Diskussion:Monika Hohlmeier

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WABAG BETRUG

  • WABAG: 80 Millionen Euro veruntreut: Zu "Das Ehepaar Hohlmeier ....." muss meines Erachtens angefügt werden, gem. meinem folgenden Antrag:
  • Antrag: Ich beantrage anzuhängen: "Die WABAG hatte lt. Presseberichten von den 100 Millionen Euro der Anleger ca. 80 Mio Euro mit gegenseitigen Beratervertägen ausgegeben. Es blieben als Konkursmasse noch ca. 20 Mio Euro übrig, die in eine Umweltanlage investiert worden waren, die jedoch nicht mehr fertiggestellt werden konnte".
  • Jede Parteilichkeit hat hier fern zu bleiben;(An den, der da sagt, "Hat es die SPD nötig, hier ..einzuschleusen". Genauso würde ich den einstigen Skandal mit der "Neue Heimat" schreiben, wenn er hierher gehören würde. Kein geringerer als der Münchener Merkur, der ja prima vista nicht ein CSU- Feind ist, hat den WABAG- Skandal auf Gröbste kritisiert. Wer in einer Enzyklopedia schreiben will, soll sich erst mal seiner Parteilichkeit entledigen u. überlegen, was sauberer, wissenschaftlicher Journalismus heisst. --Eco-Ing. 13:07, 19. Mär. 2010 (CET)

Vorgeplänkel

08.02.06: Hat es die BayernSPD wirklich nötig, so billige Propaganda (siehe Impressum der Seite filzgeschichten.de) in Wikipedia einzuschleusen? Es sollte vielleicht eher politische Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden.

MFG DBA Ein Link zu einer Schmähseite einer gegnerischen Partei ist hier nicht angebracht. Allein der Name der Seite ist bereits Verleumdung. Oder soll jede Seite über Personen des Zeitgeschehens mit Parteipolitik zugemüllt werden? MfG DBA

@ anonymer Abkürzungs-Telekom-Kunde 84.157.222.167, (Doppelbesteuerungsabkommen? Doctor of Business Administration? Datenbankadministrator? ), der von Chronologie nichts hält: Ad 1: umseitig habe ich jetzt auch Monika Hohlmeiers Selbstdarstellung in der CSU-Fraktion verlinkt. Zuvor war schon als eine Quelle das Bayerische Kultusministerium (eine Pressemitteilung zu Zeiten Hohlmeiers) genannt. Auch Schmähungen und billige Propaganda, vielleicht geheim gesteuert von Franz Maget? Ad 2: auf Filzgeschichten.de steht nichts anderes als im Dossier des Bayerischen Rundfunks. Wollen Sie dem jetzt vorwerfen, dass er ein kommunistischer Tarnsender sei? Jo mei! --Bogart99 20:01, 14. Feb 2006 (CET)

Ein kritisches Zitat ueber Hohlmeier:

Die bayrische Kultusministerin Monika Hohlmeier tut es, genauso Eichel-Berater Klaus-Peter Schmidt-Deguelle. Selbst DGB-Vizechefin Ursula Engelen-Kefer, in offizieller Mission stets gegen alles, was vermeintlich elitär riecht, tut es: Sie alle zeigen dem staatlichen Schulsystem die rote Karte – und schicken ihren Nachwuchs auf private Schulen. (Wirtschaftswoche, Nr. 27, 27.06.2002 S. 27)

Gruesse, MH 23:58, 12. Mär 2004 (CET)

Habe den Satz "Sie wird von niemanden vermißt" gestrichen, da er keineswegs neutral sein kann. (Lars Ehrler)12:56, 29. Juli 2005 (CEST)

@"Bogart99": Ist ja schön, dass Sie dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk blind vertrauen. Habe ich jemals etwas von Kommunismus geschrieben oder wollen Sie mich einfach in eine konservativ-dumpfe Ecke stellen? Das ist wohl zu einfach. DBA sind meine Initialen, und welchen Bezug haben Sie zu Bogart? MfG DBA 17.11.06

Zahlreiche Veränderungen

Statt mit "Überbelastung" begründet Monika Hohlmeier ihren Rücktritt als Münchner CSU-Bezirksvorsitzende im April 2004 mit "Doppelbelastung". Lassen wir ihr ihren Belastungswillen.

Die Medien haben das Komödienstadl an der Isar letztes Jahr fast einhellig "Münchner CSU-Affäre" getauft. "Wahlfälschungsaffäre" wäre erklärungsbedürftig und mißverständlich, denn es ging ja um keine Tricksereien bei Kommunal-, Landtags- oder Bundestagswahlen.

Folgenden Absatz halte ich für mißverständlich und für viel zu umständlich: "Nach der Landtagswahl 1998 wurde dieses Ministerium neu zugeschnitten, so dass der Wissenschafts- und Forschungsbereich allein von Zehetmaier als Mini-Ministerium fortbestehen konnte. Im Zuge dieser Umbildung berief Ministerpräsident Edmund Stoiber Monika Hohlmeier als Staatsministerin für Unterricht und Kultus in sein Kabinett."

Die beiden Ministerien erklären die Zellteilung von 1998 auf ihren offiziellen Homepages viel einfacher (jedenfalls den formalen Vorgang, natürlich nicht die politischen Hintergründe, also, ob z.B. jemandem ein Amt "verschafft" werden mußte), entsprechend habe ich umformuliert: "Nach der Landtagswahl 1998 wurde dieses Ministerium geteilt. Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst blieb Hans Zehetmair bis Oktober 2003 (seitdem Dr. Thomas Goppel). Als Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus berief Ministerpräsident Edmund Stoiber Monika Hohlmeier in sein Kabinett."

Folgende Bemerkung habe ich beseitigt: " .... [trat sie nach einem Gespräch mit Edmund Stoiber auch von ihrem Amt als bayerische Kultusministerin zurück] - was sehr erfreulich war. Seither wird sie von niemand (in keiner Weise) vermisst." Abgesehen davon, dass diese Formulierung grammatisch reichlich schief ist,entspricht sie wohl kaum dem lexikalischen Anspruch von Wikipedia. Selbst in den Ohren eines ausgesprochen CSU-fernen Zeitgenossen - wie in den meinen - ist diese Formulierung ein PISA-verdächtiger Oberschmarr'n. Die Aufzählung der Affairen, von denen die Presse umfangreich berichtete, ist wahrhaftig beredt genug! Jede/r möge sich dann bitte selbst sein Bild machen.

Den Satz "Die Familiengruft wurde im Zusammenhang mit dem Verfahren gegen Hohlmeiers Bruder Max Josef Strauß kurzzeitig von den Finanzbehörden gepfändet" habe ich hier herausgenommen und im Artikel über Max Strauß als kurzes Kapitel angefügt. Die Affairen um Monika Hohlmeier haben mit dieser Pfändung tatsächlich gar nichts zu tun. Hingegen habe ich die Vorwürfe zur "Vetternwirtschaft" ergänzt, die letztes Jahr durch alle deutschen Medien liefen.

--Bogart99 17:13, 29. Jul 2005 (CEST)

Beamtenstatus der Lehrer

Am 21. November 2004 um 21:02 Uhr fügte Alexander.stohr hinzu: "Im Zuge des CSU-Parteitags vom 20. November 2004 kommuniziert Hohlmaier erstmals, den der Beamtenstatus der Lehrerschaft abschaffen zu wollen." Es kann natürlich sein, dass dieses Thema die Medien damals überhaupt nicht interessiert hat ([1] und [2]). Aber es läßt sich über diese Initiative von Frau Hohlmeier partout nichts recherchieren. Auch nicht auf dem CSU-Server [3]. Dass Monika Hohlmeier im Zuge der Münchner CSU-Affäre schon stark angeschlagen war, erklärt die Schwierigkeit, Informationen hierüber zu finden, sicher nicht. Die, die's eigentlich wissen müßten (und ansonsten minutiös genau Angriffe auf das Berufsbeamtentum der Lehrer registrieren), berichten über Frau Hohlmeier sogar Gutes. Der OECD-Länderbericht "Anwerbung, berufliche Entwicklung und Verbleib von qualifizierten Lehrerinnen und Lehrern" (siehe pdf-file) vom September 2004 hatte u.a. "den Beamtenstatus und die Altersstruktur der Lehrer problematisiert" [4] und wurde von den Berufsverbänden als Attacke auf den Beamtenstatus der Lehrer aufgefasst. Die damalige bayerische Kultusministerin beteiligte sich durchaus nicht an dieser von den Medien begierig aufgegriffenen "Kritik an den faulen Lehrern", sondern warf sich im Gegenteil vor ihre Schutzbefohlenen: "Ich halte eine pauschale Lehrerschelte für vollkommen unangemessen. Wir brauchen keine Schimpftiraden", erklärte sie am 22, September 2004 [5]. Wenn jemand mit Quellenangabe belegen kann, dass Monika Hohlmeier nur zwei Monate später das Berufsbeamtentum bei Pädagogen abschaffen wollte, obwohl sich die Münchner Presse Ende 2004 auf das benachbarte Thema "bayerischer Bildungsnotstand" eingeschossen hatte, ist ein Revert natürlich vollkommen o.k. Ansonsten sollte der Ex-Politikerin nichts angehängt werden, was nicht zutrifft. --Bogart99 16:43, 2. Feb 2006 (CET)

tote Wikilinks u.a.

  • Maximilian Junker war (im Gegensatz zu Haedke, Baretti und Graber) eine Seitenfigur der Münchner CSU-Affäre. Solange Junker keine größere Lebensleistung vorweisen kann, würde ein Bio-Artikel sehr wahrscheinlich schnellgelöscht werden.
  • Das Dante-Gymnasium München fliegt auch erst mal als toter Wikilink raus. Es gibt eine ausgesprochen lebhafte Diskusson in WP darum, wann ein Gymnasium WP-relevant ist. Das würde ich gerne abwarten.
  • Auch das Sehbehindertenzentrums Unterschleißheim ist very special. Falls jemand tatsächlich irgendwann mal ein Lemma anlegt, ließe sich die Verlinkung schnell nachholen.
  • WABAG (Wirtschaftsanalyse und Beratung Aktiengesellschaft) fliegt als wikilink raus. Diese Firma wurde bisher nur als Fußnote zu Max Strauß bekannt. Kann sich irgendjemand erinnern?
  • Der Diplom-Agraringenieur Max Lehmer (* 6. November 1946 in Aichach) [6] ist seit November 2005 Bundestagsabgeordneter der CSU für den Wahlkreis 215 Erding-Ebersberg. Es kann schon sein, dass er durch einen WP-Beitrag gewürdigt wird. Er bleibt deshalb als Wikilink drin.
  • Dr. Thomas Goppel -> Thomas Goppel (siehe akademische Grade in WP!).
  • Jahreszahlenlink 1990 raus (siehe Wikipedia:Datumskonventionen!)

--Bogart99 15:00, 26. Jul 2006 (CEST)

Schönheitskorrekturen?

Ein anonymer Mitarbeiter des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung in der Neuhauser Str. 8 unweit des Stachus (IP Nr. 62.134.61.22) führt am 4. August 2006 um 14:54 Uhr einige weiß-blaue Schönheitskorrekturen durch. "Na! Hoit net und morgen a net!" würde der Fey Valentin sagen. Quisiquasi. (Zu den Vorversuchen, siehe oben!) --Bogart99 16:40, 4. Aug 2006 (CEST)

Hotelfachfrau in der Einleitung?

In die Einleitung sollte IMHO kurz und prägnant und v.a. unter Beachtung von NPOV genannt werden, weshalb diese Person einen Biografieartikel "verdient". "Gelernte Hotelfachfrau" ist IMHO in der Einleitung hier IMHO denkbarst ungeeignet. Die suggeriert "die kann doch nur Betten beziehen, was anderes hat sie nicht gelernt". Ein so ungewöhnlicher Karrieresprung von Lernberuf, Studium an einem Institut, Kommunalpolitik, Landtagsabgeordneter, Staatssekretärin zur Ministerin sehe ich in einer Demokratie auch nicht. Dazu wird es zutreffend im Lebenslauf erwähnt. Aus der Einleitung gehört es daher hier wirklich raus.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 22:49, 15. Mai 2007 (CEST)

Es charakterisiert Frau Hohlmeier prägnant, dass sie als gelernte Hotelfachfrau Bayerische Kultusministerin geworden ist. Hotelfachfrau ist ein seriöser Beruf und ich kann keinen Verstoß gegen NPOV oder das Kürzegebot erkennen. Welche Vorurteile du gegen diesen schönen Beruf hegst, ist deine Privatangelegenheit. Was du hier insinuierst, ist POV. Eine Enzyklopädie soll Fakten nennen und keine Vorurteile. Fakten sollen präzise und gut charakterisieren. Das ist hier durch die beiden Wörter gelernte Hotelfachfrau exakt geschehen. Dass viele - z.B. viele Pädagogen in Bayern - ähnliche Probleme mit diesem Karrieresprung von Frau Hohlmeier haben, ist eher ein Argument, diese Besonderheit auch zu nennen. Ein solcher Karrieresprung ist darüber hinaus auch ein Alleinstellungsmerkmal und damit für sich schon enyzklopädiewürdig. Man kann POV auch durch löschen oder durch verstecken oder durch Reihenfolge von Fakten produzieren. Ein Ausbildungsberuf chrakterisiert einen Menschen m.E. mehr, als es eine bestimmte Berufstätigkeit im sehr viel späteren Erwachsenenleben mit sich bringt. ManfredBrackner 18:38, 17. Mai 2007 (CEST)
Die Einleitung reicht in dieser Form aus. Für den Rest ist der weitere Artikel da. Keine weitere Diskussion notwendig, bei anderen Artikeln wird genauso verfahren. --Scooter Sprich! 18:41, 17. Mai 2007 (CEST)
Nur vom feinsten. Wir machen hier keine ausreichende Enzyklopädie sondern eine gute oder möglichst sehr gute. Bei welchen anderen Artikeln wird ebenso verfahren? ManfredBrackner 18:43, 17. Mai 2007 (CEST)
Bei jedem anderen Politiker-Artikel wird so verfahren, dass solche "Informationen" in der Einleitung nichts verloren haben. Tu Dir selbst einen Gefallen und verzichte auf einen weiteren Diskurs. Für mich ist hier jedenfalls EOD, ich wollte nur kurz zum Ausdruck bringen, wie mich dieses Theater nervt. --Scooter Sprich! 18:45, 17. Mai 2007 (CEST)

Frau Hohlmeier saß auf dem Stuhl u.a. von Hans Maier. Es ist selbstredend eine Information, (Information ist die Beseitigung von Ungewissheit), dass es eine gelernte Hotelfachfrau auf diesen Stuhl schaffte. Deine wertenden Anführungszeichen kannst du dir sparen, weil sie keine Information enthalten. Dass hier bei anderen Politikern, so verfahren wird, liegt u.a. daran, dass es kaum Politiker gibt, die einen solchen Karrieresprung hingelegt haben. Es ist aber auch nicht richtig was du schreibst: bei Hans Maier wird selbstredend im zweiten Satz seine Ausbildung umrissen (studierte...habilitierte er sich als Schüler von Arnold Bergstraesser). Ich kann nicht erkennen, warum dies nicht auch bei Frau Hohlmeier möglich sein soll. Verstecken, Verbergen und in Reihenfolge bringen von Fakten kann durch aus auch zu POV führen. ManfredBrackner 18:58, 17. Mai 2007 (CEST)

Oh entschuldige, dass ich nicht tatsächlich jeden Politiker-Artikel durchgegangen bin und Du tatsächlich noch einen Artikel gefunden hast, wo so ein Unfug getrieben wird. Aber bittesehr, packe doch gern den kompletten Artikel-Inhalt in die Einleitung. Ist ja alles wichtig und es darf um Gottes Willen kein Schindluder mit Informationen getrieben werden, die sonst da unten in diesem total unwichtigen Artikel-Rest verloren gehen. Meine Güte... Jetzt aber EOD. --Scooter Sprich! 19:02, 17. Mai 2007 (CEST)
Ich habe nicht den kompetten Artikel-Inhalt in den zweiten Satz gepackt, sondern nur die beiden Wörter gelernte Hotelfachfrau. Das ist keine Wertung sondern die präzise Nennung eines charakterisitschen Faktums. Eben das, was in den ersten Absatz gehört. Die Löschung dieser beiden Wörter ist eine Schönung des Artikels und ein Verstoß gegen die POV-Regeln. Und Hans Maier ist nicht der erst beste Politiker, sondern ein nicht nur auf Bayern sondern auf ganz Westdeutschland ausstrahlender Politiker. ManfredBrackner 19:05, 17. Mai 2007 (CEST)
Ui, ein Politiker mit Strahlkraft? Bin fast geblendet. Aber nicht geblendet genug, um zu sehen, dass Du hier Äpfel und Birnen verwechselst. Kollege Maier hat zum einen: keine Unterkapitel. Und er hat zum anderen: genau einen Satz mit der Bezeichnung seiner politischen Tätigkeit in der Einleitung. Was redest Du da eigentlich? Nee, sorry, auf die Antwort warte ich lieber nicht, da ist mir meine Zeit zu schade. --Scooter Sprich! 19:15, 17. Mai 2007 (CEST)
Deine Behauptung habe ich nicht bestritten. Sie hat nur nichts mit der schönfärbenden Löschung der beiden Wörter gelernte Hotelfachfrau zu tun. Ja, Hans Maier besitzt langwellige, zeitversetzte Strahlkraft, die metaphorisch Frau Hohlmeier vermutlich zu heiß wurde. Dass Hans Maiers Artikel in der deutschen Wikipedia so viel kürzer ist, als der von Frau Hohlmeiere, hat m.E. zwei Gründe:
  1. in der deutschen Wikipedia gibt es zu wenig Kompetenz, fehlende Kompetenz, die Personen wie Hans Maier ausblendet
  2. die Politik, für die Frau Hohlmeier stand, produziert(e) sehr viel mehr Negativmeldungen, die den Artikel über Frau Hohlmeier aufblähen. ManfredBrackner 19:30, 17. Mai 2007 (CEST)
Die Information zur Hotelfachfraulehre findet sich da, wo sie hingehört, unter ihrem Lebenslauf, der auch ein Fremdsprachenstudium umfasste (was im Zweifel eine ebenso relevante Information ist), ebenso wie dass sie die übliche Parteikarriere (Kommunalpolitik, Abgeordnete, Staatssekretärin, Ministerin) hinlegte, obwohl ihr Vater sie zweifellos ohne Ochsentor hätte hochkommen lassen, dazu der Skandal, der zu ihrem Rücktritt führte, auch das ist eine durchaus interessante Information... Kurz, wenn man mit der Hotelfachfrau anfängt, dann muss tatsächlich der gesamte Artikel in den Einleitungssatz. Übrigens kenne ich eine Menge von Politiker-Artikeln. Und dort wird in der Regel nur das höchste politische Amt (eventuell ein weiteres hohes Amt oder ein weiteres Relevanzkriterium) genannt. "Hotelfachfrau" ist definitiv nicht relevanzfördernd - sonst könnte ich über meine Schwester einen hübschen Artikel schreiben, ohne, dass mir die Kollegen von der Eingangskontrolle gleich einen Schnelllöschantrag reinknallen.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 18:32, 18. Mai 2007 (CEST)
gelernte Hotelfachfrau' ist ein Alleinstellungsmerkmal. Und für das Ministerium für Kultus und damit den Stuhl von Hans Maier ist es eben eine i.d.R. unzureichende Ausbildung, Hotelfachfrau gelernt zu haben. Diese Besonderheit gehört in den zweiten Einleitungssatz, weil es eben so weit von den Standardbiographien von Politikern abweicht und eine prägnante Kurzbeschreibung der Biographie von Frau Hohlmeier transportiert. Eine Ochsentour kann ich nicht erkennen. ManfredBrackner 19:07, 18. Mai 2007 (CEST)
Jedenfalls nicht als Politikerin, da gäbe es etwa die hamburgische Abgeordnete Monika Gawron, die auch gelernte Hotelfachfrau ist. Nahezu jeder Politiker hat einen Beruf erlernt, den andere nicht erlernt haben. Aus gutem Grund taucht das aber nie (es sei denn derjenige war etwa vorher ranghoher General oder renomierter Professor) in der Einleitung auf. Es mag interessant sein, was die Politiker für Berufe haben (dafür steht es ja auch in ihrem Lebenslauf), Alleinstellungsmerkmale sind völlig andere, die sich wirklich aus der Masse der Politiker herausheben (nicht, dass sie einen durchaus nicht seltenen Beruf erlernten). Es ist keine Abweichung von der Standardbiografie einen derartigen Beruf erlernt zu haben. Es ist vielmehr absoluter Stabdard, dass Politiker einen Beruf erlernt (oder erstudiert) haben.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 19:21, 18. Mai 2007 (CEST)
Bitte rücke deine Antworten so ein, dass der Kontext gewahrt bleibt. Wir sprechen hier von der bayerischen Kultusministerin und nicht von allen Politikern. Es ist eine einzigartiger Vorgang, dass eine gelernte Hotelfachfrau auf den Stuhl des bayerischen Kultusministers gelangt ist, auf dem vorher z.B. Hans Maier saß. Es müssen nicht alle Kultusminister Akademiker sein. Aber wenn es von dieser defakto-Regel Ausnahmen gibt, sind das fast immer Alleinstellungsmerkmale. Kultusminister entscheiden über Universitäten, Großforschungseinrichtungen und Akademien. Man kann nicht im zweiten Einleitungssatz über das Missverhältnis zwischen Dossiers-Politik und aristotelischer Akademietradition schreiben. Aber man kann Fakten nennen, wenn sie den Artikelgegenstand präzise beschreiben. Und weil es ein Alleinstellungsmerkmal ist, dass es eine gelernte Hotelfachkraft auf den Stuhl von Hans Maier geschaft hat, habe ich die beiden Wörter gelernte Hotelfachkraft in den zweiten Einleitungssatz eingefügt. Sie gehören dort hin. Die Löschung ist politische POV-Weisswäscherei und unenzyklopädische Faktenversteckerei. ManfredBrackner 11:56, 19. Mai 2007 (CEST)
Nein, im Gegenteil, es ist POV das reinzuschreiben, v.al. wenn sich auch noch aus dem Text ergibt, dass sie nicht nur Hotelfachfrau gelernt hat, sondern auch noch das Fremdspracheninstitut besucht hat (dem akademischen Betrieb also mitnichten fern stand). Im Gegenteil, die gelernte HGotelfachfrau in der Einleitung stellt eine Aussage dar, die tendenziös ist (da sugeriert wird, sie sei "bloß" Hotelfachfrau).--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 12:33, 19. Mai 2007 (CEST)
In Deutschland gilt man gemeinhin als Akademiker, wenn man einen Abschluß hat. Studieren kann man i.d.R. auch nur mit (Fach-)hochschulreife, den man an der Berufsfachschule FIM erwerben kann, Frau Hohlmeier aber nicht hat. Frau Hohlmeier ist keine Akademikerin und saß dennoch auf dem Stuhl Hans Maiers. Genau darin besteht das Alleinstellungsmerkmal. Ich suggeriere nichts, ich nenne Fakten. Verstecken ist unenzyklopädisch und POV. Darüber hinaus würdigt das Verstecken den Beruf der Hotelkauffrau herab. Ich habe nicht gefordert, im zweiten Einleitungssatz ihren Lehrherren zu nennen. Im Übrigen halte ich es für eine gute Idee/Sache, wenn Nichtakademiker Minister werden können. ManfredBrackner 12:37, 19. Mai 2007 (CEST)
Es wird nichts versteckt, sondern da erwähnt wo es hingehört, in ihren Lebenslauf. Relevant ist sie nicht, weil sie HGotelfachfrau gelernt hat (und wird auch nicht deshalb nachgeschlagen, weil sie als Hotelfachfrau Ministerin wurde), sondern, weil sie Ministerin war. Das gehört in den Einleitungssatz. In den Einleitungssatz gehören nicht irgendwelche möglicherweise interessanten Trivia oder möglicherweise interessanten Aspekte. Dafür ist der übrige Artikel da (Artikel bestehen üblicherweise halt nicht nur aus Einleitungen).--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 12:50, 19. Mai 2007 (CEST)
Alleinstellungsmerkmale verdienen besondere Erwähnung. Und der Ort bei Frau Hohlmeier ist der zweite Einleitungssatz. Ansonsten würde der falsche Eindruck erweckt werden, sie hätte es in ihrem Lebenslauf nur zur Bayerischen Kultusministerin gebracht. Fakten gehen vor. Alleinstellungsmerkmale allemal. ManfredBrackner 12:52, 19. Mai 2007 (CEST)

Fakten gibt es zu der guten Frau sehr viele (ihr Vater, ihr Beruf, ihre Ämter, ihre Geschwister, der Bwsuch der Akademie, der Grund für ihren Rücktritt etc. etc.). Nicht alle Fakten müssen in die Einleitung. Nur diejenigen, wegen derer sie hier steht. Sie hat ihren Artikel als Politikerin (auch auf die Gefahr hin zur Gebetsmühle zu werden): Nein, Hotelfachfrau ist kein Alleinstellungsmerkmal. Es ist zweifellos ein ehrbarer Beruf, aber jeder (oder fast jeder Politiker) hat einen Beruf erlernt (und daher nicht nur seine jeweiligen Ämter erreicht), der Beruf ist in ihrem Fall nunmal nicht so relevant, dass er in die Einleitung gehört. Das hat nichts mit Verschweigen zu tun (der Beruf wird ja im Artikel erwähnt, das hat mit der Aufgabe einer Einleitung zu tun. Eine Einleitung soll durch Kurzüberblick einleiten. Also das wesentliche gedrängt mitteilen. Das wesentliche an der Frau ist nicht, dass sie Hotelfachfrau gelernt hat, sondern, dass sie hohe politische Ämter inne hatte.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 14:08, 19. Mai 2007 (CEST)

Du wiederholst ständig Argumente, die als falsch oder neben der Sache liegend schon bezeichnet wurden: Alleinstellungsmerkmal ist nicht die Hotelfachfrau an sich, sondern die Hotelfachfrau, die es auf den Stuhl von Hans Maier geschafft hat. Darüber hinaus beschreibt dieser Sprung die Person Monika Hohlmeier sehr präzise und es kostet nur zwei Wörter: gelernte Hotelfachfrau. Dir gehen wortreich die Argumente aus. ManfredBrackner 20:10, 19. Mai 2007 (CEST)
Der Sinn der Einleitung ist aber nunmal nicht alles möglicherweise interessante dareinzuklatschen, sondern möglichst kurz das zusammenzufassen, weshalb die Person einen Artikel hat. Und wenn ich mich hundertzweiundsiebzigtausendvierhundertundzwölfmal wiederholen muss, Frau Hohlmeiers Relevanz ergibt sich eben nicht daraus. Es ist im Grunde sogar ein äußerst nebensächlicher aspekt.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 20:13, 19. Mai 2007 (CEST)
von der gelernten Hotelfachfrau zur Bayerischen Kultusministerin faßt die Vitae Hohlmeier präzise und trotzdem plastisch zusammen: eine möglichst kurze und präzise Zusammenfassung. Gesucht - Gefunden. (und nun leider versteckt). ManfredBrackner 20:19, 19. Mai 2007 (CEST)
Dann überleg mal, weshalb der Einleitungssatz nicht lautet "Monika Hohlmeier ist die Tochter von Franz Josef Strauß und war bayerische Kultusministerin." Es kommt wirklich nur darauf an, dass sie Ministerin war, was sie vorher gemacht oder gelernt hat, dafür ist der Artikel da.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 20:23, 19. Mai 2007 (CEST)
Nein, wie du oben selbst schreibst, soll die Einleitung den Artikelgegenstand möglichst kurz zusammenfassen. Frau Hohlmeier war eben nicht immer nur oder nur hauptsächlich Bayerische Kultusministerin. Deine Zusammenfassung verkürzt unzulässig. ManfredBrackner 20:31, 19. Mai 2007 (CEST)
Frau Hohlmeier hat nur als Politikerin die Relevanz für einen Artikel erreicht. Nicht als Tochter von FJS (was im Zweifel wesentlich bedeutsamer für die Karriere war als ihr Lehrberuf), nicht durch ihren Lehrberuf und auch nicht durch einige andere interessante Aspekte. Das höchste Amt als Politikerin war nunmal Kultusministerin. Die Lehre ist insofern eine Episode, die nichts in der Einleitung zu suchen hat. Das ist keine Informationsverkürzung, es ist die Konzentration auf das ganz wesentliche zur Person Hohlmeier.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 20:43, 19. Mai 2007 (CEST)
Bitte rücke deine Beiträge ein, damit der Kontext gewahrt bleibt. Du antwortest an der Sache vorbei: es geht nicht um die Relevanz des Artikels über Frau Hohlmeier, es geht um den zweiten Einleitungssatz. Üblicherweise fasst dieser die Leistungen eines Menschen kurz und möglichst präzise zusammen. Die Leistung von Frau Hohlmeier wird in diesem Satz m.E. nur dann deutlich, wenn man die Voraussetzungen von Frau Hohlmeier mitnennt: als gelernte Hotelfachkraft auf den Stuhl des bayerischen Kultusministers zu gelangen, ist die Leistung, nicht die Hotelfachlehre an sich oder das Amt des bayerischen Kultusministers an sich. Du trennst hier Kontext um recht zu behalten. Das Verschweigen oder Verstecken dieser Ausgangslage, die kombiniert mit dem Hans-Maier-Stuhl ein Alleinstellungsmerkmal ist, ist eine unnötige Informationsverkürzung, die aus falsch verstandener Artikelverschönerung herrührt. Falsch verstandene Schönfärberei, die auch gar nicht Frau Hohlmeier gerecht wird, ist aber kein enzyklopädisches Vorgehen. ManfredBrackner 11:03, 22. Mai 2007 (CEST)
Erstens sind Wikipedia-Artikel keine Bejubelungsartikel im Sinne von "schau ma watt der/die geleistet hat", eine darauf zugeschnittene Einleitung (insbesondere wenn sie dann auch noch abwertend verstanden werden kann ("bloß HoFa") sind unenzeklopädisch. Zweitens soll die Einleitung nur darstellen, weshalb die Person einen artikel hat (Relevanz). Für das übrige ist der Restartikel notwendig. Übrigens müsste dann im Einleitungssatz (was Kritiker von Frau Hohlmeier dann zweifellos und zu Recht fordern würden) auch stehen gelernte Hotelfachkraft, da sie die Tochter von Franz Josef Strauß war. Der Lernberuf hat nunmal in ihrem Fall wirklich rein garnichts in der Einleitung zu suchen. Nachgeschlagen wird sie als Politikerin und (u.a. auch wegen ihrem familiären Hintergrund) nicht als Beispiel einer "vom Tellerwäsche zum Millionär-Karriere".--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 12:38, 22. Mai 2007 (CEST)
Du weichst wieder aus: es ist keine Bejubelung, Fakten zu nennen. Fakten sind auch keine Abwertungen, schon gar nicht die Lehre als Hotelfachkraft. Eine Einleitung hat auch keine Relevanz zu beweisen, sondern soll kurz und präzise - für eilige Leser - den Artikelgegenstand darstellen. Darüber hinaus ist das, was relevant ist, - wie man hier schön sehen kann - strittig. Ich finde es absolut relevant, möglichst kurz und möglichst präzise (2 Wörter: gelernte Hotelfachkraft) Fakten zu nennen die deutlich machen, welche Karriere Frau Hohlmeier erreicht hat. Du behauptest wieder fälschlich, es ginge um den Lehrberuf. Dabei geht es um den Abstand zwischen Lehrberuf und Hans-Maier-Stuhl. Mind the gap, wie das der Londoner Schaffner formuliert. Und mit welcher Intention in Lexikas nachgeschlagen wird, sollte schon dem Leser überlassen bleiben. Bevormundung gibts in der deutschen Wikipedia schon genug. ManfredBrackner 14:10, 22. Mai 2007 (CEST)
Irrtum, durch die richtige oder falsche Setzung von Fakten kann man durchaus für Tendenzen sorgen. Denk einfach mal den Einleitungssatz §"Monika Hohlmeier ist die Tochter des verstorbenen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß und wurde bayerische Kultusministerin." Alles durchaus Fakten (aber leider mit der Tendenz "sonst wäre sie das ja wohl nie geworden") ähnlich würde sich die ausdrückliche Nennung der Hotelfachfrau (selbst in Deinem Sinne) auswirken. Für den eiligen Leser ist eine Beschränkung auf das absolut notwendige geboten (eben "Kultusministerin"), nicht das Herauspicken eines einzelnen Teils ihrer Karriere, noch dazu eines ziemlich unbedeutenden Teils. Der eilige Leser würde im übrigen in ihrem speziellen Fall dort dann doch eher ihren Vater erwarten. Nach Deiner Auffassung müsste dann auch ein (noch dazu relativ willkürlich ausgesuchter) Vorgänger im Amt genannt werden. Denn der eilige Leser wird die Verbindung zu dem Amtsvorgänger nun auch nicht gerade ziehen. Und eben, der Londoner Schaffner will eben nicht jede relativ unwichtige Einzelheit haben.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 14:20, 22. Mai 2007 (CEST)

Fazit: dann sind wir uns zumindest einig, dass man durch Nennung, Verstecken und Verschweigen für Tendenzen sorgt. Bleibt eigentlich nur die Frage, ob in diesem Fall die Nennung oder das Verstecken eine größere und tendenziöse Abweichung von der imaginierten enzyklopädischen Wahrheit darstellt: für mich ist die Antwort klar: für Frau Hohlmeier ist das Bayerische Kultusministerium eine Besonderheit, welche nur durch die Nennung der beiden Wörter gelernte Hotelfachkraft präzise und hinreichend deutlich wird. Bei Frau Hohlmeier im zweiten Einleitungssatz nur von Bayerischer Kultusministerin zu schreiben, produziert einen stärker verfälschenden Eindruck vom Artikelgegestand, als die Nennung ihrer beruflichen Voraussetzungen im Umfang von zwei Wörtern ein Zuviel wäre. U.a. dies Alleinstellungsmerkmal unterscheidet sie von allen anderen Bayerischen Kultusministern. Die anderen Besonderheiten: 1) Tochter von FJS, 2) Frau 3) Mutter sind dagen weniger einzigartig und weniger bedeutsam. Kinder anderer Politiker sind auch Kultusminister geworden und Frauen oder Mütter ebenfalls. ManfredBrackner 14:32, 22. Mai 2007 (CEST)

Punkt eins: Wenn Du eine aussage zu ihrer Karriere treffen willst, dann ist FJS in Bayern eine wesentlich deutlichere aussage zu derselben, als irgendein Lehrberuf (der nämlich im Zweiufel exakt Null auswirkung auf dieselbe hatte, eher ihr damaliger Lehrherr), Punkt zwei: Hotelfachfrau ist auch bei Politikern nicht der Brüller, dass es ein alleinstellungsmerkmal auch nur irgendeiner Art ist. Sie ist/war halt Berufspolitikerin nicht mehr und nicht weniger. Unter denen gibt es tatsächlich nicht nur studierte Leute, sogar nichtmal wenige. Da gibt es Landwirte (z.B. Wilhelm Kaisen), Sattler ohne Gesellenprüfung (Friedrich Ebert), Persionen ohne Berufsabschluss (z.B. Joschka Fischer), kaufmännische Angestellte (z.B. Käthe Popall) etc. Das sind nur die Leute, die mir spontan einfielen. Schon dieser einfache Vergleich müsste Dir langsam mal zeigen, dass die Hotelfachfrau keineswegs ein echtes alleinstellungsmerkmal ist und daher wirklich rein garnichts in der Einleitung zu suchen hat.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 14:56, 22. Mai 2007 (CEST)
Ein Kultusministerium ist schon was besonderes. Bei Politikern, die Gesamtverantwortung tragen (z.B. Erika Heß), wäre eine solche Ausbildung kein Alleinstellungsmerkmal. Für eine langjährige Kultusministerin m.E. schon. Mit etwas Nachdenken kommt man schon darauf: bei all diesen Politikern würde ich es - vermutlich - nicht in den zweiten Einleitungssatz schreiben. Das sind aber auch alles Politiker und keine (bayerischen) Minister für Kultus gewesen. Am ehesten wäre noch der Sprung Taxifahrer zum Aussenminister von Joschka Fischer ein ähnlicher Fall. Da könnte man evtl. ähnlich argumentieren. Dennoch bleibt der Abstand zwischen gelernter Hotelfachfrau und Bayerische Ministerin für Kultus der gewaltigste und steht so allein auf weiter Flur, dass er nicht versteckt werden sollte, wenn man sich nicht einen POV-Vorwurf einhandeln will. ManfredBrackner 16:16, 22. Mai 2007 (CEST)
Entschuldige, "was Besonderes" ist der fehlende abschluss bei einem Außenminister sicher auch, genauso bei einem Bürgermeister einer Hansestadt der Landwirt, einer Gesundheitssenatorin die kaufmännische angestellte und bei einem Präsidenten der Sattler. Diese ausbildungen haben aber nunmal nichts mit der Karriere zu tun, rein garnichts. Dafür ist bei Politikern Gremienarbeit, der politische Ochsenweg, etc. entscheidend. Aus dem Grund taucht auch bei keinem der von mir genannten Beispiele der Beruf in der Einleitung auf. Nebenbei: Weshalb ist ein Kultusminister kein Politiker???? Wenn Du übrigens eine riochtig zynische antwort haben willst: Bildungs- Kultus- und Familienminister werden unabhängig von Befähigungen nach Proporz eingesetzt, weil sie dort nicht allzuviel verkehrt machen können bis zur nächsten Wahl.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 17:09, 22. Mai 2007 (CEST)
Selbstverständlich sind Kultusminister Politiker. Aber nicht alle Politiker sind Kultusminister, u.a. deswegen, weil m.E. die Anforderungen an einen Kultusminister ungleich höher sind. Ohne hier einen kleinen Privatlehrgang im Fach Syllogistik einzufügen: es gibt zweifelsfrei qualifizierte KultusministerInnen (z.B. Hans Maier) und es gibt Kultusminister (z.B. Frau Hohlmeier) deren bisheriger Ausbildungsgang nicht auf eine Befähigung zum Kultusminister schließen lassen. Genauso wie es Zweifel an der Befähigung gewissern Wikipedia-Autoren gibt. Quantität ist nicht gleich Qualität. Vermutlich durch Modelllernen bei ihrem Vater hat Frau Hohlmeier schon früh Erfahrungen im Politikeralltag sammeln können. Wer Kultusminister unabhängig von ihrer Befähigung nach Proporz einsetzt, macht damit m.E. über die eigene Befähigung. ManfredBrackner 19:30, 22. Mai 2007 (CEST)
In einem idealen Staat hättest Du wahrscheinlich Recht, dann würden alle Positionen von dazu befähigten und ausgebildeten Personen besetzt werden, allein es ist dem nunmal in der Politik nicht so (auch wenn es halt zuweilen passiert). So können Physiker Finanzminister werden (z.B. Oscar Lafontaine) oder eben HJotelfachfrauen Kultusministerinnen. Bei der Stellenbesetzung spielt aber nunmal die Qualifikation nur auch eine Rolle. Da sind merkwürdige Gegensätze zwischen ursprünglichem Beruf und politischem Amt nunmal durchaus normal. Mag man es gut finden oder nicht.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 19:53, 22. Mai 2007 (CEST)
Es geht nicht um den idealen Staat, es geht um die persönliche Leistung von Frau Hohlmeier, die ein Alleinstellungsmerkmal ist. Deine Argumente überzeugen (mich) nicht. Deswegen habe ich die beiden Wörter wieder eingefügt. ManfredBrackner 10:01, 24. Mai 2007 (CEST)
Gerade, weil es nicht um den idealen Staat geht hat das dort nichts zu suchen. Sie ist Berufspolitikerin. Also solche hat sie bestimmte Positionen erreicht. Ihre ursprüngliche ausbildung ist dabei wirklich ohne jede Bedeutung. Die ausbildung ist (um es nochmal zu sagen) kein alleinstellungsmerkmal, in der Einleitung ist es sogar POV. Das gibst Du ja noch indirekt zu, wenn Du von "persönlicher Leistung" in dem Zusammenhang sprichst.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 13:39, 24. Mai 2007 (CEST)

Manfred hat doch geschrieben, dass er nicht die Ausbildung als solche, sondern den Sprung als Aleinstellungsmerkmal sieht. Damit hat er recht. Das ist etwas besonderes und charakterisiert die Tochter von Strauß mehr als irgendwelche Verwandtschaftsverhältnisse. 77.129.36.239 00:14, 5. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe mehrere Politiker mit vergleichbaren (oder größeren -von ohne Ausbildung zum Bundesaußenminister, vom Sattler zum Reichspräsidenten) angeblichen Sprüngen aufgezeigt. Derartige Sprünge sind in einer Demokratie normal, es ist entgegen anderslautender Gerüchte nämlich keine Merritokratie. Davon wurde ihre Karriere nicht geprägt, allerdings ergab sich die ihrer Karriere durchaus förderliche Medienaufmerksamkeit u.a. zumindest zu Anfang aus der Tochtereigenschaft. Es interessiert den Leser nur am Rande, was ihr Lehrberuf war. So, aus meiner Sicht dürfte das mittlerweile mehr als klar sein. Ich habe zu sinnlosen Diskussionen keinen Bock. Ich werde den artikel im Auge behalten (allerdings würde das auch so von anderen revertiert werden, mit guten Gründen). Solange nicht sinnvolle argumente kommen war es das daher für mich mit der Disk. komm einfach wieder, wenn sinnvolle Argumente vorliegen. Das ist bislang nicht der Fall.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 00:22, 5. Jun. 2007 (CEST)
Deine aufgezeigten Sattler sind die großen Ausnahmen und sie verdienen eben deswegen auch eine Nennung in der Einleitung. Wir machen hier eine Enzyklopädie und keine Datenbank, die nach Art der Relationenalgebra alles über einen Kamm schert vulgo relational kalkuliert. Die Argumente sprechen ganz eindeutig für die Nennung der Erstausbildung, da solche Karrieresprünge eindeutig Alleinstellungsmerkmal sind. Ich habe deswegen die Löschung wieder korrigiert. Deine Kolportage anderslautender Gerüchte tut hier nichts zur Sache. ManfredBrackner 23:53, 11. Jun. 2007 (CEST)
Sind sie eben nicht, sie sind in einer Demokratie vielmehr normal, es geht halt nur danach, ob jemand gewählt wird und nicht, ob jemand qualifiziert ist. Gerade weil wir eine Enzyklopädie und nicht Google betreiben muss entsprechend gewichtet werden und nicht alle Aspekte in die Einleitung gepackt werden. Nochmal: Es interessiert wirklich kein Schwein, welchen Lehrberuf sie hatte. Allmählich müsste Dir, nachdem Du mehrfach damit von unterschiedlichen Usern revertiert wurdest klar sein, dass Du ziemlich allein damit bist, dass die HoFa dringend in die Einleitung gehört.--Kriddl Diskussion SG 00:14, 12. Jun. 2007 (CEST)
Wir sind uns einig, dass nicht alle Aspekte in der Einleitung genannt werden sollten. Es sollten die wichtigen Aspekte genannt werden. Wenn Du mir mehr als 10 Politiker nennen kannst, die einen solchen Karrieresprung als Alleinstellungsmerkmal vorweisen können, werde ich es bei deiner Änderung belassen. Bei schätzungsweise 600.000 Artikel dürften ca. 10.000 Politiker genannt werden. Da wird Dir die Nennung eines solchen Allerweltssachverhalts sicher nicht schwer fallen. Andernfalls ist m.E. das Alleinstellungsmerkmal evident und gehört als wichtiger Aspekt in die Einleitung. Mit pädagogischem Sonnenschein meine ich, dass mindestens ein Schwein sich für den Lehrberuf von Frau Hohlmeier als wichtigen Aspekt in der biographischen Einleitung interessiert. ManfredBrackner 00:23, 12. Jun. 2007 (CEST)
So, allmählich langt es mir. Ich habe Dir im guten und sehr geduldig dargelegt, warum der Lehrberuf dort nicht zu suchen hat. Bereits oben habe ich Dir mit bloßem Brainstorming vier Personen genannt (einen Bremer Bürgermeister (=Rang Ministerpräsident), eine bremische Senatorin (=Landesministerin), einen Reichskanzler, einen Bundesaußenminister. Ansonsten gäbe es beispielsweise die kaufmännische Angestellte Käte Strobel (Gesundheitsministerin), den abgebrochenen Studenten Franz Blücher (Wirtschaftsminister, stellvertretender Bundeskanzler), Waldemar Kraft (landwirtschaftliche Lehre, Bundesminister für Besondere Aufgaben), Walter Arendt (Bergmann und Bundesarbeitsminister), Theodor Blank (Bundesarbeitsminister, Modellschreiner, Metallarbeiter), Norbert Blüm (Bundesarbeitsminister, Werkzeugmacher), Herbert Ehrenberg (Landarbeiter) und es gibt noch mehr - die zehn werden locker erreicht. Damit hat sich die Angelegenheit hoffentlich. Ansonsten denke ich ernsthaft über WP:VM nach.--Kriddl Diskussion SG 01:18, 12. Jun. 2007 (CEST)
Deine Befindlichkeiten tun hier nichts zur Sache. Es geht hier um die Qualitätsverbesserung einer Enzyklopädie. Für einen Teil der von dir genannten Politiker trifft das von mir oben erwähnte Alleinstellungsmerkmal nicht zu, sie haben ein abgeschlossenes Studium. Für mich ist der Karrieresprung von Frau Hohlmeier aus einem Lehrberuf direkt auf einen Kultus-Ministerposten ein Alleinstellungsmerkmal, der in die Artikeleinleitung gehört. Mir Vandalismus vorzuwerfen, ist eine dreiste Frechheit. Hier die von dir genannten Politiker:
  1. Herbert Ehrenberg, abgeschlossenes Studium, promoviert, Arbeitsminister
  2. Norbert Blüm, abgeschlossenes Philologie-Studium, promoviert, Arbeitsminister
  3. Walter Arendt, Akademiebesuch, evtl. nicht abgeschlossen, Arbeitsminister
  4. Waldemar Kraft, geb. 1889, Soldat mit Einsatz als Kompaniechef, Bundesminister für besondere Aufgaben
  5. Franz Blücher, geb. 1896, abgebrochenes Studium, Bankdirektor, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Stellvertreter des Bundeskanzlers
  6. Käte Strobel, kaufmännische Angestellte, Bundesministerin für Gesundheitswesen
  7. Wilhelm Kaisen, geb. 1887, Bremer Bürgermeister und Berufspolitiker
  8. Käthe Popall, geb. 1907, Angestellte, Bremer Gesundheitssenatorin 46-48
  9. Joschka Fischer, abgebrochene Schule, abgebrochene Lehre, Selfmademan, Aussenminister, Vizekanzler
  10. Friedrich Ebert, kurz vor Ende abgebrochene Sattlerlehre, Berufspolitiker, Reichspräsident
Wirklich ähnliche Karrieresprünge haben in der von dir genannten Liste nur Frau Strobel, Herr Popall, Herr Fischer und Herr Ebert sowie Herr Arendt und Herr Kraft. Diese lasse ich gelten, obwohl einige diese Karrieresprünge direkt nach 45 erreichten, eine Zeit, in der man wohl besondere Umstände gelten lassen muss. Es fehlen noch vier Politiker. Nach wie vor meine ich, dass dieser Karrieresprung der Frau Hohlmeier Alleinstellungsmerkmal ist, welches im Einleitungssatz verdient genannt zu werden. ManfredBrackner 13:22, 12. Jun. 2007 (CEST)

Da Du trotz meiner sehr geduldigen Darlegung, weshalb das derartige Bedeutung ist, dass es besonders in der Einleitung hervorzuheben ist, und dem mehrfachen Revertieren dieses Einsprengsels durch unterschiedlichste Benutzer nicht aufhören willst mit dem Editwar habe ich das nun -wie angekündigt- auf WP:VM gemeldet.--Kriddl Diskussion SG 13:34, 12. Jun. 2007 (CEST)

Mich überzeugen deine schwachen Argumente nicht. Und deine Behauptung, ein solcher Karrieresprung sei kein Alleinstellungsmerkmal, kannst du auch nicht belegen, obwohl die Hürde (10 Politiker aus drei Jahrhunderten) niedrig liegt. ManfredBrackner 14:24, 12. Jun. 2007 (CEST)

Sperre (aufgehoben)

wegen Editwar. Aber eigentlich müsste die Diskussionsseite gesperrt werden, denn die Länge der Diskussion um diese Bagatelle ist mehr als peinlich. --Harald Krichel 13:48, 12. Jun. 2007 (CEST) Für Manfred: Roman Herzogs peinlicher, aber keineswegs relevanzbegründender Ausbildungsberuf steht auch in der Einleitung --Harald Krichel 13:48, 12. Jun. 2007 (CEST)

Peinlich nur für jene, die nicht diskutieren können, sondern halbstark agieren und glauben, enzyklopädischer Wahrheit wäre statt mit These und Antithese mit Konsens (alternativ Sperre) beizukommen. ManfredBrackner 14:15, 12. Jun. 2007 (CEST)

Artikel wieder frei, mir fiel es gerade eben erst wie Schuppen aus den Haaren, warum die Diskussion so sinnlos lang ist. --Harald Krichel 21:04, 12. Jun. 2007 (CEST)

Bundesverdienstkreuz 1988

Dem Artikel ist leider nicht zu entnehmen, wofür sie das verliehen bekommen hat. Könnte das bitte ergänzt werden? Ansonsten hielte ich den {{Wikipedia:Lückenhaft}}-Baustein für durchaus angemessen. Danke, Wolfgang eh? 09:58, 1. Aug. 2007 (CEST)

dem möchte ich mich mal anschließen: wofür kriegt die schon 1988 das Bundesverdienstdingsbums (noch dazu am Bendel) wenn sie z.b. erst 1990 überhaupt mal auf der Bühne auftaucht (und das auch noch nur in Bayern)? Kann es möglich sein, daß sich hier ein Tippo eingeschlichten hat und das eigentlich 1998 heißen sollte? -- Hartmann Schedel Prost 02:16, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe den Satz zum Bundesverdienstkreuz entfernt, nachdem ich gegoogelt habe und dort nichts entsprechendes zu finden war (ausser wikipedia und mirrors sowie Kreuze die sie selbst verliehen hat). Gruss, Wolfgang eh? 04:21, 8. Okt. 2007 (CEST)

Es ist immerhin denkbar, das sie es gekriegt hat, weil sie, soweit ich mich erinnere, nach dem Tod ihrer Mutter (1984) teilweise die Rolle einer First Lady an der Seite des Ministerpräsidenten Strauß übenommen hat. Strauß starb 1988, und gerade dieses Jahr wäre ein denkbarer Zeitpunkt für die Verleihung. Also bitte nochmal recherchieren. - Gruß --Logo 08:58, 8. Okt. 2007 (CEST)

Das Munzinger-Archiv (Quelle: Internationales Biographisches Archiv 30/2005 vom 30. Juli 2005) notiert im Artikel zu Monika Hohlmeier unter "Auszeichnungen": "Bundesverdienstkreuz am Bande (88)". In der Regel recherchiert Munzinger sorgfältig. Gelegentlich passieren aber auch mal kleinere Fehler. Das Jahr 1988 macht tatsächlich etwas stutzig. Monika Hohlmeier war damals gerade einmal 26 und in der Öffentlichkeit (abgesehen von der vorübergehenden Begleiterinnenrolle bei ihrem Herrn Vater) noch nicht besonders hervorgetreten. Ihre politische Karriere begann erst 1990, als sie zur Gemeinderätin in Vaterstetten sowie im Oktober desselben Jahres in den Bayerischen Landtag gewählt wurde. Ob sie 1988, 1998 irgendwann anders oder gar nicht mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde, kann man vermutlich nur über die Bayerische Staatskanzlei in Erfahrung bringen. Wenn ich das "Ordensverfahren" - so die offizielle Bezeichnung im Bundespräsidialamt - richtig überblicke, laufen die Anträge stets über die Staats- und Senatskanzleihen der Bundesländer. Ich versuche mal, mich mit der Bayerischen Staatskanzlei in Verbindung zu setzen. Geht wohl nicht anders. --Bogart99 09:52, 8. Okt. 2007 (CEST)
erst mal Danke für Deine Bemühungen zur Klärung. Übrigens@Logo: ich glaube kaum, daß sowas ausreicht, um ein Bundesverdienstkreuz am Bendel zu kriegen -- Hartmann Schedel Prost 11:57, 8. Okt. 2007 (CEST)
Mir sind in letzter Zeit ein paar Verdienste untergekommen, die mit BVKaB ausgezeichnet wurden, wo m.E. nen Blumenstrauß oder ne Flasche Wein völlig gereicht hätte. Außerdem: "Bayern" ;-) --Logo 12:35, 8. Okt. 2007 (CEST)
  • lol* - gutes Argument; aber Bayern entscheidet nicht über BvKaB. Das würde einen Bayerischen Verdienstorden für den erfolgreichen Abschluß der 2. Klasse rechtfertigen aber weniger BVKaB :-)) -- Hartmann Schedel Prost 13:00, 8. Okt. 2007 (CEST)
Naja, stimmt alles, was Ihr sagt ;-) Habe gerade an die Staatskanzlei geschrieben. In einem anderen "Ordens-"Fall haben sie mir mal freundlich Auskunft gegeben. Mal sehen, ob wir da jetzt weiterkommen. --Bogart99 14:47, 8. Okt. 2007 (CEST)
also, ich erwarte die Antwort mit Spannung :-) -- Hartmann Schedel Prost 16:27, 8. Okt. 2007 (CEST)

Das ist das was mir an Wikipedia so gefällt, eine kleine Änderung, und sofort sind viele beteiligt, um eine gute Lösung zu finden oder Licht ins Dunkel zu bringen - super! So macht wikipedieren Spass! Ich hatte eigentlich ein bisschen erwartet, dass ich ausgeschimpft werde für meine Entfernung des BVK-Satzes... Gruss nach Bayern von ganz weit unten (möglichst weit weg hehe), und grüßt mir den Beckstein, Wolfgang eh? 12:45, 9. Okt. 2007 (CEST)

ähem... gibts was, was noch unter Bayern liegt? das muß die Hölle sein - *Scherz* -- Hartmann Schedel Prost 15:53, 9. Okt. 2007 (CEST)

Tja, Nachfragen hilft tatsächlich manchmal. Folgendes wurde mir von der Bayerischen Staatskanzlei mitgeteilt:

München, 16.10.2007

[...] in Beantwortung Ihrer Anfrage vom 08.10.2007 kann ich Ihnen mitteilen, dass Frau Monika Hohlmeier, Bayerische Staatsministerin a.D., am 13.05.1988 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden ist.

Mit freundlichen Grüßen

Axel Bartelt Ministerialdirigent

Die Spekulationen sind also beendet. Ich ergänze den Artikeltext entsprechend. --Bogart99 13:38, 18. Okt. 2007 (CEST)

Was heißt hier Spekulationen? Ich hatte Recht, und Schedel muss blechen!!! Danke für die Recherche! --Logo 13:46, 18. Okt. 2007 (CEST)
Mit "Spekulationen" meinte ich mich eigentlich selbst. Ich hatte am 21. März 2006 das Bundesverdienstkreuz im Jahr 1988 (aufgrund einer Munzinger-Information) ergänzt. Das stimmte zwar, aber nicht der Monat. (Dass Frau Hohlmeier gerade mal 26 Lenze jung und noch nirgendwo besonders hervorgetreten war, hat mich allerdings doch etwas verunsichert). Falls Ihr gewettet habt: Herzlichen Glückwünsch, Logo! Gruß, --Bogart99 14:24, 18. Okt. 2007 (CEST)
ich bin völlig baff - wofür hat sie das Ding gekriegt? dafür das sie gelernt hat wie man ein Tampon wechselt? -- Hartmann Schedel Prost 02:52, 21. Okt. 2007 (CEST)

Naja, mal ernsthaft, wofür das Kreuz hat die Staatskanzlei nicht mitgeteilt, oder? Wolfgang eh? 11:04, 21. Okt. 2007 (CEST)

In der damaligen Presse wurde ausführlich darüber berichtet, dass keine als Verdienst zu bezeichnenden Taten dieser Dame bekannt waren. Einige Träger des BVD beschwerten sich gar beim Bundespräsidenten, da sie ihre Auszeichnung als entwertet ansahen. Und mit Rückgabe drohten.Warum gleich - entgegen der bestehenden Bestimmungen - das Kreuz und nicht die Medaille verliehen wurde, bleibt der Phantasie des Betrachters überlassen.(nicht signierter Beitrag von 84.169.115.248 (Diskussion) )

Falls Du die Pressemeldungen diesbezüglich hast kannst Du das gerne einarbeiten liepe IP 84.169.115.248.--Kriddl Laberecke 04:09, 8. Sep. 2008 (CEST)

Mag sein, dass es solche Pressestimmen gab, aber bei jemanden der sich in politischen Spitzenpositionen befindet und mit dem familiären Hintergrund ist das normal. Allein, dass es solche Pressemeldungen gäbe würde also noch nicht die Aufnahme in den Artikel rechtfertigen. Die Verleihung war, wie bereits weiter oben durch einen anderen Nutzer vorgetragen, allein schon aufgrund ihrer damaligen Tätigkeit als Firstlady berechtigt. Bitte mal vergleichen, was andere Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande geleistet haben. Diese Stufe gehört ja mit zu den niedrigeren. --Nixx 19:34, 10. Sep. 2008 (CEST)

Der hannoversche Rechtsanwalt Werner Holtfort gab 1988 sein 16 Jahre zuvor verliehenes Bundesverdienstkreuz zurück. Dieses sei angesichts der Verleihung an Hohlmeier "entartet zu einer Dekoration für Honoratioren und ihre Töchter", siehe hier. Gruß! Henning Blatt 14:00, 1. Okt. 2011 (CEST)

Filme

2008: Max Josef Strauß, Franz Georg Strauß und Monika Hohlmeier im Gespräch mit Reinhold Beckmann, Erstsendung: 29. September 2008, Inhaltsangabe der ARD

Seewolf, gerne würde ich dich für diese Löschung mit der brillianten Begründung "keine Verbesserung des Artikels" abwatschn. Ist leider bei wikipedia nicht erlaubt.

Austerlitz -- 88.75.223.59 09:12, 27. Nov. 2008 (CET)

Der Seewolf hat schon Recht, ein auftritt bei Beckmann erfordert keinen eigenen Abschnitt, v.a., wenn der Link sowas inhaltleeres angibt.--Kriddl Ansprechen? 09:27, 27. Nov. 2008 (CET)

Bin nur eine IP; ich bitte aber trotzdem um mehr Sorgfalt bei der Erstellung des Artikels

Die Neutralität dieses Artikels ist nicht gewährleistet. Bitte sorgfältiger arbeiten - auch wenn man sowohl Frau Hohlmeier als auch die CSU nicht mag. Auch sind mache quellenlosen Infos an der Grenze zur Persönlichkeitsrechtsverletzung.

--88.64.158.140 13:21, 7. Aug. 2010 (CEST)

Politische Kontroversen

Derartige Abschnitte heißen bei jeder/m anderen PolitikerIn "Kritik". Wenn mir niemand einen triftigen Grund dagegen nennen kann, werde ich die Überschrift spätestens am 21.03.11 entsprechend ändern. Kasimirflo 21:11, 14. Mär. 2011 (CET)

Wo ist die Quellenangabe?

Gibt es eine Quellenangabe für die Aussage: "... verließ sie das FIM zwar mit sehr gutem Jahresabschluss ..."? -- 88.217.28.217 11:14, 16. Mär. 2012 (CET)

Anscheinend gibt es dazu keine Quellenangabe - ich habe sowieso den Verdacht, dass hier Frau Hohlmeier selbst den Artikel ein wenig "aufgehübscht" hat. -- 188.174.26.42 16:04, 5. Apr. 2012 (CEST)

Bundesverdienstkreuz?

Wofür hat sie das bekommen, gibt es dafür einen Grund? 87.79.117.129 14:50, 8. Jun. 2012 (CEST)

Nein, Bundesverdienstkreuze werden bei uns selbstverständlich grundlos und per Lotterieverfahren vergeben. (nicht signierter Beitrag von 92.74.154.26 (Diskussion) 23:44, 19. Aug. 2012 (CEST))

Vermittlung bei überteuertem Maskenkauf

Die gute Frau vermittelte beim Verkauf von überteuerten FFP2-Masken.--Falkmart (Diskussion) 16:25, 7. Mär. 2021 (CET) https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-masken-gesundheitsministerium-strafanzeige-brunn-1.5219851 (nicht signierter Beitrag von Falkmart (Diskussion | Beiträge) 16:26, 7. Mär. 2021 (CET)) https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-csu-politiker-verhalfen-maskenhaendlern-zu-lukrativen-geschaeften-a-1d4692b2-0002-0001-0000-000175912893 (nicht signierter Beitrag von Falkmart (Diskussion | Beiträge) 16:27, 7. Mär. 2021 (CET))

"Korruptionsaffäre"

... ist das der passendste Begriff? Ist das nicht in Wirklichkeit Betrug? (nicht signierter Beitrag von 2.206.128.225 (Diskussion) 00:09, 11. Mai 2021 (CEST))


Artikel enthält m.E. zahlreiche z.T. willkürlich gesammelte Aussagen, die Hohlmeier negativ darstellen

Der Artikel verletzt daher die Vorschriften von Wikipedia:Artikel über lebende Personen. Ein Beispiel: Es wird erzählt, dass Frau Hohlmeier bei einem Unfall Fahrerflucht begangen hat. Was war damit und was ist daraus geworden? Beim Googeln kam ich drauf, dass das ein „Parkrempler“ war. Was ist aus dem Verfahren geworden? Der Artikel ist voll von solchen Dingen.
Wie komme ich zu diesem Artikel. Heute las ich in der FAZ vom Samstag einen Bericht in der FAZ, demzufolge Hohlmeier als Vorsitzende des Haushaltskontrollausschusses des EU-Parlaments zu Wort kommt.[1]Frau Hohlmeier kümmert sich also als Politikerin um sinnvolle Dinge. Das mag man nach Lektüre dieses Artikels nicht vermuten, den ich heute erste Mal angeklickt habe. Gruß --Nordlicht3 (Diskussion) 07:19, 30. Mai 2022 (CEST)