Diskussion:Masse (Sozialwissenschaften)

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Masse / Diktatur / Volkskrieg / (Massen)Medien (2012–2016)

Ich vermisse einige Aspekte im Artikel. ZB

• Italienischer Faschismus (ein Merkmal: umfassender Gebrauch von politischen Symbolen wie Fahnen, Marschkolonnen und Uniformen in rituellen Massenzeremonien.)

Afaik haben sich andere totalitäre Diktatoren (zB Hitler) sich das dort abgeschaut.

• Massenzeremonie (z.B. Reichsparteitag)
• Hinweis(e) auf Kriegsbegeisterung zB 1914 bei Ausrufung des Krieges ("Augusterlebnis")

--Neun-x (Diskussion) 06:38, 15. Mai 2012 (CEST)

Ich vermisse ebenfalls einige aktuelle bzw. alltägliche Bezüge, da es mir so vorkommt, als wären Massen überwiegend Phänomene von Diktaturen. Wenn ich mir aber die moderne Freizeitgestaltung ansehe, so scheint die regelmäßige Ansammlung von Massen zu Freiluftrockkonzerten aller Art, zu Schützenfesten etc. wesentlich häufiger vorzukommen als politische Ansammlungen von Massen. Was unterscheidet den im regelmäßigen Takt des Schlagzeugers auf und ab hüpfenden Metallfan vom 'Rausch des Diederich'? Ist das regelmäßige Suchen und Aufgehen in der Masse nicht ein zeitloses Grundbedürfniss (und warum?) auch des 'modernen', 'aufgeklärten' Menschen? Ist es vielleicht nur eine 'nicht stoffgebundene' Form von Sucht? Holt man sich in der Masse seine notwendige 'Endorphindosis'? (nicht signierter Beitrag von --92.210.83.49 (Diskussion) 11:56, 28. Apr. 2016 (CEST))

Bereinigung von unbelegten Inhalten

Die meisten unbelegten Inhalte wurden innerhalb von 11 Tagen eingefügt ab dem 18.06.2018 → Gesamtvergleich zum 28.06.2018 (inkl. kleiner Nachbesserungen durch Wiki-Autoren). Sie wurden alle von IP-Nummern vorgenommen, mit teils deckungsgleichen Formulierungen: 188.108.104.146, 178.3.153.103, 178.3.251.71, 178.5.203.105, 178.3.248.203 u. a., hinter denen sich der gelöschte Soziologe Michael Günther verbirgt, der sich in seiner eigenen Löschdiskussion „Michael Günther (Soziologe) (gelöscht)“ geoutet hat. Als umfassenden Beleg hat er seine eigene Studie von 2005 angegeben (Lit-Spam); Sekundärliteratur scheint's nicht zu geben, Rezensionen lassen sich keine finden (Google-Buchsuche).

Dadurch ist dem fast durchgängig geändertem Inhalt des Artikels nicht mehr zu trauen :-(  Ich versuche, das Gröbste zu entfernen und teilweise ursprünglichen Text wieder einzusetzen. Schwierig ist vor allem, die Bewertungen und kritischen Anmerkungenen der zudem völlig ungeübten IP von den Aussagen zu trennen, die bekannten Soziologen zugeordnet sind.

Hilfe ist willkommen ;)

Ähnliche Aufräumaktionen erfolgten in den 2 von der IP beharkten Artikeln "Gemeinschaft" und vor allem "Charismatische Herrschaft", die inhaltlich dahingehend verbogen wurden, um der 2005er-Studie zu entsprechen (siehe auch Diskussion:Charismatische Herrschaft#Entfernung des gesamten Abschnitts „Michael Günther“).

Leidliche Grüße -- Chiananda (Disk | Edits | Portal:Ethnologie) 22:52, 5. Jul. 2018 (CEST)

Da Michael Günther hier jetzt erneut aufgetaucht ist, habe ich mal versucht, mir eine dritte Meinung zu bilden, bin aber einstweilen über die Relevanzdiskussion zu seinem Personenartikel in der de:WP nicht hinausgekommen, die allein schon ein Einstunden-Programm ist. Der gelöschte Personenartikel findet sich auch hier.

Ob es das reichlich zerrüttete Verhältnis von M.G. zu WP irgendwie zu moderieren gelingt, wage ich danach schon gar nicht mehr zu hoffen. --Goesseln (Diskussion) 16:02, 27. Feb. 2019 (CET)

Danke für deinen Einsatz :) Das Problem ist nicht nur die fehlende Relevanz des Herrn und seiner Doktorarbeit (23 Leser auf researchgate), sondern auch sein überbordender Selbstdarstellungswunsch, Zitat aus dem 1. Abschnitt: „prägte der Soziologe Michael Günther den antagonistischen Begriff der ‚Menge‘ und arbeitete ihn theoretisch heraus ("Masse und Charisma", 2005)“. Sowas nennt sich "Begriffsprägung" und ist selbst i.d. Wikipedia unerwünscht… ;)  Gruß --Chiananda (Diskussion) 22:36, 27. Feb. 2019 (CET)