Diskussion:Meike Stoverock

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Die Zeitung in den Nachweisen zu dem Buch heißt "Der Standard" mit d. Nicht mit t. (nicht signierter Beitrag von 91.51.187.248 (Diskussion) 21:41, 7. Apr. 2021 (CEST))

Danke. Hättest Du übrigens auch selbst machen können. Gruß --Logo 22:24, 7. Apr. 2021 (CEST)

--2A02:8108:94C0:11C:2C52:A6BD:CE7F:3518 10:17, 12. Jul. 2021 (CEST)== Rezeption ==

Ich empfehle, die wissenschaftliche Rezeption abzuwarten. Das ganze ist hier noch zu sehr ein Nachrichtenticker. --Kulturkritik (Diskussion) 14:38, 11. Jun. 2021 (CEST)

Das Buch wird von wissenschaftlicher Seite ignoriert, weil es halt bloß ein Sachbuch einer Autorin ist, die mal im Grundstudium im Nebenfach was mit Evolution gemacht hat, dazu aber nie wissenschaftlich veröffentlicht hat (außer der Doktorarbeit im Bereich Parasitologie/Epidemiologie sowieso keine einzige wissenschaftliche Publikation). Warum sollte das irgend ein Wissenschaftler ernst nehmen? Da brauchen wir nichts "abwarten". Aber bevor hier einfach nur steht, das Buch sei „klug“ (DLF), hab ich mir gedacht, sollte man wenigstens noch die Gegenmeinung vom Freitag, FAS ergänzen, welche ich dann ergänzt habe und nicht als "Nachrichtenticker" empfinde. Kommt nun drauf an, wie oft sie noch in irgendwelchen Kolumen zu Gast sein wird, ich denke aber, das Thema wird sich irgendwann legen und dann werden wir nichts mehr davon hören, dann werden diese drei Rezeptionen also wohl sowieso die einzigen bleiben, die es geben wird. --TheRandomIP (Diskussion) 15:00, 11. Jun. 2021 (CEST)
Das stimmt so nicht. Es gibt eine wissenschaftliche Kritik, die der Rezensent in der BERLINER ZEITUNG Anselm Neft (Printausgabe, Nummer 151, 3./4. Juli, S. 12) im Wesentlichen wiedergibt und von der Patriarchatsforscherin Gabriele Uhlmann (auch eine Expertin für die Female Choice) geschrieben wurde: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/wie-ist-das-patriarchat-entstanden-sind-christentum-ehe-und-monogamie-schuld-li.162347?pid=true Hier die Original-Kritik von Uhlmann vom 8.4.2021: https://blog.gabriele-uhlmann.de/antwort-auf-meike-stoverock-s-female-choice--Zebrapunkte (Diskussion) 19:22, 11. Jul. 2021 (CEST)
Super, den Bericht aus der Berliner Zeitung könnte man hier noch ergänzen. Ich hab darauf keinen Zugriff (Paywall), hast du? Aber ansonsten, Wissenschaft im eigentlichen Sinne ist auch das nicht. Denn Wissenschaft findet in wissenschaftlichen Journals statt, nicht auf privaten Internetseiten. --TheRandomIP (Diskussion) 23:11, 11. Jul. 2021 (CEST)
Ich habe den Printartikel vorliegen, aber die Paywall kann ich auch nicht überwinden. Uhlmann argumentiert aber überwiegend mit Journal-Studien, da wo auch Stoverock solche Studien nennt. So wie die Rezension belegt ist, ist sie eigentlich schon eine wissenschaftliche Arbeit, wie ich finde. Ich denke, etwas anderes würde auch kein Professor hinkriegen. Die private Website ist Citizen Science, dies erklärt Uhlmann in einem Artikel, der dort auch zu finden ist. Siehe hier: https://blog.gabriele-uhlmann.de/buergerinnenwissenschaft-citizen-science-patriarchatsforschung Den Begriff hat die Wissenschaft für Privatgelehrte geprägt. Demnach findet Wissenschaft nicht nur in Journals statt. Uhlmann ist offenbar anerkannt, denn sie hat an den Unis in Berlin (FU) und Marburg Vorträge gehalten. Sie beweist Expertise auch, weil ihre Kritik an der Forschung zum Massaker von Talheim voll angenommen wurde. Was also tun?--Zebrapunkte (Diskussion) 10:45, 12. Jul. 2021 (CEST)
Wie ich schon sagte, man kann problemlos aus der Berliner Zeitung zitieren. Wenn du die Rezeption aus der Berliner Zeitung umseitig darstellen könntest, wäre das super. Nur aus dem Blog können wir nicht zitieren, auch wenn sie eine Expertin sein mag, denn es kommt nicht nur auf den Autor an, sondern auch dass die Arbeiten in einem reputablen Journal angenommen wurden. Zeitungen kann man ersatzweise auch zitieren, weil auch dort eine gewisse redaktionelle Kontrolle stattfindet. --TheRandomIP (Diskussion) 12:18, 12. Jul. 2021 (CEST)
Diskutiert ihr ehrlich ob deren Buch wissenschaftlich ist, oder ein Sachbuch, also lediglich eine Meinung. Lest mal diesen Artikel, welch ein unwissenschaftlicher Schrott von ihr. --178.8.249.165 01:51, 5. Okt. 2021 (CEST)
Nachtrag. 80 Prozent der Männer würden keine Frau bekommen. Die und wissenschaftlich. Ehrlich? Pure unbelegte Ideologie. --178.8.249.165 01:58, 5. Okt. 2021 (CEST)