Diskussion:Mechanische Geduldspiele
Gibts eigentlich einen Grund, warum hinter den Überschriften englische Erklärungen/Übersetzungen stehen? (nicht signierter Beitrag von 217.232.61.234 (Diskussion) 13:30, 17. Okt. 2004)
- Sämtliche "Fachliteratur" zum Thema Puzzles (bis auf ein paar wenige Ausnahmen) ist in Englisch. Websites, Artikel in mathematischen Zeitschriften, die Community, ... alles spricht Englisch. Da die von mir gewählten deutschen Begriffe sowieso eine, relativ schlechte, Übersetzung der englischen Begriffe sind, dachte ich, ich füge die englischen auch mit ein. Dann ist man gleich im Bilde, wenn man auf einer der unten angegebenen Website ankommt. --Andreas.Roever 15:42, 17. Okt 2004 (CEST)
- Ich finde auch, dass das ganz in Ordnung ist, zumal die englischen Begriffe in Klammern stehen. Der Fragesteller sollte doch bitte die Signatur nicht vergessen, damit man weiß, wer er ist. --Schubbay 19:04, 17. Okt 2004 (CEST)
Die Bildbeschreibung im Abschnitt Spiele mit Bewegungsfolgen (Sequential Movement) lautet Skewb. Da ich diesen Ausdruck im Artikeltext nicht gefunden habe, wäre ich für eine Erläuterung oder ggf. Änderung der Bildbeschreibung dankbar. --Schubbay 19:22, 17. Okt 2004 (CEST)
Zauberwürfel
Ich mache mir mal die Mühe, und suche aus meinen Quellen mal alles heraus, was unter die Kategorie Zauberwürfel passt:
- Zauberwürfel (2*2*2, 3*3*3, 4*4*4 und 5*5*5)
- Pentangle
- Zauberpyramide (Pyraminix (Erfinder: Uwe Meffert))
- Teufelstonne (Erfinder: Gumpei Yokoi)
- Turm von Babylon (Erfinder: Endre Pap)
- Sechzehnerschiebespiel (Erfinder: Sam Lloyd)
- Zauberkugel
- Rubik's Clock
Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel
Mechanische_Geduldspiele
Bin beim störbern auf diesen Artikel gestoßen. Er ist toll bebildert m.E. und auch inhaltlich ausgereift. HAb ich was übersehen? Richardfabi 18:44, 8. Nov 2004 (CET)
- pro: Richardfabi 18:44, 8. Nov 2004 (CET)
- PRO. Als Fan derartiger Kopfverdreher kann ich nur sagen:Super!!--nfu-peng 19:21, 8. Nov 2004 (CET)
- pro sehr schön! --Zahnstein 22:53, 8. Nov 2004 (CET)
- pro gefällt mir sehr gut, auch wenn die Bilder stellenweise den Text sehr eineengen -- da didi | Diskussion 23:19, 8. Nov 2004 (CET)
- * abwartend: Das Thema selbst finde ich ebenfalls hochspannend, umso mehr stört es mich, daß der Text eigentlich sehr oberflächlich bleibt. Ich würde mir in allen Kategorieabschnitten mehr Beispiele sowie eine bessere Verlinkung zu den Beispielen wünschen, manchmal auch Hintergründe und Ähnlichkeiten der Einzelnen Formen. Im Kontrast zum Rest steht dann allerdings in den Assemblys das "Pack-Problems von Dean Hoffman" sehr detailliert. Eine Reihe von Begriffen und Typen fehlen imho (Raumpentaminos, Vexiere, Schnurspiele, Klapperpuzzles), auch Geduldspiele der letzen 100 Jahre werden gar nicht erwähnt, gibts da keine? Auch die Geschichte ist sehr schmal. Ein bis Zweisatzkapitel (Faltpuzzles, Puzzleschlösser) sind IMHO ebenfalls suboptimal. -- Necrophorus 23:28, 8. Nov 2004 (CET)
- Mehr Beispiele sind einfach möglich, erfordern aber meist auch ein weiteres Bild pro Spiel. Das die Seite jetzt schon eine Vielzahl von Bildern enthält habe ich davon für's erste abgesehen. Hoffmans Problem war einfach zu beschreiben, wegen der Einfachheit der Tile. So etwas gibt es aber nur selten. Das Problem mit mehr Beispielen ist allerdings, daß die meisten weithin erhältlichen Spiele schon ziemlich alt sind. Es gibt viele Designs in den letzten Jahren, diese sind aber kaum in einem Spielzeug oder Holzladen oder woanders zu erhalten. Ich schrecke ein wenig davor zurück lauter Knobelspiele aufzulisten, die man nirgends kaufen kann.
- Mit mehr Beispielen meine ich auch nciht eine simple Auflistung sondern eine Darstellung von mehr Möglichkeiten und deren Umsetzung. Nehmen wir die Zusammensetz-Puzzles: Dort fehlen sämtliche 2D-Varianten der Puzzles mit Ausnahmen der Pentaminos und Tangramspiele. Wie sieht es etwa aus mit den klassischen Puzzlespielen? Wo ich da bin: Die sehr moderne Puzzleserie "Sculture" (Ich glaube von Ravensburger) sollte da ebenfalls erwähnt werden. Hinzu kommen 3D-Konstruktionspuzzles mit Streichhölzern (sehr simple Variante, schon mal den Würfel oder die Brücke aus "Van Delft" versucht?) und der immer wieder moderne Holzknoten (Warum kommt der in eine eigene Kategorie Verzahn-Puzzles und wird so ausführlich mit Geschichte beschrieben? . Auch die Klapperpuzzles gehören in die Assemblies, Konstruktionspuzzle mit Hohlraum, der durch klappernde Dinge (Bonbons, Kugeln) gefüllt wird. Ganz wichtig: Die chinesischen Kreuzpuzzles. Ähnliche Darstellungen könnte man bei allen Kapiteln ergänzen.
- Also klassische Puzzles könnten zwar in die Kategorie der Zusammensetz Puzzles aufgenommen werden, haben aber einen eigens Lemma, sollten auch dort bleiben. Auch die 3D Varianten sollten eher dort erwähnt werden. Ein Bild zu zerschneiden und wieder zusammen zu setzen (egal, ob flach, in Scheiben oder 3D) ist eigentlich etwas anderes als ein Tangram zu legen. Eigentlich wollte ich hier nur Spiele behandeln, die zum Lösen ein wenig Grips benötigen und nicht mit reiner Geduld zu lösen sind. Streichholzspiele fehlen tatsächlich, das wird noch ergänzt.
- Der Holzknoten hat eine eigene Kategorie, weil die Spiele oft auch schwer auseinander zu nehmen sind, im gegensatz zu Tangram. Die Unterscheidung ist zwar manchmal schwer, wird aber so gemacht. (siehe John Rausch Website am Ende)
- Wenn das kein Buch werden soll, so kann man nicht alle Typen von Puzzles aufzählen. Zumal ich so ein Puzzle nich besitze, also auch kein Bild erstellen kann.
- Um ein Mißverständnis gleich in der Wurzel zu ersticken: Mir geht es nicht um mehr Bilder, die gucke ich mir eh immer nur sehr flüchtig an, mir geht es um eine Textdarstellung, die möglichst vollständig sein sollte. Bei den 2D-Bilderpuzzles kann ich auch mit deiner Einschätzung leben, nicht jedoch bei den Scuptures, die ohne Bild eine Form aus unterschiedlich geschnittenen Scheiben ergeben. -- Necrophorus 20:00, 13. Nov 2004 (CET)
- Mit mehr Beispielen meine ich auch nciht eine simple Auflistung sondern eine Darstellung von mehr Möglichkeiten und deren Umsetzung. Nehmen wir die Zusammensetz-Puzzles: Dort fehlen sämtliche 2D-Varianten der Puzzles mit Ausnahmen der Pentaminos und Tangramspiele. Wie sieht es etwa aus mit den klassischen Puzzlespielen? Wo ich da bin: Die sehr moderne Puzzleserie "Sculture" (Ich glaube von Ravensburger) sollte da ebenfalls erwähnt werden. Hinzu kommen 3D-Konstruktionspuzzles mit Streichhölzern (sehr simple Variante, schon mal den Würfel oder die Brücke aus "Van Delft" versucht?) und der immer wieder moderne Holzknoten (Warum kommt der in eine eigene Kategorie Verzahn-Puzzles und wird so ausführlich mit Geschichte beschrieben? . Auch die Klapperpuzzles gehören in die Assemblies, Konstruktionspuzzle mit Hohlraum, der durch klappernde Dinge (Bonbons, Kugeln) gefüllt wird. Ganz wichtig: Die chinesischen Kreuzpuzzles. Ähnliche Darstellungen könnte man bei allen Kapiteln ergänzen.
- Raumpentominos gehören zu den Zusammensetz Puzzles und sollten wahrscheinlich eher im Pentomino Artikel besprochen werden. Vexiere ist meiner Meinung nach nur ein anderes Wort für "mechanisches Geduldsspiel". Wenn aber die verschlungenen Drahtspiele damit gemeint sind, so gehören sie in die entwirr Spiele. Man sollte hier tatsächlich eines aufnehmen. Werde ich erledigen. Was ist mit Schnurspiele und Klapperpuzzles gemeint?
- Der Begriff Vexier ist feststehend und auf jeden Fall bekannter als Entwirr-Puzzle, beschreibt jedoch tatsächlich dasselbe. Die Drahtvexiere sind eine eigene Sparte innerhalb der Vexiere, neben den "Ring-Kordel-Kugel-Vexieren" (aber der Teil steht ja mittlerweile drin). Mit Schnurspielen meine ich einfach die klassischen mechanischen Geduldübungen, bei denen jeder Junge immer einen Knoten in die Pfoten bekommt (Katzenwiege, Whai, Knotenprobleme, Befreiungen)
- Hmmm, ja, finde ich nicht so wichtig, sind eigentlich keine Knobelspiele sondern Fingerübungen :-) Die Entfessel und abknote Probleme aus van Delft sollten eigentlich in die Entwirr-Kategorie fallen.
- Der Begriff Vexier ist feststehend und auf jeden Fall bekannter als Entwirr-Puzzle, beschreibt jedoch tatsächlich dasselbe. Die Drahtvexiere sind eine eigene Sparte innerhalb der Vexiere, neben den "Ring-Kordel-Kugel-Vexieren" (aber der Teil steht ja mittlerweile drin). Mit Schnurspielen meine ich einfach die klassischen mechanischen Geduldübungen, bei denen jeder Junge immer einen Knoten in die Pfoten bekommt (Katzenwiege, Whai, Knotenprobleme, Befreiungen)
- Ich hatte versucht erst einmal nur bekanntes aufzunehmen. Deshalb sind die meisten Spiele etwas älter. Ich werde noch ein paar Beispiele für moderne Entwicklungen aufnehmen --Andreas.Roever 11:31, 13. Nov 2004 (CET)
- An dieser Stelle habe ich selbst zu wenig Ahnung, die Bücher bringen halt auch immer nur die Klassiker. Ich selbst habe nur Van Delft hier und würde durch einen solchen Artikel liebend gern meh erfahren. -- Necrophorus 16:48, 13. Nov 2004 (CET)
- ok ich werde moderne Designs bereitstellen. Der Erwerb ist aber zum Großteil nur bei Fachleuten möglich. Und Konstruktionsanleitungen wären wohl dann doch zu viel des Guten
- An dieser Stelle habe ich selbst zu wenig Ahnung, die Bücher bringen halt auch immer nur die Klassiker. Ich selbst habe nur Van Delft hier und würde durch einen solchen Artikel liebend gern meh erfahren. -- Necrophorus 16:48, 13. Nov 2004 (CET)
- Mehr Beispiele sind einfach möglich, erfordern aber meist auch ein weiteres Bild pro Spiel. Das die Seite jetzt schon eine Vielzahl von Bildern enthält habe ich davon für's erste abgesehen. Hoffmans Problem war einfach zu beschreiben, wegen der Einfachheit der Tile. So etwas gibt es aber nur selten. Das Problem mit mehr Beispielen ist allerdings, daß die meisten weithin erhältlichen Spiele schon ziemlich alt sind. Es gibt viele Designs in den letzten Jahren, diese sind aber kaum in einem Spielzeug oder Holzladen oder woanders zu erhalten. Ich schrecke ein wenig davor zurück lauter Knobelspiele aufzulisten, die man nirgends kaufen kann.
--Andreas.Roever 19:12, 13. Nov 2004 (CET)
- abwartend: Ich finde das Layout müßte aufgrund der vielen Bilder einmal komplett überarbeitet werden. So ist der Artikel sehr anstrengend zu lesen. --chris (nachgetragen) 15:15, 10. Nov 2004 (CET)
- Ich versuche ein wenig mehr Text pro Überschrift zu schreiben, dann sollte es etwas besser werden. Die Bilder sollten aber an den gegebenen Stellen bleiben. Notfalls kann man sie kleiner machen --Andreas.Roever
- abwartend bis contrag. Das "bis contra" nur deswegen, weil ich eigentlich den Gordischen Knoten in der Reihe dieser Dinge sehe. Ansonsten ist die Sprache sehr kumpelhaft, wie sie gesprochen eher von einem Museumsführer in der Spielwarenabteilung zu finden wäre. Ein wenig mehr Distanz zu diesem (ansonsten völlig validen Lemma) wäre brauchbar. -- מישה 12:56, 9. Nov 2004 (CET)
- Ich kann nur den Inhalt beitragen, Ausdruck und Rechtschreibung ist nicht meine Stärke. Hier muß wohl jemand anderes aktiv werden. --Andreas.Roever 11:31, 13. Nov 2004 (CET)
- abwartend Die Seite ist toll, aber ausbaufähig. Einige Beispiele werden noch nicht ausreichend erklärt, z.B. das unmögliche Gefäß. Ansonsten hat es Necrophor schon erklärt. --Hans-Peter Scholz 22:03, 10. Nov 2004 (CET)
- Habe etwas mehr geschrieben. Ich habe aber auch nicht zu allen Typen ausführliche Quellen --Andreas.Roever 11:31, 13. Nov 2004 (CET)
- Contra - schon ein schöner Artikel, aber es fehlt die Tiefe. Zweidimensionale und dreidimensionale Puzzles sind ein bißchen wahllos durcheinandergewürfelt ;-) ;-) Teilweise klingt der Artikel mehr nach name dropping als Enzyklopädie. Die englische Klassifizierung ist mir ein bißchen suspekt - wo finde ich den alten Begriff "Vexierspiel"? Der Artikel gefällt mir gut, aber exzellent finde ich ihn noch nicht. Das Potential ist aber auf jeden Fall da! :-) --HoHun 23:39, 10. Nov 2004 (CET)
- 2 und 3 Dimensionen haben keinen Einfluß auf die Kategorisierung. Die ist allein nach der zu lösenden Aufgabe. Das "Namedropping" kam, weil ich auch alle Artikel, die ich finden konnte hier zusammen fassen wollte. --Andreas.Roever 11:31, 13. Nov 2004 (CET)
- contra: Der Artikel ist soweit wirklich toll, aber ich habe nicht den Eindruck, dass das Thema von allen Seiten beleuchtet wurde. Der Geschichtsteil wirkt irgendwie klein und noch ausbaufaehig. Solche Spiele tauchen doch auch bestimmt in der Literatur auf. Mir faellt ausserdem noch der Film "The Cube" ein, wo die Protagonisten in einem solchen Raetsel gefangen sind. Viele Gruesse --DaTroll 13:09, 11. Nov 2004 (CET)
- Ich bin im Augenblick am überlegen, den Geschichtsteil komplett zu entfernen und dafür die Geschichte der einzelenen Typen in den jeweiligen Kategorien zu behandeln --Andreas.Roever 11:31, 13. Nov 2004 (CET)
- Halte ich für eine gute Idee Richardfabi 11:51, 13. Nov 2004 (CET)
- Halte ich für berhaupt keine gute Idee, denn dadurch geht ein wesentlciher Teil verloren, der für einen Überblicksartikel essentiell ist. Ein Fehlen des Geschichtsteiles wäre für mich ein absoluter contra-Grund. -- Necrophorus 16:48, 13. Nov 2004 (CET)
- Ok, ich versuche mich. Ist allerdings schwierig so einen zusammengefaßten Absatz, da die einzelnen Typen eine eigene, unabhängige Enwicklung an unterschiedlichen Stellen auf der Welt durchgemacht haben. --Andreas.Roever 19:12, 13. Nov 2004 (CET)
- Halte ich für berhaupt keine gute Idee, denn dadurch geht ein wesentlciher Teil verloren, der für einen Überblicksartikel essentiell ist. Ein Fehlen des Geschichtsteiles wäre für mich ein absoluter contra-Grund. -- Necrophorus 16:48, 13. Nov 2004 (CET)
- ohne Wertung - Ich wollte nur mal anmerken, dass mich das Lemma sehr verwirrt hat. Was haltet ihr von einer Verschiebung zu Mechanische Geduldsspiele (also Geduldsspiele)? Die Kategorie heißt z.B. auch Kategorie:Geduldsspiel und es ist auch die Hauptschreibung laut Duden. Es ist so nicht inkorrekt, aber zumindest ich tat mich beim Lesen schwer. MfG --APPER\☺☹ 19:19, 13. Nov 2004 (CET)
- contra nach lesen der diskussion hier, weiß ich zumindest wo mein problem (und in dem fall wahrscheinlich auch das problem des artikels) liegt: bei der definition. was haben die spiele denn gemeinsam, warum sind sie in einem artikel und was gibt es verbindendes? wie kamen menschen überhaupt auf die idee etwas verbindendes zwischen diesen sachen zu sehen? die def. die der artikel gibt "Mechanische Geduldspiele oder Knobelspiele sind Spiele, in denen die Lösung des Problems durch Manipulation der Teile des Spiels erfolgt." ist auch eher schwach - nach der definition gehören klassische puzzles da ebenso zu wie patiencen im zweifelsfall auch noch (je nachdem was man unter problem versteht) auch noch schach, go oder gar mensch ärgere dich nicht. vielleicht wäre es sinnvoll erstmal etwas tiefrgündiger auf die suche nach dem roten faden zu gehen, erfahrungsgemäß weiß man danach auch viel besser wo man solche sachen wie "geschichte", "wirkung", "kultur" etc. finden kann. aber trotzdem sehr schön und mit klasse bildern. -- southpark 03:19, 14. Nov 2004 (CET)
- Mag sein, daß die Definition, so wie sie ist nicht ausreicht. Man kann dann natürlich jedes Objekt zu einem Knobelspiel machen, indem man ungewöhnliche Aufgabenstellungen damit formuliert (z.B Ei des Kolumbus). Die hier aufgelisteten Dinge sind aber speziell für die Knobelei entwickelt worden. Das unterscheided sie auch vom Schach. Schach ist ein Spiel, und man kann dafür auch Denkaufgaben formulieren. Genauso ist aber auch eine Bierflasche für jemanden eine Denkaufgabe, der noch nie einen Flaschenöffner gesehen hat. Die einzige mögliche Ergänzung zu der gegebenen Definition wäre also, daß die Objekte speziell dafür geschaffen wurden. Die Schachaufgaben würden allerdings zu den Problemen mit Zugfolgen gehören.
- Bei der Gelegenheit noch ein Kommentar zu Streichholzspielen. Ich denke, daß diese nicht unbedingt zu den mechanischen Spielen gehören, weil sie ein Alltagsgegenstand sind, mit denen Aufgaben formuliert werden, weil die meisten Aufgaben in Gedanken und nicht mit den Stäbchen auf dem Tisch gelöst werden. Die Konstruktionsaufgaben sind keine Assembly Puzzles, weil man genau weiß, welches Teil wohin gehört. Diese Aufgaben gehören in die Geschicklichkeits-Sparte. Ich werde also keine Streichholzspiele einfügen, andere können das aber gerne machen. --Andreas.Roever 07:51, 19. Nov 2004 (CET)
Aus den Lesenswerten: Mechanische Geduldspiele, 18. April
- Pro schonmal knapp bei den exzellenten durchgefallen, mE allemal lesenswert. Richardfabi 22:21, 18. Apr 2005 (CEST)
- Contra na ja, so knapp wars dann doch nicht. was soll der quatsch in klammern hinter jedem beispiel? ich will doch nicht wissen, wie das spiel auf englisch heißt. di bilder engen den text zu sehr ein. eine umverteilung und mehr text wären n alternative. und der literaturverweis ist zu englisch. es wird ja wohl noch mehr deutschsprachige bücher zu dem thema geben, oder? Schaengel89 @me 16:51, 19. Apr 2005 (CEST)
- Nur mal mein Senf zu diesen Meinungen. Der "Quatsch in Klammern" ist genauso gut auf andere Themen anwendbar, z.B. Biologie: das könnte man auch sagen, was interessiert mich, wie das in latein heißt. Die "Fachsprache", wenn man so will, ist nun mal Englisch, außerdem sind die Deutschen Übersetzungen recht ungelenk, deshalb habe ich gedacht, daß man halt die Englischen Begriffe noch mit anführen könnte. Abgesehen davon habe ich nix dagegen, wenn jemand die englischen Begriffe entfernt. Zur Literaturliste: Ich habe alle deutschen Bücher zu dem Thema, die ich habe aufgelistet und ich bilde mir ein, das ich relativ viele habe. Es gibt zwar noch ein paar Bücher, die sich ganz allgemein mit Knobeleien beschäftigen, aber nur wenige mit Spielen, die man in die Hand nimmt, sondern hauptsächlich mit Papier und Bleistift, Rätsel, ... . Man könnte die Liste allerdings umsortieren, sodaß zuerst die deutschen Bücher und dann die englischen kommen. So etwas wie "es wird ja wohl..." ist nicht sonderlich hilfreich, wenn ich davon wüsste hätte ich das schon erwähnt. --Andreas.Roever 10:43, 17. Jun 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion (abgelehnt)
Vor einiger zeit war der Artikel mal Kandidat auf der Exzellenten-Liste. 4 pro , 2 Contra und 4 Enthaltungen verhinderten seine Wahl. Jetzt existiert ja der lesenswert Vermerk. Darum stelle ich ihn einmal hier ein. Ich selbst habe als beitrag zu dem Artikel lediglich einen link eingefügt und stimme deshalb gleich mal mit pro. --nfu-peng 13:43, 14. Jun 2005 (CEST)
- contra: viele Wikilinks, zum Beispiel zum Zauberwürfel fehlen. Aber dieser Artikel würde dadurch erst leben wenn viele Bilder vorhanden sind. Selbst als Bild sind die Objekte kaum zu verstehen, durch reinen Text wird die Aufgabe noch schwieriger. Wenn keine Foto frei verfügbar sind, können vielleicht Grafiken weiter helfen. --Atamari 17:57, 15. Jun 2005 (CEST)
- @Atamari. So ganz kann ich deine Einwänden nun wirklich nicht nachvollziehen. Der Artikel enthält einerseits 11 Bilder und zweitens ist der Link auf den Zauberwürfel vorhanden ??? Etwas sehr erstaunt bleibt zurück --nfu-peng 10:59, 16. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe jatzt auch noch mal im Geschichtsteil den Zauberwürfel verlinkt. --Zahnstein 13:08, 16. Jun 2005 (CEST)
- @Atamari. So ganz kann ich deine Einwänden nun wirklich nicht nachvollziehen. Der Artikel enthält einerseits 11 Bilder und zweitens ist der Link auf den Zauberwürfel vorhanden ??? Etwas sehr erstaunt bleibt zurück --nfu-peng 10:59, 16. Jun 2005 (CEST)
English version
Please forgive the english, but unfortunately, I can't write in German. I will continue secure in the knowledge, that most Germans and other readers of this page (typically better educated than I am), will most likely be able to read this. I am coming from the English Wikipedia (User: Paul August), where the english equivalent of this article is being voted on for deletion. The article as it stands is not very good, and much of it was copied from here: [1], and so maybe a violation of copyright law. From what little German I read it seems to me that this article is quite good and I wonder if anyone here would be interested in translating it into english? Thanks, and again accept my apologies for writing in english. 66.30.119.190 19:02, 20. Jul 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion
Mechanische Geduldspiele oder Knobelspiele sind Spiele, in denen die Lösung des Problems durch Manipulation der Teile des Spiels erfolgt. Das Spiel muss also physikalisch existieren.
- pro - auch wenn ich ihn bei seiner letzten Abstimmung nicht für exzellent hielt (und das noch immer nicht tue), "lesenswert" ist er auf jeden Fall. -- Achim Raschka 14:17, 25. Sep 2005 (CEST)
- pro - so dürfte es sein. --Lienhard Schulz 14:24, 26. Sep 2005 (CEST)
- pro gut das es die Auszeichnung lesenswert gibt. --Zahnstein 03:15, 27. Sep 2005 (CEST)
- norro 00:17, 28. Sep 2005 (CEST) Pro ein richtig schöner Artikel. Lesenswert.
- Schwalbe Disku 10:58, 28. Sep 2005 (CEST) Pro eines Fans. Schön beschrieben. --
- nfu-peng 11:45, 29. Sep 2005 (CEST) Pro--
- Hermann Thomas 12:02, 29. Sep 2005 (CEST) Pro - --
Faltpuzzles
Falte das quadratische Stück Papier so, dass die vier Quadrate mit den Nummern ohne Lücke nebeneinander liegen, ein Quadrat bilden.
Müssen hierbei einfach die Quadrate nebeneinander zu liegen kommen, oder sollte auch das schlussendliche Faltobjekt eben sein? Im ersten Fall finde ich das Puzzle nämlich nicht sonderlich kompliziert, im zweiten Fall schon eher, nur müsste das in der Anleitung präziser beschrieben werden. --primordial 18:58, 16. Sep 2006 (CEST)
Ein anderes Faltproblem hat wahrscheinlich jeder zu Hause: Faltprospekte und Stadtpläne. Trotz der sichtbaren Richtung an den Faltstellen ist es manchmal erstaunlich kompliziert das Papier wieder so zusammen zu legen, wie es geliefert wurde.
Soll das ein Witz sein? --84.119.28.55 15:33, 25. Mär. 2008 (CET)
Sätze
Bitte überprüfen Sie den Text auf Wohldefiniertheit der Sätze. So ist zum Beispiel im Unterabschnitt "Unmögliche Objekte folgendes zu lesen: Japanische Lochmünzen mit Holzpfeilen und Ringen durch das Loch. Holzkugeln in einem Holzrahmen mit viel zu kleinen Öffnungen und vieles mehr. Beide "Sätze" sind keine richtigen Sätze, es fehlt jeweils das Verb. (nicht signierter Beitrag von 141.35.141.158 (Diskussion) 14:21, 15. Apr. 2008)
Archivierte Lesenswert-Abwahldiskussion (nicht angenommen)
Mag sein, dass dieser einmal früher lesenswert war. Aber nach heutigen Kriterien eher nicht mehr. Z.B. die magere Einleitung störtn mich und auch die fehlenden Einzelnachweise. Es erscheint mir eher wie eine Aufzählung zu sein als ein kohärenter Artikel. Dann gabs noch Kleinigkeiten, die ich bereits korrigiert habe. Z.B. Weblinks direkt im Text eingearbeitet oder ein wikinlink, der ein englischer Artikel verlinkt hat. Alles in allem nicht so toll, dieser Artikel. Schlecht nicht, aber auch nicht das, was ich als "lesenswert" erwarte. --micha Frage/Antwort 21:34, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Der Artikel ist gut und diese Abwählerei ist schlecht.--Mautpreller 22:33, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Ich sehe hier bis auf die dürftigen Einzelnachweise nichts was gegen den Artikel spricht. – Wladyslaw [Disk.] 11:23, 25. Apr. 2008 (CEST)
Abwartend Mit Verlaub, der Abschnitt Unmögliche Objekte ist offensichtlich inakzeptabel. --KnightMove 11:38, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Was soll daran inakzeptabel sein? – Wladyslaw [Disk.] 12:33, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Naja, sehr "enzyklopädisch" ist es zumindest nicht den Lesern Rätsel zu stellen ;)--Coatilex 12:38, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Den letzten Fragesatz habe ich nicht gelesen. Der gehört da nicht hin. Ansonsten habe ich schon schlechtere Beschreibungen gelesen. – Wladyslaw [Disk.] 12:42, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Done ;o). Sofern die Bezeichnungen der Objekte korrekt und gebräuchlich sind (manches klingt ein bisschen strange, „Auseinandernehm-Puzzle“, die schon erwähnten „unmöglichen“ Objekte usw.), ist das doch ansonsten ganz lieb, auf jeden Fall sieht's nach einer etwas unnötigen Abwahlaktion aus, sorry. --Rainer Lewalter 13:00, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Den letzten Fragesatz habe ich nicht gelesen. Der gehört da nicht hin. Ansonsten habe ich schon schlechtere Beschreibungen gelesen. – Wladyslaw [Disk.] 12:42, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Naja, sehr "enzyklopädisch" ist es zumindest nicht den Lesern Rätsel zu stellen ;)--Coatilex 12:38, 25. Apr. 2008 (CEST)
Wahrscheinlich habe ich beim Bearbeiten meiner Artikel bereits viel strengere Qualitätsanforderungen im Kopf und bin selber bereits zu streng mit meiner Arbeit. ... Es ist gut einmal zu sehen, wo die Grenze von "lesenswert" und "exzellent" tatsächlich verläuft. - Trotzdem eine Kleinigkeit: In der Einleitung steht, dass die mechanischen GEduldspiele tatsächlich physisch existieren müssen. Das ist ein Allgemeinplatz und redundant. Was wäre sonst daran "mechanisch"? --micha Frage/Antwort 15:46, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Na, also diese Kleinigkeit hättest auch Du einfach entfernen können... Da war noch ein weiterer Satz, der auf den aktuellen Artikel nicht mehr zutraf; ebenfalls entfernt. --Tusculum 16:21, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn es nur eine Kleinigkeit betrifft, dann ist das kein Problem. Es war eher die Summe aller Kleinigkeiten und die persönliche Fragestellung, was eigentlich einen "lesenswerten" Artikel ausmacht. Ich habe schon einige lesenswertere ohne Bapperl gesehen. Und einen als "lesenswert" ausgezeichneten Artikel in die {{QS-Spiele}} zu geben, war meiner Meinung nach schon ein wenig eine paradoxe Situation. Deshalb dieses Abwahl- bzw. Neuwahl-Verfahren. Dem Artikel hat es bisher jedenfalls nicht geschadet! --micha Frage/Antwort 16:53, 25. Apr. 2008 (CEST)
micha Frage/Antwort 17:15, 25. Apr. 2008 (CEST)
Pro ;-) ... nach nötigen änderungen. aber es fehlen mir noch ein wenig die quellen. z.b. bei der geschichte. z.b. dass das spiel wirklich erstmals in griechenland dokumentiert ist, habeich mal schlicht geglaubt, ist aber unbelegt... --Weblink auf Intelekt Puzzles
Meiner Meinung nach entspricht er nich WP:WEB. Die Seie zielt eindeutig auf den Verkauf der Spiele ab. jodo 14:09, 2. Mai 2008 (CEST)
Quellentag
Zum markierten Abschnitt gehörten noch weitere Angaben: Wo ist die Sammlung ("England" ist etwas gar allgemein), wer verwaltet sie, hat sie eine Website, wurde darüber publiziert, wenn ja wo etc. --Cú Faoil 02:32, 27. Sep. 2008 (CEST)
"Das bekannteste mechanische Geduldspiel: Der Zauberwürfel"
Gibt es dafür eine Quelle, dass das das bekannteste ist? -- Discostu 01:16, 2. Feb. 2009 (CET)
- Nein, es gibt für den ganze Artikel überhaupt keine einzige Quelle. --Nicor 10:30, 20. Nov. 2011 (CET)
- Es ist ja der Artikel Zauberwürfel verlinkt, aber dort habe ich keine derartige Aussage zur Bekanntheit gefunden. Die Aussage, daß er ausschließlich aus modernem Plastik hergestellt werden könne, halte ich auch für falsch. Ich lösche den fraglichen Satz dann mal. --85.181.147.101 20:41, 21. Dez. 2016 (CET)
Teufelsknoten
Hallo hier würden doch sehr gut die mittelalterlichen Teufelsknoten hinpassen? --92.193.105.118 23:07, 6. Mär. 2010 (CET)
Zahn
verzahnende Puzzles oder "verzahnte Puzzles"? GEEZERnil nisi bene 20:55, 10. Feb. 2011 (CET)
Erklärung zu Bild unverständlich
Das Rätsel mit der Bildunterschrift "Auch hier muss eine Kugel in ein Ziel bugsiert werden!" erschließt sich mir nicht. Ich sehe auch keine Kugel und kein Ziel. Bitte erläutern. -- 92.231.131.101 11:11, 20. Nov. 2011 (CET)
Bekanntes Schiebespiel
A.m.S. fehlt im Artikel dieses einfache Schiebespiel, bei dem man 15 Fehler auf einer Fläche mit Platz für 4x4 Felder hin und her schieben kann. Als Bub hatte ich ein solches mit zahlen von 1 -15, wo man immer ein Feld nach oben oder unten verschieben kann. Ein Bild von solchem Spiel ist hier. Sicherlich kennt das jeder. Wie heißt das? Sollte a.m.S. in den Artikel.Flk-Brdrf (Diskussion) 13:07, 22. Sep. 2016 (CEST)
- Du meinst das 15-Puzzle? Das ist 2x im Artikel erwähnt. --RokerHRO (Diskussion) 13:45, 22. Sep. 2016 (CEST)