Diskussion:Lokschuppen Fürth
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... und vermutlich der älteste noch erhaltene Lokschuppen Deutschlands.
Der Lokschuppen der DGEG in Neustadt stammt aus dem Jahr 1847 und der Grundbestandteil der Trakte II und III des BEM in Nördlingen aus dem Erbauungsjahr 1849 (später erweitert).
PMalus (Diskussion) 11:45, 30. Jun. 2016 (CEST)--
- Danke für die Info. Wird heute Abend verbessert, auch wenn dieser hier in Fürth wohl nicht mehr lange steht. --Superikonoskop (Diskussion) 16:20, 30. Jun. 2016 (CEST)
- Hallo PMalus! - Danke für die Information! Was ich nicht kapiere: Bei den "Trakten" im Artikel Bayerisches Eisenbahnmuseum geht es um Teile des Ringlockschuppens in Nördlingen. Was hat das mit dem Lokschuppen in Fürth zu tun? Hinter welchen Gedankengang komme ich nicht? *HinterKopfKratz* --Flo Sorg (Diskussion) 12:58, 1. Jul. 2016 (CEST)
- Servus Flo Sorg, es geht immer um die Verwendung der "Superlative". Da gibt es oft noch "Vorgänger": Neustadt ist nun mal der älteste erhaltene. Muss mich noch korrigieren: Nördlingen hat übrigends nur noch ein Mauerstück von 1849 (Kriegsschaden bzw. Volltreffer 1945). Die 1851 nötige Erweiterung des Bw´s dort machte den Bau des heutigen Traktes III (ganz rechter Abschnitt) nötig, der Kern (da später erweitert) und das "Beamtenhaus" haben sich erhalten. Nördlingen hat einen "Segment-Lokschuppen" aus drei Teilen. Der Unterschied zum Ringlokschuppen liegt erstens in der Bauweise (rund bzw. gerade) und in den Strahlengleisen: Rundschuppen -> alle gerade, Segmentschuppen -> nur das Mittlere gerade, die anderen gebogen. Der in Nördlingen dürfte der letzte Segment-Schuppen sein (Rheine hatte im Süden noch einen, aber ohne Drehscheibe).
- PMalus (Diskussion) 09:01, 23. Feb. 2017 (CET)--
- Hallo PMalus! - Jetzt habe ich das Thema der Lokschuppen besser verstanden - Danke! Zu was gehört der Lokschuppen in Fürth? (Also den Ring schließe ich schon mal aus) --Flo Sorg (Diskussion) 09:47, 23. Feb. 2017 (CET)