Diskussion:Miklós Nyiszli
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Die Links scheinen mir redundant zur Kategorie:Überlebender des Holocaust zu sein. Warum gerade diese beiden? --20% 01:39, 28. Jul. 2009 (CEST)
Charaktur von Miklos (nicht signierter Beitrag von 62.226.161.30 (Diskussion | Beiträge) 17:53, 11. Dez. 2009 (CET))
Staatsangehörigkeit von Nyiszli
Nyiszli ist in Ungarn geboren, weil "Transsylvanien" 1901 ungarisches Reichsgebiet war; auch dem Namen und seiner Sprache nach ist er ein jüdischer Ungar (oder ungarischer Jude). 1918 kam das Gebiet zwar zu Rumänien, trotzdem gehörte Nyiszli damit zur ungarischen Minderheit in Rumänien. 1938 fiel das Gebiet wieder an Ungarn mit dem Wiener Schiedsspruch. Als ungarischer Staatsangehöriger kam Nyiszli nach Auschwitz. Ab 1945 galt wieder das, was ich zur Situation ab 1918 schrieb. Es ist daher falsch, ihn als "rumänischen, ungarisch-sprechenden Mediziner" zu bezeichnen. Richtig wäre: ungarischer Mediziner zeitweise rumänischer Staatsangehörigkeit. (nicht signierter Beitrag von 84.167.20.67 (Diskussion) 10:24, 28. Jan. 2014 (CET))
- Laut Ernst Klee: Auschwitz. Täter, Gehilfen, Opfer und was aus ihnen wurde. Ein Personenlexikon, S. Fischer, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-10-039333-3, S. 301 war er ungarischer Jude mit rumänischer Staatsbürgerschaft. --Schreiben Seltsam? 17:51, 22. Mai 2022 (CEST)
Nyiszlis Tochter
Hallo,
im Film „Die Grauzone“ wird im Abspann behauptet, der Aufenthaltsort der Tochter von Nyiszli wäre unbekannt. Weiß jemand darüber Bescheid?
Mit freundlichen Grüßen
--2003:F1:1709:6387:E1CD:44E4:4672:9D51 03:03, 2. Jun. 2020 (CEST)
- Seine Tochter Zsuszana ist laut Friedrich Herber in Miklós Nyiszli: Ich war Doktor Mengeles Assistent, Hrsg. Friedrich Herber, Oświęcim 2004, ISBN 83-906992-8-1. (insbes. biografischer Anhang Der Lebensweg des Dr. Miklos Nyiszli, S. 198f.) am 8. Januar 1983 gestorben, seine Ehefrau Margareta am 5. September 1985. Herber wurde bei der Herausgabe Nyiszlis Buches von der Enkelin Monica unterstützt (1992). --Schreiben Seltsam? 17:47, 22. Mai 2022 (CEST)