Diskussion:Musiklabel

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eine Liste aller bei Wikipedia angeführten Labels sollte eingeführt werden (Come Org, Susan Lawly nicht vergessen)

Sind die Labels wirklich so bekannt? --18:04, 18. Sep 2004 (CEST)

Hinweis: Das Wort "Plattenlabel" klingt mir etwas zu arg nach "Slang" - ich selbst verwende immer den Begriff "Plattenverlag". --Timo A. Hummel 20:15, 5. Mai 2005 (CET)

Ich würde euch Musiklabel nahe legen ;-) So lautet die neue Kategorie. Allerdings werden die "Labels" dort gleich auch den Ländern zugeordnet. Aber immerhin weiß man jetzt wo man "Musikverlage" findet. Nämlich nicht mehr aufgeteilt in den Kategorien Musikindustrie und Musikunternehmen, sondern unter Kategorie:Musiklabel! -- Otto Normalverbraucher 23:04, 14. Jul 2005 (CEST)
IMHO ist sehr wohl ein Unterschied zwischen dem "Label" und dem "Verlag". Auf den Verlag an sich wird sehr gern auch verzichtet. Ich werde versuchen, die "Unterschiede" einmal herauszuarbeiten und an geeigneter Stelle zu veröffentlichen. –– Verkehrsminister 21:46, 2. Mär 2006 (CET)
"Label" ist nichts anderes als "Firma"; beides meint den Namen des Unternehmens, den Schriftzug. "Plattenfirma" ist mehr als üblich, "Label" ist Jugendjargon. ---Walter v. Stanzfeld 05:32, 30. Mär. 2010 (CEST)
Nein. Eine Plattenfirma kann mehrere Labels unterhalten. Aber es stimmt, das die Begriffe auch synonym verwendet werden, gerade wenn Die Firma nur ein Label oder zumindest ein gleichnamiges Gauplabel führt. Bsp., wo ich versucht habe, das mal sauber aufzudröseln: C. G. Recording Corporation. Von "Jargon" zu sprechen, ist daher nicht korrekt. Gruß --Krächz 08:08, 30. Mär. 2010 (CEST)

Liste / Bekanntheitsgrad

Ja, ich finde eine Liste aller bei Wikipedia aufgeführten Plattenfirmen auch gut. Überhaupt spielt die hier geäußerte "Bekanntheit" keine Rolle, weil es ein viel zu Subjektives Kriterium ist. Ich habe vor wenigen Minuten unterm durchschnitt ergänzt, es wurde wieder gelöscht. Haben in dieser Kategorie nur Major-[Plattenlabel]] eine Berechtigung?

Ich bin derjenige, der den Eintrag wieder gelöscht hat. Aus einem einfachen Grund: der Link verwies auf einen ungeschriebenen Artikel und ich habe den Eintrag "unterm durchschnitt" für einen Bestandteil der täglichen Flut von Vandalismus- bzw. Scherz-Einträgen gehalten. Abgesehen davon sollten in der Liste wirklich nur bekannte Labels aufgeführt werden - weil der Artikel schliesslich über das Thema "Plattenlabel" berichten sollte, ohne eine komplette Liste zu beinhalten. Entsprechend habe ich eine Liste von Plattenlabels angelegt. --Trugbild 13:37, 8. Dez 2004 (CET)

Sollte man Im Artikel nicht noch deutlicher auf Kategorie:Musiklabel und Unterkategorien verweisen? Der unbedarfte Leser vermutet bei dem link unten nicht unbedingt auch die Listen der Labels, die man da findet. --Zetano 19:55, 1. Aug. 2009 (CEST)

Das ist zwar unüblich, habe ich aber mal gemacht. Mal schauen. ob das jemanden stört...--Krächz 08:01, 30. Mär. 2010 (CEST)

Umbennnung in "Musiklabel"?

Ich schlage vor, den Artikel in "Musiklabel" umzubenennen, da "Musik" aussagekräftiger als "Platte" ist. --Trustable (Diskussion) 16:22, 5. Mai 2012 (CEST)

Unterstütze ich. Allerdings wäre es hilfreich, wenn du nach der Verschiebung auch die Links anpassen würdest und nicht so wie du es z.B. hier gemacht hast: verschieben und dann die Links nicht anpassen, zudem wenn sie von einem Klammerlemma weiterleiten. Gruß, --NiTen (Discworld) 17:07, 5. Mai 2012 (CEST)
Kann man sicher machen, würde dann auch mit der Kategorie:Musiklabel besser korellieren. Die Googlefunde zeigen eigentlich eher, dass "Plattenlabel" üblich ist, ich kann mir aber vorstellen, dass das umgangssprachbedingt daran liegt, dass die Leute, die über Labels reden aus der Binnensicht der Musikindustrie das "Musik-" für überflüssig halten und daher eben nur "Label" oder etwas antiquiert "Plattenlabel" sagen. Also gerne verschieben und Bots beauftragen... --Krächz (Diskussion) 17:17, 5. Mai 2012 (CEST)
Ist es erwünscht, für einen Linkfix einer Weiterleitung einen Edit zu machen? Bisher mache ich Linkfixes nur "nebenbei". --Trustable (Diskussion) 18:02, 5. Mai 2012 (CEST)
Weiß ich - ehrlich gesagt - nicht. Ich mach das immer. In unserem Fall gibt es schon unzählige Links auf verschiedene Schreibweisen. --Krächz (Diskussion) 09:46, 6. Mai 2012 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Trustable (Diskussion) 18:07, 18. Mai 2012 (CEST)

EMI

EMI gibt es doch nicht mehr, müsste im Artikel noch korrigiert werden (nicht signierter Beitrag von 87.168.99.47 (Diskussion) 09:39, 19. Mär. 2013 (CET))

Weltgrößte Labels?

"Wichtige Indie-Labels sind unter anderem Chandos Records (weltgrößtes unabhängiges Klassik-Label) und Epitaph Records (weltgrößtes Independent-Label)."

Was für ein Quatsch. Wer schreibt so einen Unsinn? (nicht signierter Beitrag von 92.224.159.97 (Diskussion) 03:41, 11. Jul 2015 (CEST))

Der? Das?

Inkonsistent, heute auf der Hauptseite Maskulinum,in diesem Artikel Neutrum und das Wikidiktionär ist auch für "n". Obendrein klingt "der Label" ungewohnt bis falsch. 2A02:8108:2F3F:D2CC:BD03:1D6D:1622:3F45 09:53, 17. Aug. 2015 (CEST)

Das, jetzt auch auf der Hauptseite. --MannMaus 18:05, 17. Aug. 2015 (CEST)

Definition und Deklaration von 'label'

Zu dem Artikel gilt es mir einmal einzubringen, daß hierin, nämlich in seinem Synonymverhältnis von Musikverlag und Label (diese Artikel gehören grundsätzlich überarbeitet!), ein gravierendes Mißverhältnis bezüglich der Aufklärung vorherrscht. Markanterweise ist in dem Artikel hier 'das Elementare' benannt, nämlich die Verknüpfung mit dem 'Label Code', der auf den Werken angegeben ist. Ich selbst habe jetzt ellenlang gebraucht, um zu dieser eindeutigen Kennzeichnung zu gelangen, die nämlich hingegen auch über das Copy- und Phonorightzeichen (C)&(P) ebenfalls auf den Werken, dies entsprechend ausgezeichnet (wer steht 'on top'). Ich bin gegenwärtig mit dem Aufbau des Artikels über die Splash (Musikgruppe) beschäftigt und da kann man sich einmal musterhaft über meine mühsehlige Aufbereitung auf der Diskussionsseite sich verdeutlichen, auf welchen Murks man darin treffen kann, wenn gerade dieser Gegenstand nicht seine eindeutige Klarheit erfährt. Und wie sich darüber aufweist, sogar auch zumal dem systematischen Mißbrauch von 'Betreibern' unterliegt. Bei Discogs wurde es mir sogar absolut unmöglich, dazu zu gelangen, daß man die Angaben von 'produced by' bei der Gruppe Splash von den Bildern abschreibt, dem gegegenüber man fest darin beharrt, daß es sich dabei um 'Producer' handle. Ich kann mich jetzt selbst nicht direkt in die Aufbereitung hier einbringen, da ich bis über beide Ohren voll abgedeckt bin, kann aber entsprechend hier einmal über die Diskussion mich einbringen. --Jörg Lenaut@lk 18:28, 15. Mai 2021 (CEST)

Der maßgebliche Mißstand erweist sich hierin nicht nur durch die antreffende Anwendung der Ungetrenntheit deutscher und englischer Sprache, sondern vor allem, daß man von Grund auf gar keinen Bezug dazu hat, was das Jeweilige überhaupt ist/bedeutet. Betrachtet man sich hierzu die beiden entsprechenden zuvor genannente Artikel bei Wikipedia, so ist darin gar keine Unterscheidung beschrieben, sondern gemäß dem Ungetrennten, wie es allgemein in Anwendung ist, wieder gegeben.

Der 'Musikverlag' bezieht sich (historisch begründet) auf den Gegenstand von 'Musikwerken', in seinem Bezug zu Musiknotenwerken und Musiktextwerken und steht damit verbunden wiederum im Bezug der dies erschaffenden Künstler und deren Urheberrecht - somit auch der GEMA, wo diese anmeldungstechnisch geführt und verwaltet werden (müssen sich selbst dort anmelden). Das (Musik-)Label ist im eigentlichen Sinne 'sprachtechnisch' ebenfalls ein Musikverlag, wird jedoch aus dem Grund auch derart differenzierend bezeichnet (Musikverlag ↔ Label). Das Label vertreibt nämlich hingegen aufgezeichnete Musikwerke → primär Tonträger, welche (historisch fundiert!) auf der Grundlage der ausgehenden Musikwerke (Musiknoten und Musiktexte) beruht. Der maßgebliche Unterschied beruht darauf, daß hierin 'zusätzlich' auch die vortragenden Musiker und Sänger mit involviert sind. Diese werden hingegen urheberrechtlich über die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) verwaltet. Auch darin ist die Anmeldung der Künstler Voraussetzung (muß von diesen angemeldet werden).

Wie sich dem gegenüber aufweist, werden hingegen in den Produktionsangaben auf den Tonträgern, zwar weitläufig die Musiker darin aufgeführt, gemäß dem dies regulär oranisatorisch/inhaltlich von dem Verlag oder/und Tonstudio ausgeht, hingegen jedoch nicht 'prinzipiell' die Sänger. Im Fall der aufbereitenden Musikgruppe Splash zeigt sich, daß das einstige Label WEA einzig über eine Tonträgerherstellungs- und Vertriebsstätte verfügte, jedoch sich deren 'Produktion' auch darauf beschränkte. Hingegen obliegt es, gemäß der Zuständigkeit, gleichermaßen wie beim Musikverlag, dafür Sorge zu tragen, für die Eintragungen der involvierten Künstler in die vertragsbegründende Eintragung - somit der GVL (gemäß nachfolgendem).

Das auf den Tonträgern per Auszeichnung des Copy- und Phonorightzeichens - © & ℗ - deklarierte Recht des 'Labels' bezieht sich auf die von den Urhebern lizensierten Verwertungsrechte des wiedergebenden Inhaltes! Wie man dem Artikel zum 'Phonoright' entnehmen kann, so gibt es gerade dazu überhaupt keine informellen Grundlagen, wohingegen sich auch diese Präzisierung über das Urheberrecht eindeutig darlegt. So steht auch eine Weiterverwertung immer im bedingenden Bezugsverhältnis der lizensierten Urheberschaft (ein Label [juristische Person] kann generell keine Urheberschaft erlangen).

Wie sich zeigt, existiert jedoch bisher einzig im Bezug auf das Medium Film ein rechtsgerichtes und auf das Medium bezogenes ordentliches 'Darstellungswerk' der Regularien, welches man über Producers Guild veröffentlicht antrifft - hingegen existiert kein solches für den Bereich Musik. Dies ändert jedoch nichts an den rechlichen Gegebenheiten, worüber sich das ordentliche Regularium ergibt. --Jörg Lenaut@lk 11:37, 22. Mai 2021 (CEST)