Diskussion:Meningokokken
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.Irreführend
Es stimmt zwar, daß bei etwa 10% der Europäer Meningokokken zur physiologischen Mikroflora gehören - aber handelt es sich dabei wirklich um bekapselte Meningokokken?
1. Möglichkeit: Soweit ich weiß, sind bekapselte obligat pathogen, unbekapselte apathogen. Folglich wäre es doch plausibel, daß unbekapselte Meningokokken zu unserer physiologischen Mikroflora gehören.
2. Möglichkeit: Es gibt verschiedene Serotypen; vielleicht gehören die Meningokokken, die manche Menschen im Nasopharyngealtrakt tragen, zu den nicht pathogenen.
3. Möglichkeit: Es handelt es sich um eine quasi-Resistenz der Träger. Diese müssten somit aber ein permanentes Infektionsrisiko für die anderen 90% darstellen, oder? Was trifft zu?
Lizenzrecht
Hallo, Das ist schon OK unsere Texte dürfen Lizenzfrei werwendet werde, und ich habs ja selbst bei euch eingetragen.... (mit Quelle) (wir haben auch noch Bildmaterial, Pressetexte usw, schaut doch mal rein...) mfg felix quast felix.quast@kilian.de
Webmaster:
- Deutsches Grünes Kreuz / http://www.dgk.de
- Aktionsbündnis Allegieprävention / http://www.allergiepraevention.de
- Arbeitsgemeinschaft Influenza / http://www.gruenes-kreuz.de/agi/
- Arbeitsgemeinschaft Masern / http://www.agmasern.de
- Arbeitsgemeinschaft Meningokokken / http://www.agmk.de
- Altern in Würde / http://www.altern-in-wuerde.de
- Ibera Reiseimpfberatung / http://www.ibera-online.de
- Erna / http://www.erna-online.de
- Forum Schmerz / http://www.forum-schmerz.de
- FGH / http://www.fgh-gutes-hoeren.de
- NIW / http://www.nationale-impfwoche.de
- http://www.rundum-zahngesund.de
(Ich hab mir ein Konto bei euch eingerichtet...Fixi)
- Also, erstmal ist gar nicht sichergestellt, dass felix quast = fixi ist. Bitte ggf. mit --~~~~ unterschreiben. Zweitens steht unter Versionen nix von einer Quelle. -> Urheberrechtsverletzung nicht aufgehoben. und außerdem wäre eine Wikifizierung angebracht. --Rohieb 18:37, 22. Dez 2004 (CET)
- OK ich verstehe, Wie soll ich das unteschreiben ? Das einfachste wäre doch, wenn Ihr kurz eine Mail an den Webmaster von www.dgk.de schickt, dann bekomme ich das und auch meine Kollegen aus der Redaktion, und wir beantworten diese.
- Wir sollten da ein Weg finden der einfacher ist, da wir beschlossen haben Euch noch viele andere Texte/Bilder aus dem Bereich Gesundheit zu geben. Bitte seid so lieb und schaut euch doch mal die Seiten an...
- Dort ist auch zu finden:
- "Journalisten und Redaktionen dürfen die Informationen des DGK und speziell die Pressemeldungen ohne besondere Genehmigung für ihre Beiträge verwenden. Es wird darum gebeten, bei der Verwendung von Texten, Bildern und Informationen das DGK als Quelle aufzuführen und ein Belegexemplar des veröffentlichten Beitrags an die Pressestelle des DGK zu schicken...." (http://www.dgk.de/web/dgk_content/de/uebersicht_presse.htm)
- Mit dem Belegexemplar, ist natürlich Unsinn, da tut's auch ein Mail. Ach so ich sollte mich vieleicht für meine Rechtschreibung entschuldigen, bin halt aus der Technik. Ich werde erst wieder am 5.1.05 da sein...schöne Weihnachten... mfg fixi
- Verstehe. Dort steht aber auch, dass das DGK als Quelle angegeben werden soll. Dies war hier nicht der Fall. Und gewöhn dir an, mit deiner Signatur (--~~~~) zu unterschreiben, damit wird dein Beitrag auch verifiziert. --Rohieb 15:12, 23. Dez 2004 (CET)
- Ok, hast ja recht. War unser erster Beitrag und das mit dem Unterschreiben hab ich wohl jetzt auch verstanden...Danke :-) Fixi 15:57, 23. Dez 2004 (CET)
Warum nur Impfung gegen Meningokokken C?
Wenn man schon unbedingt gegen Miningokoken impfen will, warum dann nicht gleich mit dem ACWY-Impfstoff? Oder ist der schlechter verträglich? (nicht signierter Beitrag von 85.181.9.30 (Diskussion) 07:13, 19. Mär. 2008)
- Weil nur die Serotypen C und B in Deutschland eine Rolle spielen, die anderen kommen vor allem in Afrika vor --Simon983 11:53, 11. Apr. 2008 (CEST)
Artikeltrennung
Imho und nach bei WP eingebürgerter Praxis wäre eine Artikeltrennung zwischen den Meningokokken und der Erkrankungsform (Meningokokken-Infekt) angebracht. Allerdings bedürfte es zuvor oder bei der Gelegenheit noch einen Ausbau hinsichtlich der Merkmale der Meningokokken. Sonst wäre dieses Lemma doch recht knapp gefüllt. Gruß -- Muck 13:12, 1. Apr. 2008 (CEST)
Politikerdeutsch ?
da steht "Grundsätzlich kann jedes Land mit schwierigen Hygiene-Verhältnissen als mögliches Meningitis-Gebiet angesehen werden." Mein sohn hatte letztens auch "schwieriege" noten auf seinem zeugnis. --91.34.191.239 15:59, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Diese ganze Veranstaltung hier ist ein Wiki! Du kannst also jederzeit selbst zumindest einen konkreten Verbesserungsforschlag hier in Bezug auf diese Formulierung machen! Dabei beachte bitte, dass wenn das Adjektiv schwierig vielleicht durch schlecht ersetzt werden sollte, andere Leser dann möglicherweise der Ansicht sind, wir wollten hier bestimmte Länder diskriminieren. Wie bei WP sitzen in der Politik die Akteure tatsächlich nicht nur zwischen zwei sonder meist sogar zwischen diversen Stühlen. Um es möglichst vielen - auch potentiellen Wählern - recht zu machen, entwickelt sich halt in der Regel eine besondere Sprache in Richtung Öffentlichkeit. Im Falle einer ausgeprägten Empfindlichkeit und womöglich auch Labilität deines Sohnes, solltest du eben selbst ihm gegenüber vielleicht besser von einer schwieriegen Note auf dem Zeugnis reden. Bezeichnest du diese womöglich noch abfällig jedoch frei raus als eine schlechte Note, könnte ihn das womöglich mehr demotivieren als tröstend - stützend aufbauen. Die Realität ist eben nicht nur simpel, gelle ;-) -- Muck 18:05, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Das hat nichts mit Diskrimination zu tun sondern mit der korrekten Anwendung der deutschen Sprache. Der Grundsätzliche Unterschied zu den Hygienisches Verhältnissen im Meningitis-Gürtel und den Schulnoten deines Sohnes ist möglicherweise jedoch folgender:
- -Afrika: Infrastruktur= substandart
- Folge: SCHWIERIGE Verhältnisse
- Folge daraus: mit erheblichem Mehraufwand lassen sich Ansteckungen meist vermeiden.
- -Dein Sohn: Infrastruktur= überdurchscnittlich (global gesehen)
- Folge: Führt zu Bequemlichkeit
- Folge daraus: SCHLECHTE Noten.
- (nicht signierter Beitrag von 85.0.201.190 (Diskussion) )
Revert
Die Änderungen von 212.201.72.113 (Diskussion) wurden rückgängig gemacht und die letzte Version von Muck (Diskussion | Beiträge) wurde wiederhergestellt. "Die Chemoprophylaxe muss schnellstmöglich durchgeführt werden. Sinnvoll ist eine solche Maßnahme maximal bis 10 Tage nach dem letzten Kontakt zu einem Erkrankten. Mittel der Wahl ist Rifampicin. Es wird bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen bis 60 kg über 2 Tage in einer Dosierung von 2 x 10 mg/kg KG/Tag gegeben (maximale ED 600 mg). Jugendliche ab 60 kg und Erwachsene erhalten 2 x 600 mg/Tag für 2 Tage. Bei Neugeborenen im ersten Lebensmonat beträgt die Dosis 2 x 5 mg/kg KG/Tag ebenfalls für 2 Tage. Weiterhin ist eine Prophylaxe mit Ceftriaxon (nur i.m.Applikation) möglich. Eine einmalige Gabe von 125 mg bei Kindern unter 12 Jahren und 250 mg bei Kontaktpersonen über 12 Jahren führt mit hoher Sicherheit zur Sanierung von Keimträgern. Bei Schwangeren ist Ceftriaxon das Mittel der Wahl. Bei Personen über 18 Jahren führt auch eine einmalige orale Dosis von 500 mg Ciprofloxacin zur Eradikation22." [1] --RainerSti 11:35, 19. Jun. 2008 (CEST) Sorry, bei meinem Revert konnte ich keine Begründung eingeben. Die oben zitierte Empfehlung des RKI ist differenzierter als der Beitrag der IP. Außerdem steht schon im Abschnitt darüber eine allgemeinere Empfehlung zur Chemoprophylaxe. --RainerSti 11:39, 19. Jun. 2008 (CEST)
Pen G vs Meningokokken?
Meningokokken sind doch gram-negativ. Wie kann Penicillin dann wirken? Imo therapiert man kalkuliert mit Cephalosporinen der 3. Generation und Ampicillin (wg Listerien).(nicht signierter Beitrag von 91.65.203.24 (Diskussion) )
- Es sind gram-negative Kokken (Neisseria, keine Stäbchen), deren Wand nicht aus LPS sondern aus Lipooligosacchariden (LOS) bestehen. Penicillinasen sind bei Meningokokken sehr selten, Penicillin ist stets die erst Wahl. --Gleiberg 13:19, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Im Herold 2007 wird auch ein Cephalosporin der 3. Generation als Therapie der 1. Wahl angegeben... was den Wirkmechanismus anbelangt, lag ich falsch. (nicht signierter Beitrag von 91.65.203.24 (Diskussion) )
- Der Herold ist kein infektiologisches Standardwerk. Um Meningokokken zu treffen genügt Pen, die Empfehlung der 3. Ceph ist dem Umstand einer möglicherweise unvollständigen Erregerdiagnostik und damit einem breiteren Spektrum geschuldet. --Gleiberg 13:37, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Im Herold 2007 wird auch ein Cephalosporin der 3. Generation als Therapie der 1. Wahl angegeben... was den Wirkmechanismus anbelangt, lag ich falsch. (nicht signierter Beitrag von 91.65.203.24 (Diskussion) )
Inkubationszeit
Da steht 3-4 Tage (2-10 Tage). Könnte jemand vielleicht präzisieren, was denn mit dem Klammerausdruck gemeint ist? Gruß, --Tolentino 08:40, 3. Mär. 2009 (CET)
- Erledigt. Durchschnittswert und Streuung. Gruß zurück, --Gleiberg 08:54, 3. Mär. 2009 (CET)
- Ach noch etwas, könnte man eventuell bei den Konjugat-Impfstoffen noch angeben, wie lange der Impfschutz üblicherweise vorhält? Das steht nämlich bei den Polysaccharid-Impfstoffen drin. Viele Grüße, --Tolentino 10:58, 3. Mär. 2009 (CET)
Auswirkungen Impfstoff
Im Abschnitt Vorbeugung (Impfung) wird gesagt, dass das primäre Ziel einer Impfung die Verhinderung von Spätfolgen ist. Soweit so logisch. Wie wirkt sich jetzt aber eine Impfung darauf aus, ob man solche Bakterien mit sich spazieren trägt? Der Artikel suggeriert nämlich, dass 10% der Menschen sowieso chronische Träger ohne akuten Krankheitsausrbruch sind. Würde man durch eine Impfung auch davor bewahrt, ein "Ausscheider" zu sein? --Master Sheep (Diskussion) 12:46, 11. Feb. 2014 (CET)
Erkrankungszahlen
Lt. dem epidemiologischen Bulletin des RKI vom 09.12.2013 traten in den Jahren 2010-2012 im Mittel 370 Meningokokkenfälle auf. Die Anzahl von 700-800 Fällen pro Jahr für Deutschland erscheint mir demnach zu hoch. Quelle: Epidemiologisches Bulletin Nr.9 des RKI vom 09.Dezember 2013 http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2013/49/Art_01.html?nn=2375548 (nicht signierter Beitrag von 141.48.119.68 (Diskussion) 10:40, 1. Apr. 2014 (CEST))
Bild von Charlotte
Es ist okay, ein Bild von den bleibenden Schäden einer Infektion einzufügen. Ich sehe es jedoch kritisch, Bilder von Kleinkindern ohne Verpixelung der Gesichtspartie und bei Nennung des vollständigen Namens zu veröffentlichen. 2A02:908:EB42:4400:8DE8:5539:F223:E0B0
- Das Bild und ihr Name wurden bewusst freigegeben (vgl. http://babycharlotte.co.nz/), Charlotte war ja auch in der Impfkampagne stellvertrendend für die Gefährlichkeit der Krankheit aufgeführt. --Julius Senegal (Diskussion) 12:40, 3. Nov. 2021 (CET)