Diskussion:Maestro-Karte
Lesbarkeit
Der Artikel liest sich nicht so gut, sorry. -- 212.144.50.249 14:02, 3. Dez 2004 (CET)
- Da hast Du vielleicht recht. Wie kannst Du helfen, daß zu ändern? :-) -- Sciurus ><> - @ 19:59, 3. Dez 2004 (CET)
Woher stammen die Zahlen?
Hallo. Ich würde mich gerne in einer Arbeit auf die Zahlen "15 Mio. (1993) auf ca. 521 Mio. (2003)" beziehen nur kann ich das nicht, wenn ich nicht weiß woher diese Informationen stammen. Bitte um Ergänzung der Quelle für diese Zahlenangaben. Danke!
So wenige?
Zitat Artikel: "Die Maestro-Funktion ermöglicht den Debitkarten der teilnehmenden Banken - sowohl bargeldlose elektronische Zahlungen bei mehr als 10,2 Maestro-fähigen Terminals (Stand Ende 2003) - als auch Bargeldbezüge [...]"
10,2 Maestro-fähige Terminals? Das ist aber wenig - und was ist mit dem 0,2-Terminal? läuft das nur an vier Stunden am Tag?... Aus dem Kontext würde ich schließen, hier müsste eigentlich "10,2 Millionen Maestro-fähige Terminals" stehen.
Danke, --Abdull 16:05, 14. Jan 2005 (CET)
Maestrokarte in Österreich ?
Seit wann, Jahr, ist auf den österreichischen Maestrokarten kein EC Symbol?
Haben Maestrokarten ohne EC Symbol keine Scheckkarten funktionalität?
213.47.235.124 20:19, 18. Apr 2006 (CEST)
Maestro ersetzt EC, da mit dem Wegfall der Eurocheque Garantie auch die Scheckkarte obsolet geworden ist. --SchonVergeben 09:40, 8. Jun 2006 (CEST)
Maestro/Cirrus
Ist es möglich, dass Maestro außerhalb Europas (teilweise) auch Cirrus genannt wird? In diesem Fall wird statt des roten und blauen Kreises mit dem Schriftzug Maestro ein rotes und blaues Quadrat mit dem Schriftzug Cirrus verwendet, oder irre ich mich? Ich glaube aber an außereuropäischen Geldautomaten kein Maestro- sondern nur ein Cirrus-Logo entdeckt zu haben und es hat trotzdem funktioniert. --Soylentyellow 11:26, 4. Dez. 2006 (CET)
- Schau mal hier, mit einer Cirrus-Karte kann man nicht Bargeldlos bezahlen, sondern nur Geld abheben. An Geldautomaten sind die Systeme vermutlich kompatibel. Meines Wissens gibt in D nur die dt. Bank Cirrus-Karten aus, unter dem Namen SparCard (Ziemlich überflüssiges Produkt übrigens). --MB-one 13:59, 4. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe mich während meines USA-Aufenthaltes auch gewundert, dass an keinem ATM (Geldautomaten) das Maestro-Logo angebracht war, obwohl mir meine Bank eine große Verbreitung versprochen hatte. Auch den Angestellten einer Bank war das Maestro-Logo fremd. Allerdings funktionierte die Karte an allen ATMs mit Mastercard-Logo problemlos. Könnte man dasin den Artikel einfügen? Da hier steht, dass nur Geldautomaten mit Maestro-Logo funktionieren. --Blunar 23:15, 27. Feb. 2007 (CET)
Name (Lemma falsch?)
also das hat mich sehr, sehr ueberrascht: das lemma heisst nicht "Bankomatkarte" sondern eben Maestro-Card! warum? in diesem fall geht es mir gar nicht so sehr um die verwendung des deutschsprachigen begriffes. WARUM dieser "firmenbegriff". eine "Bankomatkarte" ist doch der (zwar auch nach dem "hooverprinzip") umfassendere begriff. ich darf die umbenennung in "bankomatkarte" vorschlagen (mit selbstverstaendlichem re vom aktuellen terminus). danke, Enlarge 11:17, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Vermutlich hast Du den Artikel nicht richtig gelesen. Er beschreibt exakt ein System von Debitkarten, das Maestro-System. Es geht Weder um Debitkarten im Allgemeinen un noch weniger ausschließlich um Bargeldbezugskarten. Der vermutlich aus dem Österreichischen stammende Begriff: „Bankomatkarte“, ist in D sowieso sehr ungebräuchlich. Landläufig wird eher immer noch von Scheckkarten gesprochen. --MB-one 13:54, 11. Apr. 2007 (CEST)
naja, "unkonzentriert" war ich wohl beim lesen :) doch hatte ich Bankomatkarte (alt) eingegeben und bin hierher gekommen. ich stell das mal richtig und verweise Bankomatkarte (neu) auf Debitkarte. das passt dann jedenfalls besser ... (wobei ... zweifel, ...) naja, schauen wir mal. danke, Enlarge 19:39, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Ich kenne nicht die exakte Definition des Begriffs „Bankomatkarte“, aber vielleicht ist ja Bargeldbezugskarte, das was du suchts. --MB-one 22:15, 11. Apr. 2007 (CEST)
"Ein Beispiel sind deutsche Electronic-Cash-Karten": "ec-Cash-Karten" gibt es eigentlich nicht. Gebräuchlich sind Begriffe wie "EC-Karte" oder "Scheckkarte". Korrekt wäre ansich die Bezeichnung "girocard". ecCash ist allein deshalb schon falsch, da es nur das Verfahren zum Bezahl am POS beschreibt. Mit nationalen Geldautomatenverfügungen hat das nichts zu tun. Vorschlag: "EC-Cash-Karte" durch "girocard" ersetzen. gtsml, 19.10.2010 (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 15:20, 19. Okt. 2010 (CEST))
Werbeslang
MasterCard International ist bestrebt, Maestro zur führenden elektronischen Debitfunktion auf Bankkarten zu machen.
Dieses Maestro-Logo ist, ähnlich wie es das MasterCard-Logo bei Kreditkarten geschafft hat, eine einheitliche, globale und weltweit bekannte Debitkarten-Marke im POS- und ATM-Bereich geworden.
Dieser Marketingslang erweckt bei mir den Eindruck, als seien die Formulierungen einem Werbeprospekt von MasterCard International entnommen. "im POS- und ATM-Bereich"? Wie waer's einfach mit "beim bargeldlosen Bezahlen und beim Geldabheben" (ATM ist ja auch genau dahin verlinkt)? Ausserdem hat es nicht nur das MasterCard-Logo "geschafft", "eine einheitliche, globale und weltweit bekannte [..] Marke" zu werden. Kann das jemand mit Ahnung von der Materie etwas neutraler formulieren. --Sommerkom 11:37, 8. Mai 2007 (CEST)
ec-Logo
Die Unterschrift beim ec-Logo ist meiner Meinung nach zumindest irreführend wenn nicht gar falsch: Das Logo kennzeichnet das ec-Verfahren und nicht das Maestro-Verfahren. Wenn ich mit meiner österreichischen Maestro-Karte versuche bei einem POS-Terminal zu bezahlen, dass nur das ec-Logo trägt, dann funktioniert das nicht. -- Dubaut 13:20, 21. Nov. 2008 (CET) 13:19, 21. Nov. 2008 (CET)
Das ec-Logo als Akzeptanzlogo für Maestrotransaktionen zu nennen ist schlichtweg falsch! Das ec-System ist ein nationales (wenn zurzeit auch auf Expansionspfaden befindliches) Karten-Scheme, welches völlig unabhängig von Maestro zu sehen ist. Maestro ist das Debitkarten-System einer amerikanischen Firma, das ec-System gehört der deutschen Kreditwirtschaft und ist deren nationales Debitkarten-System.
Dass viele EC-Karten sowohl ein ec-Logo als auch ein Maestro-Symbol tragen ist sozusagen reiner Zufall bzw. von den Kartenausstellern (Issuern) absichtlich so gesetzt. Hierbei führt das ec-System die nationalen (z.B. deutschen) Transaktionen durch - sowohl an POS als auch an Geldautomaten (ATM) - und Maestro wird für die internationalen Transaktionen eingesetzt, da hier das nationale (deutsche) ec-System nicht funktioniert. Mittlerweile gibt es bei der internationalen Akzeptanz des ec-Schemes Ausnahmen, da über EAPS bilaterale Verträge zwischen verschiedenen Ländern zur gegenseitigen Akzeptanz der jeweiligen nationalen Systeme geschlossen wurden.
Unabhängig davon bleibt Maestro jedoch ein eigenständiges Debitkarten-System, welches mit dem (deutschen) ec-System eigentlich nichts zu tun hat: Maestro-Transaktionen können nur an mit "Maestro" gekennzeichneten Terminals/Automaten durchgeführt werden.
-- Konterbande - 2. Januar 2009
- Das ist SO nicht richtig, Maestro ist eine Mastercard-Debitkartenmarke. Wenn eine Kundenkarte also das Maestro-Logo beinhaltet, kann sie in JEDES Mastercard-Terminal/ATM gesteckt werden, der PIN-Authorisierung unterstützt - Sie ist also wie eine Mastercard mit Debitkartenfunktionsbeschränkung (*UFF*) einsetzbar. Umgekehrt! gilt dies nicht, Mastercards können nicht per se in Maestro-Terminals verwendet werden. Richtig ist natürlich daß EC/girocard nichts damit zu tun hat, sondern die Karten Co-Gebrandet sind. Außerdem kann an ATMs die GIROPAY und MAESTRO unterstützen das Transaktionssystem bei Auszahlung gewählt werden, sodaß bei einer Abbuchung die Rahmenbedingungen (und Gebühren) des jeweiligen Systems greifen. Gerade bei Fremdwährung kann der Unterschied je nach Betrag signifikant sein. (Beispielkonditionen Giropay: 1.5% des Fremdwährungsumsatzes, mindestens jedoch €5, während beim gleichen Institut Fremdwährungs Maestro-Zahlung per se 1.75% des Umsatzes kosten. Letzteres ist dann bei Kleinbeträgen günstiger, wegen der fehlenden Mindestgebühr).
Aus dem Grund ist auch die Behauptung V-Pay ist ein DIREKTES Konkurrenzprodukt schlichtweg falsch, da V-Pay (im Vergleich zu Visa-Electron) nicht in jedem VISA-Terminal mit Online-Authorisierung funktioniert. (nicht signierter Beitrag von 79.232.88.172 (Diskussion) 17:56, 30. Dez. 2015 (CET))
Maestro-Transaktionen
"Bei regionalen bzw. inländischen Transaktionen sind die Banken der/des jeweiligen Region/Landes in der Abwicklung frei. Sie werden meist nach eigenen Regeln und je nach Präferenz des jeweiligen Kartenherausgebers unter der Maestro-Marke oder einer lokalen/nationalen Marke durchgeführt" Meines Wissens nach werden auch nationale Transaktionen, wenn sie denn über maestro laufen, nach den allgemeinen maestro-Spielregeln durchgeführt. U. U. wurde das damit verwechselt, das bspw. in Deutschland die nationalen Transaktionen über ecCash (POS) bzw. NOV (GAA) abgerechnet werden. Dabei kommt dann allerdings maestro überhaupt nicht zum Zuge. gtsml, 19.10.2010
"Bei grenzüberschreitenden Maestro-Transaktionen erfolgt die Abwicklung zwischen der kartenausgebenden und der vertragspartnerabrechnenden Bank oder der Geldausgabeautomaten-Standortbank durch MasterCard International." Das ist auch nicht ganz korrekt, da die Abwicklung von maestro-Transaktionen von entsprechenden Abwicklungsbanken wie bspw. Trionis & Co. durchgeführt werden. gtsml, 19.10.2010
"Maestro-Transaktionen sind grundsätzlich Online-Transaktionen. Dieses Prinzip wird durchbrochen, wenn eine Karte mit einem EMV-Chip an einem EMV-fähigen Terminal eingesetzt wird und die kartenausgebende Bank aufgrund gewisser im Chip gespeicherter Kriterien keine Autorisierung wünscht." Das ist/wäre mir neu. Ist sichergestellt, dass sich da niemand mit ecCash-Offline vertan hat??? gtsml, 19.10.2010 (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 15:20, 19. Okt. 2010 (CEST))
- Der Abschnitt ist auch etwas knapp gehalten: Erstens sollte genauer erklärt werden, wann mit Chip und wann mit Magnetstreifen gearbeitet wird und welche Daten wo liegen/gelesen werden, zweitens steht hier gar nichts zur Sicherheit beider Verfahren bzw. der Karte überhaupt. --84.59.114.70 11:15, 19. Dez. 2014 (CET)
Alles aus CH? Was ist mit A und D?
Im Abschnitt Maestro-Entwicklung lesen wir:
[...] Schweiz: 5 Mio. / Europa: 307 Mio. [...] Schweiz: 84'500 / Europa: 6,5 Mio. [...] Schweiz: 6'200 / Europa: 360'000
Für das deutsch(sprachig)e WikiPedia bitte ich doch darum, die Zahlen für D und A zu ergänzen. Wer hat die Zahlen, vielleicht auch aktueller? (nicht signierter Beitrag von Christian.Engel (Diskussion | Beiträge) 15:48, 16. Jul 2013 (CEST))
Kontaktloses Bezahlen
Von V Pay kommend: Paypass = NFC fehlt. LG --GUMPi (Diskussion) 03:11, 22. Jan. 2017 (CET)
- [1] Erledigt Verzettelung (Diskussion) 12:11, 27. Apr. 2017 (CEST)
Lemma
Ein Klammerlemma wie Maestro (Debitkarte) [2] ist hier leicht zu vermeiden, wenn man sich an WP:NK sowie Sekundärliteratur ausrichtet. Als Lemma kommen entsprechend Artikelinhalt und deutschsprachiger Sekundärliteratur u.a. Maestro-Karte mit Fokus auf die Debitkarte bzw. -Service oder -Verfahren mit Blick auf das Bezahlsystem in Frage. Stellt sich also die Frage nach dem Blickwinkel. Da tendiere ich ganz klar zu Maestro-Karte als Lemma, da dieser Begriff wohl am weitesten verbreitete Bezeichnung ist und auch in der Umgangssprache so Verwendung findet. Eine Etablierung von Maestro als Primärbezeichnung ohne Wortanhängsel wie Karte oder Card ist in der Umgangssprache m.E. nicht zu beobachten, es handelt sich nicht um einen Gattungsname o.dgl. In diesem Sinne habe ich einen SLA auf Maestro-Karte gestellt, um den Artikel dorthin zu verschieben. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 11:03, 27. Apr. 2017 (CEST)
- @Verzettelung: Die Frage ist natürlich ob wir uns überhaupt an den Volksmund halten wollen. Dann könnte der Artikel Girocard immer noch EHZEH-Karte heißen.
- Zurück zur Sache: Da eine Maestro-Karte allein nicht reicht um sie zu benutzen, sondern die Akzeptanzstellen mindestens genauso wichtig sind, schlage ich vor den Artikel zurück zu Maestro (Debitkarte) verschieben. Dieses Lemma erwähnt nämlich sowohl, dass es sich um eine Karte handelt, lässt aber zusätzlich Platz sich als Markenname und System "vorzustellen". LG Paul Ewe 21:53, 15. Okt. 2018 (CEST)
- Auch die Girocard (i.S.d. Karte) reicht allein nicht aus, um sie für Zahlungsfunktionen zu nutzen... Sehe angesichts der weiten Verbreitung von Maestro-Karte in der Sekundärliteratur weiterhin keinen Grund für ein vermeidbares Klammerlemma. Und wenn wäre sodann noch immer nicht auf die Debitkarte abzustellen, sondern das Bezahl-/Debitkarten-System. Da jedoch, anders als bei Girocard, der Begriff Maestro in mehrfacher Hinsicht mehrdeutig ist, müssen wir halt nach einer gangbaren Krücke greifen - und da halte ich Maestro-Karte von allen denkbaren Bezeichnungen für diejenige, die für das Artikelthema im deutschsprachigen Raum am gebräuchlichsten ist. --Verzettelung (Diskussion) 00:24, 16. Okt. 2018 (CEST)
Aktualität
Die "aktuellste" Zahl stammt von 2010. Wie ist die Entwicklung der ausgegebenen Karten, der getätigten Zahlungen, der Gesamtsumme der Zahlungen und des Anteils dieser Zahlungsart an den Finanzströmen und der Akzeptanzstellen? (Grafik) Gruss, --Markus (Diskussion) 18:31, 17. Aug. 2022 (CEST)
- It’s a Wiki – aber das weißt du ja selbst … Troubled @sset [ Talk ] 15:52, 18. Aug. 2022 (CEST)