden sollten. Aber als generelles Problem der Liste kann ich das (auch bei dem von Dir genannten Film) nicht erkennen. Übrigens sind so gut wie alle Filme hier spätestens ab 16 Jahren freigegeben, auch das von Dir genannte Beispiel. Und Filme, die Pädophilie oder Missbrauch verherrlichen, würden niemals diese Altersfreigabe bekommen (wenn sie nicht sogar generell indiziert würden). Bei allen Filmen, die eine Jugendfreigabe haben (also nicht FSK18 sind), sollten wir uns nicht als Ersatz-FSK aufspielen.-XDAS123 (Diskussion) 11:02, 7. Mär. 2021 (CET)
Von "verherrlichen" war nicht die Rede, sondern von "gleichsetzen". Das würde ich als schweren Mangel eines Filmes sehen, aber ein Grund, ihn nicht hier aufzunehmen, wäre es trotzdem nicht. Pfui ist kein Grund, etwas nicht in die Liste aufzunehmen. -- Perrak (Disk) 14:36, 7. Mär. 2021 (CET)
Übrigens liegt das Schutzalter in Deutschland grundsätzlich auch bei 14 Jahren. -- Perrak (Disk) 14:37, 7. Mär. 2021 (CET)
Da die Ausgangsfrage impliziert, dass es hier mehrere löschwürdige Einträge gibt, würde mich interessieren, ob es noch weitere Beispiele gibt?! Hier bspw. Kopfplatzen einzutragen, wäre natürlich falsch, aber bei Privatunterricht sehe ich das Problem auch nicht (egal, was man jetzt vom Film an sich halten mag, ich habe ihn nicht gesehen).—XanonymusX (Diskussion) 15:43, 7. Mär. 2021 (CET)
Mir geht es ausschließlich um Filme mit pädosexuellen Missbrauch und Übergriffen durch Erwachsene. Beautiful Thing ist eine schwule Love-Story unter Gleichaltrigen. Das sog. Schutzalter spielt für mich keine Rolle. Zumal in Fiction das Alter eine Behauptung ist. Ein Kind und ein Erwachsener können keine gleichberechtigte, sexuelle Beziehung haben. Wenn sich Teenager prostituieren, zb in Ich, Tomek, dann ist das eben keine Homosexualität, sondern missbräuchliche Pädosexualität. --Virtuella (Diskussion) 19:33, 7. Mär. 2021 (CET)
Bester Mann wäre ein weiteres Beispiel und sollte auch gestrichen werden. Für mich eindeutig ein pädosexueller Missbrauch. --Virtuella (Diskussion) 19:38, 7. Mär. 2021 (CET)
Oh, ich hatte wohl ungenau gelesen; Privatunterricht habe ich tatsächlich mal gesehen! Und ja, ich stimme zu, da geht es nicht einmal ansatzweise um Homosexualität, sondern um einen Missbrauch durch einen Erwachsenen. Ich werde ihn entfernen. Bester Mann hingegen kenne ich nicht.–XanonymusX (Diskussion) 19:58, 7. Mär. 2021 (CET)
Ja, „Schwule sind Kinderschänder“ ist der kleine Bruder von „Juden sind Kindermörder. Beides sind bösartige, volksverhetzende Gleichsetzungen. Daher habe ich spontan zustimmend genickt, als ich oben las: „Das müssen wir nicht auch noch befeuern.“
Aber funktioniert das? Oder versuchen wir damit nur dasselbe wie diejenigen, die (beispielsweise) die Geschichte der Sklaverei ungeschehen machen wollen, indem sie das Standbild eines alten Sklavenhalters vom Denkmalsockel stürzen? Wäre es nicht angemessener, auch diese Teile der Geschichte der Homosexualität – im Film und im allgemeinen – auszuhalten und zu dokumentieren? Die Schlagworte sind: gleichgeschlechtlichen Missbrauch (den es so unstrittig gibt, wie es die Vergewaltigung zwischen Mann und Frau/Mädchen gibt), Schwulendiskriminierung, -hetze, -verfolgung unter wechselnden strafrechtlichen Bedingungen.
Ich meine:
  • Solange der Film nicht rechtswidrig ist, darf die dargestellte Handlung durchaus rechtswidrig sein. Im ganz alltäglichen Fernsehprogramm stapeln sich ja auch die Krimi-Leichen, obwohl Mord und Totschlag seit Jahrtausenden verboten sind.
  • Bester Mann kenne ich nicht. Doch wenn ich den Artikel recht verstehe, spielt darin durchaus auch mann-männliche Anziehung eine Rolle, trotz aller unschönen Wendungen, die die Geschichte dann nimmt. Wenn wir an dieser Stelle mit dem Löschen anfangen, wie weit geht das dann?
  • Was machen wir dann mit Alexander Ziegler und seinem Buch und Film Die Konsequenz? Dieses – Zitat aus dem Artikel: – „gab vielen jungen Schwulen den Mut zur Selbstfindung.“ Obwohl es darin um (nach damaliger Rechtslage) justitiablen Missbrauch geht, und obwohl ich (bei nur noch sehr verblasster eigener Erinnerung an Buch und Film) durchaus nicht sicher bin, ob es nicht auch nach den Maßstäben heutiger politisch-moralischer correctness immer noch (oder wieder) „bäh“ wäre. Aber wegen der großen Reichweite dieses Titels kamen in den späten 70er und frühen 80er Jahren eben tatsächlich viele zuerst hierdurch in Berührung mit irgendeiner Art von Männerliebe. Feel-good movies gab es m. W. nicht; Rosa von Praunheim war etwas für Studenten und Großstädter, aber nicht für die Provinz; Platon oder Thomas Mann taugen auch nicht gerade als Coming-out-Literatur – und wer hat schon Straton von Sardeis im (ggf. elterlichen) Bücherschrank?
Wollen wir also Filme, deren Thema vielleicht mehr oder weniger „bäh“ ist (obwohl die Filme weder pornographisch noch rechtswidrig sind), aus dieser Erinnerungsliste, aus dieser thematischen Sammlung des gleichgeschlechtlichen kulturellen Erbes (mit seinen Höhen und Tiefen) ausradieren? Vielleicht nur deswegen, weil sie eine ewiggestrige „Hete“ auf dumme Gedanken bringen könnten? Oder wollen wir auch sie hier dokumentieren, einschließlich der damit verbundenen Aspekte, die Stoff für (ggf. leidenschaftliche) Diskussionen bieten?
PS (1): Ich war mir nicht sicher, ob ich nicht meine Ziegler-Taschenbücher letztes Jahr der Platznot in meinem überquellenden Bücherregal geopfert hatte, und habe gerade nachgesehen: Sie stehen noch immer da. Ich seh' sie mit gemischten Gefühlen da stehen und habe privat ja weit weniger „Chronistenpflicht“ als diese Wikipedia-Liste, aber sie stehen (einstweilen) noch immer da.
PS (2): In entsprechender Weise bin ich auch gegen den weiteren Abriss der noch verbliebenen Bauten des Faschismus. Sie mögen unbequem sein, aber sie sind echt. Echte Zeugnisse, echte, gute Gründe, sich damit auseinanderzusetzen.
-- Martinus KE (Diskussion) 11:58, 8. Mär. 2021 (CET)
Danke, das war das, was ich oben gemeint hatte. Nur weil ein Film auch Pädophilie oder sexuellen Missbrauch behandelt, sollte das kein Grund sein, ihn aus der Liste zu werfen, wenn er ansonsten zum Thema passt. Geht es vorrangig um den Missbrauch, und zufälligerweise ist auch ein männliches Opfer eines männlichen Täters dabei, dann wohl eher nicht. -- Perrak (Disk) 13:18, 8. Mär. 2021 (CET)
@Virtuella: Du hast jetzt auch Heimliche Freundschaften mit dieser Begründung entfernt. Ich habe den Film nicht gesehen, aber aus der Handlungsbeschreibung geht recht deutlich hervor, dass sowohl eine dargestellte Einzelperson in mehr als einer Nebenrolle homosexuell ist als auch eine gleichgeschlechtliche Begegnung stattfindet (damit ist die zugegeben schwammige Definition dieser Liste deutlich erfüllt). Darüber hinaus ist keine der Hauptfiguren erwachsen (in der Buchvorlage betrüge der Altersunterschied auch nur zwei Jahre, daher ist die Intention der Geschichte nicht per se problematisch). Reicht in meinen Augen nicht für eine Entfernung von dieser Liste. --XanonymusX (Diskussion) 17:23, 7. Sep. 2021 (CEST)
Laut OUT IM KINO gibt es Sex mit einem Lehrer. Und dass ein 12jähriger zum Objekt der Begierde von deutlichen älteren Schülern wird, finde ich auch schwierig. --Virtuella (Diskussion) 20:34, 7. Sep. 2021 (CEST)

Zärtlichkeit der Wölfe: Löschen oder Behalten?

Alles, was ich jetzt über den Film gelesen habe, ist er an der Grenze zum pädosexuellen Übergriff. Bei IMDb gibt es viele Pädo-Tags (ephebophilia, serial child killer, child molester, child sexual abuse, child rapist, pedophilia). Der echte Serienmörder Fritz Haarmann hat 24 Jungen und jungen Männern im Alter von zehn bis 22 Jahren getötet, war also ein ephebophiler Mörder. Heißt aber nicht, dass der Film deswegen automatisch pädophil ist. Die Opfer auf Stills sehen wie junge Männer und nicht wie Kinder aus. Es gibt aber auch Bilder mit Kindern. Und da bin ich mir nicht sicher, ob diese Opfer oder Nebenhandlung sind. Wisst ihr näheres? Was ist eure Meinung? --Virtuella (Diskussion) 20:51, 7. Sep. 2021 (CEST)

Car Wash – Der ausgeflippte Waschsalon: Löschen oder behalten?

Mir scheint, er Film ist nur hier aufgeführt, weil es eine Dragqueen als Nebenfigur gibt. Ob diese Figur auch schwul ist, ist vielleicht wahrscheinlich, aber nicht eineindeutig. Thematisiert der Film wirklich Homosexualität? --Virtuella (Diskussion) 21:30, 7. Sep. 2021 (CEST)