Diskussion:Maike Kohl-Richter

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Name

Ich verstehe nicht, weshalb Frau Kohl-Richter nicht unter ihrem aktuellen Namen den Artikel hat und für den Geburtsnamen lediglich ein redirect besteht! Aus meiner Sicht zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 217.91.116.85 (Diskussion) 11:55, 27. Jan. 2011 (CET))

Abschlussgrad

Ich vermisse die Angabe ihres Abschlussgrades oder hat sie ihr Studium abgebrochen? Dies ist nachzuprüfen! --Macri (Diskussion) 01:09, 2. Mär. 2013 (CET)

Es steht in der Einleitung: "promovierte Volkswirtin" -- 85.181.10.99 14:28, 2. Mär. 2013 (CET)

Im Text steht, dass sie ihr Studium mit einer Promotion abschloss. So viel ich weiss, schlossen Studenten zu dieser Zeit mit einem Diplom ab, oder heute mit einem Bachelor/ Master. In welchem Studiengang schliesst man denn sofort mit einer Promotion ab?

Heirat

Wann haben die beiden geheiratet? im Mai 2008, wie im Artikel erwähnt oder im August 2008, wie hier in der FAZ genannt?

Mai ist korrekt. Siehe [1]. --Ju52 austausch | mail | 18:36, 1. Jul. 2017 (CEST)

Beerdigung Helmut Kohl

Das bizarre und taktlose Verhalten von Frau Kohl-Richter in Bezug auf Familie und Bundeskanzlerin/Bundespräsident müsste eigentlich irgendwie Erwähnung finden (wegen persönlicher Animositäten gegen Merkel und Steinmeier den Staatsakt verhindern usw.)

Was ist denn daran taktlos, eine Ehrung Kohls durch einen Staatsakt in Deutschland abzulehnen? Sie will es nicht, und das ist ihr gutes Recht und wird schon seine Gründe haben. Solange sie die nicht nennt, ist es wie es ist.--Lectorium (Diskussion) 21:48, 25. Jun. 2017 (CEST)
Bis jetzt wurden alle verstorbenen Bundeskanzler mit einem Staatsakt geehrt. Dass dies augerechnet beim "Kanzler der Einheit" anders sein soll, ist, gelinde gesagt, etwas merkwürdig (zumal es von Kohl darüber auch nichts schriftliches gibt). Taktlos war,die Presse über den Todesfall zu informieren, ohne zuvor die Angehörigen zu verständigen, ebenso, Sohn und Enkeln den Abschied zu verwehren und sie durch die Polizei vom Grundstück werfen zu lassen. Ganz egal, was in der Familie vorgefallen ist, so was tut man einfach nicht. (Habe in der eigenen Verwandtschaft eine ähnliche Konstellation erlebt - Trennung, zweite Ehe, Streit mit den Kindern aus erster Ehe usw. Aber da hatten alle Beteiligten den Anstand, ihre Fehde so lange ruhen zu lassen, bis die Mutter/Großmutter und (Ex-)Ehefrau unter der Erde war.) --87.188.17.183 23:38, 25. Jun. 2017 (CEST)
Er geht doch nicht leer aus und, ist stattdessen die erste Persönlichkeit in der Geschichte der EU die mit einem europäischen Trauerakt geehrt wird. Im Anschluss an den Europäischen Trauerakt soll es ein staatliches Trauerzeremoniell in Deutschland geben. Nach einem Requiem im Dom zu Speyer wird es ein Militärisches Abschiedszeremoniell mit Ehrenformation geben. Das langt doch.--Lectorium (Diskussion) 23:53, 25. Jun. 2017 (CEST)
Er war aber Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland und nicht der EG/EU. Insofern: Staatsakt in Deutschland üblich und angebracht. Außerdem kann es gar keinen "europäischen Staatsakt" geben, weil die EU kein Staat ist. Das ist also "nur" eine Gedenkveranstaltung verschiedener zwischenstaatlicher Institutionen. (In dem Zusammenhang erwähnenswert: Gestern abend in "Hart aber fair" erklärte Horst Teltschik, Kohl sei seit etwa drei Jahren (seit Mitte/Ende 2014) krankheitsbedingt nicht mehr in der Lage gewesen, sich zu artikulieren. Er war also rein physisch nicht in der Lage, irgendwelche Wünsche gegen einen deutschen Staatsakt oder für ein Begräbnis in Speyer auszudrücken, ebensowenig, wie er das Buch "Aus Sorge um Europa" verfasst - oder Einfluss auf dessen Inhalt genommen - haben kann.) Wobei man wieder bei dem seltsamen Benehmen der Witwe wäre. --87.188.17.183 12:19, 27. Jun. 2017 (CEST)
Du weißt nicht warum sich die Familie in die Wolle bekommen hat, meinst aber hier über richtige Etikette dozieren zu müssen, dein POV. Also bitte Spekulatius unterlassen und WP:BIO beachten. Wenn er keinen letzten Willen dazu hinterlassen hat, dann ist das halt so.--Lectorium (Diskussion) 13:11, 27. Jun. 2017 (CEST)

Lückenhaft

Die kontrovers diskutierte Rolle Maike Kohl-Richters als Ehefrau des ehemaligen Kanzlers wird in diesem Artikel unangemessen im Hintergrund gehalten: eine Diskussion, die WP-relevanter Fakt ist. Wenigstens sollte der Artikel die Ausführlichkeit der englischen Version erhalten. --Ju52 austausch | mail | 18:32, 1. Jul. 2017 (CEST)

Der englische Text entspricht den Richtlinien über lebende Personen und ist gut bequellt. Vielleicht übersetzen und in den deutschen Artikel einbauen. --87.188.17.183 14:46, 3. Jul. 2017 (CEST)

Grobe Übersetzung:It caused a scandal when Richter denied Kohl's son Walter Kohl and grandchildren Johannes (son of Walter), aged 20, and Leyla Kohl (daughter of Peter Kohl and his Turkish wife Elif Sözen-Kohl), aged 15, entry to Helmut Kohl's house, the son's childhood home, after Kohl's death. Es verursachte einen Skandal, als Richter Kohls Sohn Walter Kohl und den Enkeln Johannes (Walters Sohn) 20 Jahre alt, und Leyla Kohl (Tochter von Peter Kohl und seiner türkischen Frau Elif Sözen- Kohl), 15 Jahre alt, nach Kohls Tod den Zutritt zu Helmut Kohls Haus, in dem die Söhne aufgewachsen waren, verweigerte.[32] Richter asked the police to tell Kohl's son and grandchildren to leave the Kohl family home when they waited outside to pay their respects to their father and grandfather. In a statement to the media, Walter Kohl accused her of "tasteless behaviour." Richter beauftragte die Polizei, Kohls Sohn und Enkel aufzufordern, das kohlsche Grundstück zu verlasssen, während sie draußen warteten, um von ihrem Vater und Großvater Abschied zu nehmen. In einer Stellungnahme gegenüber den Medien bezichtigte Walter Kohl sie “taktlosen Verhaltens”.[33][25][34][35][36] This scene repeated itself when Kohl's former driver and personal assistant over 46 years and close personal friend Eckhard Seeber wanted to sign the condolence book; when Richter became aware of his presence she screamed "who let you in" and ordered him to be evicted. Diese Szene wiederholte sich, als Kohl ehemaliger Fahrer, 46 Jahre lang persönlicher Assistent und enger persönlicher Freund sich ins Kondolenzbuch eintragen wollte; als Richter seine Anwesenheit bemerkte, schrie sie “Wer hat Sie eingelassen?” und ordnete an, ihn rauszuwerfen.[37] It again repeated itself when Helmut Kohl's nephew Harald Getrey wanted to pay his respects to his uncle; also Harald Getrey was evicted by Richter. Sie wiederholte sich noch mal, als Helmut Kohls Neffe Harald Getrey sich von seinem Onkel verabschieden wollte, auch Harald Getrey wurde von Richter rausgeworfen.[38] While Richter has barred Kohl's children and grandchildren and other blood relatives from paying their respects to their father and grandfather in their own family home, she has let streams of her own friends see the body, and her friend, the former tabloid journalist Kai Diekmann, is a permanent presence "loitering" in the house and promoting Richter. Während Richter Kohls Kinder, Enkel und andere Blutsverwandte daran hinderte, ihrem Vater und Großvater im eigenen Familiensitz (?) die Ehre zu erweisen (sich von ihm zu verabschieden), ließ sie Ströme /Massen ihrer eigenen Freunde die Leiche sehen und ihr Freund, der ehemalige Journalist der Regenbogenpresse Kai Diekmann ist permanent anwesend, “hängt” im Haus “herum” (?) und unterstützt Richter.[39] Richter was also criticized for attempting to take full control of Kohl's funeral, and for trying to prevent Chancellor Angela Merkel from speaking at the ceremony in Strasbourg. Richter wanted the controversial Hungarian Prime Minister Viktor Orbán, who has fiercely criticized Merkel's refugee policy, to speak instead; she only relented when told it would cause a scandal. Richter wurde auch dafür kritisiert, die volle Kontrolle über Kohls Beerdigung zu übernehmen und für ihren Versuch, Kanzlerin Angela Merkel daran zu hindern, bei der Zeremonie in Straßburg zu sprechen. Richter wollte, daß der umstrittene ungarische Premierminister Viktor Orban, der Merkels Flüchtlingspolitik heftig kritisiert hatte, stattdessen redete, sie gab erst nach, als ihr mitgeteilt wurde, dies werde einen Skandal auslösen.[40][2][33] Richter's attempt to control the European Union ceremony was criticized in a speech by the President of the Bundestag Norbert Lammert, where he said that "with all due respect, the way and the place in which this outstanding political lifetime achievement ... is honoured are more than a family affair." Richters Versuch,die Zeremonie der EU zu kontrollieren, wurde in einer Rede des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert kritisiert, als er sagte, daß “bei allem Respekt, die Weise und der Ort, an dem diese herausragende politische Lebensleistung … gewürdigt wird, ist mehr als eine Familienangelegenheit.” [33][41][42][43] Deutsche Welle noted that "in this case, the word 'family' refers to one person," Maike Kohl-Richter. Die Deutsche Welle bemerkte, daß “sich in diesem Fall das Wort Familie auf eine Person bezieht”, Maike Kohl-Richter.[44] Richter has declined a national memorial ceremony in Germany, allegedly out of spite for Angela Merkel. This has been criticised by numerous German politicians and by the Kohl family. Walter Kohl called the funeral plans unworthy of Kohl's legacy, and called for an act of state in Berlin as desired by most German politicians, and proposed it could take place in front of the Brandenburg Gate. Richter hat eine nationale Trauerzeremonie in Deutschland abgelehnt, angeblich aus Verachtung für Angela Merkel. Dies wurde von zahlreichen deutschen Politikern und der Kohlfamile Kritisiert. Walter Kohl nannte die Beerdigungspläne für Kohls Vermachtnis unwürdig (?) und forderte einen Saatsakt in Berlin, wie er von dem meisten deutschen Politikern verlangt wird., und schlug vor, er könne vor dem Brandenburger Tor stattfinden.[45][46] As a result of Richter's behaviour, the entire Kohl family boycotted Helmut Kohl's funeral and all the related ceremonies. Als Folge von Richters Verhalten boykottierte die gesamte Famile Kohl Helmut Kohls Beerdigung und alle damit zusammenhängenden (?) Feierlichkeiten.[12]

Gute Vorarbeit. Ich habe die Übersetzung redigiert:
Es verursachte einen Skandal, als Richter Kohls Sohn Walter Kohl und den Enkeln Johannes (Walters Sohn), 20 Jahre alt, und Leyla Kohl (Tochter von Peter Kohl und seiner türkischen Frau Elif Sözen- Kohl), 15 Jahre alt, nach Kohls Tod den Zutritt zu Helmut Kohls Haus, in dem die Söhne aufgewachsen waren, verweigerte.[32] Richter beauftragte die Polizei, Kohls Sohn und Enkel aufzufordern, das kohlsche Grundstück zu verlasssen, während sie draußen warteten, um von ihrem Vater und Großvater Abschied zu nehmen. In einer Stellungnahme gegenüber den Medien bezichtigte Walter Kohl sie „taktlosen Verhaltens“.[33][25][34][35][36] Diese Szene wiederholte sich, als Kohls ehemaliger Fahrer, 46 Jahre lang persönlicher Assistent und enger persönlicher Freund, sich ins Kondolenzbuch eintragen wollte, als Helmut Kohls Neffe Harald Getrey sich von seinem Onkel verabschieden wollte.[37][38] Während Richter Kohls Kinder, Enkel und andere Blutsverwandte daran hinderte, sich von ihrem Vater und Großvater im seinem Heim zu verabschieden, erlaubte sie zahlreichen eigenen Freunden den Zutritt zu dem Leichnam. Fortwährend anwesend war ihr Freund Kai Diekmann, Ex-Chefredakteur der Tageszeitungen Welt und Bild.[39] Richter wurde außerdem dafür kritisiert, die alleinige Kontrolle über Kohls Beerdigung übernommen zu haben, sowie für ihren Versuch, Kanzlerin Angela Merkel daran zu hindern, bei der Straßburger Zeremonie eine Rede zu halten. Richter favorisierte als Redner stattdessen den ungarischen Premierminister Viktor Orban, der einst Merkels Flüchtlingspolitik heftig kritisiert hatte. Angeblich gab sie erst nach, als ihr mitgeteilt wurde, sie werde mit dieser Entscheidung einen Skandal auslösen.[40][2][33] Richters Versuch, die Zeremonie der EU zu kontrollieren, wurde in einer Rede des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert kritisiert: „Bei allem Respekt, wie und wo diese herausragende politische Lebensleistung (…) zu würdigen sei, ist mehr als eine Familienangelegenheit.“[33][41][42][43] Die Deutsche Welle bemerkte, in diesem Fall bezeichne das Wort Familie nur eine Person – Maike Kohl-Richter.[44] Richter hat eine nationale Trauerzeremonie in Deutschland abgelehnt, angeblich aus Verachtung für Angela Merkel. Dies wurde von zahlreichen deutschen Politikern und der Kohlfamile Kritisiert. Walter Kohl nannte die Beerdigungspläne für Kohls Vermachtnis unwürdig und forderte einen Saatsakt in Berlin: Das werde von der Mehrheit der deutschen Politiker verlangt. Als Ort schlug er das Brandenburger Tor vor.[45][46] Als Folge von Richters Verhalten boykottierte die gesamte Famile Kohl Helmut Kohls Beerdigung und alle damit zusammenhängenden Feierlichkeiten.[12] --Ju52 austausch | mail | 20:46, 3. Jul. 2017 (CEST)
Too long, außerdem wäre das dann ein Import. Einer ziemlich bunt zusammengewürfelten Presseschau noch dazu. Das Peoplemagazin Bunte halte ich darüberhinaus nicht für zitierfähig. Was ist eigentlich so schwer daran, das anhand aktueller Berichterstattung Zeit/Spiegel/FAZ etc. mit ein paar selbst formulierten Sätzen kurz zu umreißen? Für diese Newstickerei bedarf es jedenfalls keines Imports. Kurz und knackig wäre auch besser, als jeden kleinen Huster nachzuerzählen. --Lectorium (Diskussion)
Nein, wäre kein „Import“. Unter Import versteht die WP einen ganzen Artikel samt seiner Versionsgeschichte aus einigen anderen Wikimedia-Projekten in die deutschsprachige Wikipedia zu importieren (siehe Hilfe:Artikel_importieren). Wo sind die Regeln für die Übernahme einzelner Artikelabsätze veröffentlicht? --Ju52 austausch | mail | 10:42, 5. Jul. 2017 (CEST)
Pardon, aber hast du denn auch wirklich nachgeprüft ob das alles auch tatsächlich so in den Belegen steht, oder vertraust du dem engl. WP-Autorenkollektiv einfach nur blind? Eigene geistige Leistung ist nicht erkennbar. So kann das jedenfalls nicht rein. Was z.B. an Kai Diekmanns Anwesenheit von zeitüberdauernder lex. Bedeutung ist, oder warum hier Theorien à la „Angeblich gab sie erst nach, als ihr mitgeteilt wurde, ...“, ausgebreitet werden sollen, erschließt sich nicht.--Lectorium (Diskussion)
@Lectorium: Die Belege im englischen Artikel stimmen. Dass dabei die "Bunte" zitiert wird, liegt vermutlich daran, dass diese Artikel frei abrufbar sind. Vielleicht so zusammenfassen: Nach Kohls Tod, über den sein Sohn Walter nicht persönlich informiert wurde, sondern die Nachricht im Radio hörte, verweigerte Kohl-Richter diesem zunächst den Zutritt zum Haus. In den darauffolgenden Tagen wurden sowohl die nächsten Angehörigen (Söhne, Enkel, Neffe) als auch ehemalige Weggefährten Kohls von Kohl-Richter des Grundstücks verwiesen, teilweise mittels Aussprache eines Hausverbots durch die dort anwesenden Polizeibeamten. Des weiteren kam es zu Unstimmigkeiten bei der Planung der Beerdigung Kohls, da die Witwe einen deutschen Staatsakt ablehnte und versuchte, Einfluß auf die Redner- und Gästeliste zu nehmen. Jean Claude Juncker, EU-Ratspräsident und persönlicher Freund Kohls, schlug darauf die Durchführung eines europäischen Trauerakts im Europaparlament in Straßburg vor. Aus Protest gegen das Verhalten Kohl-Richters lehnten die Angehörigen die Teilnahme am europäischen Trauerakt und dem anschließenden Requiem im Dom von Speyer ab. --87.188.17.183 14:07, 7. Jul. 2017 (CEST)
Das ist aber nur die eine Seite der Berichterstattung. Hausverbot hatten die Söhne vorher schon. Maike Kohl-Richters Anwalt warf Walter Kohl wegen seines Zugangsversuchs zum Haus seines Vaters dann auch vor, einen Eklat zu inszenieren. Freunde der Familie bestritten laut Tagesspiegel die Darstellung zur Einflußnahme auf die Redner- und Gästeliste und zur Planung der Beerdigung entschieden: „Es sei immer klar gewesen, dass Kanzlerin Merkel reden werde, hieß es.“ Alles sehr undurchsichtig. Ich würde den Sachverhalt deshalb zunächst nur kurz und bündig darstellen, wie im letzten Absatz des Abschnitts Helmut_Kohl#Tod_und_Begräbnis, bis dazu belastbare Literatur erschienen ist. --Lectorium (Diskussion)
Habe diese "eine Seite der Berichterstattung" aus dem Spiegel Nr. 27, S.35ff. [2]Ist auf jeden Fall eine zitierfähige Quelle und die Berichterstattung nicht, wie bei Bild und Welt, durch persönliche Freundschaft mit Ex-Chefredakteuren belastet. Der "Tagesspiegel" schreibt, ohne die Aussage zu bewerten, dass der Rechtsanwalt Kohl-Richters die Darstellung Walter Kohls dementiert. Ungenannte "Freunde der Familie" - wie definiert man hier "Familie"? - bestreiten die Darstellung des "Spiegel". Na ja. Wenn ich jetzt zur Überprüfung der Glaubwürdigkeit die Richtlinien von Wikipedia anlegen würde, wäre die gesamte mediale Berichterstattung nicht zitierfähig. (Im übrigen gibt es wahrscheinlich demnächst noch mal Gezerre um den schriftlichen Nachlaß und danach wird die ganze Angelegenheit eine Fußnote der "Gechichte" werden.)--87.188.17.183 12:57, 13. Jul. 2017 (CEST)
Richtig, aber der Leichenschmaus fiel aus. Danke für den Nachtrag, auf den ich mich gerne einlasse. Fang doch gleich damit an, dass sie ihn im Dom zu Speyer unterbringen wollte, und setze das angemessen umseitig ein;) Das ist schon mal eine Hausnummer. Meinte sie das eigentlich ernst, oder ist das alles nur PR? --Lectorium (Diskussion) 02:31, 14. Jul. 2017 (CEST)
Wie wärs damit: "Nach dem Tod Helmut Kohls eskalierte der seit Jahren schwelende Streit zwischen Kohl-Söhnen und der Witwe. So wurde z.B. gegen Walter Kohl und die Enkel ein Hausverbot ausgesprochen und diese vor laufenden Kameras von der Polizei des Grundstücks verwiesen. Im Gegenzug beschuldigte der Rechtsanwalt des Ehepaars Kohl die Verwandten, medienwirksam einen Eklat inszenieren zu wollen. Auch bei der Planung der öffentlichen Gedenkveranstaltungen soll es zu zu Konflikten zwischen Vertretern der Bundesrepublik und Kohl-Richter gekommen sein, da diese eine Staatsakt der Bundesrepublik Deutschland, wie ihn bisher jeder verstorbene Bundeskanzler erhalten hatte, ablehnte. Stattdessen fanden am .06 eine Gedenkstunde im Bundestag, am 01.07. ein neuartiger "europäischer Trauerakt" im Europaparlament in Straßburg und ein Requiem im Dom von Speyer statt. Anschließend wurde Kohl auf dem Domfriedhof beigesetzt. Aus Protest gegen das Verhalten Kohl-Richters blieben die Angehörigen dem europäischen Trauerakt und dem anschließenden Requiem im Dom von Speyer fern.--2.247.245.231 18:13, 16. Jun. 2019 (CEST)[3] [4]" Quellen s.o. (Spiegel und Tagesspiegel) --87.188.17.183 13:24, 20. Jul. 2017 (CEST)
Eine Eskalation kann ich nicht erkennen. Das familiäre Zerwürfnis bestand doch schon länger: Kohl wollte seine Söhne seit Jahren nicht mehr sehen und dieser Familienzwist wurde jetzt lediglich aufgewärmt. Nun haben sie sich noch ein letztes Mal medial im Rampenlicht inszeniert, wohlwissend dass hinter jedem Baum ein Paparazzi steht. Das werden sie dann sicher in einem neuen Buch oder bei einer der nächsten Talkshowteilnahmen verwursten. Hier ist m.E., wie im Abschnitt Helmut_Kohl#Tod_und_Begräbnis, nur erwähnenswert, dass die Witwe eine Ehrung Kohls durch einen Staatsakt in Deutschland ablehnte. Und dann die Redundanz: Stattdessen fand am 22. Juni eine Würdigung des Deutschen Bundestags statt, bei der Bundestagspräsident Norbert Lammert sprach. An den Trauerfeiern in Straßburg und im Dom zu Speyer nahmen die beiden Söhne Kohls nicht teil.“--Lectorium (Diskussion) 12:55, 22. Jul. 2017 (CEST)
Da scheint ja jemand ein glühender Kohl-Richter-Fan zu sein - dass den Söhnen der Tod des Vaters nicht mitgeteilt wurde, Hausverbot und das Verweigern, privat Abschied zu nehmen, außerdem mit einem Rundumschlag allen "politischen Erben" Kohls vor den Kopf zu stoßen usw. mit den Worten "Eine Eskalation kann ich nicht erkennen." als nicht erwähnenswert abzutun zeugt schon von einer etwas einseitigen Sichtweise. So, wie die Geschichte jetzt in der deutschsprachigen Wikipedia unter den Teppich gekehrt wird, ist das einfach nur noch peinlich. 88.128.80.3 00:15, 13. Aug. 2017 (CEST)
Dass hier trotz exzellenter Vorab-Zusammenfassung die Defizite des Artikels immer noch nicht behoben wurden, ist sachlich nicht zu rechtfertigen.--2.247.245.231 18:13, 16. Jun. 2019 (CEST)

Weblinks/Paywall

Ich kenne die aktuellen Regeln für Weblinks nicht, aber der Artikel "Wir gehören zusammen" ist nicht ohne Registrierung auf der Drittanbieterseite zugänglich. Sollte er trotzdem erhalten bleiben?

Ja, Paywall ist keine Ausschlussgrund.--Lectorium (Diskussion) 00:20, 2. Jul. 2017 (CEST)
Doch, gemäß Wikipedia:Weblinks#Einzelrichtlinien #5 ist das ein eindeutiger Ausschlussgrund. Nur bei Quellen wäre derartiges keiner. Gruß --Traeumer (Diskussion) 13:12, 2. Jul. 2017 (CEST)
Das hatte ich verwechselt, pardon.--Lectorium (Diskussion)
Kann passieren bei den tausend Regeln, die es inzwischen gibt ^^ --Traeumer (Diskussion) 10:37, 5. Jul. 2017 (CEST)

Maike Kohl-Richters zweiter Akt

Die Einträge um Frau Maike Kohl-Richter enden im Artikel noch vor dem Tod ihres Mannes Helmut Kohl. Doch da derzeit (Feb 2018) deutsche Gerichte bemüht werden, um eine Entscheidung zu treffen bezüglich Entschädigung zum Buch von Heribert Schwan und Frau Maike Kohl-Richter Teil der Verhandlungen ist, sollten diese Aktivitäten noch in den Artikel hier (unter einem neuen Unterabschnitt) eingefügt werden. Gruss

naja, vielleicht ist es besser, dass die Einträge zu Frau Kohl-Richter 2017 enden - sie selbst ist nicht wirklich von großer Relevanz, und die Streitigkeiten um das Erbe können besser zu Helmut Kohl erörtert werden. Frau Kohl-Richter ist m.E. eine enzyklopädisch unbedeutende Person.--2.244.114.4 14:06, 10. Jan. 2020 (CET)

Was macht sie denn derzeit?

Sie wird doch nicht so viel von ihrem Mann als Vermächtnis geerbt haben, dass sie schon ausgesorgt hätte? --2001:4DD7:69CA:0:3522:C7C8:232C:B3F2 23:15, 22. Apr. 2021 (CEST)

sie lehnt geplante Stiftung ab

https://www.spiegel.de/politik/maike-kohl-richter-witwe-lehnt-geplante-bundeskanzler-helmut-kohl-stiftung-ab-a-88b78567-aff3-4874-93c1-95c6c1231566

M.E. ist das im Artikel erwähnenswert. --Präziser (Diskussion) 20:42, 6. Mai 2021 (CEST)