Diskussion:Luftgewehr

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Diskussion 2006

>Die Schussentwicklung ist mit einem kernigen Ruck verbunden und dauert ein paar

>Zehntelsekunden, so dass erfahrene Schützen in der Lage waren, schlecht gezielte Schüsse noch

>mal "reinzuwackeln"

Ehrlich gesagt: Das glaube ich nicht. Sogar ein Luftgewehr mit einer sehr schwachen Feder (hatte ich mal in Besitz) macht "Platsch" und der Diabolo ist raus. Um während des Federschlags noch korrigieren zu können müßte man die Reaktionen von Superman haben. Ich plane, den Artikel ein wenig zu überarbeiten, diese Passage werde ich bis dahin nochmal genau beäugen. -- Thuringius 23:46, 19. Mär 2005 (CET)

Sobald es "Peng" macht, ist der Diabolo weg - keine Chance, da was "reinzuwackeln" - fällt in die Kategorie: "Urban Legend". Der Nachteil des "kernigen Rucks" war, dass die Schützen wussten, dass der kommen wird, und versuchten, diesem Ruck entgegenzuhalten und dabei den Schuss erst recht verrissen und natürlich daneben trafen. Diese alten Knicklauf-Gewehr haben wir sogar immer noch im Bestand unseres Vereins (wenn die auch nicht mehr bei Wettkämpfen benutzt werden). Da ist sogar noch eine urige Knicklauf-Luftpistole. Da wundert man sich heute, dass die damals damit überhaupt was getroffen haben. --W.W. 20:32, 20. Mär 2005 (CET)

das peng kommt aber deutlich nach dem betätigen des abzugs. deshalb ist ja auch nachhalten so wichtig. reinwackeln also schon möglich.--Der.Wicky

ANMERKUNG hierzu: Bei Federspannern sollte man zwischen sogenannten Matchgewehren und Anderen ("AKA "Vogelbuchsen") unetrscheiden. Die Matchgewehre wiegen in der regel 3,5 kg oder mehr und haben Vorrichtungen die den Prellschlag vermindern. So zum Beispiel das erwähnte System bei der Diana 75 oder das Massenrücklaufsystem von Feinwerkbau (FWB 150 und später FWB300). Die Abzugssysteme von Matchwaffen sind in der Regel feiner verstellbar und erlauben wesentlich geringere Abzugsgewichte. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, daß die lange Zeit der Schussentwicklung bei Federspannern massgeblich für die Trefferleistung ist. Bei guter Einstellung der Ergonomie und relativ konstanten Schussergebnissen (+/- 5 Ringe) lag ich mit der FWB300S bei etwa 270 von 300 und mit einer Walther LG300 (Pressluft) bei etwa 285 von 300 Ringen. --Benutzer:Lhuesker 21:45, 12.12.2006

Der Artikel sagt leider nichts darueber aus, ob Luftgewehre gefaehrlich sind. Kann man mit so einer Waffe Personen ernsthaft verletzen? Auch auf Distanz? Werden sie -oder wurden sie frueher- zur Jagd verwendet? Wenn ja, wie weit reichen sie da, und Tiere bis zu welcher Groesse kann man wohl erlegen? Vielleicht mag ja jemand, der was davon versteht, noch etwas zur Wirkung der Waffen ergaenzen. Benutzer:sanders_muc 85.124.48.83 15:25, 28. Mär 2006 (CEST)

Nun, Luftgewehre sind Waffen, können also bei unsachgemäßer Handhabung gefählich sein (aber auch ein Buttermesser kann gefählich sein und als Waffe benutzt werden). Heutige Wettkampfwaffen sind in der Lage, auf 10m ein präzises Loch in der Schießscheibe zu hinterlassen, also auch in anderen "Zielen", wenn es darauf angelegt wird. Zum Jagen sind sie absolut ungeeignet, da sich das Wild in der Regel nicht auf 10m nähert und ab 10m die Durchschlagskraft der 4,5mm Blei-Diabolos rapide abnimmt. Außerdem wird nur eine Schießscheibe aus Pappe durchschlagen und keine "festen Körper" und zum Schießen kann man immer nur einen Schuss reintun. Also als "Überfallwaffe" ebenfalls ungeeignet. Es gab aber auch Luftgewehre, so genannte Windbüchsen, die in früheren Zeiten zum Jagen und sogar zu Kriegszwecken verwendet wurden. --W.W. 17:05, 28. Mär 2006 (CEST)

Uno Momento! Im Artikel wird erwähnt, dass ein Weitschussluftgewehr bis zu 300m weit schießt. Das ist so nicht ganz korrekt! Halbwegs genau sind sie nur bis auf eine Distanz von 100m - modellbedingt vielleicht 150m. Und die maximal mögliche Schussweite liegt bei ungefähr 800-1000m(Abschusswinkel=45°). Also wo kommen diese "300m" her? Man sollte vielleicht auch noch erwähnen, dass es auch ein Weitschussluftgewehr auf 150m schwer hat, 10 Lagen normales Papier zu durchdringen(Abhängig von derMunition und dem Modell). Alle in meinem Beitrag genannten Zahlen sind selbst gemessen bzw. berechnet(Weihrauch HW35). Benutzer:80.136.104.95 In Diskussionsbeiträgen bitte immer mit 4 Tilden unterschreiben, letztes Symbol in der Sonderzeichenleiste unterhalb des Editierfensters. Das sieht danach dann ungefähr so aus: --W.W. 19:09, 25. Jun 2006 (CEST)

der abschusswinkel bei maximalreichweite beträgt nicht 45° sondern 35°

ZUr gefährlichkeit von Luftgewehren: In England werden leistungsstarke Luftgewehre auch noch zur Jagd eingesetzt. Also das soll man nicht unterschätzen... Allerdings Unterscheiden die sich dann doch von den in Deutschland zugelassenen Sportschützenluftgewehren...--Der.Wicky

Nun, Windbüchsen waren mal für Kriegszwecke entwickelt worden und trafen relativ genau bis 150 Meter. Wer die "300m" in den Artikel gebracht hat, weiß ich nicht. Selbst das als "Weitschussluftgewehr" beworbene "Luftgewehr Mod. 48" von der Firma Diana ([1]) schießt nur bis 20m genau. Wie weit das "Diana Modell 350 Magnum" ([2]) schießt, haben die nicht angegeben. Mir scheint eher, dass da jemand "300m" mit "300m/s" Geschossgeschwindigkeit verwechselt hat. --W.W. 19:09, 25. Jun 2006 (CEST)
*hüstel... Dezenter Einwurf: Die '300m' sind seit dem 21. Apr 2005 (17:18 Uhr) Bestandteil des Artikels... --Thuringius 22:31, 25. Jun 2006 (CEST)
*g* mea culpa - 300m ist eigentlich eine Distanz für Großkalibergewehre, sollte also wohl doch aus dem Text raus. Mach ich mal. --W.W. 11:09, 26. Jun 2006 (CEST)

Schalldämpfer

Hab' eine Anmerkung zur österr. Rechtslage hinzugefügt. Windbüchsen sind für die Jagd entwickelt worden (mehrere Schüsse ohne das Wild durch deutlichen Schussknall zu verscheuchen ...) Zur Schussweite: Kenne Leute die Diana 52 auf 50 m einsetzen und das mit Erfolg. Rhodium 14:36, 24. Mär. 2007 (CET) Der Schussknall einer Windbüchse ist etwa so laut wie ein platzender LKWreifen. der knall vertreib garantiert jedes wild. eingesetzt wurde sie im Häuserkampf und bei attentaten weil kein verräterischer rauch den standort des schützen verriet. --Der.Wicky

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Die Tatsache, dass diese Waffe nun mit Schalldämpfer als Sondermodell erhältlich ist, hat hier nichts verloren. Wurde von mir gelöscht. Rhodium 14:43, 24. Mär. 2007 (CET)

Nachkorrigieren der Geschossbahn nach der Schussabgabe

Es ist wohl unmöglich nach der Schussabgabe das Luftgewehr noch ein bisschen zu bewegen, dass man die Chance hat, einen schlecht gezielten Schuss noch zu korrigieren. In einer so kurzen Zeit das Gewehr auf das Ziel zu richten ist unmöglich. Benutzer:81.62.222.49 Benutzer nachgetragen. --W.W. 17:35, 2. Jun. 2007 (CEST)

Wurde schon weiter oben geklärt. --W.W. 17:35, 2. Jun. 2007 (CEST)

ist aber trotzdem möglich siehe oben. entsteht durch die bewegung des laufs wärend der schussabgabe. eigentliches ziel sollte allerdings sein den lauf ruhig zu halten um dies zu vermeiden.Ich rate dringend davon ab ein geschoss eines Luftgewehrs zu verharmlosen. gerade spitzgeschosse oder bolzen sind durchaus gefährlich. luftgewehre sind kein spielzeug.--Der.Wicky

Sicher hat niemand die Absicht, etwas zu verharmlosen. Die Schußentwicklungszeit bei einem Federspannsystem liegt deutlich unter dem Reaktionsvermögen eines Menschen, das im Zehntelsekundenbereich liegt. Das heißt, die Schußentwicklung ist hier vielleicht lang genug, um den Lauf um einen merklichen Winkel zu bewegen bevor das Geschoß den Lauf verläßt, aber sie ist zu kurz, um diese Bewegung willkürlich zu beeinflussen.--Thuringius 06:39, 14. Sep. 2007 (CEST)

Das kann ich als Sportschütze nur bestätigen. Man kann den Schuss wärend der Abgabe höchstens VERwackeln, aber nicht die Laufbewegung dazu nutzen, wärend der Abgabe (also nach dem auslösen des Druckpunktes des Abzuges) noch effektiv zu korrigieren. Den Schützen würde ich gern sehen, der DAS schafft :)

Und zur Gefährlichkeit. Ein Luftgewehr hat ca. 7,5 Joule (KEIN Weitschussluftgewehr, nach dessen Angaben man eine WBK braucht, obwohl ich es schon frei verkäuflich gesehen habe (???). Ein "echtes" Gewehr hat wesentlich mehr, ist also eigentlich kaum zu Vergleichen (ein H&K G3 z.b. hat ca. 3000 Joule)

Benutzer:Gsus665

Man kann durchaus auch mit Pressluft Matchgewehren den Schuss etwas "korrigieren", indem man ihn noch etwas in die Mitte drückt. Da muss man aber schon vor der wirklichen Schussabgabe registrieren, dass man etwas danebenzielt. Und zu schlecht gezielt sein darf der Schuss auch nicht, weil mehr als 4 Ringe kann man nicht mehr korrigieren.

Zur Gefährlichkeit: Bei einem normalen LG mit dem "F im Fünfeck" hat man keine Chance, ein Tier zu erlegen, selbst wenn man die Mündung direkt an den Körper hält. Die erwähnten 7,5 J reichen bei weitem nicht aus, außerdem gibt das Geschoss beim Auftreffen an der Oberfläche nach. --JingleDingle 10:12, 11. Jun. 2009 (CEST)

Enzyklopädiegerechtes Verweisen auf Gesetze

Bei dem Satz "Seit Einführung des neuen Waffengesetzes dürfen in Deutschland an freie Luftgewehre (bis 7,5 Joule) auch Schalldämpfer montiert werden" wäre der korrekte Titel und die die Datumsangabe des gemeinten Gesetzes und möglichst auch Paragraph und Absatz-Nummer enzyklopädie-konformer als mit dem pauschalen "neuen Waffengesetz". Ausserdem dürfen nicht "irgendwelche" sondern nur die für dieses Modell zugehörigen Zubehörteile montiert werden. --77.186.4.93 11:03, 21. Mär. 2008 (CET)

Waffenrecht Österreich

Wurde von mir noch angefügt, es gibt da immer wieder Unklarheiten. Sollte jemandem noch etwas einfallen, so kann er es ja gerne ergänzen. (Rhodium 11:47, 9. Mai 2008 (CEST))

Aufbewahrungsvorschriften für Luftgewehre?

Welche Aufbewahrungsvorschriften bestehen für Luftgewehre, u. a. mit einer Mündungsenergie unter 7,5 Joule und solche, die vor dem 1. Januar 1970 hegesteltt wurden oder in den Handel kamen? vgelic2

Soviel ich weiß kann bis 7,5 J ausnahmsweise der gesunde Menschenverstand benutzt werden.--Thuringius 17:38, 26. Nov. 2008 (CET)
Eigentlich einleuchtend. Aber die Verpflichtung zur Anwendung von Rechtsvorschriften setzt keinen gesunden Menschenverstand voraus. Gruß vgelic

Punktkugeln

Gibt es in 4,4 und 4,5 mm-Ausführung. In der Regel (in der DDR) hatten Durchlader 4,5 und Knicker 4,4 mm. Es war aber etwas schwieriger, 4,5 mm-Punktkugeln zu kriegen. Meist besorgte man sich die aus der CSSR, wo dieses Kaliber verbreiteter war (auch für Pistolen). Saxo (Diskussion) 11:19, 13. Mär. 2012 (CET) Anders rum. Die Durchlader haben 4,4mm und die Knicker 4,5mm. 91.56.174.26 14:28, 23. Mai 2012 (CEST)

Veränderte Anschlagsart?

"Seit dem Aufkommen der Presslufttechnik um die Jahrtausendwende dominieren diese Systeme das Bild bei Wettkämpfen und veränderten auch Anschlagsarten und Schießabläufe, da Schützen aufgrund des einfacheren Ladevorgangs das Gewehr schon im Anschlag wieder schussbereit machen können."

In wie fern hat sich denn der Anschlag verändert? Ich bin seit 20 Jahren Sportschützin, hab mit 12 Jahren angefangen, mit einer guten alten Feinwerkbau, dann meine eigene Hämmerli 450, nachdem die nach 12 Jahren treuem Dienst ihren Geist aufgegeben jetzt eine Anschütz Compressed Air 2002. Eine Änderung der Anschlagsart konnte ich aber weder bei mir noch bei meinen Kollegen (DSB-Sportordnung) beobachten. Auch lädt niemand die Waffe im Anschlag (ist mMn auch beim einem Pressluftgewehr nicht möglich, bzw. sehr unpraktisch.). Einzig die Angewohnheit, die Waffe nicht mehr auf dem Anschusstisch, sondern auf einem entsprechend hohem Ständer abzulegen und zu laden, ist zunehmend zu beobachten. Aber auch dabei bleibt die Waffe nicht im Anschlag. Oder war das gemeint?--94.221.253.9 10:01, 17. Feb. 2015 (CET)

Verwendete Kaliber und Geschosse

"Solche Waffen sind im englischsprachigen Raum als BB-Guns recht populär. Die Abkürzung BB steht dabei für ball bearing." Ich denke die Aussage ist falsch und eine sogenannte Urban Legend, von Laien verbreitet.

Das sollte man nochmal überprüfen. Die Größen B, BB, und BBB geben die US Größe der Schrotkugeln für Schrotgewehre an. Hier die Tabelle aus dem US Wikipedia. Kennt man in Deutschland weniger, darum glaubt man so was gern. Gabs übrigens schon, bevor es Kugellager gab.

US Size EU Size SW Size UK Size AU Size Nominal diameter Pellets per oz (28 g) Quantity per lb.[1]
Lead Steel
FF .230" (5.84 mm) 35
F .220" (5.59 mm) 27 39
TT .210" (5.33 mm)
AAA .205" (5.20 mm)
AAA .203" (5.16 mm) 35
T AAA .200" (5.08 mm) 36 53
AA .191" (4.93 mm) 40
BBB AA .190" (4.83 mm) 44 62 550
BB A .180" (4.57 mm) 50 72 650
Air Rifle BBBB or
2/0
.177" (4.50 mm)
B .170" (4.32 mm) 86
No.1 BB BB .160" (4.06 mm) 72 103 925
No.1 7 .158" (4.00 mm)
No.2 B .150" (3.81 mm) 87 125 1120
No.2 6 .148" (3.75 mm)
No.3 .140" (3.56 mm) 108 158 1370
No.3 5 .138" (3.50 mm)
No.2 No.2 .134" (3.40 mm)
No.4 .130" (3.30 mm) 135 192 1720
No.4 4 No.3 No.3 .128" (3.25 mm) 140
No.5 No.4 No.4 .120" (3.05 mm) 170 243 2180
No.5 3 .118" (3.00 mm)
No.6 No.5 No.5 .110" (2.79 mm) 225 315 2850
No.6 2 .108" (2.75 mm)
No.5½ No.5½ .107" (2.72 mm) 240
No.6 No.6 .102" (2.59 mm) 270
No.7 .100" (2.54 mm) 291 423
No.7 1 .098" (2.50 mm)
No.7½ .094" (2.40 mm)
No.7½ No.7 No.7 .095" (2.41 mm) 350 490 3775
No.8 No.7½ .090" (2.29 mm) 410 686 5150
No.8 00 .089" (2.25 mm)
No.8 No.8 .087" (2.21 mm) 472
No.8½ .085" (2.15 mm) 497
No.8½ .083" (2.10 mm)
No.9 No.9 No.9 .080" (2.03 mm) 585 892 7400
No.9 000 .079" (2.00 mm)
No.10 .070" (1.78 mm) 848
No.10 No.10 .070" (1.78 mm) 850
No.10 .069" (1.75 mm)

(nicht signierter Beitrag von 188.104.153.138 (Diskussion) 23:02, 4. Apr. 2015 (CEST))

Einzelnachweise
  1. Tungsten shot table, used with permission.

BB Kaliberbezeichnung stammt von "Ball Bearing"?

Die (populäre) Aussage, BB stehe für "ball bearing" (Kugellager), ist nicht belegt und steht im Widerspruch zur englischsprachigen Wikipedia, wo die Bezeichnung "BB" auf ein 4,6 mm Schrotkaliber zurückgeführt wird. Der entsprechende Abschnitt im DE-Artikel wäre demnach mit einiger Wahrscheinlichkeit falsch. Vielleicht möchte das jemand klären oder adäquat kennzeichnen. Dogcow~dewiki (Diskussion) 00:21, 22. Jul. 2016 (CEST)

Mündungsgeschwindigkeit der Geschosse

Mein Vater und mein Opa hatten jeder einen "Knicker" mit Diabolo-Kugeln. Leider habe ich hier keine Angaben über die übliche Mündungsfeschwindigkeit gefunden - nicht einmal hier bei Wikipedia. Im Internet gibt es verschiedene Herstellerangaben (z.B. GAMO, Frankonia, Weihrauch, Steyr) mit unterschiedlichen Angaben. Ich weiß, dass die Mündungsgeschwindigkeit von vielen Faktoren abhängig ist, wie bspw. Lauflänge der Schusswaffe, Geschossart und -gewicht. Vielleicht wäre es sinnvoll, hier den Abschnitt "Energie von Projektilen" aus der Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Projektil einzufügen, insbesondere die Tabelle, allerdings nur für Luftdruckwaffen? Vielen Dank!

Freundliche Grüße Jörg Böhmichen --88.130.49.145 00:31, 28. Mär. 2018 (CEST)

Wir reden hier von dieser Tabelle:
Kaliber Masse des
Projektils
Mündungs-
geschwindigkeit
Mündungs-
energie
6 mm Airsoftkugel (6 mm BB) ~0,12 - 0,85 g ~70 – 100 m/s ~0,3 - 4,25 J
4,5 mm Diabolo (Luftgewehr) ~0,5 g ~90 – 360 m/s ~2 - 50 J
Allein schon aus der Spreizung der Werte erkennt man, daß solche Angaben so pauschal nicht zu machen sind, ganz abgesehen davon, daß für diese Werte keine Quelle angegeben ist. Die Mündungsgeschwindigkeit eines Projektils hängt vom Gasdruck, dem Gewicht und der Lauflänge ab - alles Faktoren, die bei Luftgewehren in großem Maße variieren. -- Glückauf! Markscheider Disk 06:26, 28. Mär. 2018 (CEST)

Neuer Luftgewehr Weltrekord Januar 2020 mit 1400 yards / 1280 m

Webfund, der vmtl. hier erwähnt gehört: https://www.youtube.com/watch?v=B5ioDdftZIM --StromBer (Diskussion) 13:08, 17. Feb. 2020 (CET)

Gefährlichkeit von Luftgewehren

Die oben geführten Diskussionen kann man schon konkretisieren. Es ist möglich mit einem Lufgewehr ein Kind tödlich zu verletzen, z.B. https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00194-001-0126-2. Trotzdem gibt es die missbräuchliche Verwendung von Luftgewehren https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ag-hamburg-az258ls717-luftgewehr-schuss-spielendes-kind-gefaehrliche-koerperverletzung/. Ob man daraus ein Kapitel : "Gefahren und missbräuchliche Verwendung" machen sollte stelle ich zur Diskusssion.--H.F.Bär (Diskussion) 10:55, 25. Jul. 2021 (CEST)