Diskussion:Manufactum
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.Besitzverhältnisse
Die am 06.02.2007 anonym eingestellte Textpassage entspricht nicht den Tatsachen. Die Heinrich Heine GmbH, Karlsruhe hält keine Mehrheit an der Manufactum Hoof & Partner KG, Waltrop.
Quelle hierfür ist die Eintragung im Handelsregister (A 2630) beim Amtsgericht Recklinghausen sowie generell die Informationen zur Rechtsform der Kommanditgesellschaft im HGB.
Aus diesem Grunde wurde die entsprechende Textpassage am 05.03.2007 um 15:23 entfernt.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Manufactum internet (Diskussion • Beiträge) 16:23, 5. Mär. 2007) / Zusatz von Holman 23:49, 19. Jun. 2007 (CEST), dem es unangenehm aufgefallen ist, dass Manufactum internet ansonsten keine Wikipedia-Beiträge geliefert hat.
Otto
Die Formulierung "Entgegen des nach außen kommunizierten Bilds eines mittelständischen und konzernunabhängigen Unternehmens" ist in der jetzigen Form nicht haltbar, da ein Beleg dafür fehlt, dass Manufactum sich als "konzernunabhängig" darstellt. Mit dieser Formulierung wird suggeriert, Manufactum wolle die Beteiligung von Otto irgendwie geheimhalten, was natürlich Unsinn ist. Daher ändere ich es jetzt. Erst wenn anhand von Quellen dargelegt worden ist, das Manufactum sich tatsächlich öffentlich als unabhängig von Konzernen darstellt, kann die Formulierung wieder rein. (Und mittelständisch ist die Firma sicherlich, auch wenn ein Großunternehmen eine Beteiligung an ihr hat, aber das nur nebenbei).--schreibvieh muuuhhhh 11:14, 3. Jul. 2007 (CEST)
Wie dem Handelsregister zu entnehmen ist, handelt es sich bei der Manufactum Hoof & Partner KG um eine Kommanditgesellschaft. Der einzige persönlich haftende Gesellschafter (bzw. Komplementär) ist die natürliche Person Thomas Hoof. Die Heinrich Heine GmbH stellt als Kommanditist 50% des Kommanditkapitals. Das verbleibende Kommandikapital wird von Thomas Hoof gehalten. Gemäß § 164 HGB sind Kommanditisten von der Führung der Geschäfte der Gesellschaft ausgeschlossen; sie können einer Handlung der persönlich haftenden Gesellschafter nicht widersprechen, es sei denn, daß die Handlung über den gewöhnlichen Betrieb des Handelsgewerbes der Gesellschaft hinausgeht.
In dem Geschäftsbericht der Otto-Gruppe wird Manufactum wie auch auf der website von Heine nicht erwähnt. Dort werden jedoch die Beteiligungen Sport Scheck, Frankonia und Eddie Bauer genannt. Auch diese Kommunikation läßt auf keine Konzernzugehörigkeit oder -steuerung schließen.
Somit handelt es sich bei Manufactum um ein eigenständiges inhaberführtes mittelständisches Unternehmen.
- Ja, vor September 2007. 217.230.250.150 19:57, 22. Okt. 2007 (CEST)
Die hohe Qualität der Produkte ?
"Die hohe Qualität der Produkte" - Aha! Gibt es dafür einen Beleg? Oder ist der Eintrag für Werbung reserviert? --perlenklauben 00:59, 31. Mai 2010 (CEST)
- Nicht nur besonders hochwertige Waren, man kann dort auch viel Geld lassen. Ich kenne jemanden, der das gute alte Pritralon als Rasierwasser benutzt. Wo findet man das? Bei Schlecker oder einer anderen Drogeriekette? Niemals. Aber bei Manufactum. --79.204.208.220 23:57, 24. Mär. 2011 (CET)
Vormerkung: Gf-Veränderung zum Jahreswechsel
http://www.ottogroup.com/de/newsroom/meldungen/Dr.-Christopher-Heinemann-uebernimmt-alleinige-Geschaeftsfuehrung-der-Manufactum-Gruppe.php --Futter (Diskussion) 00:44, 27. Okt. 2015 (CET)
Stil
Das ist zwar keine so dreiste Werbung wie in manch anderm Artikel, aber enzyklopädisch ist das auch nicht. Das trieft ja nur so vor verhaltenen Sympathien. Wie diese sich aber begründen mögen... Sicherlich sind Einzelpersonen nicht mit Unternehmen zu verwechseln, aber all die Liebhaber sollten sich doch durchaus mal anschauen, mit wem sie es da zu tun haben:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-126512009.html
Da es da ja immerhin um den Gründer geht, wär es vielleicht auch ganz sinnvoll, das am Rande in den Artikel einzupflegen. Leider grad keine Zeit :/ (nicht signierter Beitrag von 85.177.140.228 (Diskussion) 21:43, 11. Feb. 2016 (CET))
- In der Tat, ja. Es ist ja bereits durchaus, u. a. von mir, teils eingepflegt worden, aber wurde am 13. Februar '20 von 2A02:8071:AA9:B400:8120:26F1:7960:64E3 revidiert. Die Aussage, „die mittlerweile gesondert herausgegebenen Hausnachrichten […] haben „Sammlerwert“ erlangt“ lässt sich zwar in der österreichischen Ausgabe von Horizont (Fachzeitschrift) mit einem dürftigen Zitat Rainer Seebachers aus dem Jahr 2015 einmalig belegen („genießen bei so manchen sogar Sammlerwert“), aber hohe Preise für alte Kataloge sind keinesfalls auf Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher gespiegelt, noch in anderen Fachmedien weiter thematisiert. Darüber hinaus ist folgende Aussage nicht präzise und auch sprachlich ungelenk: „Aus dem konservativ gewordenen Buchprogramm [von Manuscriptum] übernimmt Manufactum weiterhin einzelne Sachbuchtitel.“ Manuscriptum kann lt. verschiedener Medienberichte (Tagesspiegel, DIE ZEIT, Deutschlandfunk etc.) durchaus als rechtskonservativ/neurechts/rechtsliberal eingestuft werden.[1][2][3] Bitte hier um weitere entsprechende Anpassung.--KunstKonst (Diskussion) 19:52, 27. Apr. 2020 (CEST)
- ↑ Rechte Verlage - Plattform für Pamphlete. Abgerufen am 27. April 2020 (deutsch).
- ↑ ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder imPUR-Abo. Sie haben die Wahl. Abgerufen am 27. April 2020.
- ↑ Rechts draußen. Abgerufen am 27. April 2020.