Diskussion:Martin Crusius

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Der Artikel ist im wesentlichen eine angepasste Übernahme (modernisierte Rechtschreibung etc.) aus der Allgemeinen Deutschen Biographie, Bd. 4, S. 633/634 [1], Autor: Karl Klüpfel, bis auf den letzten Absatz, der von mir hinzugefügt wurde. --Rosenzweig δ 15:10, 21. Mai 2005 (CEST)

Literaturhinweise für weiteren Ausbau

Aus dem Artikel hierher verschoben:

  • Dieter Haflinger: Martin Crusius und der Berg Athos. In: Athanasios Kambylis: Lesarten Festschrift Athanasios Kambylis zum 70. Geburtstag. S. 183, 1998, Walter de Gruyter, ISBN 3110158949
  • Dorothea Wendebourg: Alles Griechische macht mir Freude wie Spielzeug den Kindern. Der Tübinger Gräzist Martin Crusius und der Übergang des Humanismus zur griechischen Landeskunde. In: Graeca recentiora in Germania: deutsch-griechische Kulturbeziehungen vom 15. bis 19. Jahrhundert. Hg. H. Eideneier. Wolfenbütteler Forschungen 59. Wiesbaden 1994, 70-87
  • W. Ludwig, Das Geschenkexemplar der Germanopviaa des Martin Crusius für Herzog Ludwig von Württemberg, Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 56 (1997) 43-64.
  • Franz Brendle: Martin Crusius- Hummanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung. In Franz Brendle: Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus, 2001 Franz Steiner Verlag ISBN 3515078649

-- Rosenzweig δ 16:17, 21. Mär. 2008 (CET)

Unterricht in neugriechiischer Sprache

Wenn ich richtig unterrichtet bin, war Crusius der erste in Deutschland, der die. n e u g r i e c h i s c h e Sprache unterrichtete. Er konnte sich somit mit seinen griechischen Zeitgenossen aus Konstantinopel etc. unterhalten. Es wäre interessant zu wissen, in welcher Sprache die Religionsdiskussion mit dem griechischen Patriarchen geführt worden ist, wohl nicht in Altgriechisch, das Crusius natürlich ebenso gut beherrschte. R.H.Pasche, Gümligen bei Bern, Schweiz. (nicht signierter Beitrag von 178.196.108.59 (Diskussion) 22:14, 4. Apr. 2011 (CEST))

Crusius und Sturm

In Straßburg vermittelte der Lehrer und Philologe Johannes Sturm ihm die Grundlagen der alten Sprachen (so in etwa bei: Hans Widmann: Autorennöte eines Gelehrten im 16. Jahrhundert. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel – Frankfurter Ausgabe. Nr. 89, (5. November) 1968, S. 2929–2940, hier: S. 2929). Aber wann, wie und wo genau? --Georg Hügler (Diskussion) 23:07, 7. Okt. 2019 (CEST)