Diskussion:Liste von Trägern des Blutordens

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Eegon Freiherr von Müller-Klingspor

Hieß der wirklich so, das heißt mit Doppel-E?. Sieht eher wie ein Tippfehler aus. Ich bin geneigt, ihm als Egon Müller-Klingspor einen Kurzartikel zu widmen. Relevanz scheint vor allem gegeben durch die Zellenfreundschaft zwischen Bruno Kreisky und Müller-Klingspor und durch die vermutlich helfende Hand des späteren Blutordensträgers bei der Emigration Bruno Kreiskys nach Schweden. --Robert Schediwy (Diskussion)

Julius Uhl - Opfer der Säuberung 1934

Aus Julius Uhl: "Am 8./9. November 1923 beteiligte er sich in München an dem gescheiterten Versuch der NSDAP und einiger Verbündeten Wehrverbände, durch einen gewaltsamen Umsturz, die Macht im Staat zu ergreifen (Hitler-Ludendorff-Putsch). In späteren Jahren wurde er von der Partei hierfür mit dem sogenannten „Blutorden“ ausgezeichnet. In der offiziellen Liste der Ordensträger führte er ursprünglich die Nr. 11. Nach seinem Ausschluss aus der NSDAP und Erschießung im Jahr 1934 wurde er jedoch aus der Liste gestrichen." Die Liste wirkt im Artikel sehr statisch, aber es gab wohl einige Korrekturen. --Hachinger62 (Diskussion) 22:38, 6. Aug. 2022 (CEST)

Okay, ist hinten als Ausgeschlossener aufgeführt. Muss man aber finden. Rückten die anderen eigentlich da immer eine Nummer vor? Und: Wenn Uhl ausgeschlossen wurde, was ist dann mit Röhm? und mit Hess? Dagegen wirkt der Ausschluss von Himmler 3 Tage vor Ende eher als problematisch, da er wie eine Reinwaschung aussieht. --Hachinger62 (Diskussion) 22:42, 6. Aug. 2022 (CEST)

Lenk

Auch einer der Ausgeschlossenen. Nach dem Artikel hatte er aber nicht den Orden verliehen bekommen, sondern ihn unberechtigt getragen und wurde deshalb aus der Partei ausgeschlossen. Es kann nur eines stimmen. --Hachinger62 (Diskussion) 22:55, 6. Aug. 2022 (CEST)