Diskussion:MLP AG/Archiv/2

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Bilanzskandal und wirtschaftliche Schieflage

Kolorid schreibt: "Die Bilanzthemen hatten keine "wirtschaftliche Schieflage" als Ursache oder als Folge. Deshalb Teilsatz wieder entfernt."

Gab es denn einen Bilanzskandal? Oder wurde die Presse gezielt gefüttert? Hierzu fehlen im gesamten Artikel Quellen http://www.n-tv.de/424264.html Bilanzskandal hat sich so manifestiert, dass sogar ein Medienargentur, die die MLP AG in der Kundenliste führt von Bilanzskandal spricht. http://www.metadesign.de/html/de/2440.html

Es gab den Birkelnudelskandal

http://de.wikipedia.org/wiki/Birkel

Noch heute hängt er Birkel nach 2006 wird noch diskutiert. Ein Gerücht erschafft das nächste: http://www.wer-weiss-was.de/theme96/article3400065.html#3401048

Wer geht schon zu einem Finanzdienstleiter der Bilanzen manipuliert? Wo war die Henne wo das Ei?



Die Berliner Zeitung widerlegt allerdings beides: "Am Abend des 2. August 2002 musste der Konzern eine Gewinnwarnung herausgeben, das gesteckte Ziel von dreißig Prozent Wachstum werde erstmals nicht erreicht. Merkwürdig: Bereits Stunden vor der Gewinnwarnung war der Aktienkurs um fast fünfzig Prozent auf 7,97 Euro abgesackt. Die Bundesfinanzaufsicht hat den Verdacht, einzelne Aktionäre hätten von der bevorstehenden Gewinnwarnung gewusst und vorab verkauft: Insiderhandel heißt dieses strafbare Delikt, auf das bis zu fünf Jahre Haft stehen. Zwei Wochen später musste Termühlen abermals eine drastische Reduzierung der Ergebnisprognose bekannt geben."

Außerdem wird wohl schwer zu leugnen sein, dass die viele MLPler, die motiviert durch die Geschäftsführung die Aktie (teilw. auf Kredit) gekauft haben, so viel verloren haben und MLP nun verlassen haben/wollten zu einer wirtschaftlichen Schieflage beigetragen haben. Deswegen rererevertiere ich das erstmal wieder. Gruß --Reziprok 12:26, 3. Jan. 2008 (CET)

Ah ja die Berliner Zeitung widerlegt das? Hier schreibt wohl der blanke Hass. Mit der Realität hat das nichts zu tun.

Bilanzskandal und Gewinnwarnung: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/200715.html Als Begründung für die schwache Geschäftsentwicklung nannte MLP unter anderem die «ungerechtfertigte» negative Berichterstattung über das Unternehmen. In den vergangenen Monaten hatte unter anderem das Magazin «Börse online» schwere Vorwürfe wegen Bilanzmanipulationen erhoben. Darunter hat nach Angaben der Heidelberger das Image von MLP gelitten. Das Geschäft mit Neukunden gestalte sich vor diesem Hintergrund schwierig.


MLP legt Gutachten gegen Bilanzvorwurf vor http://www.netzeitung.de/wirtschaft/199326.html 23. Jul 2002 16:39, ergänzt 19:36

Mit einem vorgelegten Gutachten der Wirtschaftsprüfer von Ernst&Young sieht MLP den Vorwurf der geschönten Bilanz entkräftet. Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat am Dienstag in den Büroräumen Unternehmens-Akten geprüft.

Davon ist auch nirgendwo zu lesen:

MLP erwirkt weitere Einstweilige Verfügung http://www.netzeitung.de/wirtschaft/194876.html 20. Jun 2002 19:13

Der Streit zwischen dem Finanzdienstleister und dem Anleger-Blatt «Börse Online» beschäftigt immer noch die Juristen: MLP hat eine weitere Behauptung des Magazins verbieten lassen. Der Finanzdienstleister MLP hat für eine weitere Behauptung des Anlegermagazins «Börse Online» eine Einstweilige Verfügung vor Gericht erwirkt. Das Magazin dürfe nun nicht länger behaupten, MLP belaste seine Kunden mit Ausgabeaufschlägen beim Tausch von Fonds innerhalb der fondsgebundenen Lebensversicherung, teilte MLP am Donnerstag in Heidelberg mit.

Damit sei vom Landgericht Frankfurt auch dem zweiten Antrag auf Einstweilige Verfügung von MLP gegen die Berichterstattung des Magazins vollständig stattgegeben worden. «Börse-Online» kündigte an, vor Gericht Widerspruch gegen die Einstweilige Verfügung einzulegen.

Kein Wort über die Profiteure: http://www.welt.de/print-wams/article121024/Das_ist_eine_Riesenschweinerei.html

Erich Sixt über seinen Kampf gegen Finanzjongleure wie Florian Homm - Interview

Wieder nirgendwo zu lesen:

Schräglage von MLP: Hier ist der Wunsch wohl Vater des Gedanken.

http://aktien.onvista.de/kennzahlen/fundamental.html?ID_OSI=82660 z.B.:

Eigenkapitalrendite in % 2006:20,34 2005:43,86 ......................................................................................... Erstmal ein wenig nachlesen:

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_45503

MLP zittert wieder vor dem "Kurskiller" MLP warnt vor einer neuen Attacke von Florian Homm. Den Hedge-Fondsmanager und MLP verbindet eine Intimfeindschaft. Homm war mitverantwortlich für die größte Krise des Finanzdienstleisters.

Überarbeiten Baustein

Die Einleitung ist quellenlos. Im Regelfall bietet es sich erfahrungsgemäß an, die Einleitung mit den unstrittigen Fakten und Zusammenhängen zu gestalten. --LKD 23:23, 1. Feb. 2008 (CET)

Hä??? Ähm an dem Artikel kann man wirklich einiges bearbeiten, aber die Einleitung ist eine zusammenfassende Einleitung also ein Abstract und ist von daher zwingend quellenlos. Eine Einleitung mit Quellenangaben ist daher ein Makel im Gegensatz zum Hauptteil. Arnomane 23:27, 1. Feb. 2008 (CET)
Naja, 33.000fachen Ausgabenwert und 89%igem Einbruch finde ich sowohl in Einleitung als auch im Haupttext quellenlos. Wenn du dir dann die Quellenlinks für den Haupttext mal anschaust (z.B. Nr. 4 Uwe Barfknecht Uwe Barfknecht prinzipiell 404 ohne Info) isses auch ungut.
Die Einleitung springt vom Jahr 2003 dann zur Jetztzeit (In den Folgejahren versuchte MLP sich unter Uwe Schroeder-Wildberg durch Teilverkäufe, Restrukturierungsmaßnahmen und durch Rückzug aus verschiedenen europäischen Ländern zu konsolidieren, was jedoch nur teilweise gelang.). Die Einleitung ist glaubich wirklich nich gut. Der Rest, das haste recht aber oooch nich.--LKD
Ich moderiere hier seit einiger Zeit zwischen den Konfliktparteien und hatte schon in der Vergangenheit gebeten auch mehr Informationen zu den Ereignissen außerhalb des MLP-Skandals beizutragen (bspw. Infos zur Zeit vor 2002) damit er ausgewogener wird etc. Dies ist auch teilweise gelungen. Ich hatte im Zuge der Neutralisierung große Teile des Artikels umgestellt, eine erste zusammenfassende Einleitung geschrieben (die davor war ein Witz und der Leser hatte keine Möglichkeit zur Kurzübersicht) und die Quellen dabei nach bestem Wissen mit verschoben. Vor meinem Eingriff war der Artikel geprägt von bewussten Auslassungen einerseits und starkem Fokus auf dem Skandal samt subjektiver Wortwahl andererseits.
Ich hab mich auch bewusst mehrfach nicht eingemischt, weil ich vom Thema keine allzu große Detailkenntnis habe und auch gerne möchte, dass die verschiedenen Autoren ohne Hilfe den Artikel zusammen schreiben können. Dies ist zumindest so halbwegs erreicht worden.
Ich hab den Hauptteil mal etwas umformuliert: [1] und stehe folgendem Absatz noch sehr kritisch gegenüber: Jeder MLP-Berater hat sein Büro in einer Geschäftsstelle, welche auf eigenes Risiko von einem Geschäftsstellenleiter geführt wird. Der einzelne MLP-Berater muss lediglich für seine Telefonkosten und EDV-Ausgaben aufkommen. Mangels Detailwissen zum Finanzierungsmodell von MLP-Geschäftsstellen kann ich es aber auch nicht verbessern.
Meinetwegen kann man die Zahlen aus der Einleitung entfernen und sie dadurch etwas straffen, aber wenn eine Quelle fehlt dann im Hauptteil (und ich bitte dann die jeweiligen Autoren darum diese nachzureichen). Arnomane 00:07, 2. Feb. 2008 (CET)
Ich hab die Einleitung etwas gestrafft [2], kann aber deine Kritik bezüglich der "Zeitlöcher" in der Einleitung nicht ganz verstehen. Die wesentlichen Stationen in der MLP-Geschichte werden kurz umrissen. Arnomane 00:23, 2. Feb. 2008 (CET)

Quellen aus dem nun freigegebenen FOCUS-Archiv, die unbedingt eingepflegt werden sollten:

Sagenhaftes Beispiel für übele Nachrede in Reinkultur: Welches Motiv hat der Autor?

Die Kritik des "Überarbeiten"-Bausteinsetzers ist nicht nachvollziehbar und er hat sie in den letzten zwei Monaten auch nicht mehr ergänzt. Der Baustein sollte so langsam mal entfernt werden. --Markus Kompa 15:28, 16. Apr. 2008 (CEST)

Die Schönschreiber sind zurück ...

Das Beste der heutigen PR-Pfuschereien: "zahlreiche Gerüchte über Kursmanipulationen und Bilanzfälschungen, die sich letztendlich nie bestätigten hatten" Dann wären die Betroffenen, die übrigens von nahezu den teuersten Anwälten der Republik vertreten wurden, freigesprochen worden - anstatt sie zu Geldbußen zu verdonnern. Die im Folgejahr nach dem MLP-Skandal erstellte "konservative" Bilanz sah dann doch ein wenig anders aus ... --Markus Kompa 23:41, 28. Apr. 2008 (CEST) Zitat: die übrigens von nahezu den teuersten Anwälten der Republik vertreten wurden. Ja von Dir nicht.

Geldbuße verurteilt? Es gab keine Verurteilung, keine Bilanzfälschungen und keine neue Bilanzen. Dies ist nicht von einem Schönschreiber. Und von wegen Schieflage? wo denn überprüf du doch mal Deine Quellen. Schieflage gibt es nur bei Deinem Geschreibsel. Wenn Dir diese Seite gehört gut.

Von "verurteilt" habe ich nichts geschrieben. Die Verfahren gegen Termühlen und seine beiden Handlanger sind nach etlichen Jahren gegen Geldzahlung - im Fall von Termühlen waren es schlappe 100.000,- Euro - eingestellt worden. Als Grund für die relativ geringe Geldzahlung wurde die lange Verfahrensdauer angegeben. Die Verfahren wurden also nicht aus "Mangel an Beweisen" eingestellt, denn dann hätte Termühlen auf einen entsprechenden Freispruch bzw. Einstellung mangels Tatverdacht nach § 170 Abs. 2 StPO bestanden. Über die Hintergründe des MLP-Finanzskandals kann ich gerne mehr schreiben, wenn Du mich provozierst ... Und da gibt es so einiges, was bis jetzt nicht den Weg in die Presse gefunden hat. "Schieflage" kam nicht von mir, dürfte aber bei einem Kursverlust von 90% und etlichen hochverschuldeten Geschäftsstellenleitern wohl nicht falsch sein, oder?--Markus Kompa 00:34, 30. Apr. 2008 (CEST)

Du scheibst über die Zahlen einer AG, was haben damit "hochverschuldete" Geschäftsstellenleiter zu tun??

Super Atgumentation von verurteilt hat er nicht gesprochen verdonnert

Über die Hintergründe des MLP-Finanzskandals kann ich gerne mehr schreiben, wenn Du mich provozierst ... Ja mal Fakten Hintergründe kein Geschwafel.

Hier gibt es nun einen Schönschreiber mit dem Nic "WikimanAAA", der sich auf die MLP AG spezialisiert hat. Du weißt hoffentlich, dass selbst MLP von diesen selbsternannten Schönschreibern alles andere als begeistert ist. Aber wenigstens hältst Du dadurch die Diskussion ingang, was MLP am meisten fürchtet ... ;-) Ich antworte weiter unten in einem eigenen Abschnitt. --Markus Kompa 09:36, 1. Mai 2008 (CEST) Ist mir für heute doch zu viel Arbeit. Wer Lust hat, sich durch den Finanzsumpf zu wühlen, findet hier eine sehr gute Darstellung: Manager Magazin: "Aus und vorbei" nebst sinnvoll verlinkten Beiträgen. Hier findet man den letzten Stand zu den Strafverfahren, wenn auch sehr zurückhaltend kommentiert.--Markus Kompa 14:02, 1. Mai 2008 (CEST)

Mir ist egal wer was fürchtet

Du schreibst von gefälschten Bilanzen, Handlanger, Sumpf, verdonnert, und Urteilen. Super NEUTRAL? Arbeitest wohl bei Brockhaus?

was stimmt denn nun? Welches Interesse hat ein EX CEO Termühlen, seines Zeichens Mulitimilliardär, ein Verfahren zuende zu führen Der hat längst seinen eigenen Vertrieb und einen Haufen PR Leute die schlecht über seine Konkurrenz, jetzt MLP schreiben. Leute wie Dich! der lacht sich krümelig denn er muss Dich nichtmal bezahlen.

Hier sind ja voll die Lügenscheiber am Werk

Das ist ja in dieser Version wohl keine PR gewesen. Es wurde ja schon 100 mal über den Bilanzskandal geschrieben UND hier auch wieder und wieder zu lesen. Die Bilanz von 2002 ist unverändert. Hier wird gelogen dass sich die Balken biegen. Immer schön Frust ablassen. Besonders witzig ist der Kampa! Wirtschaftliche Schieflage! Dies sind die Zahlen von Onvista: MLP: Gewinn

	2009e	2008e	2007	2006	2005

Gewinn pro Aktie in EUR

        0,84	 0,77	0,76	 0,62	 0,37

KGV 12,81 13,96 14,14 24,26 46,84

KGV 2001: in der Spitze über 150

Zahlen von 2001 Bei einem zu erwartenden Umsatz von 1,05 Mrd. Euro für 2001, einer Marktkapitalisierung von 6,7 Mrd. Euro und einem geschätzten Gewinn für das laufende Geschäftsjahr von 1,33 Euro je Aktie ergibt sich ein stolzes Kurs-Gewinn-Verhältnis von 126, bei einem Kurs von 120. Empfehlungen von 2001: Investmentbank J.P. Morgan Chase & Co sowie Berenberg Bank, Kursziel von 114 Euro, und rät (2001) zum Kauf und J.P.Morgan setzt ein Kursziel von 110 Euro als fair an, und rät daher ebenfalls zum Einstieg. Beide Analystenhäuser begründen ihre Kaufentscheidung hauptsächlich damit, dass MLP im Jahr 2010, also in etwas mehr als acht Jahren, ein vielfaches des aktuellen Gewinns und Umsatzes erwirtschaften wird und der profitabelste Finanzdienstleister in Deutschland sein wird. (hat wohl nicht so geklappt;-)! )

Nicht zu vergessen ist aber dass KGV von über 300 oder 400 2001 an der Tagesordnung waren.


Wer schreibt hier gegen die AG dies ist die Entwicklung ??


MLP hat bis vor ein paar Jahren damit geworben, im Vertrieb nahezu ausschließlich Akademiker zu beschäftigen, vorzugsweise promoviert. Letztes Jahr hieß es, dass man sogar die Sekretärinnen in Schnellkursen umschult und zum Versicherungverkloppen schickt. Aber diese sprachlich misslungenen Fragmente hier von "WikimanAAA" und seine unstrukturierte "Argumentation" lassen darauf schließen, dass MLP nun endgültig beim Niveau der "Strukkibuden" angekommen ist. Eine übersichtliche Darstellung zum MLP-Skandal findet man bei dem zugegeben umstrittenen Wiki Mein Parteibuch.com.--Markus Kompa 15:19, 1. Mai 2008 (CEST)

Finanzparasiten hast Du noch vergessen!!!

Ausser Beleidigungen und geziehlten Lügen kann Markus Kompa wohl nichts beisteuern. Wer seinen Hasstriaden nicht folgt wird beschimpft und verspottet. Seine Quellen sind ... ja was solls. Das muss besser gehen WikimanAAA

Ein erster Schritt wären ja zum Beispiel mal Satzzeichen ... ;-)
WikimanAAA, niemand hat etwas dagegen, dass Du Deine Sicht der Dinge einbringen möchtest. Aber mache Dich bitte bei Gelegenheit mal schlau über stilistische bzw. formale Vorgaben bei Wikipedia. So sollen etwa direkte Links im Text (wie der auf den Artikel über Homm) vermieden und stattdessen Belege in Fußnoten angeführt werden. Wie das geht, kannst Du an der Syntax zu der Quelle "Ex-Chef Termühlen bleibt straffrei. In: Manager Magazin. 30. Mai 2007, abgerufen am 17. April 2008." lernen, die Du aus unerfindlichen Gründen gelöscht hast.--Markus Kompa 13:30, 2. Mai 2008 (CEST)

Kann ja richtig menschlich sein ;-)!WikimanAAA

Der Einleitungstext war bereits überfrachtet, da er eine Menge der Firmengeschichte vorweg nimmt. Jetzt ist er auch noch redundant, denn dem Begriff "Gerücht" ist es immanent, dass dieses (noch) nicht bestätigt werden konnte. Hinzu kommt, dass bei Lautenschlägers angeblichem Scheingeschäft außer den Dementis kein Gegenbeweis präsentiert wurde und bei dem Ermittlungsverfahren wegen Bilanzfälschung ein juristischer Meinungsstreit herrscht, ob die kreative Buchführung als Bilanzfälschung zu werten ist, oder nicht. Dass die diskrete Verbuchung von Factoring-Geschäften anrüchig war und Aktionäre über die Qualität des aktiven Geschäfts getäuscht hat, steht außer Frage und wird mit dem Begriff "Gerücht" nicht hinreichend gewürdigt. Weder Ex-MLP-Chef Termühlen, noch seine beide Handlangern konnten sich der Justiz gegenüber von den Vorwürfen von Bilanzfälschung bzw. Insidergeschäft entlasten. Da Staatsanwälte nur dann Anklage erheben dürfen, wenn sie davon überzeugt sind, dass ein Verfahren mit einem Schuldspruch endet, ist die verharmlosende Bezeichnung "Gerücht" wohl doch etwas geheuchelt, oder?
Zu Homm: Der brillante Wirtschaftswissenschaftler Homm analysierte Wirtschaftsdaten von Firmen auf Ungereimtheiten und hat offensichtlich bei MLP Luft im Aktienkurs entdeckt, was kein Wunder war, denn die Aktie bestand kaum aus etwas anderem. Sofern Homm daran beteiligt gewesen sein sollte, die Luft aus der Aktie rauszulassen, scheint mir das harmloser zu sein, als Aktionären Luftballons als Goldbarren zu verkaufen. Im Einleitungstext hat Homm wohl nichts verloren, sondern sollte besser weiter unten in der Firmengeschichte abgehandelt werden.--Markus Kompa 11:46, 3. Mai 2008 (CEST)

Bilanfälschung führt zu einer falschen Bilanz, die dann geändert werden muss. Die fragliche Bilanz gibt es aber seit Jahren unverändert. Von der Bilanzfälschung mit Scheingeschäften und Betrug blieb nur ein fader Beigeschmack. Nicht sehr treffend ist Deine Argumentation, dass kein Gegenbeweis für die Nichtexistenz eines Scheingeschäfts geführt wurde. Dieser Umstand wird ja weiter oben ausführlich gewürdigt. Deine Sprache klingt aber genau wie bei mein Parteibuch. Homm ist für Dich der Grösste für mich ist er eher ein Wirtschaftskrimineller der letztlich an seiner Aktion die Sixt AG zu demontieren gescheitert ist---- und Milliarden verbrannt hat, gut nicht sein Geld.[3] Die MLP AG liefert seit Jahren konstant gute Zahlen, trotz aller Gerüchte. 2007 erreichte die AG ein Rekordergebnis. Dies wird nicht ausreichend gewürdigt. Das Schiksal der Kursentwicklung teilten in dieser Zeit um 2000 2001 viele Unternehmen, wie Siemens, Cisco usw. die Liste kann ja jeder beliebig verlängern. Nicht gewürdigt wurde auch das KGV von MLP das ja weit über 100 lag. Eine Rechtfertigung wäre eine internationale Expansion, die letztlich aber gescheitert ist. Inwieweit Homm oder Egbert Prior aber direkt mit der Geschäftsentwicklung der MLP AG verbunden ist bleibt ungewürdigt. Das Prior ein mehrfach verurteilter Lügner ist, bleibt ebenso ungewürdigt. Warum Kampa aber so brutal negativ eingestellt ist, bleibt wohl sein Geheimnis. Meint WikimannAAA

WikimanAAA, Deine Jugendsprache finde ich voll charming! Aber ob die in eine Enzyklopädie passt ...? Homm ist ein professioneller Spieler in einem schmutzigen Spiel. Er hatte das Spiel damals besser gespielt als Termühlen&Co, im Moment überzeugt er eher weniger. Wer behauptet denn, die Bilanz sei nicht geändert worden? Und wie kam es dann zu dieser ominösen Steuerrückerstattung, die im MLP-Jahresbericht erwähnt wird und einen Teil des von Dir so gerühmten Ergebnisses ausmacht? Was das Scheingeschäft betrifft, so habe ich mich mit ehemaligen MLPlern in Führungspositionen unterhalten, welche die Verhältnisse sehr genau kannten. Die haben zu dem von Lautenschläger abgestrittenen Scheingeschäft eine andere Meinung ... Aber sicherlich ist das nur böswilliges Gerede, denn MLP ist doch zweifellos eine anständige Firma! (Wie wäre es, wenn Du Deine Beiträge automatisch signierst? Einfach oben auf den zweiten quadratischen Button von links klicken!)--Markus Kompa 14:12, 3. Mai 2008 (CEST)

Hir wird nicht enzykopediert sondern diskutiert. Kann ja nicht jeder schreiben wie ein Alt 68ger. Homm hat ausgezockt und Freunde wird er wohl kaum mehr haben. Ex MLp-ler gibt es ja anscheinend wie Sand am Meer und deren Geschäftsmodell geht ja anscheinend nur dann auf, wenn sie die MLP AG miesmachen.[4] Eine Milliarden Police völlig absurd. Darüber willst Du doch nicht ernsthaft diskutieren? Zu Dorian Simon habe ich nichts Neues gefunden, anscheinend hat der sich von irgendeiner Tussi abledern lassen[5] Ausserden warte ich noch auf Deine unveröffentlichten Enthüllungen. meint WikimanAAA

Doch, ich würde sehr wohl über eine fingierte Milliardenpolice diskutieren wollen, welche die Bilanz um 60 Millionen Euro Vermittlungsprovision geschönt hätte. Der Chef der beteiligten Versicherung war nämlich rein zufällig Lautenschlägers früherer Stellvertreter bei MLP und Golfkumpel, Jochen Aymans. Und Freunde in der Not tun machen so manches - und würden bei Bekanntwerden der Nummer einen Teufel tun, und die Sache zugeben. Bist Du sicher, dass die Dementis überzeugen und solche "Gerüchte" von selber entstehen?
Ein Großteil der Fachpresse hält die angebliche Affäre des (auf ganzer Linie im Englandgeschäft erfolglosen) Herrn Simon für eine frei erfundene PR-Story, um von der Chefetage abzulenken. Seltsamerweise ist dann auch gegen das Bauernopfer keine Strafanzeige erstattet worden. Gegen Termühlen & Co schon ... --Markus Kompa 18:28, 3. Mai 2008 (CEST)
Mal was anderes, WikimanAAA: Beiträge anderer rückgängig zu machen, ohne dies inhaltlich zu begründet, wird als Editwar angesehen und führt langfristig zur Sperrung von Autoren. Wenn Du meinst, Du könntest aus diesem Artikel eine Werbebroschüre zimmern, dann mach Dich doch mal mit der Versionsgeschichte vertraut, die es ja immerhin schon in den SPIEGEL geschafft hatte.--Markus Kompa 18:32, 3. Mai 2008 (CEST)

--WikimanAAA 20:30, 3. Mai 2008 (CEST)Nun mal Sachte! bitte liefere einen Link oder eine Quelle und bleib sachlich. VON mir wurde nichts editiert. Und wieder kommt von Dir Unwahrheit Zitat:" Seltsamerweise ist gegen das Bauernopfer (Dorian Sinon) keinen Strafanzeige erstattet worden" [[6]] Anscheinend doch. Alles was nur annähernd neutral ist, treibt bei Dir wohl den Blutdruck in kritische Gefilde. meint WikimanAAA

Danke für den Hinweis. Irgendwo hatte sein Anwalt mal erklärt, es hätte keine Anzeige gegeben, aber das war dann wohl überholt. Aber wie Du siehst, war die Anzeige haltlos, denn sonst wäre das nicht nach "anfänglichen Ermittlungen eingestellt" worden (also nach § 170 Abs. 2 StPO). (Es gehörte übrigens offensichtlich seit ca. 10 Jahren zur Strategie von MLP, ausgeschiedene Führungskräfte mit haltlosen Strafanzeigen zu überziehen nach dem Motto "es wird schon irgendwas hängen bleiben." Aber dies ist nicht der Ort, dies zu diskutieren, denn Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Plattform für Enthüllungsjournalismus.) Die Strafverfahren gegen Termühlen und Co sind erst nach 5 Jahren Rumeiern gegen Geldzahlung wegen "geringer Schuld" eingestellt worden, während es bei Simon offensichtlich nicht einmal einen ernst zu nehmenden Tatverdacht gab. Aber schlichte Gemüter lassen sich von noch so billigen PR-Manövern beeindrucken ... --Markus Kompa 21:26, 3. Mai 2008 (CEST)

--WikimanAAA 21:47, 3. Mai 2008 (CEST)Sehe ich anders Welches Interesse// hat denn// wer an dem Skandal gehabt. Hier verstehe ich Dich nicht. Welche Führungskräfte meinst Du? Hier ist genau der Ort so etwas zu diskutieren.

Mahlzeit. Es wäre nett, wenn ihr euch mal wieder einkriegen könntet. Eure Meinungen in Ehren, aber die sind hier zweitrangig. Und hier ist definitiv NICHT der Ort für Diskussionen über MLP (sondern nur über den Artikel). Wenn ihr den Artikel ändert, begründet das bitte mit entsprechenden Quellen/Referenzen. Wenn es dabei Quellen mit unterschiedlichen Aussagen gibt, stellt BEIDE Ansichten dar. Und überlegt doch bitte nochmal genau, ob wirklich jeder Pups in den Artikel gehört, erst recht bei der Einleitung. Danke für die Aufmerksamkeit. -- DrTom 10:12, 4. Mai 2008 (CEST)

100% Zustimmung. Wenn WikimanAAA allgemein über MLP diskutieren und Meinungen austauschen will, dann wäre er in diesem Forum besser aufgehoben. Solange MLP nur hinter verschlossenen Türen Deals aushandelt und nicht mehr bietet als Dementis, müssen entsprechende Sachverhalte als unaufgeklärt geschildert werden, wobei private Bewertungen unterlassen werden sollten.--Markus Kompa 10:23, 4. Mai 2008 (CEST)

--WikimanAAA 11:02, 4. Mai 2008 (CEST)Stimme auch 100% zu. Wenn Kampa etwas schreibt sollten schon Quellen her. Aber von Ihm kommen als Quellen so Schenkelklatscher wie Anwalt des Ex Vorstands, mein Parteibuch usw. Und das steht dann inhaltlich im Artikel.

Wikiman, ca. 80% der im Text genannten Quellenangaben stammen von mir. Nachlesen musst Du schon selber.--Markus Kompa 11:15, 4. Mai 2008 (CEST) Ich wäre Dir auch dankbar, wenn Du Manipulationen in meinen Diskussionsbeiträgen wie die von Dir eingefügte Fettschrift unterlassen würdest. Manipulation ist bei MLP nämlich Chefsache.--Markus Kompa 11:18, 4. Mai 2008 (CEST)
Schön dass ihr beide meint, dass nur jeweils der andere angesprochen sei. Ihr habt aber schon gemerkt, dass es gerade so NICHT gemeint war? Im Moment sieht's so aus, dass der Artikel nach den Änderungen von W3A eher MLP-freundlich (um nicht zu sagen weichgespült) klingt, nach den Änderungen von MK wird MLP dagegen fast nur runtergemacht. Vielleicht kriegt ihr ja auch einen Mittelweg hin, bei dem beide Sichten vorkommen? Einfach mal eure Sicht als Gegenposition einbauen , ohne die vorhandenen Formulierungen immer gleich zu löschen? ("Nach Aussagen von (Quelle) ist MLP ..., Kritiker dagegen halten MLP vor ..."). Wäre mal nett. Und persönliche Beleidigungen ("Lügen") müssen hier auch nicht sein. -- DrTom 11:29, 4. Mai 2008 (CEST)

--WikimanAAA 11:51, 4. Mai 2008 (CEST)Jetzt führt Kampa den von Ihm selbst verschmähten Editwar. Fakt ist es gibt keine wirtschaftliche Schieflage. Bis heute gibt keine gefälschte Bilanz. Seit Börsengang die Aktie bis heute um 1500% gestiegen. Der Geschäftsbericht 2007 von kann auch nicht so schlecht sein sonst hätte er keine Auszeichnung bekommen. Meint WikimanAAA

Wie wäre es denn, die Einleitung mal kräftig zu kürzen (ist schließlich nur die Einleitung, nicht der eigentliche Artikel), aber die dort gekürzten Aussagen stattdessen anderswo im Artikel unterzubringen? -- DrTom 12:07, 4. Mai 2008 (CEST)
??? Ich hatte doch gerade die Einleitung stark gekürzt und die (nicht von mir stammende) Formulierung "wirtschaftliche Schieflage" beseitigt ... (kopfschüttel) --Markus Kompa 12:18, 4. Mai 2008 (CEST) Siehe hier.--Markus Kompa 12:22, 4. Mai 2008 (CEST)
Du hattest außerdem wiederum Deine Sicht der Dinge eingebaut und die von W3A entfernt. War vorhersehbar, wie W3A darauf reagieren würde... Aber egal, ich hab auch noch andere Hobbies als mich hier (offenbar sinnloserweise) als Moderator zu versuchen. Vielleicht lernt ihr es ja noch irgendwann. -- DrTom 12:37, 4. Mai 2008 (CEST)
DrTom, wo habe ich denn in meinem letzten Edit "meine Sicht" eingebaut ...?--Markus Kompa 12:47, 4. Mai 2008 (CEST)

Hier werden Lügen verbreitet und Wahrheiten gelöscht

Exemplarisch ist mal Kampa zu nennen, der hier im Artikel rumpfuscht Sachen löscht und Tatsachen verdreht

Fakt ist es gibt keine wirtschaftliche Schieflage bei der MLP AG. (Sollte Eingang finden) Bis heute gibt keine gefälschte Bilanz. (6 Jahre nach 2002)

Es existierte kein Scheingeschäft.

Seit Börsengang die Aktie bis heute um 1500% gestiegen.

Von wirtschaftlicher Schieflage kann keine Rede sein

Der Geschäftsbericht 2007 von kann auch nicht so schlecht sein sonst hätte er keine Auszeichnung bekommen. Meint WikimanAAA(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von WikimanAAA (DiskussionBeiträge) 19:53, 4. Mai. 2008 (CEST)) nacheditiert von (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.11.105.172 (DiskussionBeiträge) 20:38, 4. Mai. 2008 (CEST))

  • Nochmal(!) zum Mitschreiben: Die Formulierung "wirtschaftliche Schieflage" stammt NICHT von mir.
  • Der Geschäftsbericht von 2007 dürfte kaum mit den vorigen vergleichbar sein, da z.B. die Firma "Feri" übernommen wurde, eine ominöse Steuerrückzahlung in Millionenhöhe geflossen ist und noch so manches mehr.
  • Der Ausgabewert Börsengang ist kein relevantes Kriterium. Eine Aktie, deren Wert sich im letzten Jahr halbiert hat und bei 10,- Euro rumdümpelt, obwohl sie 2002 fast das 20-fache gekostet hat, nötigt niemandem Respekt ab. Außerdem hat das Unternehmen gerade ein massives Personalproblem, siehe hier.
  • Ob es "kein Scheingeschäft gab", können nur wenige potentielle Eingeweihte und Hellseher beurteilen. Du mit Sicherheit nicht, ansonsten liefere Beweise. Glaubensbekenntnisse gehören nicht in Enzyklopädien.
  • Ob man die obskure Bilanz von 2002 als gefälschte anzusehen hat, ist eine juristische Bewertungsfrage, siehe hier und hier. Die Staatsanwaltschaft sagte "ja" und klagte an. Das Gericht ließ die Anklage zu und signalsierte keine Aussicht auf Freispruch. MLP hätte in dem Verfahren die Möglichkeit gehabt, das Gegenteil klären zu lassen, wollte aber nicht so recht. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, eine eigene Bewertung zu tätigen.--Markus Kompa 21:26, 4. Mai 2008 (CEST)

Eine Lüge ist wie ein Schneeball je länger sie man wälzt, je größer er wird.

Fangen wir mal mit dem "Bilanzskandal" an

   * Ob man die obskure Bilanz von 2002 als gefälschte anzusehen hat, ist eine juristische Bewertungsfrage, siehe hier und hier. Die Staatsanwaltschaft sagte "ja" und klagte an. Das Gericht ließ die Anklage zu und signalsierte keine Aussicht auf Freispruch. MLP hätte in dem Verfahren die Möglichkeit gehabt, das Gegenteil klären zu lassen, wollte aber nicht so recht. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, eine eigene Bewertung zu tätigen.--Markus Kompa 21:26, 4. Mai 2008 (CEST)

Diese Argumentation findet sich hier immer wieder: "Wenn tausend Anzeigen gegen Dich eingehen// gilts:

Du bist kein Kinderschänder, auch wenn Du es nur mit kleinen Ziegen treibst"

Immer alles vermischen und heraus kommt eine eigene Wahrheit!!! Dies gilt für den gesamten Artikel.


Mr. Schneeball, der sonst mit §§ um sich wirft greift wieder tief in die Kiste. Dann lass Deine haßgefüllten Bewertungen weg. -was bleibt übrig- nichts 2.) Zitat: Der Geschäftsbericht von 2007 dürfte kaum mit den vorigen vergleichbar sein, da z.B. die Firma "Feri" übernommen wurde, eine ominöse Steuerrückzahlung in Millionenhöhe geflossen ist und noch so manches mehr.

Genau nicht mit den anderen vergleichbar weil er ja ausgezeichnet wurde. (Einen Umstand den der Autor so schlimm fand, dass er ihn im Text löschen musste)

3.) Der Ausgabewert Börsengang ist kein relevantes Kriterium. Eine Aktie, deren Wert sich im letzten Jahr halbiert hat und bei 10,- Euro rumdümpelt, obwohl sie 2002 fast das 20-fache gekostet hat, nötigt niemandem Respekt ab. Außerdem hat das Unternehmen gerade ein massives Personalproblem, siehe hier.(link wurde nicht mitkopiert siehe oben)


Aber der Kursverlust zur Spitze lag in einer allgemeinen Spekulationsblase: Die Zahlen von MLP waren nicht schlechter als heute, die Erwartungen mit einen KGV von 130 lagen definitiv über dem KGV von 2004 unter 10.

[7]


wenn der Autor meinen jugendlichen Schreibstil belächelt, muss ich mich über seine Naivität wundern. Wer auch immer ihn vor seinen demagogischen Marketing-Karren gespannt hat: "Glückwunsch" Demagogie zum NULLTARIF.

4.) Ob es "kein Scheingeschäft gab", können nur wenige potentielle Eingeweihte und Hellseher beurteilen. Du mit Sicherheit nicht, ansonsten liefere Beweise. Glaubensbekenntnisse gehören nicht in Enzyklopädien.

Der Schenkelklatscher

Der Satz stimmt fast, Demagoge hat sich leider überschlagen. lol!

Aus Versehen hat er kurz seine hässliche Fratze gezeigt.

genau sonst war alles richtig k Da bleibt mir nur Mitleid. (Mit dem Konsonanten)

Wir gelangen nur selten anders als durch Extreme zur Wahrheit

--WikimanAAA 00:04, 6. Mai 2008 (CEST)hier ist es jetzt 15:00 und mir wird das zu blöd.

Freiheit des horst kor Angst ham vor nix und nermands. :-)!

Wer hat hier wirtschaftliches Interesse daran die Unwahrheit zu verbreiten.

Die größten Mitglieder des Vereins "Freunde und Förderer von MLP"?


Akribisch werden hier Quellen gelöscht und Links zu den Geschäftszahlen verschwinden. Alles natürlich ohne wirtschaftliches Interesse. Versteht sich? In den USA hätte das einem in dieser Richtung agierenden Anwalt seinen Kopf gekostet. Aber bei Wikipedia geht alles. Gut die Zeilen hier werden auch verschwinden.


.....Impressum von Finanzparasiten.

Die Mitglieder von Finanzparasiten.de ziehen es vor, anonym zu bleiben. Sie erreichen sie unter info @ finanzparasiten.de.

Verantwortlich im Sinne der Mediengesetze ist Rechtsanwalt . Aufgrund der medienrechtlichen Ausrichtung seiner Kanzlei ist auch er nicht an Mandaten im Finanzbereich interessiert.

Abmahnungen

Ihre Abmahnung richten Sie bitte ausschließlich schriftlich an:

Anmerkung Hier hat Kampa hat hier seine Kanzlei Adresse gelöscht

Alle nur Zufall meint: --WikimanAAA 12:14, 10. Mai 2008 (CEST)

  1. Wo und wann wurden von wem "Quellen und Geschäftszahlen akribisch gelöscht"?
  2. Gehört die Kopie einer fremden Website in die (sachliche) Diskussion zum MLP-Artikel? Dass ich kein Freund von MLP bin, ist kein Geheimnis.
  3. Wo vermutest Du ein "wirtschaftliches Interesse"?
  4. Wo wird hier (absichtlich) eine "Unwahrheit" verbreitet?
Dieses unausgegorene Geblubbere ödet mich langsam an ...--Markus Kompa 17:32, 10. Mai 2008 (CEST)


1. Mlp legt konstant sehr gute Zahlen vor.
2. von Wirtschaftlicher Schieflage kann keine Rede sein
3. Von Bilanzbetrug oder Scheingeschäften kann keine Rede sein
4. Verschleiert wird hier, wer Interesse daran hat, möglichst viele Lügen über MLP zu verbreiten.

Zahlen wegleugnen ist albern, diese sollten Eingang in den ARTIKEL finden. Aufgrund der Vorwürfe, die bis heute unbestätigt sind, ist der Aktienkurs gefallen, der in einer allgemeinen Aktien-Blase gestiegen war. Siehe hier analog CSCO Cisco. In den letzten 8 Jahren ist kein Scheingeschäft aufgetaucht, und nach meinem Wissen gab es Verurteilungen derer, die dies behaupteten.

Bilanzzahlen hier [8]

Mlp und die Börse ....Aus Liebe wurde Hass

Zurück in das Jahr 2000. Das Ende des Neuen Marktes würde eingeläutet, Dax Dow und Nasdaq schieben Rekordstände. Die MLP AG schaffte den Sprung in den Dax nach Jahren mit Rekord.-zuwachsraten von über 30 % pa. Der Aktienkurs kletterte stetig überproportional zum Kurs Gewinn Verhältnis. Überproportional zum Gewinn und eigentlich jenseits alles vorstellbaren. Doch damals war das normal. [9] [10] [11]

Später: Dann Zeitversetzt, die MLP Aktie ist die einzige, die noch steigt empfohlen über 100 Euro von allem was Rang und Namen hat, prasseln plötzlich aus heiterem Himmel ein dicker Hagel schlechter Nachrichten auf die AG und den Kurs. Seltsam hohe Umsätze und ein Rudel von Leerverkäufern tauchen auf und machen sich die Taschen voll. Seltsam plötzlich kommt auch die internationale Expansion ins Straucheln und die Wachstumsraten gehen zurück. Es kam nicht zu einem Zusammenbruch, es folgten wieder Jahr für Jahr Umsatzsteigerungen. Natürlich ist die internationale Expansion gescheitert, vielleicht ist die MLP AG auch zu schnell gewachsen. Fakt ist, mit den Gerüchten konfrontiert konnte man mit der Situation nicht umgehen, wie auch. Als dann Milliarden verbrannt sind, kam der blanke Hass. Ein Freudenfest für die Leerverkäufer. Wer letzt endlich die Gerüchte gesät hatte, bleibt nebulös im Verborgenen. Dafür sorgen schon einige Hass Schreiber, wahrscheinlich sogar unbezahlt. Im Artikel heisst es nur, Bilanzfälschung, Verurteilung nie wieder erholt wirtschaftliche Schräglage. Mittlerweile hat die MLP AG sogar einen Preis für die Bilanz 2007 bekommen.Dies wurde umgehend wieder gelöscht.


Das Internet vergisst alles was älter als 5 Jahre ist. Das war in den ersten Jahren nicht so schlimm jetzt wirds zum Problem


Herzerfrischend ... Leider voller falscher Annahmen, zumal das Internet nichts vergisst.
  1. Die Ursachen, warum die MLP-Aktie damals abgegangen war wie ein MLP Zäpfchen, liegen weniger in der Leistungsfähigkeit der damaligen Firma als in dem, was später als "MLP-Skandal" bekannt wurde: Die Aktie bestand zu 95% aus heißer Luft.
  2. MLP weiß heute sehr genau, wer gesungen hat, denn die haben damals einiges in Bewegung gesetzt, um das rauszukriegen. Seltsam, dass die angeblich so solide MLP-Aktie nicht wieder auf 190,- Euro geklettert ist, sondern bei 10,- Euro rumdümpelt.
  3. Es mag sein, dass jemand Bestimmtes die Situation durchschaut und durch Leerverkäufe wirtschaftlich geschickt ausgenutzt hat. Da hat halt ein Hai eben seinen Meister gefunden. Das entlastet aber nicht den Hai.
Die Bilanz von 2007 ist in der Tat preisverdächtig. Wo genau haben die eigentlich die ominöse Steuerrückerstattung verbucht? Na, erzähl's mir! --Markus Kompa 00:04, 14. Mai 2008 (CEST)

Herzerfrischend, wirst ja auch noch feststellen, das das Internet vergisst. Such einfach alte Börsenzahlen, aber mit Börse hast Du es ja nicht so. Ist auch nicht schlimm.

Faktisch wieder falsch die Ergebnisse der Rückversicherer trugen nur zu 30% zum Zahlenwerk bei.[12]
Vielmehr ging es darum die MLP AG in die Nähe von Enron und Wordcom zu drängen, eben Pleitekandidaten[13]

Hier ist die Krux. Das KGV war mit über 100 bei MLP nur dann billig, wenn die Aktie im Inland von 2002 bis 2007 30% gewachsen wäre und im

Ausland 60%[14]

wer gesungen hat typisch für Dich und Deinen Schreibstil oder Unstil.

Als interne Quelle, die einen nennen es Geheimnisverrat, die anderen Betrug, die Dritten Singen. Es gibt ja wohl den Ex Vorstand von dem man mitlerweile nichts mehr findet.[15]


Zum Leerverkauf. Wenn jemand eine Situation durchschaut, wie es hier ausgedrückt wird, und dann agiert wie ein holder Recke,

furchtlos auf sein Wissen und Können vertrauend... edelen Gemüts
oder gezielt eine Schneball mit Lügen auf den Weg schickt... als Kapitalanlagenbetrüger.[16][17]

zu 3.) Gab es 2007 eine ominöse Steuerrückerstattung? Nein 2006 gab es eine Steuerrückerstattung.Link-Text

MLP und SDK

Im Artikel steht, dass der SDK schon Ende der 90ger Kritik an der Bilanzierung von MLP geübt hat, dies ist wohl eher ein gezielt gestreutes Gerücht.[18][19]

Lange Zeit war der SDK wohl eher ein grosser MLP Fan und hatte jahrelang nichts gegen die Bilanzierung einzuwenden.

???
SDK-Frau Anneliese Hieke hatte seit mindestens 1998 sogar gegen MLP wegen fragwürdiger Bilanzierungspraktiken geklagt ...
Wann schickt mir MLP denn endlich mal einen ernst zu nehmenden Gesprächspartner?!? Weiter so, mehr davon! --Markus Kompa 20:16, 15. Mai 2008 (CEST)

??? Es ging dabei um die Verflechtung des Mitgründers und der MLP AG. Also hat es nicht im entferntesten mit falschen Bilanzen zu tun. Da war noch Jahrelang der SDK begeisterter MLP Aktionär.

In dem Zusammenhang "falsche Bilanzen" "schon 1999 hat der SDK" glatt eine gestreute Lüge warum eigentlich?
Textzusammenhang war Comroad/Enron/Worldcom Pleitefirmen in deren Zusammenhang die MLP AG immer noch gestellt wird.
---Das Kampa denkt Wikipedia gehört ihm, hat er ja immer wieder bewiesen.
---Anmerkung von WikimanAAA: Ich glaube Dich nimmt keiner so richtig ernst.(so wie Du das gerne hättest)
---Welche Veranlassung hätte die MLP AG Dir einen Gesprächspartner zu schicken?
---Dafür sind die nicht ausgebildet.[20]
Und wieder voll daneben! Die merkwürdigen Verschachtelungen der MLP-Bilanzierung mit den Firmentöchtern war ein wesentlicher Bestandteil der Augenwischerei, die 2002 publik wurde. Der scheinbare Aktienwert war seit dem Börsengang systematisch aufgeblasen worden, wofür die intransparente Bilanzierung ein entscheidendes Instrument gewesen war. Dass die Bilanzierung und Verteilung stanken und sich die beiden Großaktionäre Lautenschläger und Termühlen zulasten der Kleinaktionäre bedienten, hat der SDK publik gemacht und eine solidere Beteiligung am Ertrag gefordert, was jeder Aktionär tut, der nicht bescheuert ist. Aber wie dreist das Windei mit heißer Luft aufgepumpt worden war, das war auch den misstrauischen Leuten vom SDK nicht klar gewesen. Es waren weder Homm, noch der SDK, welche den MLP-Skandal ins Rollen brachten, und die betreffenden Personen haben nicht daran profitiert. Ich kenne die Whistleblower inzwischen persönlich. Wenn Du wüsstest ...
Ob man mich ernst nimmt, habe ich nicht zu beurteilen. Bei MLP ist Finanzparasiten.de seit 2006 Chefsache, gegen die eine Menge Geld ausgegeben und sogar ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren gegen den Firmenchef inkauf genommen wurde. Ausweislich der täglichen Zugriffsrate haben die auch allen Grund dazu.
PS: Wenn Du persönliche Angriffe nicht lassen kannst, versuche wenigstens, meinen Namen richtig zu schreiben. Hattest Du Dich eigentlich schon vorgestellt?--Markus Kompa 23:22, 15. Mai 2008 (CEST)

Und wieder voll daneben zurück Nochmals, wenn meine MLP Beteiligung erwähnenswert wird, dann lasse ich Dich das gerne wissen, ist aber unwahrscheinlich. Die MLP AG schreibt seit Jahren konstant stabile Zahlen. 2005 Bei einem KGV von 8 und einem Kurs von 20 währen das zu Bubble Zeiten bei einen KGV von 150 Kurse von 375€ für die MLP AG.

Wenn Ende der 1990 von der SDK irgendwelche Verflechtungen moniert wurden, warum waren die dann bis 2002 Aktionäre.
Die Frage bleibt: was wäre mit dem Wachstum ohne die Kampagne gegen MLP?
Homm hat sehr wohl vom Kursverfall profitiert und der leugnet das nicht einmal. Geholfen hat es ihm nicht[21]
Du nix gut in Lesen? Ich nix geschrieben dass Homm sein Whistleblower. Homm auch nix sein Heiliger. Homm sein Hai in Teich von Haien. Ich nix haben Lust zu palavern mit Leuten die nix gut sind in Lesen und schwätzen daher. Dass mich anöden. Du machen hoffentlich viel gute Geld mit MLP-Aktien. Schönen Tag!--Markus Kompa 21:15, 16. Mai 2008 (CEST)

Anm von WikimanAAA Es gibt natürlich noch eine "Intrest Group" die daran interessiert ist möglichst Stimmung gegen die Bilanzen zu verbreiten.[22] Die Kläger in dem aktuellen Prozess. Diese werden, das sei hier schon angemerkt, nicht von Greenhorns vertreten.

Dieses Thema muss natürlich vom Tisch. Aber hier wird, wie so oft im Artikel, Klageschrift mit Urteil verwechselt.

meint WikimanAAA (Anm: Meinen MLP Bestand kann ich locker verdoppeln ohne zu schwitzen, hab ich aber nicht vor) P.s.: Vorsorglich: Das MLP wahrscheinlich keine Kursrakete wird ist auch mir klar. Festzustellen bleibt aber, das der SDK Mlp mit einem völlig bankrotten Unternehmen verglichen hat, und dafür

nie zur Rechenschaft gezogen wurde.( Die Zustände bei MLP seien schlimmer als bei Enron (dem grössten Bilanzbetrüger dieses Jahrhunderts)

Warum hat also der SDK, "ohne wirtschaftliches Interesse" gezielt Lügen über die MLP AG forciert?[23]

Der Artikel ist immer noch voller Lügen

In den 1990er Jahren expandierte MLP unter Bernhard Termühlen stark, stieg infolge dessen in den Aktienindex DAX auf und schaffte es den Aktienkurs stark zu steigern. 2002 geriet das Unternehmen im MLP-Bilanzskandal unter Druck[2], der einen starken Einbruch des Aktienkurses zur Folge hatte[3] und zu staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Bilanzfälschung

Dieses Schauspiel ist noch in vollem Gange.

und Scheingeschäften

Scheingeschäfte gab es nicht

und zahlreichen Klagen geschädigter Kunden, Aktionäre und (ehemaliger) Mitarbeiter führte, welche teils aus Mangel an Beweisen oder gegen Geldzahlung eingestellt wurden[4] und teils zu Verurteilungen der MLP AG führten.

(Es gibt kein einziges Urteil wegen Scheingeschäften oder Bilanzfälschung)
Infolge der daraus resultierenden wirtschaftlichen Schieflage
(Es gab keine wirtschaftliche Schieflage)

verließ die Aktie des Unternehmens den DAX und wird seit 2003 im MDAX gelistet. In den Folgejahren versuchte MLP sich unter Uwe Schroeder-Wildberg durch Teilverkäufe, Restrukturierungsmaßnahmen und durch Rückzug aus verschiedenen europäischen Ländern

zu konsolidieren,
In den Jahren danach wuchsen Umsatz und Gewinn

was jedoch nur teilweise gelang.

Es folgten Rekordjahre, die internationale Expansion kann aber als gescheitert betrachtet werden

Dies muss geändert werden meint WikimanAAA

Schwachfug. Das "Schauspiel" ist nicht in vollem Gange. Die Strafverfahren sind wegen angeblich "geringer" aber zweifellos vorhandener Schuld eingestellt worden. Punkt.
Ob es die Scheingeschäfte gab, kann WikischwätzerAAA nicht beurteilen. Gewisse Insider hegen hieran keinen Zweifel.
Der fromme Dummschwatz nervt. --Markus Kompa 01:13, 18. Mai 2008 (CEST)

--WikimanAAA 13:46, 18. Mai 2008 (CEST)meint: [24] Gewisse Kreise meinen auch noch die Erde ist eine Scheibe.Gewisse Insider hegen hieran keinen Zweifel.

Trotzdem sollte man nicht im Wikipedia Artikel "Erde" nicht die
Wahrheit zensieren.
Das der EX MLP Vorstand Größenwahnsinnig war, ist nach der gescheiterten internationalen Expansion im Nachhinein leicht zu behaupten.

!!!!

Der Vorwurf war Betrug und 150 MIo Gewinn seien eigentlich 150 Mio Verlust. (Wie bei Enron)
An diesen Vorwürfen war nichts dran, und die MLP AG schreibt solide schwarze Zahlen.

Das Gericht: Die strittige Bilanzierungspraxis sei aus Sicht der Wirtschaftskammer "als Straftat nicht haltbar". Soweit die Meinung des Gerichts.

  • Niemand "zensiert" die Sache mit dem streitigen Scheingeschäft. Es wird im Artikel lediglich dargestellt, dass es den nachhaltig geäußerten Vorwurf gab. Sowohl FOCUS als auch MLP haben sich auf "Stillschweigen" verständigt. Solange der Vorwurf lediglich dementiert wird, aber nicht das Gegenteil oder eine unlautere Entstehung der Vorwürfe bewiesen ist, steht es Wiki-Autoren nicht zu, die eine oder die andere Version als "wahr" oder "unwahr" zu bewerten. Da der Vorwurf nicht überzeugend ausgeräumt wurde, bleibt der Sachverhalt streitig (und anrüchig). Ob die Erde eine Scheibe ist, lässt sich hingegen ohne weiteres nachprüfen.
  • Die Strafkammer hat nach reiflicher Überlegung das Strafverfahren gegen Termühlen und seine beiden Handlanger eröffnet, was nach der § 203 StPO nur dann zulässig ist, wenn sie auf Basis der Anklageschrift mit einem Schuldspruch rechnet ("hinreichender Tatverdacht"). Nach langem Hin- und Herringen hat sie schließlich gegen Geldzahlung eingestellt. Ob MLP nur geschwindelt hat, oder ob man im strafrechtlichen Sinne betrogen und gefälscht hat, ist hochstreitig. Wäre sich das Gericht, so wie Du den Artikel gedeutet sehen willst, sicher gewesen, dass nichts an den Vorwürfen dran wäre, hätte es das Verfahren OHNE Auflage einer Geldzahlung eingestellt oder sogar freigesprochen. Hat es aber nicht.
  • Den Aktionären, deren Investitionen zu 90% eingedampft wurden, dürfte es egal sein, ob sie betrogen oder nur beschwindelt wurden. Gegenwärtig läuft ja diese Schadensersatzklage, bei der nicht nach strafrechtlichen Erwägungen im Zweifel für den Angeklagten entschieden wird, sondern aus zivilrechtlicher Perspektive. Da kannst Du das verfolgen, was man bislang hinter verschlossenen Türen ausgekungelt hat.
  • Es mag sein, dass die MLP AG "schwarze Zahlen" schreibt (wobei Fortgeschrittene bei der Interpretation von MLP-Bilanzen zur Vorsicht neigen). Dies tut sie zulasten ihres Personals, das vor 2002 zum Teil sechsstellig in die Firma investierte und seither üppig verschuldet ist.
  • Die Firma hat gegenwärtig ein großes Personalproblem, weil umsatzstarke Handelsvertreter zu den Ablegern Formaxx, Mayflower Capital und zu freien Maklerpools wechseln, zum Teil sogar ganze Geschäftsstellen von der Fahne gehen. Sie wird auch unter der neuen gesetzlichen Auflage leiden, dass nunmehr Provisionen offengelegt werden müssen, und wenn demnächst gerichtlich entschieden werden wird, dass die MLPler Angestellte sind und daher entsprechende Abgaben zu leisten sind, wird das Geschäftsmodell "Strukkibude" tot sein. Auch der Tatsache, dass es im Zeitalter von Internet und Web 2.0 schwieriger wird, aufgeweckten Menschen mit warmen Worten überteuerte Ladenhüter zu verscherbeln, sollte Beachtung geschenkt werden. Andererseits gibt es aber sogar noch heute noch ausreichend leichtgläubige Zeitgenossen, die sich unbeirrbar vom "Mythos MLP" beeindrucken lassen. Ist halt ein freies Land ... --Markus Kompa 14:40, 18. Mai 2008 (CEST)

??? Dein Zitat: "Gehört die Kopie einer fremden Website in die (sachliche) Diskussion zum MLP-Artikel? Dass ich kein Freund von MLP bin, ist kein Geheimnis."

(wieder Werbung für Finanzparasiten)

.......................................

Warum Du eine unglaubliche Hasskampagne führst, ist dein Geheimnis.

[25]"Den nachhaltig geäußerten Vorwurf.Das ist ja wirklich lachhaft unter welchen Verrenkungen man Lügen verbreiten darf.

Wäre etwas an dem Vorwurf, MLP macht aus 150 Mio Euro Verlust 150 Mio Euro Gewinn etwas dran, dann wären die Ermittlungen nicht eingestellt worden.
Das die MLP AG schwarze Zahlen zulasten der Mitarbeiter schreibt, ist ebenso abstrus wie lächerlich.
Und eine Abwanderung bei MLP gab es schon 2002.
Ungeklärt ist wer wirtschaftliches Interesse an immer neuen negativen Gerüchten über die MLP AG hat und warum mit einer unglaublichen Vehemenz auch die abstrusesten Räuberpistolen in die Welt gesetzt werden.

Zitat:Sie wird auch unter der neuen gesetzlichen Auflage leiden, dass nunmehr Provisionen offengelegt werden müssen. Wieso sollte die MLP AG darunter leiden?

Das ist der größte Makler in Deutschland, da kann doch Transparenz nur guttun.

Ob Deine Auffassung: "MLP verscherbelt mit Geschäftsmodell "Strukkibude" überteuerte Ladenhüter an Leichtgläubige"

einer näheren Prüfung standhält bezweifele ich.

Sicher aber hat diese Meinung im Wikitext nichts verloren.


Die "Ermittlungen" sind nicht eingestellt worden, sondern es ist sogar ein Strafverfahren eröffnet und dieses nach etlichen Jahren Verhandlung gegen Zahlung von Geldauflagen eingestellt worden - nach einem Deal. (Wie oft brauchst Du das noch schriftlich?)
Wenn Du "schwarze Zahlen" bei einer provisionshonorierten Vertriebsfirma für ein signifikantes Indiz hältst, hast Du das Prinzip des Strukturvertriebs bzw. strukturähnlichen Vertriebs nicht verstanden. Diese Firmen wälzen den Großteil des unternehmerischen Risikos auf die Geschäftsstellenleiter und Handelsvertreter ab, die allesamt als (angeblich) freie Unternehmer haften. MLP macht seinen Schnitt an der Arbeit dieser Leute, zahlt aber selbst nicht nennenswert drauf, wenn die "Berater" keine Verträge verticken. Im Gegenteil verdienen die noch am "eigenen Personal", denn die MLPler müssen zum Teil für ihre "Ausbildung" aufkommen, die Versammlungen mitbezahlen, Zinsen für ihre Ausbildungskredite tilgen sowie von MLP den Firmenlaptop mieten usw. Die Firma unterhält praktisch keine Produktion, sondern verdient nur mit. Mit anderen Worten: die Firma kann kaum rote Zahlen schreiben. Hauptsächlich die Zentrale in Wiesloch kostet Geld.
Laut Statistik vom letzten Jahr gewinnt ein MLP-Berater gerade einmal zwei Neukunden pro Monat. Wenn Du bei einer MLP-Geschäftsstelle fragst, wer da am längsten arbeitet, meldet sich in aller Regel die Putzfrau, denn die Fluktuation ist hoch.
Dass die Firma an Leichtgläubige schwache Produkte vertickt, steht so nicht im Wikitext. Diese ist allerdings Konsens bei den Leuten, die sich unabhängig mit dem Thema befassen wie Verbraucherschützer, Fachjournalisten usw. Religiös Begabte dürfen aber gerne das Gegenteil glauben. --Markus Kompa 22:39, 18. Mai 2008 (CEST)

Anm: Er weiss es nicht, oder er lügt:[26][27]


--WikimanAAA 23:39, 18. Mai 2008 (CEST)Also kann die MLP AG kaum rote Zahlen scheiben Gerade noch bei dir ein Pleiteladen. Irrsinn mit Deinen Kommentaren Irrsinn

Und schon wieder zitierst Du EX MLP´ler die sich wie Plan F an der negativen Kritik laben.

Schon wieder verbreitest Du Werbung von dritter Seite. Das Thema Altervorsorge und Geldanlage wird ja wohl auch in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Mlp ist immerhin der grösste freie Makler in Deutschland. Du hast dir zur Masche gemacht Lügen so zu verbreiten, dass Du gerade nicht verklagt werden kanst.

Lohnt sich dafür ein Jurastudium?

Damit machst Du hier auch noch über Deine Links Werbung--WikimanAAA 23:39, 18. Mai 2008 (CEST)

Du hast definitiv eine Leseschwäche. Der von "Plan F" gehostete Beitrag ist ein solcher des WDR, einem öffentlich-rechtlichen Sender. Falls Du an einer Mitarbeit am Artikel interessiert bist, wäre es langsam an der Zeit, Artikel-bezogen zu diskutieren und Deine albernen Verschwörungstheorien auf ein Minimum zu reduzieren. Deine Glaubensbekenntnisse sind rührend, aber nicht zielführend. Über MLP gibt es so viel Widerwärtiges zu berichten, dass man es wohl kaum nötig hätte, auf Lügen zurück zu greifen.
Altersvorsorge ist tatsächlich wichtig. Zu wichtig, um Provisionsjägern Geld in den Rachen zu werfen. --Markus Kompa 00:02, 19. Mai 2008 (CEST)

Das gilt ja vorallem für Kompa:

Falls Du an einer Mitarbeit am Artikel interessiert bist, wäre es langsam an der Zeit, Artikel-bezogen zu diskutieren und Deine albernen Verschwörungstheorien auf ein Minimum zu reduzieren. Deine Glaubensbekenntnisse sind schwachsinnig, aber nicht zielführend.

--WikimanAAA 18:42, 20. Mai 2008 (CEST) meint. Die artikelbezogenen Punkte stehen oben aufgeführt.

    • Die MLP AG schreibt seit Jahren solide schwarze Zahlen.
    • Es wurden keine Bilanzen gefälscht.
    • Die MLP AG befand sich noch nie in einer finanziellen Schräglage.
    • Der Multimimilliadär und EX CEO akzeptierte die Einstellung eines Verfahrens gegen einen 6 stelligen Geldbetrag und betreibt nun ein Konkurrenzunternehmen in der Finanzdienstleistung.
    Anm.: Sein Interesse für die MLP AG etwas bis zu Ende auszufechten dürfte gegen NULL gehen.

Finanztest über MLP

Das schreibt Finanztest über MLP: http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/meldung/-Finanzdienstleister-MLP/1687295/1687295/1687299/ Auch nachzulesen in Ausgabe 7/08 von Finanztest. Sollte m.E. in die Linksammlung aufgenommen werden.

Der Weblink "FinanzTest über Allfinanzvertriebe" läuft ins Leere. Sollte korrigiert oder entfernt werden.


Der Link funktioniert. --Markus Kompa 12:17, 1. Aug. 2008 (CEST)

Der Link funktioniert auch:Finanz Test

Dieser historische Link ist vom 23. Mai 2005 und berichtet über eine "MLP Versicherung AG". Eine "MLP Versicherung AG" gibt es heute gar nicht mehr ... --Markus Kompa 22:16, 11. Aug. 2008 (CEST)

Kompa Und MLP wer darf hier mitschreiben? Wahrheit oder Lüge bei Wikipedia

Kanzlei freie Meinungsäußerung Kompa

Verbreitet hier Lügen obwohl er auf seiner Homepage entsprechende anderslautender Urteile zitiert:

Zitat: So ging MLP 2002 im Zusammenhang mit dem gleichnamigen Skandal mit fragwürdigen Methoden juristisch gegen kritische Berichterstattung von Focus, Börse Online und Prior Börse vor.

Die durften die Lügen die Kompa hier verbreitet schon nicht mehr publizieren.

Dann Kompa weiter auf seiner Homepage die Werbetrommel rührend:

Wikipedia Beim Wikipedia-Eintrag fiel MLP wiederholt durch nachhaltige PR-Manipulationen auf. Nachdem zunächst die Selbstreinigungskräfte der Online-Enzyklopädie zu wünschen übrig gelassen hatten, musste MLP fassungslos mit ansehen, wie die Schwarmintelligenz der Internetgemeinde sich der PR zu erwehren wusste.

Ganz augenscheinlich ist er SELBST die Schwarmintelligenz. Kompa PR als Wikipedia Wahrheit? [28]

Der Schreiber Kompa ist NUR mit Zitaten seiner eigenen Homepage der Lüge überführt.

Ziemlich wirr, Deine "Argumentation" ...
1. Prior Börse hat jahrelang wegen einer einstweiligen Verfügung mit MLP prozessiert. Auch Focus hat sich hartnäckig gesträubt. Die Zeitschriften durften etwas nicht mehr schreiben, weil sie es vor Gericht nicht (oder nicht mehr?) beweisen konnten, und die Presse hat nun mal prinzipiell die Beweislast. Nur, weil man etwas zu einem späteren Zeitpunkt nicht beweisen kann, heißt dies nicht, dass es falsch war. Ich kenne Insider, die eine andere Meinung haben.
2. Weder ich noch sonst jemand, der am Wiki mitgewirkt hat, verbreitet Lügen. Geschrieben wurde von "Gerüchten" usw., die sich nun einmal auf den Kurs von MLP in dramatischer Weise ausgewirkt haben. nirgends wird behauptet, die Gerüchte seien zutreffend.
3. Wer eine Leseschwäche hat, sollte sich mit dem Austeilen zurückhalten. Aber Danke für die Reklame für meine Homepage! --Markus Kompa 09:06, 13. Aug. 2008 (CEST)
Die Lügen-mär geht weiter
zu 1. Egbert Prior hat gegen keiner seiner Einstweiligen Verfügungen geklagt
zu 2. Wer gezielt auf mehreren Web-Pages Gerüchte wieder besseren Wissens streut, verbreitet Lügen
Zitat: nirgends wird behauptet, die Gerüchte seien zutreffend/// dann weiter///ich kenne Insider, die anderer Meinung sind
Diese Kompamanie zieht sich in einem Edit-War quer durch den Artikel.
Lüge ist auch, wenn man Verleumdungen und gezielte Falschaussagen so platziert,
dass sie gerade noch nicht juristisch angreifbar sind,
besonders wenn dies jemand gewerblich, wiederholt und zur Geschäftsanbahnung betreibt.

qed.

Genau!!! --Markus Kompa 00:39, 14. Aug. 2008 (CEST)

Kompa wie immer keine sachliche Einlassung. Hauptsache er kann hier den Wiki zensieren.

-((((!

- Geht hier auch nicht wirklich weiter???

schon dürftig!!!

Eindeutige Meinungsmache gegen MLP in dieser "neutralen" Online Enzyklopädie

Hier wird von einigen Teilnehmern ein eindeutiger Zweck verfolgt, nämlich die MLP Finanzdienstleistungen AG, in einem unseriösen und zweifelhaften Licht erscheinen zu lassen. Da Wikipedia als Online Enzyklopädie einen neutralen Anspruch hat, sollten die Aussagen auch so gefasst sein. Soviel allgemein. Ich werde mich, wenn ich freigeschaltet bin, um eine Anpassung des Artikels -hin zur Neutraliät- bemühen. Jedem Leser muß klar sein, dass Autoren, die die Zeit investieren wikipedia mit auszubauen entweder postiv oder negativ mit dem Thema zu tun haben (gerade bei Finanzthemen).In sofern kann die Neutralität immer in Frage gestellt werden. aoldemei (nicht signierter Beitrag von Aoldemei (Diskussion | Beiträge) )

Beachtlich, dass Du Dir gleich mit Deinem ersten Edit eine solch anspruchsvolle Aufgabe gestellt hast. Du solltest bis dahin WP:NPOV sehr gründlich lesen - nicht dass es zu unterschiedlichen Auffassungen von Neutralität kommt ;-) Freundlichen Gruß, Stefan64 22:19, 12. Sep. 2008 (CEST)

Die WP:NPOV wurden im Artikel bisher leider viel zu wenig beachtet. Ich bemühe mich allerdings wirklich neutral zu bleiben, bzw. zu einem tendenziösen Eintrag einen Gegenpart zu liefern.

MLP Mitarbeiter - Makler - Sachkundeprüfung

MLP ist Makler (§93 HGB); die selbständigen MLP Berater sind Handelsvertreter (§84 HGB). Im Innenverhältnis gilt die Verpflichtung ggü. MLP, die sich aus §84 ergibt, im Außenverhältnis ggü. dem Kunden tritt der MLP Berater als Sachwalter des Kunden auf (einzig dem Kunden verpflichtet, nicht dem Produktgeber). Der MLP Berater ist also faktisch Makler nach §93 HGB, da er diesen (MLP) im Außenverhältnis ggü. dem Kunden vertritt. Diese Tatsache muß im Artikel deutlich werden.

Zur Sachkundeprüfung im Rahmen der Vermittlerrichtlinie: Jeder einzelne MLP Berater muss zur Registrierung als Makler über die IHK seine Sachkunde nachweisen. Anders als z.B. Ausschließlichkeitsvermittler und Feierabendverkäufer, die unter das Haftungsdach Ihrer Organisation schlüpfen. Auch hier sind Fehler im Artikel, die ausgebessert werden müssen. --axel oldemeier 15:15, 14. Sep. 2008 (CEST)

Der Link zur Till Freibergs "Die Abzocker" sollte entfernt werden, da er nichts mit MLP zu tun hat. Sippenhaft hat schon immer geschadet und Verallgemeinerung ist gefährlich. So könnte auf der Wiki Seite eines Anwaltes z.B. ein Buch verlinkt sein in dem es um die generell unseriöse und mandanteunfreundliche Arbeitsweise des gesamten Berufsstandes geht.

MLP ist keine Sekte! MLP ist nicht Scientologie! Es gibt keine MLPologie!

Immer wieder wird von MLP-Kritikern, ehemaligen Mitarbeitern oder Rechtsanwälten behauptet, dass MLP mit einer Sektenorganisation gleichzusetzen sei. Dies ist eine dreiste Propaganda. MLP wehrt sich gegen diese Unterstellung m.E. zu Recht per einstweiliger Verfügung gegen diese üble Nachrede. Kein Mitarbeiter ist Mitglied bei den Scientologen! Hierzu gibt es eindeutige Klauseln im Arbeitsvertrag, mit denen sich die MLP-Mitarbeiter von Scientology und deren Praktiken zu distanzieren haben.

Vergleiche, wie sie in http://www.mein-parteibuch.com/blog/2008/02/17/mlpology-darf-man-scientlogy-mit-mlp-vergleichen/ angestellt werden, dienen eher zur Discreditierung MLPs denn zu einer sachlichen Auseinandersetzung. (Diese Stellungnahme klingt wie Firmenpropaganda von MLP Selbst wenn dies ein Mitarbeiter von MLP geschrieben hätte und man von Firmanpropaganda sprechen könnte, wäre es verständlich. Bei all den Bemühungen eines kleinen Personenkreises, der MLP hier durch Lügen (MLP=Scientology=Lüge), in ein schlechtes Licht rücken will, kann man mittlerweile von Verfolgungswahn sprechen.

MLP lehnt jede Anwendung von Auditing-Methoden ab, um Menschen zu beeinflussen. MLP lehnt jegliche Methoden zur Manipulation von Mitarbeitern ab. MLP Mitarbeiter lernen keine "Gesprächssimulationen" auswendig. (Auch hier ist anderes bekannt)Hier besteht ein Mißverständnis. Natürlich werden innerhalb der Schulungen bei MLP Abläufe von Gesprächen simuliert. Der Hintergrund ist, dass ein Gespräch, z.B. zur Immobilienfinanzierung einen roten Faden haben sollte und nicht "ins Blaue hinaus" geführt werden sollte. Wie jeder Herzchirurg vorher eine OP simuliert oder jeder Friseur an einer Perücke übt, so übt der MLP Berater natürlich auch ein Gespräch. Wer MLP daraus einen Strick drehen möchte, offenbart seine eigentliche Intention: Die Unternehmung dem breiten Publikum als unseriös erscheinen lassen zu wollen.

MLP vermittelt grundsätzlich nur Produkte, die der Vorstand vorher geprüft hat und für gut befunden hat. (Für Gut befunden werden wohl Produkte, die dem Unternehmen maximale Rendite bringen) Innerhalb der MLP-"Anamnese" eines Kunden hat der Berater kaum Auswahlmöglichkeiten für einzelne Produkte. Bitte gib deine Quellen an!

Der Vorstand hat vorher Produktbündel für bestimmte Zielgruppen und Lebenssituationen festgelegt, von denen man kaum abweichen kann. (Warum wohl? Man will ja Geld verdienen) MLP ist seit 2007 als Makler registriert.

(Warum erst 2007 mag sich der geneigte Leser denken, denn Mlp gibt es ja seit 35 Jahren) http://www.vermittlerregister.info

Der MLP-Berater ist als Makler dem Kunden verpflichtet. (Vor allem dafür, dass er dem Kunden unnütze Produkte aufschwatzt) Mit dieser pauschalen Aussage outest Du Dich wieder als jemand, der MLP mit allen Mitteln ins schlechte Licht rücken will. Welche Produkte sind unnütz und für wen?


8JahreMLP

Fazit: (Schöne Firmenpropaganda) Mir würde es eher Sorgen machen, wenn MLP sich gegen diese Schmierereien hier gar nicht zu Wort melden würde.

diese texte wurden gelesen --Rax post 21:33, 16. Sep. 2008 (CEST)

Bilanzskandal

Zitat

2002 geriet das Unternehmen im MLP-Bilanzskandal unter Druck, der einen starken Einbruch des Aktienkurses zur Folge hatte und zu staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Bilanzfälschung und Scheingeschäften und zahlreichen Klagen geschädigter Kunden, Aktionäre und (ehemaliger) Mitarbeiter führte, welche teils aus Mangel an Beweisen oder gegen Geldzahlung eingestellt wurden und teils zu Verurteilungen der MLP AG führten. Infolge der daraus resultierenden wirtschaftlichen Schieflage verließ die Aktie des Unternehmens den DAX und wird seit 2003 im MDAX gelistet

Wo gab es einen Bilanzskandal, also Bilanzen die dann geändert werden mussten? Enron Parmalat ect.

Wirtschaftliche Schieflage.

per Definition ein Unternehmen, von dem zu befürchten ist, dass es seinen Zahlungsverpflichtungen rechtzeitig nicht ganz oder teilweise nachkommen kann.

Dann ist natürlich interessant zu wissen, warum hier brutal negativ eingefärbte "Lexikontexte" stehen Warum finden sich bei Andern negativ gefärbten Artikeln Links zu anderen Finanzdienstleistern? Ein Schelm wer etwas Böses denkt.

Folglich muss MLP bis 2007 massiv die Bücher gefälscht haben: http://www.mlp.de/Presse/Pressemitteilungen/207616/10898/080220-pm.html

diese texte wurden gelesen --Rax post 21:33, 16. Sep. 2008 (CEST)

Linksammlung

Die Linksammlung,- ist völlig mangelhaft.

Dient wohl eher zum "Abreagieren" einiger. Schon interessant, wer denn Interesse an immer gezielter Falschinformation hat. Und die jeweilige Motivation.

Da muss doch hier mehr Hintergrundinfo her.

diese anmerkung wurde gelesen --Rax post 21:34, 16. Sep. 2008 (CEST)

Artikel gesperrt auf Version vor Editwar

Leider hat sich die Freigabe des Artikels erstmal als Fehler gezeigt, daher wieder zurück zur Vollsperre. Die Veränderungswünsche bitte hier auf der Diskussionsseite vorschlagen und bei Konsens einen Admin um Einpflegung bitten. Falls das Problem gelöst sein sollte, kann hier wg Entsperrung des Artikels nachgefragt werden. Gruß --Rax post 17:43, 20. Sep. 2008 (CEST)

Neutralität des gesamten Artikels

Nachdem ich einige Punkte geändert habe, scheint es mir umso sinnvoller den gesamten Artikel neu zu strukturieren. In jedem einzelnen Unterpunkt wird immer wieder auf die Einzelpunkte Bilanzskandal, Verbraucherklagen etc. verwiesen. Sinnvoller ist es m.E. neutral über MLP zu schreiben, das Unternehmen etc. vorzustellen und in einem Punkt Kritik auf die Kritikpunkte einzugehen. So wie sich der Artikel im Moment darstellt kann leider nur von einem nicht neutralen Standpunkt ausgegangen werden.--axel oldemeier 19:58, 17. Sep. 2008 (CEST)

Einige der zahlreichen Änderungen von heute sind sinnvoll, andere allenfalls akzeptabel, manche dagegen nicht. Der hinweis etwa, dass es zu keinen "Verurteilungen" gekommen ist, ist schlichtweg irreführend. Nach jahrelanger Verhandlung hat man sich auf einen Deal mit der Staatsanwaltschaft geeinigt und die Verfahren gegen Geldzahlung eingestellt - wegen (angeblich) "geringer Schuld". Staatsanwaltschaft und Gericht gingen daher sehr wohl von Schuld aus, und auch die bereitwillig zahlenden, die über teuerste Anwälte verfügten, rechneten wohl nicht mit Freisprüchen.
Werde die zahlreichen Änderungen binnen 24 Stunden überarbeiten, falls dies kein anderer macht.
Axel, gewöhne Dir bitte bei Änderungen an, diese entsprechend den Gepflogenheiten der Wikipedia zu deklarieren und ggf. Quellen anzugeben. --Markus Kompa 00:27, 18. Sep. 2008 (CEST)
Nachdem ich bis eben nur einen Teil der aktuellen Änderungen gecheckt hatte, habe mir jetzt die restlichen Änderungen angesehen. Sorry, aber so geht es nicht. No way. --Markus Kompa 00:59, 18. Sep. 2008 (CEST)

Hier mein ausführliches Statement zum Revert:

„MLP ist dem Bereich Allfinanz zuzuordnen“

Die Einleitung ist ohnehin überfrachtet. Der Satz bringt hier nichts, zudem ist Allfinanz unpräzise, da heute praktisch alle Banken „Allfinanz“ anbieten. „Finanzvertrieb“ ist die korrekte Bezeichnung.

Ich glaube eher, dass die Inhalte im Artikel "Allfinanz" positiver klingen, als im Artikel "Finanzvertrieb" und daher die Intervention gegen die Änderung kommt. Im Grunde sind beide Artikel zutreffen, denn MLP ist ein Finanzvertrieb und ein Allfinanzvermittler.

„Im Sog der historischen Börsenbaisse in den Jahren 2000-2003, in der auch MLP stark an Börsenwert einbüßte, geriet das Unternehmen zusätzlich durch den“

ist pure Ablenkungspropaganda. Der Kurs ist wegen damals bekannt gewordenen windigen Bilanzierungsmethoden zusammengesackt.

Das hat mit Propaganda nichts zu tun. Selbstverständlich hat der Kurseinbruch mit beiden Tatsachen (Börsenbaisse und Bilanzanschuldigungen) zu tun. Im vorherigen Artikel wurde aber die Sicht einseitig nur auf die Bilanzgeschichte gelenkt, daher ist der Artikel im Moment tendenziös und lässt die generelle Martkphase außer acht!


„Die Anschuldigungen im Rahmen des Bilanzskandals führten zu staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Bilanzfälschung und Scheingeschäften, es kam allerdings bis heute zu keiner Verurteilung aus diesen Zusammenhängen.“

Wie bereits ausgeführt ist „Einstellung wegen geringer Schuld gegen Geldbuße“ gegen drei Führungskräfte wegen des Verdachts auf Bilanzfälschung bzw. Insidergeschäfte kaum besser als eine Verurteilung. Im Gegenteil: Man konnte auf diese Weise einen öffentlichen Prozess vermeiden.

Die Änderung entspricht der Wahrheit: Es gibt keine Verurteilung wegen der angesprochenen Punkte. Ich bitte dies zu akzeptieren. Es geht hier nicht darum, dass eine Einstellung gegen Geldbuße kaum besser als eine Verurteilung ist, sondern darum, dass es keine Verurteilung gab! Mach doch einen neuen Artikel zu Verfahrenseinstellung gegen Geldbuße auf und schildere in dem, was es damit auf sich hat.


Änderung: „Die MLP AG (steht für Marschollek, Lautenschläger und Partner AG)“

Unzutreffend. Die MLP AG verwendet diese Bezeichnung aus PR-strategischen Gründen nicht mehr.

Das Gegenteil ist der Fall. MLP schreibt dies sogar auf der aktuellen Homepage unter http://www.mlp.de/Das-Unternehmen/8696/8696/unternehmen.html Auch hier: Warum wird von einzelnen Personen die offensichtliche Wahrheit nicht akzeptiert?


Änderung „werden die Handelsvertreter nicht vom Kunden direkt, sondern über Courtagen honoriert,“ in „wird MLP nicht vom Kunden direkt, sondern über Courtagen honoriert,“ ist irreführend.

Der MLP-Handelsvertreter ist per Definition selbständig, also wird er honoriert und lässt seine Organisation teilhaben.

Die Aussage, die ich gemacht habe, ist richtig, Du willst Sie aber nicht verstehen.Der MLP Berater wird nicht über ein Honorar direkt vom Kunden bezahlt, sondern über Courtagen indirekt über die Produkte. Das ist zumindest in 90% der Geschäfte der Fall, es gibt auch einige Bereiche, wie Immobilienfinanzierung, wo der Berater direkt vom Kunden ein Honorar bekommt. Wenn Du möchtest, kann das ja dann so in den Artikel einzug finden.


Änderung „Produkte = Allfinanz

MLP bietet dem Finanzmarkt Kundenpotentiale zum Absatz von deren Produkten. Also handelt es sich um einen Finanzvertrieb, und genau das ist auch deren Dienstleistung. Allfinanz ist ein vom Mitbewerber Reinfried Pohl erfundener Begriff, der heute unscharf verwendet wird.

Dasselbe wie oben. Der Artikel Allfinanz klingt besser als die Inhalte im Artikel Finanzvertrieb. Wäre es umgekehrt würden wir die Argumente mit vertauschten Vorzeichen bringen. Denkst Du nicht auch?


„Die MLP AG bietet Finanzdienstleistungen in den Bereichen Geldanlage-, Vermögensverwaltung und Risikomanagement an. Die MLP AG hat Maklerstatus nach § 93 HGB und ist dadurch vom Gesetz her verpflichetet im Interesse des Kunden zu handeln. Makler nach § 93 HGB unterliegen der strengen Maklerhaftung. Die rund 2.600 freiberuflichen Mitabeiter sind Handelsvertreter nach § 84 Abs. 1 HGB. Der Status als Handelsvertreter wirkt im Innenverhältnis gegenüber der MLP AG, gegenüber dem Kunden vertreten sie die MLP AG, sind de facto also ebenfalls Makler und unterliegen damit ebenfalls der stregen Haftung. Seit dem 22. Mai 2007 gilt das Gesetz zur Neuordnung des Versicherungsvermittlerrechts. Demnach muß jeder einzelne MLP Berater bis Ende 2008 seine Sachkunde vor der IHK nachgewiesen haben und im Online Register unter [29] registriert sein. Ansonsten darf er seine vermittelnde Tätigkeit nicht weiter ausüben. Der MLP Mitarbeiter kann dabei nicht, wie gebundene Vertreter, Mehrfachagenten oder nebenberuflich tätige Vermittler unter das Haftungsdach seiner Organisation schlüpfen und muß daher für die Registrierung als Makler vor der IHK neben seiner Sachkunde einen ausreichenden Versicherungsschutz nachweisen.“

Stilistisch eher Werbung oder Besinnungsaufsatz, inhaltlich voller Fehler. Handelsvertreter sind keine Mitarbeiter, sondern Selbständige (kein Angestelltenverhältnis). Die Behauptungen über die de facto-Eigenschaft dürfte Theorie-Findung sein. Der Satz „Die MLP AG hat Maklerstatus nach § 93 HGB und ist dadurch vom Gesetz her verpflichetet im Interesse des Kunden zu handeln.“ ist in diesem Zusammenhang nicht haltbar, da nicht MLP agiert, sondern die Handelsvertreter. Handelsvertreter sind von Gesetzes wegen verpflichtet, die Interessen des Vertriebspartners zu wahren, vgl. § 86 Abs. 1 HGB.

--Markus Kompa 12:03, 18. Sep. 2008 (CEST)

Legaldefinition Handelsvertreter: "HV ist, wer als selbständiger Gewerbetreibender ständig damit betraut ist, für einen Unternehmer Geschäft zu vermitteln." Diese Def. umfasst die Interessenwahrnehmungspflicht des HV ggü dem Unternehmer.

In unserem Fall ist der MLP Berater der Handelsvertreter, wie Du richtig schreibst, und die MLP AG der Unternehmer. Der MLP Berater hat also im Rahmen der Interessenwahrnehmungspflicht die Pflicht die Interessen der MLP AG ggü. dem Kunden zu vertreten. Richtig? Die MLP AG ist als Makler nach § 93 HGB registriert. Richtig? Also hat der MLP Berater ggü. dem Kunden de facto zu handeln wie ein Makler nach 93 um die Interessen des Vertriebspartners (MLP AG) zu wahren. D.h. aber nichts anderes als das der MLP Berater per Gesetz auf Seiten des Kunden steht und nicht auf seiten der Ihn bezahlenden Gesellschaften. Markus,wenn Du als Rechtsanwalt meine Meinung vertreten solltest würde Dir dies sicherlich noch eloquenter und mit stichhaltigeren Quellenangaben gelingen. Was Du hier treibst ist leider so eindeutig! --axel oldemeier 13:07, 18. Sep. 2008 (CEST)

Axel, bitte mache Dich mit der Wiki-Technik vertraut, wie man hier auf der Diskussionsseite eigene Beiträge in fremden Texten kenntlich macht, damit Außenstehende der Sache folgen können. Dies geschieht durch Einrücken (Doppelpunkt oder zwei Doppelpunkte vor den Text setzen).

Danke für Den Hinweis. Ich frage mich allerdings warum Du in allem die Tendenz hast andere zu belehren und selbst dieselben Fehler machst. (siehe in den Texten oben: Mal rückst Du ein, mal nicht!)

Deine Auffassung, MLP-"Berater" vermitteln "für MLP" Produkte, ist unzutreffend. Der "Unternehmer" in § 86 HGB ist nicht MLP, sondern die jeweilige Versicherung, die vermittelt wird. Diesen Unternehmen ist der Handelsvertreter zu Loyalität verpflichtet. MLP ist nur eine Organisation, die das Verhältnis der Parteien untereinander "verwaltet". (Ausnahme: MLP-Bank-Produkte)

Eine langsam müßige Diskussion. So wie ich sieht es auch das LG Ulm: Bitte hier Seite 2 lesen! http://www.bme-law.de/fileadmin/newsletter_pdf/vr_rundbrief_10_07.pdf .

Deine Privatmeinung, MLP-Handelsvertreter seien de facto-Makler, ist unzutreffend. Das wurde schon oft diskutiert, diese Mär langweilt mich langsam. Handelsvertreter stehen gegenüber dem Verbraucher im Lager des Unternehmers (der vermittelten Versicherung). Mit den Versicherern handeln sie auch normalerweise keine Courtage aus, wie es Makler tun. MLP-Strukkis haben festgelegte Provisionstabellen, die vom Vorstand vorgegeben werden. Soll ich Dir eine aktuelle schicken? Die MLPler wissen auch gar nicht, was MLP wo an welchem Geschäft verdient, das ist bei MLP ein gut gehütetes Firmengeheimnis. Ich habe auch noch von keinem Makler gehört, der von Premium-Partnern für besonders gute Absatzleistung ein Auto oder eine Reise bekommt, womit MLPler gelockt werden. Auch schön: Die Top-Seller-Uhr. Makler sitzen auch nicht in "Montagsrunden" rum und werden für ihre Absatzleistung belobigt oder getadelt. Makler bekommen vom Kunden den Auftrag, gute Geschäfte zu finden, während Vertriebler von Unternehmen den Auftrag bekommen, Kunden zu gewinnen. Das Honorierungsmodell ist alles andere als ein Maklervertrag.

Return, volley: Deine Privatmeinung, MLP-Handelsvertreter seien keine de facto Makler, ist unzutreffend. Das wurde schon oft diskutiert, diese Mär langweilt mich langsam. Der Handelsverteter steht im Innenverhältnis ggü. MLP im Lager von MLP, MLP ist Makler, daher ist der MLP Berater im Außenverhältnis ggü. dem Kunden de facto Makler. Nochmal Seite 2, bitte: http://www.bme-law.de/fileadmin/newsletter_pdf/vr_rundbrief_10_07.pdf !

Zur Montagsrunde: Ich fasse die Montagsrunden als Austausch zwischen Beratern auf, in denen Produktneuerungen, Kapitalmärkte, Kundensituationen besprochen werden. Natürlich geht es in einem von vielen Punkten Punkten auf der Agenda auch um Vertrieb a.k.a. Akquise, ist doch klar! Empfehle ich auch allen anderen Gewerbetreibenden, Selbständigen und Vertretern freier Berufe. Oder hat nicht auch ein Rechtsanwalt als Unternehmer dafür Sorge zu tragen, Mandanten gegen Einkommen/Gebühr zu beraten, die er aber vielleicht auch erst noch kennenlernen/finden muß?

Zur sog. Topselleruhr: Die Uhr ist, wie man unschwer erkennen kann, eine "10-Jahres-Uhr" und hat nichts mit gutem/schlechtem Umsatz zu tun, sondern mit der Zeit die ein MLP Berater die Maklerplattform MLP genutzt hat

MLP benutzt die frühere Firmenbezeichnung "Marschollek, Lautenschläger und Partner AG" nicht mehr, seit das Unternehmen im DAX gelistet wurde, angeblich deshalb, weil der Name für die Börse zu lang sei. Wenn es Dich glücklich macht, schreib meinetwegen das Gegenteil.

Schade, dass Du selbst eindeutige Beweise außer Acht lässt. Die Bezeichnung Marschollek, Lautenschläger und Partner befindet sich heute auf der offiziellen Hompepage des Unternehmens. Für Dich hier gerne nocheinmal: http://www.mlp.de/Das-Unternehmen/8696/8696/unternehmen.html

In einem Punkt allerdings muss ich mich relativieren: Zum Leidwesen von MLP betrachten immer mehr Gerichte, Leistungsträger u.ä. die MLPler als "Arbeitnehmer", siehe auch http://www.handelsvertreter-blog.de/2008/09/01/statusfrage-von-versicherungsvertretern-bei-heidelberger-finanzdienstleisters-geklart/ Dagegen wehrt sich MLP heftig, denn die müssten dann Sozialversicherungsleistungen abführen usw.

Stattgegeben!

Was die Verfahren am Landgericht Mannheim gegen Termühlen und Konsorten betrifft, müssen wir gar nichts akzeptieren. Ob jemand "nicht verurteilt wurde", wäre nur dann relevant, wenn es Freisprüche gegeben hätte. Gab es aber nicht. Es wurde gegen Geldzahlung eingestellt, ausgehandelt von so ziemlich der teuersten Wirtschaftsstrafrechtskanzlei Deutschlands über einen Zeitraum von etwa fünf Jahren. Gericht und Staatsanwaltschaft haben also eine Schuld gesehen. Mehr kann ich dazu nicht schreiben, da einer der Belastungszeugen inzwischen mein Mandant ist.

Markus, bist Du es oder hast Du dir Hilfe geholt? Ich spreche Dich jetzt lieber mit Euch an! Ich habe geschrieben, dass es keine Verurteilung gab und das ich für meine Begriffe sehr wohl relevant. Das Du dich vor weiteren Diskussionen hinter Deiner Robe versteckst, verstehe ich.

Die Diskussionsseite dient nicht der allgemeinen Diskussion oder Erörterung eines Themas, sondern der Verbesserung eines konkreten Artikels. Zum Quasseln empfehle ich http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/search.php?timemode=1&search_key=mlp&search_in=0&search_timerange=-365

Mein Anliegen ist es den Artikel zu MLP neutraler zu gestalten. Zum Quasseln unter Gleichgesinnten macht der Link von Dir aber wirklich Sinn :-)

Du tendierst dazu, mir persönlich etwas zu unterstellen, daher werde ich auch etwas persönlich: Wenn Du nicht einmal weißt, wer die Beteiligten in § 86 HGB sind und Geldstrafe-bewährte Auflagen wie Freisprüche (gerichtlich erwiesene Unschuld) hinstellst, dann liegen Deine Qualitäten möglicherweise auf einem anderen Gebiet. Alles wesentliche hier --Markus Kompa 17:07, 18. Sep. 2008 (CEST)

Nach all den obigen Punkten und der mir bekannten Vita muß ich Dir sogar etwas persönlich unterstellen. Nochmal: Wer die Beteiligten sind ist mir bewußt. Die Frage ist doch in welchem Zusammenhang diese im Vertragsverhältnis MLP AG-Kunde-Berater zu sehen sind. Weiterhin hast Du sicherlich "geldstrafe-bewehrte Auflagen" gemeint. Im Gebiet "Recht" bin ich sicherlich nicht so qualifiziert wie Du, kann aber dennoch gut und gerne zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden. Darüber hinaus habe nicht von Freisprüchen sondern von "keiner Verurteilung" gesprochen. Du bist doch sonst so trennscharf!

Ich werde daher meine Änderungen am Entwurf wieder aktivieren. --axel oldemeier 19:51, 19. Sep. 2008 (CEST)


Edit-War.
Admin, bitte übernehmen.--Markus Kompa 20:42, 19. Sep. 2008 (CEST)

Ich bitte einen Neutralen mit Sichterstatus die Neuerungen zu beurteilen. Danke! --axel oldemeier 14:31, 20. Sep. 2008 (CEST)

Hättest Du bitte die Güte, hier auf der Diskussionsseite künftig keine Fettschrift mehr zu verwenden? Außerdem empfiehlt sich die Lektüre von Wikipedia:Edit-War. Danke. Stefan64 16:50, 20. Sep. 2008 (CEST)
...und die Lektüre zu den Richtlinien zur Verwendung der Diskussionsseiten - es gehört sich nicht, in die Beiträge anderer hineinzueditieren, auch nicht für MLP-Mitarbeiter mit dem Benutzernamen Aoldemei (siehe Signatur, Nutzerseite der statischen IP und WHOIS-Info). --Rax post 17:31, 20. Sep. 2008 (CEST)

Entschuldigung, wenn ich manche Gepfogenheiten bei Wikipedia noch nicht verinnerlicht habe. Es war nicht meine Absicht die Wiki Regeln zu verletzen und werde die angesprochenen Punkte beachten. Ausdrücklich möchte ich darauf hinweisen, dass ich seit 2002 MLP Berater bin und meine Bemühungen den Artikel zu MLP neutral zu gestalten mein reines Privatvergenügen sind und nicht von Seiten MLP kommen. --axel oldemeier 12:38, 21. Sep. 2008 (CEST)

Änderungen einpflegen? Welche genau?

axel oldemeier bat mich auf meiner Benutzerdisk, die Änderungen in den Artikel einzupflegen. Allerdings ist für mich nicht ganz deutlich, für welche Änderungensvorschläge hier nun Konsens besteht. Da Markus nicht widersprochen hat, würde ich zunächst wie vorgeschlagen die Einleitung kürzen - aber was soll mit dem übrigen Teil der Einleitung passieren? (Vieles daraus ist natürlich schon vorhanden, kann daher ersatzlos gestrichen werden, aber alles?)
Bitte klarere Anweisungen geben. - Noch lieber wäre mir allerdings, ich könnte die Sperre aufheben, weil ihr beschließt, Änderungen nur im Konsens durchzuführen - und ihr macht das Einarbeiten dann selbst. --Rax post 20:32, 23. Sep. 2008 (CEST)

Bei den verhärteten Fronten ist eine Freigabe des Artikels wahrscheinlich nicht gut. Allerdings können wir es auf einen Versuch ankommen lassen. Die von mir angesprochenen Änderungen stehen ja oben. Alles, was oben gekürzt würde, findet sich -teilweise mehrmals-in den Unterpunkten wieder.--axel oldemeier 21:03, 23. Sep. 2008 (CEST)
Voraussichtlich werde ich morgen Zeit finden, zu den Einzelheiten der zahlreichen begehrten Änderungen zu schreiben. Es gibt bei den Finanzvertrieben das strukturelle Problem, dass viele Rechtsfragen, die auf die normale Dreierbeziehung "Kunde" - "Vermittler" - "vermittelter Versicher" nicht ohne weiteres auf die Konstruktion der "vierten Partei", dem Finanzvertrieb (hier MLP), übertragen werden können. Es gibt hier viele Zwitterkonstellationen. So spielt MLP gegenüber den Handelsvertretern mal die Rolle des "Quasi-Arbeitgebers", mal die Rolle des selbständigen Partners. Gegenüber den Versicherern nehmen sie die Rolle des Maklers ein, wozu sie auch die Maklerlizenz benötigen. Die einzelnen Handelsvertreter sind keine selbst BGB-Makler und sind auch nicht entsprechend dem Kunden zu Loyalität verpflichtet, s.o. Die einzelnen MLP-Handelsvertreter haften praktisch nie persönlich, wie es ein Makler täte, der wiederum verpflichtet ist, das gesamte Marktspektrum zu berücksichtigen, was MLP selbst könnte, nicht aber die MLP-Handelsvertreter, denen nur von MLP lizensierte Produkte zur Vermittlung erlaubt sind, und die auch nicht wissen, welchen Schnitt MLP an diesen Produkten macht.
Dies vorab, um klar zu machen, dass die angesprochenen Sachverhalte alles andere als trivial sind. Finanzvertriebe leben von diesen "Unklarheiten" und "Missverständnissen". (Deshalb haben sie auch ein existenzielles Problem mit der Informationsgesellschaft. finanzvertriebe-und-die-presse, die-mlp-ag-und-die-meinungsfreiheit)
Ich räume ein, dass es im Wiki-Artikel tatsächlich genug Formulierungen gibt, die über das Ziel hinausschießen und daher neutralisiert werden sollten. Man wird mir wohl nachsehen, dass ich sie bislang toleriert habe ... ;-)
Eins noch: Hier ist öfters das Wort "Lüge" gefallen. Über MLP gibt es genug handfeste Häßlichkeiten, so dass es nicht nötig wäre, auf Lügen zurückzugreifen. --Markus Kompa 22:49, 23. Sep. 2008 (CEST)
ein Tipp (aus eigener misslicher Erfahrung) dazu: Besprecht nicht alle Änderungsvorschläge auf einmal, dann werdet ihr nämlich aller Voraussicht nach niemals zu Potte kommen ;) Sondern tastet euch (möglicherweise mühsamst) durch die Ebenen der Veränderungsvorschläge zu einzelnen Absätzen, fangt oben an und geht den Artikel nach unten durch, das geht bei gutem Willen meist doch. In diesem Falle hieße das: Konzentriert euch zunächst auf die Vorschläge im Abschnitt genau eins drüber auf dieser Diskussionsseite (sprich: die Einleitung, eventuell Neutralitätshinweis), alles andere dann danach, wenn hier Einigkeit besteht. Sobald ihr beide sagt, dass der Artikel freigegeben werden kann, werde ich (oder ein anderer vorbeistromernder Admin) ihn auf Halbsperre runtersetzen, ansonsten halt eure Vorschläge selbst einfügen. Gruß --Rax post 23:41, 23. Sep. 2008 (CEST)

Konkret: Bis jetzt verstehe ich:

  • Über dem Artikel sollte (bis auf Weiteres) ein Neutralitäsbaustein eingepflanzt werden,
  • die Einleitung sollte lauten: Die MLP AG (steht für Marschollek, Lautenschläger und Partner AG) ist ein 1971 von Manfred Lautenschläger und Eicke Marschollek als lokale Versicherungsagentur gegründeter Finanzvertrieb mit Sitz in Wiesloch, Baden-Württemberg, welcher auf Finanzdienstleistungen für Akademiker spezialisiert ist. (natürlich mit links ggf)
  • der Rest der Einleitung (einschließlich Referenzen) sollte verschwunden werden

so richtig? --Rax post 00:02, 24. Sep. 2008 (CEST)

Besser:
Die MLP AG (Marschollek, Lautenschläger und Partner AG) ist ein bundesweit tätiger Finanzvertrieb mit Sitz in Wiesloch, Baden-Württemberg, der sich auf die Zielgruppe Akademiker spezialisiert hat.
weil:
Marschollek gehört in die Firmengeschichte, denn er ist schon ca. drei Jahrzehnte tot (Unfall unter Alkoholeinfluss bei einer nächtlichen Schlittenfahrt mit Lautenschläger ohne Zeugen).
Gegründet wurde die Versicherungsagentur in Heidelberg. (Nachdem man der Stadt Heidelberg allerhand Zugeständnisse abgerungen hatte, verlegte man dreist den Firmensitz auf die grüne Wiese ins wohl günstigere Wiesloch.)
Die Formulierung "spezialisiert auf Akademiker" und "Finanzdienstleistung" suggeriert, Akademiker hätten einen anderen finanztechnischen Bedarf als Normalsterbliche. Das mag vielleicht sogar so sein - aber was MLP macht, ist praktisch das gleiche wie AWD, DVAG usw., nämlich das Verticken von Standardprodukten wie Lebensversicherungen, Fonds usw. Die Spezialisierung auf "Akademiker" ist in erster Linie eine Marketing-Entscheidung.
Jetzt werden MLPler reflexartig einwenden, dass Versicherer Akademikern günstigere Tarife einräumen, weil diese geringeren Gesundheitsgefahren ausgesetzt sind als etwa Malocher und im Durchschnitt höhere Einkommen erzielen. Und werden dann sehr, sehr kleinlaut, wenn man rückfragt, ob MLP diese Vorteile denn tatsächlich an die Kunden weitergibt. Erstaunlicherweise sind die Angebote von MLP nämlich nicht besser als die der Strukkibuden. Diese "Spezialisierung" ist daher weniger eine Dienstleistung am Kunden als an dessen akademischem Einkommen. Das führt dann zu so erstaunlichen Dynamik-Anpassungen wie jährlich 10%. So etwas kann man nur weltfremden Akademikern andrehen, die den Zinseszinseffekt nicht kennen. Bauern hingegen können rechnen. Die holen die Mistgabel, wenn ein MLPler den Hof betritt.--Markus Kompa 09:32, 24. Sep. 2008 (CEST)
@rax Ja, die Änderungen sind so gemeint. Der Vorschlag von Markus wird akzeptiert: MLP AG (Marschollek....) @Markus persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher und verzögern nur das Bemühen den Artikel endlich wieder neutral(er) zu gestalten. Für die persönlichen Hasstriaden gibt es ja mittlerweile genug Raum in Internet, die Mantren gehören hier nicht hin.--axel oldemeier 12:32, 24. Sep. 2008 (CEST)

erledigt --Rax post 20:42, 24. Sep. 2008 (CEST)

weitere Änderungen: Abschnitt Kundenakquise

momentaner Text:Potentielle Kunden werden bereits an den Hochschulen umworben, wobei jedem Kunden als Gesprächs- und Geschäftspartner ein Akademiker seiner Profession zugeteilt wird. Die Gespräche werden als „unabhängige Beratung eines Finanzdienstleisters“ deklariert und sind honorarfrei. Für die Vermittlungen werden die Handelsvertreter nicht vom Kunden direkt, sondern über dem Kunden nicht offengelegte Provisionen honoriert.

In diesem Teil löschung des letzten Absatzes. Grund: Die Courtagen müssen seit 01.07.08 vor Vertragsabschluss offen gelegt werden.
Die sogenannten "Beratungsgespräche" SIND unstreitig honorarfrei. Punkt. Der Begriff "Courtage" stammt aus dem Maklerbreich und suggeriert die Leistung eines Maklers. "Aufzeigen" von angeblichen Versicherungslücken und Lösung des "Problems" durch provisionsbasierte Vermittlung ist Verkaufen, nicht makeln. Diese "Courtage" zahlt auch nicht etwa der Kunde (wie es bei einem Makler der Fall wäre), sondern das vermittelte Unternehmen, also die Versicherung. Dass die Strukkibuden inzwischen gesetzlich zur Offenlegung gewisser Provisionen bei bestimmten Produkten wie etwa Lebensversicherungen gezwungen(!) werden, ist richtig. Das was Du schreibst, ist ein bisschen sehr ungenau. Aber von solchen Ungenauigkeiten leben Strukkis nun einmal.--Markus Kompa 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
Ich kann nur immer wieder dasselbe schreiben: MLP Berater sind im Außenverhältnis (dem Kd. gegenüber) de facto Makler, also unterliegen sie auch den Pflichten eines solchen. Der Kunde bekommt die Leistung eines Maklers. MLP Berater müssen dem Kunden seit 01.07. die Courtagen offen legen. Etwas anderes zu behaupten ist schlicht ignorant. Wenn wir uns nicht einigen können, muss der Absatz halt ganz raus.--axel oldemeier 14:02, 29. Sep. 2008 (CEST)
Makler werden unmittelbar vom Kunden honoriert. ENDE.--Markus Kompa 14:42, 29. Sep. 2008 (CEST)Da wir uns hier offenbar nicht einigen können muß der gesamte Abschnitt raus, ab: "Für die Vermittlung werden die Handelsvertreter nicht direkt...."--axel oldemeier 18:49, 29. Sep. 2008 (CEST)

momentaner Text: Da der Provisionsanteil, den MLP an die Handelsvertreter auskehrt, unterschiedlich hoch ausfällt, wird wie bei anderen Finanzvertrieben auch Kritik an der behaupteten Unabhängigkeit und wegen mangelnder Transparenz geübt. Die bisherige Provisionsregelung fällt in Deutschland für alle Versicherer mit Inkrafttreten des neuen Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) zum 1. Juli 2008. Der Gesetzgeber verspricht sich dadurch einen höheren Verbraucherschutz und mehr Transparenz. Von vielen in der EU-Vermittlerrichtlinie zur Verbesserung des Verbraucherschutzes vorgesehen Verpflichtungen wie dem Nachweis einer Sachkunde werden in Finanzvertrieben organisierte Vermittler jedoch ausgenommen.

Hier wird suggeriert, dass MLP Berater keinen Nachweis der Sachkunde erbringen. Jeder MLP Berater lässt sich vor seiner IHK als Makler registrieren und muß daher einen Nachweis der Sachkunde beibringen. Daher Löschung des letzten Absatzes, beginnend mit "Von vielen in der EU-...."--axel oldemeier 19:36, 28. Sep. 2008 (CEST)

Ob das MLP so handhabt, mag sein. Dann bitte belegen, und gut isses. Grundsätzlich sind sind Vermittler, die in Strukkibuden-Vertrieben organisiert sind, kurioserweise vom Sachkundenachweis befreit: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,484951,00.html --Markus Kompa 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)

Nachweis findest Du hier [30] Nur Vermittler, die sich als gebundene bzw. Mehrfachagenten, bzw. sog. Annexvermittler registrieren lassen, können sich des Nachweises der Sachkunde entziehen. MLP Berater lassen sich als Makler registrieren und müssen daher die Sachkunde nachweisen.--axel oldemeier 14:02, 29. Sep. 2008 (CEST)
Die können sich auch als Astronauten oder Wikipedia-Autoren registrieren lassen. Solange sie nicht als Makler tätig werden, werden sie nicht als Makler tätig. Dem Kunden gegenüber werden sie nicht als Makler tätig und haben gegen diesen folglich auch keine Zahlungsansprüche aus Maklervertrag. Isses denn wirklich so schwer??? --Markus Kompa 16:21, 29. Sep. 2008 (CEST)

Ich denke es ist ganz einfach. Im Außenverhältnis sind MLP Berater Makler, da für die MLP AG ggü. dem Kunden tätig. Dort vertreten Sie den Makler, mit dem sie im Innenverhältnis einen Handelsvertretervertrag haben. Außerdem geht es hier um den Nachweis der Sachkunde. Also kann dann bitte der Abschnitt beginnend mit "Von vielen in der EU-...." gelöscht werden?--axel oldemeier 18:45, 29. Sep. 2008 (CEST)

1. Zum zweiten Mal wird freundlich darum gebeten, die Behauptung durch Belege zu substantiieren, dass MLPler den Sachkundenachweis erbringen, statt sich auf die Freistellung der Strukkibuden zu berufen. Kann sein, kann nicht sein, muss aber belegt werden.
2. Kommt zwischen Kunde und MLPler/MLP ein "Maklervertrag" zustande? Wenn ja, muss der Kunde direkt bezahlen. Wenn nein, dann MLPler ist nix Makler. Bitte lies Dir den Hinweis von Rax über Theoriefindung durch. Einzelheiten hier. Danke sehr.--Markus Kompa 20:17, 29. Sep. 2008 (CEST)

zu 1. Wer sich unter vermittlerregister.info als Makler registrieren lässt, muß die Sachkunde nachweisen, hier genügt keine Haftung eines Daches. Also bitte klicken, meinen Namen Axel Oldemeier eingeben und schauen, als was ich registriert bin.[31]

zu 2. Zwischen dem Kunden und MLP, im Außenverhältnis vertreten durch den MLP Berater, kommt ein Maklervertrag zustande. Wenn Du die Maklereigenschaft allerdings daran festmachst, dass der Makler direkt vom Kunden bezahlt wird, drehen wir uns im Kreis. Falls Du damit ein Problem haben solltest kann das nur an der dogmatischen Ausbildung an den juristischen Fakultäten liegen. Grund: Dann würdest Du auch jedem Versicherungsmakler, der im Idealfall mit allen Gesellschaften (hypothetisch) Courtageverträge hat, die Maklereigenschaft aberkennen. Dieser wird nämlich auch in Form einer Courtage von den vermittelten Gesellschaften bezahlt und nicht direkt vom Kunden. Er steht aber auf seiten des Kunden und nicht auf seiten der vermittelten Gesellschaft.--axel oldemeier 18:59, 30. Sep. 2008 (CEST)

Aus Höflichkeit bin ich bisher auf Aoldemeis seltsame Theoriefindung eingegangen. Die Qualität derselben spricht für sich, Belege bleibt er schuldig. Von mir gibt es zur "Maklerfrage" diesem User gegenüber keine weiteren Antworten mehr. Unbedingt lesen: FTD: MLP's Schein-Unabhängigkeit --Markus Kompa 09:19, 1. Okt. 2008 (CEST).

Das Finanzinvestment einiger Versicherer hat nichts mit der Maklerfrage zu tun. Dein Rückzug zu diesem Thema spricht Bände. Du versuchst in vielen Deiner Postings leider immer wieder auf Nebenkriegsschauplätze auszuweichen - Schade. Das bringt Wikipedia leider nicht weiter.--axel oldemeier 13:09, 1. Okt. 2008 (CEST)

Haftung

Diese heute von uns bekannt gegebene aktuelle Entscheidung zur Nichthaftung von Vertrieblern gilt im Prinzip auch für MLP. Das Gericht stellt darauf ab, ob der Kunde den Vermittler direkt bezahlt (dann Eigenhaftung) oder eben nicht (dann Versicherungsagent und fein raus, wenn's knallt).--Markus Kompa 21:03, 1. Okt. 2008 (CEST)

Das ist Deine Meinung. MLP ist Makler und daher dem Lager des Kunden zuzuordnen, was eine besondere Vertrauensbeziehung bedeutet. Daher kann das DVAG Urteil nicht auf MLP übertragen werden. An dieser Stelle hat ja die gerade EU Vermittlerrichtlinie Klarheit geschaffen und genau aus diesem Grund hat sich MLP ja als Makler registrieren lassen und eben nicht als gebundener Versicherungsvertreter wie z.B. die DVAG.--axel oldemeier 10:59, 2. Okt. 2008 (CEST)
Für eine inhaltliche Diskussion mit diesem Bearbeiter sehe ich keine Grundlage. Wer dessen Verhalten begreifen will, dem sei die Lektüre des Financial Times-Artikels "Die Talfahrt von MLP" empfohlen, wo es u.a. um die Frage geht, ob man MLP mit einer Sekte vergleichen darf. In der Berliner Zeitung steht wörtlich: "Das ist hier wie in der DDR", sagt ein Termühlen-Kritiker. "Weil sie nicht dagegen sein dürfen, sind sie eben dafür. " MLP sei ein geschlossener Verein mit begeisterten Mitgliedern, "wie eine Sekte". Kritik sei nicht erwünscht. Hier noch eine FAZ-Rezension zu "Die Abzocker". --Markus Kompa 11:35, 2. Okt. 2008 (CEST)

Ich habe mir erzählen lassen es gäbe Rechtsanwälte die dafür bezahlt werden meinungsbildend zu wirken. Ich würde nie behaupten Herr Kompa gehöre zu dieser Spezies. Seine Paranoia in diesem Fall ggü. MLP ist sicherlich nur eine private Initiative. Bemerkenswert ist allerdings folgendes: Wenn es für Ihn eng wird, greift er in die Mottenkiste und klaubt immer dieselben Zeitungsausschnitte beisammen--axel oldemeier 18:38, 2. Okt. 2008 (CEST)

Mitnichten: Hier was zum Thema von heute! --Markus Kompa 18:46, 2. Okt. 2008 (CEST)

Deine Reaktionszeiten sind phänomenal, wieviel gibt es dann dafür? Stellt sich nur die Frage wo das bisher in diesem Punkt geschriebene Wikipedia weiter bringt? Das Urteil auf MLP zu beziehen ist Theoriefindung und Deine private Meinung als nebenberuflicher Anwalt. Ich bitte daher diesen Abschnitt in die Versionsgeschichte zu bringen. Danke--axel oldemeier 16:15, 3. Okt. 2008 (CEST)

Sachkundenachweis

Die heutigen Änderungen von Aoldemai sind in Ordnung, bis auf

MLP hat sich im Zuge der Neuordnung der Vermittlerrichtlinie als Makler registrieren lassen. Die für MLP tätigen Handelsvertreter müssen daher Ihre Sachkunde vor der IHK nachweisen.Quelle: IHK Köln: Der Sachkundenachweis

Ob das Unternehmen MLP als Makler zugelassen ist oder nicht ist ohne jeden Belang dafür, ob die Handelsvertreter einen Sachkundenachweis erbringen müssen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Die Pflicht des Sachkundenachweises ist auch nicht etwa ein besonderes Qualitätstmerkmal, sondern wurde vom Gesetzgeber allen Versicherungsvermittlern aufgegeben, um die eklatanten Missstände einzudämmen, weil sich jedermann "Versicherungsvermittler" nennen darf. Dieser Sachkundenachweis ist verglichen mit einem Studium oder einer Banklehre so eine Art Jodeldiplom.

Wohl aufgrund brillantem Lobbyismus haben es die großen Strukturvertriebe erreicht, dass ihr Personal sich dieser Sachkundeprüfung nicht stellen muss (weil ja die tolle Firma Sachkunde hat und mit ihrem Back Office jederzeit für Rückfragen der Handelsvertreter zur Verfügung steht usw.). Diese Ausnahme dürfte auch für MLP gelten. Ob man bei MLP davon Gebrauch macht oder nicht, bedarf eines Belegs. Die genannte Quelle trifft keine Aussage darüber, ob MLP den Aussendienstlern den Sachkundenachweis abverlangt oder nicht.

Und bitte, bitte: Nix mehr schreiben, was irgendwie in die Richtung geht, Handelsvertreter seien Makler, Makler-ähnlich usw. --Markus Kompa 20:27, 7. Okt. 2008 (CEST)

Hier die gewünschte Quelle über die Ausbildung im Hause MLP.[32] Stimme im Übrigen zu, dass der Sachkundenachweis vor der IHK eine überschaubare Hürde darstellt. Fast alle MLP Berater haben daher entweder Studium oder Bankausbildung, viele auch beides vorher schon absolviert. Aufgeregt hat mich nur die leider wieder mal tendenziöse Formulierung im Artikel, die nahelegt, MLP Berater könnten sich vor einer fundierten Ausbildung drücken.--axel oldemeier 21:47, 8. Okt. 2008 (CEST)
Der Link funzt leider nicht. Die Auffassung, eine nennenswerte Anzahl MLPler verfüge über eine Banklehre, halte ich für ein reichlich optimistisches Gerücht. Ein Finanz-spezifisches Studium dürfte ebenfalls die absolute Ausnahme sein. Das, was MLPler können müssen, findet in ein paar wenigen (mir vorliegenden) Ordnern Platz. Respekt nötigt mir das nicht ab.--Markus Kompa 01:28, 9. Okt. 2008 (CEST)

Es geht hier auch nicht um Deine Privatmeinung zur Ausbildung bei MLP sondern um Fakten, die Einzug in Wikipedia finden sollen. Die Frage die es hier zu klären gilt ist: Ist die IHK Prüfung in die Ausbildung bei MLP integriert oder nicht. Dazu dient der Link. Hör endlich auf immer auf Nebenkriegschauplätze auszuweichen und zu palavern.--axel oldemeier 08:37, 9. Okt. 2008 (CEST)

Also gut, von mir aus kann dieser Satz irgendwo im Artikel auftauchen. Aber was, bitte schön, hat Dein Werbe-Block im Abschnitt "Kundenakquise" verloren? --Markus Kompa 08:46, 9. Okt. 2008 (CEST)

Geschäftsmodell

"Das Unternehmen vermittelt als nach eigenen Angaben unabhängiger Makler mit Vollbanklizenz Finanzprodukte von über 100 Partnerunternehmen auf Provisionsbasis und bietet grundlegende Bankdienstleistungen an (Finanzvertrieb)."

Was will der Begriff "grundlegende Bankdienstleistungen" suggerieren? Die Aussage impliziert, dass MLP nicht alle Dienstleistungen, die auch eine Sparkasse, Volksbank oder Privatbank, anbieten könnte, anbieten kann.

Neutraler ist meines Erachtens folgende Formulierung: "Das Unternehmen vermittelt als Makler mit Vollbanklizenz Finanzprodukte von über 100 Partnerunternehmen auf Courtagebasis."

Begründung: Das Wort unabhängig ist dehnbar: Wer ist unabhängig und von wem? (starker Interpretationsspielraum: Der Berater vom Kunden, der Kunde vom Berater, MLP gegenüber seinen Handelsvertretern, MLP gegenüber den Produzenten...?) Austausch des Wortes Provision gegen Courtage. MLP ist Makler und erhält dafür eine Courtage von den Gesellschaften. MLP reicht dann einen Teil davon als Provision an den Berater weiter. Hier geht es jedoch um das Unternehmen, also den Makler, daher Courtage.--axel oldemeier 19:19, 9. Okt. 2008 (CEST)

Diese im ursprünglichen Text als auf "eigenen Angaben" beruhend genannten Aussagen sind problematisch - allerdings in die andere Richtung. MLP "als Unternehmen" vermittelt nämlich meines Wissens gar nichts an Kunden. Vermitteln an Kunden tun meines bescheidenen Wissens ausschließlich die Damen und Herren Handelsvertreter, die als selbständige Unternehmer auf eigenes wirtschaftliches Risiko agieren. MLP vermittelt allenfalls an die Vermittler - dann muss das auch so geschrieben werden.
War die ursprüngliche Formulierung als markierte Firmen-PR noch irgendwie tragbar, so ist Deine Formulierung irreführend, insbesondere wegen der weiteren Löschungen. Was soll die Formulierung "auf Courtagebasis"? Die einzelnen Handelsvertreter kriegen keine "Courtage", sondern eine Provision. Diese Berechnung dieser Provisionen ist von vorneherein festgelegt und etwas anderes als die Gegenleistung, die ein Makler bekommmt.
Nochmal: Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Meinungsforum oder Besinnungsaufsatz. Deine These mit dem Makeln hat hier nichts verloren (und nervt.) --Markus Kompa 22:07, 9. Okt. 2008 (CEST)

Eben weil das hier kein Meinungsforum ist, ist es mir so wichtig die durchweg tendenziösen Formulierungen zu neutralisieren: Denn hier soll Meinung gemacht werden, das ist offensichtlich!! In dem Abschnitt geht es um das Geschäftsmodell von MLP. Ich sehe an der Formulierung nichts irreführendes. Die "Bezahlung" für einen Abschluß bekommt zuerst MLP in Form einer Courtage vom vermittelten Unternehmen und reicht dann einen Teil als "Handelsvertreterlohn" in Form einer Provision an den HV weiter. Der Kunde "gehört" rein rechtlich MLP, dem Makler. Dieser wird im Außenverhältnis durch den HV vertreten. Der HV vermittelt also für den Makler. Komm jetzt bitte nicht wieder mit dem Argument das einzige Zeichen für einen echten Makler wäre, dass der Kunde diesen direkt bezahlt: "Honorar". Damit verkennst Du die jahrzehntelange Realität im Vermittlermarkt. Um Dich zu befriedigen muß dann in diesen Abschnitt die Handelsvertretergeschichte integriert werden, die jetzt weiter unten auftaucht. Ich mach das mal.--axel oldemeier 23:15, 9. Okt. 2008 (CEST)

bei Geschäftsmodell: Verlinkung (4) zum Zeitungsartikel: wie gut sind die Angebote von MLP

In dem Abschnitt werden die Produktsparten, die MLP vertreibt, genannt. Verlinkt wird ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 2000, der ein Produkt eines Anbieters, den MLP im Programm hat, beurteilen möchte. Der Zeitungsartikel ist negativ coloriert (Negatives bringt Quote...) und legt dem neutralen Leser nahe, die Beratung bei MLP seie schlecht und sowieso alles Verbrecher. Darüber hinaus sind die Innovationszyklen im FDL Markt sehr kurz: Es wäre dasselbe wenn man bei einem Automobilhersteller dessen heutige Produktpalette duch einen Modelltest im Jahre 1985 beurteilen. Daher: Bitte den Link löschen: Dadruch gewinnt der Artikel.--axel oldemeier 21:04, 9. Okt. 2008 (CEST)

Ich stimme zu, dass aktuelle Berichte vorzugswürdig sind - z.B. der hier: FAZ: Vorsicht vor MLP-Beratern! oder Stiftung Finanztest: Köder für Akademiker
Allerdings wäre es der Job von seriösen Finanzberatern, langfristig seriöse Produkte anzubieten, und da ist es schon legitim, zu gucken, was denn in der Beratung herauskam ... Die bestrittene Beratungsqualität hat mit den Strukturen der angeblich unabhängigen, jedoch von Provisionen sachfremd beeinflussten "Beratung". An dem Geschäftsmodell hat sich wenig bis nichts geändert.--Markus Kompa 22:14, 9. Okt. 2008 (CEST)

Was langfristig seriöse Produkte sind kann erst langfristig beurteilt werden, nämlich dann wenn das Ziel, welches es zu erreichen galt mit Hilfe des Produktes erreicht ist oder eben nicht. Von Stiftung Warentest halte ich generell nicht viel: Heute so, morgen so, wie gerade die Stimmung ist, damit die Heftchen verkauft werden. Der FAZ Artikel kommt erst recht nicht in Frage. Frechheit: Da hätte man ja gleich die Überschrift: Kaufe nicht bei Juden bringen können. Frechheit! In eine neutrale Enzyklopädie gehört ein solcher Link nicht, da er viel zu stark verallgemeinert.--axel oldemeier 23:38, 9. Okt. 2008 (CEST)

Abschnitt Geschäftspartner

"Geschäftspartner bieten daher MLP entsprechend hohe Courtagen und den einzelnen Handelsvertretern Erfolgsprämien für entsprechend hohes Neugeschäft..."

Der Abschnitt suggeriert dem neutralen Leser, dass MLP Kunden für dasselbe Produkt (z.B. Risikolebensversicherung bei Unternehmen xy) einen höheren Preis bezahlen, als gingen Sie zu dem Unternehmen selbst. Das ist nicht der Fall! (Im Endeffekt ist das Gegenteil der Fall: Es gibt Produkte, die sind über Makler wie MLP sogar günstiger als in der Ausschließlichkeitsagentur, obwohl exakt dasselbe Produkt. Das soll aber gar nicht in den Artikel einzug finden - es geht mir um Neutralität)--axel oldemeier 21:13, 9. Okt. 2008 (CEST)

Aber an dem Sätchen hattest Du doch selbst mitgeschrieben ...
1.
Deine Interpretation mit der "Suggestion" ist abwegig. Es wird allenfalls angedeutet, dass die Liebe von MLP und seinen Handelsvertretern denjenigen Anbietern eher zuteil wird als denjenigen, die MLP nicht so viel vom Kuchen abgeben. So ist das halt im Wirtschaftsleben im allgemeinen und bei den Finanzvertrieben im besonderen.
2.
Die Aussage dieses Satzes ist zutreffend und unbestritten.
Ich erinnere an die "Mannheimer Versicherung", die einen Großteil ihres Geschäfts MLP verdankte und selbst für die Branche bemerkenswert hohe Provisionen an MLP zahlte. Quellen: WELT vom 24. April 2003, manager magazin vom 13.06.2003 (Außerdem hielt die "unabhängige" MLP auch noch 3% des Aktienkapitals der Mannheimer und verdiente auf diese Weise diskret noch einmal an jedem Vertrag mit.) Als man die exorbitanten Forderungen in Mannheim irgendwann nicht mehr witzig fand, rieten die so unabhängigen MLPler ihren Kunden plötzlich zum Wechsel in ein anderes Produkt (Umdeckung mit erneuter Provision) - sicherlich nur deshalb, weil es jetzt ganz, ganz plötzlich ein neues, unglaublich viel besseres Produkt gab. Oder war es vielleicht, weil urplötzlich man mit dem Management der Mannheimer nicht mehr einverstanden gewesen war? (Naja, MLP-Mehrheitsaktionär Lautenschläger sass im Aufsichtsrat der Mannheimer- wie unabhängig!) Die vorher so vollmundig von MLP beworbene Mannheimer Leben ging nach dem Abzug der MLP-Kundschaft als erste deutsche Versicherungsgesellschaft PLEITE.
--Markus Kompa 22:42, 9. Okt. 2008 (CEST)
Jetzt musst Du aber langsam aufpassen medienrechtlich sauber zu formulieren...Du gibst MLP also die Schuld an der Pleite der Mannheimer LV? Lag das nicht eher an Spekulation in einen zu hohen Aktienanteil zur Zeit einer historischen Baissephase...Mich macht der Zeitpunkt 2003 da stutzig :-) Nein im Ernst: Du leidest doch unter Wahnvorstellungen, wenn Du soetwas wirklich behaupten würdest. Ach ja: Ob die Interpretation mit der Suggestion als abwegig zu beurteilen ist, möge doch bitte ein neutraler Sicherter beurteilen. Ich unterstelle Markus Kompa Befangenheit in dieser Diskussion.--axel oldemeier 23:51, 9. Okt. 2008 (CEST)

weitere Änderungen

Während neulich Deine Änderungen ganz o.k. waren und von mir gesichtet wurden, sind mindestens 50% Deiner heutigen Änderungen (insbesondere die hier noch nicht zur Diskussion gestellten) nicht akzeptabel. Insbesondere nicht die Löschungen. Möchtest Du einen Editwar provozieren?--Markus Kompa 22:46, 9. Okt. 2008 (CEST)

Ob die Änderungen ok sind mögen bitte auch wirklich neutrale Sichter und nicht nur Markus Kompa beurteilen, dessen Ziel die neutrale Enzyklopädie zu seinem MLP - Tagebuch zu machen, sicherlich nicht im Sinne Wikipedias sein kann. Er formuliert immer so haarscharf an der Grenze, dass es medienrechtlich nicht belangt werden kann, aber die tendenziöse Aussage beim neutralen Leser Meinung macht. So geht das nicht!!--axel oldemeier 23:27, 9. Okt. 2008 (CEST)
Selbstverständlich sollen das andere beurteilen. Mir geht es auch nicht darum, meine negative Meinung im Artikel unterzubringen, das kann ich woanders besser. Ich sehe es jedoch nur ungern, wenn Wikipedia dazu missbraucht wird, um PR-Lügen zu lancieren oder zutreffende, relevante Tatsachen zensiert werden. Druck erzeugt Gegendruck ...--Markus Kompa 09:57, 10. Okt. 2008 (CEST)

Natürlich geht es Dir darum einen negativen Einschlag zu liefern, also bitte! Nur sind Deine übrigen Foren dazu der geeignete Raum und nicht eine neutrale Online-Enyklopädie. Hier geht es darum neutral zu sein, was Deine ständigen Verlinkungen und tendenziösen Einfärbungen eigentlich neutraler Texte mehr als deutlich machen. Um mit offenen Karten zu spielen habe ich mich ja auch unter meinem Namen angemeldet und als MLP Berater zu erkennen gegeben: Mir geht es nicht um "Schönschreiberei", sondern um eine neutrale Gestaltung!--axel oldemeier 12:22, 10. Okt. 2008 (CEST)

Du hast das Problem anscheinend noch immer nicht erkannt: Wenn man einen Artikel über eine (höflich formuliert) kontroverse Firma schreibt, über die es (außer der Firmen-PR) nun einmal praktisch nur kritische Links und Artikel gibt, dann kann ein seriöser Artikel das nicht ausblenden.
Zeige mir bitte mal irgendeinen positiven redaktionellen Artikel über MLP aus den letzten Jahren!
Frag doch mal in Wiesloch, wie viele verprellte Kunden sich weitere "Beratung" von MLP verbitten und die laufenden Verträge von der Zentrale betreuen lassen!
Frag doch mal nach, wie lange es euer Personal bei euch im Durchschnitt aushält!
Frag doch mal nach, wie viele Auseinandersetzungen es mit euren Aussteigern gibt - und mit welchen Mitteln die geführt werden!
Frag doch mal nach, wie viele Geschäftsstellenleiter die Firma im Frieden verlassen haben!
Frag doch mal nach, was die Ermittlungsbehörden von eurem Laden halten! --Markus Kompa 13:00, 10. Okt. 2008 (CEST)

Lieber Markus, stell diese Fragen doch mal bei jedem anderen Unternehmen, die mit Beratung und Vertrieb zu tun hat. Die Antworten werden überraschend für Dich sein. Die Presse hat doch unbestritten einen Fokus auf das Negative, erst recht wenn es um einen einst gefeierten Börsenstar wie MLP geht. Was verkauft sich denn besser: Eine positive oder eine Horrormeldung? Da gilt der alte Spruch: Mitleid bekommst Du geschenkt... den Rest kennst Du ja!--axel oldemeier 15:36, 10. Okt. 2008 (CEST) Dieser Abschnitt kann in die Versionsgeschichte wandern, er bringt die Diskussion zur Verbesserung des Artikels nicht weiter

Die Mafia hat das gleiche Problem. Nie schreibt diese fiese Presse was gutes über die ...--Markus Kompa 15:43, 10. Okt. 2008 (CEST)

Das sach auch ma! :-)

Vorschläge für Änderungen am Artikel

Die Neutralität des Artikels ist sehr umstritten. Ich schlage vor den Artikel daher auch dementsprechend zu kennzeichnen.

Weiterhin die die "Einleitung" völlig überfrachtet und dient nicht der neutralen Kurzvorstellung von MLP im Sinne einer Enzyklopädie. Folgende Einleitung halte ich für besser:

"Die MLP AG (steht für Marschollek, Lautenschläger und Partner AG) ist ein 1971 von Manfred Lautenschläger und Eicke Marschollek als lokale Versicherungsagentur gegründeter Finanzvertrieb mit Sitz in Wiesloch, Baden-Württemberg, welcher auf Finanzdienstleistungen für Akademiker spezialisiert ist."

Der Rest sollte dann in den Unterpunkten zur Sprache kommen.

Außerdem Änderung von "früher" auf "steht für". Begründung: Marschollek, Lautenschläger und Partner wird auch auf der Website von MLP verwendet und ist daher aktuell.[33] --axel oldemeier 12:28, 21. Sep. 2008 (CEST)

Zu der Linksektion der Seite bitte: http://www.mlpwatchblog.com hinzufügen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Vitrine (DiskussionBeiträge) 19:10, 22. Sep. 2008 (CEST))

Bitte signiere Deine Beiträge und erhöhe die Lesbarkeit durch einrücken. Die genannte Site sollte m.E. nicht hinzugefügt werden, da sie polemisch und herabwürdigend ist, was mit dem enzyklopädischen Anspruch wikipedias nicht zu vereinbaren ist. Es wird, als ein Beispiel von vielen, über die MLP Mitarbeiter als "Wieslöcher" gesprochen. Dabei ist jedem klar, was damit gemeint ist.--axel oldemeier 08:52, 23. Sep. 2008 (CEST)
Dem schließe ich mich (ausnahmsweise) an. Die Bezeichnung "Wieslöchher" hat sich allerdings inzwischen bei MLP durchgesetzt und wird dort für Innendienstler verwendet. Das Watchblog bietet aber zur Recherche über MLP interessante Inneneinsichten.--Markus Kompa 09:37, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe mir diesen watchblog mal angesehen. Sorry, aber als Quelle für interessante Innenansichten kann ich den überhaupt nicht sehen, sondern eher als Satire. Als Quelle kann ich diesen Blog nicht ernstnehmen, daher - gegen Verlinkung. --olakala 13:19, 17. Okt. 2008 (CEST)

Die Bezeichnung hat sich nicht durchgesetzt. Selbst wenn es so wäre ist es immer noch ein Unterschied, wer es dann sagt. Weitere Verfehlungen bei watchblog sind solche Liebenswürdigkeiten wie von MLP als der "nasty firm" (deutsch: wiederwärtig, ekelhaft) zu sprechen. Ich glaube ich muß nicht noch weitere Details liefern. Außerdem wird auf der Site nur ein Ziel verfolgt: Schmutzige Wäsche zu waschen. Also definitiv keines Linkes wert bei Wikipedia! --axel oldemeier 12:28, 23. Sep. 2008 (CEST)

Richtig, soll nicht verlinkt werden. Wer schmutzige Wäsche waschen möchte, der findet in MLP ein dankbares Objekt!--Markus Kompa 13:17, 23. Sep. 2008 (CEST)

Geschichte von MLP vor 2002

Beim Lesen des Artikels ist mir Aufgefallen, dass eigentlich nur die Geschichte von MLP ab 2002 zu finden ist. Wäre es nicht möglich auch die Entwicklung davor darzustellen? Demjenigen der dieses Projekt in Angriff nehmen würde wäre ich echt zum Dank verpflichtet und würde mir bei meiner Diplomarbeit „Vertrieb von Finanzdienstleistungen – Entwicklung und Zukunftsperspektiven“ die ich in den nächsten Monaten anmelden will, einen Bärendienst leisten.

Grüße und Dankeschön

GreKi79 --Greki79 16:53, 10. Okt. 2008 (CEST)

Bis das hier umgesetzt ist, hättest Du Deine Diplomarbeit schon längst abgeben müssen. Aber: Ich habe meine DA (BWL - Bank und Finanzwesen) bei MLP geschrieben :-)und könnte Dir diese zur Recherche zur Verfügung stellen. Bei Interesse einfach melden. e-mail: oldemeia@web.de--axel oldemeier 17:39, 10. Okt. 2008 (CEST)

GreKi79, auf http://www.mlpwatchblog.com/wer-ist-manfred-lautenschlger/ habe ich folgende Beiträge gefunden, die meiner Erinnerung nach mit den Memoiren des MLP-Gründers übereinstimmen. :

  1. Give me Fieber! Jugend, Jurastudium, 68er-Rebell
  2. Versicherungsagentur - Zielgruppe Akademiker
  3. Quasi-Strukturvertrieb - Handelsvertreter-Imperium
  4. Verflechtungen und Interessenkollisionen - eine Hand wäscht die andere
  5. Börsengang - mittelständischer Konzern
  6. “Langer Manfred” - Denkmäler für Neureiche
  7. “Mythos MLP” - Memoiren und Mythen
  8. MLP Lebensversicherung AG - MLP empfiehlt sich selber
  9. MLP Bank AG - MLP beleiht sich selber

Kann die Authentizität nicht beurteilen und distanziere ich mich hiermit vorsichtshalber von den Inhalten. --Markus Kompa 20:01, 10. Okt. 2008 (CEST)

Herr Kompa verlinkt hier wieder Schmierereien, die er selbst verfasst haben soll, wie man hört. Vorsichtshalber distanziert er sich dann schnell damit er von den Gescholtenen nicht rechtlich belangt werden kann. Außerdem benutzt er Wikipedia zweckentfremdet. Man sollte über eine Sperrung dieses Users nachdenken.--axel oldemeier 20:30, 10. Okt. 2008 (CEST)
Wer immer diese Texte verfasst haben mag, er hat diese "Schmierereien" offensichtlich aus Lautenschlägers Memoiren übernommen. --Markus Kompa 20:37, 10. Okt. 2008 (CEST)

Krank! Da stehen dann so Dinge wie "...vielmehr kann Lautenschläger auf diese Weise seine Kunden von konventionellen Banken fernhalten, die längst ebenfalls durchweg Allfinanz wie Versicherungen usw. anbieten sowie über dramatisch besser geschultes Personal verfügen." Welch kranker Geist hat diese Seiten zusammengezimmert? --axel oldemeier 22:09, 10. Okt. 2008 (CEST)

An Markus Kompa der Hinweis, dass Blogs als Quellen nichts taugen, an Axel Oldemeier der Hinweis, dass Spekulationen über den Geisteszustand anderer hier unerwünscht sind. Gruß, Stefan64 23:15, 10. Okt. 2008 (CEST)

Hallo Stefan,
es handelte sich nicht um eine für den Artikel vorgesehene Quelle.
Ich hatte darauf hingewiesen, dass die Inhalte offensichtlich zum Großteil mit dem mir vorliegenden Buch von Lautenschläger identisch sind. Zudem enthalten die Texte zahlreiche Links auf Artikel etablierter Zeitungen. Als Steinbruch für Recherche sind sie auf der Diskussionsseite legitim. Grüße --Markus Kompa 23:22, 10. Okt. 2008 (CEST)


Vielen herzlichen Dank für das reichliche Feedback an alle! Ich seh mir dann mal alles genauer an. Scheint offensichtlich ein sehr spannendes Thema zu sein, wenn sich gleich hier so viele melden. Grüße Greki79 --Greki79

Hallo Greki79. Ich bezweifle, dass Du aus dem jetzigen Stand des Artikels irgend etwas vernünftiges für Deine Arbeit rausziehen kannst. Bei diesem ganzen meinungsgefärbten Wust hier wäre es ja gleich sinnvoller, direkt auf Quellen von MLP selbst zurückzugreifen. Da ist ja die Homepage von MLP neutraler als dieser sogenannte objektive Lexikonartikel. Man muss diesen Artikel dringend wieder zu dem machen was er sein sollte, eine objektive kurze Darstellung des Unternehmens mit wichtigen Kennzahlen und nicht ein Schlachtfeld von miesmachenden bzw. schöngefärbten Meinungen. Als Quelle für Deine Arbeit taugt dieser Artikel jedenfalls überhaupt nichts. --olakala 10:57, 14. Okt. 2008 (CEST)

@Olakala: Das ist genau meine Meinung, daher hatte ich auch einen Löschantrag gestellt, welcher leider abgelehnt wurde. Aber wie bekommt man es hin den Artikel massiv einzukürzen und ein kurzes, nicht tendenziöses Bild, von MLP zu liefern? Grüße--axel oldemeier 12:09, 14. Okt. 2008 (CEST)

Den Artikel zu kürzen, sollte unter normalen Umständen eigentlich kein Problem sein. In der Historie habe ich eine sehr kurze und neutrale Version gefunden, nachdem ein Wiki-Administrator die Nase voll hatte von der ganzen Schlammschlacht. Die Umstände sind hier aber offensichtlich nicht normal, wie die ganze Diskussionshistorie zeigt. Dementspechend war der Zeitraum bis zum erneuten Meinungsmissbrauch ebenso kurz. Für mich ist es jedenfalls unerträglich, wie so ein von der Konzeption geniales Instrument wie Wikipedia zum Waschen schmutziger Wäsche missbraucht wird. --olakala 13:57, 14. Okt. 2008 (CEST)

Olakala, Dann bitte ich Dich die von Dir angesprochene Version als "Entwurf" zu aktivieren. Wenn es sich tatsächlich um eine neutrale und kurze Verion handelt, sollte ein User mit Sichterstatus dann diese Version sichten und "freischalten". --axel oldemeier 15:41, 14. Okt. 2008 (CEST)

Das sollte dann aber auch Hand und Fuß haben.
Zur Geschichte dieses Artikels: Nach einem ziemlich häßlichen Edit-War (über den später sogar Spiegel online berichtete) hatte einige und schließlich auch ich nach dem Motto "Der Klügere gibt nach" eingesehen, dass die Selbstreinigungskräfte der Wikipedia nicht funktionieren, diese zur Spielwiese für PR erklärt und mich von dem Artikel ferngehalten. Etwa ein halbes Jahr oder so hat mich dann ein Admin gebeten, an einer brauchbaren Version mitzuwirken. Auch viele andere haben an dem Artikel in die eine oder in die andere Richtung mitgeschrieben.
Ich habe den Artikel vom 26.Sept.2006 aktualisert und als Entwurf zur Sichtung gegeben. An beide Seiten hier der Hinweis, dass in dieser Fassung weder beschönigt, noch polemisiert wird. --olakala 13:19, 17. Okt. 2008 (CEST)
Nochn Nachtrag, Ihr eingefleischten Diskutanten sollt selbstverständlich den Artikel vorher sehen. Aber wie kann ich Euch den Entwurf zur Verfügung stellen? --olakala 13:57, 17. Okt. 2008 (CEST)
Der gegenwärtige Artikel entspricht den pressebekannten Tatsache und ist entsprechend anspruchsvoll belegt. Finanzvertriebe sind eben keine Unternehmen wie jedes andere, sondern auf gegenseitige Ausbeutung ausgerichtete Organisationen. Da Wikipedia kein Medium für Enthüllungsjournalismus ist, habe ich mich bzgl. solcher Sachverhalte, die nur Internen bekannt sind, zurückgehalten. Ich habe auch versucht, Wertungen zu vermeiden bzw. habe nichts dagegen, dass Dritte das mit Sachverstand umformulieren.
Aber ich werde nicht zulassen, dass Provisionstabellen-Strukkis sich hier als Möchtegern-Makler gebärden, Märchen verbreiten und längst diskutierte und konsentierte Inhalte eigenmächtig ändern. (Zur angeblich einem Makler vergleichbaren Haftung siehe aktuell http://www.handelsvertreter-blog.de/)
-> Wenn ihr hier was ändern wollt, stellt eure vorher Version zur Diskussion, bleibt sachlich und halbwegs respektvoll, dann werdet ihr Erfolg haben. Das ist das ganze Geheimnis. Alles andere wird absehbar nur dazu führen, dass der Artikel wieder gesperrt wird.--Markus Kompa 17:59, 14. Okt. 2008 (CEST)
Der Vorschlag von Axel ist doch vernünftig: Auf Basis des bestehenden Entwurfs weiter diskutieren oder sogar diesen Entwurf als Artikel freigeben lassen und dann weitere, notwendige Verbesserungen einbauen. --Dr Tiger 22:04, 14. Okt. 2008 (CEST)
Der gegenwärtige (also nicht gesichtete) Entwurf enthält zu viele diskussionsbedürftige Löschungen. Das wird dann beim nächsten mal so weiter gehen. Heute wollte schon jemand das Produkt ("Finanzvertrieb": Versicherern den Vertrieb ihrer Produkte zu besorgen) zensieren und in den irreführenden, schwammigen Begriff "Finanzdienstleister" schönfärben. --Markus Kompa 22:15, 14. Okt. 2008 (CEST)

1.) Das verlinkte Urteil bezieht sich auf die DVAG. Die Organisation ist haftungstechnisch nicht mit MLP verleichbar. (...und das weiß ein Top-Anwalt wie Herr Kompa genau...) MLP Berater (...ja, Herr Kompa: Handelsvertreter...) sind im Außenverhältnis nunmal Makler. Dazu gibt es ein Urteil, zigfach oben weiter bereits belegt. 2.) Sich zu gebärden, man habe den Artikel nicht weiter beachtet, da dieser als Spielwiese für Firman PR mißbraucht worden sei,ist lächerlich: Wieviele Zeitungsquellen mit negativem Inhalt, die immer denselben Inhalt haben, hat Kompa verlinkt... Wieoft ist der Artikel Finanzvertrieb verlinkt (5 oder 6 mal??). Der Artikel ist im Moment alles andere als Firmen PR. Kein Mensch, der den Artikel liest, würde einen Fuß in eine MLP Geschäftsstelle setzen. Damit hat Kompa das erreicht, was er wollte: Dafür Respekt: Sehr zeitintensive Arbeit! 3.)Kompas Beleidigungen machen es nicht besser, wer sich selbst nicht als Anwalt im Nebenjob tituliert wissen möchte, sollte gut ausgebildetet und spezialisierte Makler nicht als Provisiontabellenpuzzler diskreditieren: Soviel zu seinem Statement man solle halbwegs respektvoll miteiander umgehen. Fazit: Es wird sehr schwierig werden!--axel oldemeier 22:23, 14. Okt. 2008 (CEST)

Gibt es denn keinen Menschen mit einem Rest juristischen Sachverstand, der diesem sympathischen Zeitgenossen erklärt, dass die Haftung jeweils am geschlossenen Vertrag festgemacht wird - und dass Handelsvertreter mit den Endkunden keine Maklerverträge schließen - denn die müsste der Kunde auch direkt bezahlen. So schwer isses nicht ...
Oder machen wir es mal anders herum: Kennst Du einen MLPler, der jemals persönlich in die "Maklerhaftung" genommen wurde? MLP selbst hat schon öfters mal gehaftet. --Markus Kompa 23:13, 14. Okt. 2008 (CEST)

Das der Handelsvertreter mit dem Endkunden keinen Maklervertrag schießt ist eindeutig. Habe nie etwas anderes behauptet. Meine Aussage ist lediglich und wird es auch bleiben: Im Innenverhältnis ist der MLP Berater Handelsvertreter und damit MLP verpflichtet, im Außenverhältnis vertritt er ggü. dem Kunden den Makler (MLP) und ist damit selbst de facto Makler und steht auf Seiten des Kunden. Im Falle der Falschberatung hat der Kunde sommit 2 mögliche Ansprechpartner: den Berater und die MLP AG. Wahrscheinlich würde die MLP AG zahlen und im Innenverhältnis den HV haftbar machen. Ein pfiffiges Kerlchen wie Du versteht mich sicher, kann aber aus unerfindlichen Gründen nicht über seinen Riesenschatten springen und einfach mal Fakten (LG ULM) anerkennen. --axel oldemeier 09:22, 15. Okt. 2008 (CEST)

Ich wiederhole meine Aufforderung: Belege mir einein einzigen Fall, in denen ein MLPler "als Makler" gehaftet hätte. Einen einzigen. --Markus Kompa 09:51, 15. Okt. 2008 (CEST)

Warum sollte ich einen Fall beibringen müssen in dem MLP als Makler gehaftet hätte? Um zu belegen, dass MLP Makler ist? Es ist Fakt, das MLP Makler ist, dazu bedarf es keines Urteils in dem MLP in die Maklerhaftung genommen wurde. Ich mache es ja auch nicht daran fest ob jemand einen Führerschein hat, ob er schoneinmal wegen eines Verkehsdeliktes verurteilt worden ist. Also was soll das?? Hör endlich auf diese Nebenkriesschauplätze zu eröffnen. Das bringt nichts!--axel oldemeier 10:52, 15. Okt. 2008 (CEST)

Diese Diskussion gehört eigentlich nach oben in den Abschnitt "Makler". Assoziations-Jurisprudenz ist was für den Stammtisch, nicht für Wikipedia. Allgemeine Diskussionen und unsubstantiierte Besinnungsaufsätze bitte ganz woanders erledigen. Belegte Informationen sind stets willkommen. Wie hier belegt, betrifft das angeführte Urteil einen völlig anderen Fall. Einfach mal das Urteil zuende lesen!
MLP selbst hat vielleicht mit den Versicherern usw. Maklerverträge, mit den Strukkis jedoch Handelsvertreterverträge. Mit den Beratungsopfern haben weder MLP, noch die Strukkis Maklerverträge. Und damit auch keine „Maklerhaftung“. ENDE. --Markus Kompa 11:44, 15. Okt. 2008 (CEST)

Dann gehts zum Maklerthema halt oben weiter...--axel oldemeier 13:56, 15. Okt. 2008 (CEST)

Kundenakquise

was soll die Verlinkung (5) aussagen. Hat mit dem vorherigen Text nichts zu tun?!--axel oldemeier 16:22, 16. Okt. 2008 (CEST) Stimmt, ich finde auch keinen Zusammenhang.--Winslet 22:09, 20. Okt. 2008 (CEST)

Produkte (am Anfang des Artikels im Kasten...)

Hier ist "Finanzvertrieb" verlinkt. Das Produkt von MLP ist allerdings nicht "Finanzvertrieb", sondern "Allfinanz", d.h. alle möglichen Produkte im Bereich Bank, Versicherung, Finanzierung, Geldanlage... Daher stelle ich zur Diskussion diesen Punkt zu ändern und bei Produkte "Allfinanz" zu verlinken. Def. Allfinanz: Eine umfassende Produktpalette soll dem Kunden eine zeitsparende und kostengünstige Abwicklung aller monetären und versicherungstechnischen Geschäfte aus einer Hand ermöglichen. vgl. Weinel 1996, S. 15 --axel oldemeier 17:26, 16. Okt. 2008 (CEST)

Das Produkt eines Finanzvertriebs ist es, Versicherern etc. anzubieten, für sie den Vertrieb von deren Ladenhütern zu besorgen und dieses Versicherungsvertreten als "unabhängigen Beratung" (oder "Makeln" ;-) ) darzustellen. Für dieses Produkt werden MLP bzw. die MLP-Handelsvertreter bezahlt (von den Versicherern). Damit ist das Produkt "Finanzvertrieb".
"Allfinanz" ist eine euphemistische Wortschöpfung von Dr. Pohl, der die ehrenwerte Firma DVAG aufbaute, über die man bei MLP so gerne die Nase rümpft. In einer Enykopädie hat die Terminologie der Werbesprache nichts verloren.--Markus Kompa 22:10, 17. Okt. 2008 (CEST)

Allfinanz ist mittlerweile ein feststehender Begriff: siehe die obige Def. aus der Literatur und hat nichts mit Werbesprache zu tun. Darüber hinaus gibt es einen Artikl zum Thema Allfinanz, ein weiteres eindeutiges Zeichen dafür, dass es sich nicht um einen hohlen Begriff aus der Werbung handelt. Deine Wertungen und Seitenhiebe (Ladenhüter etc.) bringen die Disk. (wie immer) nicht weiter und haben hier nichts verloren. Meinetwegen können wir den Punkt "Produkte" ganz rausnehmen. Bei anderen Artikeln steht dazu auch keine weitere Angabe: siehe Dt. Bank, Allianz etc.

Kenne mich in der Brache ganz gut aus. MLP ist tatsächlich Makler, anders als andere große Player im FDL Markt. Die meisten haben sich als Mehrfachagenten registrieren lassen oder sind einfach der verlängerte Arm einer Versicherungsgesellschaft... Insofern ist der Kunde bei Falschberatung bei MLP ganz gut aufgehoben, da die haften und nicht an irgendwen verweisen können. Anders z.B. ein großer mit Schnauzbart aus Hannover, da gibts dann so schöne Rechtsstreitigkeiten, wenn ein Kunde meint falsch beraten worden zu sein und den AWD verklagt und dieser den Kunden dann an die vermittelte Versicherunggesellschaft verweist mit dem Hinweis die Haftung für die Beratung würde der Versicherer übernehmen... Allfinanz ist übrigens ein Überbegriff für "Finanzdienstleistungen, spartenübergreifend, aus einer Hand: Also Bank-, Versicherung etc. über eine Theke. Trifft also das Angebot von MLP sehr gut.--Winslet 14:14, 18. Okt. 2008 (CEST)

MLP ist ein Makler, die Vermittler sind's nicht. Zum Glück der Kunden haften daher auch nicht die Vermittler als Makler, aber der MLP als deren Organisation. Das ist gut für die Kunden, da MLP Geld hat, die Vermittler jedoch nicht selten maßlos verschuldet sind. Das ist schlecht für die Kunden, weil die MLP-Rechtsabteilung nicht sehr großzügig im anrekennen irgendwelcher Ansprüche ist.
Betrachtet man das Auftreten von MLP gegenüber den Kunden, wäre "Allfinanz" ein akzeptabler Begriff. das Geschäftsmodell ist jedoch weniger eine Leistung am Kunden, sondern an den Versicherern, deren Produkte vertrieben werden. Diese Firmen sind die eigentlichen Kunden - nämlich die, die zahlen. "Allfinanz" als Produkt anzuerkennen ist Augenwischerei. --Markus Kompa 14:51, 18. Okt. 2008 (CEST)

Die Enzyklopädie betrachtet das Auftreten von MLP gegenüber dem Kunden (also dem originären Geschäftszweck), insofern ist Allfinanz ein akzeptabler begriff, wie Du treffend bestätigst. Das Geschäftsmodell ist das Finden von Lösungen am FDL Markt für den Kunden. Ich würde Dir Recht geben (..Leistung an den Versicherern, weniger am Kunden...), wenn MLP mit Versicherern exklusive Verträge hätte (Mehrfachagenten). --Winslet 15:16, 18. Okt. 2008 (CEST)

MLP bietet den Vermittlern ein Spektrum an Fertigprodukten verschiedener Versicherer etc., die an den "Kunden" gebracht werden sollen. Dem "Kunden" werden dann Bedürfnisse eingeredet und angeblich "maßgeschneiderte" Lösungen angeboten. Dafür erhalten MLP bzw. die Vermittler nicht nur Provisionen, sondern auch Gratifikationen wie Sportwagen und Reisen, wenn ein bestimmtes Produkt besonders häufig verhökert wurde usw. Viele attraktive Produkte befinden sich gar nicht im Spektrum von MLP, sodass dem "Berater" insoweit Beratung sogar verboten ist. Das als "Finden von Lösungen am FDL Markt für den Kunden" zu bezeichnen, ist ziemlich dreist. --Markus Kompa 13:16, 20. Okt. 2008 (CEST)

Du magst ja juristisch bewandert sein.... MLP ist Makler und daher vom Gesetz verpflichtet eine ausreichende Anzahl von Angeboten zu prüfen, bevor eine Empfehlung gegeben wird. "Fertigprodukte" gibt es nicht. Es gibt Produkte, die auf eine bestimmte Kundensituation passen, daher gibt es höchstens homogene Kundenziele, die mit einem für diese Situation maßgeschneiderten Produkt unterstützt werden. Es gibt keine Reisen von Produktpartnern für besonders häufige Vermittlung von best. Tarifen. Wie sagst Du so schön: Die Aussage ist justiziabel, also vorsichtig. MLP hat Produktinnovationen immer vorangetrieben. Wenn Du über Produkte urteilst, hast Du sicherlich Ahnung. Dann sagen Dir Junggesellentarife, Optionstarife, "Airbag" etc. sicherlich etwas. Alles Innovationen die MLP im Versicherungsbereich mit geprägt hat. (Nur so für Dich am Rande, wenn Du schon über Produkte urteilen möchtest: Ein "Airbag" an einer Altersvorsorge kostet viel weniger, als würde die BU-Rente höher gewählt um im Leistungsfall damit die Altersvorsorge weiterbezahlen zu können. Als Makler hat MLP übrigens eine max. Marktabdeckung. 100% der vorhandenen Produkte kann NIEMAND anbieten. (Und jetzt komm nicht mit Honorarberatern, dann verkennst Du wieder einmal die Realitäten). --axel oldemeier 17:01, 20. Okt. 2008 (CEST)

„In über 250 Geschäftsstellen werden mehr als 730.000 Kunden betreut.“

Ich vermisse einen Beleg für

  1. die angebliche Anzahl der Geschäftsstellen – sie dürfte niedriger sein
  2. die dort betreute Kundenzahl. Denn ein nicht unerheblicher Teil lässt seine laufenden Verträge nur noch von der Zentrale verwalten und will mit den Geschäftsstellen nichts mehr zu tun haben.
Es sind 259 Geschäftsstellen Quelle: Konzernzwischenbericht 1.HJ08 [34]. --axel oldemeier 15:27, 18. Okt. 2008 (CEST)
Und wie viele von denen werden tatsächlich betrieben? --Markus Kompa 17:04, 18. Okt. 2008 (CEST)

Nun mach aber mal einen Punkt. Quelle Konzernzwischenbericht wird ja wohl selbst für Dich gelten.--axel oldemeier 23:34, 19. Okt. 2008 (CEST)

Drücken wir es mal diplomatisch aus: Als aufmerksamer Leser von MLP-Dokumenten im allgemeinen und MLP-Bilanzen im besonderen glaube ich nicht, dass irgendwelche von MLP zu Papier gebrachten Informationen ungeprüft übernommen werden sollten.--Markus Kompa 09:43, 20. Okt. 2008 (CEST)

Und was willst Du damit sagen? Ich denke die 250 Geschäftsstellen können jetzt ohne jede weitere Diskussion übernommen werden.--axel oldemeier 12:32, 20. Okt. 2008 (CEST)

Nö. --Markus Kompa 12:34, 20. Okt. 2008 (CEST)

Ein weiteres Zeichen: Herr Kompa sperrt sich, will keine Weiterentwicklung. Müsste m.E. gesperrt werden oder zumindest aus diesem Projekt ausgeschlossen werden. --axel oldemeier 14:09, 20. Okt. 2008 (CEST)

Der Beleg ist nicht ausreichend. --Markus Kompa 15:05, 20. Okt. 2008 (CEST)

Was wäre denn für Dich ein ausreichender Beleg? So langsam wird es lächerlich!--axel oldemeier 16:22, 20. Okt. 2008 (CEST) Der Geschäftsbericht muß als Quelle in Ordnung sein.--Winslet 21:31, 20. Okt. 2008 (CEST)

Wer sonst, als das Unternehmen, soll eigene Kennzahlen veröffentlichen? Dann schreibt eben im Artikel: MLP hat nach eigenen Angaben 259 Geschäftsstellen.--olakala 14:02, 21. Okt. 2008 (CEST)

„MLP legte Gutachten von Wissenschaftlern vor, die den Vorwurf zurückwiesen.“

„Wissenschaftler“?!? Es waren von MLP bezahlte Parteigutachten. Nur zwei der vier angefragten Gutachter "wiesen zurück".

  • Die ersten beiden Gutachter brachen ihre Arbeit aus merkwürdigen Gründen ab: Entgegen der ursprünglichen Ankündigung haben die Wirtschaftsprüfer KPMG und Deloitte & Touche einen überraschenden Rückzieher gemacht. Sie stünden wegen möglicher Interessenkonflikte nicht zur Verfügung, da KPMG die österreichische Leben-Tochter und Deloitte einen der Rückversicherer von MLP prüfe, sagte eine Sprecherin von MLP. Das Duo sollte zur Praxis der Rückversicherungsverträge Stellung nehmen. [35] [36]
  • Ein freundlicherer Gutachter war der Dekan der von MLP gesponsorten Universität Mannheimer, der selbst MLP-Aktien hielt und daher ein Interesse an Kurserhohlung hatte. [37] [38]
  • Ein weiterer Gutachter, dem schon mal in der Öffentlichkeit eine gewissen Großzügigkeit bei Bilanzen vorgeworfen wird, arbeitete so überzeugend, dass MLP ihn anschließend mit dem lukrativen Auftrag der jährlichen Bilanzierung von MLP beglückte.

Die "Gutachter" beurteilten jeweils nur Abschnitte des Konzerns, also Tochterfirmen etc. Der eigentliche Gag aber waren die Verschiebungen und Verkäufe innerhalb des Konzerns, die von der Presse als "Hütchenspiel" bezeichnet wurden. Die nachhaltig von Presse und Aktionärsschützern geforderte Erstellung einer Konzernbilanz lehnte MLP - aus geheimnisvollen Gründen - vehement ab. [39] [40]

Im Kern ging es darum, ob Aktionäre getäuscht werden, indem man ihnen verschweigt, dass ein Großteil der operativen Erträge in Wirklichkeit gepumpt wurden, um das Unternehmen gesünder aussehen zu lassen, als es ist.

  • Der ursprüngliche Gutachter, der früher die Bilanz von MLP testierte [41] , machte sich einen Namen als Wirtschaftsprüfer der Securenta [42].
  • Es existiert ein weiteres, bisher unveröffentlichtes und nicht von MLP bezahltes Gutachten, über das MLP schweigt.

Ein „Gutachten“, dass auch die an den ehrenwerten Herrn B. gemachten Vorwürfe von Insiderhandel zurückwiese, wäre mir neu.

Wesentliches zum MLP-Skandal wird unterschlagen:

  • Der Rechtsstreit um Berichte über ein von Lautenschläger bestrittenes Scheingeschäft zur Aufhübschung der Bilanzen
  • Die von MLP behauptete Sex-Affäre zwecks Durchsetzung einer feindlichen Übernahme
  • Die von MLP behauptete Firmenspionage
  • Der Rekordeinbruch des Aktienkurses
  • Die mehrfachen Hausdurchsuchungen

Und vieles andere mehr.

Ein Punkt zum Bilanzskandal (einem Punkt in der MLP Historie) kann geschrieben werden. Aber nicht eine Durchsetzung des gesamten Artikels mit immer neuen Verlinkungen auf dieselben Zeitungsartikel aus dieser Zeit. Kurz und knapp bringt mehr. Und lass bitte Finanzparasiten im Keller. Setz Dich hin und versuch das Thema Bilanzskandal so neutral zu beschreiben wie ich oben im Punkt MLP Ausbildung etc. vorgegangen bin. Danke!--axel oldemeier 15:47, 18. Okt. 2008 (CEST)
Der MLP-Skandal schrieb deutsche Wirtschaftsgeschichte und wäre meines Erachtens sogar ein eigenes Lemma wert. Wenn Du unbedingt für ein solches Unternehmen arbeiten möchtest, dann stehe halt zu der Vergangenheit. --Markus Kompa 17:03, 18. Okt. 2008 (CEST)
Bilanzskandal muß kein eigenes Lemma erhalten. Reicht im MLP Artikel, aber neutral!!! Und von der Länge passend zur Gesamtlänge des Artikels. Es handelt sich um einen Teil der Geschichte und nicht um den Fokus worum es bei MLP geht.--axel oldemeier 23:41, 19. Okt. 2008 (CEST)
Solange MLP die Angelegenheit als unter Geheimhaltung stellt und nicht öffentlich aufarbeitet, muss MLP mit diesem Vorwurf leben. Die Kenntnis vom MLP-Skandal ist wesentlich, um die heutigen Verhältnisse in Wiesloch zu verstehen. Viele Geschäftsstellenleiter sind aufgrund von Spekulation mit der Firmenaktie maßlos verschuldet und daher vom Kredit der Firma abhängig. Diese Kenntnis ist nicht ganz unwesentlich für die Frage, ob dem "Berater" die Loyalität zu MLP oder seinem "Kunden" gegenüber wichtiger ist.
Der MLP-Skandal ist eine der größten Wirtschaftsskandale überhaupt und hat auch eine in BW landespolitische Dimension. Wenn Du nicht für ein Unternehmen arbeiten möchtest, bei dem die Staatsanwaltschaft kaum zur Ruhe kommt, dann arbeite halt für ein anderes. --Markus Kompa 09:51, 20. Okt. 2008 (CEST)

Der Berater ist vom Gesetz her verpflichtet auf Seiten des Kunden zu stehen, daran ändert auch Deine Schmutzkampagne gegen MLP nicht. Ich habe nie behauptet nicht mit MLP als Maklerplattform arbeiten zu wollen. Ende!--axel oldemeier 12:38, 20. Okt. 2008 (CEST)

Dein Glaubensbekenntnis (hierzu aktuell: http://www.openpr.de/news/252006.html) steht im Widerspruch zu § 86 Abs. 1 HGB Das von Dir behauptete Gesetz existiert nur in Deiner Fantasie. Du stielst Deine (und leider auch meine) Zeit.--Markus Kompa 13:06, 20. Okt. 2008 (CEST)

Du solltest lernwillig sein: Bitte unterscheide Innen und Außenverhältnis. Der MLP Berater steht auf Seiten des Kunden, da er MLP (den Makler) ggü. dem Kunden vertritt. Aber das habe ich schon 1000 Mal geschrieben und langsam reicht es mir. Man muß keine Löffel verbiegen können um das zu verstehen, insbes. mit jür. Vorbildung. Langsam drängt sich das Gefühl auf, eine konstruktive Weiterentwicklung ist mit Dir nicht möglich.--axel oldemeier 14:05, 20. Okt. 2008 (CEST)

ADMIN!
Ich bitte einen Admin oder einen in der Sache kompetenten User, hier moderierend einzugreifen. Ich denke, dass ich zu der "Maklerfrage" alles (schon dreimal) gesagt und belegt habe. Mir fällt zu diesem MLP-Fan nichts mehr ein.--Markus Kompa 15:02, 20. Okt. 2008 (CEST)

Was ändert ein Admin an der Tatsache, dass MLP Berater im Außenverhältnis Makler sind? Deine Belege für das Gegenteil sind unzutreffend und behandeln einen völlig anderen Fall. Ich weiß, es muß hart für ich Dich sein, aber ich kann es nicht ändern.--axel oldemeier 16:26, 20. Okt. 2008 (CEST)

Weil das nun einmal keine "Tatsache" ist, sondern Dein ganz privates Hirngespinst. Belegen muss der, der etwas behauptet. Und da Strukkis keine Makler sind und MLP weder selbst, noch die MLP-Strukkis im Verhältnis zum Beratungsopfer "Makler" sind, sondern nur ein Finanzvertrieb, wirst Du dieses These auch nicht belegen können. --Markus Kompa 17:05, 20. Okt. 2008 (CEST)

Habe ich mehrfach belegt. Am LG Ulm wurde ein Urteil gefällt über einen Fall, bei dem ein Makler Handelsvertreter für den Vertrieb hatte (also analog MLP). In dem Urteil heißt es auf Seite 10: "Der Verfügungsbeklagte ist somit nach seiner Stellung und in seinem Auftreten im (Außen)-Verhältnis zum Kunden Versicherungsmakler. Dass er an die XXXX als Handelsvertreter gebunden ist, ändert daran nichts. Im maßgeblichen Verhältnis zum Kunden ist er nach Gesetzeslage verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass er auf der Nachfragerseite steht." Du siehst ja nichtmal die Stellung von MLP selbst als Makler. Ich kann Dich nicht mehr ernst nehmen. Auch hier akzeptierst Du keine Beweise sondern verschanzt sich hinter Deinen Beschimpfungen.--axel oldemeier 17:32, 20. Okt. 2008 (CEST)

  1. Ich habe nie die Stellung von MLP als Makler bestritten - als Makler gegenüber Versicherern. (Du nix gut lesen?)
  2. Die Diskussion über die Deine angemaßte "Makler-Eigenschaft" gehört in ein anderen Abschnitt.
  3. In dem besagten Fall hatte der Strukki eine Maklererlaubnis bereits beantragt und sich als Makler gebärdet. Das tun aber brave Handelsvertreter nicht. Dieser Fall hatte nichts mit dem normalen MLP-Gestrukke zu tun.
  4. Du nervst. --Markus Kompa 18:43, 20. Okt. 2008 (CEST)

Wenn ich Dich nerve, ist meine Arbeit erfolgreich. Hier nochmal für Dich zum Nachschauen. Standeskollegen von Dir, die Ihren Beruf in Vollzeit ausüben, sehen den Fall so wie ich.:[43](Seite 2)--axel oldemeier 20:29, 20. Okt. 2008 (CEST)

Was da drinsteht ist doch eindeutig: MLP Berater sind Makler und als solche auf der Seite des Kunden. Ich verstehe dieses ganze Geschreibe hier gar nicht.--Winslet 21:36, 20. Okt. 2008 (CEST)

Makler stehen im Lager des Kunden bzw. zwischen den Parteien. Sie werden vom Kunden bezahlt (Courtage) und sollen in seinem Auftrag den Markt analysieren.
(Ähnliches gilt für Honorarberater, die für die Beratung als solche bezahlt werden, jedoch nicht am konkreten Abschluss verdienen und absolut im Lager des Kunden stehen.)
Finanzvertriebler jedoch stehen im Lager der Versicherer. Sie werden von den Versicherern bezahlt (Provision, Gratifikation, Verflechtung mit empfohlenen Unternehmen) und sollen den Geldbeutel des Kunden analysieren. Anders als Makler dürfen Finanzvertriebler nicht alle Produkte des Marktes mit einbeziehen, sondern das vom Finanzvertrieb vorgegebene Spektrum.
Bevor der Gesetzgeber vor gar nicht allzu langer Zeit Finanzvertriebler zwang, ihre Provisionen halbwegs offen zu legen, konnten Kunden überhaupt nicht erkennen, welche Eigeninteressen der Vertriebler an der "neutralen" Empfehlung hat.
Makler haften selbst für ihre Fehler. Bei Finanzvertrieben haftet NICHT der einzelne Strukki, sondern seine Strukkibude. Die ist zwar wegen größerer finanzieller Leistungskraft ein besseres Haftungsobjekt, verfügt allerdings über eine widerstandsfähige Rechtsabteilung.
Axel stellt es als Qualitätsmerkmal dar, dass er selbst als Makler hafte und daher besonders gewissenhaft berate. Tatsächlich sind Finanzvertriebler aber eher mit Versicherungsvertretern vergleichbar.
Ob Makler toller sind als Strukkis mag jeder selber entscheiden. In eine Enzyklopädie gehören aber keine Märchen.--Markus Kompa 23:53, 21. Okt. 2008 (CEST)

Wie Benutzer Kompa richtig beschreibt hat der Makler den gesamten Markt zu beleuchten. Das tut MLP. MLP setzt Handelsvertreter im Vertrieb ein. Der Vertriebler nutzt MLP, da es Ihm selbst gar nicht möglich ist, den gesamten Markt zu analysieren. (wer das bestreitet hat keine Ahnung) Im Kundenverkehr muß er im Erstgespräch über seinen Status informieren (Versicherungsvertreter, Mehrfachagent, Makler) Der MLP Berater muß dem Kunden gegenüber als Makler auftreten, da er einen solchen vertritt. Aufgrund der höheren Anforderungen an Haftung hat jeder Handelsvertreter auch eine eigene Vermögenssschadenhaftpflicht. Jeder MLP Berater ist vor seiner IHK als Makler registriert, was einen weiteren Hinweis auf seinen Status gibt. Das Ulmer Urteil stellt in erfreulicher Weise klar, dass Handelsvertreter die bei Maklern sind, auch Makler sind (gegenüber dem Kunden). So sehen es viele Fachanwälte, die auf Handelsvertreterrecht spezialsiert sind, nur Benutzer Kompa nicht. (Quellen dazu in den Diskussionen mehrmals verlinkt)--Winslet 07:58, 22. Okt. 2008 (CEST)

Grundsätzliche Überarbeitung des Artikels

Es täte dem Artikel gut grundsätzlich überarbeitet und neu strukturiert zu werden. Alleine die Einleitung ist schon verworren genug. Ein positives Beispiel ist die Struktur des Artikels zu z.B. Allianz. Einfach emotionslos über Zahlen-Daten-Fakten schreiben und in einem Unterpunkt "Kritik" über den Bilanzskandal etc. berichten, anstatt dem Artikel "Tendenz" zu geben, indem an jedem möglichen Punkt im Text Negatives eingewoben wird.--axel oldemeier 15:34, 14. Sep. 2008 (CEST)

Wahrscheinlich ist die grundsätzliche Neugestaltung unmöglich - aufgrund der unterschiedlichen Interessenslage der MLP Gegner und MLP Befürworter - die hier Ihre Spielwiese gefunden haben.

Nach Freischaltung habe ich einige Änderungen im Artikel vorgenommen. Jetzt bin ich allerdings gespannt wie die Reaktion ausfällt. Ich habe mich bemüht dem Artikel etwas Schärfe zu nehmen und einige falsche Aussagen (z.B. nicht Offenlegung der Courtagen) zu korrigieren. --axel oldemeier 17:26, 17. Sep. 2008 (CEST)

Es gibt eine Version vom 26.Sept.2006, die natürlich aktualisiert werden muss. Aber die hat den Vorteil, dass sie meiner Meinung nach ziemlich neutral ist und vor allem einigermaßen kurz. So wie der Artikel jetzt ist, liest den doch sowieso kein Mensch, außer man hat ein Interesse, dem Unternehmen alles mögliche in die Schuhe zu schieben. Und ich bezweifle, dass sich irgend jemand die Mühe macht, die ganze Liste der Fußnoten durchzuackern, wenn er sich kurz informieren will. Ich habe allerdings wenig Hoffnung, dass mein Vorschlag, diese Version (mit Aktualisierung) zu aktivieren, aufgenommen wird, da bereits die alte Fassung kürzeste Zeit online war, bevor der nächste Editwar entbrannt ist. --olakala 13:19, 17. Okt. 2008 (CEST)

Die jetzige Entwurfversion ist allemal besser als der öffentliche Pranger von vorher. Bei FDL Unternehmen wie MLP ist sicerhlich nicht alles Gold was glänzt, aber eine so eindeutige negativ PR ist schon merkwürdig. Außerdem ist für sowas in anderen Foren genug Platz. Wikipedia soll neutral sein, wenn ich das richtig verstanden habe. Bei anderen Unternehmen aus der Branche (Banken, Versciherungen etc.) wird auch nicht jeder Fall von Falschberatung ausgebreitet. (Jedes, aber wirklich jedes Institut hat Fälle von Falschberatung. Das macht alleine schon die Größe).--Winslet 14:26, 18. Okt. 2008 (CEST)

Nachdem ich diesen Artikel und die Hin- und Her-Diskussion darüber schon seit geraumer Zeit verfolge, kann ich mich meinen beiden Vorschreibern anschliessen: hier geht es nicht darum, ob das Unternehmen MLP gut oder schlecht ist, sondern um eine rein neutrale, kurze Darstellung von Fakten zum Oberbegriff MLP - nicht mehr und nicht weniger. Also keine wertende Kritik - und auch keine Werbung. So, wie sich der Artikel in der aktuellen Fassung darstellt, ist er m.E. weitaus besser als die Versionen davor ! --Jerik 21:02, 23. Okt. 2008 (CEST)

"Öffentlichkeitsarbeit" von MLP

MLP hat gerade bei der World Intellectual Property Organisation eine Niederlage erlitten: MLP hatte erfolglos versucht, die Domain www.MLPwatchblog.com zu bekämpfen. Das Bestreben, Kritik mit fragwürdigen Methoden zu beschneiden, entspricht der bisher bekannten Strategie des Konzerns. Inwiefern wird eine enzyklopädische Relevanz gesehen? --Markus Kompa 16:12, 16. Sep. 2008 (CEST)

Ich sehe gar keine. Begründung: Einer Website auf der Mitarbeiter einer Firma aus Wiesloch mit "Wieslöcher" betitelt werden, wobei jedem klar ist, was damit gemeint ist und weiterhin in bestem Englisch über die "nasty firm MLP" (grauenhaft, scheußlich, ekelhaft) gesprochen wird, spreche ich eine enzyklopädische Relevanz in jeder Weise ab. Hier wird nur deutlich in welcher Weise einzelne Personen sich engagieren um Ihren Privatkrieg über eine solche Plattform im großen Stil führen zu können.--axel oldemeier 20:21, 16. Sep. 2008 (CEST)

Auch ich sehe keine. Zum einen geht es nicht um die Öffentlichkeitsarbeit von MLP, sondern die Unterbindung negativer PR. Weiterhin gehört die Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens meines Erachtens überhaupt nicht an diese Stelle es sei denn, dass diese sich durch irgendentwas (dauhaft stabil) auszeichnet. Etwa der Werbeclaim (RedBull verleiht Flügel oder so). --Dr Tiger 09:39, 10. Okt. 2008 (CEST)

Unter Öffentlichkeitsarbeit verstehe ich PR oder Sponsoringmaßnahmen. Dass MLP eine Domäne bekämpft, deren Inhalte, wie ich bereits schon erwähnt habe, wegen ihrer Überzogenheit und ihrer pennälerhaften Sprache zur Satire zu zählen ist, ist keine Öffentlichkeitsarbeit und gehört nicht in diesen Artikel. --olakala 14:15, 21. Okt. 2008 (CEST)

Auch ich sehe nach Sichtung der Seite keinerlei, also so wirklich gar keine Relevanz für eine Enzyklopädie wie Wikipedia. --Jerik 21:09, 23. Okt. 2008 (CEST)

Abschließender Kommentar

Freunde, die von euch verfolgte Zensur dieses Artikels meint ihr doch nicht ernst, oder? --Markus Kompa 14:44, 18. Okt. 2008 (CEST)

Deine Strategie eine vernünftige Verbesserung des Artikels zu boykottieren, indem Du nichtmal die Geschäftsstellenanzahl durchgehen lässt, ist bemerkenswert. Eine konstruktive Zusammenarbeit schein unmöglich. Schade!--axel oldemeier 16:28, 20. Okt. 2008 (CEST)

Ich habe mir einmal andere Unternehmenseinträge angeschaut, deren "Wirtschaftsskandale" sicherlich noch jedem bekannt sind: Ackermann / Deutsche Bank und Hartz / Volkwagen AG: Da die Verfahren natürlich jeweils gegen die Personen und nicht die Unternehmen gerichtet waren, erscheint auch kein (Deutsche Bank) bzw. nur ein winziger Hinweis (Volkswagen) auf diese Geschichten in den Unternehmensbeschreibungen von Wikipedia. Ganz anders sieht es da natürlich bei den Einträgen der handelnden Personen aus. Also sollte doch ein Wikipediaeintrag zu Dr. Bernhard Termühlen verfasst und mit der Info des Gerichts zum Beschluss der Einstellung:[44] verlinkt werden. Aber hierher gehört das nicht hin. Ich plädiere für eine Kürzung des gesamten Abschnitts auf einen Zweizeiler. --Dr Tiger 21:54, 21. Okt. 2008 (CEST)

Über Volkswagen kann man viel enzyklopedie-würdiges schreiben, darunter auch der besagte Skandal.
Über MLP gibt es eigentlich nichts wirklich enzyklopediewürdiges zu sagen, außer, dass es sich um einen Finanzvertrieb handelt und dass man sich dort einen Skandal geleistet hat, wie man es so dreist noch nicht kannte. Insbesondere die Implosion der Firmenaktie schrieb Wirtschaftsgeschichte sowie die Tatsache, dass ein Finanzvertrieb Personen als Finanzberater einsetzt, die ihr gesamtes Vermögen in einen einzigen Wert investiert hatten - und das auch noch auf Pump. Wenn man den MLP-Skandal auf einen Zweizeiler kürzt, dann dürfte für den Rest des Artikels maximal eine Zeile verwendet werden. Im Übrigen gab es beim MLP-Skandal eine ganze Reihe an interessanten Figuren, sodass eine vorgeschlagene Auslagerung auf den Termühlen-Artikel nicht überzeugt.--Markus Kompa 00:21, 22. Okt. 2008 (CEST)

ich finde den Vorschlag von Dr. Tiger sehr vernünftig. Wenn MLP nicht mehr hergibt als den Bilanzskandal und einzelne Benutzer diesen aus persönlichen Interessen breittreten wollen, hat das nichts im Artikel zu suchen, sondern sollte aufgrund der Argumentation von Dr. Tiger auf die handelnden Personen verlinkt werden. Dann ist der Artikel zu MLP eben nur kurz.--Winslet 08:02, 22. Okt. 2008 (CEST)

Ein Zweizeiler mit Verlinkung der Person Termühlen und Ausbreitung des Skandals dort ist vernünftig und lässt die Enzyklopädie an Qualität gewinnen. Leser die sich am Skandal ergötzen möchten können das dann über den Artikel Termühlen tun.--axel oldemeier 11:24, 22. Okt. 2008 (CEST)

Ich habe einen Artikel zu B.Termühlen angelegt. Die Kürzung des Bilanzskandals auf den von Dr. Tiger geforderten 2 Zeiler überlasse ich anderen. Wie deutlich wird, ist eine Verlinkung des Themas Bilanzskandal mit der Person Termühlen und Reduzierung des Themas im MLP Artikel Konsens.--Winslet 22:57, 23. Okt. 2008 (CEST)

Links gelöscht

Die kritischen Links habt Ihr in Eurem Entwurf natürlich auch gelöscht. Absolut indiskutabel. --Markus Kompa 17:34, 21. Okt. 2008 (CEST)

Der Entwurf ist dazu da, einen neutralen Artikel zu bekommen, der auch Firmenkrisen nicht verschweigt. In sofern können auch kritische Links aufgenommen werden. Nur nicht in dieser massiven Weise, wie es im jeztigen Artikel der Fall ist. Man vergleiche einmal andere Artikel aus der Branche, zu Firmen wie z.B. Dt. Bank oder Allianz. Der MLP Artikel platzt geradezu durch die Arbeit von M.Kompa und dieser User hat nur ein Ziel: Seinen Intimfeind MLP schlecht aussehen zu lassen.--axel oldemeier 17:47, 21. Okt. 2008 (CEST)

Die Linkliste ist auch meiner Meinung nach sehr kurz geworden. Zwar liegt darin bekanntlich die Würze, aber einige Links bedürfen einer kritischen Betrachtung. Ich habe mir die Referenzen mal vorgenommen, noch nicht nach Alternativen gesucht. Aber diese müssen bearbeitet oder entfernt werden (ausgehend vom derzeitigen Artikel):

  • 2 - Börsebius... - Deutsches Ärzteblatt ist nicht gerade ein Fachorgan für den Finanzmarkt. Entfernen oder Alternative.
  • 3 - Tagesschau / DSW - Verweis auf Artikel vom 21.02.2007, der als Basis eine mittlerweile veraltete Liste des DSW von 2007 nimmt, aktuelle Liste des DSW ist von 2008. Da die aktuelle Quelle aber nicht zu der geäußerten Meinung / Tatsache passt, einfach löschen oder aber die aktuelle Liste verlinken.
  • 4 - Senkrechtstarter - Absolut veralteter Begleitartikel zu einem TV-Beitrag der nur noch im WDR-Online-Archiv zu finden ist. Löschen.
  • 5 - Eine Lachnummer - Link löschen, da redundant mit Link auf „Finanzvertrieb“. Dort sollte der Vergleich mit Honorarberatern geführt werden.
  • 6 - MLP-Scheinunselbständigkeit - Keinerlei Bezug: Es geht um „Kundenaqkuise“, konkret: Betreuung der Kunden durch Akademiker seiner Profession, im Artikel FTD: Beteiligungsverhältnisse zwischen Versicherungskonzernen und Vertrieben. Keine Relevanz, daher löschen.
  • 7 - Bilanzfälschungsverdacht - Direkter Bezug zum Absatz Personalstruktur nicht zu erkennen. Titel der verlinkten Meldung in diesem Zusammenhang irreführend. - Verweis auf „Finanzvertrieb“, wo das Urteil aus Hannover (17. Juli 2008, Aktenzeichen 3 Ca 8/08) und ggf. auch Presseberichte zur Zivilklage gegen MLP beim Landgericht Heidelberg verlinkt werden können, da die Fragestellung alle Vertriebsorganisationen betrifft
  • 9 - FOCUS geht vor Gericht - Artikel nicht aufrufbar - Link löschen
  • 10 - Fragwürdiger Ausweis von Finanzierungs-Rückversicherungen - veraltet, PDF-Download existiert nicht mehr - Löschen

Vielleicht kann sich jemand mal mit wirklich vernünftigen Links beschäftigen, also relevante, aktuelle und qualifizierte Quellen. Die weiteren Quellen schaue ich mir die Tage an. Gute Nacht zusammen. --Dr Tiger 23:07, 22. Okt. 2008 (CEST)

Dr Tiger, könnte es sein, dass Du die "Weblinks" mit "Einzelnachweisen" verwechselst? Die sollen nur relevante Aussagen im Text belegen, müssen aber als nicht selbst "relevant" sein. Wenn ein Link nicht mehr funktioniert, dann sucht man vor dessen Löschung einen Alternativlink.--Markus Kompa 13:51, 23. Okt. 2008 (CEST)

Ulmer Urteil

Bei der Makler-Neurose scheint es sich um ein ansteckendes Phänomen zu handeln. Liebenswerte Zeitgenossen bemühen eine "eindeutige" Entscheidung eines Ulmer Gerichts, um ihren angeblichen Maklerstatus zu untermauern.

  1. In diesem Fall wollte ein konkurrierender Vertrieb einem Handelsvertreter untersagen, sich als Makler anzupreisen. Das Gericht hat NICHT entschieden, ob der HV ein Makler ist, sondern ob die Konkurrenz einen Unterlassungsanspruch diesbezüglich hat oder nicht.
  2. In dem besagten Fall hatte sich der HV als Makler bezeichnet. Im Handelsrecht gelten Rechtsscheingrundsätze,d.h. wenn sich Lieschen Müller wie Kauffrau Gräfin Rotz anzieht, dann haftet sie ggf. auch als Gräfin Rotz. (Sie IST aber NICHT Gräfin Rotz, sondern nur eine Hochstaplerin.)
  3. In besagtem Fall hatte der HV eine Maklerlizenz beantragt und sich auch als Makler aufgeführt. Daraus folgert das Gericht, die Kunschaft müsse nicht geschützt werden. NICHT folgert es, Handelsvertreter seien generell Makler.
  4. Ungeachtet dessen handelte es sich um eine Entscheidung, die im einstweiligen Rechtsschutz erging. Derartige Entscheidungen sind praktisch bedeutungslos.
  5. Es wird ein Anwalt zitiert, der aus dieser bedeutungslosen Entscheidung irgendwas für "Maklervertriebe" folgert. Es wäre interessant, zu erfahren, was denn ein "Maklervertrieb" sein könnte.
  6. Handelsvertreter, die aus der Ulmer Entscheidung folgern, sie seien Makler, würde ich maximal Prospekte verteilen oder den Garten umgraben lassen, nicht allerdings mein Auto waschen lassen - da könnten sie irgendwelchen Schaden anrichten.--Markus Kompa 23:50, 20. Okt. 2008 (CEST)
Schön geschrieben, ändernt nur nichts an der Tatsache. Urteil, Interpretation durch zig Vollzeit-Kollegen von Dir. Für Dich zum besseren Verständnis: Maklervertrieb ist in diesem Zusammenhang: ein Makler, der im Vertrieb Handelsvertreter einsetzt. Also so ziemlich genau das MLP Modell. Mehr gibt es nicht zu sagen. Das ist eindeutig. Deine persönlichen Gedankengänge zum Thema Garten und Auto kannst Du Dir besser vor dem Spiegel selbst erzählen, hier gehören Sie nicht hin. Bitte um freundliche Beachtung.--axel oldemeier 07:56, 21. Okt. 2008 (CEST)

Hier noch die verschiedenen Quellen: [45] [46][47] [48]

Allen Provisionstabellen-Künstlern, die sich als Honorarberater, beste Freunde, Makler usw. ausgeben möchten, sei diese Tabelle der Todsünden ans Herz gelegt ... --Markus Kompa 11:09, 21. Okt. 2008 (CEST)

Deine "heissen" Tips sind hier nicht gefragt. Danke schön!--axel oldemeier 13:01, 21. Okt. 2008 (CEST)

An verschiedenen Stellen hier in der Diskussion werben Axel und "Winslet", der/die keine Sockenpuppe von Axel sein will, um ihre Theorieffindung, die MLPler seien Makler.

Ich zitiere nur eine Rechtsmeinung die durch ein Urteil getrage wird und von zahlreichen Rechtsanwälten unterstützt wird. Ich mache mir nicht die Mühe die einzelnen Quellen hier nochmals zu nennen.

  • Es wird behauptet, das habe das Ulmer Gericht und hätten das Urteil interpretierende Anwälte so geschrieben. Kein Anwalt in den aufgeführten Quellen hat das so gesagt.

Nein, die Anwälte haben folgendes gesagt: "Die Entscheidung stellt in erfreulicher Weise klar, dass Maklervertriebe, die im Hinblick auf die erforderlichen Compliance- Regelungen aus Gründen des Enthaftungsmanagements darauf angewiesen sind, mit Vertriebspartnern im Status eines Handelsvertreters zu kontrahieren, im Geschäftsverkehr auch über ihre Handelsvertreter als Makler auftreten können." Darunter sind MLP Berater zu subsummieren, da diese bei einem Makler als Handelsvertreter beschäftigt sind. Nochmal zu deutsch: MLP Berater sind im Außenverh. Makler

  • Eine der Quellen deutet tatsächliche diese Rechtsmeinung an, es ist jedoch nicht ersichtlich, ob sie von einem Juristen oder sonstigen Fachmann stammt, und das halte ich auch eher für unwahrscheinlich. Journalisten haben bei der Interpretation von Gerichtsurteilen erfahrungsgemäß eine ähnliche Fantasie wie gewisse Handelsvertreter.

Der Verfasser ist Rechtsanwalt, spezialisiert auf Handelsvertreterrecht. Siehe Quellen oben.

  • Die Rechtsauffassung, weil sich als Makler aufspielende Handelsvertreter wie Makler zu behandeln seien, seien sie deshalb Makler, ist bemerkenswert. Wenn eine Frau rechtlich einem Mann gleichgestellt wird, ist sie dann ein Mann?

Sie hat de facto die gleichen Rechte und Pflichten, Sie bleibt natürlich eine Frau, ist aber dem Mann gleichgestellt, wie Du richtig sagst.

  • Bei der Rechtsscheinhaftung im Handelsrecht geht es darum, dass der Verkehr vor Hochstaplern geschützt wird. Wer sich als Kaufmann ausgibt, der haftet dem Geschäftspartner als sogenannter "Gerationskaufmann" wie ein Kaufmann und kann sich bei Verstoß gegen kaufmännische Pflichten nicht auf seine Eigenschaft als Normalmensch herausreden. Eine Adelungen von Nichtkaufleuten und Nichtmaklern ist damit jedoch nicht beabsichtigt.

Dieser Fall ist absurd und nicht mit hier besprochenen vergleichbar.

  • In der genannten Quelle [49] ist auf S. 3 ein interessantes BGH-Urteil zur Versicherungsmaklerhaftung aufgeführt. Danach besteht eine Pflicht zur bedarfs- und einkommengerechten Beratung. Ein "Makler", der jährliche dynamische Anpassung von 10% vornimmt, dürfte dieses Kriterium kaum erfüllen.

Bleib Du bitte bei Deinem Schönfelder und rede nicht von Dingen, von denen Du nichts verstehst. Die 10%ige Dynamik ist ein Angebot und kann abgelehnt werden, Es handelt sich also um eine reine Option um den Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung anpassen zu KÖNNEN. Ein verantwortungsbewußter Berater klärt im jährlichen Gespräch ob eine Annahme Sinn macht und zu den Einkommensverhältnissen passt.

  • Es wird vorgebracht, MLP sei als Makler verpflichtet, den Markt zu beobachten. Ja, das sollten sie eigentlich tun. Trotzdem stehen Handelsvertreter, die Versicherungen zuarbeiten und diesen gesetzlich zur Loyalität verpflichtet sind, im Lager der Versicherer. Alles andere ist (lästige) Augenwischerei. --Markus Kompa 14:27, 22. Okt. 2008 (CEST)

Hierzu keine weitere Anmerkung, es ist alles gesagt. Außer: MLPler arbeiten keiner Versicherung zu, sondern nutzen die Marktrecherche von MLP um dem Kunden ein bedarfsgerechtes Produkt zum erreichen seiner Ziele vom Markt einzukaufen...


Das nennt man wohl Realsatire ... ;-) --Markus Kompa 17:46, 22. Okt. 2008 (CEST)

Dein Standpunkt ist zementiert, komm bitte von dem Sockel runter. Nur weil ich mit dem Mercedes vor den Baum gefahren bin, betreibe ich ja auch keine Hetze gegen den Konzern. Denk mal drüber nach, bitte! Man kann sich auch in etwas reinsteigern und sich dann in der Rolle gefallen, gerade wenn man die Bühne liebt.--axel oldemeier 19:44, 23. Okt. 2008 (CEST)

Wer hatte denn das gesichtet?

Heute hatte jemand kommentarlos den naiven Entwurf der MLP-Fraktion "gesichtet". Die neuen Wikipedianer, die daran mitwirkten, scheinen ihr Interessengebiet offensichtlich auf MLP zu beschränken. Ich habe es auf die Version revidiert, die zuletzt gesichtet worden war. --Markus Kompa 00:20, 24. Okt. 2008 (CEST)

Ich verstehe nicht, was an dem Entwurf "naiv" gewesen sein soll - er war kurz, knapp und übersichtlich, ohne wertende Inhalte und ohne Werbung ??? --Jerik 07:27, 24. Okt. 2008 (CEST)
Lieber Jerik, schon alleine die Tatsache, dass im Entwurf die MLP-Handelsvertreter einfach als "MLP-Makler" bezeichnet werden, und die 45 mühsam zusammengetragenen Quellenangaben auf 5 reduziert wurden, ist schon selten dreist. Vor dem Sichten ist die Diskussionsseite zu beachten.
Ach, Jerik: laut Deiner Beitragsliste bist auch Du auf diesen BLP-Beitrag spezialisiert. Wie kommt es eigentlich, dass innerhalb von wenigen Wochen hier plötzlich vier(!) neue Accounts aufschlagen, die sich praktisch nur an MLP abarbeiten Spezial:Beiträge/Jerik, Spezial:Beiträge/Aoldemei, Spezial:Beiträge/Winslet, Spezial:Beiträge/Dr Tiger und im Verein zweifelhafte Rechtsmeinung als enzyklopädiefähig postulieren? --Markus Kompa 11:22, 24. Okt. 2008 (CEST)

Ich bin angetreten neutralen Artikel zu gestalten. Das wird von Dir, lieber Markus torpediert. Die Diskussion ist im guten Verlauf, eine sehr viel bessere und neutralere Version wurde als Entwurf gespeichert. Ist nicht nachvollziehbar wer den Entwurf auf gesichtet gestellt hat? Ich bin der Meinung den Entwurf wieder zu aktivieren und daran weiter zu arbeiten. Der Momentane Artikel ist weit davon entfernt neutral zu sein. Es gibt viele sehr gute Vorschläge, wohl gemerkt mit Fokus auf Neutralität! Lass uns daran weiterarbeiten. Die anderen, neuen Autoren haben wahrscheinlich lange mitgelesen und irgendwann die Nase voll gehabt, wie einseitig negativ auch die Quellenangaben (...45 mühsam zusammengetragene -ein Schelm wer böses dabei denkt...) Guck Dir einfach mal andere Artikel von Banken/versicherungen etc. an, wieviele Quellen dort angegeben sind. Noch einmal: Dies ist keine Plattform für Deinen Privatkrieg. Kümmer Dich lieber um Finanzparasiten und Co. oder hilf mit den Artikel neutral zu gestalten--axel oldemeier 11:41, 24. Okt. 2008 (CEST)

Entwurfsversion wieder aktiviert: Lasst uns daran konstruktiv weiterarbeiten!--axel oldemeier 11:46, 24. Okt. 2008 (CEST)

Hallo Herr Kompa ! Irgendwie bin ich bzgl. Ihres Verhaltens und der ganzen Diskussion hier mehr als irritiert... also:

1. Nein, ich habe hier keinerlei Versionen verändert, andere online gestellt o.ä. - ehrlich gesagt weiß ich nicht mal, wie das geht... ? Und als die Version online gestellt wurde, war ich glaube ich noch nicht mal bei Wikipedia registriert. 2. Finde ich eigenartig, daß mir gleich bei meinem ersten, neutralen Diskussionsbeitrag eigenartige Dinge unterstellt werden, ich hätte mich auf diesen "BLP-Beitrag" (was heißt das eigentlich ?) "spezialisiert". Richtig ist, daß ich dzt. noch an keinem anderen Beitrag mitgewirkt habe, finde ich aber auch nicht verwunderlich, da ich zu dem Zeitpunkt, wo Sie mir dies vorgeworfen haben, erst ca. 10 Stunden bei Wikipedia angemeldet war !? Ehrlich gesagt habe ich mich sogar an einem völlig anderem Beitrag versucht, mich aber mit der Technik hier noch nicht anfreunden können... Unterm Strich finde ich den Umgangston hier aber mehr als merkwürdig. Nun aber zum eigentlichen Thema: der Artikel über MLP ist viel zu lang und viel zu verworren. Wenn man ihn mit anderen Artikeln anderer Finanzvertriebe, Banken o.ä. vergleicht, so fällt einem auch sofort auf, daß der Artikel viele Dinge enthält, die m.E. in einer Enzyklopädie so gar nichts zu suchen haben. Deshalb meine Meinung: den Artikel radikal kürzen (auch wenn Ihre 45 mühsam zusammengesuchte Quellenangaben dann obsolet wären...). Und ich habe gedacht, diese Diskussionseite sei dazu da, hierüber sachlich zu diskutieren. Übrigens ist schon wieder ein veränderter Artikel online, und bevor Sie mich erneut darauf ansprechen: nein, ich habe ihn nicht online gestellt (und ich weiß immer noch nicht, wie das überhaupt geht)... --Jerik 19:05, 24. Okt. 2008 (CEST)

Jerik, falls Sie anders als "Winslet" keine Sockenpuppe des neutralen "MLP-Maklers" Aldomei sein sollten, hoffe ich, Sie nicht gekränkt zu haben. Aber der MLP-Beitrag ist nun einmal vermintes Terrain.
Ihrer Auffassung zur Darstellung anderer Finanzvertriebe kann ich nicht folgen:
  • AWD bekam nach einem Editwar schließlich diese Fassung verpasst: AWD_Holding_AG
  • Die DVAG wurde lange von einem Autor, der sich mal "AZH" nannte, gelegentlich sich selbst aber mit "JAH" verwechselte und diesem beipflichtete gegen Kritik verteidigt. Inzwischen gibt es dort ebenfalls einen Abschnitt "Kritik": Deutsche Vermögensberatung Über die DVAG könnte und müsste man noch sehr viel mehr schreiben, siehe hier oder hier. Ich kann den Job aus Zeitgründen nicht machen.
  • Auch der Artikel zur HMI-Organisation weist Kritik auf.
  • Gäbe es noch die Großmutter aller Finanzverriebe, den Investors Overseas Services, wäre der mit seinem Wikipedia-Eintrag wohl auch nicht glücklich.
Jedenfalls hat sich keiner dieser Finanzvertriebe bis heute einen vergleichbaren Skandal wie seinerzeit MLP geleistet. Und die Sachen, die damals gelaufen sind, kann man beim besten Willen nicht als Fußnote der Unternehmensgeschichte bewerten. (Und unter uns: Über das, was damals wirklich gelaufen ist, weiß die Öffentlichkeit heute soviel wie über den Teil des Eisbergs, der unter Wasser ist.
Jerik, auf eine fruchtbare Diskussion mit Ihnen freue ich mich - auch bei und gerade bei unterschiedlichen Standpunkten und Wissensständen. Sachliche Diskussion ziehe auch ich bei weitem vor, reagiere aber auf Ignoranz und bei persönlichen Angriffen unwirsch.--Markus Kompa 19:44, 24. Okt. 2008 (CEST)

Editwar

Lieber Axel, wenn Du Deine Privatversion gegen den jahrelang gewachsenen und diskutierten Artikel aufdringlich austauscht, kann an diesem in der Entwurfsversion nicht sinnvoll gearbeitet werden. Bitte analysiere die Entwurfsgeschichte dieses Beitrags und die Gepflogenheiten der Wikipedia, und versuche dann, zu beurteilen, ob Deine Vorgehensweise eine realistische Chance hat. Meines Erachtens läuft das auf einen unproduktiven Editwar hinaus. Und dann gibt es wieder eine Vollsperrung.--Markus Kompa 11:09, 25. Okt. 2008 (CEST)

Markus Kompa, in den letzten Tagen wurde die weitaus neutralere Verion mehrmals von neutralen Benutzern gesichtet. Es bestand auch in der Disk Konsenes, dass der Entwurf die bessere, weil neutralere Version ist. Deine Privatfehde gegen MLP hat hier nichts verloren, soviel zu den Gepflogenheiten bei wikipedia. Bitte kein Wasser predigen und dann Wein trinken, das ist so offensichtlich und macht Dich nicht glaubwürdiger. Außerdem ist die Entwurfsversion nicht meine Privatversion, sondern eine neutrale Variante, an der ich mitgearbeitet habe, wie viele andere. Schau Dir die Disk an und auch Du wirst festststellen, was die Mehrheit der User hier will: Aus der Disk (siehe Beiträge von Jerik, winslet, Dr. Tiger, olakala und anderen) ist abzuleiten dass die Entwurfsversion die geeignetere/neutralere Variante ist. Wieso machst Du die Sichtung (7Pinguine und Rudolf Simon und So1eda) ständig rückgängig. Das ist hier nicht Dein Privatblog! Also die Aufforderung an Dich: lass das revertieren, arbeite lieber an der Entwurfsversion konstruktiv mit. Vielen Dank! --axel oldemeier 12:57, 25. Okt. 2008 (CEST)


Es ist Konsens eine Entwurfsversion zu haben und an dieser zu arbeiten. Diese Version wurde von Dr.Tiger vor ein paar Tagen aktiviert und es wurden Veränderungen daran gemacht. Dieses Vorgehen ist KONSENS vieler Bearbeiter dieses Artikels. Ein Benutzer Markus Kompa erkennt das Mehrheitsprinzip aber leider nicht an und belehrt auf der anderen Seite ständig und weist auf die Gepflogenheiten bei Wikipedia hin. Ich kann diesen Benutzer nicht ernst nehmen. Herr Kompa nutzt den MLP Artikel als persönliche Müllhalde von mühsam zusammengetragenen ausschließlich negativen Artikeln und duchsetzt seine Sprache ausschließlich mit negativer Tendenz. (siehe dazu bitte Änderungen an den Artikeln, die M.Kompa vorgenommen hat.) Er mißachtet das Mehrheitsprinzip Jetzt provoziert er einen Editwar indem er die Entwurfsversion ständig löscht, indem er eine ältere Version einsetzt und dann sofort sichtet. Es muß sich bitte langsam ein Admin um diesen User kümmern. Hat man denn gegen solche Benutzer keine Handhabe?--axel oldemeier 16:13, 25. Okt. 2008 (CEST)

Axel,
Deine "Mehrheitsmeinung" besteht aus vier neuen User, außer Dir alle anonym, gerade angemeldet und auf MLP fixiert.
Der gegenwärtige Artikel wurde von vielen Usern geschrieben und überarbeitet, darunter auch mehrere Admins. Ich habe zwar die meiste Energie hier und rede auf der Diskussionsseite eine deutliche Sprache, aber ich lasse mir nicht nachsagen, im Beitrag eine "negative Sprache" zu verwenden, wie Du es gerade einem Sichter einzureden versuchst. Bitte konkret sagen, welchen Ausdruck Du für unangemessen hältst, und man kann darüber sprechen.
Du würdest hier sicherlich Punkte machen, wenn Du selbst dem gewachsenen Beitrag Respekt zollst und ihn wieder herstellst. Im Fall einer Sichtung werde ich es ohnehin tun.--Markus Kompa 16:31, 25. Okt. 2008 (CEST)

Der Artikel ist geschäftsschädigend und das ist Deine Mission. Die Sichtung der neutralen Entwurfsversion wurde durch mehrere Benutzer wiederholt, Du hast immer revertiert. Die negative Sprache muß Du dir auch nicht nachsagen lassen, lies einfach den Artikel und es wird auch Dir deutlich werden, was ich meine :-) Das Du neue Benutzer abwertest, nur weil Sie neu sind, lässt auf Deinen Charakter schließen und ist keine Zierde. KONSENS ist ein neuer Artikel auf Grundlage der Entwurfsversion, das solltest Du respektieren.--axel oldemeier 16:48, 25. Okt. 2008 (CEST)

Ich respektiere keinen angeblichen Konsens von Sockenpuppen. Die anderen Sichter haben sich nicht zu den Versionen geäußert. Entweder belegst Du "negative Sprache" konkret, oder Du lässt es. Alle Aussagen sind anspruchsvoll belegt. Wenn die Wahrheit "geschäftsschädigend" für MLP sein sollte, ist dann derjenige Schuld, der die Wahrheit sagt?--Markus Kompa 16:56, 25. Okt. 2008 (CEST)

Wer ist eine Sockenpuppe von wem? Hör bitte auf mit den Unterstellungen und akzeptier die Meinung der anderen Benutzer. KONSENS ist auf Grundlage der Entwurfsversion eine neutrale zu erstellen. Du kannst ja daran mitarbeiten, wenn Du Zeit findest.--axel oldemeier 17:33, 25. Okt. 2008 (CEST)

Ich akzeptiere Argumente und Beweise. Bloße Wertungen sind irrelevant, insbesondere solche von offensichtlichen Fakes.--Markus Kompa 17:40, 25. Okt. 2008 (CEST)

Als ganz bestimmt keine Sockenpuppe möchte ich mich mal kurz reinhängen. MLP hat ganz bestimmt mehr Kritiker als Symphatisanten, um so wichtiger ist es, dass so ein Artikel nicht völlig verkommt. Die radikal gekürzte Variante ist obwohl sicherlich einige wichtige Informationen, insbesondere kritischere, fehlen, dennoch die bessere. Der vorherige Eintrag war einfach nur schlecht und nicht im geringsten enzyklopädisch. Daher habe ich die gekürzte Fassung gesichtet. Der Gedanke, dass hier MLP-Mitarbeiter einerseits und der Betreiber der Website Finanzparasiten (Markus Kompa) miteinander einen Artikel bearbeiten, läßt mich aber erschaudern. Gemäß den "Empfehlungen" der WP, sollten sich beide Seiten ein anderes Betätigungsfeld suchen. Da kann einfach nichts gutes bei Herauskommen. Das wird Euch jetzt aber wohl nicht daran hindern weiterzumachen, und wenn es sonst niemanden gibt, der trotz dieser Situation bereit ist, den Artikel zu bearbeiten, werdet ihr Euch jetzt wahrscheinlich die nächste Zeit mit VMs und Editwar, was letztlich in einer längeren Sperre des Artikels ausarten wird, gegenseitig das Leben schwer machen. Prima Aussichten. Gruß --7Pinguine 21:40, 25. Okt. 2008 (CEST)

7Pinguine, die gekürzte Version enthielt sachliche Fehler und praktische keine Belege. Die bisherige Version ist sachlich zutreffend und durchgehend anspruchsvoll belegt. Wenn in dieser Version etwas nicht enzyklopädisch sein sollte, dann sage bitte konkret, was kritikwürdig ist.
Einen Konflikt zu personalisieren ist die billigstes Form der "Argumentation".--Markus Kompa 21:56, 25. Okt. 2008 (CEST)

Hi Markus! Ich beobachte schon seit geraumer Zeit, dass Du Dein prägnantes Weltbild über Strukturvertriebe permanent anderen in der Wikipedia aufzwingen willst. Das erschöpft andere, die nicht derart persönliche Motive an der Entwicklung eines Beitrages haben.

Jemand mit neutraler Meinung zu MLP hat hier schon lange nicht mehr über Tage mitgeschrieben, weil Du ihn sofort vertreibst. Insofern bleiben am Ende nur noch "persönlich engagierte" Schreiber übrig. Du gegen ein paar MLPler. Für die Wikipedia ist dies ein enormer Schaden. Kurz zum sachlichen Thema: Ich finde die Kurzversion auch deutlich besser, weil neutraler, als Deine Langversion. Ein Ende der Diskussion der Langversion mit Dir würde ich nicht mehr erleben.--Ronald Sl 23:01, 25. Okt. 2008 (CEST)

Danke, Ronald.
Bitte zeige mir einen "neutralen" Schreiber, den ich vertrieben hätte. Ich glaube auch nicht, dass ich meine "Meinung" schreibe, sondern die nachprüfbare und gut belegte Realität.
Hältst Du ernsthaft einen Artikel mit gerade einmal 5 Belegen für besser, in denen sich Makler als "Handelsvertreter" ausgeben? Schöne Wikipedia ...
Auch hier nur ein rein persönlicher Angriff. In der Sache scheint es also nichts zu geben.--Markus Kompa 01:49, 26. Okt. 2008 (CEST)

Alle wollen dasselbe: Einen neutralen Artikel, der einer Enyklopädie würdig ist. Nur einer nicht. Es kann nicht sein, dass ein Benutzer dieses Medium beherrscht und seine schmutzige Wäsche wäscht. Benutzer RonaldSi, 7Pinguine, olakala, jerik, winslet, dr. Tiger, ich und andere machen gute Vorschläge, die von Kompa blockiert werden. Beispiel par excellence: Es sollte die Anzahl der Geschäftsstellen aus dem Konzernzwischenbereicht zum 1. Halbjahr übernommen werden. Kompa erkannte die offiziellen Firmenzahlen nicht an und antwortete auf die Frage ob das offizielle Firmenpapier nicht als Quelle anerkannt werden können kurz und eingeschnappt: "Nö". Daran sieht man: Dieser Benutzer ist blockiert und ist "a man on a mission". Ich bitte einen neutralen Sichter sich einzuschalten und die Entwurfsversion zu sichten. Dann können auch von Kompa Änderungen vorgenommen werden.--axel oldemeier 10:14, 26. Okt. 2008 (CET)

Bleib bei der Sache:
Was genau soll an dem Artikel nicht neutral sein?
Und wer ist "alle"? Alle MLP-Mitarbeiter?
Gerade Zahlen, welche MLP bekannt zu geben pflegte, erwiesen sich in der Vergangenheit nicht durchgehend als belastbar. Da soll es misssverständliche Bilanzen gegeben haben, versteckte Vertragsklauseln, die Gewinnfaktoren entwerten, Provisionszusagen, Geschäftsstellen, die nur noch auf dem Papier existieren, usw. -> Lieber keine Zahl nennen als eine unbestätigte.
solange MLP-Handelsvertreter nicht einmal auf der Firmenhomepage als "Makler" bezeichnet werden, dürfte der "Entwurf" nicht mal aus Firmensicht "neutral" sein. Kindergarten! --Markus Kompa 13:02, 26. Okt. 2008 (CET)

Alle sind die oben genannten. Der gesamte Artikel ist nicht neutral, das sieht ein Blinder mit Krückstock und sicherlich auch Du. (Die Meinung anderer und Fakten interessieren Dich ja offensichtlich eh nicht). Dein letztes Posting macht es nochmal klarer: Du willst nicht konstruktiv sein. Es macht keinen Sinn. Zum Handelsvertreter-Makler Thema ist doch nun wirklich alles gesagt und die anderen Mitleser/Mitautoren haben sich bestimmt Ihre Meinung gemacht. Dann schreib halt MLP Handelsvertreter wenn es Dich glücklich macht und lösch MLP-Makler wenn es um die Berater geht. (Ist ja auch richtig...) Der Unterschied zwischen Innen- und Außenverhältnis interessiert letztlich eh nur so kranke Geister wie uns. Mir ist nur wichtig, dass der Artikel neutral ist und nicht jeden potenziellen Kunden von vorne herein abschreckt (und das sicherzustellen ist das einzige was Dich hier antreibt). Mich würde echt mal interessieren, was Dir passiert ist, dass Du so geworden bist?!--axel oldemeier 18:18, 26. Okt. 2008 (CET)

Tschüß!

Ich denke, ich habe meinen Beitrag für die Wikipedia zum Thema MLP inhaltlich hinreichend geleistet. Ich sehe es allerdings nicht (mehr) als meine Aufgabe an, diesen Artikel gegen aufdringliche PR-Vandalen zu verteidigen und überlasse ihn jetzt dem freien Spiel der Kräfte bzw. den Selbstreinigungskräften der Wikipedia. Die geistige Auseinandersetzung mit dem seltsamen wie ordinären "Makler" war ein derart intellektueller Tiefpunkt, dass man sich eigentlich nur noch lächerlich macht, wenn man sich hier engagiert. Ich habe auch nicht die Zeit, jedem gutgläubigen Sichter hinterher zu rennen und ihn davon zu überzeugen, warum ein Artikel mit zeitweise sogar über 50 Belegen einer kritiklosen Version aus Werbesprache und PR-Lügen vorzugswürdig sein könnte. Für mich war und ist dieser Artikel ein Experiment, ob und wie ernst die Wikipedia zu nehmen ist. Anders als letztes Jahr ist der Artikel für mich nicht mehr so wichtig, denn die Firma MLP geht ziemlich direkt ihrem Ende zu. Wie sogar industriefreundliche Blätter wie die FAZ bewiesen haben, ist meine Message im Mainstream angekommen. Meine Website Finanzparasite.de erscheint seit ca. zwei Jahren bei Google direkt nach dem Wikipedia-Beitrag, was mir eigentlich reicht. Gegenwärtig gibt es eine Massenflucht an Handelsvertretern, ganze Geschäftsstellen gehen dem Unternehmen von der Fahne und laufen zu Formaxx und Cash Mayflower über, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Reste von MLP geschluckt werden. Da sich abzeichnet, dass MLP wohl bald Lohnnebenkosten auf Jahre nachzahlen muss, da die angeblich selbständigen Handelsvertreter von Kassen und Gerichten zunehmend als Arbeitnehmer gewertet werden, wird die Firma noch ganz andere Probleme bekommen. Die haben auch ohne mich genug Stress. Die Finanzkrise dürfte auch dem letzten Idioten vor Augen geführt haben, was man von den Empfehlungen zur langfristigen Anlage in seltsame Finanzprodukte halten darf. Also liebe verbliebenen MLPler, singt Eurer Loblied auf den "unabhängigen Finanzoptimierer", solange es ihn noch gibt! Ich möchte nicht arrogant wirken, aber für mich gibt es Wichtigeres zu tun. --Markus Kompa 00:35, 27. Okt. 2008 (CET)

Da hast Du ja nun sehr ausführlich dokumentiert, wie Du die WP für Deine Zwecke mißbraucht hast. Besten Dank für die Offenheit, ich hätte gerne darauf verzichten können. Genug Ahnung hatte ich bereits. Als WPler fühle ich mich jetzt so richtig in den A. ge****. Ich hoffe Du hälst Dein versprechen und bleibst fern. --7Pinguine 01:22, 27. Okt. 2008 (CET)

Ob und wann das Geschäftsmodell "MLP" untergehen wird, wie Herr Kompa es beschreibt, wird die Zeit zeigen. Spekulationen darüber haben hier nichts verloren, sondern gehören auf private Spielplätze wie Finanzparasiten, wo sich darüber gerne ausgelassen werden darf. Nur noch einige kurze Sätze zu den Gedanken von M.Kompa: Wenn ein ehemaliger Berater als "arbeitnehmerählich" gewertet wird, hat dies keine Auswirkung auf die als Profitcenter organisierten Geschäftsstellen, bzw. die anderen Berater: Hier würde in jedem Einzelfall überprüft werden müssen, ob eine Selbständigkeit vorliegt. Ich mache mir da keinerlei Sorgen für den Fall hier vor Ort. Die Gedanken zur Finanzkrise outen Herrn Kompa als jemanden, der in finanziellen Dingen ahnungslos sein muß. Nicht das ich falsch verstanden werde: darum muss er keine schlechter Anwalt sein. Die arbeitsteilige Gesellschaft hat Ihren Sinn. Die Wunschvorstellung er würde nicht arrogant rüberkommen hat leider nicht hingehauen, ist aber auch nicht schlimm. Ich werde verfolgen, ob Herr Kompa seine Ankündigung war macht und sich hier nicht mehr einbringt. Nochmal: Ich möchte eine neutrale Version des Artikels, welcher weder in die Ecke "Werbung" noch in die Ecke "jetzt zeige ich MLP mal wo der Hammer hängt und schreibe nur noch negativ und tendenziös" gestellt werden kann. Ich hoffe das kriegen wir hin und Wikipedia wird zu einem winzigen Stück mehr das, wozu es gedacht ist: Menschen einen neutralen, kurzen Überblick zu geben.--axel oldemeier 10:44, 27. Okt. 2008 (CET)

Dann freue ich mich demnächst auf einen wirklich neutralen Artikel. Gebt Euer Bestes. P.S. Ich beteilige mich gerne --olakala 09:13, 28. Okt. 2008 (CET)

Korrektur Schreibfehler

Unter Personale Kompetenz habe ich einen kleinen Schreibfehler korrigiert. Aus "Am Anfang Ihrer Tätigkeit durchlaufen..." habe ich gemacht "Am Anfang ihrer Tätigkeit durchlaufen..." mit klein geschriebenem I. --olakala 13:41, 11. Nov. 2008 (CET)

„Davon unabhängig erhalten alle zukünftigen MLP-Makler eine Ausbildung auf der hauseigenen MLP-University, die innerhalb von 2 Jahren zum Senior Financial Consultant qualifiziert.“

Überflüssige Werbung. Eine „University“ gibt es nicht. Der Begriff „Universität“ ist eine (reichlich dreiste) Anmaßung. Der Unterricht erfolgt dort in erster Linie durch umsatzstarke MLP-Handelsvertreter. Der Titel „Senior Financial Consultant“ ist eine MLP-Fantasie-Schöpfung ohne jede enzyklopädische Relevanz. Diese „Senior Financial Consultants“ verkloppen Versicherungen usw. Das war's.

Ob MLP Berater Versicherungen verkloppen oder in Zusammenarbeit mit Steuerberatern hochkomplexe Vermögensübertragungsmodelle mit den Kunden umsetzen ist hier nicht relevant. Hör endlich auf zu werten, das ist nicht gefragt. Es geht mir hier sowieso schon zuviel Zeit flöten...
Die Passage ist neutralitätswürdig (Wortneuschöpfung :-)) . Ich versuchs mal.--axel oldemeier 15:32, 18. Okt. 2008 (CEST)
Aus- und Weiterbildung erfolgt an der sog. "MLP Corporate University". Durch die EFMD (European Foundation for Management Development) wurde die MLP Corporate University im Rahmen des CLIP (Corporate Learning Improvement Process) akkreditiert. Europaweit konnten erst 14 Corporate Universities diesen Qualitätsnachweis erbringen. Näheres auf der HP von EFMD. U.a. kann an der MLP Corporate University ein MBA-Programm in Zusammenarbeit mit verschiedenen europäischen Hochschulen durchlaufen werden. Die Behauptung, "eine "University" gibt es nicht" ist nicht nur dreist sondern sachlich falsch.Aus meiner Sicht sollte auf die Besonderheit der der CLIP-Akkreditierung hingewiesen werden.--Hungertobel 17:00, 19. Nov. 2008 (CET)
Der Versuch ist dann ja wohl gründlich misslungen: Schon die Überschrift "Personale Kompetenz" ist AUFDRINGLICHE WERBUNG. Und der Eindruck, dass die akademischen Versicherungsvertreter jetzt plötzlich in nennenswerter Weise Bankkaufleute seien, ist ja wohl etwas sehr beweisbedürftig. Für das Sachversicherungsgeschäft soll MLP seit letztem Jahr sogar die Sekretärinnen in Schnellkursen ausgebildet haben. Weiter so!--Markus Kompa 17:00, 18. Okt. 2008 (CEST)

Personale Kompetenz sagt erstmal gar nichts aus. Die Schöneschreiberei mit den MLP internen Bezeichnungen ist raus. Wenn die Sekretärinnen einen Kurs belegen, damit Sie den Beratern Vorarbeit im Bereich Sach leisten können kann das wohl auch nur von Dir negativ gewertet werden. Ich glaube langsam Du willst nicht konstruktiv mitarbeiten.--axel oldemeier 23:37, 19. Okt. 2008 (CEST)

Soweit ich hörte, wurden diese Sekretärinnen im Vertrieb selbst eingesetzt. Aber sicherlich ist das nur wieder eins von diesen Gerüchten!! Wärst Du so nett, das mal zu überprüfen?--Markus Kompa 09:44, 20. Okt. 2008 (CEST)

Du driftest schon wieder vom Thema ab. Konzentration, bitte. Natürlich werden Sekrektärinnen im Vertrieb eingesetzt: Sie machen z.B. für Berater die Termine mit den Kunden aus, bereiten Unterlagen vor, rechenen KFZ Versicherungen durch etc. (Als Vorarbeit für den Berater).--axel oldemeier 12:36, 20. Okt. 2008 (CEST)

Ich hörte vom Einsatz von Sekretärinnen als Akquisiteurinnen im Sachversicherungsgeschäft. --Markus Kompa 13:08, 20. Okt. 2008 (CEST)

Ist mir nicht zu Ohren gekommen. Selbst wenn es zutrifft. Wo ist Problem?--axel oldemeier 14:07, 20. Okt. 2008 (CEST)

Weil Handelsvertreter KEINE MAKLER und im Schnellkursus ausgebildete Sekretärinnen keine Bankkaufleute sind.--Markus Kompa 15:03, 20. Okt. 2008 (CEST)

Verstehe ich nicht. Was ist falsch daran Sekretärinnen in Akquise einzubinden? Und: MLP Berater sind de facto Makler. Das ist unstrittig, auch wenn es hart für Dich sein muss.--axel oldemeier 16:24, 20. Okt. 2008 (CEST)

MLPler SIND HANDELSVERTRETER UND KEINE MAKLER.--Markus Kompa 17:07, 20. Okt. 2008 (CEST)

Außenverhältnis, Innenverhältnis. LG Ulm... Macht Dir das Spass?--axel oldemeier 17:21, 20. Okt. 2008 (CEST)

Das LG Ulm hat über einen ganz anderen Fall entschieden. Du hast das Urteil nicht sorgfältig gelesen oder verstanden.
Weder im Innen- noch Außenverhältnis. MLPler sind Handelsvertreter. Strukkis. Tabellenpuzzler. Standardproduktverklopper. Junior-Senior-University-Highschool-Superduper-Financial-Business-Expert-Trallala-Consultants mit angeschlossenem Back-Office. Aber KEINE Makler. Da das nicht einmal MLP von seinen Außendienstlern behauptet, schlage ich vor, du vergisst es langsam ...--Markus Kompa 18:49, 20. Okt. 2008 (CEST)

Lieber Markus, Deine Ausfälle belegen dass Du Dich selbst mit Deiner Argumentation nicht mehr wohlfühlst und auf persönlichen Angriff gehst. Für Dich nochmal in Schönschrift mit Sternchen: Aber natürlich sind MLP Berater Makler gegenüber Ihren Kunden. Voila: [50] Daran änderst auch Du nichts, wenn Du Dich schreiend zu Boden wirfst und nach Papa (Admin) schreist, weil die von MLP blöd sind.--axel oldemeier 20:35, 20. Okt. 2008

Die Quelle belegt eindeutig, dass MLP Berater Maklerstatus haben. Was soll also das hin und her? Ich bin für ausgewogene Berichterstattung, vor allem neutral hier bei Wikipedia. Benutzer M. Kompa, was soll also das Blockieren von Eindeutigen Beweisen?--Winslet 21:55, 20. Okt. 2008 (CEST)

Nein, das belegt diese Quelle ÜBERHAUPT NICHT.
Es handelte sich bei dem Urteil allein um die Frage, ob ein Mitbewerber einen wettbewerblichen Unterlassungsanspruch darauf hatte, dass sich jemand Makler nennt, der eher kein Makler ist. Das Gericht hat NICHT entschieden, ob der Beklagte ein Makler ist. Über MLPler hat es erst recht nicht entschieden.
Übrigens, Winslet und Axel, weißt Du, was eine Sockenpuppe ist? --Markus Kompa 00:35, 22. Okt. 2008 (CEST)

Benutzer Kompa, bitte unterlasse Deine Unterstellungen. Ich bin zwar kein MLP Berater, habe aber persönliches Interesse Menschen wie Dir Einhalt zu gebieten. Zum Thema: Duch Dein Fach-Gerede wird es auch nicht besser. Viele Anwälte, die dazu noch auf das Gebiet Handelsvertreterrecht spezialsiert sind, sagen dasselbe. Die Quellen sind schon häufiger genannt worden. Recht hast Du, das Urteil klärt "nebenbei" in erfreulicher Weise, dass Handelsvertreter die bei Maklern beschäftigt sind, im Kundenverkehr die Pflichten des Maklers haben und damit selbst Makler sind.--Winslet 07:44, 22. Okt. 2008 (CEST)

Markus, Du magst ja ein Faible für Falschspieler und Hochstapler haben (siehe Benutzerseite M.Kompa), aber die Geschichte mit der Socke lass mal lieber bleiben. In allen anderen Punkten muß ich user winslet zustimmen. Das VVG soll ja gerade dem Verbraucher zusätzliche Sicherheit bringen indem der Gesprächspartner im ersten Gespräch Aufschluss über seinen Status geben muss. Und da ist es nunmal so, wie winslet schreibt-sorry! --axel oldemeier 11:20, 22. Okt. 2008 (CEST)

Einpflegen "strukturvertrieb "

MLP ist kein Strukturvertrieb. Kennzeichen ist, das ein Strukturvertriebler in einer Struktur aufsteigt, und die nächste Vergütungsstufe erreicht, wenn er gewisse Umsatzzahlen erreicht, bzw. selbst neue Mitarbeiter anwirbt. (siehe Artikel zu Strukturvertrieb). Dieses Kennzeichen ist bei MLP nicht gegeben. Es gibt 3 Hierarchieebenen: Konzern, Geschäftsstelle, Berater. Daher: löschen.--axel oldemeier 07:10, 17. Nov. 2008 (CET)

Hallo Herr Oldemeier, ich schließe mich an. Es ist enzyklopädisch nicht wertvoll, auf andere Organisationsformen zu verweisen, die auf die MLP AG nicht zutreffen. Zumal hier die "Motivationslage", warum der "Pfad der Neutralität" oft und gern verlassen wird in den letzten Wochen recht deutlich wurde.--Hungertobel 13:37, 19. Nov. 2008 (CET)

verlinkung mit Finanzvertrieb

Die Verlinkung mit Finanzvertrieb sehe ich kritisch. Nach durchlesen des Artikels ist auffällig, dass dieser eindeutig eine negative Handschrift trägt und stark verallgemeinert. Viele der Inhalte treffen auf die MLP AG nicht zu. So z.B. das Fehlen einer Sachkunde, einer Haftpflichtversicherung usw. Daher habe ich revertiert, bzw. eine Umformulierung vorgenommen. --axel oldemeier 15:08, 30. Nov. 2008 (CET)

MLP ist aber nunmal ein Finanzvertrieb. Auf diese Verlinkung zu verzichten, weil der andere Beitrag "ein schlechtes Licht" wirft, kann keine Begründung sein. Dann muss der Beitrag Finanzvertrieb entsprechend verbessert werden. Aber ein Link muss hier rein.--Ronald Sl 18:07, 2. Dez. 2008 (CET)
Solange der Artikel Finanzvertrieb diese Struktur aufweist und maßgeblich und immer wieder von Benutzer Markus Kompa zur Erreichung seiner persönlichen Ziele (nämlich Abwatschen von insbesondere MLP) mißbraucht wird, stimme ich Dir nicht zu. Ist der Artikel neutral geschrieben und informiert über Finanzvertriebe ohne in jedem 2. Satz zu verunglimpfen, wehre ich mich nicht gegen eine Verlinkung, sondern halte sie ebenfalls für sinnvoll. Was Personen wie o.g. Benutzer anzurichten vermögen sieht man eindrucksvoll an den historischen MLP Artikeln, in denen er wütete. Dazu ist Wikipedia nicht da! Solche Autoren gehören weg, zumindest von Artikeln, die sie für die eigene Genugtuung mißbrauchen. Kompa hat sich unlängst aus dem MLP Artikel verabschiedet, welchen Applaus dies seitens einer breiten Autorenschaft erntete kann man oben unter der Überschrift "Tschüß" in dieser Disk im Archiv 3 lesen...--axel oldemeier 19:15, 2. Dez. 2008 (CET)

Swiss Life

Die Ergänzung zur Swiss Life ist sachlich sicher korrekt, ich sehe allerdings nur geringe Relevanz. Wegen des unterschiedlichen Zielgruppenfokus empfehle ich "Wettbewerber" zu streichen. (Porsche und Mercedes sehe ich zB auch nicht als Wettbewerber; beide bauen zwar Autos, bedienen aber -ohne Wertung - andere Marktsegmente.)--Hungertobel 18:00, 27. Nov. 2008 (CET)

Ich sehe auch keine Relevanz darin zu schreiben wer welche Anteile besessen hat und an wen verkauft hat. Die Beteiligungsverhältnisse sind auf der MLP Homepage einsehbar und dort aktuell. Einen Link darauf zu setzen wäre m.E. eine gute Lösung. Dann kann sich jeder, der sich informieren möchte, dort die aktuellen Zahlen ansehen.--axel oldemeier 07:04, 28. Nov. 2008 (CET)
Egal ob Konkurrent oder nicht, wenn jemand eine Sperrminorität erwirbt und diese abgewehrt wird, es also um wesentliche Vorgänge um Abstimmungsrechte geht, kann das schon relevant sein. Erst recht, wenn es sich bei dem anderen ebenfalls um einen Finanzdienstleister geht. Das sich Porsche bei VW einkauft, war und ist auch interessant. Wäre es auch geblieben, wenn der Einstieg abgewehrt worden wäre. Das Geschwurbel um die Vorgänge herum (das warum) braucht es aber nicht. Das ist in der Tat wertend und spekulativ. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 10:12, 28. Nov. 2008 (CET)
Seht das "Geschwurbel" einem Neuling nach - ich bin recht tief drin in dem Thema, muss mich wohl aber noch an den enzyklopädischen Schreibstil gewöhnen. Die Abwehr einer Sperrminorität durch die Mutter eines direkten Wettbewerbers fände ich aber dennoch erwähnenswert. -- Rhodan-Comicschreiber 13:28, 3. Dez. 2008 (CET)

verlinkung Artikel FAZ

Dieser Artikel ist nur und ich betone NUR in eine negative Richtung geschrieben. Eine Verlinkung dieses Artikels hat nur und auch hier betone ich NUR einen Sinn und Zweck: MLP so darzustellen, wie Kritiker es gerne hätten. Ich habe daher revertiert, da solche Quellen hier genausowenig hergehören, wie Lobeshymnen auf das Unternehmen. --axel oldemeier 15:42, 2. Dez. 2008 (CET)

Kann ich ganz gut verstehen. Dann muss aus der Literatur aber auch "Mythos MLP" raus. Ist nämlich genau eine solche Lobeshymnen auf das Unternehmen.--Ronald Sl 18:08, 2. Dez. 2008 (CET)
ok, dann bitte ich um Sichtung.--axel oldemeier 18:29, 2. Dez. 2008 (CET)
Der Artikel war ein Quellennachweis für die Information, dass über 90% der Kunden Akademiker sind. Die Quelle "Ausbildung bei MLP aus Unternehmenssicht" ist demnach ebenso "parteiisch" und als einseitig zu entfernen. --195.243.10.3 12:13, 4. Dez. 2008 (CET)