Diskussion:Merkantilismus/Archiv

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Oh weh oh weh

Halte den Artikel auf alle Fälle nicht für Lesenswert. Hier stehn zwar viele richtige Dinge drin aber viele viele sind da völlig falsch verknüpft. Colbert förderte den dritten Stand - Leute kennt ihr nicht den Ausspruch von Marie Antoinete "Wenn es kein Brot mehr gibt, dann essen wir eben Kuchen" die empörung darüber führte in der z.T. hungernden französischen Bevölkerung zur Revolution. Warum hungerte die Bevölkerung wenn Colbert doch den dritten Stand gefördert hat ? Colberts erstes Anliegen war eine positive Außenhandelsbilanz und das gelang ihm durch niedrige Löhne. Niedrige Löhne bekommt man durch niedrige Lebensmittelpreise. Niedrige Lebensmittelpreise führen zu einer verstärkten Konkurrenzsituation bei den Produzenten. Die Folge viele geben weil sie zu den niedrigen Preisen nicht mehr produzieren können. Es bleiben die Kapitalstarken Großgrundbesitzer übrig, die bei niedrigen Lebensmittelpreisen eine hohe Rendite erzielen können.

Die Antwort auf Colbert waren die Physiokraten, die es in dieser Ausprägung nur in Frankreich an bedeutung erzielten die Physiokraten beantworteten Colbert mit einer Überhöhung der Landwirtschaft (die einzige Produktive Klasse) und einer herabwürdigung der Händler und Manufakturen (sterile Klasse)

Und bitte Keynes und Monetarismus bitte bitte niemals in einen Abschnitt schmeißen - da tun sich Abgründe auf.

Für den "berühmten" Ausspruch Marie Antoinenettes gibt es keine Quellen, sie hat ihn wahrscheinlich nie getätigt. Daß Keynes und Monetarismus nichts miteinander zu tun haben ist aber vollkommen korrekt, darum sollte dieser Abschnitt überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 92.229.58.179 (Diskussion | Beiträge) 10:17, 29. Jul 2009 (CEST))


HALLO kann da mal jemand aktiv werden ??? - In Colberts Frankreich besaß der Adel 20 % der Ländereien und der Klerus 10 % der Ländereien, sie hatten aber nur einen Anteil von 1,5% bzw 0,5 % der Gesamten Bevölkerung - wer wird denn da gefördert, wenn Lasten von der Landwirtschaft genommen werden - der dritte Stand ?

Satire?

Unter Nachwirkungen steht: "Adam Smith lehnte die merkantilistische Konzentration auf die Produktion ab. Er glaubte, Konsum sei der einzige Weg zu Wirtschaftswachstum. Keynes argumentierte hingegen, die Förderung der Produktion sei genauso wichtig wie die Förderung des Konsums."

Aber hallo, gerade Keynes und nicht Smith glaubte, Konsum sei der einzige Weg zu Wirtschaftswachstum.

Es wird aber noch krasser: "Keynes' Theorien wurden von vielen politischen Parteien aufgegriffen, Franklin D. Roosevelts New-Deal-Programm in den USA war das umfangreichste staatliche Beschäftigungsprogramm." Roosevelts New Deal begann 1933, Keynes veröffentliche seine Allgemeine Theorie 1936. Roosevelt soll also durch Ideen beeinflußt worden sein, die erst drei Jahre nach ihrer Verwirklichung veröffentlicht wurden? Blödsinn, der Vordenker des New Deal war FED-Präsident Marriner Stoddard Eccles, über den es nur einen englischen Wikipedia-Artikel gibt, den mal eine fleissige Seele übersetzen sollte. (nicht signierter Beitrag von 92.229.58.179 (Diskussion | Beiträge) 10:17, 29. Jul 2009 (CEST))


== ==Aber irgendwie scheint wikipedia doch etwas verbohrt in seinen Strukturen zu sein Bei Frankreich steht immer noch, dassColbert die Landwirtschaft und den dritten Stand gefördert hat. Ein Stück weiter unten steht, dass die Arbeiter auf das Existenzminimum gedrückt wurden (also was denn nun fördern oder drücke ? und im Artikel über die Physiokraten steht : "Ausgangspunkt der Physiokraten war einerseits der Niedergang der Landwirtschaft durch die merkantilistische Wirtschaftspolitik Jean-Baptiste Colberts" Also nichts mit Förderung der Landwirtschaft.

Außenpiegel

Rezension der Wikipedia DVD-ROM Frühjahr 2005 für H-Soz-u-Kult, 6.Juli 2005 Wikipedia:Außenspiegel/H-Soz-u-Kult-2005-07-06

Zitat aus dem o.a. Artikel:

Beispiel Merkantilismus: Waren die beiden ersten Stichproben zumindest nicht grob falsch, kann man das von vielen Formulierungen des Artikels zum Merkantilismus nicht mehr behaupten, der Merkantilismus wird hier als „vorherrschendes Wirtschaftssystem im Zeitalter des Absolutismus“ bezeichnet, der „die mittelalterliche Zunft- und Stadtwirtschaft“ abgelöst habe, als bedeutendster Vertreter wird Jean-Baptiste Colbert bezeichnet. [12] Hier wird der Eindruck erweckt, dass es sich beim Merkantilismus um ein einheitliches Wirtschaftssystem gehandelt habe, dessen wirtschaftstheoretischen Grundpfeiler von einem französischen Staatsbeamten gelegt worden sei. Das Gegenteil ist der Fall und in der historischen Forschung besteht darin auch kein Zweifel, dass der Begriff des Merkantilismus letztlich nur sehr unterschiedliche praktisch-wirtschaftspolitische Maßnahmen in Europa bezeichnen kann, die gerade keiner einheitlichen Linie folgten. Die Bewertung am Ende des Textes zeigt zudem, dass der Artikel eher zur Verschleierung des merkantilen Wesens als zu seiner Erhellung beiträgt: „Adam Smiths Werk Wohlstand der Nationen und die französische Revolution machten letztlich dem Merkantilismus ein Ende und bereiteten den Weg für den Liberalismus.“[13]du alte potte frische fische für deine katze


Findet sich jemand der ihn anmailt um ihn zu bitten die notwendigen Verbesserungen evtl. selbst vorzunehmen? Gruß--Vulkan 22:51, 9. Jul 2005 (CEST) Hab ich mal eben gemacht... Ciao--Vulkan 22:58, 9. Jul 2005 (CEST)

Reviewdiskussion, 19. Oktober 2005

Das englischsprachige Gegenstück (en:Mercantilism) steht gerade zur Wahl als featured article (en:Wikipedia:Featured_article_candidates), deshalb hab ich diesen Artikel mal übersetzt. Inhaltlich sieht er IMHO vollständig aus, Literatur hab ich vom deutschen Artikel gelassen. Sicherlich sind noch eine Unmenge Typos und sprachliche Holprigkeiten drin, daran werd ich in den Tagen noch arbeiten. Mangels Fachkenntnissen kann ich inhaltlich leider nicht mehr viel tun. Ich hoffe, da lässt sich trotzdem was draus machen. Viele Grüße, Kurt seebauer 23:14, 28. Sep 2005 (CEST)

Im jetzigen Zustand ist der Artikel sprachlich korrekt und wenigstens halbwegs neutral formuliert. Danke für die mühevolle Übersetzung des englischen Originalartikels, dessen Neutralität mir manchmal zweifelhaft erscheint. Der Merkantilismus ist nicht automatisch "falsch" und der klassische Freihandel nicht automatisch "richtig". Bei einer Exzellenz-Diskussion könnte der eine oder andere vielleicht noch auf inhaltliche Unklarheiten stoßen. Z.B. die Wirtschaftstheorie der Scholastiker, die kurz und vielleicht unvollständig dargestellt wird. Z.B. die Frage, warum im 16. Jahrhundert hohen Zinsen angestrebt und im 17. Jahrhundert niedrige Zinssätze gezahlt wurden. Diese Fragen gehen aber schon in den Bereich Theoriebildung hinein. --Kapitän Nemo 23:56, 1. Okt 2005 (CEST)
Versuchsweise habe ich mal die Übersetzungsvorlage eingebaut, damit jeder sofort erkennen kann, wo der Originaltext zusammengedrechselt wurde. --Kapitän Nemo 22:09, 10. Okt 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

eine Übersetzung des englischen featured article. Würde mich über viel Feedback sehr freuen! :-) --Kurt seebauer 00:29, 19. Okt 2005 (CEST)

Neutral Ein schöner Artikel, gerade wegen der Quelle, die eine andere Perspektive gibt. Aber da liegt auch das Manko. Es fehlt der notwendige Abschnitt über Deutschland (Manufakturen etc.) --Luha 08:55, 19. Okt 2005 (CEST) Pro Nachdem ich versucht habe, etwas mehr zu finden, habe ich gesehen, dass die Betonung auf Frankreich und England schon zurecht so ist. Ein klein Bisschen zu Deutschland habe ich ergänzt (mit Manufakturen :-)). --Luha 15:40, 22. Okt 2005 (CEST)

Pro. Ein aufschlussreicher Wirtschaftsartikel; von denen wünsche ich mir mehr. Zu einem eigenen Abschnitt über Deutschland etwas zu finden, könnte schwierig werden (Manufakturen sind m.E. eher Vorläufer der Industrialisierung). Wem das gelingt, den möchte ich zur Exzellenz-Kandidatur ermuntern.--Bordeaux 10:20, 19. Okt 2005 (CEST)

Pro; als werdender Rettungsdiensthelfer --G 16:35, 21. Okt 2005 (CEST)

Ich glaube, diese Stimme gehört zum Rettungsdienst einen Artikel drüber. -- mkill - ノート 13:09, 22. Okt 2005 (CEST)

Verbesserungen

Seit ich im Sommer die Rezension der alten Fassung dieses Artikels gelesen habe, brüte ich über einer Verbesserung, die durch die Übersetzung von Kurt Seebauer im Oktober bereits erheblich gewonnen hatte. Dennoch schien mir die vorliegende Fassung ein paar kleinere Schwächen zu haben:

  1. Außenhandelsbilanz und Zahlungsbilanz sind nicht identisch, sondern komplimentär; Bilanzen werden nicht positiv oder negativ, sondern nur aktiv oder passiv.
  2. Der Begriff Industrie paßt nicht auf das vorindustrielle Zeitalter. Hier scheint mir Manufaktur angemessener. Versicherungsleistungen gehören, wie Bankdienstleistungen, Handel und Tourismus per definitionem nicht zur Industrie, sondern zur Dienstleistung. Hier wird keine Ware, sondern eine Dienstleistung verkauft, auch wenn Soziologen immer wieder gerne von "Tourismusindustrie" reden.
  3. In der deutschen Fachliteratur spricht man nicht von Geldangebot, sondern von Geldmenge. Wenn man im deutschen Kontext von Angebot bzw. Nachfrage spricht, meint man üblicherweise das Güterangebot bzw. die Güternachfrage, wobei der Begriff Güter sowohl Waren, wie Dienstleistungen umfaßt.
  4. Der Begriff des Nationalstaats beruht im wesentlichen auf der Französischen Revolution. Deshalb habe ich ihn - auch wenn mir bekannt ist, daß die Niederlande, die Schweiz und Venedig zu diesem Zeitpunkt Republiken waren - durch den Begriff Fürstenstaat ersetzt, weil in Deutschland, Polen und Italien nicht immer Könige, wohl aber Fürsten den absolutistischen Staat nach ihren Bedürfnissen formten.
  5. Der Wunsch, etwas mehr über Deutschland, insbesondere über Preußen in dem Artikel zu schreiben, hat mich dazu verführt, auch etwas über Spanien zu schreiben. Dies mag dem einen oder anderen zu lang erscheinen, zumal es im Stil und Methode etwas anders als der übrige Artikel geraten ist. Damit bin ich selbst noch nicht zufrieden. Dennoch bin ich der Meinung, daß ein entscheidender Ausgangspunkt für den Merkantilismus der mit der Amerikaentdeckung einsetzende Kolonialismus, der Seehandel und die von Spanien ausgehende Inflation waren, die bewirkten, daß sich in vielen europäischen Staaten, die mit Spanien und Amerika Handel trieben, Menschen mit Wirtschaftspolitik erstmals theoretisch auseinandersetzten. Deshalb bitte ich darum, diesen Abschnitt ggf. sinnwahrend zu verbessern, nicht einfach ersatzlos zu löschen.
  6. Die in vielen Lexikaartikeln auf Außenhandel und Währungsüberschüsse reduzierte Idee des Merkantilismus kann insbesondere in ihrer französischen und deutschen Dimension nicht richtig erfasst werden, wenn man Merkantilismus von der Geschichte des Steuerstaates und der sich ausweitenden Geldwirtschaft trennt. Merkantilismus ist eben mehr als der "lästige", protektionistisch tätige Staat.
  7. Nicht die Abstraktion einer Volkswirtschaft stand bei den merkantilistischen Theoretikern im Vordergrund - den modernen Gedanken des Wohlfahrtsstaats gab es noch gar nicht - sondern schlicht die ewig leere Kasse des bau- und kriegswütigen Fürsten. Hier hatten Vauban, Sully, Colbert, Gresham, Miles, Hobbes, Locke, Hume, von Justi für Abhilfe zu sorgen. Sie waren also nicht Wissenschaftler im modernen Sinne, sondern rational denkende und reflektierende Praktiker. Entgegen dem heutigen Zerrbild beruhten die ständig strapazierten Kassen der Fürsten nicht nur auf ihrer Verschwendungssucht, wobei immer Louis XIV. herhalten muß, sondern nicht unerheblich auf ihren kriegerischen Abenteuern, die ihren Zeitgenossen ungefähr genauso notwendig erschienen, wie heute der Kampf gegen den internationalen Terrorismus.
  8. Der Abschnitt über Keynes und den Keynesianismus war in der bisherigen Fassung nicht in der gleichen Qualität und Klarheit, wie der historische Abschnitt. Keynes ist ohne die Weltwirtschaftskrise nicht zu verstehen. Unbeirrt von allen Angriffen der Klassiker bzw. Neoklassiker trug er seine Erkenntnisse vor, wies einen erst später begriffenen Weg aus der Krise, der über Jahrzehnte erfolgreich war. Der Erkenntnisgewinn der Monetaristen hingegen beschränkt sich auf das zeitweilige Phänomen der Stagflation.
  9. Bei aller Verehrung für Adam Smith und die Navigationsakte wird in allen Lexika gewöhnlich auf im Artikel angeschnittene weitere Lemmata nur einmal verwiesen. Deshalb habe ich ein paar Dreifach- und Doppellinks gelöscht.
  10. Übersetzte Formulierungen, wie "erhob der Merkantilismus sein Haupt" wurden in anderen Artikeln (z.B. Charles de Gaulle) häufig mit hämischen Kommentaren versehen. Deshalb habe ich sie geändert. --Rosa Lux 18:42, 6. Nov 2005 (CET)
  11. kleine (vielleicht unwichtige) Anmerkung: Im Artikel ist im Teil über Deutschland die Rede von "Polizeiwissenschaften", gemeint sind aber Polizeywissenschaften (mit y) damit keine Missverständnisse entstehen.Wann genau setzte der Merkantilismus in Deutschland ein?
  12. Anmerkung zu ->politik->frankreich : Durch den Erwerb von Kolonien im asiatischen und im amerikanischen Raum wurde nicht nur die Rohstoffbasis verbreitert, sondern gleichzeitig wurden auch neue Arbeitsmärkte erschlossen, somit wurden die Rohstoffe nach Frankreich importiert und die Waren exportiert.

Sechs bekommen

Servus Leute,
ich hab ne sechs bekommen wegen dem artikel hier

das war ein ganz anderer als der User zuvor mit seinem Dank [1] eryakaas | D 16:29, 1. Apr. 2013 (CEST)

Tja... So lernt man die wissentschaftliche Qualität der Wikipedia doch mal richtig kennen. Komischerweise hat auch der Gründer der Wikipedia bereits darauf hingewiesen, daß man in Schule und Studium ziemlich auf die Schnauze fallen kann, wenn man meint, die Wikipedia als Quelle hernehmen zu müssen. Ich kann zwar nichts zu diesem Artikel sagen, habe aber schon etliche andere Artikel in der Wikipedia gefunden, die fachlich komplett falsch sind, weil etliche Leute (Kinder/Schüler) meinen, ihr Halbwissen hier breittreten und darauf bestehen zu müssen, daß sie die Experten auf dem jeweiligen Gebiet sind und ihr Halbwissen das absolute Ultimum ist, obwohl in sämtlicher Fachliteratur etwas völlig anderes zu den jeweiligen Themen zu lesen ist. Da frage ich mich doch, wem oder was man mehr vertrauen kann, der Wikipedia oder der Fachliteratur? Also ich tendiere eher zur Fachliteratur. Da arbeiten nämlich wirklich und nachweisbar Experten dran, die nachweislich zumindest mal eine Ausbildung oder ein Studium in dem jeweiligen Fachgebiet absolviert haben. War ein klein wenig Off-Topic, kann aber nicht oft genug gesagt werden.
Ich finde trotzdem das man das ganze etwas leicher schreiben könnt das es für einen "Durchschnits Mänschen" versteh bar ist

Aha, da hat jemand "ne sechs bekommen", vielleicht ja auch, weil er/sie nicht weiß, daß wegen mit dem Genitiv steht. Oder vielleicht, weil man meint, einfach mit copy&paste seine Aufgaben erledigen zu können und dabei erwischt worden ist? Ohne Quellenangabe ist das ein Plagiat und darüber sind bekanntlich auch schon Minister gestürzt.

Klar, Wikipedia ist nur bedingt zitationsfähig (dazu vielleicht mal ansehen Marc Scheloske http://www.wissenswerkstatt.net/2008/11/01/ist-die-wikipedia-zitierfaehig-der-umgang-mit-wissenschaftlichen-quellen-werkstattnotiz-126/ und weitere Beiträge, auf die dort mit Link verwiesen wird.) Es macht sich wohl immer mehr der Glaube breit, man könne vermittels Wikipedia und des Internet überhaupt ohne Mühen zuverlässiges Wissen erwerben, es sei also nicht nötig, den Umgang mit Quellen zu lernen, ja es sei eigentlich überhaupt nicht mehr nötig zu lernen, da ja alles dort stünde. Sicheres Wissen ist ohne eigene Anstrengung nicht zu haben! Man muß sich schon mal die Literatur, die bei jedem Wikipedia-Artikel angegeben ist (angegeben sein sollte) anschauen, vergleichen, sich eine eigene Meinung bilden. Wer das nicht macht, hat keine gute Bewertung verdient! Ergo: Lernen bleibt auch mit Internet und Wikipedia mühevoll, Wissen ist ohne Erkenntnisarbeit nicht zu haben! --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 16:54, 1. Apr. 2013 (CEST)

Mach dir doch nicht so ne Mühe, das ist uralter Kram. Ich hätts rauswerfen sollen. eryakaas | D 23:41, 1. Apr. 2013 (CEST)
Ja, klar, ich war nur grad hier http://www.gutefrage.net/tipp/vorsicht-geboten-bei-wikipedia-eintraegen mit Wikipedia-Hassern befasst, die sachliche Meinungen versuchen, wegzumobben. Das hier war nur sozusagen abgefallen. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 12:45, 2. Apr. 2013 (CEST)

Vandalismus

Bitte mal den Abschnitt über Bullionismus lesen. Da hat sich ein Vandale verewigt. Eine Löschung der Anstößigen Teile durch mich wurde leider sofort wieder rückgängig gemacht.

ich versteh gar nicht, wieso dieser Artikel so sehr im Fokus der Vandalen steht, aber ich denke, eine Halbsperrung ist überfällig. Kann das einer der Admins mal machen? Es kann ja nicht sein, dass die Autoren ihre ganze Arbeitskraft ins Bewachen ihrer Artikel stecken müssen. --Kurt Seebauer 23:37, 17. Nov. 2006 (CET)
Ja, bitte eine Sicherheitsvorkehrung treffen. Hatte gestern einige Mühe, den Artikel einigermaßen zu rekonstruieren, weil sich der Vandalismus sehr subtil in den Artikeln ausgebreitet hat, teilweise ohne auf den ersten Blick bemerkt zu werden --Xqt 10:59, 18. Nov. 2006 (CET)halloo

Deutsche Kurzerklärung

Es wäre schön, wenn man den Begriff "Merkantilismus" zu Beginn des Artikels auch mal in einer Kurzversion in verständlichem Deutsch erklären würde, so daß man die Bedeutung dieses Begriffs auch ohne abgeschlossenem BWL-Studium und/oder Fremdwörterbuch und ohne vollständige Lektüre des gesamten sehr langen Artikels erfahren könnte.


Leider hat der Autor es versaeumt,eine kurze und relativ griffige Definition bereitzustellen.Erst mit dem Durchlesen wird einem klar,um was es geht.Das ist sehr zeitraubend,besonders wenn man eine Erklaerung braucht,die nur in Nebensatz sein sollte.Ich kenne mich zuwenig aus,doch sollte etwa so aussehen:

Merkantilismus ist ein weitlaeufiger Begriff fuer die Wirtschaftsform im Zeitalter des Absolutismus.Ein weitverbreitetes Merkmal sind der staatliche Eingriff und das Bestreben,den Export zu steigern und den Import mittels Zoelle zu begrenzen.Allerdings wird das einheitliche Vorkommen und die Definition von manchen Experten angezweifelt.

Kann das bitte jemand ueberarbeiten und reinstellen?

Habe einmal recherchiert: Merkantilismus wird im Brockhaus (1972) übersetzt mit ‚kaufmännisch‘. LANGENSCHEIDT (Wörterbuch Französisch-Deutsch / Deutsch-Französisch, Ausgabe 1985) übersetzt mercantile (übrigens mit einem ‚l‘) mit ‚Krämer‘ bzw. ‚Krämergeist‘ (esprit mercantile). Umgekehrt wird ‚kaufmännisch‘ allerdings ins Französische übersetzt mit commercial. Weiter weiß ich mit meinen Mitteln nicht mehr. Vielleicht kann uns ein Romanistiker für Galloromanische Sprachen weiterhelfen. --Jochen2707 14:18, 12. Mai 2010 (CEST)

Anmerkungen zu Keynes

Die Aussagen im Abschnitt 'Nachwirkungen', dass Keynes die Geldmenge und Zinssätze von großer Bedeutung für eine Volkswirtschaft einschätze, würde ich so nicht treffen.

Vielmehr ist Keynes ja dafür bekannt, dass er monetäre Impulse für nicht oder nicht ausreichend wirksam zur Herstellung eines gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts einschätzte (money doesn't matter). Um der Diskussion zu entgehen, ob das Konzept antizyklischer Nachfragepolitik nun tatsächlich auf Keynes oder eher Abba P. Lerner zurückgeht, denke ich genügt es zu sagen, dass Keynes staatliche Investitionen, also fiskale Impulse, zur Stabilisierung der Wirtschaft den monetären Impulsen klar vorzog.

==Das stimmt so nicht ganz. Keynes hat Geldpolitik nicht per se abgelehnt, lediglich im Spezialfall einer Liquiditätsfalle sah Keynes die Geldpolitik als unwirksam an. Zitat aus der Keynes-Gesellschaft: "IN DER DEPRESSION sei der Versuch, durch bloße Vermehrung der Geldmenge Produktion und Einkommen zu steigern, mit dem Versuch vergleichbar, dadurch dicker zu werden, dass man sich einen längeren Gürtel kauft. Entscheidend sei es vielmehr, dass von dieser Geldmenge auch Gebrauch gemacht und mehr Geld für Güter ausgegeben wird." Geldpolitik ist nicht per se schlecht, aber in einer Depression (Liquiditätsfalle) unwirksam.

Erst die monetaristische Gegenrevolution durch Friedman hat Keynes derart interpretiert, um ihrerseits die Fokussierung auf die Geldmenge vorantreiben zu können, mit den bekannten laizzes-fairen wirtschaftspolitischen Konsequenzen. (nicht signierter Beitrag von 91.46.185.132 (Diskussion) 16:54, 23. Nov. 2011 (CET))

Einleitung

Das ist mal ein seltsames topic - komische Sperrung. Der Begriff "Sammelsurium" in der Einleitung ist nicht ernsthaft und gehört - allein schon wörtlich - in keinen einzigen Wikipedia-Eintrag!!! Satanius, 13/12/07 --77.128.73.167 17:14, 25. Sep. 2008 (CEST)

Militärischer Ursprung

Zum besseren Verständnis für reine Volkswirtschaftler: Aussenhandel zum Zwecke der militärischen Aufrüstung ist tatsächlich ein Nullsummenspiel das man gewinnen kann.

Da Handel eben immer auch meine Handelspartner bereichert, so erhöhen sich gleichzeitig die zur Erlangung militärischer Vorherrschaft nötigen Ausgaben. Es ist also ein militärisches Ziel, nicht-militärische Ausgaben im eigenen Land zu unterbinden, aber im Ausland zu fördern und damit höhere Barreserven für den Kriegsfall anzuhäufen. Der Grund liegt in der materialaufwändigen Kriegsführung der frühen Moderne mit ihren Religions- und Türkenkriegen, in der der Besitz fortschrittlicher Waffen (Feldartillerie, Musketen mit Steinschloss) lebensnotwendig war.

Dass die eigene Bevölkerung dabei verelendet ist auch durchaus gewollt, da es das Anheuern von Soldaten verbilligt.

Es handelt sich also durchaus nicht um "schlechte Wirtschaftspolitik" sondern um eine klare und korrekte Strategie menschenfeindlicher religiöser Fanatiker und Nationalisten. (Dass der Besitz dieser gut gefüllten Kriegskassen schwache Herrscher zu sinnlosen Bauprojekten verführt hat ist eine andere Geschichte.) Hirsch.im.wald 11:50, 12. Dez. 2009 (CET)

Merkantilismus im 17. Jahrhundert sehr widersprüchlich

Der Abschnitt ist in sich widersprüchlich, was den Import und Export von Rohstoffen bzw. die Verbote derselben angeht. 87.152.106.11 23:05, 5. Feb. 2010 (CET)

Worin genau siehst Du denn Widersprüche? MfG, --Klingon83 23:55, 8. Feb. 2010 (CET)
Für den Fall, dass sich diese IP verdrückt hat - findet darin noch jemand etwas Widersprüchliches? Falls dies nicht der Fall ist, würde ich den ÜA-Baustein etwa Mitte nächster Woche (ca. 17.2. +/- 1 Tag) gerne entfernen. MfG, --Klingon83 23:04, 10. Feb. 2010 (CET)

Anachronistisch

In diesem Artikel werden zuhauf die lehrbuchmäßigen Kategorien der Außenhandelstheorie auf eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte angewandt, wo es noch keine Nationalstaaten gab, geschweige denn "Außenhandel" und "Binnenhandel". Kennzeichnend für den Merkantilismus ist vielmehr, dass es ihm gerade um die politische Aufgabe ging, gegenüber den Partikularismen des Feudalismus und des Universalismus des (katholischen) Abendlandes territoriale Machtzentren erst zu schaffen, die in der Lage waren bzw. die erforderlichen Machtmittel besaßen, die Zollzersplitterung usw. abzuschaffen (was auf dem Kontinent trotz Colbert erst schließlich durch die Französische Revolution gelang). Welchen Sinn macht es, von "Import" und "Export" zu sprechen, wenn die bedeutendsten "Zölle" alle 5 km auf dem Rhein oder der Loire anfielen, und die meisten "Zöllner" wie zum Teil heute noch im wilden Osten oder Süden in die eigene Tasche wirtschafteten?! (vgl. Heckscher) --meffo 10:06, 23. Apr. 2010 (CEST)

Als Wirtschaftshistoriker muss ich mich meffo ohne Vorbehalte anschliessen: Der Wikiartikel beschreibt einen Merkantilismus, den es so nie gegeben hat, und er muss dringend überarbeitet werden. Die Darstellung ist anachronistisch und bisweilen sogar absurd: Begriffe wie "Interventionismus", "Dirigismus" oder "staatliche Eingriffe" insinuieren, als habe es damals bereits den Freihandel oder die "freie" Marktwirtschaft oder damit verbundene Praxen und Institutionen gegeben. Das war nicht der Fall. Insgesamt klingt der Artikel nicht wie eine wirtschafts- und sozialhistorische Darstellung (der er sein müsste!) sondern wie eine Ex-post-Betrachtung des Merkantilismus im Licht wirtschaftsliberaler Theorien des 19. und 20. Jahrhunderts. Sorry boys, der Artikel ist nicht nur nicht lesenswert, sondern an vielen Stellen schlicht falsch. Hier einige Einwände:

Die heute insbesondere von Ökonomen geäusserten, anachronistischen Meinung, im Merkantilismus sei im Sinne einer "marktwirtschaftlichen Evolution" eine Vorstufe der heutigen Nationalökonomien zu sehen, ist aus mehreren Gründen nicht richtig.

1. Die unter Merkantilismus verstandene nationale Zentralisierung wirtschaftlichen Handelns entstand keinesfalls durch eine Dynamik der örtlichen Märkte oder des Fernhandels, da beide durch ständische Institutionen streng reguliert und im wirtschaftlichen Leben insgesamt von untergeordneter Bedeutung waren. Sie entstand durch das Eingreifen der gegenüber Ständen und Städten zusehends souveränen Zentralmächte (Absolutismus), welche sich durch merkantilistische Methoden alle Mittel des nationalen Territoriums zur aussenpolitischen Machtentfaltung dienstbar machen wollten.

2. Weiter lagen dem Marktgeschehen damals weder das Dogma der Selbstregulierung noch jenes der Konkurrenz zugrunde ("Dirigismus" erweist sich hier ganz klar als Anachronismus), sondern - wenn schon - die Funktion des die hauptsächlichen Tauschbeziehungen (die gleichzeitig Sozialbeziehungen waren) ergänzenden Güteraustausches (Überschüsse, lokal nicht vorhandene Güter, etc.)

3. Zudem blieben die lokalen, regionalen und überregionalen Marktplätze wie auch das wirtschaftliche System insgesamt von untergeordneter Bedeutung für das gesellschaftliche Leben, denn sie beide waren in den allgemeinen gesellschaftlichen Tausch- und Sozialbeziehungen eingebettet. Kurz: Die Wirtschaft war in die sozialen Beziehungen eingebettet und nicht umgekehrt.

Deshalb meine Bitte, den Artikel umgehend zu überarbeiten. Gruss, Michael (27.8.2010) (nicht signierter Beitrag von 84.72.19.182 (Diskussion) 11:35, 27. Aug. 2010 (CEST))

Merkantilismus#Grundsätze: Komischer Satz, unbelegt und ohne Beispiel o.ä.

Hallo Leute, Was meint ihr zu diesem Satz, ist das auch integrierter Vandalismus?

Einige Fachleute lehnen das Konzept des Merkantilismus deshalb komplett ab, weil es eine falsche Gemeinsamkeit von getrennten Ereignissen vorgaukle.

Ich meine: Das ist absolut aus den Kontent gegriffen, ohne Verweise, Zitate, Einzelnachweise oder wenigstens einem Beispiel. Und das Wort vorgaukeln finde ich ist eine persöhnliche Stellungnahme, wo der Autor des Satzes die Theorie des Merkantilismuses ins lächerliche zieht, und das, siehe oben, unbegründet. Was meint ihr, soll der Satz weg, oder wenigstens umgeschrieben werden? --Dennis [ | | ᵃᵇᶜ ] 22:09, 14. Dez. 2010 (CET) (von wegen aus dem kontent gegriffen friss endlich deine fische du sack (nicht signierter Beitrag von 87.169.175.78 (Diskussion) 08:34, 9. Jan. 2013 (CET))


(Spam gelöscht) --Dennis [  |  | ᵃᵇᶜ ] 20:33, 19. Okt. 2011 (CEST)

Der zitierte Satz ist zwar kontextbezogen, aber bloß eine überflüssige und dazu konfuse Wiederholung des zuvor im betreffenden Abschnitt Dargestellten. Der Satz davor ist jedoch diesem Kontext des Absatzes nicht einwandfrei zuzuordnen. Ich plädiere daher dafür, falls die Formulierung der gemeinten Gedanken nicht entscheidend verbessert wird, erst einmal beide Sätze zu streichen. --meffo 11:00, 20. Okt. 2011 (CEST)

Gut, da wir beide für eine Entfernung des Satzes (und evtl. auch des 2. Satzes) sind, und niemand Einwand einzulegen scheint, kann der Satz gelöscht werden. (Ich habe gerade keine Zeit dazu, kann das frühestens am WE tun) --Dennis [  |  | ᵃᵇᶜ ] 14:13, 20. Okt. 2011 (CEST)

Abwahl-Diskussion, 25.2.-7.3. 2013

keine Auszeichnung Beglückt die wikipedia heute als Artikel des Tages.

  • Belegstruktur nicht vorhanden
  • Selbst der Literturabschnitt ist eine Katatstrophe. Die "neueste" Darstellung ist von 1998, Zeitschriftentitel unsauber zitiert.
  • Es handelt sich um eine Übersetzung des englischen wikipedia Artikels aus dem Jahr 2005. Damals haben drei Leute mit lw gestimmt.
  • Bereits vor drei Jahren wurde erhebliche Kritik am Artikel (Diskussion:Merkantilismus#Anachronistisch) geäußert, getan hat sich nichts. Daher spare ich mir auch ein Review. --Armin (Diskussion) 17:07, 25. Feb. 2013 (CET)
keine Auszeichnung stimme dem zu. Ich901 (Diskussion) 17:14, 25. Feb. 2013 (CET)
keine Auszeichnung Normalerweise bin ich dafür, Artikeln, die vor langer Zeit nach den damals geltenden Kriterien ausgezeichnet wurden, ihre Auszeichnung zu lassen, wenn keine gravierenden Mängel aufgedeckt werden. Letzteres scheint hier aber der Fall zu sein, siehe die von Armin angesprochene Kritik. Ausserdem scheint seit 1998 tatsächlich einiges an relevanter Literatur dazugekommen zu sein, wenn man sich en:Mercantilism#References anschaut. Mein Votum basiert also ausdrücklich nicht etwa bloss auf "fehlenden Einzelnachweisen", sondern darauf, dass auf erhebliche inhaltliche Kritik am Artikel bisher nicht eingegangen wurde und er dringend von jemandem, der mit der (aktuellen) Literatur zum Thema vertraut ist, überarbeitet werden sollte. Gestumblindi 22:32, 25. Feb. 2013 (CET)
  • keine Auszeichnung -- Armins Argumentation ist zu folgen. Den Antrag sollte sich so mancher Abwahlantragssteller zum Vorbild nehmen. Marcus Cyron Reden 20:29, 26. Feb. 2013 (CET)
keine Auszeichnung Nach Armins Bemerkungen.--Mischa (Diskussion) 16:53, 27. Feb. 2013 (CET)
  • keine Auszeichnung Bedauerlich, dass solche "Karteileichen" immer mal wieder auf unserer Hauptseite landen. --Hermannk (Diskussion) 14:27, 3. Mär. 2013 (CET)

Auswertung Quantitativ: 6 Stimmen für die Aberkennung der Auszeichnung. Qualitativ: Ein gut begründeter, den Kriterien für Abwahlen entsprechender Abwahlantrag. Auf der Diskussionsseite wurden bereits 2010 mehrere Kritikpunkte vorgebracht, außerdem werden Literatur- und Belegstruktur als nicht genügend empfunden. Der Artikel ist deswegen leider nicht mehr als lesenswert auszuzeichnen.

Archiviert von WP:KLA,--SEM (Diskussion) 09:01, 7. Mär. 2013 (CET)

Merkantilismus war ein Stadium in der Entwicklung der ökonomischen Wissenschaft!

Im obigen Abschnitt "Verbesserungen" wird unter 5. schon richtig angedeutet, dass der Merkantilismus ein STADIUM in der Entwicklung der ökonomischen Wissenschaft war, was eigentlich doch bei den Physiokraten deutlich zu sehen war. Sollte das nicht in dem Artikel zum Ausdruck kommen? Ich habe ein wenig das Gefühl, darin wird immer vorausgesetzt, dass unser Verständnis der ökonomischen Prozesse auch damals schon existierte, was aber nicht der Fall war. Es war einfach ein Stadium im Lernprozess.--87.178.213.51 20:53, 27. Aug. 2013 (CEST)

Heutige Verwendung?

Wäre der Merkantilismus mit seinen Schutzzöllen nicht gut für Staaten der 3ten Welt geeignet um die eigene Industrie vor besserer/billigeren Produkten aus der 1sten und 2ten Welt zu schützen? Gibt es Beispiele von Ländern der 3ten Welt in denen heute der Merkantilismus angewendet wird? Dies müsste natürlich einhergehen mit hohen Exportzöllen für die Rohstoffe, die man im Land selber verarbeiten kann. Was ja oft dazu führt das die CIA einen erfolgreichen Putsch im Land durchführt. (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.115 (Diskussion) 16:49, 5. Feb. 2014 (CET))

Kritik geaendert

habe unter Kritik volgendes geaendert : ...sich die europäische Machte rund um den Globus aus... - nach ...sich die europäischen Mächte rund um den Globus aus... - - gruss meta - - Ps.: Wikipedia is echt ne tolle Sache, habe den Artikel gerade fuer Hausaufgaben fuer mein Abi verwendet. Vielen Dank an die Autoren ! :) (nicht signierter Beitrag von 84.58.184.174 (Diskussion) 22:13, 28. Mai 2006 (CEST))

Für einige

Def. von Merkantilismus: Mehr Export als Import! Was dazu führt, dass man immer reicher bzw. mächtiger wird. Das Militär/Kriegsglück war nicht gratis, also dachten sich die Landes-/Volksführer(Adligen/Fürsten/Könige/Kaiser) was aus. Geld- bzw Vermögensvermehrung mittels mehr Einnahmen als Ausgaben alias volkswirtschaftlich Handelsbilanzüberschuss. Viel mehr muss man nicht wissen. Ausser man kennt detaillierte historische Zusammenhänge. Oder ein Fachidiot will es dir sonderlich erschwert und umständlich in h und Tagen mühselig, eloquent erklären. Mit dem Gütesiegel des modernen sich seines eigenen Wertes bewussten Fachmann.. äh Fachidiotes, versteht sich.--93.184.26.78 12:59, 29. Mai 2014 (CEST)

Freihändler

Wird erwähnt im Lemma aber nicht erkärt, einfach im luftleeren Raum hängig. Was bedeutet das?--93.184.26.78 16:48, 29. Mai 2014 (CEST)

Deutschlands heutiger Merkantilismus

Dieser wird hier gar nicht thematisiert. Aber ist wohl ein Tabu bei den vielen Liberalen hier. 217.245.238.163 02:52, 19. Jul. 2015 (CEST)

Kandidatur vom 23.10.2016 - 05.11.2016

Merkantilismus (vom französischen mercantile ‚kaufmännisch‘, lat. mercator ‚Kaufmann‘) bezeichnet die Wirtschaftspolitik und Wirtschaftstheorie des absolutistischen Staates in der Epoche des Frühkapitalismus. Er dominierte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert das wirtschaftspolitische Handeln. Leitbild des Merkantilismus war das Streben nach Ausdehnung der politischen und militärischen Macht des Staates durch Förderung der heimischen Produktivkräfte. Mit dem Bedürfnis der absolutistisch regierten Staaten nach wachsenden, sicheren Einnahmen zur Bezahlung der stehenden Heere und des wachsenden Beamtenapparats sowie des repräsentativen Aufwands des Herrschers entwickelte sich in den verschiedenen europäischen Staaten eine vom Interventionismus geprägte wirtschaftspolitische Praxis, der erste Ansätze einer Wirtschaftstheorie zugrunde lagen. Gemeinsames Merkmal merkantilistischer Wirtschaftspolitik ist das Streben nach größtmöglicher Förderung der produktiven Kräfte im Inland und der Erwirtschaftung von Überschüssen im Außenhandel. Regierungen unterstützten demnach diese Ziele, indem sie Exporte von Fertigwaren aktiv förderten und Importe von Fertigwaren hemmten.

Der Artikel Merkantilismus von 2005 hatte eine verheerende Rezension in H-Soz-u-Kult [2]. 2013 hat ein Schüler für den Inhalt eine 6 bekommen. Deshalb habe ich den Artikel auf Basis aktueller Lehrbücher und unter Verarbeitung der Historikerdiskussion „Merkantilismus? Wiederaufnahme einer Debatte“ von Grund auf überarbeitet. Ab jetzt sollen Schüler nur noch für das Abschreiben, nicht mehr für den Inhalt eine 6 bekommen ;-) --Pass3456 (Diskussion) 10:48, 23. Okt. 2016 (CEST)

Wie auch im Review: Solider Einführungsartikel, der aber nicht ganz ins Detail geht. Ich würde Lesenswert vergeben. Es bleiben oft kleine Fragen ungeklärt, beispielsweise Ein Vertreter des späten Merkantilismus war James Denham-Steuart. Er entdeckte, dass sich die Preise auf dem Markt durch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage unter Berücksichtigung der Konsumelastizität ergeben. Was ist hier mit Konsumelastizität gemeint? Die (direkte) Preiselastizität der Nachfrage? Der besagte Autor stammt von vor 1800. Und sonst dachte ich, hätte erst Marshall überhaupt das Elastizitätskonzept eingeführt ("Together with the concept of an economic "elasticity" coefficient, Alfred Marshall is credited with defining PED ("elasticity of demand") in his book Principles of Economics, published in 1890.[20] " en:Price_elasticity_of_demand#History ). Oder hatte er das nur formalisiert? Ganz genau weiß ich es nicht, und es lässt sich auch nicht einfach herauslesen. Vielen Dank für die Arbeit! --WissensDürster (Diskussion) 13:28, 25. Okt. 2016 (CEST)
Hey, danke WissensDürster! Ich habe Merkantilismus#Marktgesetze_und_Marktungleichgewichte präzisiert und stärker in der ideengeschichtlichen Entwicklung eingeordnet. --Pass3456 (Diskussion) 22:25, 25. Okt. 2016 (CEST)
  • Je größer das Thema ist, desto schwieriger ist es einen ausgewogenen, aber nicht ausufernden Artikel dazu zu verfassen. Das ist hier gut gelungen und ich sage ersmal danke dafür. Aber ich denke, das wichtigste bei großen Artikeln ist die übersichtliche Struktur, das Verlinken und "Anmoderieren" der Subartikel und generell ein runder Eindruck von Vollständigkeit. Da habe sehe ich ein paar Lücken: 1. Kolonien kommen eindeutig zu kurz, denn in genau diesem Zeitraum entstehen die ersten großen Kolonialreiche und werden die ersten "Weltkriege" ausgefochten um genau den Besitz dieser Kolonien. (Hier bieten sich für den Überblick m.E. Fischer Weltgeschichte Bd.22 und 29 an.) 2. Krieg im Kalkül der Wirtschaft. Kolonialkriege wurden gerade wegen dieser wirtschaftlichen Rivalitäten geführt. Die Eroberung einer Provinz sollte ja auch die eigene Bevölkerung mehren und den anderen schwächen (das erwähnte Nullsummensiel). Hatten nicht schon Zeitgenossen (Hume, Turgot, Melon) auf den Merkantilismus als Ursache von Kriegen hingewiesen? (3.) Was ist mit den zeitgenössischen Kritikern bzw. Vertretern z.B. des freien Handels? (4.) Vereinigte Niederlande, quasi DIE Handelsnation der Zeit, fehlt in der Betrachtung der Läner. (5.) Kleinigkeiten: Die Bildunterschriften sind mir persönlich zu kurz (Künstler? Jahr?), das wird nur bei dem Bild mit der Seeschlacht mal ordentlich gemacht. Außerdem sind einige Begriffe mehrfach verlinkt, z.B. Kameralismus. Ein Deutsches Reich gab es auch nicht zu dieser Zeit sondern ein Heiliges Römisches Reich. Auch die Formulierung mit den "spanischen Kaisern" sollte man ändern, auch wenn ich weiß, was gemeint ist. Lässt sich da noch was machen? Grüße --Мемнон335дон.э. Обсуж. 21:16, 27. Okt. 2016 (CEST)
Aber sicher [3]. Das Thema Kolonien baue ich Morgen noch etwas aus. --Pass3456 (Diskussion) 00:56, 28. Okt. 2016 (CEST)
Melde Vollzug. --Pass3456 (Diskussion) 13:16, 30. Okt. 2016 (CET)
Darf ich mir für den Einstieg in den Abschnitt Merkantilismus#Erste_Ans.C3.A4tze_.C3.B6konomischer_Theorie noch ein Beispiel wünschen? Erst das merkantilistische Versprechen von Steuermehreinnahmen durch Wirtschaftsförderung motivierte Könige und Fürsten dazu, an Universitäten erste Lehrstühle für Wirtschaftswissenschaften einzurichten.[6] Welche Universitäten und welche Lehrstühle? Grüße --WissensDürster (Diskussion) 08:40, 30. Okt. 2016 (CET)
Aber gerne und done. --Pass3456 (Diskussion) 13:16, 30. Okt. 2016 (CET)
Lesenswert - Danke für den schönen Überblicksartikel obwohl es ein großes Thema ist. Das finde ich eine gute enzyklopädische Leistung. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 08:04, 2. Nov. 2016 (CET)

Lesenswert Ich konnte dem Artikel größtenteil folgen (bin kein Wirtschaftswissenschaftler) und verstehe nun auch die europäische Geschichte besser. Zur Exzellez reicht es meiner Meinung noch nicht; zum einen glaube ich dass der Artikel an einigen Stellen verständlich geschrieben werden könnte zum anderen werden so einige Details erzählt, auf die man vielleicht verzichten könnte. Was mir aufgefallen ist:

  • „Reichtumb das ist Gelt“ Könnte man ins Hochdeutsch übersetzen
  • Im Deutschen Reich wandte sich vor allem Johann Joachim Becher gegen Monopole, weil sie einem zugestehen, was viele ernähren könnte, zugleich aber auch gegen das Polypol, wenn viele erhalten, was nur zum Unterhalt von einem ausreicht. Der Satz ist für mich nicht verständlich
  • Sein intellektueller Konkurrent, der Begründer der Klassischen Nationalökonomie Adam Smith, benutzte erstmals in The Wealth of Nations (1776) die Begriffe Angebot und Nachfrage. Die Begriffe Angebot und Nachfrage waren bekannt. Ist es wichtig wann Smith sie zum ersten mal verwendet hatte?
  • Besonderheiten des Kameralismus und Französische Merkantilisten: die Abschnitte passen nicht so gut in die Struktur, auch nicht von der Benennung. Vielleicht nach Region zusammenfassen wie in "Wirtschaftspolitik"?
  • Um die Akkumulation von Kapital zu erleichtern, wurde 1571 mit der Royal Exchange die erste Börse in London eröffnet. Bin kein Experte aber meines Wissens wurden Börsen eröffnet um den Handel zu erleichtern, alles andere sind Folgen davon.
  • Heiliges Römisches Reich deutscher Nation/Bankwesen Ich habe nicht verstanden was das Bankwesen bzw. bargeldlose Zahlungsverkehr mit Merkantilismus zu tun hat.
  • Winderlohn was ist das?
  • Zum Schutz vor Piraten erfolgte der Transport seit dem 16. Jahrhundert in Geleitzügen (Silberflotte) Ja, aber hilft es dem Artikel weiter?
  • Im März 2012 diskutierten Historiker in den Räumlichkeiten des deutschen historischen Instituts in Paris über das Thema Merkantilismus? Wiederaufnahme einer Debatte. Die Information sehe ich nicht als nötig an. Auch in dem restlichen Abschnitt ist es mir nicht klar ob es wichtige oder unwichtige Einzelmeinungen sind.

--Avron (Diskussion) 21:00, 30. Okt. 2016 (CET)

Jepp, hab das mal besser formuliert. --Pass3456 (Diskussion) 16:46, 1. Nov. 2016 (CET)

Exzellent Der Beitrag ist ausgewogen und schafft den Spagat zwischen Tiefenwissen und allgemeiner Information. Mir würden einige Vergleiche mit anderen Wirtschaftssystemen noch fehlen und eventuell praktische Beispiele welche die Theorie anschaulich gestalten.(nicht signierter Beitrag von Christof.pilz (Diskussion | Beiträge) 20:54, 31. Okt. 2016‎)--Jaax (Diskussion) 23:30, 2. Nov. 2016 (CET)

Merci. Ich versuche noch mal weitere Beispiele für die praktische Umsetzung im Abschnitt "Wirtschaftspolitik" einzuarbeiten. Für den Vergleich mit anderen Wirtschaftssystemen füge ich den ökonomischen Liberalismus und Neomerkantilismus hinzu. --Pass3456 (Diskussion) 16:46, 1. Nov. 2016 (CET)
Beispielsweise ist Merkantilismus#Bewertung nun sehr umfangreich. Hier könnte man gut zwischen zeitgenössischer Kritik /Bewertung und dem aktuelleren Perspektiven unterscheiden. --WissensDürster (Diskussion) 15:15, 2. Nov. 2016 (CET)
PS: Der Vergleich der anderen System wirkt auch wie ein Anhängel. Kann man nicht in einem offeren Bewertungs-/Rezeptionsabschnitt auch diesen Vergleich als Unterpunkt integrieren? --WissensDürster (Diskussion) 15:15, 2. Nov. 2016 (CET)

Hallo Pass3456, schön, dass du dich dieses Themas angenommen hast. Mein Gesamteindruck war bislang gut. Hier sind Punkte, an denen ich mich noch störe:

  • Der Abschnitt "Überblick" gibt einen gelungenen Überblick über die Grundlagen, aber der letzte Satz steht verloren da. „Ein weiterer Schwerpunkt war der Zusammenhang zwischen Lohnhöhe und Beschäftigung“. Wessen Schwerpunkt war das denn, welche Annahme herrschte über den Zusammenhang?

Leider muss ich im Abschnitt "Monopole" meine Lektüre beenden. Ich hoffe, der Artikel wird heute noch nicht ausgewertet. Falls doch, tendiere ich bislang zu Lesenswert - aber eine gültige Stimme ist das natürlich nicht ;) --Jaax (Diskussion) 17:01, 2. Nov. 2016 (CET)

  • Im Abschnitt Arbeitsmarkt: Was bedeutet „Substitution von Importen“? In meinem Metier substituiert man alles, was fehlt, aber was muss ich mir im Bezug auf Wirtschaft darunter vorstellen?
  • Im Abschnitt Frankreich: „entschloss sich der siegreiche Hugenotte Henri de Navarre zum Katholizismus überzutreten („Paris ist eine Messe wert“) “ - warum hast du dich entschlossen, das Zitat einzubauen? Mir fehlt der Bezug zum Artikel.
  • Im Abschnitt Heiliges Römisches Reich - Bevölkerungspolitik kehrt die Importsubstitution wieder. Hier klingt es so, dass beispielsweise Hüte nicht mehr nach Preußen importiert werden müssen, weil die angesiedelten Hugenotten sie selbst herstellen?
  • Abschnitt Bewertung: „Der Grund sei vielmehr die Zurückweisung der Engländer durch die Holländer gewesen.“ Welche Zurückweisung?

Insgesamt hat sich mein Eindruck bestätigt: Lesenswert Viele Grüße, --Jaax (Diskussion) 23:30, 2. Nov. 2016 (CET)

@WissensDürster, @Jaax: Voilà! --Pass3456 (Diskussion) 20:22, 3. Nov. 2016 (CET)
Mit vier Stimmen "lesenswert" und einer Stimme "exzellent" wird der Artikel als lesenswert ausgezeichnet. Meinen Glückwunsch. Tönjes 11:02, 5. Nov. 2016 (CET)

Regionale/Nationale Anwendung des Physiokratismus

In dem Beitrag „Merkantilismus“ wird darauf verwiesen, dass die Wirtschaftstheorie des Physiokratismus, in „Frankreich“, gegen Ende des 18ten Jahrhunderts seine Anwendung fand. Absatz Nummer 3 direkt nach der Eingabe „Merkantilismus“ in der Suchzeile. System- und Geopolitisch zu der Zeit des Absolutismus, der französischen Revolution (Übergangsphase), bis hin zu der Gründung des ersten demokratisch legitimierten Nationalstaates Europas.

Nach dem öffnen des Beitrags Physiokratismus ist mir jedoch unter der Teilüberschrift „Wirtschaftspolitik“ aufgefallen, dass der Anwendungsbereich dieser Wirtschaftstheorie lediglich 3 Dörfer der Markgrafschaft Baden, in den Jahren 1770-1801, umfasste. Absatz 3-4 unter der Teilüberschrift „Wirtschaftspolitik“. Ich bitte um die Richtigstellung.

Mit freundlichen Grüßen A. Jauch. Jauchzend1995 (Diskussion) 23:49, 12. Jul. 2019 (CEST)

In Frankreich waren nach dem Merkantilismus insbesondere die Physiokraten François Quesnay und Anne Robert Jacques Turgot in Theorie und Praxis der Wirtschaftspolitik sehr Einflussreich. Das geht zumindest ansatzweise aus dem Artikel Physiokratie hervor, sollte aber deutlich ausgebaut werden. Ist zudem verwirrend dass das unter Physiokratie#Vertreter abgehandelt wird statt unter Wirtschaftspolitik. --Pass3456 (Diskussion) 19:33, 18. Jul. 2019 (CEST)

Historisch dünn

Es fehlen wichtige Merkmale aus der Geschichte. So zum Beispiel Ludwig der XIV, der mit Colbert den Merkantilismus in Frankreich umsetzte. Was es bewirkte, war die erste Industrialisierung der Neuzeit, die Manufaktur und der aus der erzwungenen Arbeitsteilung entstandene Notwendigkeit, die Produktionsmittel zu eignen. Die Bauern und Handwerker haben nicht mehr die unterschiedlichen Produktionsschritte selber erledigen können bis zum (End-)Produkt, sondern wurden gezwungen, halbfertige Waren "Zwischenprodukte" anzufertigen. Man darf das nicht mit der allgemeinen Arbeitsteilung verwechseln. Sammler sind Sammler, weil sie nicht Jagen können. Einen Jäger hat man auch nicht zum Sammeln verdonnert, weil sich der Häuptling mehr Beeren und Wurzeln wünschte! Durch die Facharbeit wurden die Produktionsmittel lebensnotwendig. Das begünstigte die Form des heutigen Kapitalismus. Den Grund hat der Artikel auch schon aufgegriffen, auch wenn er nicht spezifisch wird. Stehendes Heer finanzieren und Haushalt des Herrschers trifft auf Frankreich unter dem Sonnenkönig zu aber auch der Absolutismus und ein gewisses Interesse an dem Staat "L'etat est moi." "Der Staat bin ich." führte dazu. Das Mittel dazu war Effizienzsteigerung und ist es im heutigen Kapitalismus immer noch. :D 2019 (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:8A80:4CD8:950B:15CC:17E:413E (Diskussion) 23:13, 11. Aug. 2019 (CEST))

Merkelantilismus

Möchten wir das derzeit geflügelte Schmähwort bezogen auf Merkels Politik mit aufnehmen? Correctorgrande (Diskussion) 18:38, 19. Mär. 2020 (CET)

Was soll denn der Quatsch? Die unter Frau Merkel betriebene Wirtschaftspolitik hat nun wahrlich nichts mit Merkantilismus zu tun. WIKIPEDIA ist ein Lexikon und keine Satire-Veranstaltung. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 08:48, 20. Mär. 2020 (CET)

Artiekl bitte in Kategorie einsortieren

Diesen Artikel bitte auch in die Kategorie:Merkantilismus einsortieren... Danke 2A02:908:D25:4BA0:F890:5B2:6997:B59E 15:25, 13. Jul. 2020 (CEST)

Wortfehler

Im Abschnitt "Theorem der aktiven Handelsbilanz", im letzten Absatz, steht mittendrin das Wort „Focus“, was Englisch ist. Korrekt wäre auf Deutsch aber „Fokus“. Bitte bessert das aus. Danke! --213.142.97.220 03:03, 9. Okt. 2021 (CEST)

Erledigt, danke für den Hinweis. LG, --Icodense 03:05, 9. Okt. 2021 (CEST)