Diskussion:Lothar Späth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Superneutral!

"marktradikalen sog. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (nicht signierter Beitrag von 160.45.45.206 (Diskussion) 15:59, 3. Nov. 2006‎)

z.T. ungenau ! (nicht signierter Beitrag von 89.51.63.58 (Diskussion) 01:11, 17. Jun. 2007‎)

wirklich zum Bürgermeister gewählt?

Frage: wurde Späth wirklich zum Bürgermeister gewählt? Er hatte immer einen Oberbürgermeister über sich, der als einziger vom Wähler gewählt wurde. -- Benutzer:RUOFF 2007

Laut Bietigheim-Bissingen#Bürgermeister war Karl Mai (Bürgermeister) von 1948 bis 1975, und im letzten Jahr aufgrund Erhebung zur Großen Kreisstadt Oberbürgermeister. Laut bietigheim-bissingen.de wurde am 22. Februar 1978 "Der CDU-Vorsitzende im baden-württembergischen Landtag und ehemalige Bietigheimer Finanzbürgermeister Lothar Späth Innenminister. ... Am 2.2.1968 wurde der Verein Altenhilfe (AH) auf Initiative von Lothar Späth, damals zweiter Bürgermeister der Stadt Bietigheim, gegründet." --82.113.121.103 18:02, 22. Mär. 2015 (CET)
Wenn es einen OB gibt, werden die Bürgermeister vom Gemeinderat gewählt. --Janjonas (Diskussion) 18:54, 18. Mär. 2016 (CET)

Technologiehochburg

"Technologiehochburg"... nich nur der satz is doch etwas subjektiv und nicht neutral.109.192.39.103 16:15, 28. Jun. 2010 (CEST)

Privatwirtschaft

Auch Anfang 2008 wird monatlich Späth am Abend auf n-tv ausgestrahlt.

Nach diesem Archiv wird die Sendung seit 2005 ausgestrahlt. Habe es ergänzt --21:28, 26. Okt. 2008 (CET)

Interessant finde ich, dass selbst aus den eigenen Reihen massive Kritik an Späth geübt wurde und vor ihm in Zeitungs-Großanzeigen gewarnt wurde, unter anderem von Bolko Hoffmann, Herausgeber des Effectenspiegels (27./28.07.2002 in der Leipziger Volkszeitung). Bitte diese Seite stärker beachten !! Atomteilchen (nicht signierter Beitrag von 84.185.207.61 (Diskussion) 22:26, 22. Dez. 2012 (CET))

"Im Mai 2005 wurde er Vorsitzender der Geschäftsführung der Investmentbank Merrill Lynch für Deutschland und Österreich" stimmt überhaupt nicht, L.S. ist Senior Advisor der Investment Bank (nicht signierter Beitrag von 171.159.48.4 (Diskussion) 14:16, 21. Mär. 2013 (CET))

Fehler bei Börsengang

Ich lese "Bis heute ist umstritten, ob der Rücktritt von der Funktion des Vorstandsvorsitzenden freiwillig war oder erfolgte, um der Aufdeckung von Fehlern zuvorzukommen, die er im Rahmen des Börsengangs der Jenoptik AG zu verantworten hatte". Leider wird nicth gesagt, was für Fehler das gewesen sein sollen. Auch der Jenoptik-Artikel weiß dazu eigentlich nichts. Also so ist das schon arg dünn. Außerdem ist nicht ganz klar, warum ein Rücktritt Fehler in der Vergangenheit vertuschen soll, immerhin könnte er als Vorstand doch viel stärker Einfluss nehmen. Wenn es Fehler wären, die um den Rücktrick herum gemacht wurden, ok, aber der Börsengang war Jahre her. Wie soll da was vertuscht werden? Den Vorwurf, eigentlich der einzige, den ich kenne, ist, dass die wirtschaftliche Entwicklung schlecht gewesen wäre und die Aktionäre Geld verloren haben. Das ist aber auch etwas fraglich (also ob Späth daran Schuld war und ob man es hätte besser machen können) und jedenfalls nichts, was durch einen Rücktritt vertuscht werden könnte. Übrigens ist die Stelle ohne Beleg. Eigentlich ist der Satz so nicht haltbar. (nicht signierter Beitrag von 143.210.72.114 (Diskussion) 19:06, 6. Nov. 2014 (CET))

Unbelegt und unverständlich, ich nehm´s raus. --Rudolph Buch (Diskussion) 07:32, 23. Mär. 2015 (CET)

Rücktritt 1991

Zum etwas überraschenden Rücktritt 1991 trug zweierlei bei: Späth hatte im Sommer 1989 auf dem Bremer CDU-Parteitag gegenüber Kohl quasi versagt und somit viele Sympathien bei der Presse verloren, für die er lange der liberale und eloquente Hoffnungsträger unter den CDUlern gewesen war. Zudem war durch die Einheit das Land BaWü zum relativ abgemeldeten Zahlmeister für die neuen Bundesländer geworden. Späth hatte keinen finanziellen Spielraum für Experimente mehr, nach 12 fetten Jahren keine Lust auf weitere magere Jahre, und die Affäre kurzerhand als Vorwand genommen um den Bettel und das "Mächtle" hinzuschmeißen. --82.113.121.103 18:16, 22. Mär. 2015 (CET)

Hallo 82.113.121.103: Das, was Du da schreibst, sind bloße Behauptungen. Ohne Belege sind sie wertlos. Richtig ist, das es Konflikte zwischen Helmut Kohl (und seinen Getreuen) und Lothar Späth (und seinen Getreuen) gab, und das der CDU-Bundesparteivorsitznende und Bundeskanzler (der Einheit) Kohl letztendlich mehr Macht (und Mehr Unterstützung durch die großen bundesdeutschen Medien) hatte als Baden-Württembergs Ministerpräsident. Kohl nahm es im Kampf gegen seinen inerparteilichen Widersacher Späth billigend in Kauf, daß die CDU einen sehr klugen Kopf und einen hervorragenden Ministerpräsidenten (und in der Folge auch Wählerstimmen in Baden-Würtemberg) verliert. Kohl hat unter anderem auch Bernhard Vogel und Kurt Biedenkopf "plattgemacht", wobei diese aber von Kohls Gnaden später noch mal eine zweite Chanche in den neuen Bundesländern bekommen sollten.--87.155.46.167 17:40, 18. Mär. 2016 (CET)

Ohne dass ein unmittelbarer Zusammenhang mit dem Rücktritt '91 hergestellt werden müsste (obwohl ich die obigen Vermutungen auch für wahrscheinlich halte), sollte im Artikel doch auf jeden Fall erwähnt werden, dass Späth '89 in Bremen gegen Kohl als Parteivorsitzenden kandidieren wollte und dabei von Heiner Geißler unterstützt wurde. Das steht so auch in Kohls Artikel und ist meiner Meinung nach relevant und interessant für alle, die sich über Späth informieren wollen. Geißler hat 2015 in einem Interview erklärt, dass eine Interventation der Deutschen Bank zugunsten Kohls Späth davon abgehalten hat. (http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/43163/Die-Berliner-Siegessaeule-wuerde-ich-sofort-sprengen) Die Einheit hat Kohl dann natürlich gerettet.
Ein Formulierungsvorschlag dafür: Späth galt in den späten 1980er Jahren als aussichtsreicher Kandidat auf den CDU-Vorsitz, da Amtsinhaber Helmut Kohl vor der Deutschen Einheit umstritten war. Mit Unterstützung des damaligen CDU-Generalsekretärs Heiner Geißler erwog Späth, beim CDU-Parteitag im September 1989 in Bremen gegen Kohl zu kandidieren, nahm davon jedoch Abstand und wurde mit der Abwahl aus dem Parteipräsidium abgestraft. (Belege: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13507108.html, http://www.zeit.de/1989/38/kanzlerstark-aber-kopflos/komplettansicht) Geißler erklärte 2015 in einem Interview, dass eine Interventation der Deutschen Bank zugunsten Kohls Späth von der Kandidatur abgehalten hatte. (Beleg: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/43163/Die-Berliner-Siegessaeule-wuerde-ich-sofort-sprengen)
Die Belege würde ich im Artikel natürlich vernünftig einbauen und das Ganze als eigenen Absatz vor dem Satz zur BTW 2002 einfügen, weil ich auf die Schnelle keinen passenderen Platz finde. --Bubbeldihuu (Diskussion) 16:32, 18. Jun. 2017 (CEST)

Jenoptik war somit eines der wenigen Beispiele,

dass ein ehemaliges Industriekombinat aus der ehemaligen DDR sich nach der Wende erfolgreich im vereinigten Deutschland behaupten konnte.

Das ist ein Märchen: da die Jenoptik massiv von Treuhand und dem Land Thüringen unterstützt wurde
Die Privatisierung von Carl Zeiss verlief in etwa so:
Zeiss Oberkochen nahm das was von Zeis Jena zurück was es wollte
Die Jenoptik behielt den "Rest"
unter Lothar Späth wurden unrentable Unternehmensbereiche von Carl Zeiss mit Steuermitteln liquidiert
Nur der "goldene Rest" einschließlich diverser Immobilien in Jena
wurden in diverse Unternehmen der Jenoptik versilbert und mit Steuermitteln angeschoben
Die Bilanz der Jenoptik ist beleibe nicht so glänzend wie gern dargestellt.
Die teilweise Zerschlagung der Optikindustrie in Thüringen zu Gunsten von Zeiss Oberkochen
ist auch ein Verdienst von Lothar S., der Treuhand sowie der damaligen CDU - Landesregierung

--95.91.234.17 23:13, 7. Mär. 2016 (CET)

Sterbeort

Laut diesem Artikel ist er in Stuttgart gestorben. Das müsste dieses Heim sein. --H.A. (Diskussion) 07:41, 19. Mär. 2016 (CET)

Grabstätte

Ist zufällig bekannt, auf welchem Friedhof er beigesetzt wurde? --H.A. (Diskussion) 20:36, 1. Mai 2016 (CEST)

Möhringen. --Janjonas (Diskussion) 08:27, 5. Mai 2016 (CEST)

Relevanz eines Spiegelsatzes

Wenn da irgendeine besondere Relevanz vorliegen sollte, hat das Auswirkungen gehabt, interessierte das in den letzten 40 Jahren noch irgendwen? Bitte diese Wirkung nachweisen.--Tohma (Diskussion) 07:31, 13. Mai 2019 (CEST)

Was ist ein Spiegelsatz? Der Schriftsetzer sieht den auf seinem Winkelhaken, allerdings kopfstehend. --Artmax (Diskussion) 14:21, 13. Mai 2019 (CEST)
Satz aus dem Spiegel. Siehe aktuelle Versionsgeschichte. Ich habe auf einen offensichtlich vergessenen Diskussionbeitrag von Über-Blick schon mal geantwortet.--Tohma (Diskussion) 15:26, 13. Mai 2019 (CEST)

Bundestagsabgeordneter

Laut dem Artikel über die CDU-Landesgruppe Thüringen war Späth bei der Bundestagswahl 2002 Spitzenkandidat der CDU Thüringen. Da diese laut dem erwähnten Artikel bei dieser Wahl auch 6 Sitze bekommen hat, dürfte er dann auch nochmal Bundestagsabgeordneter geworden sein. 2003:E0:4712:901:CFF:8AC8:280F:E80 14:57, 16. Aug. 2019 (CEST)

Wir haben da eine Liste. Und dort ist (unter der Tabelle im ersten Abschnitt) vermerkt, dass Späth – wie auch drei andere Prominente – sein Mandat nicht wahrnahm. --Janjonas (Diskussion) 17:51, 16. Aug. 2019 (CEST)

Auch das kann man in den Artikel einarbeiten. 2003:E0:471A:9600:154A:DFCF:BBD1:83CB 15:26, 1. Sep. 2019 (CEST)

Bitte schön. --Janjonas (Diskussion) 17:49, 1. Sep. 2019 (CEST)

Wo in diesem Artikel hier steht jetzt etwas über Späths Bundestagskandidatur 2002? 2003:E0:4728:1D01:4533:5DC:8A55:D9A6 17:39, 22. Sep. 2019 (CEST)

Bisher nirgends, aber du kannst es gerne einarbeiten. --Janjonas (Diskussion) 17:56, 22. Sep. 2019 (CEST)