Diskussion:Metamerie (Farblehre)

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hat aber auch mit koerpersegmentierung der organismen zu tun -- kakau 15:05, 17. Jun 2004 (CEST)

... . . aha... (?) --Abdull 21:05, 15. Nov 2004 (CET)

Hallo Abdull, wir sprechen auch von metameren Farben in der Chrominanz! Metamerie wird doch in der Tierkunde ganz anders benutzt?!!!! oder meinst Du das 3. Grassmannsche Gesetz etc., und wenn Farben bzw. Farbstoffe bei geänderter Lichtquelle, die nicht mehr einer Tageslichbeleuchtung von 5600° Grad Kelvin entspricht, sondern im Blauband, Grünband oder Rotband, ich meine die 400-er, 500-er und 600-er Nanometerbänder, anders, als durchschnittlich ausgeglichen enthält, oder das normale Spektum verschoben, bis Kerzenlicht herunter auf 3000° Grad Kelvin nur leistet, dass dann sich der objektive Farbwert der Farbstoffvorlage, ganz enorm verändert. Und es die besonderen Stoffe gibt, die darauf mehr oder weniger mit ganz verschiedener Art von Absorption und Emission reagieren.

Auch trifft es zu, dass darum die Fototechnik und die Farbfilmtechnik darum Tageslichtfilme und Kunstlichtfilme getrennt für das Gröbste Korrigieren herstellt. Und es Colorphotometer und Blitzmessgeräte gibt, sowie Wrattonfilter und Abgleichskalen, die der Fotometrischen Messung sämtlicher "Normalabweichungen" dienen. Professionell gehandhabt, zu wissenschaftlicher Fotografie, können sämtliche Fehler korrigiert werden.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es ganz empfindlich reagierende Färbemittel und Farbstoffe gibt, die besonders zusätzlich auf Ultraviolett reagieren und diese Verstärkung in ihre Emission eintragen, dass sie sich extrem bei verschiedener Beleuchtung verändern.

Der metamere Effekt veranlasst insbesondere die Beleuchter Industrie, die Farbstudios etc., das wirkliche Emissionsspektrum ihrer Leuchtquellen spektral exakt zu vermessen, um die Bandbreiten Ausgeglichenheit zu gewährleisten und anzugeben. Auch werden im Vakuum auf, die Leuchtquelle verspiegelnden Strahlerschirmen, Dünnschichten aufgedampft, die denselben Zweck erfüllen sollen, wie es die o.g. professionelle Farbfototechnik macht, ein Spektrum zu korrigieren. Farbfiltertechnik feinstkolloid.

Diesbezüglich könnte man theoretisch auch floureszierende, phosphoriszierende Stoffe, gewissermapen als metamere Farbstoffe bezeichnen, die den Effekt am deutlichsten machen. Der Monitor zeigt helle graue und weißliche Stoffe, die unter Bestrahlung von nahem bis unsichtbaren Blauviolett oder durch anregung noch kürzerer Frequenzen z. B. einer Elektronenkanone getroffen, ganz fernen Ultraviolett in Blauviolett, Glebgrün und Orangerot emittieren. Die Farbbildschirmröhre. Braunsche Röhre mit Phosphoreszenzen im Maskenschirm.

Dieselbe Bedeutung kommt solchen Stoffen zu, die Gegenstand der Untersuchungen von biologisch chemischen Vorgängen der Lichterzeugung bei Fischen in der Tiefsee sind.

Nicht dazu gehörig sind alle die Verfahren, die durch Interferenzen Farbumschläge erzeugen, wie bei Schmetterlingen, den Pfauenfedern etc. Aber auch dabei handelt es sich um das anordnen nicht derart farbiger Stoffe zur völlig geänderten Farbemission im Normalspektrum, einer Farben erzeugenden Anordnung, die nicht per se als Farbstoff, der es im Spektrum normal ist, darüber aufklärt, dass die vorauseilende Suche und Auslese von natürlichen, unter Normallicht, bereits farbig erscheinender Stoffe besagt, und suggeriert: Das allein ist Farbe oder "Wechselfarberscheinung" (Metamerie). Subjektiv für den Augenaparat ja. Physikalisch technisch gesehen geht die Evolution biochemisch völlig verschiedene Wege Lichthelligkeit und Farbe zu erzeugen als sie in der Außenwelt als wahrscheinlich sicherstes Geheimnis vorliegt, an das wir technisch, unsere Sinne übertreffend, nicht heranreichen.

Die Metamerie ist dazu nur die "leiseste" und geringste Form der Qualitätsänderung, aus der gewöhnlichen Betrachtungsweise. Die Evolution beherrscht viel weitere Spektren der Schwingunsanregungen und der Resonanzen, die bis heute aber immer noch im visuellen Bereich fixiert sind.

Das Pänomen der Wechselfarbe oder des Farbwechsels ein und desselben Stoffes wird auch benutzt, um wechselnde Farben in Autolacken gemischt anzuordnen. Mit zwei Sprayfarben in unterschiedlicher Winkelstellung zwischen Rotviolett und Gelbgrün kann man sogar Kupfer- und Goldeffekte erzielen, je nach Anteilen. Man kann also solche Farbwechsel gemischt beabsichtigt zusätzlich nutzen. Spritztechnik.

Der trubble ist, wir können diese Dimensionen nicht einfach in Augenschein nehmen, wenn wir es mit einem chemischen Stoff zu tun haben, der per se mehrere Möglichkeiten in sich hat, wir können schon nicht mehr sagen, was das Metamere zusammengestzt hat, wenn es feinkolloid ist - dann reicht dorthin nicht einmal mehr das Mikroskop. Metamerie ist folglich schwehr kontollierbar, wenn ein neues Verfahren der offensichtlichen neuen Mischbarkeit auftaucht.

Das sage ich Dir als Erfinder der Farbsynthese. Es würde Ehrlichkeit voraussetzen. Die gibt es aber nicht im Wettbewerb, auch nicht beim Produkt Wissen. Du kannst natürlich hieraus verwenden, was Du für richtig hältst. Vielleicht enthält es einige Anregungen.

Was meinst Du?

Mit freundlichem Gruß,--Birger Boldt 19:38, 1. Feb 2005 (CET)

Benutzer Kku - Hallo:

Du hast völlig Recht. Metamerie ist in der tierischen Entwicklung die Ausbildung des Körpers hintereinanderliegender Körpersegmente und darum wäre zu überlegen, ob der daraus übertragene Begriff - rüber zur Chromatik und zum Beleuchtungseffekt, nicht doch besser beim Alten bliebe. Allerdings verwendet ihn tatsächlich die fortentwickelte "internationale Beleuchterkomission" aus 1931 weiterentwickelt vom IBK zu CIE für Farbabstimmungs und Gleichheitsverfahren: Beleuchtung, Druck und Wiedergabe und nachgeschaltete Monitoren im Fachjargon zum Zweck der "Bedingungsgleichheit" hintereinandergeschalteter Geräte (Segmente) für den Workflow zur Erzielung gleichmäßiger Widergaben: Gleichsinnig Metamerie und die Chemische Industrie der Farbstoffhersteller verwendet den Begriff "metamere Farben" etc. Darum ist die Segmentierungsbedeutung aber sehr bedeutsam für die Kalibrierung von Scannern und Bildschirmen und Druckern geworden! Die hintereinander geschaltete Gleichheitsabstimmung, wie: Auge, Vorlage und Licht. Begründet dann auch die Beleuchtungsnormen und Farbskalen. Meint Ihr jetzt, dass man den Beitrag so stehen lassen kann?--Birger Boldt 01:21, 2. Feb 2005 (CET)


Weitere Bedeutungen des Wortes Metamerie

Oben wurde schon darauf hingewiesen: es gibt weitere Bedeutungen:

So sagt das "Wahrig Fremdwörterlexikon":

1. = Isomerie ... 2. Aufbau des Körpers niederer Tiere aus mehr od. weniger gleichartigen, hintereinanderliegenden Teilen ...

...

Ist hier gegebenenfalls eine Begriffsklärungsseite nötig? --Hutschi 12:00, 2. Feb 2005 (CET)

nein, meiner Auffassung nach mehr!

Meine Beitragsfassung als Vorschlag, komplett:

Metamerie 1

a) Meta, ae, f, lat. 1. Kegel Pyramide, 2. Spitzsäule im Zirkus, 3. Ziel, Grenze, Ende 4. Wendepunkt Ausgangspunkt

b) Meridian Mittagslinie, der größte Kreis der Himmelskugel, der durch Nord- und Südpunkt des Horizontes, sowie durch Zenit und Nadir Helligkeits

2. (Metameren, Segmente) Tierkörperaufbau, hintereinander geschalter Tiere, innere und äußere; Strudelwürmer Darmsäcke Pseudo-Metamerie

3. An die Biologie angelehnte „Wortschöpfung“ der Werbe-, Film-, Druck-, Monitor-, Beleuchtungs-, Farben-, Stoffe-, Bekleidungs-, Lackfarben-, Farbstoffe verwendenden Industrie. Zusammen sinngleich verstandene „Übertragungswortschöpfung, ohne Neuheit durch einfache Anschauungsübertragung der Stammworte selbst, anschaulich vorgefunden in den Darstellungen der Farbsysteme und Farbenlehren, die die verschiedenen Farbmodelle der Chromatik des CIE zusammenzufassen: womit das Dreieck, der Beleuchtungskegel für Weißabgleiche und die Farbenkugel zusammengefasst erinnert wird (pädagogische Wortschöpfung der Farbenlehre), insbesondere, der Zielsetzung mit einem international verstandenen Begriff Ausdruck zu verleihen und den beabsichtigten zu gewährleistenden Gleichheitsverfahren im Workflow hintereinander geschalteter Verfahren und Anordnungen für die Druckindustrie und Musterherstellung, sowie für die Beleuchtungsindustrie. Zwischen Scannern, Vorabdruckern, Monitoren, Arbeitsplatzbeleuchtungen, den Kalibrierungsprogrammen für Computervernetzungen, PC und Apple (Werberwelt nutzt Apple mehr) anpassend, wegen Milliarden Verlusten bei Wechselfarben und geeigneter Software Programme für die allgemeine weltweite Kompatibilität der Halbzeuge vor dem Druck , in den Druck und beim Druck und dessen Gleichheitsabnahme mit den präsentierten, vertraglich zugesicherten Eigenschaften, Lichtechtheitseigenschaften im weitesten Sinne und im international vereinbarten Sinne unter Aufstellung von Normlichtarten A,B,C, aber auch für Farbskalen spezifizierter Farbstoffe und ihren Viskositäten der Verreibbarkeit, Flourescenzen der Monitorabschirmungen und für sämtliche Übertragungswege, auch im Internet, für die örtlich getrennte Zusammenarbeit weltweit im Einklang aller autotypischen Techniken und ihren Zwischenprodukten.

Metametrie begründet den Haftungsauschluss, bei Einhaltung gewerblicher Normen. Falsche Farbverwendung, falsche Lichtverhältnisse, falsche Viskosität der Druckfarben, ungeeignete Farbstoffe, falsche Rasterdrehungen und Scans und Filmfehler sowie Papierauswahlfehler sollen mit der Metamerie für die Werbewirtschaft international ausgeschlossen werden.

Der Ursprung der Metamerie und Farbsysteme Koordination ist so alt wie die Menschheit, die auch ihre Theorien hatten. Angefangen von den ersten ritualisierten Körperbemalungen, mit dem, was und wie man es kulturell vorgeschrieben auszuführen hatte, entsprach zielgemäß und bedeutungsgemäß immer einer koordinierten und synchronisierten, gleichmäßigen Handhabung, nacheinander zum selben gleichmäßigen Ergebnis.

Vor 1931 lehnten es die USA ab, in denselben Angelegenheiten der Koordinierung der Farbsysteme und ihrer Patentierbarkeit zusammenzuarbeiten. Die USA erkannten die die Deutschen Farbenlehren und Farbsysteme nicht an. Sie beharrten, trotz größten Drängens der Deutschen farbchemischen Industrie. Die USA hielten eine Vereinbarung über ihre Grenzen hinaus für einen einschneidenden Kulturverlust. Die Amerikaner wollten bei ihrer Beurteilung des Lichtes und ihren Farben frei und eigenständig bleiben. Sie wollten sich aus Europa nicht vorschreiben lassen, wie sie Farbe und Licht sehen und beurteilen. Und sie wollte ihre eigene Filmindustrie erst einmal aufbauen. 1931 lief der erste Farb- und Tonfilm. Die Filmindustrie war erst am entstehen.

Das Hauptargument der Amerikaner war das fehlende langwelligere Rot in dem zur Außenwelt geöffneten Auge, das längerwellig ist als Orange mit Gelbgrünanteilen des mittleren Spektrums. Das war für die Vertreter der USA ein offenkundiger Gehirnvorgang, der rechtlich und kulturell freizuhalten war. Das Argument konnte von den Deutschen Vertretern nicht ausgeräumt werden.

Darum trafen sich die Vertreter der Deutschen Industrie und vereinbarten eine Internationale Beleuchterkommission für eine zukünftige Metametrie in Berlin einzusetzen IBK. Dazu zählten beauftragte Künstler und Wissenschaftler, die mit Sehtests von der Straße, quantitativ und Qualitativ dokumentieren sollten, wie weit das menschliche Auge doch die tiefen gesättigten Roten Farben sehen kann. Über das Maß dessen, was in den Zapfen der Retina vorgefunden und wissenschaftlich festgestellt worden war. (Helmholtz und Hering)

Das ist die historische praktische, nicht theoretische Grundlage der Metamerie Modelle: Das wurde in der IBK dokumentiert, woraus der Deutsche Industrie Normen Ausschuss (DIN) die Metamerie entwickelte. Für alle Farbtonarten und Lichtarten in Ansichtsmustern nach Ziffern in der Metamerie für Licht als Lichtkegelvorschriften geordnet und für Farben in einer Farbenkugel mit Horizont und senkrechter Achse geordnet. s.o. Lat. Bedeutung.

Die Form des Beleuchterkommissionsdreiecks richtete sich spektralanalytisch aus, in dem die verwendeten und erreichten Primärfarbarten und Sekundarfarbarten jeweils einen definierten Punkt haben, deren Dreiecksbasis die Verbindung eines virtuellen Magenta hat, als Blauviolett und Orangerot, dem unverhältnismäßig viele Grünfarbtöne gegenüberstehen.

Das Metamerie Modell genügt den technischen Anforderungen, ohne tiefe gesättigte Farben zu erreiche, die unbunt mit schwarzer Tiefe und Grautonen simuliert werden, die in das Metamerie Farbsystem ebenso normativ eingebettet sind. Die Farbfototechniken filtern das Ziel der Metamerie Konventionen, Weißabgleich, Lichtechtheit und Farbechtheit einzuhalten, während der Beleuchtungskontrollen bei den Originalaufnahmen mit Wrattonfiltern und Farbfolien, meist Cyan im Kunstlicht, das Orange die Farben verschiebt.

Bei Farbstoffen, die bei jeder verschiedenen Leuchtquelle in andere Fartöne wechseln, wird die Gleichmäßigkeitsgefährdung, entgegen den Metamerie Zielen, zum negativen Ist-Zustand, und es wird angemahnt, die Stoffe bei Normallicht exakt zu bewerten. Man spricht dann warnend von metameren Farben.

Was seit 1931 die Industrie und IBK vom individualistischen Handwerk zur Industrienorm entwickelte, holte die USA später schnell ins gemeinsame Boot des ausgestalteten Metamerie Projektes und führte weltweit zu internationalen verlässlichen Übereinkünften und Gewährleistungsgarantien, die in der Computer Bildschirmbearbeitun zur Farbsynchronisation geführt haben, die heute bis in die dafür bekannten Bildbearbeitungsprogramme reichen. Alle nacheinander geschalteten Geräte haben immer besser aufeinander abgestimmten Farbkalibrierungen, weil es der Deutschen Industrie gelang die USA von den großen Vorteilen zu überzeugen und dagegen alle kulturellen, wissenschaftlichen, und rechtlichen Bedenken nachrangig sind.

In den Aufnahme Techniken haben sich dennoch kulturelle Eigenheiten bewahrt, die metamere Ergebnisse zeigen. Das kennzeichnet die Unterschiede der Filmarken insbesondere in den roten Farbkupplern. Die Metametrie beherrscht dadurch weltweit den technischen Umgang mit Licht und Farbe im gesamten Arbeitslauf. (workflow). Was meint Ihr? Gruß--Birger Boldt 15:06, 2. Feb 2005 (CET)

Hallo Hutschi,

ich habe mir das mit Deinem Vorschlag noch einmal durch den Kopf gehen lassen, und ziehe meine Verneinung "Seite Begriffserklärung" modifiziert zurück, weil die Metamerie eine ungeheure Bedeutung für die heutigen Medien hat! Als Berufsmensch weiß ich die Details.

Darum mein Vorschlag, das oben zu überschreiben mit:

Biologische Gliederkette, auch innerer Organe erster Tiere (Würmer) und technische Gliederkette zur Normalsichtigkeit von Licht und Farben der Industrie, die am workflow der internationalen Kommunikation beteiligt sind.

Und weiter, nach dem Beitrag oben, aus dem dann was raus kann, weil jetzt alles Relevante zur Bedeutung des Begriffes angeführt wird, außer (Lieschen Müllers) Privatansichten::

Metamerie, Grundlage für ein technisches Auge der Menschheit

Geschichtlich ist die Metamerie-Ziel-Realisation (IBK, CIE, ICC Licht- und Farbengleichheit für alle Arbeitsabläufe) die erste bedeutsame technologische Internationale Übereinkunft für gleiches technisches Sehen und Wiedergeben. Die Grundlage für das technische Auge der Welt. Die Historie der Metamerie, Licht und Farbe in Arbeitsprozessen und Gräten nicht verfälscht wiederzugeben ist kennzeichnend für alle modernen internationalen Konzernstrategien und ihre weit reichenden Konsequenzen. Sie stellt das erste neuzeitliche Industrien über greifende Entwicklungskonzept der Normenvernetzung und des modernen Entwicklungsmanagements dar. Alle Glieder eines nacheinander gegliederten Arbeitsprozesses für weltweite gleichmäßig arbeitende Kommunikationstechnologien sind erstmals grundlegend geordnet worden und widerspruchsfrei gehalten worden. Das Ziel wurde realisiert, im Einklang mit der Kultur und den Naturwissenschaften, Chemie, Physik, der Technik, des Rechtes und der Erziehung, alle Glieder frühzeitig aufeinander international abzustimmen. Dies ist fast vollautomatisiert erreicht. Fast alle Glieder der Kette im Bereich visuelle Kommunikation konnten zusammengehörig synchronisiert, geordnet, klassifiziert, genormt, koordiniert, der Nachwuchs darauf ausgerichtet und staatlich ausbildet werden. Hierfür wurde in allen gegliederten Sektionen, Lehrmaterial für alle Medien bereitgestellt, die Professoren gestellt, das Recht gestaltet. In allen Ebenen der Politk, der Finanzen, des Geldhandels, des Rechtes und des Warenhandels konnte uneingeschränkt für die gewerbliche Freiheit gesorgt werden, um für sämtliche unternehmerischen Entscheidungen auf allen Ebenen das Risiko zu minimieren und sämtliche Arbeitsprozesse weltweit gleichmäßig zu gewährleisten. Kulturellen Eigenheiten, grundlegende wissenschaftliche Bedenken konnten ausgeräumt werden. Ordnungspolitisch machte diese, der Biologie Organstruktur entnommene Zielsetzung die weltweite Medien Kommunikation Technologie möglich. Mit der Macht der Entscheidung konnte 1931 ein erster internationaler Wettbewerbsanreiz ausgelöst werden, der sich zunächst ausschließlich an den 1931 erkennbaren gewerblichen und vorläufigen technischen Möglichkeiten orientierte. Die neuen Medien wurden integriert. Durch die Metamerie Zielsetzung und die frühzeitige Industrie Initiative ist die erste weltweite visuelle Kommunikation gleichmäßig ausgerichtet und möglich gemacht worden. Die Metamerie Geschichte und Industrie Initiative beschreibt zugleich eine erste neue ordnungspolitische Vormachtstellung im modernen, von kostspieligen Projekten abhängigen, Wissenschaftsbetrieb der Hochschulen. Die Industrie Initiative IBK, (Beleuchtung) 1931 zur Metamerie und ihre Fortsetzung CIE (Farben) und ICC (Druck), mit den hohen Qualitätanforderungen der Grafik Designer in der Werbewirtschaft an den farbgleichen „workflow“ von Digitalkamera, Scanner, Rechner, Monitor, Drucker, Internet und Druckereien („Color Synchronisation und Kallibrierung“ kalli, Griechisch, Adj., schön) setzt die Eingliederungskette fort, die am Ende der Entwicklung das technische Auge der Menschheit sein wird, wie das 1931 visdonär der angemessene Anlehnungsbegriff zur Biologie, zur Kennzeichmumg der ersten Organe und Gliederketten von Tieren und ihren Segmenten. Umgekehrt, negative Metamerie sind Fehlanordnungen von Gliedern in der Kette von Anordnungen Licht, Farbe, Aufnahme und Wiedergabe, die die Wirkungen verfälschen und zur Vorsicht mahnen, alle Anordnungen normiert zu überprüfen. Es gibt verfälschende Lichtquellen, sich unterschiedlich verfärbende Farbstoffe bei verschiedenem Licht, verfälschendes Licht bei Aufnahmen und verfälschende Skalen von Farben beim Druck. Die Aufnahmetechnik korrigiert mit Colormetern (Colormetrie)und Lichtmessgeräten sowie mit Farbkorrektur Zwischenfiltern, mit Bandbreitenverstärkern und Restbandbreiten Aussteuerungsgeräten hin zu den Normlichtarten. Im Kompter mit Bildbearbeitungsprogrammen am kallibrierten Bilschirm etc.

Die Variablen der Metamerie sind die Lichtarten und Farbstoffarten und die notwendige Anzahl der Anordnungen, aber auch der Geräte und Filter in der Gliederkette, aber dennoch den Anspruch der Metamerie zu erfüllen, die miteinander und gegeneinander den Wettbewerb ausmachen. Das zu bewältigende Problem sind die Farbumschläge, Lichtumschläge, je nachdem, welche Stoffe in der Gliederkette von Licht und Farbe zum Einsatz kommen. Der extremste Umschlag erfolgt bei Phosphoreszenzen (weißlich graue Pulver), die von UV Licht in Farben umgeschlagen werden (Farbmonitore) und bei solchen Vorgängen bei Tiefseefischen, die die inneren Vorgänge des Sehens von Licht als Laterne vor sich hertragen. Auch Interferenzen bei Schmetterligen sind nicht Farbe selbst, sondern eine Verwirbelung der Atome durch Kantenanordnungen – auch bei der Pfauenfeder. Vorbilder in der Natur zeigen eine positive Licht und Farben Metamerie durch andere Anordnungen, als es die Technik tut. Aus den Prozessen der Natur und der Evolution ist auch das Mimikri bekannt Körperteile aus wahrgenommenen Außenweltatsachen sich einzuprägen, in den genetischen Code einzuprägen und sich nach einem Vorbild oder nach einer Funktion exakt anzugleichen und sich vorteilhafter auszugestalten. Die Koordination solcher Metamerie, die auch das Anpassungsempfinden des menschlichen Auges betrifft, steht am Anfang der Entwicklung und wird die nächste Stufe der Forschung sein, harmonisch mit der Entstehung der Farbe zu experimentieren. Die heutige Metamerie ist eine physikalisch technische weltweite Einsetzung, die auf Newtons Experimente zurückgeht. Wie außerdem dasselbe wie mit den Grundfarben erreichbar ist, zeichnet sich mit den Phosphoreszenzen und den Kristallen der Flachbildschirme ab. Aus dem Altertum ist der thermodynamische Umschlag der Stofffärber bekannt, wo unfarbige Pulver beim Einkochen mit Stoffen in grelle Farben umschlagen. Es werden auch Lichtarten unterschieden, ähnlich wie beim Luftbegriff zu vielen Gasen gesondert, geschieden und gemischt, die nichts mit dem Normallicht zu tun haben, polarisiertes Licht, kohärentes Licht, inkohärentes Licht, holografisches Licht und die Untersuchungen, zu Gliedern zusammengeschlossen sind noch nicht zu Ende.

== Das wäre alles, was auf dem neuesten Stand der Technik ist ==

Was hälst Du, und alle Beteiligten von meinem Vorschlag? Gruß--Birger Boldt 10:57, 3. Feb 2005 (CET)


Generalisierung für Verweise

Hallo Freunde, Man könnte Oberbegrifflich, was sich alles darunter versteht, generalisieren:

Denn:


Metamerie,

Aufbau des Tierkörpers zur besseren Beweglichkeit, Organismus - Abteilung einer mit Flüssigkeit gefüllten Leibeshöhle, Regenwurm, (Coelom), (Coiloma, grich., Vertiefung Hohlraum, Ausbildung einer 2. Körperhöhle, linear und 3 paarig radial (Seesterne), Segmentierung, später zur besseren Stützung und zum besseren Schutz durch Herausbildung eines Panzers zur weiteren Verbesserung der Beweglichkeit ist nur zusätzliche Ausgestaltung. Später linear überbrückt von einem Nervenstrang, der später verknöcherte, zu Reihen von Knochen in der Entwicklung der Chordatiere schon ein differenzierendes Gehirn (Fische, Vögel gleichwarm, Säugetiere, Mensch - Evolution)

Organismus, Aufbau des Körpers aus mehr oder weniger gleichartigen hintereinander geschalteten Teilen. Ursprung: Abteilung und Ausgestaltung einer sekundären Leibeshöhle (Regenwürmer), bei Wirbeltieren nur noch in bestimmten Organen (Coelom)

Nicht Coelom: Pseudo Metamerie. Sein Unternehmerschaft.

Organismus und Abteilung mit fortgesetzter Gliederung und Vernetzung ist gleichsinnig die industrielle Leitidee des 19. Jahrhunderts mit einfacher Abteilung segmentiert im Organismus (Unternehmen) und späterhin, größere Beweglichkeit garantierend... etc.

Danach zuerst auch die Arbeitsverfahren gleichsinnig betreffend. Danach die Produkte betreffend. Danach die Halbzeuge betreffend etc. Am Anfang einfach linear vernervt, später verknöchert gereihte Glieder. Bis zur Netzplantechnik ausgesourster Glieder (Organisation), mit mehreren Organisationen vernetzt.

Es ist verrückt, aber der Biologismus ist Industriestruktur und Philosophie. Militarismus. Logische Gliederung zur Optimierung der Effizienz und Beweglichkeit!

Es geht kein Weg an dieser Erkenntnis und Nutzung des Prinzips vorbei?

Natürliches Organisationsprinzip?

Dann wäre das, ein logistisches Organisationsprinzip zur Optimierung der Beweglichkeit und Spezialisierung in allen Systemen, ganz egal, wie es der Reihung nach sich speziell ausbildet?

Metamerie, Organisationsprinzip, gegliederte Ab-Teilungsentwicklungen (Segmentierung), alles Entstandene mehr oder weniger gleichartig sklavisch nachzuarbeiten oder normiert systematisch nachzuvollziehen, nach exakten normierten Anweisungen des Handelns. Unausweichliche Systementwicklung in Natur, Technik und Geistesleben zur Erkenntnis, gleichsinniger Betrachtung, gleicher Handhabung der entwickelten Erzeugnisse. (Evolution- und Biologiestrukturen in der tierischen, menschlichen Entwicklung und industriellen Organisation, Optik) Insbesondere angewandter Begriff auf das Erzeugnis "Licht", "Farbe","Aufnahme" und "Wiedergabe", da Änderungen (Pseudo Metamerie) außerhalb der Normen bei veränderlichen Lichtarten, Farbarten und Wiedergabearten nicht dieselbe Wiedergabe und Wahrnehmung gewährleisten, ist dieser Sektor, bestehend aus einer ganzen Reihe von technischen Gliedern in der Kette bis zum Bild bzw. zur Farbwiedergabe in einem laufenden Normierungsprozess aller Beteiligter begriffen, Normlichtarten, Farbskalen, Grundfarben, Spektren, Spektrenbänder, Normblattmuster, Farbtonmuster abzugleichen um eine Farben Synchronisation durch alle gegliederten Arbeitsvorgänge weltweit zu gewährleisten. Vom Scanner, der (Kamera) über die Rechner, die Softwareprogramme, die Kllibrierung der Monitore und Drucker (Druckereien). Negative Metamerie findet alltäglich im Einkaufsladen unter veränderten Lichtquellen statt - man geht zum Tageslichfenster. Kunstlichtfilme bei Tageslicht werden blaustichig, Tageslichtfilme bei Neonlicht grünlich, bei Glühlampenlicht rotgelblich, bei Kohlebogenlampen ausgebleicht, bei Höhnsonne fast farblos. Im Workflow der Komputervernetzung bei unterschiedlichen Periferieausstattungen und Bearbeitungsprogrammen treten erhebliche Veränderungen ein. Chemische Stoffe können negativ metamer sein und sich völlig bei anderer Lichtart in seiner Erscheinung ändern. Graue Pulver können bei UV Licht Grundfarbentöne annehmen (Farbbildschirm) auch Kristalle unter Stromschwankungen. Farblose Färbersuppen kochen Stoffe zu brillianten Farben aus und nur Kantenfächer ohne Farbe werden bei Pfau und Schmetterlig zur Farbwahrnehmung.....

Was meinst Du zu einer solchen Gliederung? Und kann man dabei von einem Prinzip sprechen, wenn man den ganzen Zusammenhang in alle Verweise offenbaren will?--Birger Boldt 14:09, 4. Feb 2005 (CET)

Genus proximus-specifica diffenrentia

Hallo, ich folgte dem Rat und habe wegen keinerlei Diskussionsbeitrag, die Gattungsbegrifflichen Zusammenhänge des Prinzips Metamerie über den Beitrag der Beleuchter Aspekte so hinzugefügt, wie ihn die Biologie selbst bezüglich der "Entwicklung der Tiere", ab der Metamerie beschreibt. Das evolutionäre Teilungsprinzip und Nutzung desselben bis in die anderen Ordnungssysteme ist immanent. Gleichsinnig Biologisch sind die globalen industriellen Konzepte, die sich ganz öffentlich zur Metamerie bekannt haben, dass sie sich und ihre Projekte und ihre Organisationen derart verstehen und gliedern. Was meint Ihr?--Birger Boldt 19:08, 6. Feb 2005 (CET)


Hallo, Birger, der Artikel ist jetzt zwar sehr umfangreich, aber kaum noch zu verstehen und wenig gegliedert. Am Anfang sollte eine Definition in Kurzform. Dann folgen die Einzelheiten, möglichst mit Zwischenüberschriften. (Zum Beispiel: "Prinzip der Metamerie", "Metamerie in der Textilbranche", "Metamerie in der Biologie" usw.. Ich bin mit aber immer noch nicht sicher, ob es um das gleiche Prinzip geht in den verschiedenen Gebieten. Gebieten, oder ob es nicht doch zwei Definitionen sind. Grüße --Hutschi 08:40, 7. Feb 2005 (CET)

Hallo Hutschi, ich sah die Aufgabenstellung genauso. Meine Auffasung stimmt mit Deiner völlig überein. Ich habe mir auch dieselben Fragen gestellt. Darum habe ich das Generelle nocheinmal spezifiziert. Altertum, Neuzeit mit der Technik auf das Fehlen des Tag/Nacht Unterschiedes beim Auge weit kallibriert und früher kein Problem - aber technisch heute messend DAS PROBLEM mit immer engeren Grenzen des Wendepunktes zur Mitte, dem Messpunkt eines objektiven Vergleichens und der notwendigen technischen Kallibration. Kein Desaster mehr zwischen Tag und Nacht des Auges, ultraweit kallibriert, alter Wendepunkt ohne Messtechnik, altertümlicher Wendepunkt und Philosophie, sondern heute viel "spitzer" die Unterschiede hin zu 12°° Mittags Sonnenstand nach Kelvin Grad° Vermessung. Insgesamt aber, wie immer "encyklopädisch" erfasst (Fortschritt der Differenzierung), liegt auf diesem Gebiet eine einmalige Spiegelung des Prinzipiellen vor. Natürlich, physikalisch und geistig. Das Problem dabei ist, dass die Wahrnehmung ultraweit Tag/Nacht übergängig wenig metamer feststellbar kallibriert ist, die Technik aber mit dem Mittagswendepunkt, das prinzipielle des Verfahrens der Metamerie und Kallibration offenbart hat, als das, was es als Prinzip das Unterscheiden können selbst ist. Darum habe ich auch geteilt zwischen "enzyklopädischer" Entwicklung und den heutigen technischen notwendigen Kallibrationen hin zur neuen Metamerie, den Problemen des technischen Auges, deren Wendepunkt die tatsächliche Mitte des Lichtes ist, auf die zu kallibrieren ist. Eine Enzyklopädie muß aber auch den Bezug zeigen, dass es sich um ein "Verfahren" handelt und dass das Verfahren technisch zu sehen und wieder zu geben vom Unterscheiden selbst als Prinzip, einen Wendepunkt auszumachen historisch durchgängig bestimmt ist. Die gewählte Technik mit ihren besonderen Problemen ist dabei nie allein der Stand des Wissens gewesen. Ich gebe zu, die Sektion des richtigen Sehens, mit dem Unterschied alt: Tag / Nacht für das Auge, für die neue Messtechnik aber erkannte Änderungen vor Sonnenhöchststand und nach Sonnenhöchststand 12°°, war immer schon erkannter Wendepunkt, jedoch früher praktisch ohne Bedeutung - auch heute noch für den Alltagsmenschen - und der normale Mensch weiß nicht, wie der mittlere Wendepunkt die technische Wahrnehmung verändert. Doch ist bekannt, dass das prinzipielle Verfahren auf alles angewandt wird und sich aus dem Wendepunkt der Tiere zu uns Menschen hin, definiert und die gegliederten Anordnungen industrielle Organisationen sind... Darum habe ich das Prinzip selbst definiert, wie es definiert ist, per se und auf alle Arten hin generell drübergesetzt. Sogar mir etwas peinlich. Was hältst Du jetzt von der Fassung?--Birger Boldt 10:29, 7. Feb 2005 (CET)

Hallo Hutschi, nach der vorgeschlagenen Gliederung von Dir, ist es Deiner Auffassung nach, jetzt auch mit dem "einerseits und andererseits", erfasst, was Du meintest?--Birger Boldt 11:15, 7. Feb 2005 (CET) Ps.: Kannst Du das mit dem aufteilen?

Irgendetwas läuft hier falsch

Diese Seite macht einen sehr verwirrenden Ausdruck: Das Thema sollte zumindest auf drei Bedeutungen verteilt werden:

Für die dritte Bedeutung sind dringend Quellen gesucht, denn eine oberflächliche Suche im WWW wirft erst einmal nichts ab.

Grüße Pjacobi 23:37, 8. Feb 2005 (CET)

--- Hier stimme ich Pjacobi zu. Mein Vorschlag war ebenfalls, zunächst eine Begriffsklärung. Dann kann man auf die drei bzw. vier verschiedenen Bedeutungen verweisen. Der Stil wurde für mich so unklar, dass ich nichts mehr dazu geschrieben habe, weil ich es nicht verstehe.

Metamerie. 1). Fach: Chemie. Isomerie bei Verbindungen gleicher Summenformel u. unterschiedlicher Struktur (zB Aceton u. Allylalkohol = C 3 H 6 O). ... )

Zitat aus den Regeln für "Begriffsklärung"

Wann brauchen wir Begriffsklärungen? Faustregel: Wenn ein Wort dieselbe Bedeutung in verschiedenen Zusammenhängen hat, gehören diese in einen Artikel. Wenn ein Wort mehrere grundlegend verschiedene Bedeutungen hat, braucht es mehrere Artikel und eine Begriffsklärung.

Hallo, Birger, im Moment sehe ich nicht, dass die verschiedenen Begriffe übereinstimmen, es sind wohl wirklich für die verschiedenen Begriffe extra Einträge (Artikel) nötig. Zusätzlich gehört noch Metamerie (Chemie) hinein. Schau bitte mal die "Begriffsklärungsseite" an.

--Hutschi 08:40, 9. Feb 2005 (CET)

Dieselbe mittlere Wendepunkt Vermessungsbedeutung

Der Anfang aller Wissenschaften ist, vorher Gleiches, bei offenbarten Unterschieden getrennt zu gliedern und bei "vorher"/"nachher" von dem mittleren Wendepunkt aus, erkennbarer für alle, nützlich auf den Stand des Wissens zu bringen. Der Begriff hat immer dieselbe Bdeutung und in den Fachschaften wird er völlig gleichsinnig angewendet. Identisch.

Ich gebe Euch aber Recht, dass die hohen Bedeutung, so allumfassend nicht von der Technik aus betrachtet wird. Ohne Kulturbewußtsein.

Man hat 12 Uhr und nicht mehr die Mittagslinie mit den anderen Meridianen aus geometrischen Berechnungen, man hat die ICC Farbenräume und das metrische Mittagslicht als Messkegel und nicht mehr den Anfang der Archimedischen Mittagslöcher im Kopf und man sieht die Wendepunkt Bauten für die Tag/Nachtgleichen nicht mehr als den:

"Wissenschaftlichen Wendepunkt" zu genaueren Untersuchungen, der mit der modernen Metamerie völlig übereinstimmt, nicht mehr als den Aufbruch in die Hochkulturen an.

Ein Bedeutungswandel hat niemals zum begrifflichen selbst stattgefunden.

Just dann gehört das dann aber unmöglich in getrennte Enzyklopädie Bereiche:

Esoterik ist das Gegenteil von Metamerie!

Also haben sich auch die Beiträge völlig zutreffend entwickelt.

Wo ist da jetzt Euer Problem? Ich dachte Ihr wärd hoch erfreut, habt Ihr die Zusammenhänge jetzt? Alles Messen von unerklärlichen Abläufen hat damit angefangen, wenn es einen Wendepunkt gab.

Nicht Philosophie

Die Philosphie kann Abläufe so wenig erklären, wie den Punkt zur Bewegung, sie kann nicht erklären, wie ein "optischer Punkt sich immer weiter ausbreiten läßt und darin wieder unendlich nicht ausgebreitete optische Punkte liegen, Perioden schon garnicht gleichmäßig!

Das hört bei der Philosophie schon bei der optisch wissenschaftlichen Satzaussage Definition Nr. 1 des Euklid praktisch auf. Und auf der negativen anderen Sete ebenso.

Metamerie ist ausschließlich Wissenschftsanfang, immer derselbe Prozess und Methode und allübergreifender Urgrund von allen wissenschaftlichen Verfahren, des sehens, messens, Wendepunkte findens, Erkennens.

Außerhalb der Naturwissenschaften gibt es das, was Metamerie ist nicht. Bekämpft wird dieses Verhalten schon immer - wollt ihr den Begriff wirklich wieder spalten? Ich dachte, ich hätte Euch induktiv den Weg gewiesen. Was meint Ihr wirklich--Birger Boldt 11:46, 9. Feb 2005 (CET)

Neutralität/Überarbeiten

Ich sehe immer noch keine Quellen, für die derzeitige Darstellungsform. Eine Enzyklopädie betreibt keine eigene Forschung, sondern stellt nur anerkannte Forschungsergebnisse dar. Wichtige Mindermeinungen können angemessen berücksichtigt werden.

Birger, ich befürchte, Du bist derzeit der Einzige, der es nicht als Problem sieht, das hier eine "Basis aller Wissenschaften" reklamiert wird.

Um aber letztendlich nicht alleine zu entscheiden, habe ich die dafür vorgesehenen Bearbeitungsbausteine gesetzt und hoffe, dass weitere Mitarbeiter ihre Einschätzung beitragen werden.

Pjacobi 11:59, 9. Feb 2005 (CET)


Hallo, Birger,

für mich ist es sehr schwer, den Gedanken, die keinen gebräuchlichen grammatischen Regeln mehr folgen, zu folgen. Es klingt, wie angefangene Sätze, wie Gedankenfragmente, diese lassen immer ein Unbehagen im Kopf zurück. Wenn ich den Artikel in der jetzigen Form lese, finde ich keine Erkenntnis. Ich weiß hinterher nicht, was Metamerie ist. Das will wohl auch Pjacobi sagen. Auch für mich erschien der Artikel immer mystischer. Nur ein Beispiel: Bei den Bildern lese ich als Titel überall: "Beschreibung". Das ist ein Wort, welches völlig überflüssig ist, wenn nicht da steht, was für eine Beschreibung.

Ausgehend von der Definition "Metamerie, Prinzip der Unterscheidung (prinzipielles Verfahren, prinzipielle Methode), exakter mittlerer Erfassungspunkt einer Wende zwischen zwei Zuständen, mittlerer Wendepunkt in einem zeitlichen Ablauf von Ereignissen, von dem aus vorher die Tatsachen andere sind als nachher und sich dieser Punkt ausgedehnt exakt erfassen läßt." bin ich bereits verwirrt, weil ich keinen Zusammenhang der Satzteile mehr erkenne. Der Satz ist wie ein Labyrinth, aus dem man nicht mehr herausfindet. Es ist nicht möglich, dass Metamerie zugleich eine Methode und ein Punkt ist. Ich komme nicht nach. Ich verstehe den Satz nicht. Und ich nehme an - obwohl ich nur für mich selbst sprechen kann - anderen geht es ebenso. Ich fühle mich wie erschlagen von Begriffen, die grammatisch in der Luft hängen. --Hutschi 12:43, 9. Feb 2005 (CET)

Begriffsklärung/Neutralität

Hallo Pjacobi, gern habe ich Neutralitat und Bgriffsklärung Wikipedia beachtet und die Schautafel "neutralisier". Was ich beitrage hat natürlich nichts mit eigenen Studien zu tun, sondern mit der Tatsache zu tun, dass die mittleren Wendepunkte wissenschaftlich sind, was sie sind und genauso, auch geschichtlich so verstanden werden. Dass die Technik vermeint, "das Rad für neue Projekte neu erfunden zu haben, wenn ein ewig gleiches Verständnis aber offensichtlich "begriffsidentisch" vorliegt, wie soll das enzzyklopädisch sein.


Dekan der Mathematik Kaiserslautern

Ich beziehe mich diesbezüglich auf die Einführungsvorlesungen für Mathematik des Dekans der Universität Kaiserslautern (Funktionen), in der die Einhellige Auffassung der Grundlagen der Mathematik, sich auf das "Unterscheiden" und alle weiteren Folgen bezieht.

Basis aller Wissenschaft das Unterscheiden zu bewerkstelligen und das beginnt eindeutig mit den Wissenschaften, die zuerst in Ägypten studiert wurden. Metamerie ist gegenüber undifferenzierten Abläufen das alles entscheidende Prinzip, des Sehens und Glederns zunächst wahrnehmbarer Unterschiede, bis Abläufe in 2 verschiedene trennbar sind und der mittlere Wendepunkt festgestellt wird.

Das ist ganz einfach am Anfang und immer differenzierter immer so geblieben und das besagt der Begriff und alle Verwendung des Begriffes einhellig exakt. Und der Bgriff spielt nachhaltig wieder in der Technik nach Newton dieselbe Rolle, wie am Anfang aller Wendepunktmessungen.

Heute in der Technik global, wegen der Problematik des Workflows zum weltweit gleichen Bildaufbau. Heute ist man technisch so weit - am Anfang war es das erste naturwissenschaftliche Verfahren, zwischen Ungleichem den mittleren Wendepunkt exakt und immer exakter festzustellen: Die Position.

Bei so vielen Menschen, die daran gearbeitet haben und heute mit viel exakteren Messgeräten daran arbeiten und der gesamten Industrie, die die Metamerie wieder kennzeichnend einsetzten, kann es doch keinen Zweifel geben, dass das was ich beigetragen habe, eindeutig Stand des Wissens und der Kunde davon ist.

Wie bist Du bei den Tatsachen auf etwas Persönliches, weniger Neutrales gekommen? Oder ist das das klassische Feuer durch den erst einmal ein Klärungsprozess laufen soll? Ich nehme das einmal kulturell positiv für die Enzyklopädie an. Habe ich Dich jetzt richtig verstanden?--Birger Boldt 13:21, 9. Feb 2005 (CET)


  • Eine Quelle bitte! Ich kann den Inhalt der Vorlesungen nicht überprüfen.
  • Wenn sich eine Quelle für Deine Darstellung findet, kann sie auch unter Metamerie (Wissenschaftstheorie) stehen, dass ändert aber nichts daran, dass die speziellen Bedeutungen getrennt behandelt werden sollten, da sie in diesem unübersichtlichem Artikel nicht mehr aufzufinden sind.
Pjacobi 13:38, 9. Feb 2005 (CET)

Hallo Hutschi

Meinst Du, mir ist die Metamerie schriftlich nicht so gut gelungen. Nun ja, begeistert bin ich auch noch nicht. Das lässt sich zurechtfeilen.

Was ist für Dich an einem Ablauf mit einem Zenit und dann einem veränderten Weiterlauf, mit ermittelten Wendepunkt so problematisch, wenn man ihn immer braucht, egal in welcher Form? Und wenn die Wissenschaften einfach immer so gearbeitet haben, dass sie sich darauf gründen - auch in der heutugen Messtechnik?

Wo ist das Problem? Rein zeilich kulturell - kann nicht sein, was sollen dann die entsprechenden Einführungen in die Wissenschaften an den Universitäten?--Birger Boldt 13:36, 9. Feb 2005 (CET)


Hallo Pjacobi

die besagte "Einführung" ist im Internet "Universität Kaiserslautern" im Internet verfügbar, Unterscheiden können macht die Zahl und die Einheit aus. In der Physik sieht es nicht anders aus und in der Geografie und Geometrie ebenso ist es das "Grenzverfahren", in dem etwas endet, bei den Figuren das Euklid dasselbe, die zur Richtigkeit selbst mit dem unausgebreiteten Punkt das sind, wohin wir uns exakt anzunähern bemühen, weil das nützlich ist. Auch für exakte Modelle der Vorhersagen für teure wissenschaftliche Projekte. Was daran "Wissenschaftstheorie" ist, wenn der Mensch etwas immer genauer wissen will, verstehe ich nicht. Ich bin kein Theoretiker.

Theorie?

Alle diese Fortschritte sind rein sachlicher Natur. Heute exakte Messgeräte der Technik und heute Spektralphotometrische Scanner zur Mittagsgleichen und der Kallibration zu demselben Ziel der Gleichmäßigkeit aller an internationalen Workflows beteilgten Gerätschaften, abzielend auf die befriedigende "Normalsichtigkeit". Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt überhaupt nichts mehr:

Die zitierte Vorlesung bezieht sich ausschließlich auf die Funktionenlehre der Mathematik als allergrößte Bedeutung für alle möglichen Arten von Fortschritt, insbesondere durch den Mathematiker in der Wirtschaft (Funktionen Analyse).

Dabei kann man nicht "Wissenschaftstheorie" betreiben - da soll etwas exakt ermitteltes und entscheidendes herauskommen! Genauso wie bei aller Wissenschaft etwas endlich Unterschiedenes, die Menschheit voranbringt. Der Wissens- Zweck ist doch kein Selbstzweck!

Oder habe ich Dich da jetzt mißverstanden, dass Du mit der Wissenschaftstheorie die "Selbsterklärung der Wissenschaften" vielleicht garnicht gemeint hast? Darum geht es bei der total prgmatischen Metamerie überhaupt nicht - nicht um "Erklärungs Wünsche", sondern um erklärbare Tatsachen und die Urmethode fortgesetzten Forschens. Und die nimmt nun einmal bei der Metamerie ihren Anfang.

Natütlich richtete sich die Neugier auch auf vieles andere vorher - aber mit der Mittleren Mittagslinien Untersuchung begannen die ersten wichtigsten Messungen.

Diese beziehen sich auf einen entscheidenden Wendepunk zur Zeitmessung, zu Erdberechnungen etc. und das ist doch alles total durchgekaut und einhellige Auffassung: Damit ging es los mit den exakten Wissenschaften. Darum gebe ich Dir natürlich recht, wir haben hier von den exakten Wissenschaften zu sprechen, die sich auf das "Unterscheidenkönnen" bereits vorher beziegen:: das natürlich des Prinzip ist.

Jedoch ist das wieder das Licht und das Auge. Allerdings können sich auch Blinde unterscheident orientieren. Nicht jedoch zu einem optisch feststellbaren Vorgang - gut so weit folge ich Dir. Hier stoßen wir auf Grenzen der Unschärfe und es gerät zur Theorie!

Aber, bedenke alle nachkommenden Wissenschaften, die vorher nur auf vage gröbste Ordnungen verlassen haben, haben nach den ersten festgestellten Punkten mittlerer Wendepunkte: Jetzt ist es genau Mittag, da ist nord, Süd, West und Ost und da ist die Normallichtart, mit der der Mensch praktisch viel weiter kallibriert ist, mit dem Sinn des exakten Vermessens und der Geografie angefangen!

Das ist der entscheidende Wendepunkt im Unterscheiden! Und das sehe nicht ich alleine so, das ist allgemeine Hochkulturfeststellung. Allerdings nicht für jede Wissenschaft liegt darin derselbe Wendepunkt zur selben Zeit, si rücken erst später beeindruckt nach. Nur nachhaltig ist er es im Laufe der Zeit auch für sie die Anpassung an diese sehr ernst zu nehmende Geschehen, weil sich das Exakte nicht aufhalten ließ - somit ist dieser wissenschaftlich Wendepunkt in der Tat der Wendepunkt aller Wissenschaft und der exakteren Beobachtung und bis in die Rechtsprechung mit der Hermeneutik und den Wortregelungen bei den Klassifikationen und die Aufteilung der Prozessbeteiligten.

Ich bin also nachhaltig der Auffassung, die Beiträge richtig geleistet zu haben und keine persönlichen Auffassungen wiedergegeben zu haben, was der exakte Naturwissenschaftler sowieso nicht tut. Er will den exakten Punkt erwischen. Nicht subjektiv gemeint. Tut mir leid, wenn Ihr das so verstanden habt. Ich habe nur zusammengefasst. Was können wir machen?--Birger Boldt 15:32, 9. Feb 2005 (CET)

Hallo Pjacobi

Dein Benutzerseiten Eintrag ist interessant!

Ich diskutiere enzyklopädisch Metamerie (Latein) = Mittlerer Wendepunkt zum Messpuktverfahren ICC des mittleren Normallichtes Meridies, des Mittagslichtes und der Mittagslinie. Ich emppfehle hierzu die Literatur der Universität Hannover Guido von Goesseln Doplomarbeit zu allgemeinen Stand der Tchnikdes Wissens und internationalen Kallibration zu IBK, CIE und ICC, was auch Stand des Wissens uber die Drucker Kallibration und Metamerie ist. (Technisches Auge weltweite Gleichheitsanpaasung) Für meinen Beruf, der im Workflow drin ist, total normaler Wissenstand. Was ich weiß schreib ich rein. Das diskutier ich genau und nicht banal. Formal manchmal etwas zu rasch für Dich - mag sein - aber das ganze war schon Stand des Wissen, nicht erst seit 1931 IBK! Das Problem Licht und Farbe mit Sonnenstand sind altertümliche Anordnungen von Räumen nach Himmelrichtungen. Da hat der Sonnenstand und die Verfärbung durch Licht immer eine entscheidende Rolle gespielt. Ich beziehe mich auf Prof. Weltke Beleuchtungs Diskurse in seinen Büchern. Was jetzt die Diskussionsabschneidung hier auf meiner Benutzerseite, soll verstehe ich nicht. Das sind doch alles bekannte Tatsachen. Wo kämen wir denn hin, wenn eine der bedeutungsvollsten wissenschaftlichen technischen Angelegenheiten genau dann zerdüst werden, wenn jeder Workflow weltweit damit die allergrößten Probleme hat und das Normallicht dabei das allergrößte Problem ist, das die Mittagslinien Messung betrifft? Das betrifft den Wendepunkt aller exakten Verfahrenstechnik - und das ist der Bgriff Metamerie mit der Vermessung im Altertum und in der Neuzeit mit den neuen Problemen. Das muß doch enzyklopädisch zusammentreffend beigetragen werden! Oder verstehe ich das falsch, was wahre zusammenhänge derselben Probleme sind? - Identisches gehört nicht zusammen?--Birger Boldt 16:21, 9. Feb 2005 (CET)

Zur Metamerie im Sinne der Beleuchtungstechnik sind die Quellen Legion. Dieser Thematik wurde aber der Artikelstand, vor dem Beginn Deiner Bearbeitungen gerechter: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Metamerie&oldid=2390849
Du betreibst m.E. hier Theoriefindung, das ist nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie.
Pjacobi 16:33, 9. Feb 2005 (CET)


Omatest

Hier fehlt eine Einleitung (2 - 3 Sätze), in der jeder durchschnittlich gebildete Mensch versteht, wovon der Artikel handelt ("Omatest"). Ich verstehe leider überhaupt nichts. Also: Bei der Metamerie befassen sich die Philiosphen mit dem AUfbau des Köpers. Die Ergebnisse sind auch in der Beleuchtungstechnik nützlich. -- tsor 17:07, 9. Feb 2005 (CET)


Hallo Pjacobi, hallo Tsor,

OK, was tun? Die Metamerie ist keine Beleuchtungstechnik, sondern das mittlere Sonnenlicht, das technisch erzielt werden soll, damit die optimale Gleichmäßigkeit mit dem Auge und mit der Technik weltweit erzielt wird: ICC, normiert Internationale Übereinkunft, (Quelle habe ich aus Hannover schon genannt, ist aber seit 1931 schon Problem Nr. 1). Das mittlere Sonnenlicht ist als mittlerer Wendepunkt der Sonne, von den Vormittagslichtarten zu den Nacmittagslichtarten, die Farben verschieden aufnehmen und abgeben (Ateliers werden deshalb unabhängig davon zu sein seit dem Altertum nach Norden mit Fenstern ausgebaut. Heute wird das Spektrum auf den mittleren Sonnenstand hin genauso genormt wie immer und die Metamerie heißt aus dem Laten übersetzt so: Mittagslinien Wendepunkt und wird überall genauso verwendet! Das kann man nicht auf nur eine Technik hin definieren, per se nicht. Die Oma, prima, die wird das damit womöglich endlich auch verstehen. OK. Mit den Freunden der Wissenschaften, den Philosophen hat das nichts zu tun! Dasselbe Faktum der Ablaufänderung wie Vormittagsverfälschun uns Nachmittagsverfälschung zur exakten Zeitmessung, ist allgemein jeder Wendepunkt einer Ablaufveräderung (Verfahren), die einen Wendepunkt bei den Ereignissen hat: Nullung! Nicht als willkürliche setzung, sondern mit einem objektiven Grund! Dasselbe der Definition trifft eine ungegliederte Tierentwicklung, danach eine gegliederte Tierentwicklung und dazwischen der Wendepunkt mit der ersten Ausbildung einer 2. Leibeshöhle, die die innere echte Segmentierung ist und danach gepanzert und immer weiter zu Gliedern, die man sehen kann geriert. (Körperlicher Wwndepunkt) Dasselbe passiert mit der Unterscheidung, die immer exakter etwas der einen Seite und der anderen Seite zuordnen kann. Norden, Westen, Osten, Süden ist nicht ohne den Zenit gelaufen, ohne Mittagslinie, keine Zeitmessung läuft ohne, selbst, wenn wir uns heute um die Sonne drehen. Metamerie ist das besondere Messen eines Ablaufes, in dem es einen tatsächlichen Unterschied zwischen 2 Phasen gibt. Wir können doch nicht der Oma sagen: Berg rauf ist verschieden, Berg runter ist verschieden und der Gipfel ist der Wendepunkt, die Gleichheit beider Verläufe. Das ist doch schlicht trivial!

Es ist aber nicht trivial, wenn man das mittlere Licht nicht hat, da müssen die Schtten gemessen werden, wenn dies die einzige Neutralität und Gleichmäßigkeit ergibt. Auch gibt es darüber keine Tausend Artikel - nur bei denen, die damit ihre Probleme haben.

Das Problem mit der Schildkröte gegen Achilleus im Wettrennen mit Vorsprung der Schildkröte, von Archimedes exakt befragt - Das ist doch keine Aufgabenstellung für die Oma, wenn man ihr sagen muß: Oma, mit einer bestimmten Rechenweise, kann der Achill die Kröte nie einholen!

Auch ein solcher Ablauf Wendepunkt. Falsche Theorie kann killen - den Klügsten in die Irre führen. Darum bin ich der Auffassung, dass es eigentlich noch nicht genügt, was phänomenologisch zu diesem "Besonderen Messpunkt" gehört. Auf keinen fall falsch gestellte Aufgaben, Fragen und Behauptungen, sondern exakte Beispiele. Lieschen Müllers Täuschung übers Rote Kleid, Oma like. Atelier nach Norden, damit die Schwankungen die Ergebnisse nicht gefährden - OK. Aber Tatsache sind die ersten großen Vorhaben zur exakten Vermessung des Mittleren Sonnenstandes und danach aller anderen exakten Größen, nach diesem ersten exakten Rektifizieren.

Mich interessiert die heilige Verehrung dieses Vorganges natürlich heute weniger als das die Menschen im Altertum taten, aber das fand in einer viel willkurlicheren Umwelt statt. Ist zu entschuldigen - nicht zu verhöhnen. Gehört aber dazu. Kultur, und was sonst spiegelt eine Enzyklopädie? Falsch rangehen an den Wendepunkt kann jeder nach Archimedes. Also bis jetzt nichts Schlimmes passiert. Aber wie können wir dem gerecht werden, wenn es so komplex ist, was am Anfang so schön einfach aussah? Seht ihr jetzt den Begriff?--Birger Boldt 20:23, 9. Feb 2005 (CET)

Ich finde die beleuchtungstechnischen Aspekte immer noch in der alten Artikelversion besser erklärt:
Und ich sehe z.B. keinen Zusammenhang zu Deinem ersten Absatz:
Metamerie, Prinzip der Unterscheidung (prinzipielles Verfahren, prinzipielle Methode), exakter mittlerer Erfassungspunkt einer Wende zwischen zwei Zuständen, mittlerer Wendepunkt in einem zeitlichen Ablauf von Ereignissen, von dem aus vorher die Tatsachen andere sind als nachher und sich dieser Punkt ausgedehnt exakt erfassen läßt. Vor dem mittleren (entscheidenden) Wendepunkt andere Tatsachen der Fall sind als nach dem Wendepunkt. Grenze in der etwas endet und beginnt, wovon der Grenzpunkt die Mitte, der Punkt der Unterscheidung, der Scheidepunkt ist. Übergangspunkt zwischen zwei Zuständen eines Fortganges. Prinzipielle Methode des Messens und Vergleichens, insbesondere Vorbild des altgriechischen LOGOS, wo das Prinzip auch die Anschauung über machtvolle Entscheidungen und der Gerechtigkeit war, den menschlichen Geist selbst danach zu kennzeichnen. (meta ae, f. Latein Pyramide, Wendepunkt; meri(dies) Latein Mittagszeit; meridian Latein Mittagslinie), (evolutionäre Methode und Sinngebung an sich, nach allen Seiten; Lebenslogik, Biologie im Sinn der Evolution, Industrie Philosophie). Kulturell bekanntes Symbol und Sinnzeichen für den natürlichen und geistigen Wendepunkt im Altertum waren zwei Dreiecke, die sich gegenseitig umgekehrt durchdrangen, Hexagramm. Aus der Pharaonenschule vom eingeschleusten Moses übertragenes Hoheitszeichen Israels, vom Christentum, einseitig, von einem sehenden Schöpfergott ausgehend, auf ein "sehendes Dreieck" reduziert.
Pjacobi 20:43, 9. Feb 2005 (CET)

Hallo Pjacobi

verheddert? Kam ja nichts zur Discurssache, klar, aber doch immerhin der Versuch, das Bgriffsidentische zum Bgriff selbst, von dem ihm die "Moderne" entnommen hat auf den gemeinsamen Punkt zu bringen. Das war die entwickelte Aufgabenstellung aus der vorigen Dikussion: Wie es zu der berechtigten "Entnahme" aus der Biologie kam und davor die Entnahhme aus der Mittagsgleichen ersten Begriffsbedeutung, um zu einer zusammenhängenden Begriffsklärung zu gelangen. Die erste mittlere Wendepunkt Ermittlung, war die der Sonne den Sonnenhöchstand zur Mittagslinie zu erhalten. Der erste exakte Messpunkt für das mittlere Tageslicht.

Das heute technisch mittlere Tageslicht ist heute die genormte Summe der 3 Spektralbänder, die vom mittleren Tageslicht her bestimmt ist, folglich hat man sich dieses Begriffes bedient - in Identität mit dem allerersten Verfahren zur Ermittlung der Mittagslinie hin zum Sonnenstand. Heute technisch exakter vermessen und angeglichen.

Nach der jetzt gelaufenen Diskussion, muß ich aber einsehen, daß für Euch die mittlere Wendepunktbedeutung aus veränderten Abläufen der Sonne und des Lichtes, ursächlich zur Lösung der gestellten Aufgabe, nichts gebracht hat, dies mit der Biologie und deren "Metamerie" einheitlich zu verknüpfen und daraus die Konsequenzen zu ziehen sind, keine gemeinsame Begriffsklärung, derart allgemein feststellen zu können. Die Konsequenz sieht mir so aus, dass das gemeinsame "Ablauf Wendpunkt Messpunkt Verfahren", das alle 3 Teile verbindet, nun nicht allgemein vorangestellt werden kann.

1) Damit entfällt die Verbindung zwischen der Ermittlung der klassischen "Mittagslichtfeststellung", dem Tageswendepunkt der Sonne, die einzige Stellung der Lichtgleichheit für alle Farben, deren Ausgleich für den ganzen Tag mit Nordrichtungfenstern klassisch begegnet wurde, abgetrennt von der "Moderne" und dies muß dann in einem Extrabeitrag erfolgen. (Metamerie, Tageslicht Abgleich und Normallicht)

2) Damit entfällt die Verbindung zur Ermittlung der gegliederten Tierentwicklung und dem voweggehenden Begriff der "Echten und Pseudo Metametrie" die "Wendepunktermittlung" zu segmentierten Tierarten. (Echte Metamerie, Biologie, Tierentwicklung)

3) Damit entfällt die Verbindung und es erfolgt die Abtrennung, von der Metamerie der Gleichheit des Lichtes an dem heute Metamerie festgemacht ist mit internationalen Normen des ICC um alle Bildprozesse anzugleichen. Deren Farbenräume sich auf den gesamten Umfang der ICC Normlichtart bezieht, die die internationale Norm zur Kallibration an allen am Workflow beteiligter Komponenten seit 9 Jahren anzugleichen sucht. (Metamerie, positives Modell für internationals Normlichtartorientierung für alle am workflow Beteiligten - Verfahren, Methode, Modell zur gleichmäßigen Kallibrierung)

4) Dadurch kommt es zum reinen Beitrag der metameren Farben und der Farben Metamerie, wozu der ursprüngliche Beitrag so stehen bleiben kann. (Pseudo Metamerie gegen Falschfarben und Wechselfarben zur Befriedigung subjektiver Farbempfindungen)

Völlig wegfallen muß dann der gesamte kulturelle und wissenschaftliche Hintergrund für den Begriff und das, was die gemeinsame Aufgabenstellung immer gewesen ist überhaupt auf den Messpunkt zu kommen. Dann enfällt natürlich auch die Geometrie etc.

Wollt Ihr wirklich nur Nr 4) - OK ist einfacher - aber hängt ziemlich in der Luft.

Was meinst Du Pjacobi? Hab ich Dich so richtig verstanden--Birger Boldt 01:20, 10. Feb 2005 (CET)


Ja, so ungefähr. D.h. eine eine Begriffsklärungseite, die sehr knapp ist, siehe Muster auf Wikipedia:begriffsklärung. Dann eine Seite, ähnlich der alten Seiten. Eventuell, wenn es jemand zusammenschreibt, eine recht kurze Seite, über die Biologie.
Die unklare Frage ist, ob das, was zur Zeit den Hauptteil ausmachts, wo Du versuchts Zusammenhänge zu erläutern, in irgendeiner Form für die Wikipedia zu retten ist. Das würde unter anderem voraussetzen, dass hier in der Wikipedia nicht die erste Veröffentlichung stattfindet.
Ansonsten würde ich wirklich vorschlagen, dass Du das, was Du dazu geschrieben hast aiuf einer eigenen Website veröffentlichst.
Pjacobi 19:28, 10. Feb 2005 (CET)


Hallo Pjacobi

gut, eine gute Entscheidung. Meine Materialien gehören bei mir zu einem anderen Zusammenhang und gehörte bei mir in die Geometrieentwicklung, die ich nicht ins Web stellen möchte, weil ich neue Zusammenhänge zwischen den "alten Figuren Euklids und Platons" im Web nicht so passend finde ich. Ist hier schon schwer genug. Trotzdem: Danke, Pjacobi.

Die Anregung Bio-Metamerie war nicht von mir. Gut geklärt. Freut mich. Werde jetzt das Ergebnis studieren. Mit freundlichem Gruß--Birger Boldt 00:01, 11. Feb 2005 (CET)

Kallibration nicht Kalibration

von griechisch kalli, schön--Birger Boldt 00:08, 11. Feb 2005 (CET)

Obwohl die Herkunft stimmen mag, wird "kalibrieren" nach Bertelsmann "Die neue deutsche Rechtschreibung" und nach dem alten Duden (den neuen habe ich nicht hier) doch nur mit einem "l" geschrieben. (Laut Duden Herkunft über "Kaliber messen" -> "Messgeräte eichen".) Viele Grüße von Bernd --Hutschi 08:05, 11. Feb 2005 (CET)


Fachenglisch

Kallibration, Kallibration im Fach heute international, laut allen internationalen Veröffentlichungen und allen neuen Diplomarbeiten des Fachgebietes: Kallibration. Gibt wohl noch mehr Fehler im Duden. Herkunft: Vermessen zur Gleichmäigkeit für das Colormanagement IBK, CIE, ICC. Heute noch gültig, für das Auge und die Technik - Zielbegriff. Gehe mal auf die Webseiten für internationale Drucker und Monitore. Ich meine, man kann doch kein Sektierertum betreiben, nur weil das dem Duden so einfällt. Jetzt hinken wir ehemaligen Humanisten auch noch diesem Selstverständlichkeitsstandard nach, nicht mehr zu wissen, woher ein Wort stammt und wie es international fachlich verstanden wird. Das messen als Mittel ist nicht der Zweck und das Ziel! Das hier ist ein Zielführendes Gebiet! Duden, ein prima Fund! Wer hat denn das da reingesetzt?

- Jetzt verstehe ich Euch endlich, warum Ihr total daneben liegt! Den von Goesseln Uni Hannover mit seiner Diplomarbeit habe ich Euch reingegeben, aber das Fach scheint Euch garnicht zu interessieren, wie es "international abgeht" Ich weiß jetzt nicht mehr, wie ich Euch jetzt weiterhelfen kann. Richtig schade und etwas zu dogmatisch, wenig induktiv. Bestimmt von Euch nicht so gemeint, also, freundliche Grüße Hutschi--Birger Boldt 10:38, 11. Feb 2005 (CET)

Das ist echt der Hammer!

nach der Arbeit--Birger Boldt 10:42, 11. Feb 2005 (CET)

Hallo, Birger, ich habe im Artikel nach deiner vielen Arbeit gar nichts mehr verändert, sondern darauf hingewiesen, dass er für mich nicht mehr verständlich ist. Damit meinte ich, ich konnte der Satzstruktur teilweise nicht mehr folgen. Ich möchte es ja gerne begreifen. Erst dann kann ich auch kontrovers oder zustimmend zum Inhalt mehr sagen. Deshalb habe ich auch nichts mehr dazu geschrieben. Allerdings denke ich immer noch, dass der Begriff Metamerie in Chemie (Isomerie), Optik (Farben) und Biologie (Tiere) unterschiedlich gebraucht ist. PS: laut Google: etwa 80 für "Kallibration" gegen 36500 für "Kalibration". international: 13.600 für "callibration", 10.200.000 für "calibration". Inwieweit die Erklärung des Dudens "volksetymologisch" ist, weiß ich nicht. --Hutschi


Uebrigens: Auch v. Goesseln schreibt "Kalibrierung". Danke dennoch fuer den Tip, die Diplomarbeit scheint 'ne brauchbare Einfuehrung ins Thema Colormanagment zu enthalten. http://www.ikg.uni-hannover.de/publikationen/diplomarbeiten/2002/vGoesseln/VGoesseln.html

Zielführung Kallibration

Hallo Hutschi, die Mehrheit für Dich. Das ist der Wandel der Betonung - auf was zielen wir - letztendlich, auf die Befriedigung des Auges, oder auf die befriedigenden Messgeräte. Das ist keine Frage der Völkstümlichkeiten. Natürlich behält man das bei, was letztendlich die Wahrnehmung besser bedienen soll: Kalli/schön und diejenigen, die sich nur für das Messen interessieren, lassen das "L" weg. Dein Beitrag ist wirklich Klasse, denn man kann vermuten, dass der Ruck zur reinen Technik geht und nicht auf die Befriedigung der Farbempfindungen. Zeigt sich bei Deiner statistischen Erhebung für mich. Odysse 2000 die Mittel werden Subjekt. Mir kommt es eher darauf an auch eine Tendenz zu erkennen und natürlich nimmt v. Goesseln die andere Seite ein - die es aber Zielführend auf die immer verbesserte Augen Befriedigung abgesehen haben, zu denen ich zähle, haben offensichtlich im Moment schlechte Karten und das war dann der überaschende Hammer für mich denn es war mir derart statistisch dramatisch noch nicht vor Augen geführt worden. Habe Euch ja auch als Mehrheit stattgegeben. Bist fair, Gruß--Birger Boldt 13:45, 11. Feb 2005 (CET)

Qualitätssicherung Wikipedia

Hallo Hutschi, zur Sache, warum Kalibration mit nur einer generellen Vermessungs- Zielführung statistisch öfter vorkommt: Kalibration heisst zuordnen eines Mess-Signals (z.B. Extinktion, Radioaktivität) zu einer bestimmten Messgrösse (z.B. enzymatische Aktivität, Hormonkonzentration).

Ein Kalibrator enthält demnach den Analyten in einer genau bekannten Konzentration bei genau definierten Bedingungen. Kalibratoren werden entweder gekauft oder (selten) durch Einwägen der Reinsubstanz selbst hergestellt. (Definition; Quelle: Biorama / Labormanagement / Qualitätssicherung), folglich ganz generell das Messen und Vergleichen kennzeichnend!

Zielführung von Kalibration ist der rein technische Sicherungsbereich

Zur Sache, warum Kallibration mit einer anderen Zielführungen statistisch weniger oft vorkommt: Mit einem Spezifischen des Generellen von oben, ist Kallibrierung, die auf das Auge und den "Normalbeobachter, IBK 1931" (CIE später!) gerichtet ist, was streng zu unterscheiden ist! Denn dabei wird das Auge auf 3 spektrale Empfindlichkeiten hin untersucht, die in eine Theorie mit mehreren Hypothesen und mehreren wissenschaftlichen Verifikationen und mehreren Modellen der "Zeigzeug und Messtatsachen" verkettet sind. (Komplexe spezifizierte, auch mathematische Theoriebildung)

Außenweltlich vom Menschen wird 1) "Zeigzeug" angeordent, das kalibriert vermessen wird, mit Messgeräten soweit es sie gibt, anhand von Auslesen aus Stoffen. Vermessen werden die Stoffe - Vorlagen, soweit es sie chemisch gibt und zur Beleuchtung werden Leuchtquellen angeordnet soweit es sie "neutral" gibt. Das bezieht sich auf das mittlere Tageslicht verschiedener Kelvin Grad Farbtemperaturen Blau bis Gelb, das "sich" anders erzeugt und auf die Messgeräte, wie sie "geeicht" werden können. All das wird bezogen auf den 2° Beobachter: "Schaun Sie mal, gehts noch und ist die Farbauslese für Sie optimal?: Kallibrierung" Technisch werden die "Kantenspektren" mit den 3 Bänderhäufungen kalibrierend gemessen. Der Umfang ist vermessen, mit optisch leeren, aber dichtem chemischen festflüssigem Stoff. Die Anordnung ist geometrische Strahlenwinkelscherung, über Kreuz im Wege der optischen Blickwinkel. Das erzeugt räumlich verteilte Bänderhäufungen im Hinblick und Durchblick. Die räumlichen Abirrungen auf Schirmen und Wänden, dienen der Auslese der Vemessungen und der Auslese der Stoffe ähnlicher Vermessung und ähnlicher Lichtquellen. Verwendet, denn zusammengeführt gemessen ist die Bänderhäufungssumme der Lichtquelle ähnlich.

Das erfüllt befriedigend das Ursachen, Wirkungsprinzip. Es handelt sich dabei um ein außenweltliches Verfahren, das mit einer Spezialoptik zeigt, dass Optiken Elektromagnetische Energie- Flüsse in 3 Phasen räumlich in eine separierte Häufung auf unterschiedlichen Wegen zerlegen können, wodurch sich Sinnesorgane darauf spezialisieren können, wenn sie flüssigkeitsgefüllte Kugeln mit Schlitzen oder Löchern herausbilden. Dabei werden, wie in der Kamera 3 ankommende Bänderhäufungen in 3 Ebenen, in 3 Tiefen des Auges eingelassen. Jede Häufung in einer anderen Tiefe des Auges, wie auch in der Kamera. Das Auge stellt die Tiefe zu einem Objekt im Raum ein. Von jedem Zpfenpunkt zum Objekt in der Tiefe des Raumes bildet sich bei Schärfe und Klarheit der Linse eine Linie geometrischer Natur, die die Formerkennung ermöglicht und bei Durchgang durch die aberrierten Häufungen die linearen spezifizierten elektromagnetischen Kontakte mit der Anregungsenergie hat, die getrennt eingehen. Außen speziell reagierende Stoffe werden nach der Optik geordnet, danach sortiert was sie mit dem Licht machen können und was die Optik aus ihnen macht.

Das Auge ist also ein Medium optischen zerlegens unf ordnens einerseits, was es optisch technisch machen kann und andererseits, was es leisten kann gegenüber Gegenständen in der Außenwelt, was die mit dem elektromagnetischen Energiedruck machen.

Theoretisch, keine Hypothese, sondern aufgrund der wissenschaftlichen Verifizierung des Lichtgleichheits- Ursachen- Wirkungsprinzips, ist dieser Bereich nur der Lichttechnische Optische Bereich Kalibration und Messung.

Dann kommt die Augen selbst Technik! Kallibration. Das ist das Gebiet, dass Stoffe in der Außenwelt etwas mit dem Licht machen, dann ist die optische Technik dazwischengeschaltet und dann kommt die Arbeit des Auges. Durch den Nachbildeffekt ist bewiesen, dass es eine eigene Arbeit leistet und durch die Stoffe in der Außenwelt ist bewiesen, dass die Stoffe mit dem Licht unerreichbare "Farben" erzeugen, die mit den 3 Bänderhäufungen nicht "gemischt werden können"!

Diese besonderen Tätigkeiten können von IBK und CIE und ICC nicht dargestellt werden. Sie sind reine "Überbrückungsabkommen" aufgrund dieser allgemein bekannten so nicht lösbaren Aufgabenstellung der Kallibration. denn es handelt sich um einen völlig anderen Vorgang!

Es sind 2 völlig verschiedene Bereiche! Zwischen dem, was das Auge kann und die Gegenstände können mit dem, was Stoffe können und dem was die Lichttechnik mit den darauf ausgerichteten Primärfarbarten kann.

Ein Purpur, ein Smaragdgrün, ein echtes Chinacridon, ein Ultramarin ein echtes Zinnober - und die Reihe kann ewig frtgesetzt werden, kann von der IBK, CIE und ICC nicht dargestellt werden.

Das war auch garnicht die gestellte Aufgabe an Newton! Und Goethe war viel zu idealistisch!

Die Kallibration ist eine fortdauernde Aufgabe, die an die Technik überhaupt erst richtig gestellt werden muss. Der Theorienachweis, nicht Hypothese ist längst erbracht. Die falsche Philosophie über die angebliche Reproduzierbarkeit als Zeitalter von Walter Benjamin ist technisch und wissenschaftlich nicht haltbar!

Das Gebiet der Kallibration zeigt sich durch das Purpur Verfahren der Gold- Kupfer- und Silber- Anteilvermessung technisch bezogen auf außenweltliche Stoffe und andere Verfahren. Man kann dabei nicht von Statisten Häufungen der beiden Begriffe im Internet reden!

Wenn man Pseudo-Jäger ist, sollte man unterscheiden können! Aber dafür sind ja Diskussionen fachlicher Wissenskultur da. Erst muß ich sehen, aus welcher Ecke die Argumente kommen. Und wir wollen uns ja fachübergreifend behilflich sein. Ist es jetzt klarer Hutschi und Pjacobi, kommen wir der Sachlage jetzt näher?--Birger Boldt 12:21, 12. Feb 2005 (CET)

Metamerie und Psychologie

Ich habe den Unterpunkt

in der Wahrnehmungs-Psychologie und -Physiologie die Tatsache, dass zwei physikalisch unterschiedliche Reize diesselbe Wahrnehmung hervorrufen können, z.B. die von Isaac Newton entdeckte Metamerie der Farbwahrnehmung

wieder gelöscht. In Müsseler/Prinz: Allgemeine Psychologie findet sich unter dem Stichwort Metamerie nur das was im Artikel Metamerie (Beleuchtungstechnik) steht. Auf obige Verallgemeinerung findet sich dort kein Hinweis. --Squizzz 18:14, 20. Nov. 2006 (CET)

Ist schon toll, wenn man ein Buch besitzt - zwei sind manchmal besser, z.B. E. Bruce Goldstein's "Sensation and Perception" (Standard-Lehrbuch der Wahrnehmungspsychologie), wo es auf S. 192 heißt "This situation, in which two physically different stimuli are perceptually identical, is called metamerism". --Arno Matthias 23:58, 21. Nov. 2006 (CET)

Farblehre

Den ganzen Artikel aus Metamerie (Beleuchtungstechnik) hierher verschoben, samt Diskussion. Metamerie ist ein Problem zwischen Farbwahrnehmung und Vielzahl dem zugrundeliegender Spetralzusammensetzungen. Da die Problematik eher in der Wahrnehmung der Körperfarben auftritt als das er eine Rolle beim Kalibrieren spielt, was auch aus der Diskussion und dem Inhalt hervorgeht ist die Trennung in der Begriffsklärung auf diesen hier dargestellten Inhalt gerichtet. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 14:11, 23. Jan. 2008 (CET)

Zur Erläuterung für spätere Leser:

Metamerie (Farbe)

Du hast diesen Artikel per copy&paste aus Metamerie (Beleuchtungstechnik) erstellt. Das ist nicht die übliche Vorgehensweise, da dadurch die History für den Artikel leicht verlorengehen kann, wenn jemand den redirect löschen sollte. Ich möchte dich bitten, das rückgängig zu machen und das ganze noch einmal korrekt per Verschieben zu veranstalten. -- Smial 13:09, 23. Jan. 2008 (CET)

Ich hatte im Projekt:Farbe die Anmerkung zum Artikel Metamerie vorgefunden, der offensichtlich schon bereinigt worden war. (10:00 Uhr). Mittlerweile (14:30) den Button Verschieben auf dem neueren Rechner wiedergefunden. Sorry: Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu. Damit die Manipulationen nachvollziehbar bleiben: 1) Zunächst Metamerie (Beleuchtungstechnik) auf Grund der Beschreibung bei Begriffsklärung, der Diskussion und des Inhaltes des Artikels per C&P auf Metamerie (Farbe) abgebildet und auf dem leeren Artikel den redirect gesetzt. 2) Metamerie (Farbe) danach im Satzbau, Ursache > Wirkung und typo korrigiert. 3) Hinweis gelesen C&P ist Sch... und verboten. Deshalb 4) Metamerie (Beleuchtungstechnik) revertiert. 5) Nun Metamerie (Beleuchtungstechnik) samt Disk. auf Metamerie (Farblehre) verschoben. 6) Von Metamerie (Farbe) die bereits korrigierte Fassung auf M(Farblehre) projiziert und den Löschvermerk dort gesetzt. 7) Diesen Löschvermerk hätte bei Metamerie (Beleuchtungstechnik) nicht mehr hinbekommen, da dort bereits der redirect gesetzt war. Was lehrt uns das: Lies vorher die Hilfe! Halte Dich an erprobte Prozesse! Glaube der Erfahrung der alten WP-Autoren. So sparst Du Dir Arbeit. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 14:32, 23. Jan. 2008 (CET)
Das war jetzt zwar über sieben Ecken... aber Ente gut, alles gut ;-) Wenn du nicht im neuen Artikel schon einiges geändert gehabt hättest, dann hätte ich die Lemmaverschiebung ja eben schnell selbst gemacht, aber mit deinen zwischenzeitlichen Bearbeitungen darin war mir das denn zu, äh, ja, umständlich ;-) -- Smial 15:02, 23. Jan. 2008 (CET)
Ja, ja manchmal sollte man die Aufgabe planen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:22, 23. Jan. 2008 (CET)
Wie soeben formuliert: Deshalb noch eins: Dank für die Linkfix bei den Ausgangslemma. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:33, 23. Jan. 2008 (CET)

zwei Arten von Metamerie

Ich vermisse die Erwähnung, dass es zwei Arten von Metamerie gibt. Die betrachterabhängige Metamerie (observer metamerism) wird mit keinem Wort behandelt. Ich werde mal was ausarbeiten. --Al'be:do 02:24, 5. Dez. 2008 (CET)

Überarbeiten

Ich habe 2 Bausteine zugefügt und die Einleitung auf vorläufig zwei Sätze reduziert, damit wenigstens diese nicht gleich abstoßend wirkt. Auffällig im gesamten Artikel ist, dass Begriffe nicht erklärt (nicht verlinkt) sind und verwechselt werden. Auch formal ist der Artikel schlecht: unfertige Sätze, unpassende Verben u.a..
Analemma 12:03, 12. Nov. 2010 (CET)

Metamerie bezeichnet den Umstand, dass Farbstimuli unterschiedlicher spektraler Zusammensetzungen den selben Farbeindruck vermitteln. Das auf der Netzhaut auftreffende Licht besteht aus elektromagnetischen Wellen mit Wellenlängen von 380 bis 780 nm. In der Regel besteht ein Lichtsstrahl aus einem Bündel vieler unterschiedlicher Frequenzen mit unterschiedlichen Intensitäten, was mit Hilfe der Spektroskopie sichtbar gemacht werden kann. Die „Farbe“ eines solchen Lichtbündels entsteht erst im Auge. Sie ist eine Interpretation dieser elektromagnetischen Wellen durch das Auge. Dabei werden gewissermaßen Durchschnittswerte der auf die Netzhaut fallenden spektralen Anteile gebildet. Wenn nun zwei unterschiedliche spektrale Zusammensetzungen den selben Durchschnitt ergeben, werden sie als die selbe Farbe empfunden - man bezeichnet diese beiden spektralen Zusammensetzungen dann als metamer.
Der Umstand, dass man den selben Farbreiz mit Hilfe unterschiedlicher Farbspektren erzeugen kann, macht Farbreproduktionen, die auf der Kombination von einem kleinem Set von Grundfarben beruhen, erst möglich (Farbdruck, Farbmonitore).
Die meist unerwünschte Nebenwirkung der Metamerie ist, dass metamere Farbstimuli unterschiedlich auf Beleuchtungswechsel reagieren, so dass die selben zwei Farbproben unter der einen Beleuchtung als gleich und unter der anderen Beleuchtung als unterschiedlich empfunden werden. Die Ursache dafür sind die in der Beleuchtung selbst enthaltenen Spektralanteile, die sich mit den spektral unterschiedlich zusammengesetzten Farbproben dann auch unterschiedlich addieren oder subtrahieren. Der Grad dieses Effekte wird mit dem Metamerie-Index angegeben
So? TiHa 11:23, 13. Nov. 2010 (CET)

Ich habe den UV wieder entfernt. Weitere Wartungsbausteine helfen dem Artikel nicht weiter. ÜA denke ich passt hier durchaus am besten. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 13:05, 13. Nov. 2010 (CET)

Zum Beitrag von TiHa:

  • Farbstimuli, Farbeindruck, Lichtstrahl, etc. mögen verständliche Begriffe sein, trotzdem wäre auf die entsprechenden Fachbegriffe (= WP-Artikel) zu verlinken, kann indirekt sein (abcdefg|Farbstimuli); WP-Artikel sind nicht isoliert zu betrachten.
Wenn es geht sollte man es im Artikel klären, da es keine besonders schwierigen Begriffe sind. Es kommt nur darauf an, den schwammigen Begriff "Farbe" zu vermeiden. TiHa
  • mit unterschiedlichen Intensitäten: Ist nicht Bedingung für Metamerie, kann vorerst weggelassen werden.
Ich meine schon. Die Intensität eines Spektralanteils beeinflusst den Farbeindruck und damit die Metamerie. Vereinfacht gesagt, wenn in einem Spektrum die Anteile A und C schwach vertreten sind und in dem anderen Spektrum nur eine Zwischenfrequenz B stark vertreten ist, kann dies den selben Farbeindruck hervorrufen. TiHa
  • Durchschnittswerte: Entspricht nicht dem diskreten Prinzip der 3 verschieden farb-empfindlichen Zäpfchen.
Meine Ausdrucksweise beschreibt es schon qualitativ korrekt. Ich habe ja keine quantitativen Aussagen gemacht. Letztlich ist aber eine Farbe "Rot" nur ein Farbeindruck und somit der Durchschnitt von verschiedenen Paramteren. Das kann man dann unten aber ruhig nochmal differenziert darstellen. Man kann aber auch "Produkt" sagen. TiHa
  • spektral unterschiedlich zusammengesetzten Farbproben: Farbproben enthalten Pigmente oder anderes Körperliches, eine spektral unterschiedliche Zusammensetzung hat nur das Licht.
Ok, aber ein farbiges Licht kann doch durchaus als Farbprobe gelten, oder? TiHa
  • Metamerie-Index: Ich hatte ihn vorläufig gestrichen, weil rein gar nichts dazu stand, was eigentlich wie beurteilt/gemessen wird.

Im Übrigen begrüße ich, dass obiger Beitrag formal sorgfältiger verfasst ist, als Deine jüngsten Artikel-Beiträge.
Analemma 14:03, 13. Nov. 2010 (CET)

Das schlimme an dem Artikel ist, dass meine Beiträge ihn sogar verbessert haben ;-)
Übrigens hängt Metamerie qualitativ nicht von der Farbsichtigkeit ab. Auch ein Schwarz-Weiß-sehende Lebewesen unterliegt der Metamerie. Sogar in besonderem Maße, denn es kann das Spektrum überhaupt nicht differenzieren. TiHa 15:04, 13. Nov. 2010 (CET)

Ich habe die Einleitung neu geschrieben und dabei das wichtigste dargestellt. Möglicherweise kann man etwas davon nach unten rücken. Voraussetzung ist aber, dass dort stehendes einmal überarbeitet ist. Ich werde noch den entsprechenden Baustein nach unten rücken.
Analemma 13:50, 29. Nov. 2010 (CET)


Strittiges Bild

Mit Metamerie bezeichnet man in der Optik den Sachverhalt, dass verschiedene zusammengesetzte Lichtspektren beim Menschen den gleichen Farbeindruck hervorrufen können. Genau das zeigt das Bild.
Im Umkehrschluss bedeutet das, das bei anderen Lichtzusammensetzungen - und gleicher Reflexionsfläche - die Farben nicht mehr gleich aussehen müssen."

Was dem Bild - jetzt - fehlt, ist eine bessere Beschriftung! Was schlägst du vor? --Friedrich Graf 15:20, 23. Dez. 2011 (CET)

Die Formulierung macht mich stutzig. … verschiedene zusammengesetzte Lichtspektren … Was soll das denn bedeuten? Zusammengesetzt im Gegensatz wozu? Einheitlich? Ist etwa unterschiedlich zusammengesetzte Lichtspektren gemeint?
Davon abgesehen: Ein Hinweis auf Paramerie (sehr ähnliche Farbenpaare unter verschiedenen Betrachtungsbedingungen) als häufiger auftretender Fall wäre nicht übel, da Metamerie praktisch kaum vorkommt. Tatsächlich identische Farben kommen ja nur im Rahmen der Wahrnehmungstoleranzen vor. Außerdem wird beobachterabhängige Metamerie gar nicht erwähnt. Für einen Beobachter metamere Farbenpaare müssen für einen anderen Beobachter keineswegs metamer sein, selbst wenn beide Beobachter farbnormalsichtig sind.
--Al'be:do 22:45, 8. Jan. 2012 (CET)
Paramerie hab ich noch nie gehört. Gibts da irgendwas dazu?
Was die Metamerie betrifft, so hab ich täglich damit zu tun: ich produzieren Fotos, die - verständlicherweise - metamer reagieren. Mein Job ist es, die Toleranzen so gering wie möglich zu halten.
Ansonsten würd ich dich bitten, den Sachverhalt "beobachterabhängige Metamerie" etwas zu erläutern. Danke im voraus. --Friedrich Graf 22:57, 8. Jan. 2012 (CET)
Metamerie kommt praktisch sogar häufig vor! Gerade bei der Entwicklung von pigmentierten Lacksystemen stösst man bei der Nachstellung von Farbvorlagen auf dieses Problem, dadurch bedingt, dass es seltenst gelingen wird die gleiche Komposition von Farbpigmenten verwenden zu können wie sie das Original enthält. Das hinzugefügte Bild zeigt genau so einen Vergleich. Die erwähnte Paramerie ist für mich nicht schlüssig, da ...sehr ähnliche Farbenpaare unter verschiedenen Betrachtungsbedingungen... für mich per Definition nach ungleichen Farbenpaaren klingt - und zwar unter allen Bedingungen. Bei der Metamerie ist der Eindruck per Definition jedoch zumindest unter einer Lichtart und für einen Beobachter gleich. Das zeigt automatisch die von Dir vermisste Abhängigkeit vom Beobachter auf, die tatsächlich gegeben ist. Bei der Angabe eines Farbabstandes von metameren Farben unter Zuhilfenahme des sog. "Metamerieindex", ist daher immer die Nennung der verwendeten Lichtart und des Beobachters (i.d.R. 2° oder 10° Beobachter) notwendig. Toto 601 20:35, 15. Jan. 2012 (CET)
Ich habe mich vielleicht etwas doof ausgedrückt, gut möglich. Paramerie dürfte der häufigere Fall sein. Wahrscheinlich nicht in deinem Fachgebiet, aber es kommt häufiger vor, dass sehr ähnliche Farbenpaare unter geänderten Lichtverhältnissen stark voneinander abweichen. Klassisches Beispiel: Bekleidungsstücke. Den Begriff habe ich in einem Wissenschaftlichen Artikel oder in einer Präsentation im Bereich Farbwissenschaften gefunden. Ich werde versuchen, den Artikel wieder zu finden.
Was das Thema Beobachterabhängige Metamerie angeht: Dies ist schon seit längerem Forschungs- und Diskussionsgegenstand in der CIE und ihrer Forschungsgruppen. Besonders im Zusammenhang mit dem Standardbeobachter. Beobachtermetamerie ist ganz natürlich, da unterschiedliche Beobachter teilweise beträchtlich voneinander abweichende Farbabgleichsfunktionen produzieren, siehe die frei erhältlichen Daten von Stiles etc. Weitere Infos dazu auch unter dem Begriff CIE 2007 color matching functions. Das Problem ist, dass die Standardbeobachter 1931/64 statistische Mittelwerte der jeweils erhobenen Daten sind. Die Daten der einzelnen Beobachter streuen teilweise beträchtlich um diese Mittelwerte. Siehe auch “standard deviation observer”. Das heißt, dass ein für Beobachter A metameres Farbenpaar für Beobachter B eindeutig nicht metamer ist. Das Problem ist lange bekannt. Es ist auch lange bekannt, dass der Prozess, der hinter der Metamerie steckt, nicht vollständig verstanden ist. Eindeutige Hinweise sind theoretisch metamere Farbenpaare mit bestimmten spektralen Zusammensetzungen, die bei Tests mit Versuchspersonen eindeutig nicht metamer sind.
Ich werde die ganzen Quellen dazu mal zusammentragen, um ein wenig „Butter bei die Fische“ zu packen. Habe bitte ein wenig Geduld; die Sachen habe ich vor einer ganzen Weile mal gelesen und gefunden. Ich muss erst einmal meine Farbmetrik-Artikelsammlung durchkramen, was eine Weile dauern kann.
--Al'be:do 19:09, 25. Jan. 2012 (CET)
Nur damit ich das richtig verstehe: Paramerie unterscheidet sich also von Metamerie dadurch, dass paramere Proben unter einer Lichtart ähnlich sind (beispielsweise innerhalb einer Toleranz), metamere Proben aber gleich. Unter anderen Lichtarten sind beide Proben in beiden Fällen deutlich anders. Kann man das so auffassen? Falls ja, wäre es natürlich auch in meinem (ist das selbe wie Totos) Fachgebiet so. Die wenigsten Probenpaare sind unter einer Lichtart exakt identisch. Ich habe aber auch erst in dieser Diskussion vom Begriff Paramerie gehört, obwohl ich auch täglich mit Metamerie zu tun habe und im Studium Farbmetrik belegt habe (und die Unterlagen noch besitze und sogar darin nachgesehen habe). Ich würde mich also insbesondere um eine Quelle freuen (und warte gerne darauf), die die beiden Begriffe zueinander abgrenzt. Es natürlich möglich, dass der Begriff Paramerie im Bereich Lack ignoriert wird, es wäre nicht das erste Mal ;-). Allerdings ergibt eine Suche bei DIN 16 Treffer für Metamerie (aber alle aus dem Lackbereich) und keinen für Paramerie. Die beobachterabhängige Metamerie ist eigentlich logisch. Schon die gemittelten Normalbeobachter von 1931 und 1964 haben unterschiedliche Empfindlichkeitskurven, da gilt das natürlich erst recht für individuelle Beobachter. Diese ergeben unterschiedliche Farbwerte. Viele Grüsse, Hardcoreraveman 21:17, 25. Jan. 2012 (CET)
Quellensuche ist in Arbeit. Versuchs mal mit dem englischen Begriff „parameric colors“. Der erste Treffer ist ein Paper von Joni Orava, Noora Heikkila, Timo Jaaskelainen und Jussi Parkkinen: „Diffractive parameric colors“ oder auch ein Artikel von Wiley color research and application: „Paramerism and reliable parameric correction“, Department of Textile Engineering, Amirkabir University of Technology, Tehran 15914, Iran
Ich kannte den Begriff auch nicht und bin, wie gesagt, in irgendwelchen slides oder einem Paper darauf gestoßen. Sobald ich den Artikel wiedergefunden habe, melde ich mich wieder.
--Al'be:do 14:25, 28. Jan. 2012 (CET)
OK, ich habe mal schnell Copernic meine PDFs durchsuchen lassen. Hier sind ein paar der wichtigsten Treffer:
„Interpixel capacitive coupling“ von Lingpeng Cheng (seine PhD-Thesis), PDF-Link: https://ritdml.rit.edu/bitstream/handle/1850/8414/LChengThesis01-2009.pdf?sequence=1
„Parameric decomposition for evaluating metamerism“ von Zhaojian Li, siehe Google Books. Hier gibt es das PDF-Dokument: http://art-si.org/PDFs/Metric/CRA2007-ParametricCorrection-Zhaojian.pdf
Hier ein PDF vom Munsell Color Science Lab: http://www.cis.rit.edu/research/mcsl2/about/chromazone/winter05.pdf
Using the Matrix R Method for Spectral Image Archives, von Y Zhao gibt es hier (CiteSeer): http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.81.5701&rep=rep1&type=pdf
Oder auch dieser Google Scholar-Link: http://scholar.google.co.uk/scholar?as_q=Metameric+correction+using+parameric+decomposition
Ich hoffe, dass für dich brauchbare Informationen dabei sind. --Al'be:do 15:32, 28. Jan. 2012 (CET)
Nun ja, die Unterschiede zwischen den 1931 und 1964 Normalbeobachtern resultieren aber nicht aus der Beobachter-Metamerie sondern aus der unterschiedlichen Verteilung der Stäbchen und Zapfen in der Fovea bzw. im Rest der Netzhaut. Es gibt in der Fovea (die bekanntermaßen nur einen winzigen Teil der Netzhaut ausmacht) keine Stäbchen und nach außen hin (im Gesichtsfeld) werden alle Menschen zwangsläufig zu Dichromaten.
--Al'be:do 13:57, 29. Jan. 2012 (CET)
Vielen Dank für die Links, insbesondere Zhaojian Li und Roy Berns erklären es bereits in der Einleitung ziemlich gut. Bezüglich der Beobachtermetamerie habe ich mich bloss unklar ausgedrückt, Dein Einwand ist daher natürlich berechtigt. Dazu auch noch ein Link: [5]. Dann geht es jetzt an die Umsetzung, ich eröffne dazu mal einen neuen Diskussionspunkt (das gehört ja schon länger nicht mehr wirklich zum Thema strittiges Bild. Viele Grüsse, Hardcoreraveman 18:57, 1. Feb. 2012 (CET)

Aktuelle Überarbeitungspunkte

Aus der Diskussion eins darüber gehen aus meiner Sicht die folgenden offenen Punkte hervor:

  • Definition einschliesslich Unterscheidung Paramerie / Metamerie
  • Erklärung der unterschiedlichen Arten der Metamerie
  • Redirect von Paramerie auf Metamerie (Farblehre)

Weitere Punkte, die aus meiner Sicht angegangen werden sollten (ich stelle das mal zur Diskussion):

  • Abschnitt Metamerie-Index überarbeiten (Die Quelle erklärt den Abschnitt nicht, die Grenzwerte sind unbelegt), Berechnung des Metamerie-Index angeben
  • Einleitung kürzen (Beispiele später)
  • Im Abschnitt "Praktischer Umgang mit metameren Farben" eine Ergänzung zur Vermeidung von Metamerie durch den Formulierer. Im Moment wird nur die Sicht der Anwender beschrieben.

Um die (hoffentlich klaren) ersten beiden Punkte werde ich mich direkt kümmern, bei den anderen interessieren mich natürlich weitere Meinungen. Viele Grüsse, Hardcoreraveman 18:57, 1. Feb. 2012 (CET)

So, Paramerie ist drin, Metamerie-Arten auch. Mit "klar" meine ich übrigens nur, dass etwas am Artikel gemacht werden soll. Inhaltlich kann das sicherlich noch weiter ergänzt werden. Viele Grüsse, Hardcoreraveman 20:34, 1. Feb. 2012 (CET)
Gute Arbeit, Hardcoreraveman. Ich könnte höchstens mit meinem MATLAB-Farbmetrikpaket Marke Eigenbau farbmetrisch korrekte Beispiele ‘rendern’ --Al'be:do 00:55, 2. Feb. 2012 (CET)
Wo wir gerade bei Aktualisierungen sind - werden hier irgendwo ‘metameric blacks’ erwähnt? Ich kenne leider den entsprechenden deutschen Begriff nicht. Die metameren Schwarzwerte spielen eine große Rolle bei der Datenreduktion, generierung großer Datensätze für Metamere, den „fundamental metamers“ von Cohen, der Matrix-R-Methode, bei der spektralen Kameraanalyse und in ähnlichen Bereichen. --Al'be:do 14:54, 2. Feb. 2012 (CET)
Sorry, das habe ich wiederum noch nicht gehört. Schon daher gehe ich davon aus, dass es hier nicht erwähnt ist. Beispiele sind immer gut - und nicht immer hat man so viel Glück wie Kollege Toto 601 mit seinem Bild... Viele Grüsse, Hardcoreraveman 20:47, 5. Feb. 2012 (CET)
Metameric blacks: Die Gesamtheit aller Spektren, die den Farbwert Schwarz ergeben. Die einzige physikalische Lösung ist natürlich ein Spektrum, das überall den Wert Null hat. Der Trick besteht darin, auch negative Werte zu erlauben. Damit kann man Spektren erzeugen, die integriert immer noch den Wert Null ergeben, die aber, wenn sie zu beliebigen realen Farbspektren addiert werden, automatisch physikalisch realisierbare metamere Farbspektren erzeugen. Quellenangaben folgen. Sehr praktisch für eine Vielzahl farbmetrischer Anwendungen.
--Al'be:do 23:15, 8. Feb. 2012 (CET)
Interessant, wieder was dazu gelernt. Ich denke, das geht für den derzeitigen Stand des Artikels zu sehr in die Tiefe. Über eine Quelle darüber würde ich mich trotzdem freuen. Viele Grüsse, Hardcoreraveman 19:09, 22. Feb. 2012 (CET)

Klar?

In den derzeit neuen Texten (s.u: Definition und Arten der Metamerie) werden neue Begriffe (von mir blau oder rot verlinkt), z.T. als Ersatz für in der Einl. stehende Begriffe verwendet. Ich bin mehr verwirrt, denn besser informiert.

Anstoß war, dass der Begriff Paramerie wichtig sei und aufgenommen werden müsste:

  • Die Literatur, dort wo er gängig ist, habt Ihr schon gelesen. Der Einfachheit wende ich mich vorerst an Euch.
  • Das (bisherige) Ergebnis ist mager (“eher selten verwendet”). Ist das überhaupt der Mühe wert?

“unter Bezugsbedingungen die gleiche Farbe

  • bisher: verschieden zusammengesetzte Lichtspektren beim Menschen den gleichen Farbeindruck hervorrufen

“Proben mit gleicher spektraler Reflexions- oder Transmissionskurve sind nie metamer.”

  • Wieso ist das wichtig? Ist das nicht eine triviale, überflüssige Information?
  • Andererseits: Dagegen spricht das, was weiter unten als “Beobachtermetamerie” bezeichnet wird.

“Begriff Metamerie nur dann gültig, wenn die ermittelten Farbwerte beider Proben unter Bezugsbedingungen exakt gleich ”

  • nicht vereinbar mit Einl.: Farbeindruck beim Beobachter und bedingt gleiche Farben

“Beleuchtungsmetamerie: Der praktisch am häufigsten anzutreffende Fall der Metamerie”

  • Wo bleibt der Beobachter? Er wird erst bei den späteren, “nicht häufigen” Arten erwähnt.


Definition

Als metamer oder bedingt gleich werden zwei Proben bezeichnet, die unter Bezugsbedingungen die gleiche Farbe, aber unterschiedliche spektrale Reflexions- oder Transmissionskurven haben. Proben mit gleicher spektraler Reflexions- oder Transmissionskurve sind nie metamer.

Streng genommen ist der Begriff Metamerie nur dann gültig, wenn die ermittelten Farbwerte beider Proben unter Bezugsbedingungen exakt gleich sind. Ist dies nicht der Fall, wird das Probenpaar als paramer bezeichnet. Letzteres ist der in der Praxis häufigere Fall, da zwei Proben nur selten die genau gleichen Farbwerte erzeugen. Im deutschen Sprachraum wird jedoch der Begriff Paramerie eher selten verwendet.

Arten der Metamerie

Unterschieden werden fünf Arten der Metamerie.

  • Beleuchtungsmetamerie: Der praktisch am häufigsten anzutreffende Fall der Metamerie ist die Beleuchtungsmetamerie. Diese bezeichnet die Übereinstimmung zweier Farben unter einer Bezugslichtart und Abweichung unter anderen Lichtarten. Die Ursache der Metamerie sind hier die unterschiedlichen Lichtspektren der jeweiligen Lichtarten.
  • Beobachtergeometriemetamerie: Bei dieser Art der Metamerie stimmen die Farben unter einer Beobachtergeometrie, etwa dem 10°-Normbeobachter überein, nicht aber unter einer anderen Beobachtergeometrie. Dies wird durch die ungleichmäßige Verteilung von Stäbchen und Zapfen im Auge verursacht.
  • ...


Erste Bitte: bereits in WP beschriebene Begriffe verwenden (und darauf verweisen), sonst definieren. Umgangssprachlich unscharfe Begriffe vermeiden (z.B. FarbeFarbeindruck).
mfG Analemma 12:46, 2. Feb. 2012 (CET)

Hallo Analemma, danke für Deine konstruktive Kritik. Dann mal zu den einzelnen Punkten:
  • Paramerie: Ich bin der Meinung, der korrekte Begriff sollte schon erwähnt werden. Der umgangssprachliche Gebrauch fasst Paramerie und Metamerie unter Metamerie zusammen, daher reicht eine kurze Erwähnung.
  • Farbeindruck: das ist eine Weiterleitung auf Farbvalenz. Der Link in der Einleitung geht auf Farbe#Farbeindruck des Menschen. Farbort käme auch in Frage. Meines Erachtens passt Farbvalenz von den vier Begriffen am besten.
  • “Proben mit gleicher spektraler Reflexions- oder Transmissionskurve sind nie metamer.”: Wenn man Metamerie verstanden hat, ist das trivial, sicher. Für jemand, der es nicht verstanden hat, ist es eine nützliche Ergänzung, das ist zumindest meine Erfahrung damit, auch in DIN 6172 ist es Teil der Definition. Die Aussage widerspricht nicht der Beobachtermetamerie. Wenn Probe A und B dieselbe Remissionskurve haben, dann haben zwei unterschiedliche Beobachter trotzdem dieselbe Wahrnehmung.
  • "nur dann gültig, wenn die ermittelten Farbwerte beider Proben unter Bezugsbedingungen exakt gleich": Ich bin der Meinung, dass es in Einleitung unvollständig beschrieben ist. "Unterschiedliche Farbreize mit gleichem Farbeindruck" ist nur ein Teil davon (unter Bedingungen A gleich). Der zweite Teil fehlt in der Einleitung (unter Bedingungen B nicht gleich). Dann widerspricht es sich auch nicht mehr. "Exakt gleich" und "nur innerhalb einer Toleranz gleich" ist die Unterscheidung zwischen Paramerie und Metamerie.
  • Häufige und nicht häufige Arten: Die Liste ist nicht nach Häufigkeit geordnet, der Hinweis diente dazu zu erklären, dass wenn normalerweise von Metamerie die Rede ist, die Beleuchtungsmetamerie gemeint ist und dies der wichtigste Typ ist. Einen Grund, die anderen genannten Typen wegzulassen, sehe ich allerdings nicht.
  • Verlinkung: Da hast Du recht, ich übernehme Deine Linkvorschläge mit Ausnahme von Paramerie, das ist ein Redirect auf diesen Artikel.
Zusätzlich würde mich Deine Meinung zu den im Absatz vorher angerissenen Punkten interessieren:
  • Abschnitt Metamerie-Index überarbeiten (Die Quelle erklärt den Abschnitt nicht, die Grenzwerte sind unbelegt), Berechnung des Metamerie-Index angeben
  • Einleitung kürzen (Beispiele später, aber als eigenen Absatz bringen)
  • Im Abschnitt "Praktischer Umgang mit metameren Farben" eine Ergänzung zur Vermeidung von Metamerie durch den Formulierer. Im Moment wird nur die Sicht der Anwender beschrieben.
Viele Grüsse, Hardcoreraveman 20:08, 5. Feb. 2012 (CET)
SubMischMetam.svg

Klar? - nein!

Vorerst nur der Anfang:
Mit Metamerie (gr. meta - „nach, mitten unter“ und meros - „Teil“, das heißt „aus mehreren Teilen bestehend“) bezeichnet man in der Optik den Sachverhalt, dass verschieden zusammengesetzte Lichtspektren unter bestimmten Bedingungen beim Menschen die gleiche Farbvalenz hervorrufen können, jedoch unter geänderten Bedingungen (etwa einer anderen Lichtart) unterschiedliche Farbvalenzen erzeugen. Farbpaare, die nicht unter allen Bedingungen gleich sind, nennt man metamere oder bedingt gleiche Farben.

  • Nicht beschriebene Bedingungen sagen auch nichts.
  • Warum überhaupt Bedingungen? Ein Lichtspektrum ist ein Lichtspektrum, was brauchst Du mehr? Welche ungenannten Bedingungen fehlten denn in meinem Bild? (rechts: zwei verschieden zusammengesetzte Lichtspektren, die nur bei subtraktiver Farbmischung unterschiedlich, sonst beide als Cyan empfunden werden)

mfG Analemma 21:22, 5. Feb. 2012 (CET)

Mit Bedingungen sind im Wesentlichen Lichtart und Beobachter gemeint, diese sind deswegen wichtig, weil sie die Metamerie erst aufzeigen. Es ist so, dass bei der subtraktiven Mischung Licht einer bestimmten spektralen Verteilung auf zwei Proben eingestrahlt wird (Lichtart). Dieses wird durch die Reflektion, Remission oder Transmission beeinflusst (selektive Absorption). Licht mit einer veränderten Verteilung wird zurückgeworfen. Dann trifft das Licht auf einen Beobachter (farbmetrisch: Messgerät, visuell: Auge), der wiederum die Verteilung verändert. Metamerie bedeutet, dass die daraus resultierende wahrgenommene oder gemessene Verteilung bei beiden Proben unter einer Kombination der Bedingungen (Lichtart, Remissionskurve, Beobachter) gleich ist, unter einer anderen nicht. Bei der additiven Mischung sieht es entsprechend aus: auch dort wird Licht ausgestrahlt (allerdings als Summe verschiedener Quellen, etwa RGB) und später gemessen oder wahrgenommen. Die selektive Absorption erfolgt hier durch Filter, so wie Du es auch im Artikel beschreibst. Das heisst, an der Bildbeschreibung fehlt nichts (ich hatte diese auch nciht thematisiert), es ist nur ein anderer Aspekt der Metamerie visualisiert. Verbesserungsfähig wäre allenfalls, dass nicht eine Farbe metamer und die andere rein ist, sondern das Farbpaar metamer ist (wobei eine Farbe rein ist und die andere eine Mischung). Viele Grüsse, Hardcoreraveman 23:31, 5. Feb. 2012 (CET)
Lange, unklare Rede, denn
verschieden zusammengesetzte Lichtspektren → rufen gleiche Farbvalenz beim Menschen (Einzahl) hervor
verschiedene Bedingungen → verschiedene Lichtspektren ist von Ursache zur Wirkung ein vorheriger Schritt.
mfG Analemma 13:38, 6. Feb. 2012 (CET)
Soweit richtig. Der entscheidende Aspekt ist jedoch (zumindest bei Körperfarben), dass dasselbe Probenpaar mal gleich ist und mal nicht. Aus der Definition kann das zwar raus, sollte dann aber später erklärt werden. CIE (in Publication 15:2004 Colorimetry) und DIN (in DIN 6172) lösen das Thema übrigens dadurch, dass die Definition um unter vorgegebener Referenzlichtart und vorgegebenem Referenzbeobachter (CIE) bzw. unter Beleuchtung einer Bezugslichtart (DIN) ergänzt wird.
Neuer Vorschlag: Mit Metamerie bezeichnet man in der Optik den Sachverhalt, dass verschieden zusammengesetzte Lichtspektren beim Menschen die gleiche Farbvalenz hervorrufen können. Bei einer Änderung der Beurteilungsbedingungen wie Lichtart oder Beobachter werden unterschiedliche Farbvalenzen erzeugt. Farbpaare, die dieses Verhalten zeigen, nennt man metamere oder bedingt gleiche Farben.
Viele Grüsse, Hardcoreraveman 20:14, 8. Feb. 2012 (CET)
Die beiden resultierenden Farbreize in der Abbildung sind nicht metamer, da die Gewichtungsfunktionen bzw. Empfindlichkeiten der m- und l- Zapfen in beiden Fällen unterschiedlich sind. Der Farbeindruck des oberen resultierenden Spektrums ist deutlich dunkler als im unteren Beispiel. Oder liege ich damit falsch?
--Al'be:do 12:28, 13. Feb. 2012 (CET)
Wenn vorausgesetzt wird, dass alle Lichtquellen (Blau, grün, cyan) gleich intensiv abstrahlen, hast Du recht. Ziel der Grafik ist aber meines Erachtens etwas anderes, nämlich das Verhalten der Lichtfarben bei Verwendung / Nichtverwendung eines Filters zu zeigen (die Farbvalenz des unteren Spektrums verändert sich durch den Filter, die andere bleibt gleich) und das erklärt sie gut. Viele Grüsse, Hardcoreraveman 19:19, 22. Feb. 2012 (CET)

Themaq Redundanz

Der Artikel Metamerismus enthält das im Wesentlichen hier bereits mitgeteilte, deshalb durch WL im zweiten Begriff lösbar. --Paule Boonekamp 18:40, 21. Feb. 2012 (CET)

Mein Gott...

a) muss das hier alles so hingeschlunzt werden, dass nicht ein Satz ohne Rechtschreibfehler geschrieben ist. Selbst Überschriften, die wenigen Worte dort, enthalten Tippfehler. OMG!

b) zum Artikel: Welchen Sinn macht denn dieser Satz: "Dass beide Blechteile für sich draußen anders aussehen können, stört in der Regel nicht, störend ist ihr voneinander abweichendes Aussehen." Ist es nun störend, oder stört es nicht? Oder wollen wir diskutieren, ob "es stört" und "es ist störend" ggf unterschiedliche Bedeutung haben? Wenn ich mir die vorhergehende Diskussion so anschaue, denke ich, wir diskutieren das mal aus? Oder ist jeweils "anders aussehen" und "abweichendes Aussehen" ggf ganz anders gemeint? Auf jeden Fall wohl ein banaler Satz mit aufgebauschtem Inhalt, denn dass die Farbe eines Teils für sich irgendwie nicht stört, ob nun drinnen oder draußen, ist doch vielleicht klar?! Es sei denn, man streitet über Geschmacksache. Aber was ist nun wiederum "draußen anders aussehen können"... wie denn, wie kann etwas für sich gesehen "anders" aussehen? Naja, das hatten wir ja schon mal, da gab es Leute, die waren halt "anders"... das arme Farbteil wird damit ja außerhalb von Räumlichkeiten völlig diskriminiert...

So, ich hoffe, ich habe zu der Diskussion bzgl "Metamerie" einen ebenso erheblichen Beitrag geleistet wie meine Vorredner... --217.109.123.82 09:34, 13. Jun. 2013 (CEST)

Sei mutig. Es ist ein Wiki. Auch Teppfihlerreparaturen sind wichtige Beiträge. Es gibt nichts gutes, außer man tut es. -- Smial (Diskussion) 10:16, 13. Jun. 2013 (CEST)

--Color matters (Diskussion) 19:39, 30. Apr. 2014 (CEST)== Beispiele der Auswirkung ==

Es werden zwei Beispiele aufgeführt, welche unterschiedlich -in der Ursache- sein sollen (wird wenigstens impliziert). Die Ursache ist aber bei beiden Beispielen dieselbe. Derselbe "Unsinn" wird in "Praktischer Umgang mit metameren Farben" wiederholt. Und unter "Bildreproduktion" ist dann wohl nur noch irgendwelcher gefühlsmäßiger Unsinn aufgeführt! Was bitte soll „mittleren Licht“ bedeuten? Hab deshalb "Bildreproduktion" gelöscht.

Genau genommen ist der ganze Artikel ein Chaos. In der Einleitung wird erwähnt, Zitat: "Die unterschiedlichen Farbeindrücke bedingt gleicher Körperfarben unter unterschiedlichen Lichtquellen werden mit Hilfe des Metamerie-Indexes quantitativ beschrieben. Als Normal wird in der Regel Tageslicht beziehungsweise eine künstliche Lichtquelle verwendet, deren Licht dem Tageslicht sehr ähnlich ist."

Ist nicht falsch, aber weit weg von allgemeingültig. Dies ist nur _eine_ -von vielen- Definitionen von Metamerie in Bezug auf Farbmetrik (ok, es ist die in der Praxis am relevantesten). Und ja Metamerie (Farblehre) wäre wohl besser mit Metamerie (Farbmetrik) umschrieben.

...to be cont.

Beispiele der Auswirkung

Also nochmals von vorne, diesmal angemeldet....wieso mein unangemeldeter Abschnitt nach der Anmeldung dem zuletzt erstellten Abschnitt zugeordnet wird, bleibt mir Schleierhatft....

Es werden zwei Beispiele aufgeführt, welche unterschiedlich -in der Ursache- sein sollen (wird wenigstens impliziert). Die Ursache ist aber bei beiden Beispielen dieselbe. Derselbe "Unsinn" wird in "Praktischer Umgang mit metameren Farben" wiederholt. Und unter "Bildreproduktion" ist dann wohl nur noch irgendwelcher gefühlsmäßiger Unsinn aufgeführt! Was bitte soll „mittleren Licht“ bedeuten? Hab deshalb "Bildreproduktion" gelöscht.

Genau genommen ist der ganze Artikel ein Chaos. In der Einleitung wird erwähnt, Zitat: "Die unterschiedlichen Farbeindrücke bedingt gleicher Körperfarben unter unterschiedlichen Lichtquellen werden mit Hilfe des Metamerie-Indexes quantitativ beschrieben. Als Normal wird in der Regel Tageslicht beziehungsweise eine künstliche Lichtquelle verwendet, deren Licht dem Tageslicht sehr ähnlich ist."

Ist nicht falsch, aber weit weg von allgemeingültig. Dies ist nur _eine_ -von vielen- Definitionen von Metamerie in Bezug auf Farbmetrik (ok, es ist die in der Praxis am relevantesten). Und ja Metamerie (Farblehre) wäre wohl besser mit Metamerie (Farbmetrik) umschrieben.

...to be cont.

Jetzt von neuem vom Anfang des ganzen Artikels.

a.) Titel des Arikels:

Metamerie (Farblehre) wäre wohl besser mit Metamerie (Farbmetrik) beschrieben. Es geht um die Quantifizierung eines Unterschiedes, also messen....und somit Metrik

b.) Einführung:

Zitat: "Das hat besonders bei Körperfarben praktische Folgen, deren Farbstoffe oder Pigmente nicht monochrom sind, das heißt einen relativ breiten Spektralteil des Umgebungslichtes reflektieren."

Bemerkung: Farbstoffe und Pigmente nicht monochrom -> das ist der sehr allgemeine Fall. "Monochrome" Farbstoffe und Pigmente dürfte es wohl keine geben. D.h. Der zitierte Satz ist überflüssig bis eher unsinnig.

Zitat: "Die unterschiedlichen Farbeindrücke bedingt gleicher Körperfarben unter unterschiedlichen Lichtquellen werden mit Hilfe des Metamerie-Indexes quantitativ beschrieben"

Das ist richtig, sofern man sich auf DIN6172 bezieht. Und das ist das Dilemma in diesem Artikel, es werden die in DIN6172 aufgeführten Definitionen (bezüglich Hauptaspekte in der industriellen Farbmetrik) und anderen allgemeingültigen Definitionen für Metamerie bunt durcheinander gemischt (ist im Übrigen schon in früheren Diskussionen von anderen bemerkt worden).

c.) Abschnitt "Praktischer Umgang mit metameren Farben"

Es gibt keine plausible Erklärung "Textil-" und "Lack-" Industrie zu unterscheiden, insbesondere da dieser Abschnitt auf die Definitionen von DIN6172 bezogen zu sein scheint.

d.) Digitalphotographie

Auch dieser Hinweis ist so ziemlich "nur intuitives Geschwafel". Metamerie hat in erster Linie nicht viel mit einem Weissabgleich der Kamera zu tun. Dieser ist dazu da um die Farben bezüglich aktueller Beleuchtung richtig zu erfassen (man bemerke erfassen, umrechnen auf eine andere Beleuchtung lässt sich danach nicht....es bleibt einzig, man zeichnet im "raw Format" auf und stellt die Beleuchtungsfarbtemperatur beim Aufbereiten der Bilder richtig...hat aber nichts mit der Umrechnung für eine veränderte Beleuchtungssituation gemeinsam). Die wenigsten Photographen (eher keiner ausser NASA und anderen Spezialisten) machen Fotos mit einer Spektralkamera und bleiben somit immer "mehr oder weniger" auf der Strecke, wenn Bilder für eine "andere Beleuchtung* gerendert werden sollten....es sei denn man (aber auch dann alles nur Annäherung) versucht, die "fundamentalen Metamere" bzw. den "fundamentalen Farbraum" zu berücksichtigen. http://books.google.ch/books/about/Visual_Color_and_Color_Mixture.html?id=W8QeI5di7t4C&redir_esc=y.

Deshalb hab ich diesen Unterabschnitt gelöscht.

Momentanes Fazit:

Es scheint angebracht, den Artikel in zwei Teile zu unterteilen

1.) Allgemeine Beschreibung von Metamerie in der Farbmetrik

2.) Spezifische Definition für "Metamerie Index" in Bezug auf DIN 6172. lol, wobei auch DIN einiges offen lässt ...so z.B. die anzuwendende Farbdifferenzformel...

Nicht ganz einfach und alleine traue ich mir das nicht zu. Dies vor allem auch wenn man dann noch die Abgrenzung zu den "fundamentalen Metameren" aufführen will. Wenn dann nur wenn https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Al%27be:do mein Mentor wird ;)

--Color matters (Diskussion) 20:26, 30. Apr. 2014 (CEST)

Hallihallo. Ich war ziemlich lange inaktiv hier, werde mich aber bald mit dem Artikel beschäftigen. Vielleicht wäre es hilfreich, Metamerie mit Hilfe eines konkreten Beispiels zu erklären, der Verständlichkeit zuliebe. Technische Einzelheiten wie die standardisierte Ermittlung des Metamerieindex' oder genauere Erklärungen können dann immer noch folgen. Ich meine nur, dass z.B. die Erklärung, dass Metamerie eine Konsequenz der Projektion eines unendlichdimensionalen Vektorraumes (spektrum) in einen dreidimensionalen Vektorraum (drei Zapfentypen) ist, wäre eher nicht sinnvoll als Einstieg ;) Aber eine kurze Einführung, warum etwa Kleidungsstücke unter einer bestimmten Lichtquelle farblich gut zusammenpassen, und unter einer anderen Lichtquelle nicht (das kennt jeder Laie), ist vielleicht ein guter Anfang. Später wäre vielleicht sogar der Hinweis möglich, dass Metamerie der einzige Grund ist, warum wir mit verschiedenen Wiedergabemedien die gleichen Farbeindrücke vermitteln können, obwohl sich die farblich entsprechenden Wiedergabespektren sehr voneinander unterscheiden. Spektralverteilungen von LCD- und CRT-Monitoren unterscheiden sich sehr voneinander, und beide wiederum extrem von in der Natur auftretenden Spektralverteilungen, und diese wiederum unterscheiden sich von Spektralverteilungen künstlicher Farbstoffe oder Pigmente.
Das Kapitel fundamentale Metamere und ‘metameric blacks’ ist da eher was für speziell interessierte Leser und für die Erklärung des Phänomens nicht unbedingt notwendig.
Al'be:do 15:02, 1. Dez. 2014 (CET)

Hallo Color Matters. Ich finde dein Engagement lobenswert und würde dich gerne unterstützen. Leider erscheinen mir deine obenstehenden Ansagen (in Bezug auf einen neuen Artikelinhalt) noch etwas unstrukturiert. Ich möchte dir daher folgende Verfahrensweise vorschlagen: lass uns zuerst über das Intro reden. Daraus resultieren dann diverse Konsequenzen ...
Also: was würdest du an dem Intro ändern wollen? FG, --Friedrich Graf (Diskussion) 11:54, 1. Mai 2014 (CEST)

Hallo Friederich Graf Danke für die Rückmeldung. Ja das ganze ist noch recht unstrukturiert und auch noch nicht wirklich durchgedacht. Ich versuche den Artikel mal umzuschreiben und platziere in dann auf meiner Seite (oder auf der Spielwiese?). Grüße, --Color matters (Diskussion) 12:38, 1. Mai 2014 (CEST)

Mache es am besten hier: Benutzer:Color_matters/Artikelwerkstatt. --Friedrich Graf (Diskussion) 13:04, 1. Mai 2014 (CEST)

Danke für den Hinweis, ich versuche es. Obwohl ich jetzt, wenn ich es versuche feststellen muss, dass dies gar nicht so einfach ist. Ich muss mich wohl bei den Autoren des aktuellen Artikels für meine grobe Kritik entschuldigen! Shit happens:( --Color matters (Diskussion) 14:23, 1. Mai 2014 (CEST)

Melde dich einfach ... und wie gesagt: versuche dich vielleicht erstmal am Intro. --Friedrich Graf (Diskussion) 15:29, 1. Mai 2014 (CEST)

Zapfenart und 3D

Hallo Jms!

  • Zapfenart: das hat mit der Ursache und Wirkung von Metamerie nicht sehr viel zu tun. Wenn du jetzt argumentierst, das der Unterschied der menschlischen Körper Auswirkungen darauf hat, dann sollten wir auch über das metamere Sehen von Sehbehinderten sprechen (denn genau darauf läuft es hinaus). Das ist ernst gemeint und nicht ironisch. Wenn du also ein neues Kapitel schreibst zu den menschlischen Differenzierungen, dann passt es. Aber ein zusammenhangloser Satz, der Unterschiede erwähnt, hat keine allgemeingültige Aussage.
  • 3D: bitte stelle den Zusammenhang zwischen diesem Text und Metamerie dar. Danke.

--Friedrich Graf (Diskussion) 14:41, 8. Aug. 2014 (CEST)

Lieber Graf, wenn du dich hier so überlegen fühlst, dass du meinst, du bist der Herrscher dieses Artikels, dann lebe das aus. Ich mach keine wikipedia-Kämpfe. Mein Engagement hier ist am Auslaufen...
JMS (Diskussion) 21:28, 9. Aug. 2014 (CEST)

Etymologie

"Nach / mitten unter" und "aus mehreren Teilen bestehend" ergibt für mich gar keinen Sinn. Kann das vielleicht noch erklärt werden? --2A00:C1A0:4888:3000:60E2:382E:73AC:9EFC 05:00, 9. Feb. 2017 (CET)

"Metamerie" ist ein Terminus Technikus, vermutlich ein Kunstwort. Er bedeutet halt per Definition das, was im Artikel steht. Die Wörtliche Übersetzung hilft da nur begrenzt weiter, um ihn zu verstehen. Beide Wortteile haben im Griechischen vielseitige Bedeutungen, so dass die im Artikel angegebenen nicht unbedingt die treffensten für das hier Gememeinte sind. Man könnte das Wort "metamer" evtl. als "Variante der selben Sache" verstehen, also "Sprektralvariante derselben Farbvalenz". TiHa (Diskussion) 07:43, 9. Feb. 2017 (CET)

Zu "Beispiele der Auswirkung"

Zitat: "Solche Unterschiede bestehen zum Beispiel zwischen Beleuchtung mit Glühlampen und Sonnenlicht. In der Summe entsteht ein vom vorherigen abweichender Farbeindruck, der umgekehrt auch abweichend ist, wenn zusätzliche Wellenlängen vorhanden sind und reflektiert werden (zum Beispiel im Tageslicht"

a.) In der Summe: In der Summe von was?

b.) Vorheriger abweichender Farbeindruck... : Wo wird was vorheriges erwähnt?

c.) umgekehrt auch abweichend ist: umgekehrt zu was?

Bitte! Löscht den Unsinn einfach. Wenn ich es lösche wird es wieder rückgängig gemacht. Ich denke nicht einmal der Autor kann es wirklich erklären.....