Diskussion:Longboard (Skateboard)
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Schöner Artikel! Minimind 09:38, 18. Okt 2005 (CEST)
"Beim Downhill- oder Speedboarden werden nicht selten Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h erreicht."
So ein Blödsinn! Ab 70 gilt jedes KM/H mehr wie zwei. 85 gehen, danach wird es infernalisch. Mehr fährt man nicht mehr einfach so! Wer was anderes erzählt, hat keine Ahnung. "Nicht selten" - lächerlich. Besser einmal für vernünfige Datengrundlage mittels exakter Messung sorgen, als irgendwas erzählen. Auf sein Gefühl kann man sich nicht verlassen.
"Beim Downhill- oder Speedboarden werden nicht selten Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h erreicht."
Halte ich ebenfalls für stark übertrieben. Straßen die eine Geschwindigkeit von 120 kmh zulassen kann man auf einer Hand abzählen und selbst dann stellt dies nur eine kurze Geschwindigkeitsspitze dar. Für ein antriebsloses Gefährt ist der Luftwiderstand schon ab 90kmh eine Herausforderung.
Ich bin für eine Änderung in:
Beim Downhill- oder Speedboarden können Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h erreicht werden.
Die Aufteilung von Fahrtechniken und Varianten finde ich etwas unglücklich.
Ich würde Slalom den Fahrtechniken hinzufügen und die Rubrik Varianten auflösen.
Außerdem würde ich den Bereich Fahrtechniken um den Unterpunkt „Sliden“ bereichern
Das Bild mit dem Untertitel Pendulum slide ist zwar sehr schön aber passt wohl kaum zum Thema Slalom.
Infos über die Entwicklung der Szene sind zwar interessant passen aber kaum zur Überschrift Varianten. Außerdem würde mir hier eine globalere Darstellung der Szene besser gefallen. --Rob64 11:00, 20. Okt. 2008 (CEST)
Ich denke, dass Carven etwas anderes wie Sliden ist. Beim Carven wird versucht mit engen Turns einen Berg zu bezwingen, ohne allerdings dabei zu sliden (rutschen). Siehe http://relet.net/longboardwiki/index.php/De/Carven (nicht signierter Beitrag von 84.164.182.178 (Diskussion) 23:03, 5. Apr. 2011 (CEST))
Ich finde die änderung mit dem Sliden verwirrend, da beim Sliden das Kontrollierte "wegrutschen" im Vordergrund steht, Sliden muss auch nicht immer ein möglichst tiefer Turn sein. Dubdidub (11:56, 11. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Schöner Artikel, aber fraglich, ob Wikipedia nicht genug pädagogischen Anspruch haben sollte einen Longboarder mit Protektoren abzubilden statt diesen. Was meint ihr? -- AdolfEinstein 12:34, 8. Mai 2011 (CEST)
Groß- und Kleinschreibung
Habe ein paar Wörter korrigiert und auch die Fachbegriffe, welche im Artikel ohne erkennbares Muster sowohl groß, als auch klein geschrieben wurden, groß geschrieben. Das passt dann zwar nicht mehr mit der englischen Rechtschreibung, aber es ist ja ein deutscher Text und ich habe die Wörter somit tollkühn eingedeutscht. -- Tzwenn 19:53, 1. Aug. 2010 (CEST)
würde mich freuen wenns was über montage der achsen geben würde (nicht signierter Beitrag von 84.56.238.44 (Diskussion) 08:45, 13. Okt. 2010 (CEST))
Abschnitt Cruiser
Cruisen ist letztlich nichts anderes als Spazieren fahren. Als Cruiser werden deshalb nicht meist Boards mit Nose und Tail gefahren, sondern meist Boards bei denen diese meist genau fehlen. Der Grund ist, dass man zum gemütlichen Fahren in der Ebene gerne auf Flex-Decks zurückgreift. Decks mit Nose und Teil, die jedoch gleichzeitig einen weichen Flex haben, sind nämlich kaum zu finden.
Im übrigen würde ich die Fahrtechniken und die Disziplinen unterscheiden. Momentan macht die Aufteilung keinen Sinn. (nicht signierter Beitrag von 212.60.246.162 (Diskussion) 15:05, 8. Aug. 2011 (CEST))
Rollwiderstand
"Montiert werden größere Räder („wheels“) aus weicherem Material. Diese verringern den Rollwiderstand durch effektivere Absorption von Unebenheiten." Das kann so nicht stimmen. Je weicher die Rollen, desto höher ist der Rollwiderstand. Siehe auch Rollwiderstand. -- 85.181.233.230 17:40, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Der Rollwiederstand durch verformen der Rolle ist zwar höher,aber bei größeren unebenheiten ist die Energie zum heben der Masse (Board+Person) u.U. höher als die zur Verformung der Rolle benötigte. In der Praxis muss man ein gutes Mittelmaß für den jeweiligen Einsatz finden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:590:15:10:4D01:D695:C9D5:9C06 (Diskussion | Beiträge) 12:16, 1. Feb. 2016 (CET))
Komponenten
Hallo zusammen,
macht es keinen Sinn, eine vernünftige Erklärung von anderen Komponenten zu erstellen? Ich finde zwar eine ausgiebige Erklärungen zu den Rollen, dem Flex und anderen Dingen, allerdings werden Achsen -die ich persönlich für mit am wichtigsten halte- hier völlig außer Acht gelassen. Schließlich gibt es eine diverse Vielfalt was Achsen angeht; Kingpins, Federn (Seismic Trucks) und völlig neue Systeme wie z. B. die P2 Achse von Other Skate Planet und grundsätzliche Dinge wie die Größe der Achsen, Material etc. Gerade für den Anfänger, der wissen will, was man man bspw. für ein vernünftiges Downhill Set Up braucht vielleicht sehr hilfreich... (nicht signierter Beitrag von 87.79.10.211 (Diskussion) 11:48, 15. Nov. 2011 (CET))
Inhalt in der Einleitung
Ich habe zu bemängeln, dass wieder einmal davon die Rede ist, dass ein Longboard eine Art Skateboard sei. Hier bei ist jedoch zu beachten: Ein Longboard ist ein spezielles Skateboard, wobei festzuhalten ist, dass das Skateboarden aus dem Longboarden erwachsen ist. (nicht signierter Beitrag von 217.87.34.222 (Diskussion) 18:43, 21. Jan. 2013 (CET)) Vielleicht ist das Skateboard auch eine bestimmte Art von Longboard. Aber eigentlich ist der ursprüngliche Name "sidewalksurf (board)" quelle: The Lost History of Longboarding www.longboardbuch.de (nicht signierter Beitrag von 77.177.184.113 (Diskussion) 13:02, 8. Okt. 2016 (CEST))
Belege
Ich bitte dringend darum, statt der ganzen Shop- und Werbeseiten unabhängige Belege einzubringen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:09, 1. Feb. 2016 (CET)
- Kann ich so unterschreiben, aber leider hast du auch unabhängige Seiten rausgeworfen. -- Vincent Amadeus von Goethe (Diskussion) 20:59, 1. Feb. 2016 (CET)
Longboardverband
Es gibt keinen Longboardverband in Deutschland. Diese Seite ist nicht mehr existent. Der Verband war ein Verein - der seit 1 jahr nicht mehr aktiv ist. checkt die seite. (nicht signierter Beitrag von 92.193.3.109 (Diskussion) 15:35, 25. Mär. 2016 (CET))
- Die Seite ist noch Abrufbar. Solange sie Abrufbar ist, bleibt sie drinne. Was nun die Auflösung betrifft. Dafür bitte eine Quelle! --Natsu Dragoneel (Diskussion) 16:29, 25. Mär. 2016 (CET)
da wird einfach unreflektiert irgendwas abgebildet. Der Verband existiert schon seit 2013 nicht mehr in aktiver form. Dies wäre der tatsächlich übergeordnete Verband https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Rollsport_und_Inline-Verband - siehe auch bestandserhebung des Deutschen olympischen Komitees aus dem Jahr 2015. In disem Bestand findet sich KEIN Longboardverband. Eine Existenz über die Webseite zu definieren ist quatsch. Da kann man auch auf die Webseite der Reichsbürger verweisen :)))) (nicht signierter Beitrag von 77.177.184.113 (Diskussion) 13:02, 8. Okt. 2016 (CEST)) kümmert sich hier irgendwer um die seite? (nicht signierter Beitrag von 89.14.75.155 (Diskussion) 12:12, 19. Nov. 2016 (CET))
Rechtschreibung
Bitte korrigieren (das darf bei diesem Artikel leider nicht jedermann):
FALSCH: da sie nicht so schnell ins wackeln (schlänkern) geraten
RICHTIG: da sie nicht so schnell ins Wackeln (Schlenkern) geraten(nicht signierter Beitrag von 2001:a61:11fd:a301:a1fc:7acb:14d6:be60 (Diskussion) 13:48, 27. Jun. 2016)
- Erledigt. Normalerweise kann jeder Editieren. Aber wir haben heute den Artikel erstmal für ein Paar monate gesperrt, da hier wiederholt Vandaliert wurde. In einigen monaten sollte der Artikel aber wieder für IP´s bearbeitbar sein.--Natsu Dragoneel (Diskussion) 13:53, 27. Jun. 2016 (CEST)
- Sollte dir noch was auffallen, kannst du es gerne hier ansprechen. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 13:59, 27. Jun. 2016 (CEST)
FALSCH: da man ... die Hände auf den Boden legt um das Board zu entlasten.
RICHTIG: da man ... die Hände auf den Boden legt, um das Board zu entlasten.
FALSCH: Weichere Rollen werden ... verwendet um größere Geschwindigkeiten zu erreichen und leiden ...
RICHTIG: Weichere Rollen werden ... verwendet, um größere Geschwindigkeiten zu erreichen, und leiden ...
FALSCH: ... an einem, ‚smootheren‘ Slide.
RICHTIG: ... an einem ‚smootheren‘ Slide.
FALSCH: Beim Carven wird mittels enger Kurven („Turns“) versucht die Geschwindigkeit auf abschüssigen Strecken zu kontrollieren.
RICHTIG: Beim Carven wird mittels enger Kurven („Turns“) versucht, die Geschwindigkeit auf abschüssigen Strecken zu kontrollieren.
FALSCH: Das sogenannte Cruisen beschreibt einfaches, gemütliches durch die Gegend fahren ...
RICHTIG: Das sogenannte Cruisen beschreibt einfaches, gemütliches Durch-die-Gegend-Fahren ...
FALSCH: Freestyle ist einer der schwersten Fahrtechniken, bei der man ...
RICHTIG: Freestyle ist eine der schwersten Fahrtechniken, bei der man ...
(Danke fürs Einbauen! – Ich habe auch Verständnis für die i. d. R. begründete Sperrung, nur ist sie halt für brave Nicht-Vandalen nicht sonderlich "praktisch" ...) (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:11FD:A301:A1FC:7ACB:14D6:BE60 (Diskussion | Beiträge) 14:17, 27. Jun. 2016 (CEST))
Allgemeine Anderungen
Als Autor diverser Fachliteratur zum Thema, habe ich ein paar Änderungswünsche. Als Quellenangabe kann ich sowohl das Buch "The Lost History of Longboarding" von Alexander Lenz, Jogi März, Michael Brooke und Gregor Kastner nennen, "The Concrete Wave" von Michael Brooke, diverse Ausgaben der Concrete Wave mit Interviews, als auch das deutsche Fachmagazin 40inch mit diversen Interviews und Berichten zum Thema Historie.
Allerdings wurde der junge Sport in Europa stark gefördert und es entwickelten sich einzelne Disziplinen wie z. B. Downhill. Große Popularität genoss der Sport vor allem in Frankreich, der Schweiz und teilweise auch in Deutschland. Rasch kehrte der Sport in die Staaten und nach Kanada zurück und erfreute sich dort größter Beliebtheit.
Er hat die USA/Kanada nie verlassen. Alle Strömungen sei es Disziplinen oder Entwicklungen kamen fast ausschließlich von dort nach Europa. Von dort kamen die Impulse nach Europa. Dies hat sich auch niemals sonderlich verändert. 1993 hat Sector9 angefangen das Longboarden wie wir es interpretieren salonfähig zu machen. Quelle Siehe Signal Hill Race mitte der 70er Jahre bis 1978. Quelle: Signal Hill Dokumentation und Buch "The Lost History of Longboarding" und Buch "The Concrete Wave"
Im Jahre 1998 war eine Teilnehmerdisziplin bei den X-Games ‘‘Downhill stand-up skateboarding‘‘. Die Teilnehmer schützen sich durch Helme, die ihr Gesicht komplett bedeckten (Fullface) und durch resistente Lederanzüge. Außerdem wurden die Seiten der Straße mit Heuballen abgedeckt, um schwerwiegende Verletzungen zu vermeiden. Später wurden die Bretter verkürzt, es kamen immer mehr Tricks hinzu und aus dem Longboarden entwickelte sich das 'Skateboarden'. Somit erlebte das Longboarden erst vor kurzer Zeit eine Wiedergeburt und wurde wieder in die Städte und auf die Straßen gebracht.
1993 hat Roger Hickey schon Gold gewonnen. Das waren die ersten Ansätze Skate/Longboarden olympisch zu machen. Quelle: Interview Roger Hickey. Youtube Berichte.
Buch "The Lost History of Longboarding"
Wenn mit "skateboarden" das reguläre Streetskateboarden gemeint it, dann ist dies nicht korrekt.Das Streetskateboarden mit den uns bekannten Streetskateboards wurde ab 1984 populär. Nicht weit nach 1998. Alles andere wurde bereits Ende der 70er in den USA sehr populär Quelle. Lebenslauf Jerry Madrid, diverse Interviews. Titus Dittmann Buch "The Lost History of Longboarding" Film Dokumentation "Dogtown Boys"
Die Griprolle zeichnet sich dadurch aus, dass sie in erster Linie Halt auf dem Fahrbelag bietet. Ihr Einsatzbereich liegt vor allem im Downhill- und Carvingbereich. Auch zum schnellen Cruisen ist sie gut geeignet.
Schnelles Cruisen ist kein geläufiger Begriff. Ganz im Gegenteil, es ist ein Widerspruch in sich. Die Rollen werden wegen ihres weichen Rollverhaltens und dem daraus resultierenden Fahrgefühl genutzt. Egal ob schnell oder langsam.
Penny Boards..
Bereits 30 Jahre vor den aktuell im Umlauf befindlichen PEnnyboards gab es in Spanien Sancheski, die den Namen dieser Art Bretter geprägt haben. Penny ist prinzipiell nur eine Kopie dieser Boards.
Quelle: Sancheski Webseite "The Lost History of Longboarding"
Verband
Der Verband ist faktisch seit 2013 nicht mehr existent. Auch wenn die Webseite online ist. JEgliche Verbandstätigkeit ist an die nationale Vertretung des FIRS abgegeben. Präsident für das deutsche Longboarden ist in entsprechender Konsequenz Titus Dittmann.
Quellenverzeichnis. Longboardbuch "the lost History of Longboarding" deutsch "the concrete wave" englisch Magazine: 40inch Longboardmagazin (deutsch) Concrete Wave (englisch) Skateslate (englisch) Udmag (franzöisch) Longboardmagazin (schweiz) (nicht signierter Beitrag von 89.14.75.155 (Diskussion) 12:12, 19. Nov. 2016 (CET))
Zuwachsrate? Boom-Zeit?
Der Artikel sagt momentan:
- Das Skaten mit Longboards hat besonders in den USA, Kanada und der Schweiz hohe Zuwachsraten, ähnlich dem Boom der Snowboards vor einigen Jahren.
Ist das mit den "hohen Zuwachsraten" 2018 noch aktuell? (Nach der YouTube-Videoaktivität würde ich eher annehmen, daß das wieder nachgelassen hat.) – Und falls ich damit richtig liege: Läßt sich jene Boom-Zeit mit den "hohen Zuwachsraten" genauer angeben? 2010-2015? Oder wann?
... fragt sich und Euch ganz wißbegierig --Martinus KE (Diskussion) 00:13, 7. Dez. 2018 (CET)
Überarbeiten
Der Artikel ist stellenweise sehr "szenelastig" geschrieben. Begriffe wie "Reverse King Pin Trucks" oder "Concave" werden verwendet, ohne näher erläutert zu werden. In einer Enzyklopädie mit Anspruch auf Allgemeinverständlichkeit kann das nicht funktionieren. --Zinnmann d 15:35, 16. Okt. 2019 (CEST)
Einleitungsabschnitt: Fahrstabilität
Im Juli 2019 lautete ein Satz der Einleitung wie folgt:
- Des Weiteren werden beim Longboard größere Rollen aus weicherem Polyurethan als normal montiert, damit von unebenem Untergrund herrührende Stöße besser absorbiert werden. Zusammen mit dem erweiterten Achsabstand ermöglichen sie so eine verbesserte Fahrstabilität bei höheren Geschwindigkeiten.
Durch eine Ergänzung im September 2019 ergab sich eine Unklarheit:
- Der Hauptunterschied zum Streetskateboard sind größere Rollen aus weicherem Polyurethan, damit von unebenem Untergrund herrührende Stöße besser absorbiert werden und die Reverse King Pin Trucks. Auch die klassiche Achse (TKP) findet beim Longboard Verwendung. Zusammen mit dem erweiterten Achsabstand ermöglichen sie so eine verbesserte Fahrstabilität bei höheren Geschwindigkeiten.
In der aktuellen Version (letzte Änderung am 1. August 2021) besteht sie weiterhin:
- Der Hauptunterschied zum Streetskateboard sind größere Rollen aus weicherem Polyurethan, damit von unebenem Untergrund herrührende Stöße besser absorbiert werden, und die Reverse-King-Pin-Achsen.[1] Auch die klassische Achse (Standard King-Pin) findet beim Longboard Verwendung.[1] Zusammen mit dem erweiterten Achsabstand ermöglichen sie so eine verbesserte Fahrstabilität bei höheren Geschwindigkeiten.
Was ist mit dem oben fett hervorgehobenen Wörtchen sie gemeint? – In der ursprünglichen Version war klar, dass weiche Rollen und großer Achsabstand die Fahrstabilität verbessern. Durch den Einschub der Aussagen über die Bautypen von Achsen wurde das verunklärt. Daher meine Fragen:
- Hat die Wahl der Achsenbauart eine Auswirkung auf die Fahrstabilität?
- Wenn ja, welche Bauart bietet die im Text angesprochene „verbesserte Fahrstabilität“?
Statt einer umständlichen Antwort hier könntet Ihr die Angelegenheit gern auch einfach gleich im Artikel klarstellen. ;-) – Danke sagt -- Martinus KE (Diskussion) 17:39, 6. Aug. 2021 (CEST)
ikonische Deckform
mit der Erfindung der ikonischen Deckform Was bedeutet hier ikonisch?--2A02:810A:11BF:E564:C4C1:4CDC:146B:4299 19:04, 26. Mär. 2022 (CET)