Diskussion:Mescalin/Archiv01

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Suchtpotenzial


Ähh, im ersten Teil steht, dass Meskalin nicht süchtig macht und im zweiten Teil steht das Gegenteil. Was jetzt? URL4n0t4found 03:42, 16. Jan 2005 (CET)

Man kann nicht sagen, dass Meskalin süchtig macht, oder nicht, aber es hat ein eher niedriges Suchtpotenzial. Es ist ein Halluzinogen und verursacht kaum Euphorie, also könnte man es höchstens benutzen, um die Realität für einige Zeit zu vergessen. Dazu darf die eigene Stimmung nicht zu schlecht sein, denn durch ein Halluzinogen werden die eigenen Emotionen mehr oder weniger verstärkt, positive, wie negative. Der untere Teil wurde von irgendeinem Moralapostel reingerotzt, der sich den Artikel nicht durchgelesen hat. Deswegen stimmen der obere und der untere Teil nicht miteinander überein. Das wollte ich eigentlich überarbeiten und vereinheitlichen, aber bisher waren die Server Wikipedias mir zu langsam, ich habe es vergessen oder ich hatte keine Lust. :) --Schlonz 17:45, 16. Jan 2005 (CET)

Ähnlichkeit zum LSD


Ich bin für die Streichung des Hinweises, dass die Wirkung fälschlicherweise oft mit LSD verglichen wird oder für die Bestätigung durch eine Quelle mit Begründung. Die meisten Quellen behaupten nämlich das Gegenteil, eben dass die Wirkung vom Meskalin selbst von erfahrenen Konsumenten nicht von der Wirkung des LSD unterschieden werden kann (bei aqivalenter Dosis).

-- Xiias 08:23, 18. Mai 2005 (CEST)

Ich bin auch der Meinung, der Satz ist überflüssig. Allein die mangelnde Definition von etwas wie einem "erfahrenen User", zeigt, daß hier keine relevante Information transportiert wird. Der Rest des Artikels gefällt mir. Man könnte vielleicht noch zu Carlos Castaneda verlinken.

Zu positiv?

Die Artikel sind gut recherchiert. Allerdings habe ich den Eindruck, dass sie nicht ganz sachlich sind. Beispiel: "Ein erfahrener User sollte mit der Bewältigung der beschriebenen Bewusstseinsänderungen allerdings keine Probleme haben." Das klingt nicht nach einem neutralen Person, die sich mit der Sache beschäftigt, sondern nach einem "User", der sich ausführlich mit "seinen" Drogen auseinandersetzt. Strenge Beobachter könnten dies sogar für eine Empfehlung halten. Ich denke, solche unbewiesenen Einschätzungen sollten unterbleiben, gerade bei einem so heiklen Thema wie illegalen Substanzen.

Dasselbe gilt für den Artikel "LSD", der scheinbar von der selben Person verfasst wurde.

-(sprichst mir ausser Seele! Es gibt viele solcher Seiten. WG)-
Das eine Substanz illegal ist, macht sie nicht gefährlicher oder ungefährlicher. Die Illegalität ist objektiv gesehen keine Wertung der Gefährlichkeit einer Substanz. Welche Personen sind denn neutral? Das hängt meiner Meinung nach nicht davon ab, ob man die Droge konsumiert, oder nicht. Sehr strenge Beobachter (sprich Moralapostel) können in einem Artikel, der nicht beschreibt, dass Drogen (ausgenommen natürlich Alkohol, Zigaretten und Medikamente, wie Benzodiazepine) ein Werk des Teufels sind einen Aufruf zum Drogenkonsum sehen. Die Argumente, die genannt wurden und gegen den Satz sprechen, sind nicht gerade objektiv. Jedoch denke ich auch, dass der Satz etwas zu positiv ist. Probleme können auch bei erfahrenen Usern auftreten und erfahrene User gibt es nicht viele. --Schlonz 13:26, 23. Okt 2005 (CEST)

ozeanischen Ich-Auflösung

Zum Thema "Konsum": kann nicht nur ich nichts mit der Formulierung "ozeanischen Ich-Auflösung" anfangen oder gehts euch auch so ???

Ein durchaus gebräuchlicher Begriff, man spricht auch von "ozeanischer Selbstentgrenzung" oder im englischen von "oceanic boundlessness"Xiias 18:37, 9. Okt 2005 (CEST)

vielleicht sollte man das trotzdem etwas erweitern, für die nicht szenekenner die das hier lesen.

Kein Todesfall?

Also, bei den geheimen Menschenversuchen der CIA ("Deckname Artischocke") gab es AFAIK mindestens einen dokumentierten Todesfall durch Meskalin: http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_104d/T16.HTM Ich nehme den Absatz also erstmal raus - im Zweifelsfall besser keine Verharmlosung der Thematik.

unter Konsum steht nicht wie man Meskalin konsumiert! --213.7.24.248 18:57, 29. Sep 2005 (CEST)

  • Variante 1 für den Durchschnittsuser: Mund auf, meskalinhaltiges Material (zB das Fruchfleisch des Kaktus) rein, schlucken, warten.
  • Variante 2 für den besonderen Anlass: Der Kaktus wird im Tee zubereitet. Mund auf, Tee rein, schlucken, warten.
  • Variante 3 für echt coole Typen: Der Kaktus wird ausgequetscht, die Flüssigkeit mit einer Spritze aufgesogen und dann subkutan injiziert, etwas länger warten.
  • Variante 4 für Leute, die wenig Ahnung haben: Der Kaktus wird getrocknet und geraucht.
  • Variante 5 für Selbstmörder: wie Var. 3, nur wird die Flüssigkeit intravenös injiziert.
  • Variante 6 für Selbstmörder, wenn's schnel gehen soll: wie vorstehend, nur wird in die Halsschlagader injiziert.

Ach ja, bitte nicht zu ernst nehmen. --C.Löser (Diskussion) 19:07, 29. Sep 2005 (CEST)

Foto

Sieht eher aus wie'n Kotlett, dessen Haltbarkeitdatum abgelaufen is. Also eher nicht so ausagekräftig, ne brilliante makroaufnahme von chemisch hochreinen Kristallen wär da schon was anders. Gruß WG (Okt. 2005)

Psychosen

Nicht belegt sind die Flashbacks dazu habe ich KEINE Hinweise gefunden, der Punkt mit den Psychosen sollte überarbeitet werden, wenn du Quellen hast, bitte hier posten und am besten komplett zitieren. R. Julien schreibt in Drogen und Psychopharmka das Meskalin ähnlich LSD ist, von deinen Studien schreibt er interessanterweise aber überhaupt nix. Also bitte Quellen nennen und dann kümmere ich mich mal drum. -- Max Plenert 07:22, 3. Nov 2005 (CET)

IP Eintrag: "Es besteht der Verdacht, dass Halluzinogene selbst noch einige Zeit nach dem Konsum psychotische Schübe (Drogenpsychose) verursachen können, auch bei sonst mental stabilen Personen. Nach größeren US-Studien in den 1970er Jahren liegt das Auftreten von Flashbacks bei zirka 20 bis 30%." Als Kommentar: Wenn's dir nicht passt, streich diesen Passus bitte ganz. Man kann nicht schreiben "nicht belegt" nur weil man selbst keine Literaturkenntnis hat, sorry für die klaren Worte.

The larger studies include (Flashback phenomena in basic trainees who enter the US Air Force, Blumenfield, Military Medicine, 136, 39-41, 1971) and (LSD Flashbacks and Ego Functioning, Naditch, M & Fenwick, Journal of Abnormal Psychology, Vol. 86, No 4, 352-359, 1977), arriving at figures of 20% and 28%, respectively. / Bezieht sich zwar auf LSD, aber die Passage hier bezog sich hiesig ursprünglich allgemein auf Halluzinogene. Die Bez. Flashback ist heute allerdings informell, das nennt man heut anders.

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!


--Zwobot 13:24, 19. Jan 2006 (CET)