Diskussion:Martin Blumenau

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Auftreten gegen postfaktischen rechtsnationalen Populismus mit rassistischen Untertönen

Vielleicht erwähnenswert im Artikel?

Für Martin Blumenau ist die Verwendung von Weltkarten mit äquidistanter oder konformer Abbildung postfaktischer rechtsnationaler Populismus mit rassistischen Untertönen ([1], [2]). Nur Idioten, die alles fressen würden starr daran festhalten ([3]). Er läßt nur die äquivalente Abbildung als einzige (politisch und auch sonst) korrekte gelten. --Mindener Mastermindener (Diskussion) 19:02, 6. Aug. 2019 (CEST)

Kritik nicht neutral ?

der rassismusvorwurf is KLEINKARIERT!! ich mag den b. auch nicht, aber gleich rassismus schreien is hysterisch, es kommt bei b.`s augustin kritik deutlich raus, dass er nichts gegen asylbewerber hat, sondern die absatzschädigende tatsache dass diese sandlerzeitungen verkaufen. kontext von aussagen beachten bitte. auch wenns nicht wahr und dumm, etc is, rassiistisch wars nicht gemeint...

diejenigen die das ankreiden sollten sich um ernstere fälle kümmern anstatt in den eigenen reihen überkorrekt zu sein.


lustigerweise hab ich grad bei einem anderen artikel auf der augustin seite gelsen, (man hatte sich ja aufgeregt dass die von blumenau geschilderten verhältnisse nicht simmen, "nur" ein drittel seien asylwerber) die eibischzuckerl,nö variante des augustin, verkäufer seien HAUPTSÄCHLICH schwarzafrikaner... also doch?

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Gut als gehen wir es Satzweise durch: Seine Art führt allerdings auch zu starker Kritik von Seiten der FM4-Community. Die Verlinkung zum Journal bestätigt das, oder etwa nicht?

Inhaltlich kam Blumenau im Jahr 2005 durch sein täglich erscheinendes Journal auf der FM4-Homepage öfters unter Beschuss. detto

Aufgrund der dort veröffentlichten Artikel kam es ihm gegenüber mehrmals zu Kritik wegen seinem Bekenntnis zum Österreichpatriotismus. Der kritisierte Österreichpatriotismus erscheint auch mir als ein unwichtiger Punkt. Man könnte den durchaus weglassen. Der Schwerpunkt der Kritik bezog sich auf Umgangsformen, Zensur inhaltliche Richtigkeit des Journals und um das Demokratieverständnis Blumenaus. Das sollte meiner Meinung nach rein, aber ist hier offenbar nicht durchzusetzen.

Weiters gab es Rassismusvorwürfe wegen mehrerer Artikel in denen er kritisierte, dass auch Menschen schwarzer Hautfarbe die Wiener Obdachlosenzeitung Augustin verkaufen würden. Gab es die nicht? Ein Link der das belegt ist angeführt. Man findet mit Google zahlreiche weitere, die allerdings inhaltlich nichts Neues bieten.

--195.34.133.68 16:30, 6. Jan 2006 (CET)

Das grundsätzliche Ziel sollte meinem Wikipedia-Verständnis nach sein, positive wie negative Kritikpunkte anzuführen. Davon sind wir hier bei Blumenau weit entfernt, da offensichtlich (!) einige (sich hinter IPs versteckende User) daran gar nicht mal interessiert sind, sondern stattdessen lediglich ihre persönlichen Aversionen gegen die Person Blumenau in der Wikipedia unterbringen wollen. -- Blumenau polarisiert (absichtlich natürlich), einige tun sich mit seiner Art sehr schwer, andere schätzen Blumenau dafür umso mehr. Die Hörer/Leser sind gespalten... Es ist somit keineswegs so, dass die im Artikel so genannte "FM4-Community" an sich gegen Blumenau ist, sondern es ist eben lediglich ein Teil (!) gegen ihn - ein anderer umso mehr für ihn. All das wird im Artikel extrem einseitig dargestellt (indem einzig - und teils eben offenbar bewusst parteiisch/'unobjektiv' - äußerst selektiv durch eine sehr negative Brille betrachtend gewertet wird). -- Zur "Augustin"-Sache: Blumenaus Tagebucheintragungen sind vor vornherein als betont subjektive (!), eben tagebuchartige spontane Beobachtungen/Eindrücke angelegt: so etwas ist doch nicht mit der journalistischen Textsorte 'objektiver Bericht' zu verwechseln! Natürlich ist es klar, dass das Augustin-Team nicht damit einverstanden ist, wenn Blumenaus Darstellung nicht korrekt war. Aber aufgrund seiner fehlerhaften Augustin-Notizen einen ganz grundsätzlichen und sehr schwer wiegenden Rassismusvorwurf (von Leuten, die offenbar Blumenau auf sehr einseitige Weise wahrnehmen) hier in der Wikipedia als zentralen Punkt der B.-Kritik hochzustilisieren, ist eben weit entfernt von einem Versuch eine Person angemessen (also abseits von Zitaten aus einem ev. schlecht recherchierten Artikel) beurteilen zu wollen. Zu offensichtlich ist, dass hier einige User persönliche POV-Anti-Blumenau Spielchen treiben, ohne an einer "objektiven" Beurteilung überhaupt interessiert zu sein. Conclusio: Ja, es gibt naturgemäß immer eine grundsätzliche Ablehnung von dem, was Blumenaus macht. Gleichzeitig herrscht bei jenen (auch vielen), die Blumenaus Arbeit sehr schätzen, eben großes Unverständnis gegenüber jener grundsätzlichen Ablehnung (ich meine jetzt nicht Detailkritik), mit der sich B. konfrontiert sieht. Solange beide Standpunkte nicht ausgewogen vorkommen, ist der "Kritik"-Abschnitt definitiv POV. --Candyfloss 17:40, 6. Jan 2006 (CET)

Offenbar spaltet Blumenau in zwei Lager. In jenes der sich hinter IPs versteckenden Kritiker (das es gemäß Blumenau gar nicht geben kann, weil sich jeder registrieren muß) und jenes der sich hinter Nicknamen versteckenden Befürworter. Es besteht kaum die Gefahr, dass jemand Blumenaus Artikel mit objektivem Berichten verwechselt. Es besteht allerdings die Gefahr, dass seine zahllosen eingestreuten Falschinformationen zumindest teilweise geglaubt werden. Es ist in jedem Fall ein bemerkenswertes Detail, dass Falschinformationen Blumenaus keine Einzelerscheinungen sind, sondern entweder Programm oder das Ergebnis von fortgesetzt schlampiger Recherche. Der Rassismusvorwurf erscheint nur aus deshalb hochstilisiert, weil alle anderen Kritikpunkte schon zuvor gelöscht wurden.

--195.34.133.62 19:15, 6. Jan 2006 (CET)

Mit "verstecken" meinte ich, dass sich 'IP-User' naturgemäß tendenziell mehr als angemeldete User der m.E. wünschenswerten Transparenz entziehen (dies ist keine Kritik an dir persönlich); Blumenaus Standpunkt diesbezüglich kann ich durchaus nachvollziehen. --- "Es besteht kaum die Gefahr, dass jemand Blumenaus Artikel mit objektivem Berichten verwechselt." Es besteht allerdings durchaus die Gefahr, dass Internet-User Wikipedia-Artikel für objektive Berichte halten. --- Gelegentlich bei Blumenau vorhandene Falschinformationen haben schlicht auch mit der unweigerlichen Spontaneität von Live-Telefongesprächen bzw. dem oben erwähnten intendiert subjektiv-schnellschussartigen Charakter seiner täglichen Webeinträge zu tun; wobei Kritik daran in der Regel integraler Bestandteil sowohl der Radiosendung (teils ausführliches Eingehen auf die Hörerpost) als auch im Web (Posts) ist. --- "Der Rassismusvorwurf erscheint nur aus deshalb hochstilisiert, weil alle anderen Kritikpunkte schon zuvor gelöscht wurden.": Das mag schon so sein, aber das deutet umso mehr auf die erhebliche POV-Lastigkeit all dieser Kritik hin. --- "Offenbar spaltet Blumenau in zwei Lager.": Das sollte auch im Artikel zum Ausdruck kommen. --Candyfloss 23:43, 6. Jan 2006 (CET)
Ich habe nun versucht, den gesamten Text etwas neutraler zu gestalten. Insbesondere habe ich den in meinen Augen eher missverständlichen Satz über die Stermann-&-Grissemann'sche Bezeichnung Chefcontroller entfernt, da sie einen rein satirischen Charakter besitzt und auch nur in den mittlerweile eingestellten geheimen FM4-Tagebüchern verwendet wurde. Zudem wurden viele der FM4-Tagebuch-Einträge aus den bereits früher gesendeten radioeins-Tagebüchern entnommen wurden, wo anstelle des Chefcontrollers Martin Blumenau jeweils von Obertonmeister Redlich (ebenfalls ein "ranghoher" radioeins-Mitarbeiter) die Rede war. Geanuso wurde auf FM4 der Jugendsender Fritz meist mit Ö3 oder der etwas "ältere" Sender Antenne Brandenburg mit Ö1 ersetzt. -- Wrzlbrnft 01:26, 22. Okt. 2006 (CEST)

URV

Hallo 193.170.209.193,

die von Dir eingestellte offizielle Biographie ist eine direkte Kopie von [4] und stellt damit eine Urheberrechtsverletzung dar. Die Regeln der Wikipedia untersagen eindeutig das Einstellen von Texte, Bildern und anderen Medien, die nicht unter GNU-FDL lizenziert sind oder Public Domain sind. Bitte stell die Biographie in dieser Form nicht noch einmal ein. Gegen eine Überarbeitung aus eigener Feder ist dagegen nichts einzuwenden. --Zinnmann d 13:25, 30. Mär 2005 (CEST)

Begriff "Rechtsabweichler" rausgelöscht

Glaubst du nicht, das Leute, denen Rassismus vorgeworfen wird, in der alternativen FM4 Community als "Rechtsabweichler" empfunden werden? Das ist nur eine relative, und keine absolute Verortung. mfg Markus
naja, FM4 ist ja kein "linker" Sender, sondern einfach nur die Alternativ-Schiene des ORF. Weiters glaube ich nicht, dass sich Martin Blumenau selbst als rechts definieren würde. Dagegen spricht auch, dass er immer wieder bei linken Podiumsdiskussionen eingeladen wird und diese Einladungen auch annimmt, während sein Verhältnis zur blau-schwarzen Regierung doch eher distanziert ist. Blumenau ist sicher Kritikwürdig was seine nationalistischen und rassistischen Äußerungen betrifft. Aber sowas ist in Österreich in linken Parteien und Bewegungen oftmals leider genauso üblich wie in rechten. --Rafl 15:32, 11. Jun 2005 (CEST)
das war von mir auch zugegebenermaßen ein gedanklicher Kurzschluss, "rassistisch" automatisch mit "rechts" zu belegen (auch wenn es in den meisten Fällen so ist.) Trotzdem find ich "Rechtsabweichler" genau den richtigen Ausdruck für die Wahrnehmungsweise von Blumenau durch viele seiner Leser. Ein Rechtsabweichler ist ja ein Linker, der ein bißchen zu weit nach rechts rutscht.
Und alternativ ist für mich schon links. Hab noch nie von "rechten Alternativen" gehört.
Fast rausgelöscht hätte ich dagegen den Vorwurf des "Österreich-Patriotismus", der ist ja wirklich lax (abgesehen davon, mich nicht erinnern zu können, dazu etwas gelesen zu haben.) mfg Markus
Zur öffentlich geübten Kritik an Blumenau wegen seines Österreich-Patriotismus siehe u.a. [5]. --Rafl 19:52, 12. Jun 2005 (CEST)
Einen Artikel im Stil des Traxlerschen Blattsalats würde ich nicht gerade als Referenz für die Wikipedia heranziehen. Was ich mit "laxem Vorwurf" gemeint hab: Wenn man alle Dinge, die man Blumenau schon vorgeworfen hat, hier aufnimmt, hätte man einen zweibändigen Roman. Deshalb sollte die zu einer Person protokollierte Kritik eine gewisse Brisanz haben. Die gesellschaftliche Ächtung von Rassismus steht (zumindest normativ) völlig außer Streit. Deshalb ist ein Rassismus Vorwurf immer - schon fast egal von wem er kommt - von Brissanz. Aber Österreich-Patriotismus ...... ?:-) Beim Gusenbauer-Artikel steht auch nicht drinn, dass ihm Patriotismus vorgeworfen wird (obwohl er sicherlich schon einmal von sich selbst behauptet hat, dass er ein Patriot ist; und obwohl ihm das schon sicherlich irgendeine Gruppe vorgeworfen hat.) mfg Markus
das ist ja kein vorwurf der im raum steht hast die verlinkten text von ihm schon gelesen ? und das gusenbauer und die spö jenseits ist steht wohl auch außer frage ;-) Subversiv-action 01:41, 14. Jun 2005 (CEST)

Kritik

zu rev.

Für begründete Detailkritik an meinen Wikipedia-Beiträgen bin ich jederzeit offen. Wenn aber meine Beiträge, die objektiv überprüfbare Tatsachen (wie meine Ergänzung zu Martin Blumenau) zum Inhalt haben, einfach mit Hinweis auf POV gelöscht werden, und der Löscher im Löschkommentar selbst anmerkt, dass er zum Thema keinen objektiven Zugang hat, fühle ich mich schon etwas verarscht.von meiner dis verschoben greetz vanGore 11:33, 9. Dez 2005 (CET)


Hi IP,
objektiv überprüfbare Tatsachen

ok aber dann nenne bitte Quellen, Deine Aussage langt hier leider nicht.

einfach mit Hinweis auf POV gelöscht werden, und der Löscher im Löschkommentar selbst anmerkt, dass er zum Thema keinen objektiven Zugang hat, fühle ich mich schon etwas verarscht

Ok, mein Kommentar war nicht ganz OK; ich würde aber auch wenn ich mit Blumenau verheiratet wäre negative Kritik zulassen, sofern sie NPOV entspricht, so neutral bin ich.

Zur Veränderung

In seinem Journal 05 (Untertitel: Geschichten aus dem wirklichen Leben) auf der Homepage des Radiosenders FM4 stellt Blumenau immer wieder nachweislich falsche Behauptungen auf, protegiert persönliche Freunde, rückt andere Personen ohne sachliche Grundlage in die Nähe des Nationalsozialismus und reagiert auf Kritik von Forumsteilnehmern an dieser Vorgehensweise mit Zensur, Drohungen und Beschimpfungen.

Das kann ja so sein, neutral gesehen, aber für solche Vorwürfe brauchts wirklich Quellen.
Jedes Wort zu belegen sprengt den Rahmen, das kann man nicht verlangen. Aber hier einige Belege:
  • Ad nachweislich falsche Behauptungen: siehe unten: Blumenau behauptet, dass nur registrierte Wiki-Mitglieder Beiträge ändern können. Das stimmt (auch im englischen Wikipedia) nicht.
siehe unten
Ich hab den Artikel gelesen, ok das ist Blumenau life, aber das ist sein Stil,
Gut da sind wir einer Meinung, zu Blumenaus Stil gehören Beschimpfungen. Deshalb habe ich dies in meinen Beitrag aufgenommen.
Dann schrieb das auch so, zB sein Stil ist .....
  • Ad Nationalsozialismusvorwürfe: "die hier gleichsam nebenbei eingeschobene behauptung das österreich der besatzungszeit 45 - 55 wäre kulturelles brachland, vergleichbar mit den beiden faschistischen regimen davor, ist nicht nur historischer ganz grober unfug (die kulturelle gegenoffensive der entgiftung ging bereits 1945 los), sondern vor allem ein musterbeispiel subtiler propaganda der gleichsetzung und beschönigung der nazi-verbrechen und ihres nachhalts. (http://fm4.orf.at/blumenau/208400/main?start=21)
Das ist eine Diskussionsthread, ich hab die diskuss überflogen. Und ganz sicherlich nicht werden in der Wikipedia Fakten aufgrund von trollthreads aufgenommen.

Warum werden Fakten nicht aufgenommen, wenn sie durch Statements aus einer Internet-Diskussion belegt sind? Darf jeder in einem Online-Forum alles unterstellen oder gilt das nur für Blumenau? Gegen das "Argument" Trollthread kann man nicht anargumentieren, weil es keines ist. Für Blumenau sind Andersdenkende Idioten für Dich Trolle.

Ich find dan nix von Walter Gröbchen
Fehler beim copy und paste: richtiger Link: http://yaketiyak.typepad.com/yaketiyak/
ist ganz gut, hab ich mal in den Artikel geschoben


Dies ist insofern delikat als der ORF als so genannte öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt per ORF-Gesetz zur Umsetzung eines Programmauftrages zur Jugend- und Volksbildung verpflichtet und zur Wahrung der Objektivität in seinen Beiträgen verpflichtet ist. Das österreichische Rundfunkgebührengesetz sieht überdies Zwangsbeiträge für in Österreich ansässige Besitzer von Rundfunkempfangsgeräten vor, die an den ORF zu entrichten sind, was die dem Bildungsauftrag widersprechende Verbreitung von Falschinformationen und einseitige Berichterstattung noch problematischer erscheinen lässt.

Diese Schlussfolgerung, finde ich rechtlich fraglich, vor allem weil die Falschinformation nicht belegt ist.
Falschmeldung sind belegt (s.o.). Es gibt dutzende weitere Belege. Eine vollständige Aufzählung sprengt den Rahmen.


Die Unzufriedenheit mit der vielerseits als selbstherrlich und nicht mit den Pflichten des ORF zu vereinbarenden Gestaltung der Sendungen und Beiträge Blumenaus führte im November 2005 zur Gründung eines Gegenforums durch den ehemaligen Mitarbeiter von FM4 und damit Exkollegen Blumenaus Walter Gröbchen, in dem auch Meinungen geäußert werden dürfen, die von Blumenau in seinem Forum unterdrückt und zensuriert werden.

Das kan man evtl drinnlassen, aber auch nur mit Qulle, oder weblink zu diesem Forum.
Gut Link zu Gröbchen-Forum wurde von mir vergessen.


Als Beispiel für die Verbreitung von Falschmeldung sei seine Behauptung, bei Wikipedia wären neuerdings (Dez. 2005) nur registrierte Benutzer zur Änderung von Beiträgen berechtigt, genannt. Die Widerlegung dieser Behauptung durch den Forumsteilnehmer blackwhole wurde mit der Löschung der Postings blackwholes und einer Nicksperre seitens FM4 quittiert.

Ok und wo kann ich das sehen, ich kenn den Artikel; aber ich hab das nicht mitbekommen. Ist ja auch klar, ist evtl schwierig für Dich nachzuweisen, aber solange Du das nicht kannst ist das leider POV. greetz
Zitat Blumenau: "Die neue Regelung (Änderungen nur noch durch registrierte User, also die erstmalige Bewusstseinsschärfung für den Begriff Verantwortung und Verantwortlichkeit) ..." http://fm4.orf.at/blumenau/210112/main
Ok das war eine journalistischer Fehler, auch wenn ich sowas immer gern herausstreiche, das DIE gelerneten, guten Schrieber auch Fehler machen, ist der Fahler zu klein das man ihn in einen Bigraphie einbaut. Da hätten wir viel zu tun. greetz vanGore 13:12, 9. Dez 2005
Wie ich schon sagte, eine vollständige Aufzählung der Falschbehauptungen Blumenaus sprengt jeden Rahmen. Hier habe ich exemplarisch eine der praktisch täglich erscheinenden "journalistischen Fehler" Blumenaus herausgegriffen. Diese "journalistischen Fehler" sind Blumenaus Programm, um Aufmerksamkeit zu erwecken, und sie werden in jedem Fall von der Redaktion bewusst gedeckt. Aus diesem Grund werden sie hier aufgezeigt.
Nur zu Deiner Beruhigung: Der letzten journalistischen Fehler Blumenaus waren die unüberprüfbare angeblich reaktionäre Gesinnung eines verstorbenen Kollegen oder die Behauptung, dass das Archiv der Arbeiterzeitungen aus ideologischen Gründen mit 1989 endete.
Wenn das nicht reicht, sollte man aus dem Wikipedia-Eintrag für Charles Manson den Mord von an Sharon Tate herausnehmen. Das war schließlich auch nur ein Fehler.


Hi IP,
du versuchst hier Blumenau was anzuhängen, und das aufgrund eines persönlichen Streits auf einer Diskussion. Das geht nicht, das ist immer noch POV. Wenn dann brauch ich einen Artikel von jemdan anderem als blackhole, der Blumenau (möglichst objektiv) angreift. Der rest ist POV greetz vanGore 13:12, 9. Dez 2005 (CET)

Ein Wikipedia-Eintrag unter Martin Blumenau, der nichts über Zensur oder den Bildungsauftrag des ORF zu sagen hat, ist wertlos, denn das sind die Themen, die in Zusammenhang mit ihm interessant sind. Inhaltlich sind seine Ausführungen zu Fußball, Kletzen die keine sind, Gott und der Welt sind nicht der Rede wert.

Ok das ist falsch formuliert. Man kann hier gern, und soll kritisch schreiben, aber bitte neutral, dein usprünglicher Beitrag war das nicht. Du kannst und solst gern am Artikel weiter schreiben, aber bitte schreibe Neutral und belegbar, ein thread genügt da nicht, es sollte schon irgendjemand Blumenau angreifen, wie zum Beispiel die Seite von Gröbchen. Oder ander kritische Kommentare.
Das sollte dann so aus sehen Herr x, wirft B. in seiner Kolummne Disbstahl von Gummibärhen vor; dies wird von B. und dem ORF dementiert. Ob der Gummibärenpapa einen einstweilige verfügung einricht ist bis dato nicht bekannt. und nicht Der B. klaut Gummibärchen.

Gut, dann schreiben wir aber bitte auch gleich die "Adolf Hitler"-Seite um. Statt "... betrieb die systematische Entrechtung und Ermordung von ungefähr 6 Millionen europäischen Juden ...", müsste es dann heißen "... u.a. von zionistischer Seite wird Hitler vorgeworfen, 6 Mio. Juden ermordet zu haben ...". Im Sinne der Objektivität müssten auch abweichende Meinungen genannt werden. z.B.: "... Gottfried Küssels Haltung dazu ist ..."
Und natürlich darf man auch nicht darauf vergessen, dass für Hitler die Unschuldsvermutung zu gelten hat, weil er nicht verurteilt wurde.
So viel Objektivität ist natürlich Schwachsinn. Belegte Fakten dürfen genannt werden und müssen gegen nichts abgewogen werden.

Der Vergleich geht in die richtige Richtung, auch wenn er hinkt und die Warnlampe aufleuchtet; bei oben genannten Faschisten sind die Vorwürfe recht einhellig; bei unserem Moderator sind das Meinungen, die sicher da sind, Du, Gröbchen und auch ich, aber das sind keine Belegte Fakten nur weil jemadnd einen Dikissionsthread führt. Blumenau ist umstritten, wir werden hier aber kein negatives Bild von ihm zeichnen, von Hitler allerdinhgs schon. Und bevor das kommt das hat nix mit POV oder NOPV zu tun das ist realistisch. greetz vanGore 12:02, 10. Dez 2005 (CET) Es ist keine Meinung, dass Blumenau Falschmeldungen verbreitet, beschimpft und beschuldigt. Ich habe diese Fakten durch Nennung unstrittiger Quellen bewiesen. Dass Du selbst die verlässlichste Quelle, nämlich Originalzitate, einfach vom Tisch wischt, lässt eine weitere Diskussion sinnlos erscheinen. Vermutlich bestreitet nicht mal Blumenau selbst viele dieser Fakten, dafür hat er offensichtlich seine Groupies. Vielleicht sollte er eine Religion oder zumindest eine Kommune gründen. Was Blumenau ausmacht ist, dass er die unglaublichsten Dinge behaupten kann, ohne irgendeiner Form der Kontrolle zu unterliegen. Er ist ein Produkt des Totalversagens des ORF hinsichtlich des Bildungsauftrages. Das war jetzt übrigens meine persönliche Meinung, die ich ganz bewußt aus dem Artikel rausgehalten habe. Die objektiv überprüfbaren Fakten, die Grundlage meiner Einschätzung sind, finden sich in meine Zusatz zum Blumenau-Eintrag.


Also las uns an dem Artikel arbeiten, der muss und kann noch besser werden; B ist sicher eine schillernde und unstrittene Persönlichkeit, aber genau darum wäre eine neutrale Beschreibung viel Wert. greetz vanGore 18:12, 9. Dez 2005 (CET)

So, ich hab mir die Diskussion mal durchgelesen, war durch oft fehlende Unterschriften und dem „ineinander schreiben" teilweise schwer die einzelnen Beiträge jemanden zuzuweisen. Besser wäre ein Inline-Quoting, wie es hier eigentlich üblich ist. Zu den einzelnen Punkten:

  • „Der Gebrauch von Beschimpfungen als Stil“ sollte im Artikel ergänzt werden <- scheint keiner etwas dagegen zu haben.
  • Rassismusvorwürfe sind im Artikel und unter Weblniks schon vertreten.
  • Falschmeldungen: Falschmeldungen bzgl. Wikipedia passieren immer wieder und auch sehr relevanten Zeitungen, das in einen Artikel einzubauen finde ich übertrieben. In den Kommentaren zum besagten Artikel, finde ich Postings von blackwhole, dass der Teil falsch ist. Gesperrt ist dieser Teilnehmer, jedoch ist für mich nicht nachvollziehbar weswegen. Über weitere Falschmeldungen weiß ich nichts, kann daher nicht sagen inwiefern das Thema relevant ist.
  • Zensur: Dürfte mit dem Weblink zur Gröbchen-Webseite erledigt sein, evtl. noch nen erklärenden Satz dazu. Wobei Zensur - wie es hier beschrieben wird - natürlich von jedem Forenbetreiber bzw. Webseiteninhaber beliebig gemacht werden kann.
  • Die Schlussfolgerung mit dem Rundfunkgebürhen finde iach auch sehr gewagt und wohl nciht POV, da drängt man den Leser schon in eine bestimmte Denkrichtung -> POV.

Ich denk das wären wdie wichtigesten Punkte. Also bitte nur nach meiner Unterschrift antworten. Grüße, ElRakı ?! 01:59, 12. Dez 2005 (CET)

(N)POV

Liebe IP-Benutzer, die momentan so fleißig an dem Artikel arbeiten: Toll dass ihr eure Energie für das Projekt Wikipedia einsetzt, nur vergesst bitte nicht, dass die Wikipedia eine ENZYKLOPÄDIE ist und dem neutralen Standpunkt (oder auch Neutral Point of View - NPOV) verpflichtet ist. Deswegen unterlasst doch bitte wertende Beschreibungen und - im Beispiel der Diskussion um die Rassismusvorwürfe gegen B. - verlinkt einfach die Artikel und Webseiten, lasst doch bitte die User selbst ein Urteil bilden - und bevormundet sie nicht. Danke und lg, --Ernstl 22:26, 5. Jan 2006 (CET)

Ich kann nicht erkennen, was an den von dir gelöschten Stellen NPOV wäre. Hier wird Kritik zitiert. Die Kritik selbst ist selbstverständlich nicht NPOV, aber sie gibt ja auch nicht die Meinung des Autors wieder.
Eine Enzyklopädie ist keineswegs eine Linksammlung. Wer Links zu einem Thema sucht, ist mit Google besser bedient als mit Wikipedia. Noch dazu kann sich der Benutzer wohl kaum ein objektives Bild erwarten, wenn du nicht nur die zitierte Kritik, sondern auch gleich die Links löscht, die die Kritik belegen.
Dein Verhalten grenzt meiner Meinung nach an Vandalismus, da du in Bausch und Bogen löscht ohne detailiert darauf einzugehen, was deiner Meinung nach NPOV ist. Nach dem Motto vorzugehen: "Alles was ich lösche ist NPOV, weil ich es sage" ist schon ein wenig billig. --213.47.84.190 23:04, 5. Jan 2006 (CET)
Die von mir gelöschten Stellen sind meiner Meinung nach wertend geschrieben. Ich bringe ein paar Beispiele:
Im ersten Artikel berichtet er wahrheitswidrig, dass es sich bei den schwarzen Kolporteuren um keine Obdachlosen handelt. Wenn ich mir den ersten Artikel von B. durchlese, finde ich keinen Hinweis, dass er behauptet, bei allen schwarzen VerkäuferInnen handelt es sich um nicht-Obdachlose, er spricht von einem speziellen Fall. Dieser Verkäufer gibt das (laut Blog jedenfall) auch zu.
Im zweiten Artikel nimmt er diese Behauptung mit den Worten Und mittlerweile ist auch klar, dass ein Asylbewerber genauso "homeless" ist wie die klassischen Sandler zurück, und führt nun die Klassifizierung in klassische Sandler und den homeless Asylwerbern ein. sind aus dem Kontext gerissene Zitate.

Wenn du keinen Hinweis darauf findest, dass er behauptet dass ALLE schwarzen Verkäufer nicht obdachlos wären, so ist das richtig. Er behauptet lediglich, dass es schwarze Verkäufer gibt, die nicht obdachlos sind. Das ist falsch und wurde durch den Link auf den Blumenau-Artikel, der leider (von Dir?) gelöscht wurde, belegt. Tatsache ist, dass alle Augustin-Kolporteure obdachlos sind. Auch das wurde durch einen (von Dir?) gelöschten Link belegt. Jedes Zitat stellt eine Verkürzung dar, deshalb wurden die Originaltexte verlinkt. Leider wurden auch diese Links (von Dir?) gelöscht. Mit dem Einwand aus dem Zusammenhang gerissener Zitate, kann man übrigens gegen jedes Zitat anfechten. Mehr als die Quelle des Zitats im Originalkontext anzubieten kann man nicht tun. (nicht signierter Beitrag von 195.34.133.69 (Diskussion) )

Blumenau ortet einen Verdrängungs-Wettbewerb der zu Lasten der alteingesessenen österreichischen Obdachlosen gehen würde. Letztere beschrieb er in einem späteren Artikel als „wankende, lallende oder sonstwie der Sprache verlustig gegangenen Verkäufer“ gegen die sich „die Asylbewerber (...) durchsetzen“ würden. Das ist wieder komplett aus dem Kontext gerissen.

s. oben (nicht signierter Beitrag von 195.34.133.69 (Diskussion) )

Über Stil, Ursache und Ziel von Blumenaus wenig subtilen verbalen Ausritten in seinem Journal und seinen Sendungen herrscht Uneinigkeit. Die Meinungen reichen von Provokationslust, Niveaulosigkeit, Unbeherrschtheit, Verbal-Hooliganismus, Größenwahn bis hin zu totalitärer Gesinnung. ... legen wir jetzt allen Leuten in den Mund, welche Meinungen sie haben? Es wird bereits im Artikel erwähnt, dass große Teile der Community B.s Art kritisieren - ob sie das jetzt Verbal-Hooliganismus oder totalitäre Gesinnung nennen, bleibt doch hoffentlich ihnen überlassen.

Sämtliche Attribute entstammen Originalzitaten von Hörern und Lesern. Sie sind allerdings tatsächlich nicht durch Quellen belegt. wenig subtilen verbalen Ausritten... erscheint auch mir nicht besonders enzyklopädisch. (nicht signierter Beitrag von 195.34.133.69 (Diskussion) )

Von der Beschimpfung von Alf Poier habe ich auch schon gehört, allerdings hätte ich dafür gerne hieb- und stichfeste Quellen - um nicht in Seigenthaler-Manier einem Urban-Myth oder einem Schmäh aufzusitzen.

Die hieb- und stichfesten Quellen wurden in der (von Dir?) gelöschten Fußnoten genannt. (nicht signierter Beitrag von 195.34.133.69 (Diskussion) )

Ich habe außerdem nie davon geredet, Wikipedia zu einer Linksammlung zu machen. Wie schon erwähnt ist in Wikipedia als Enzyklopädie wertende Information nicht zulässig. Ein paar Weblinks zu den umstrittenen Themen kann interessierten BenutzerInnen die Möglichkeit eröffnen sich ihre EIGENE Meinung zu bilden. Für den Zweck der Wikipedia reicht es, den Konflikt und die Kritik zu erwähnen.

De facto bleibt allerdings kaum mehr als nur eine Linksammlung übrig.(nicht signierter Beitrag von 195.34.133.69 (Diskussion) )

Warum der Artikel in der momentanen Form nicht neutral sein soll, musst du mir allerdings erklären.

Jetzt ist er neutral, nachdem ich den tatsächlichen POV entfernt habe. Nur leider ist er auch nicht mehr sehr informativ. Aber besser unvollständige als unrichtige oder unbewiesene Information. (nicht signierter Beitrag von 195.34.133.69 (Diskussion) )

Ich bin auch kein großer Fan von Martin Blumenaus Verhalten gegenüber einigen AnruferInnen und wenn die Zensur-Vorwürfe stimmen, so ist das wirklich nicht in Ordnung, nur - und bitte bitte versteht mich - versuche ich möglichst meine persönliche Meinung nicht einfließen zu lassen. (Ich schreibe auch nicht in der GW-Bush-Artikel "er ist ein depp depp depp", auch wenn ich's mir denke). Ich hoffe, das alles hier artet nicht zu einem Edit-oder-Neutralitäts-Button-setz-War aus. liebe Grüße, --Ernstl 23:36, 5. Jan 2006 (CET)

Für mich ist der Artikel in seiner jetzigen Form erträglich, auch wenn er mich mangels Informationsgehalt nicht vollständig befriedigt. (nicht signierter Beitrag von 195.34.133.69 (Diskussion) )

Lieber IP-Benutzer, bitte unterschreibe deine Beiträge und antworte unterhalb der anderen Beiträge, weil sonst eine unleserliche und unübersichtliche Struktur entsteht.
Zu deinen Vorwürfen: Ich habe nur einen einzigen Weblink gelöscht, der zu einem privaten Blog verlinkt hat, dass keinen (relevanten) Inhalt hatte - ich war derjenige, der den besagten, kritisierten B.-Artikel von der FM4-Seite verlinkt hat - also komm mir bitte nicht so (übrigens kann man mit dem Button "Version/Autoren" genau erkennen, wer was wann verändert hat.
Freut mich, dass du den Artikel mittlerweile annehmbar findest, ich bin mir sicher dass wir gemeinsam einen neutralen Absatz betreffend der Kritik an B. formulieren können. --Ernstl 14:45, 6. Jan 2006 (CET)


Gut ich werde nun, wie ich es sonst auch mache, unter den Artikeln antworten und nicht mehr der von Dir selbst in der letzten Antwort eingeführten Konvention ,inline und unsigniert zu antworten, folgen. Es ist sehr löblich von Dir, dass du den werten Wikipedia-Nutzern die Entscheidung abnehmen willst, welche Links privat und relevant sind, nur steht das im Widerspruch zu einem deiner vorigen Statements, in dem du dem Leser selbst eine Meinung bilden lassen willst. Wie du der Diskussion entnehmen kannst, handelt es sich bei deiner Auffassung, dieser Link wäre irrelevant, um eine Einzelmeinung in der Diskussion. Wie du richtig bemerkt hast kann man mit "Version/Autoren" feststellen, wer wann welche Änderungen gemacht hat. Daraus ergibt sich, dass du 2 (in Worten ZWEI) Links gelöscht hast, unter anderem die von dir später vermisste Quelle für die Poier-Beschimpfung.


--195.34.133.62 15:35, 6. Jan 2006 (CET)

Wenn schon NPOV, dann aber wirklich

Bekannt ist er dabei für seinen oft sehr ruppigen Umgang mit Hörern: Offenbar in Howard Stern-Manier versucht Martin Blumenau zu polarisieren und bei den Hörern ein in der Österreichischen Radiolandschaft unverwechselbares Profil zu gewinnen. Ruppiger Umgang ist Geschmackssache. Ich konnte bei einer Kurzrecherche mit Google feststellen, dass es einige Personen gibt, die Blumenau für nett und freundlich halten. Den Howard Stern vergleich habe ich noch nirgends gelesen. Scheint eine Privatmeinung des Autors zu sein und gehört zumindest ohne Quelle nicht hierer. Ob er versucht ein unverwechselbare Profil zu gewinnen, weiß wohl nur Blumenau selbst.

--195.34.133.69 11:05, 6. Jan 2006 (CET)

kritik vom augustin artikel

ich stells mal hierhin, wäre hier wohl besser aufgehoben:

Kritik

Im Jahr 2003 startete der ORF- und FM4-Redakteur Martin Blumenau eine Kampagne gegen den Augustin. Tatsachenwidrig unterstellte er in seinem Journal, dass Zuwanderer schwarzer Hautfarbe, die neuerdings den Augustin verkauften, nicht obdachlos wären und die alteingessenen Obdachlosen (s. Sandler) gemäß der sozialdarwinistischen Einstellung Blumenaus als die Fitteren die Unfitteren verdrängten. Vorlage:Ref Nachdem die Augustin-Redaktion die Falschbehauptung Blumenaus richtig stellte Vorlage:Ref, holte Blumenau 2005 erneut zu einem Schlag gegen den Augustin bzw. dessen schwarze Verkäufer aus. Zwar bestritt er nicht mehr die Obdachlosigkeit der schwarzafrikanischen Augustin-Kolporteure, hielt aber daran fest, dass der Augustin seine ursprüngliche Klientel, die wie Blumenau fälschlicherweise meint, nicht aus obdachlosen Menschen sondern ausschließlich aus klassischen Sandlern besteht, zugunsten einer anderen Gruppe, nämlich der schwarzen Obdachlosen aufgegeben hätte.Vorlage:Ref

Fußnoten

  1. Vorlage:Note FM4: Blumenau-Journal, 23.2.2005
  2. Vorlage:Note Stellungnahme der Augustin-Redaktion, 2.3.2005
  3. Vorlage:Note FM4: Blumenau-Journal, 31.3.2003


Blumenau-Rezeption

Ich habe die Änderung einer IP am Artikel, welche diesen Satz "Blumenaus teils kontrovers und eigenwillig geführter Moderationsstil führte zu gelegentlicher Polarisierung unter den FM4-Hörern." durch diesen "Blumenaus teils kontrovers und eigenwillig geführter Moderationsstil führte zu häufiger Polarisierung unter den FM4-Hörern, aber auch unter KollegInnen" ersetzt hat, rückgängig gemacht. Es sollten dafür zumindest Quellen angegeben werden, konkret Artikel, in denen Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen von FM4 oder andere Journalistinnen bzw. Journalisten (aus dem Kontext geht nicht hervor, welche "KollegInnen" gemeint ist) Kritik am Moderationsstil von Martin Blumenau üben (der aktuelle Zwist mit Karl Fluch vom Standard taugt dazu meiner Einschätzung nach nicht, da dieser zwar viel Kritik an Blumenau, jedoch meines Wissens keine an dessen Moderationsstil geübt hat). Wenn das dann erfolgt ist, kann die Änderung wieder aufgenommen werden, allerdings sollte die Wikipedia-Namenskonvetion für weibliche und männliche Bezeichnungen beachtet werden (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Namenskonventionen#M.C3.A4nnliche_und_weibliche_Bezeichnungen). Gruß, RobFleming 12:11, 28. Jan. 2009 (CET)

Was war vor 1981?

Wieso fängt der Artikel erst im Jahr 1981 an. Hatte Martin Blumenau etwa keine Eltern und keine Kindheit und keinen Geburtsort und keine Kindheit und kein Jugendlichenleben? Erst heute waren 2 Artikel über ihn auf der Website des ORF zu lesen. Nachruf (FM4): https://fm4.orf.at/stories/3016916/, Link (FM4): https://fm4.orf.at/stories/3016906/, Link (FM4): https://fm4.orf.at/stories/3016910/. Da stand mehr fast drin als hier. Könnte man die Daten von dort nicht auch hier einarbeiten? Bitte tragt doch etwas mehr zur Vorgeschichte des Herrn Blumenau hier ein! Danke! --2003:F1:171F:4C45:DC60:8706:997D:C3 21:59, 30. Jul. 2021 (CEST)